Diskussion:Digital Multimedia Broadcasting
STUB??
Wieso ist dieser Artikel als Stub markiert?? Kurz ist er jedenfalls nicht... cljk 14:13, 21. Jul 2005 (CEST)
Abwärtskompatibilität zu DAB / Kompatibilität DAB/DMB
Im Artikel steht, dass man existierende DAB-Geräte nicht mehr verwenden kann, wenn DMB verwendet wird. Wo kann ich das nachlesen?
DMB enthält die volle DAB Funktionalität
Antwort: DMB ist eine technische Erweiterung von DAB. Die Erweiterten Funktonalitäten von DMB können bisherige DAB Geräte nicht. Aber DMB erbt auch ALLE Funktionalitäten von DAB, somit können DAB/DMB quasi geischt werden. Die bisherigen DAB Funktionalitäten können dabei sowohl bisherige DAB Geräte, sowie die neuen DMB Geräte.
Erklärung: Nutzdaten werden bei DAB/DMB vorallem in sogenannten Subchannels übertragen. Diese Subchannel können mit verschiedenen Protokollen/Protokollschichten betrieben werden. Für DAB Audioprogramme wird dabei in einem Subchannel ein MPEG 1 Audio Layer 2 (MUSICAM) Audiostream übertragen. Für DMB Videoprogramme hingegen wird in einem Subchannel ein einfacher MPEG Transportstrom übertragen in dem nur ein Video- und ein Audio-Elementary Stream liegen, die mit MPEG4 H.264 und BSAC oder AAC+ kodiert werden. Daneben gibt es bereits in DAB (aber eben auch in DMB) verschiedene andere standardisierte Protokolle die in einen solchen Subchannel gesteckt werden können. Die dabei verwendeten Protokollschichten sind aber t.w. etwas komplexer um sie hier alle zu beschreiben. z.B. für das IP-Tunneling bedeutet dies aber in dem Zuge auch dass, dadurch dass es in DAB existiert und möglich auch, es somit auch automatisch in einem DMB System funktioniert.
Es ist auch Möglich in einem Ensemble sowohl konventionelle DAB Audiodienste, sowie DMB Videodienste, sowie Datendienste wie z.B. auch IP-Tunneling oder MOT (auch in DAB definiert) zu übertragen, jeweils eben in unterschiedlichen Subchannels. Der Empfänger bekommt in einem separaten Kanal (dem FIC) die Informationen um was für Kanäle es sich handelt und kann dadurch die Kanäle nutzen die er verwenden kann und die anderen Kanäle ignorieren.
Soweit ungefährt klar geworden?
Wer sagt, DVB-H garantiere eine bessere Ausnutzung des Spektrums vereinfacht die Sache zu sehr. Erstens suggeriert der Satz "30 Programme pro Kanal im Gegensatz zu 4 Programme pro Kanal bei DMB" eine 10-fach bessere Effizienz, was definitiv falsch ist (siehe [[1]]) und zweitens bestehen durch derzeitige Infrastruktur und Frequenzzuteilungen Randbedingungen, die die beiden Techniken nicht beliebig austauschbar machen. Auf DAB-Frequenzen kann nicht so einfach eine DVB-H Bedeckung realisiert werden und genauso kann umgekehrt ein DMB nicht so einfach auf DVB-T-Frequenzbändern ausgestrahlt werden, weil man dazu ein komplett neues Sendernetz aufbauen müßte. Nur da wo noch nichts ausgebaut ist, macht ein solcher Vergleich Sinn. Kommentare und Richtigstellungen sind aber herzlich willkommen!
Vielleicht sollte man eine neue Seite einrichten, in der die beiden Techniken verglichen werden? -- Hennessey69 11:21, 4. Okt 2005 (CEST)
Ich habe mir erlaubt, den Satz "DMB ist technische deutlich ausgereifter und DVB-H hinkt hinterher" zu streichen, weil er so einfach zu plakativ ist. Eine technische Bewertung muß anhand von Kriterien (Robustheit, Übertragungsbandbreite, Indoor-Empfang, In-Car-Empfang, Antennengröße, Sendemastendichte, ...) erfolgen und die müssen in irgendeiner Weise genannt werden, bevor eine so generelle Behauptung stehen bleiben kann. -- Hennessey69 11:28, 10. Okt 2005 (CEST)
Als Konkurrent zu DMB wird häufig DVB-H genannt, doch könnten sich beide Technologien aufgrund von unterschiedlichen Eigenschaften auch sehr gut ergänzen."
Hier taucht die Frage auf, welche Eigenschaften das sind?
Meiner Info nach gibt es nichts was DVB-H zu können verspricht und DMB nicht bereits kann.
- DVB-H kann mehr Programme übertragen und ist daher kostengünstiger.
- DVB-H kann in DVB-T-Ensembles übertragen werden.
- DVB-H hat einen besseren Indoor-Empfang (das allerdings aufgrund der vermutlich günstigeren Frequenzen im Band IV und V im Gegensatz zum Band III) Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)
Meiner Meinung nach bleibt vorallem der Punkt:
- DVB-H kann in DVB-T Ensembles übertragen werden
Dass mehr Programme möglich sind bezahlt man mit der entsprechend höheren Zahl an Frequenzspektrum das benötigt wird. Also: In eine 4 Zimmer Wohnung passt mehr als in eine 1 Zimmerwohnung, aber dafür braucht die 4 Zimmerwohnung natürlich auch mehr Raum im Häuserblock ... so die anschaulichste Erklärung.
Dass DVB-H besser nach Indoor kommt würde ich auch nicht pauschal sagen. Konkretes weiss man aus der Praxis noch nicht und kann es nur theoretisch betrachten. Wirklich leicht tut sich offenbar auch DVB-H hier bei dem Thema nicht, aber die Frequenz kann schon einige Vorteile bieten.
Küf 14:39, 26. Jun. 2007 (CEST)
"Technik Es ist eine Datenrate von ca. 1 Mbit/s möglich, was zur Übertragung von 3 TV-Programmen in einem DAB-Ensemble ausreicht."
Die – richtiger Weise 4 bis 5 und nicht nur 3 – Programme bei DMB hingegen beziehen sich auf einen Kanal von nur 1,536 MHz, der aus einem Viertel eines VHF-Kanal von nur 7 MHz entsteht. Vodafone spricht selbst von 20-25 Programme
Bei vergleichbarer Bandbreite unterscheiden sich die Zahl der übertragbaren Programme daher viel weniger, wenn man die gleiche Datenrate pro Programm ansetzt.
- Die Anzahl der Programme hängt halt von der Übertragungsrate je Programm ab. Bei ca 300kbit/s reicht's nur für 3 wenn Du weniger als 256kbit/s nimmst, eben auch 4 oder mehr. Siehe meine beiden Kommentare oben: DVB-H nutzt das Spektrum trotzdem besser aus. Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)
- Genau: Die Tendenz ist dass man sich eher Richtung Handys ausrichtet und sich mit den niedrigen Bitraten von UMTS-Videostreams vergleicht und die Datenraten runterschraubt. Pauschale Angaben kann man in der Praxis kaum machen, da man immer viele Randbedinungen mit nennen müsste. Auch die ca. 1 Mbit/s sind nur so halb richtig, da man auch hier genau beachten muss auf welcher Übertragungsebene man sich bewegt und welcher Fehlerschutz und welcher Protokolloverhead jetzt schon dazu oder weg gerechnet ist. (selbes Phenomen finden wir bei allen digitalen Übertragungssystemen). In der Praxis wurde i.a. mit 3 DMB Videoprogrammen gestartet und dann ausgetestet wieviele man mit welchen Datenraten unterbringen kann. Küf 14:39, 26. Jun. 2007 (CEST)
"Einsatz Die DAB-Abdeckung in Deutschland beträgt ca. 80%, wobei das existierende Angebot bisher nur von wenigen Nutzern angenommen wurde. DMB als Erweiterung von DAB könnte die Kundenakzeptanz steigern und damit die getätigten Investitionen in DAB rechtfertigen. Denkbar wäre unter anderem ein Einsatz im Auto, da über DAB jetzt schon Verkehrsdaten übertragen werden. Allerdings könnten dann bisherige DAB-Empfänger nicht mehr verwendet werden."
Der letze Satz ist so nicht richtig, da DMB-Empfänger in der Regle auch DAB decodieren können. DAB wird weiterhin als reiner Audio-Service erhalten und die heutigen DAB-Empänger weiterhin verwendet werden können.
- Die herkömmlichen DAB Empfänger können kein DMB-Video dekodieren. DMB-Video ist eine Zusatzfunktion die erst in neuerer Zeit hinzu kam und von DAB Empfängern i.a. nicht einfach so mitunterstützt wird bzw. wenn sie es untestützen dann nennen sie sich eben DMB Empfänger (die DAB Audio auch immer komplett können). Küf 14:39, 26. Jun. 2007 (CEST)
"Anders als etwa DVB-H basiert DMB nicht auf dem IP.Im Projekt Digital Extended Broadcasting soll jedoch eine gemeinsame IP-Lösung für beide Standards gefunden werden. In DMB werden eine Reihe von rundfunkoptimierten Übertragungsmöglichkeiten und speziellen Protokollen zur Übertragung von Audio, Video, Fileobjekten oder Bitströmen verwendet. Bereits bei DAB existiert aber eine Möglichkeit zum IP-Tunneling, die bisher kaum genutzt wurde, da sie für die Nutzung im (unidirektionalen) Rundfunk schlecht geeignet ist. (IP ist die Netzwerk/Routing-Schicht des TCP/IP-Stacks im Internet und bietet vor allem Funktionalität für die Vermittlung von Datenpaketen über verschiedene Zwischenstellen.)
"IP-basierte Dienste werden schon heute in England über DAB gesendet." Ein Beispiel ist BT-Livetime
- ist nur ein Feldversuch, kein Regelbetrieb. Außerdem ist das nicht mehr "DMB" sondern eine proprietäre Lösung für IP over DAB. Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)
- Mir hat immer noch niemand erklären können was an IP eigentlich für den Rundfunk relevant sein könnte oder wo es einem hilft und ich hatte durchaus den Fachbereich Rechnernetze im Studium und kenne auch den Rundfunk. Meiner Meinung nach ist IP nur in einigen Fällen eine nette Notlösung die viel zu hoch gejubelt ist und bei der man oft ganz andere Dinge meint, die aber nicht in IP drin stecken sondern in anderen protokollen die dann nur auf IP Aufsetzen, o.ä. Die Funktionalität von IP jedenfalls ist im Rundfunk zu 99% sinnfrei. DAB kann IP Pakete auch tunneln, aber es benutzt fast niemand weil es eben (ausser Overhead) i.a. nichts bringt. Andere Systeme brauchen IP nur als Basis weil sie darüber Protokolle bauen die dann wichtige Grundfunktionen wie Fileübertragung etablieren, was bei DAB unabhängig von IP mit speziell für den Rundfunk optimierten Protokollen gelöst wird. 14:39, 26. Jun. 2007 (CEST)
"Im Dezember 2005 wird eine kommerzielle DMB-Installation in Südkorea in Betrieb genommen werden. Dort sollen im Laufe des Jahres 2005 sowohl DMB-Signale über Satellit als auch über terrestrische Antennen ausgestrahlt werden und die gesamte Rundfunkübertragung (Hörfung und Fernsehen) digitalisiert werden."
S-DMB (PAY-TV) ist in Korea bereits gestartet. In den ersten 3 Wochen gab es 100.000 Nutzer. Derzeitig sind es rund 170.000.
T-DMB (freies TV) wird im Dezember gestartet (Seoul). In 2006 sind 6 Programme flächendeckend vorgesehen.
"Auf der IFA 2005 wurden unter anderem DMB-fähige Handys der Firmen Samsung und LG Electronics vorgestellt."
Es waren insgesamt 18 Geräte von Samsung, LG und Perstel.
"Für Deutschland sind für 2006/2007 zwei unabhängige grosse Projekte geplant, die sich auf DMB als Basis konzentrieren, aber (bei Verfügbarkeit) auch offen für andere technische Erweiterungen sind."
Bisher haben sich 12 Medienanstalten für DMB ausgesprochen und planen eine Einführung zu WM 2006. Die 4 nördlichen Medienanstalten wollen allerdings DVB-H einführen, sofern Frequenzen verfügbar sind.
Österreich und Nord Italien nehmen ebenfalls am DMB-Projekt teil.
"Die oft aufflammenden Diskussionen in denen versucht wird DMB und DVB-H zu vergleichen, sind oft politisch getrieben. Rein technische Vergleiche sind außerdem nicht ausreichend, weil sie regulatorische und wirtschaftliche Randbedingungen ausklammern, welche aber für die Zukunft der Systeme maßgeblich sind."
Es gibt techn. und wirtschaftliche Vor- und Nachteile von DMB, die sich nicht nur auf die mobiltauglichkewit von DMB versus DVB-H beziehen. Dies sind:
1. Für die Veranstalter muss die Aufteilung auf schmalbandigere Sender wie bei DMB durchaus kein Nachteil sein. Denn bis zu 30 Programmen überall und laufend anbieten zu können, dürfte durchaus nicht immer einfach sein, wenn es nicht für alle Gebiete genügend Progammangebote und –nachfrage geben wird.
Bei DMB hingegen werden die 4 – 5 Programme pro Sendefrequenz einfacher zu finden sein,- und schließlich könnten dennoch einmal unbesetzte Programmplätze ja immer noch problemlos mit DAB-Hörfunk-Programmen aufgefüllt werden.
2. Stromverbrauch
DVB-H nutzt ein Ensemble mit wesentlich größerer Bandbreite und höherer Datenrate als DMB, was im Endgerät immer zu einem erhöhten Stromverbrauch führt.Die Stromsparkonzepte, die bei DVB-H angedacht werden, um nur das jeweils eingestellte Programm zu dekodieren, reduzieren zwar den Stromverbrauch, jedoch nicht auf das Niveau von DMB-Empfängern.
- ich denke, das Gegenteil ist wahr. Aber im Grunde liegen beide System etwa gleich. Trotz der höheren Bandbreite von DVB-H! Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)
3. Große Netzuwerke
Große Single Frequency Netzwerke (Bundesweite Ensembles) sind mit DVB-H techn. nicht möglich. Dies geht nur mit DMB
- dazu hätte ich gerne eine Quelle, weil ich das nicht glaube. Sind beides OFDM-Systeme. Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)
4. DVB-H nutzt eine höhere Übertragungsrate als DMB, die aber mit Blick auf den Stromverbrauch nicht unbedingt von Vorteil ist.
- das sind zwei verschiedene Punkte, die schon unter 1. und 2. abgehandelt wurden. Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)
5. Während DAB/DMB alle Bedarfe (Hörfunk, TV und Daten) im Bereich von 30 Mhz bis 3 Ghz (inkl. SAT) mobiltauglich abdecken kann, deckt DVB-H lediglich per Spezifikation Bedarfe im Band IV und V mit eingeschränkter Mobiltauglichkeit ab.
VL 28.10.05
- was mich wiederum zu den regulatorischen Randbedingungen zurückkommen läßt: Die Frequenzen von 30MHz - 3GHz sind eben leider fast vollständig belegt. Einige sind DAB bereits zugewiesen, weitere vorgesehen und andere sind für DVB-T (und damit evtl. DVB-H) vorgesehen. DAS IST DER WESENTLICHE UNTERSCHIED ZWISCHEN DEN SYSTEMEN! Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)
Da bisher niemand meinen obigen Ausführungen widersprochen hat, habe ich diese eingepflegt.
--VL 10:52, 29. Okt 2005 (CEST)
- viel Zeit zum Widersprechen hatte ich nicht :o) Ich erlaube mir, bald eine Überarbeitung vorzunehmen über die wir gerne diskutieren können. Mir ist die aktuelle Version zu subjektiv. Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)
Ich biete dir auch hier einen objektiven Verglich der Firma Samsung per Mail an, die bekanntlich beide Standards unterstützt. Dies sollte helfen die in Rede stehenden Punkte zu klären.
--VL 18:45, 17. Nov 2005 (CET)
- Klar! Das würde mich brennend interessieren! siehe Diskussion:DVB-H--Hennessey69 15:19, 18. Nov 2005 (CET)
Subjektive Aussage der DVB-Gruppe rückgängig gemacht und durch objektive Aussage der EBU und NTL ersetzt. Siehe Referenzen im Text.
--VL 20:31, 21. Nov 2005 (CET)
Die Fähigkeit von Time-Slicing ist bereits im Basis DAB System eingebaut worden. Sie basiert auf kurzen Bursts von einigen Millisekunden Länge, wobei die Einschaltzeit im wesentlichen von der Datenrate des Services abhängig ist. Daher bezeichnet man diese Funktion seit einiger Zeit auch mit dem Begriff „Mikro-Time-Slicing“. Abgesehen davon wird hier überhaupt kein Vergleich, zu was auch immer, durchgeführt.
Das ist sehr missverstä#ndlich, das ist kein Time Slicing wie bei DVB-H, weil sie durch die kurzen Intervalle kein Abschalten des Frontends ermöglcht. Dies ist theoretisch gar nicht möglich, weil die Synchronisationszeit nicht unter 10ms liegen kann. Es können nur wenige Teile des Frontends abgeschaltet werden. Da Time SLicing ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Nokia ist und für DVB-H entwickelt wurde, sollte es nicht hier alsch verwendet werden. Trotzdem enthält diese Aussage einen Teil Wahrheit, weil im DxB-Projekt darüber nachgedacht wird, "echtes" Time Slicing einzuführen. ALlerdings sind das bisher nur Übelegungen, die noch zu keine Spezifikation geführt habe. Es ist allerdings sicher, dass Time SLicing wesentlich weniger Energie als bei DVB-H einsparen würde, weil das Verhältnis Gesamtdatenrate / Service-Datenrate geringer ist. Realistisch bei DMB sind Reduktionen 30 .. 40 % im Idealfall.
Zu oben folgendes:
1. Time Slicing ist kein eingetragenen Warenzeichen von Nokia. Nokia selbst verwendet diesen Begriff ohne das in einem solchen Fall notwendige "TM" (http://www.mobiletv.nokia.com/technology/dvb/). Time Slicing ist darüber hinaus ein in vielen Bereichen angewendeter Standard-Begriff, der auf Grund dieser Tatsache auch kaum schutzfähig sein dürfte (bitte suche sie einmal "Time Slicing" unter Google).
2. Da auf Grund der Gegebenheiten bei den verschiedenen Plattformen Time Slicing nicht Time Slicing ist, hat man bei DAB/DMB kürzlich den Begriff "Micro Time Slicing" eingeführt, um eine klare Differenzierung zu haben. Auf welcher Basis dieses funktioniert wurde dargelegt. Welche Reduktion sich daraus ergibt sei erst einmal dahingestellt, da es ja mangels Bedarf bisher nicht eingesetzt wurde.
3. Micro Time Slicing ist im Basis DAB-Standard bereits spezifiziert
Die Darstellung in Wikipedia sollte daher den o. a. Aspekten Rechnung tragen.
Wenn es um die Angabe der typischen Netto-Datenrate geht, so entspricht bei einer möglichen Brutto-Datenrate von 2304 Kbit/s diese eher 1,2 Mbit/s. 1 Mbit/s ist eindeutig zu niedrig angesetzt, glaubt man diesbezüglich den Publikationen diverse Fachleuten, welche auch im Internet zu finden sind.
Referenzen:
http://www.fh-meschede.de/public/schulze/kh/
http://www.fh-meschede.de/public/schulze/docs/HDTPAPERrev2003.pdf
http://www.feldafinger-kreis.de/download/2005/WS6_Impulsref_Siegle.pdf
Genauso könnte man bei DVB-H auf maximal 33Mbit/s und typisch 15 Mbit/s ansetzen. Auch die 15 Mbit/s tauchen in vielen Präsentationen auf, sind aber genauso wie 1,2 Mbit/s für DMB unrealistisch. Wir sollten hier fair sein und bei beiden Systemen wirklich realistische Daten angeben, wie sie in jetzigen Netzen zum Einsatz kommen. In Seoul sind es übrigens knapp 900 kbit/s netto (Service-Datenrate).
Kann jeder machen wie er will. Hängt halt vom Fehlerschutz ab. Ist mir letztlich auch egal ob Leute mit ihren Auto, welches mit 240 Km/h angegeben ist, nur 130 fahren. Somit könnte man auch behaupten: Der Porsche fährt zwar bis zu 240 Km/h, typisch sind jedoch 130 Km/h ;-). M. E. geht es hier um das Leistungsvermögen eines Systems und nicht was einige daraus, aus welchen Gründen auch immer, machen.
T-DMB ist seit Dez. 2005 in Korea im Regelbetrieb. Siehe auch: http://www.heise.de/mobil/newsticker/meldung/66862/
DMB-Standard in China
Die Aussage:
"Das in China verwendete "DMB" basiert allerdings auf einer anderen Technik auf physikalischer Ebene."
hat so gut wie keinen verwertbaren Informationsgehalt, da nicht erläutert wird, was hier konkret gemeint ist. Hier sollten die Abweichung(en) genannt werden, damit deutlich wird, ob es ein total anderer/neuer Standard ist oder nur eine Variante, wie z. B. das europäische "DMB", welches statt BSAC für die Audio-Codierung lediglich AAC+ verwendet. --172.176.182.13 18:46, 7. Feb 2006 (CET)
Die Kritik der Formulierung ist einzusehen. Fakt ist allerdings: DMB in China ist ein völlig anderes Übertragungssystem. Es wurde von einer chinesischen Universität entwickelt. Samsung hat für seine Endgeräte den Applikations-Layer von DMB auf dieses System aufgesetzt und das resultierende Produkt DMB-T (das ist kein Tippfehler!) genannt, anders als T-DMB oder TDMB in Korea. Es sieht also auf den Endgeräten genauso aus, ist aber eine andere Technik (die nicht bzw. noch nicht standardisiert wurde)
Ich möchte mich an dieser Stelle einmal einschalten.
Zum Thema folgendes:
Auch ich kann die o. a. Aussage weder bestätigen noch nachvollziehen. Es wird nicht klar, welche Universität hier was konkret entwickelt hat. Was die Bezeichnung "DMB-T" anbetrifft, so handelt es sich um die alte Bezeichnung aus Mitte 2004. Auf Vorschlag von WorldDAB wurde mit internationalem Fokus und Blick auf "S-DMB" das "DMB-T" in "T-DMB" umbenannt.
Möglicherweise ist China jedoch dieser Empfehlung aus gutem Grund nicht gefolgt und bei der alten Bezeichnung geblieben. (Man mit der Übernahme von Bezeichnungen in China sehr vorsichtig, da man etwaigen Lizenzzahlungen vorbeugen will)
Abgesehen davon liegt mir auf Anfrage folgende Aussage (E-Mail vom 8.2.06) vom:
Radio, Film and TV Department of Guangdong Province 331, Huanshidong Road, Guangzhou, China, zip:510066
vor:
Zitat:
"As I know, the DMB receiver from Samsung is mobile phone DMB receiver, not for our company. But the technical standard is same as the korean one. Until now there is no chinese standards for DMB, so they have to use the korean standard.
Zitat Ende
Davon ausgehend, dass sie sicherlich auch eine entsprechende Mail vorweisen können, bin ich gerne zum Austausch der Mails bereit.
Die in Frage stehende Aussage sollten bis zur finalen Klärung unterbleiben.
--VL 15:11, 11. Feb 2006 (CET)
Die Veröffentlichung oder Offenlegung einer Patentschrift bedeutet nicht automatisch, dass diese auch angewendet wird, geschweige das Patent überhaupt erteilt wurde. Letzlich gibt es bis zur Erteilung eine Einspruchsfrist, die abzuwarten ist. Im gezeigten Fall wird das in China kein eigener, sondern mangels eines eigenen Standards, der koreanische übernommen. DMB basiert auf DAB. Europäische DAB-Geräte funktionieren in China einwandfrei.
--194.39.218.10 14:29, 24. Feb 2006 (CET)
Die Existenz einer Patentschrift ist keine Aussage darüber, ob und ggf. wo das Patent verwendet ist. Für mein Verständnis ist über die Quellenangabe die Verwendung des koreanischen Standards in China hinreichend nachgewiesen.
--172.176.190.45 20:08, 24. Feb 2006 (CET)
Letzte Information zum Thema vom 2.10.06
--84.131.101.126 19:11, 14. Okt. 2006 (CEST)
Diese Meldung bezieht sich auf DAB und nicht auf DMB :-(. Bezüglich DMB lies den Newsletter unter Weblinks im Artikel.
--Rhodan 19:22, 14. Okt. 2006 (CEST)
Verfügbarkeit DMB-Handys in Korea
Das Samsung T-DMB Handy SPH-2300 ist nun verfügbar. Die Aussage ist somit nicht mehr korrekt.
http://www.akihabaranews.com/en/news-10901-X.html --172.176.182.13 19:12, 7. Feb 2006 (CET)
Regelbetreib in Korea
Einen Testbetrieb im Regelbetrieb gibt es nicht, da der Testbetrieb durch den Regelbetrieb abgelöst wird. Somit wäre es ja kein Regelbetrieb sondern nur ein Testbetrieb, und eben das ist es nun nicht mehr.
--84.131.83.231 11:19, 25. Feb 2006 (CET)
Artfremde Inhalte im Artikel DMB
Es geht in dem Artikel um DMB und nicht um alternative Systeme.
Selbige Person hat unter DVB-H > Diskussion zu einem ähnlich gelagerten Fall folgendes geschrieben:
2. Mär 2006 82.135.6.2 (Das mag sein, solche Sachen gehören aber laut Wiki-Regeln in die Diskussion!)
Zu Hessen siehe unter: PM
--84.131.100.147 09:48, 4. Mär 2006 (CET)
Das ist aber ein völlig anderer Fall. Auf der DVB-H Seite wird durchaus auch DMB erwähnt (auch jetzt noch); allerdings waren die Kommentare sehr einseitig und haben nicht etwa Tatsachen, sondern Mutmaßungen erwähnt.
IP 89.53.145.182
Es wäre nett, wenn du in Zukunft einige grundsätzliche Punkte beachten würdest:
- Bitte vergesse nicht deine Diskussionsbeiträge auch zu signieren. Deine IP habe ich nachgetragen
- Bitte halte dich daran, dass "Kompromissvorschläge" in der Diskussion zu erfolgen haben und nicht im Artikel. Vorschläge sollten erst in den Artikel eingepflegt werden, wenn zwischen den Diskutanten ein mehrheitlicher Konsens entstanden ist. Gibt es den nicht, so sollte in den Artikel auch nichts eingefügt werden, da das Thema strittig und nicht zu klären ist.
- Unter "Weblinks" haben Kommentare nicht zu suchen.
Zum Kompromissvorschlag:
Dieser ist einerseits kein Beitrag zum Thema "DMB", anderseits kann der Leser aufgrund der ausschließlichen Nennung von Samsung und LG selbst darauf schließen, das andere Hersteller entweder nicht auf DMB setzen oder einfach nur abwarten was sich durchsetzt (gibt es ja auch).
Zur Ergänzung des Weblinks:
Wie schon ausgeführt gehören unter Weblinks nur die Links und keine Kommentare, gleich welcher Art. Die unter den Links befindlichen Informationen sprechen für sich. Jeder kann sich somit selbst ein Bild machen. Abgesehen davon befindet sich bereits die korrekte Anmerkung zur Kompatibilität unter "Technik" --172.180.39.151 22:00, 4. Mär 2006 (CET)
In diesem Fall habe ich den Link auf BT Lifetime entfernt. Dies ist sehr verwirrend, weil er zwar auf DAB basiert, aber mit DMB nichts gemein hat. Insofern ist dies eigentlich auch eine "Konkurrenztechnik", wie DXB übrigens auch. So ein Link sollte ohne entsprechenden Hinweis höchstens auf der DMB-Seite auftauchen.
Zu den anderen Techniken: Auf jeden Fall sollte der Fainess wegen in irgendeiner Form auch ein Link auf andere Techniken eingeführt werden. Es gibt nun einmal mehrere Systeme, und hier soll doch ein klarer Überblick gegeben werden. Einen Mehrheitsentscheid kann es hier bei den ständig wechselnden Autoren einfach nicht geben. Insofern schlage ich vor, dass Sie einfach mal einen entsprechenden Hinweise an einer nach Ihrer Meinung passenden Stelle einzubauen; ansonsten sehe ich mich gezwungen, der Fairness und objektiver Berichterstattung wegen dies selbst zu tun.
-- IP 89.53.215.3
Ich kann den o. a. Argumenten von Benutzer 172.180.39.151 nur zustimmen.
Links sollten keine Kommentare enthalten. Links unterstützen lediglich die Ausführungen im Artikel.
Was BT-Lifetime angeht, so ist der Verweis in DMB schon deshalb legitim, da:
- DMB und DAB auf dem gemeinsamen Standard EUREKA 147 basieren und damit DMB auf DAB basiert. - DAB und DMB im gleichen Transportstrom auf identischer Frequenz gesendet wird - alle vorgestellten DMB-Geräte auch DAB empfangen und decodieren können
Somit haben wir, wie auch unter "Technik" hervorgeht, nicht nur eine sehr enge Verwandtschaft zwischen DAB und DMB, sondern auch eine identische Technologie. Eine Trennung zwischen DAB und DMB ist weder möglich noch sinnvoll. So wollte z. B. die Bayrische Landesmedienanstalt die Abkürzung DMB gerade nicht verwenden, sondern DAB belassen. Das "A" in DAB sollte dann nicht mehr als "Audio", sondern als "ADVANCED" definiert werden. Mit Bezug auf die DAB/DMB-Technologie ist somit der Hinweis auf BT-Lifetime für den Leser wertvoll, da seitens einer konkurrierenden Plattformen stets behauptet wird, dass diese Technologie kein IP Datacast kann. BT-Lifetime beweist das Gegenteil. Die Präsentation macht das deutlicht. Darum ist der Link wertvoll und legitim.
Was den Hinweise auf andere Techniken anbetrifft so sollten die in DAB, DMB und DVB-H unterbleiben, da diese nicht nur keine Information zum Thema beinhalten, sondern auch von einschlägigen Personen sehr gerne zur subversiven Promotion der jeweils konkurrienden Technologie missbraucht werden. Für sinnvoll halte ich jedoch einen Hinweis auf den DMB/DB-H Vergleich. Hier kann sich dann jeder selbst ein Bild machen und hier können auch entsprechende Links auf die Technologien eingefügt werden.
--84.131.109.39 10:05, 5. Mär 2006 (CET)
DAB/DMB sind aus den oben genannten Gründen zusammen zu betrachten. Die Ausschreibungen der Landesmedienanstalten machen sogar zur Auflage, dass in einem DMB-Ensemble auch mindestens ein DAB-Audioprogramm gesendet werden muss.
Mein Vorschlag wäre daher die Artikel DAB und DMB in einem Artikel DAB/DMB zusammen zu fassen und unter DAB und DMB auf diesen zu verweisen. In DAB/DMB könnten die einzelnen Themen wie "Einsatz" oder "Technik" dann in den Untergruppen DAB und DMB gegliedert werden. Auch würde so deutlich, dass es sich bei DAB/DMB um eine Technologie handelt, mit der Audio, TV und Daten gemeinsam in einem Datenstrom auf einer Frequenz verbreitet und empfangen werden können.
Was BT-Lifetime anbetrifft, so ist aus Sicht der Leser dieser Service eher TV (DMB) als Audio (DAB) zuzuordnen. da er Handy-TV eher unter DMB und nicht unter DAB erwartet.
Besser wäre jedoch eine Zusammenführung der Themen DAB und DMB in einem Artikel. Will man es ganz korrekt machen, dann müsste man die Themen DAB, DMB und BT-Liftime unter dem Oberbegriff "EUREKA 147" zusammenführen. Dieser ist jedoch nur Insidern bekannt und dürfte beim unbedarften Leser nur verwirren.
Nebenbei:
Ich finde es merkwürdig, dass seitens einer Person aus dem Artikel häppchenweise und ohne klare Begründung DAB/DMB-relevante Links gestrichen werden, die seit Monaten akzeptiert sind. Dies insbesondere, wenn man sie ebenfalls häppchenweise durch Links ersetzt, die mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun haben.
--172.208.154.44 16:41, 5. Mär 2006 (CET)
Programmverbreitung in Deutschland
Referenzen:
http://www.xdial.de/arch/2006/kw10/s20825.html
http://de.internet.com/index.php?id=2041786§ion=Marketing-News
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=796080
--84.131.91.169 19:45, 9. Mär 2006 (CET)
Gesperrte Seite DMB/DVB-H Vergleich
Die Seite ist nicht gesperrt, sondern nur gegen anonyme Bearbeitung geschützt. Siehe Kommentar von Dundak, der lautet:
"zurück auf Version von Benutzer:Hennessey69 vom 18:20, 22. Dez 2005 und vorläufig gegen anonyme Bearbeitungen geschützt"
Wenn du also etwas zu diesem Thema beitragen möchtest, dann melde dich bitte an und schreibe deinen Beitrag wie es andere auch tun.
--84.131.83.230 19:24, 26. Mär 2006 (CEST)
Liebe IP 84.133.214.139,
die Seite wurde gegen anonyme Beiträge geschützt, weil ein oder mehrere User hier Vandalismus betrieben haben.
Daher auch meine Empfehlung, sich bei Wikipedia ordentlich anzumelden. Falls du dort dann änderst, dann tue es bitte nicht mit pauschalen Behauptungen wie du sie hier verwendest (Vergleich unter der Tabelle nicht objektiv), sondern sage konkret was nicht objektiv ist und wie die objektive Aussage dann lauten muss. Eine entsprechende Referenz wäre auch hilfreich.
--172.182.154.162 20:04, 26. Mär 2006 (CEST)
Technik
Die Formulierung "...welche neben anderen Anforderungen" ist keine klarere Aussage. So lange nicht dargelegt wird um welche Anforderungen es sich konkret handelt, ist sie höchst nebulös.
Auch die ist die Aussage, dass eine "andere Software" benötgt wird so nicht klar genug verständlich. Im Rahmen von Multimode-Empfängern wird diese in der Regel nur bei Bedarf aus dem jeweilgen Speicher aufgerufen (analog DVD-Player). Die Dekodersoftware wird als nur zusätzlich zur bisherigen Software integriert. Dies wurde durch die Formulierung nicht klar.
--172.181.13.169 17:10, 12. Mai 2006 (CEST)
Zu:
"Zur Decodierung ist allerdings mindestens eine zusätzliche Dekoder-Software erforderlich, die auch das Internet Protokoll unterstützen muss"
Es würde mich interessieren, welche tiefere Bedeutung das Wort "mindestens" hat. Die Frage, die sich stellt ist: Funktioniert es mit dem zus. "Mindestaufwand" oder nicht?
--VL 17:59, 14. Mai 2006 (CEST)
Der Einsatz von "mindestens" macht nach meiner Auffassung keinen Sinn und wirft nur Fragen auf, die nicht beantwortet werden. Nach meinem Verständnis wird die beschriebene Funktionalität durch eine zusätzliche Decodersoftware, welche das Internet-Protokoll unterstützt, voll erreicht. Was will man mehr?
--172.158.151.190 20:56, 14. Mai 2006 (CEST)
Meines erachtens ist unbedingt eine Formulierung nötig, die darlegt, dass es bei vielen heutigen Geräten nicht mit einem Software-Update (falls der überhaupt möglich ist) getan ist. Neuer Vorschlag siehe Artikel. Ein IP-Protokollstack ist eine relativ hohe Komplexität (insbesondere in bezug auf Arbeitsspeicher), die auf vielen Empfängern nicht lauffähig sein wird.
Der Einsatz "S-DMB basiert auf anderen Verfahren" ist fraglich, da eine schlüssige Erklärung, was denn nun anders ist, fehlt. Man sollte sich zur Regel machen nicht nur vage Behauptungen aufzustellen, sondern diese auch nachvollziehbar zu erläutern.
--194.39.218.10 15:54, 17. Mai 2006 (CEST)
Es gibt die DAB-Mode I, II, III und IV. Dabei handelt es sich um länderspezifisch erforderliche Übertragungsmodes. Um weltweit einsetzbar zu sein, muss ein Digital Radio-Empfänger alle 4 Modes unterstützen. Diese sind:
- Mode 1 für Band III, terrestrisch
- Mode II für L-Band, terrestrisch und Satellit
- Mode III für Frequenzen kleiner 3 GHz, terrestrisch und Satellit
- Mode IV für L-Band, terrestrisch und Satellit
Somit ist S-DMB ein Teil des Standards Eureka 147.
--172.183.242.65 23:17, 17. Mai 2006 (CEST)
TSI-Präsentation
Thomas Wächter ist Vertreter von TSI in allen Gremien und Mitarbeiter vom Helmut Egenbauer, Sprecher der Geschäftsleitung von TSI. Das Dokument ist authentisch und ein guter Beitrag einige Dinge gerade zu rücken. Wenn ihnen dieser Beitrag der TSI nicht passt, dann sollten sie sich an Egenbauer wenden und nicht aus irgendwelchen Ausschreibungsergebnissen ableiten, was die Meinung der TSI ist und was nicht, um auf diese Weise ein offizielles TSI-Dokument ad absurdum zu führen.
--194.39.218.10 16:07, 18. Mai 2006 (CEST)
Vergleich
Der Vergleich ist eine offizielle Wikipedia-Seite, die eine Meinungsvielfalt spiegelt. Einen Verweis darauf zu streichen kommt einer einseitigen Zensur gleich, die inakzeptabel ist. Änderungen daher rückgängig gemacht.
--84.131.81.130 00:07, 17. Jun 2006 (CEST)
Änderungen sind im Vergleich vorzunehmen. Was eine einzelne Person hier treibt ist in der Tat Zensur.
--172.182.44.92 10:05, 17. Jun 2006 (CEST)
Das Verhalten von GingkoZ ist unmöglich.
Ich schlage Sperrung des Users wegen seines permanenten Edit Wars auf diversen Seiten vor.
--172.178.202.88 22:19, 17. Jun 2006 (CEST)
Entscheidung Frequenzneuverteilung
Diese Information befindet sich mannigfaltig im Netz. Rufen sie doch einmal den folgenden Link auf:
--84.131.95.109 21:30, 16. Sep 2006 (CEST)
Es ist ja wohl die Höhe.
Erst schreibt ein Mitarbeiter oder arbeitsloser Student der TU-Braunschweig Müll in den Artikel und wenn er dann gestrichen wird schreibt anscheinend selbiger, dass es sich um diese, in Gegenwart von Prof. Ring der BLM, gemachte Aussage um eine "lächerliche Marketingaussage" handelt. Woher nimmt dieser Mensch das Recht sich derartig anmaßend zu verhalten? Man sollte ein Editieren der Webseite nur nach Anmeldung erlauben, damit solche Spinner ferngehalten werden. --172.173.176.252 22:01, 16. Sep 2006 (CEST)
Markt
Die Einfügung "eine Abschaltung der UKW-Radiosender würde für Millionen Radioempfänger den Umstieg auf Analog-Radio über Kabel z.B. auf Kabelfernsehen erfordern, sofern dann noch angeboten oder die Entsorgung Ihrer Radiogeräte bedeuten, da diese nicht auf DAB nachgerüstet werden können." Ist unsinnig, da Kabel im Fahrzeug nicht möglich ist."
Ein Umstieg ist nur als so genannter "weicher Übergang" möglich, der eine überwiegende Anzahl von Dualmode-Geräten (DAB und Analog) im Markt zu Grunde legt. Von einem "harten Übergang", wie bei DVB-T, war nie die Rede.
--84.131.72.113 19:33, 9. Okt. 2006 (CEST)
Experten statt Amateure
Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung.
Wikipedia-Gründer plant Konkurrenz
Zitat:
Wesentlicher Unterschied zur Wikipedia: Es wird keine anonyme Mitarbeit in dem neuen Projekt geben. Jeder Teilnehmer soll sich mit seinem realen Namen anmelden – bei der Wikipedia muss man sich in der Regel nicht einmal anmelden, um an den Artikeln mitzuschreiben.
Ein weiterer Unterschied: Sanger will in seiner Online-Enzyklopädie verschärft um Experten werben, ihnen mehr Kompetenzen geben. Qualifizierte Redakteure sollen Fragen verbindlich klären, während in der Wikipedia manche Diskussionen und Streitigkeiten über Monate und Jahre geführt werden. Zitat Ende
--84.131.77.185 17:52, 16. Okt. 2006 (CEST)
Geschichte verifizieren
Kann jemand durch Quellen verifizieren, dass die Robert Bosch GmbH und das Heinrich-Herz-Institut/Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik die wesentlichen Entwickler von DMB waren? Ich konnte auf den entsprechenden Websites keinerlei Informationen diesbezüglich finden. Danke, --Abdull 15:30, 5. Mär. 2007 (CET)
Google-Suche nach dmb bosch hilft :-)
Siehe z. B. unter: [2]
Andere Einsatzgebiete
Das Haus Bosch war nicht nur massgeblich an der Entwicklung des digitalen Hörfunks DAB beteiligt, sondern auch an dessen Weiterentwicklung DMB. Über Versuchsbetriebe kam dieses System allerdings jahrelang nicht hinaus. Darüber berichtet der für die Entwicklung bei Bosch zuständig gewesene Prof. Dr. Gert Siegle: „Schon früher wurde Deutschland über längere Zeit DMB ausgestrahlt: 1997 - 2000 sendete N-TV in den damals modernsten Neigetechnik-Zügen auf der Strecke Frankfurt-Saarbrücken. Als die Züge wegen der laufenden Probleme mit der Neigetechnik aus dem Verkehr gezogen wurden, endete auch der Pilotbetrieb. In der Stadtbahn Hannover und in der U-Bahn Berlins läuft DMB völlig problemlos seit dem Jahr 2000. Selbst in den Tunneln werden so die Reisenden mit den den neuesten Nachrichten und Informationen über große Doppelbildschirme versorgt. Selbst im Transrapid hatten wir anläßlich einer Demonstration bei 406 km/h einwandfreien Fernsehempfang - und damit geht dann natürlich auch immer die Übertragung von Daten und Ton.“
oder: [3]
[5] Ein Interview mit Prof. Siegle, einem der führenden Mitentwickler von Bosch.
--VL 10:41, 1. Mai 2007 (CEST)
Überarbeitungen
Ich habe den Artikel versucht, etwas verständlicher zu machen. Weiterhin habe ich die Formatierung und interne Verlinkung etwas verbessert und den Einsatz-in-Deutschland-Abschnitt überarbeitet und zusammengefasst, außerdem habe ich „Terminal-Hersteller“ gelöscht, da die Liste so keinen Mehrwert bot und nirgendwo im Text erklärt wird, was eigentlich ein Terminal sein soll. Die anderen Abschnitte müssten ebenfalls noch überarbeitet werden, einige Weblinks müssten raus, einige Dinge brauchen Links auf Wikipediaartikel oder eine kurze Erklärung (steht als Kommentar im Text), Quellen brauchts, die Geschichte müsste ausgearbeitet werden. Soweit von mir, vielleicht mache ich später weiter. Gruß, Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 15:39, 12. Jul. 2007 (CEST)