Diskussion:Identitätstheorie (Philosophie des Geistes)
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- Der Artikel erklärt die Identitätstheorie für Laien unverständlich. Abgesehen von kleineren sprachlichen Mängeln sehe ich mich als Nicht-Philosoph trotz meiner Grundkenntnisse und eines Grundverständnisses dessen, was erklärt wird, nicht in der Lage, den Artikel verständlich zu machen.
- Zudem kenne ich unter Identitätstheorie eigentlich eine Theorie von Jean-Jacques Rosseau, nach der "in einer demokratischen Ordnung eine Identität von Regierenden und Regierten in dem Sinne bestehe, daß der unmittelbare gemeinsame Wille der Bürger das kollektive Geschick lenkt. Der Wille des Volkes, der Ausfluß freier vernünftiger Entscheidung und gemeinsamer Willensbildung ist, ist für alle bindend, auch für die Regierenden." - das müsste auf jeden Fall eingearbeitet werden. --Mghamburg 09:35, 7. Apr 2005 (CEST)
- Hallo, ich habe den Artikel überarbeitet. Allerdings bin ich nicht mit dem Überarbeitungsbaustein einverstanden gewesen. Die Debatte um die Identitätstheorie ist hochspezialisiert und setzt zwingend viele Fachbegriffe voraus. Wenn man also kein Wikibook schreiben will, so wird es für einen Leser schwer, der sich nicht in theoretischer Philosophie auskennt. Das ist aber nicht zu vermeiden (wenn der Artikel nicht trivial werden soll) und bei allen spezialisierten Disziplinen so. Man schaue in die Fachartikel zu Chemie (z.B. Dipol-Dipol-Kräfte), Soziologie (z.B. Grounded Theory) oder Physik (z.B. Elektronenvolt). Der Laie muss auch hier auf die Artikel zur Erklärung der Fachbegriffe zurückgreifen und auf die allgemeinen Portale (siehe Philosophie des Geistes). Viele Grüsse, davidl
- Danke für die Überarbeitung, ich finde, er hat an Verständlichkeit gewonnen, ohne gleich trivial zu werden. Ist natürlich immer ein Balanceakt. Grounded Theory ist sicherlich kein Glanzlicht der Verständlichkeit, ist (bzw. war) mir aber verständlicher, obwohl mein Bezug zur Grounded Theory auch nicht größer als der zur Identitätstheorie ist. Naja, zudem bleibt noch die Rosseausche Identitätstheorie der Demokratie offen, die immerhin das Gegenstück zum Pluralismus ist. --Mghamburg 21:15, 9. Apr 2005 (CEST)
Doppelter Eintrag
Anscheinend gibt es zu diesem Thema einen anderen Artikel. Leider weiß ich nicht, wie man diese zusammenführt oder als doppelt kennzeichnet...
Gruß Rudi Dück
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