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Anthroposophie

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Die Anthroposophie ist eine von Rudolf Steiner (1861-1925) begründete Weltanschauung.

Sie ging aus der Theosophie von Helena Blavatsky (1831-1891), die indische und christliche Lehren verband, und der Idee, dass die Realität im Wesentlichen geistig sei, hervor.

Die Anthroposophie besagt, dass Menschen aus drei Instanzen bestehe: Körper, Seele und Geist. Das Ziel ist, durch Meditation, Beobachtung und Offenheit auf einer lebenslangen 'Suche' höhere Bewusstseinsebenen zu erreichen. Die Bewegung befürwortet Homöopathie und verwendet die Theorien, dass eine Pflanze Krankheiten in Organen, die Teilen der Pflanze ähnlich sehen, behandelt und dass 'sternförmige Kräfte' in Pflanzen den Körper beeinflussen.

siehe auch: Anthroposophische Gesellschaft, Christengemeinschaft, biologisch-dynamische Landwirtschaft, Waldorfschulen, Goetheanum