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Alaskan Malamute

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--217.226.72.158 15:55, 9. Mär. 2007 (CET){| Vorlage:Prettytable-R width="320" !style="background:LightSkyBlue" colspan="2" align="center" | Alaskan Malamute |-

!colspan="2" align="center"|

|- !style="background:LightSkyBlue" colspan="2" align="center"|FCI - Standard Nr. 243 |- |Patronat |USA |- |Klassifikation FCI |

  • Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp
  • Sektion 1: Nordische Schlittenhunde

|- |Rassenamen laut FCI |Alaskan Malamute |- |Widerristhöhe |40 bis 63 cm |- |Gewicht |38-53 kg |- !style="background:LightSkyBlue" colspan="2" align="center"|Liste der Hunderassen |}

Der Alaskan Malamute ist eine FCI (Nr 243, Gr. 5, Sek. 1) anerkannte Hunderasse.

Herkunft und Geschichtliches

Sicher ist, dass es eine der ältesten Hunderassen der Arktis ist. Seit über 2000 Jahren ziehen diese Hunde Güter und Schlitten der Menschen in dieser Region. Die Alaskan Malamute wurden nach dem Inuitstamm der Malemute benannt.

Beschreibung

Alaskan Malamut Hündin

Oft bezeichnet man ihn als die Lokomotive des hohen Nordens. In der Praxis ist er oft noch größer (bis 63 cm) und schwerer als die 40 Kg die der FCI angibt.

Er hat ein wetterfestes doppeltes Fell, wobei das weiche fettige Unterfell 3-5 cm lang werden kann, das dichte Deckhaar jedoch relativ kurz ist. Das Farbspektrum umfasst schwarz mit weißen Abzeichen an Brust, Maske und Pfoten, wolfsgrau, sowie zusätzlich braune Zwischentöne. Darüberhinaus existieren auch komplett rote Varianten. Er wird wegen seines Aussehens irrtümlicherweise mit dem Husky verwechselt.

Wesen

Dieser Hund benötigt viel Auslauf und Platz (Hof). Er sollte möglichst nicht allein gehalten werden. Er ist ein sehr geselliger Hund (bei eigenen Artgenossen), der jedoch eine feste Hand braucht. Seinen "Rudelführer" verteidigt er ohne Furcht, ist aber sonst gutmütig und wenig misstrauisch gegenüber Fremden. Daher ist er nicht als Wachhund geeignet.

Siehe auch