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Diskussion:Daʿwa

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Arne List in Abschnitt Unsachlichen Antrag auf Qualitätssicherung entfernt

Ahmadiyya

Ich habe diesen Text:

Die Missionstätigkeit der islamischen Sondergruppe der Ahmadis ist nicht repräsentativ für die islamische Welt.

entfernt, da es eine Binsenweisheit ist, dass eine religiöse Gruppierung nicht für eine andere sprechen kann. Durch die Formulierung, so scheint es mir, will man die Bemühungen der Ahmadi-Muslime kleinreden (nicht repräsentativ steht euphemistisch für irrelevant). Ich meine aber, dass wir Ahamdi-Muslime unseren eigenen, sehr wichtigen Beitrag innerhalb der islamischen Vielfalt bringen. Deshalb erbitte ich Vorschläge, unseren Missionsbeitrag (Tabligh-Stände, Verlag Der Islam, Interreligöse Veranstaltungen, 10 Vollzeit-Missionare in Deutschland, Khutbas in deutscher Sprache) anders zu formulieren. Ich mache das jetzt nicht selbst, weil das leicht für Eigenwerbung aussehen könnte. --Ahmadi 19:45, 14. Dez 2004 (CET)

Zur Diskussion gestellt

Dennoch gab es gewaltsame Eroberungen, die mit einer Missionierung einhergingen. [1] So wird z.B. oft behauptet [2], der Buddhismus in Südasien, insbesondere in Bangladesh, sei durch die gewaltsame Ausbreitung des Islam vernichtet worden. Auch in Afrika scheinen [3] indigene religiöse Traditionen oft vom Islam bedrängt worden zu sein. Ein aktuelles Beispiel ist der Sudan: [4] Die indigenen Ethnien werden und wurden zwischen Muslims und Christen aufgerieben oder assimiliert. [5]
Andere subtile Missionsbestrebungen zeigen sich z.B. in Indonesien. Da dort eine religiöse Tradition über einen Gott und eine heilige Schrift verfügen muß, um offiziell als Religion anerkannt zu werden, gelten hunderte lokaler Religionen als keines staatlichen Schutzes würdig. [6] Diese werden so das Ziel muslimischer und christlicher Prediger.
In vielen muslimischen Gesellschaften, darunter den arabischen und den Berbern, gab es eine Art Sklavenhaltung, oftmals von Nicht-Muslimen aus Afrika (teilweise jedoch auch von Muslimen, die wegen ihrer Nichtzugehörigkeit zu den Arabern geringer geschätzt wurden). Das Wort Sklave darf jedoch nicht übermäßig nach heutigem Bild bewertet werden, denn auch ihnen standen Rechte zu. [7]

Kommentar: [1] Welche Aussage wird hier getroffen. Es wird suggeriert, dass Mission eben doch mit Gewalt erfolgt(e). Dieses Thema mag man im Artikel "Geschichte des Islam" diskutieren. Gebietserweiterungen, auch mit Gewalt, von islamischen Staaten sollten nicht im Artikel Dawa behandelt werden. [2] Wer behauptet? Das ist Bildzeitungsstil! In einer Enzyklopädie haben Behauptungen nichts zu suchen. In der vorliegenden Form kann es nicht stehenbleiben. [3] Vermutungen haben auch nichts in einer Enzyklopädie zu suchen. [4] Die Probleme im Sudan scheinen mir nichts mit Dawa zu tun zu haben. [5] IMHO glaube ich, dass viele Bevölkerungsgruppen durch Hunger, Gewalt und Vertreibung bedroht sind, aber nicht von Dawa. Von daher will der ganze Abschnitt etwas suggerieren, geht aber in seinem Kern am Thema dieses Artikels vorbei. [6] Die politische Frage, welche Religionen in Indonesien anerkannt und staatlich geschützt sind, scheint mir in diesem Artikel auch fehlplatziert zu sein. [7] Auch die Sklavenfrage scheint mir in diesem Artikel fehlplatziert zu sein. Das gehört IMHO in den Artikel Sklaverei, Unterkapitel "Islamische Länder".--Ahmadi 12:23, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

So, habe also das meiste nochmal umgeschrieben, einiges weggelassen, das ich jetzt auch erstmal mühsam nachschlagen müsste, anderes hinzugefügt. Dieser Artikel ist noch lange nicht perfekt, aber er benötigt auch Neutralität (nicht das Weglassen von Fakten oder POV, gleich durch welche "gemäßigten" Religiösen auch immer). Damit weisst er ähnliche Probleme auf wie Mission (Christentum). --Nirusu 17:11, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Sorry, aber IMHO verhunzen Sie den Artikel. Ein Artikel wird ja nicht etwa dadurch "neutral" indem man unmotiviert Dinge darin unterbringt, die da nicht thematisch hinheinpassen.
  1. Der Zusatz ... die Menschen sollen sich ausschließlich an die Vorschriften des Koran halten. Solchen Bewegungen führen z.B. dazu, dass Frauen traditionelle Aufgabenfelder und Rechte einbüßen oder alte Ernährungsgewohnheiten angegriffen werden. greift Aussagen auf, die in den Artikel Islamismus gehören.
  2. Der Link Die Ausbreitung des Islam gehört in Geschichte des Islam
  3. In Ihrem Beitrag ist dauernd von Krieg die Rede: Kriegsführenden, Kriegszügen, Expansionskriegen, ... Das sollten Sie unter dem Stichwort Jihaad unterbringen.
  4. Der Zusatz z.B. eine spezielle Steuern, Verbot der Ehe mit Musliminnen, Kleider- und Wohnvorschriften, Beschränkungen beim Erreichen offizieller Positionen) zufrieden gaben. Dies galt jedoch meist nicht für indigene Religionen in Afrika und Asien. Diese galten und gelten wegen ihrer Schriftlosigkeit, fehlendem Monotheismus usw. nicht als Religionen. gehört in die Rubrik Scharia.
Ihr Beitrag wirkt auf mich wie was ich noch zu sagen hätte ... und das bringen Sie unter, ohne Rücksicht darauf, ob es in diesen Artikel passt oder nicht. Am liebsten würde ich Ihre Änderungen revertieren. :-(
Zu der Aufgabe dieses Artikels, den Begriff Dawa zu erklären, tragen Ihre Zusätze absolut nichts bei. --Ahmadi 18:50, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Danke, dass du diesmal nicht alles entfernt hast, sondern nur einen kleinen Teil.

1. Kann gerne verlinkt werden. Trotzdem hat so etwas mit Missionierung zu tun (wenn auch nur zur angeblich "noch reineren" Religion). Islamismus wird auch verbreitet und begreift sich als Islam. Zudem gab es solche Bewegungen schon vor der heutigen populistischen Islamismus-Paranoia.
2. Wie hat sich denn der Islam in der Geschichte ausgebreitet? Klingt nach Da'wa...
3. Zur Thematik Da'wa gehört auch die Art der Ausbreitung. [1] Dies erfolgte durchaus auch friedlichere Weise, wie z.B. im gelöschten Absatz über die Verbreitung durch Händler. Diese bereisten aus Sicht der damaligen Zentren des Islam "entlegene Gebiete" (habe ich schlecht ausgedrückt...) [2], wurden dort sesshaft und heirateten ein [3], z.B. in Südostasien und Westafrika.
4. Dann gehörte eher noch Punkt 1 in den Artikel Scharia... Denke, dass es so, wie es dort vorher im Kontext stand, viel zu positiv klang - Christliche Verbrechen könnte man auch in Christentum-Artikeln unterbringen, oder? Trotzdem sind sie hier auch angeprangert... [4]

Wie gesagt, ich denke, in diesem Artikel fehlt mehr, als er bisher aussagt. Dazu gehören auch verschiedene Gebrauchsarten des Begriffs im Koran, den einzelnen Glaubensrichtungen und den unterschiedlichen internationalen Verbreitungsgebieten des Islam. Siehe en:Dawah --Nirusu 19:49, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

[1] Andersherum wird ein Schuh daraus: Zur Ausbreitung gehört auch Dawa ...
[2] Mindestens! Die Händler dürften den Islam vor allem in den Handelszentren der bereisten Länder verbreitet haben und nicht in entlegenen Gegenden.
[3] Mag ja sein, dass der eine oder andere in der Fremde geheiratet hat. Möglich ist auch, dass sich der eine oder andere in der Fremde zur Ruhe gesetzt hat (Rente). Wie Sie es aber schreiben und darstellen, klingt das wie eine Beschreibung christlicher Missionare. ;-)
[4] In erster Linie sollte der Artikel den jeweiligen Begriff gut erklären und nicht in erster Linie "Verbrechen unterbringen". Dafür gibt es geeignete Artikel wie "Frauenfragen im Islam", Dschihad, Sklaverei im Islam, Krieg im Islam, etc. Man muss das nicht zwanghaft überall einstreuen. --Ahmadi 17:12, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Du hast eine komische Art, deine Einwände zu nummerieren... Ich werde daher auf weitere Ziffern verzichten und im Blocktext schreiben. Alles hat verschiedene Seiten. Man muß nicht zwanghaft nur eine positive vertreten, sondern sollte kritisch und umfassend denken, um einen Bereich erschöpfend und neutral zu beschreiben. Im übrigen existieren die meisten Artikel, die du hier ständig erwähnst, nicht! Möchtest du beispielsweise wirklich einen neuen Artikel "Krieg im Islam" (das klingt übrigens irgendwie nach internem Bürger- oder Glaubenslinienkrieg...)? Im übrigen glaube ich durchaus, dass christliche und islamische Mission ein paar Dinge gemeinsam haben, positive wie negative. --Nirusu 17:55, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

[1] Schau Sie mal unter Frauenrechte, Emanizipation, Dschihad Heiliger Krieg und ähnlichen Begriffen nach, dann stellen Sie fest, dass die allermeisten Artikel schon existieren. Wenn nicht, nun, die Wikipedia ist sehr dynamisch, und fehlende Artikel sind schnell angelegt.
[2] Sie müssen aufpassen, das islamische Dawa und die christliche Mission ist nur sehr bedingt miteinander vergleichbar, weshalb ich auch Dawa nicht mit Mission übersetze. Genauso wie ich für gewöhnlich nicht von islamischen Missionaren spreche, eher von Botschaftern des Islam. Es besteht die Gefahr, dass man Erfahrungen aus der christlichen Missionsgeschichte auf den Islam überträgt. Das wäre dann falsch. IMHO haben christliche und islamische Mission recht wenig miteinander zu tun. Die Basis ist zu unterschiedlich. Der Muslim hat die Pflicht, die Welt mit dem Islam bekannt zu machen, nicht die Menschen zwangszumissionieren, bzw. zwangszukonvertieren. In der Bibel heißt es hingegen nicht "macht bekannt" sondern "macht zu Jüngern" was zu Zwangstaufen und erheblicher Gewaltanwendung für nicht Konvertierwillige führte. Im Islam gab es immer einen Impuls (unterschiedlich stark) das Miteinander der Religionen zu organisieren. Das Christentum hatte die Idee der Koexistenz nicht, Andersgläubige waren stets vom Teufel und mussten deshalb bis aufs Blut bekämpft werden. Mission hat deshalb im Christentum seine ganz eigene Bedeutung, die mit islamischen Konzepten wie Glaubensfreiheit nicht zu vereinbaren sind.--Ahmadi 14:29, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hör mal auf, meine Diskussionen mit Zahlencodes zu durchziehen! - Pflichten und Zwänge sind einander sehr verwandt. Beide beschränken die Möglichkeiten zur freien Entscheidung. Beide wirken effizienter, wenn Gewalt subtil ausgedrückt wird. Im übrigen liesse sich ein großer Teil deines Textes von einem Christen unter Vertauschung lediglich zweier Begriffe ebenso gut zur Apologetik nutzen. --Nirusu 16:13, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Da wir konstruktiv nicht vorwärts kommen, stelle ich die Diskussion mal ein. Apologetik zu treiben ist eine Enzyklopädie nicht der rechte Ort. --Ahmadi 18:44, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

"Nichtislamische Diaspora"

Ich lese im Artikel:

Die zunehmende Anzahl von Muslimen, die in der nichtislamischen Diaspora leben, hat dazu geführt, dass sich einige Bewegungen herausgebildet haben, die eine Art innerer Mission unter den Muslimen Europas betreiben, um sie stärker an ihre Religion zu binden und Defizite auszugleichen, die sich durch die Diasporasituation ergeben.

Damit kann ich nichts anfangen. Was soll denn eine "nichtislamische Diaspora" sein? Gibt es irgendwo ein "islamisches Heimatland" auf dieser Erde? Oder sollen wir jetzt auch von einer "nichtchristlichen Diaspora" reden, wenn jemand z.B. Christ in China ist? -- Arne List 23:53, 19. Jun 2006 (CEST)

Verpflichtung im Koran?

Ich lese im Artikel:

Zur Da'wa ist nach dem Koran jeder Muslim verpflichtet.

Wo soll ich da nachschlagen? Und woran liegt es, dass noch nie ein Muslim versucht hat, mich zu bekehren? -- Arne List 11:58, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Mal abgesehen davon, dass der Artikel in weiten Teilen off-topic ist, also das Lemma nicht erklärt, sondern andere Dinge, so sieht es mit den Weblinks noch düsterer aus (bei dem PDF-Dokument kam für eine Sekunde etwas Hoffnung auf, die aber im zweiten Halbsatz wieder zunichte gemacht wurde):

Häufig machten sie der Bevölkerung nach dem Aufruf, zum Islam überzutreten (da'wa), ein Angebot: Schutz von Leib, Leben, Besitz und (wenn auch räumlich eingeschränkter) Religionsausübung gegen spezifizierte, variable Abgaben (Jizya gemäß Koran 9,29).

http://userpage.fu-berlin.de/~islamwi/Ausbreitung_des_Islam_03_04.pdf

Das ist doch wirres Zeug.

Kein einziger der Weblinks dient der Begriffserklärung. Für einen muslimischen Leser ist dieser Artikel also völlig wertlos, um es mal höflich auszudrücken. Der englische Schwesterartikel hingegen bietet die nötige Informationsbasis und auch einige Links, mit denen man was anfangen kann. -- Arne List 13:47, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Austritt aus dem Islam

Ich lese: "Ein Problem für zum Islam Beigetretene kann darstellen, dass bei der Da'wa, der 'Einladung' zum Beitritt zum Islam, im Allgemeinen verschwiegen wird, dass ein Austritt aus dem Islam nicht mehr lebend möglich ist."

Anhand des Koran sehe ich keine Begründung warum jemand beim Austritt sterben sollte. Dies ist Teil mancher Sharia Formen im Islamischen Lebensbereich die etwa in Europa nicht gilt. Die Sharia ist auch nicht Teil des Islam an sich. Die Aleviten etwa lehnen die Sharia ab. Ein Austritt hat bei ihnen höchstens den Ausstoss aus der Gemeinschaft zur Folge. Der Koran sieht für den Apostaten nur eine Bestrafung im Jenseits vor. In der Schari'a dagegen ist die Todesstrafe die allgemein akzeptierte Bestrafung des Apostaten ( http://de.wikipedia.org/wiki/Ridda ) Bitte um Anpassung (nicht signierter Beitrag von 62.2.208.162 (Diskussion) )

Natürlich ist es Quatsch, was dort steht. Jeder, der sich zum Islam bekennt, tut dies bei vollem Bewusstsein der Unumkehrbarkeit des Bekenntnisses zu Gott. Wenn jemand an Gott zweifelt, so ist es die Aufgabe der Mitmuslime, an Gottes Weg zu erinnern (da'wa). Alleine schon "Beitritt zum Islam" ist ein irreführender Begriff. Es ist doch keine Kirche oder ein Verein. -- Arne List 12:56, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Was heisst unumkehrbar? Warum kann man nicht nach ein paar Jahren sagen, nee Leute, so habe ich mir das nicht vorgestellt, machts gut und danke nochmal? Verhindert das der eigene Wille, der Wille Gottes, oder die Gemeinschaft? Und warum ist der Islam keine "Kirche" (im Sinne von: Religionsgemeinschaft)? -- 790 03:59, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Natürlich kann der Mensch aus freiem Willen sich wieder von Gott abwenden, nur kann man dann im Jenseits nicht erwarten, irgendwie belohnt zu werden. Wenn ich sage, der Islam ist keine Kirche, so heißt das, dass man dort nicht eintreten und wieder austreten kann. Aber natürlich ist er eine weltweite Glaubensgemeinschat. Es ist doch aber die freie Entscheidung jenes einzelnen Muslims, ob er sich darüber hinaus überhaupt in einer Gemeinde organisiert. Natürlich kann man so eine Moscheegemeinde auch wieder verlassen, wenn es einem dort nicht gefällt. Der Rest ist eine Sache zwischen dem Menschen und Gott. -- Arne List 09:30, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Diese Dinge sind Leuten, die in einem christlichen Umfeld aufgewachsen sind, sehr schwer zu erklären. Ein Kind von christlichen Eltern wird eben nicht als Christ geboren, sondern als Heide, und muss erst getauft werden, um in den Schoss der Kirche aufgenommen zu werden. Ein Kind eines Muslims bzw. einer Jüdin übernimmt bei der Geburt die entsprechende Religion und braucht dazu weder Taufe noch Kirche. Das bedeutet dann auch, dass man die entsprechende Zugehörigkeit bis zum letzten Atemzug mit sich rumschleppt, ob es einem nun genehm ist oder nicht. --213.103.146.226 12:33, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Unsachlichen Antrag auf Qualitätssicherung entfernt

Der Artikel ist gut, er gefällt einem Islam-Konvertiten wie Benutzer:Arne List natürlich nicht, da er durchaus islamkritisch ist. Ich entferne den entsprechenden Hinweis! --Marrti 12:49, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Und was hat der Artikel deiner Meinung nach mit dem Lemma zu tun, du Spaßvogel? -- Arne List 14:02, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten