Benutzer:Freimut Bahlo/Muster
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Benutzer:Koyaanis/Entwurf Charttitellisten

Photograph by William P. Gottlieb.
- Lernstandanalyse • Diagnostikbogen • Bildungsserver Hessen/Diagnostik
- Mark Izu bei AllMusic (englisch)
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- […]
- Vorlage leer[1] bei AllMusic (englisch)
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Omas Cousin Erich Polkowski ist gestorben, teilte mir sein Neffe Hans-Erich heute mit.
Grundsteuer
https://www.finanztip.de/grundsteuer/
Rehabilitation
https://gelenk-klinik.de/schulter/uebungen-nach-humeruskopffraktur.html
https://amino4u.com/muskelaufbau-nach-humerusfraktur
Muster tot
(* [[]] 19; † Februar 2023[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker ([[]], Komposition).
Leben und Wirken
Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an Aufnahmesessions beteiligt.[2]
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- [2] bei AllMusic (englisch)
- {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2023-03-01 |sprache=en|zugriff=2023-02-01}}
Einzelnachweise
- ↑ a b 13. Februar 2023, abgerufen am 2. Februar 2023 (englisch).
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Februar 2023)
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Jazz-Flötist]]
[[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]]
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]]
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Jazz-Posaunist]]
[[:Kategorie:Jazz-Sänger]]
[[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]]
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:US-Amerikaner]]
[[:Kategorie:Geboren 1945]]
[[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]
[[:Kategorie:Gestorben im 20. oder 21. Jahrhundert]]
[[:Kategorie:Gestorben 2023]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker () |
GEBURTSDATUM | 19 |
STERBEDATUM | 2023 |
</nowiki>
Dennis Egberth
Dennis Egberth (* um 1990) ist ein schwedischer Musiker (Schlagzeug, Perkussion, Komposition),der sich in Kontexten wie improvisierte Musik, Jazz und Indie-Rock betätigt.
Egberth spielte seit Mitte der 2010er-Jahre im Free-Jazz-Quartett Se och Hör (u. a. mit Anna Högberg), im Mambo Noir Trio (mit Pianist Matti Bye und Bassist Vilhelm Bromander), in der Avant-Krautrock-Gruppe Horse und in der Popband The Hanged Man um die Sängerin Rebecka Rolfart. 2021 legte er sein Debütalbum Dennis Egberts första auf seinem Label DEg vor, gefolgt von dem Soloalbum Cavum Oris (2021), der kollaboratioven Produktion The Internet, die mit Oskar Carls, Niklas Fite und Joe Williamson entstand. 2023 erschien Dennis Egberths nästa, aufgenommen mit
Zum Album The Internet schrieb Peter Margasak (The Quietus), Egberth würde interessante, unerwartete Verbindungen entdecken. Der Schlagzeuger schaffe einen unerwarteten Raum zwischen hypnotischen Grooves, freier Improvisation und Jazz der Tristano-Schule, mit köstlichen Einbrüchen in Jazz Manouche.[1] Eine grenzenlose Energie, unbändige Schaffenskraft und der unermüdliche Drang, ein breites musikalisches Spektrum auszuloten, kennzeichnen die facettenreichen Aktivitäten Egberths, hieß es auf der Website Welma.[2]
Diskographische Hinweise
- Josefin Öhrn + the Liberation: Horse Dance (2015)
- Joe Williamson & Dennis Egberth: The Great Escape Plan (2022)
- Receptacles: The Pie (2022), mit Joe Williamson, Anton Toorell, Dennis Egberth
- Emma Augustsson / Pelle Westlin / Dennis Egberth: Luftrummet (Augusta Musik, 2022)
- The Hanged Man: Teatr It All (2022)
- Lisa Grotherus: Musiken från Min berättelse (2023)
- Dennis Egberths nästa (2023), mit Katt Hernandez, Isak Hedtjärn, Johan Graden, Vilhelm Bromander
Weblinks
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Dennis Egberth bei AllMusic (englisch)
- {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2023-03-01 |sprache=en|zugriff=2023-02-01}}
Einzelnachweise
- ↑ Peter Margasak: Jazz For November Reviewed By Peter Margasak. In: Complete Communion. The Quietus, 27. September 2022, abgerufen am 6. Dezember 2022 (englisch).
- ↑ Release: Dennis Egberths Nästa. Welma, 2. Januar 2023, abgerufen am 20. Februar 2023 (schwedisch).
[[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]]
[[:Kategorie:Perkussionist]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:Schwede]]
[[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Egberth, Dennis |
KURZBESCHREIBUNG | schwedischer Jazzmusiker (Schlagzeug,Perkussion) |
GEBURTSDATUM | um 1990 |
</nowiki> [1] https://salt-peanuts.eu/record/dennis-egberths/
https://dennisegberth.bandcamp.com/album/dennis-egberths-n-sta-2
https://dennisegberth.bandcamp.com/album/the-internet
https://thehangedmanband.bandcamp.com/album/tear-it-all-lp
Anthony Shadduck
Anthony Shadduck (* um 1975) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Kontrabass, Komposition).
Leben und Wirken
Shadduck spielte u.a. ab den 2000er-Jahren mit Charles Sharp 6, im Chris Schlarb Quintet, mit Alan Cook und Kenny Kawamua im Crepuscule Trio (Album Unveil, 2000). Mit seinem Anthony Shadduck Quartet legte er 2007 sein Debütalbum Debut vor, das er mit Ches Smith, Lynn Johnstound Nels Cline eingepielt hatte. 2018erschien sein Album Quartet/Double Quartet, entstanden mit einem Quartett, bestehend aus Jeff Parker (Gitarre), Cathlene Pineda (Klavier), Dylan Ryan (Schlagzeug) sowie einem Doppelquartett aus David Tranchina und Anthony Shadduck (Bässe), Danny Frankel und Chad Taylor (Schlagzeug) sowie Alex Sadnik und Phillip Greenlief (Holzbläser), Kris Tiner und Danny Levin (Blechbläser). Shadduck lebt in Long Beach.
Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an vier Aufnahmesessions beteiligt, u.a. auch mit Derek Bomback und Alex Cline (Midnight Phase).[2]
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- Porträt bei All About Jazz
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- [3] bei AllMusic (englisch)
- {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2023-03-01 |sprache=en|zugriff=2023-02-01}}
Einzelnachweise
- ↑ Dennis Egberths nästa bei Welma.se
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 20. Februar 2023)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Shadduck, Anthony“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Egberth, Dennis“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Shadduck, Anthony |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker (Bass) |
GEBURTSDATUM | um 1975 |
</nowiki>
Cath Roberts
Cath Roberts (* um 1985 in Leicester) ist eine britische Jazz- und Improvisationsmusikerin (Alt- und Baritonsaxophon, Komposition).
Leben und Wirken
Cath Roberts wuchs in Northamptonshire auf; mit neun Jahren beschloss sie, Saxophon zu lernen. Bis zur Klasse 8 hatte sie Unterricht in klassischem Saxophon und Oboe. Als Jugendliche schloss sie sich dem County Music Groups des County Music Service an. Dort kam sie zum ersten Mal mit Bigbands in Kontakt, und während ihres Studiums der englischen Literatur spielte sie weiterhin in einer Big Band an der Warwick University. In Warwick begann sie in kleinen Jazzgruppen zu spielen, die mit der Universität verbunden sind. Sie wechselte dann zum Goldsmith’s College, um im Master-Studiengang Kulturwissenschaften zu studieren. Während ihrer Zeit am Goldsmith’s spielte sie weiterhin mit Soulbands und einigen Jazzgruppen. In dieser Zeit kristallisierte sich heraus, dass sie hauptberuflich Musikerin werden wollte, und sie bewarb sich an der Guildhall School of Music and Drama, an der sie 2009 als Teilzeitstudentin in den Guildhall MMus-Jazzkurs aufgenommen wurde.
Mitte 2011 gründete Roberts die Band Quadraceratops, besetzt mit vier Bläsern. Nach einer Tour nach Manchester, bei der sie im Veranstaltungsort Freedom Principle spielten, bekamen sie Gelegenheit beim London Jazz Festival aufzutreten; 2014 erschien das Debütalbum von Quadraceratops (Efpi).[1]
Seitdem ist Roberts Mitglied mehrerer Gruppen, darunter Madwort Sax Quartet, Anton Hunter’s Article XI, MoonMot und Alex Ward’s Item 10. Sie hat ein langjähriges Duo mit dem Gitarristen Anton Hunter namens Ripsaw Catfish und arbeitet regelmäßig mit Tullis Rennie zusammen, des weiteren mit Otto Willberg, Benedict Taylor, Alex Bonney, Seth Bennett und Dirk Serries. Cath leitet das Bandprojekt LUME gemeinsam mit Dee Byrne, produziert seit 2013 Konzerte, Tourneen und Festivals und veröffentlicht Musik auf dem Luminous-Label. Mit Tom Ward und Colin Webster organisiert sie BRÅK, eine Reihe improvisierter Musik, die in Brockley im Südosten Londons stattfindet. 2016 entstanden Aufnahmen mit Caroline Kraabel (LAST1/LAST2); außerdem nahm sie mit den Formationen Favourite Animals, Impetus Group, London Improvisers Orchestra, Moonmot, Ripsaw Catfish, Saxoctopus, Sloth Racket und Word of Moth auf. 2021 spielte Roberts mit Olie Brice das Album Conduits (Relative Pitch) ein. Mit dem Olie Brice Octet ist sie auch auf dessen Album Fire Hills (2022) zu hören.
Diskographische Hinweise
- Cath Roberts Large Ensemble: Cath Roberts Live at Lancaster Jazz Festival 2016 (2016), u. a. mit Julie Kjær
- Cath Roberts & Rachel Musson: Duo Set at BRAK, May 2018 (2020)
- Cath Roberts & Benedict Taylor: Duo Set at the Horse Improv Club, September 2018 (2020)
- Cath Roberts & Corey Mwamba & Olie Brice: Trio Set At Lume, April 2016 (2020)
- Cath Roberts & Seth Bennett: Duo Set at V22 Louise House, August 2016 (2020)
- Cath Roberts & Johnny Hunter: Duo set at BRÅK, November 2019 (2020)
- Tom Ward, Cath Roberts, Olie Brice, Johnny Hunter: Spinningwork (2021)
- Cath Roberts & Sam Andreae: Miaow Argument (2021)
Weblinks
- Webpräsenz
- Porträt
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Portät bei All About Jazz
- Porträt bei British Music Collection (2016)
Einzelnachweise
- ↑ Mit Cath Roberts (Altsaxophon), Tom Ward (Tenorsaxophon), Magnus Dearness (Posaune), Henry Spencer (Trompete), Dave O’Brien (Fender Rhodes, Klavier), Jason Simpson (Kontrabass) und Olly Blackman (Schlagzeug).
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Roberts, Cath“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Shadduck, Anthony“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Brite]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Frau]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Roberts, Cath |
KURZBESCHREIBUNG | britische Jazzmusikerin (Saxophone) |
GEBURTSDATUM | um 1985 |
</nowiki>
Roberto Pistolesi
http://robertopistolesi.it/index.html
https://robertopistolesi.bandcamp.com/album/open-lands-and-moving-people
https://www.jazzreportagen.com/roberto-pistolesi/
Jon Cowherd
Jon Cowherd (* um 1970 in Kentucky) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Keyboard).
Leben und Wirken
Cowherd wuchs in New Orleans auf; Anfang der 1990er-Jahre zog er nach New York City. Dort spielte er in den Gruppen von Brian Blade, Chris Tarry, George Gee Big Band, Karel Růžička, Marcus StricklandT und Marshall Gilkes Quartet. 2013 legte er sein Debütalbum Mercy (ArtistShare, Blue Note) vor, an dem Bill Frisell, John Pattitucci und Brian Blade mitgewirkt hatten. 2022 zog er nach Colorado; 2023 hatte er erstmalig ein Engagement als Bandleader im Jazzclub Village Vanguard. Er leitet All-star-band mit Chris Potter, John Patitucci, Steve Cardenas und Brian Blade namens „The Mercy Project“. [1]
Diskographische Hinweise
Weblinks
- Webpräsenz
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Leo Sidran: Art of the Story: The pride and joy of Jon Cowherd. WBGO, 4. Februar 2023, abgerufen am 4. Februar 2023 (englisch).
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Cowherd, Jon“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Roberts, Cath“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1957]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Cowherd, Jon |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Keyboard) |
</nowiki>
Loz Speyer
https://spherical-records.bandcamp.com/album/open-territory
Olly Blanchflower
Olly Blanchflower (auch Ollie Blanchflower,, * 5. Februar 1952 in Axminster, Devon) ist ein britischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Kontrabass), der auch im Bereich der FolkMusik tätig ist.
Blanchtower ist seit den 1980er-Jahren in der englischen Jazz- und Improvisationsszene aktiv; 1983 spielte in der Formation Mummy, zu der auch der Schlagzeuger Terry Day und die Sängerin Maggie Nicols gehörten. In den folgenden Jahren arbeitete er mit Ken Hyder's Talisker ( Humanity, 1986), Kazuho Hohki & Steve Beresford (Kazuko Hohki Chante Brigitte Bardot), Mike Cooper/Cyril Lefebvre und in The People Band (Live at Cafe Oto, 2016). In den 1990er-Jahren gehörte er den Gruppen von Lol Coxhill an, u.a. dessen Unlaunched Orchestra (Out to Launch, 2001). 2011 spielte er im Free Trio mit Loz Speyer und Tony Marsh (Musiker)Tony Marsh (Open Territory).[1]
Ab 1988 nahm Blanchtower mehrere Alben mit der Singer-Songwriterin Melanie Harrold vor. 1989 war er an dem Album Therapy von Loudon Wainwright III beteiligt; außerdem nahm er mit dem Folk-Duo Jan & Ilse (Pearl in the Wreckage, 1994) auf. Des Weiteren begleitete Chris Jagger 2022 bei einer Italien-Tournee.[2]
Einzelnachweise
- ↑ [https://spherical-records.bandcamp.com/album/open-territory Open Territory by FREETRIO - Loz Speyer, Olly Blanchflower, Tony Marsh bei Bandcamp]
- ↑ CHRIS JAGGER IN TOUR IN ITAL
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Blanchtower, Olly“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Cowherd, Jon“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Brite]] [[:Kategorie:Geboren 1953]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Blanchtower, Olly |
ALTERNATIVNAMEN | Blanchtower, Oliver |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Jazzmusiker (Bass) |
GEBURTSDATUM | 1953 |
</nowiki>
Paul Joostens
Paul Joostens (* 1889; † 1960) war ein belgischer Künstler des [[Dadaismus] und des Surealismus.
Leben und Wirken
Joostens gehörte zu den frühen Vertretern des Surrealismus, der sich in Belgien bereits nach dem Ersten Weltkrieg mit Künstlern wie Frits Van den Berghe und Rick Wouters zu entwickeln begann. Ausgebildet als klassischer Maler in Antwerpen, versuchte er sich als junger Mann zunächst im Impressionismus, Futurismus und Kubismus. Seine geometrischen Papierkollagen in Pastelltönen machten ihn zu einem Pionier der abstrakten Malerei. In „der blasphemisch anmutenden Krassheit des Dadaismus“ fand er schließlich seine eigentliche künstlerische Berufung, immer häufiger geprägt von schaurig romantischen Einflüssen. Joostens entwickelte seine Kunst schließlich hin zu dreidimensionalen Assemblagen; so baute er etwa aus einem Käfig und Holzstücken den Schrein der Heiligen Ursula nach. Joostens starb 1960, in bitterer Armut, nahezu völlig in Vergessenheit geraten.
Würdigung
Sein Blick auf Frauen sei geprägt von Sexualisierung und Faszination, sein Bedürfnis zu schockieren, groß, schrieb Annika Brockschmidt. So machte er aus der biblischen Figur der Salome „ein verführerisches Model, das das Silbertablett mit dem Kopf Johannes des Täufers in den Händen hält. Die Frau als Madonna oder Hure ist der Komplex, mit dem Joostens durch sein ganzes späteres Werk hindurch ringt – gepaart mit einer Verachtung gegenüber der katholischen Kirche, die zwischenzeitlich aber auch etwas von nahezu sehnsüchtiger Faszination hat.“ Paul Joostens, Paul Delvaux und natürlich René Magritte.
Inzwischen waren seine Werke dank der späten Wiederentdeckung des Dada u.a. in Ausstellungen im Pariser Centre Pompidou oder im New Yroker Museum of Modern Art zu sehen. Zahlreiche bedeutende Galerien und Museen wie Sofie Van de Velde und Nieuw Zuid haben in der Vergangenheit Werke von Paul Joostens gezeigt.
Ausstellungen
- 2021: Fantastisch real. Belgische Moderne von Ensor bis Magritte. Kunsthalle München und Koninklijk Museum voor Schone Kunsten Antwerpen
Publikationen
- Salopes. Le Quart D'Heure de Rage ou Soleil sans Chapeau. Anvers Ca Ira / pandora 1995
- Paul Joostens: Gesneuveld! Tegen wil en dank en zoo onbekend! Rossaert 2000 Antwerpen
- Fantastisch real. Belgische Moderne von Ensor bis Magritte, herausgegeben von Roger Diederen, Nerina Santorius und Herwig Todts für die Kunsthalle München und das Koninklijk Museum voor Schone Kunsten Antwerpen. Sandstein Verlag, 2021. ISBN: 978-3-95498-601-9
Weblinks
- Fantastisch real. Belgische Moderne von Ensor bis Magritte
- Annika Brockschmidt: Paul Joostens in der Galerie Brockstedt: Im Widerspruch. Der Tagesspiegel, 24. Juli 2018, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch).
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Joostens, Paul“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Blanchtower, Olly“.
]]
[[:Kategorie:Künstler des Dadaismus]]
[[:Kategorie:Maler des Surrealismus]]
[[:Kategorie:Belgier]]
[[:Kategorie:Geboren 1889]]
[[:Kategorie:Gestorben 1960]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Joostens, Paul |
KURZBESCHREIBUNG | belgischer Künstler des Surrealismus |
GEBURTSDATUM | 1889 |
STERBEDATUM | 1960 |
</nowiki>
Danny Heath
</nowiki>
Silvano Borzacchiello
Silvano Borzacchiello (* 1965) ist ein italienisch-Schweizer Jazzmusiker (Schlagzeug).
Leben und Wirken
Borzacchiello stammt aus einer Künstlerfamilie in der Provinz Belluno, Venetien und verbrachte seine Kindheit in Luzern, Neapel und Venedig, längere Zeit in der Gemeinde Stabio im Tessin. Nachdemer zunächst Klarimette gespielt hatte, bescuchte er mit 14 Jahren erstmals eine Musikschule in Mailand. Es folgten weitere Ausbildungen in der Schweiz und am Musician's Institute» in Los Angeles. Im Lauf seiner Karrier spielte er mit Musikern wie Franco Ambrosetti, Dado Moroni, Juan Munguia, Uri Caine, Steve Lacy, Reggie Johnson, Joe Diorio, Garrison Fewell, Greg Burk, Roberta Gambarini, Paolino della Porta, Bebo Ferra, Attilio Zanchi, Marco Tamburini und Rosario Giuliani. Er spielte u. a. im Border Quartet (mit Danilo Moccia, Marco Bianchi, Stefano Dall’Ora), im Giulio Granati Quartet/Trio, im Piano Süd Trio (mit Antonello Messina, Luca Lo Bianco), im Santino Carcano Quintet; außerdem leitete er das Silvano Borzacchiello Quintet, (mit Jean-Christophe Cholet, Stefano Dall'Ora), mit dem er 2007 das Album Costalta (Altrisuoni) vorlegte. Gegenwärtig unterrichtet er in Solothurn Schlagzeug.
Diskographische Hinweise
- Border 4tet (Danilo Moccia, Marco Bianchi, Stefano Dall’Ora, Silvano Borzacchiello): Different Roads. Altrisuoni, 2021)
- WON3: Thoughts in the Fridge (2023), mit Dario Carnovale, Luca Lo Bianco
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Borzacchiello, Silvano“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Joostens, Paul“.
[[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]]
[[:Kategorie:Schweizer]]
[[:Kategorie:Geboren 1965]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Borzacchiello, Silvano |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Jazzmusiker (Schlagzeug) |
GEBURTSDATUM | 1965 |
</nowiki>
https://www.wiam.ch/index.php?p=personen
Sanah Kadoura
Sanah Kadoura (* 1989 oder 1990 in Calgary) ist eine libanesisch-kanadische Jazzmusikerin (Schlagzeug, Komposition).
Leben und Wirken
Kadoura erwarb den Bachelor und anschließend den Masterabschluss in Jazz Performance. In den folgenden Jahren spielte sie in den Vereinigten Staaten mit Musikern wie Kirk Lighstey, Philip Harper, Ed Cherry, Mark Whitfield, Joe Locke, Pat Bianchi, Tivon Pennicott, Roy Hargrove und Sullivan Fortner, um bald darauf mit einer eigenen Band zu arbeiten und international auf Tourneen zu gehen. Um 2017 musste sie ihre Karriere wegen der neurologischen Folgen eines Sturzes unterbrechen.[3] Ende 2018 legte sie ihr Debütalbum Hawk Eyes vor.[4] 2019 trat sie mit dem Trompeter Josh Evans auf;[5] 2023 folgte Kadouras zweites Album Duality, das eigene Kompositionen enthielt, aufgenommen mit Musikerinnen wie Stacy Dillard, Rachel Therrien, Virginia MacDonald]] und Joanna Majoko.
James Genus (der an ihrem Debütalbum mitgewirkt hatte), bezeichnet Kadoura als „eine starke Spielerin – sehr grooveorientiert. Sie hat ein starkes Gespür dafür, was sie als Bandleaderin, Komponistin und Musikerin will.“[3]
Diskographische Hinweise
- Hawk Eyes (2019), mit James Genus, Mark Whitfield, Willerm Delisfort, Eylem Basaldi, Tivon Pennicott, Jeremy Pelt[6]
- Amanda Tosoff/Jodi Proznick/Allison Au/Rachel Therrien/Joanna Majoko/Sanah Kadoura/Jocelyn Gould: The Ostara Project (Cellar Music, 2022)[7]
Weblinks
- Webpräsenz
- Kurzporträtbei All About Jazz
- Kurzporträt bei Pearl Drum
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Sanah Kadoura bei AllMusic (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2021-04-01 |zugriff=2022-09-11 |sprache=en}}
- ↑ {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2021-04-01 |zugriff=2022-09-11 |sprache=en}}
- ↑ a b Suzanne Lorge: The Reconfigured Pathways of Sanah Kadoura’s Mind. Down Beat, 15. November 2018, abgerufen am 12. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Matthew Kassel: . JazzTimes, 5. April 2019, abgerufen am 12. Januar 2023 (englisch).
- ↑ https://www.youtube.com/watch?v=u9Q5ukLlxlQ
- ↑ Hawk Eyes by Sanah Kadoura bei Bandcamp
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. Januar 2023)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Kadoura, Sanah“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Borzacchiello, Silvano“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Kanadier]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kadoura, Sanah |
KURZBESCHREIBUNG | libanesisch-kanadische Jazzmusikerin (Schlagzeug) |
GEBURTSDATUM | 1989oder 1990 |
GEBURTSORT | Calgary |
</nowiki>
https://www.allaboutjazz.com/musicians/sanah-kadoura
https://downbeat.com/news/detail/the-reconfigured-pathways-of-sanah-kadouras-mind
https://jazztimes.com/features/profiles/sanah-kadoura-back-from-the-brink/
https://sanahkadoura.bandcamp.com/album/duality
Jesse Sharps
Jesse René Sharps (* um 1950) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophone,Flöte, Komposition).
Leben und Wirken
Jesse Sharps
Sharps war in der Jazzszene von Los Angeles ab Ende der 1960er-Jahre Bandleader von Horace Tapscotts Pan Afrikan Peoples Arkestra, eine ausgewählte Gruppe von Musikern, die in der Mayme Clayton Library and Museum in Culver City zusammenkam, zu hören auf Alben wie Ancestral Echoes: The Covina Sessions, 1976, The Call und Live at I.U.C.C.; des Weiteren wirkte er bei Nate Morgans Album Retribution, Reparation (1985) mit. 1986 nahm er mit Horace Tapscott und weiteren Musikern aus dessen Umfeld das Album Sharps and Flats auf.[1] 2015 versammelte er Musiker wie Dwight Trible, Phil Ranelin, Roberto Miranda, Theo Saunders und Derf Reklaw zu einem Konzert in der Mayme Clayton Library and Museum zur Feier von The Gathering, einem historischen Aufnahmegipfel, der ein Jahrzehnt zuvor im Cal Arts in Valencia stattgefunden hatte.[2]
Diskographische Hinweise
- Sharps and Flats (Outernational Records, 1986, ed. 2022)
- The Gathering: Roots & Branches of Los Angeles Jazz: Healing Suite (The Village, 2015, ed. 2022)
- Jesse Sharps & The WU Ensemble (2022)
Weblinks
- Webpräsenz
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Jesse Sharps bei AllMusic (englisch)
- {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2022-09-01 |sprache=en|zugriff=2023-01-01}}
Einzelnachweise
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Januar 2023)
- ↑ The Gathering: Roots & Branches of Los Angeles Jazz: Healing Suite bei Bandcamp
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Sharps, Jesse“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Kadoura, Sanah“. {{Personendaten |NAME=Sharps, Jesse |ALTERNATIVNAMEN=Sharps, Jesse René |KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanischer Jazzmusiker (Holzblasinstrumente) |GEBURTSDATUM=um 1950 |GEBURTSORT= |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}
Cory Biggerstaff
</nowiki>
Declan Forde
Declan Forde (* 1992 in Glasgow) ist ein [[Schottland|schottischer Jazzpianist, der seit 2014 in Berlin lebt.
= Leben und Wirken
Forde Forde has performed, toured and recorded for over ten years with the Scottish singer and artist Rachel Sermanni. He plays piano on her first release ‘The Bothy Sessions’ (2011) and ‘So it Turns’ (2019).
Forde is active across a spectrum of musical situations; in duo with Greg Cohen (Ornette Coleman, John Zorn, Woody Allen, etc.) since 2016; original music with James Banner’s Usine; traditional Jazz and freely improvised music in ever changing combinations with musicians living locally and internationally.
Since 2015 Forde has been curating the concert series ‘Practically Married’ with bassist James Banner at Donau115 named ‘one of the best jazz clubs in Europe’ by The Guardian. They released their first album ‘Circus’ featuring João Lopes Pereira in October 2018, and three more recordings in March 2020. https://practicallymarried.bandcamp.com.
In den letzten Jahren hat sich Forde in Berlin zu einem unfassbar vielseitigen Pianisten entwickelt, der in so gut wie jedem musikalischen Kontext zuhause ist. Vom Early Jazz mit Igor Spallati's Musicomaniacs, über die Aufführung der Musik von Duke Ellington mit dem amerikanischen Bassisten Greg Cohen (Ornette Coleman, John Zorn, Woody Allen, etc.); Originalmusik mit James Banner's Usine bis hin zu frei improvisierter Musik mit Künstlern wie Jeff Williams, John Hollenbeck, Tobias Delius, Max Andrzejewski, Cansu Tanrikulu, Rudi Mahal, Jan Roder und Michael Griener. Forde tritt auch solo auf und wurde von den Berliner Festspielen eingeladen, im Rahmen der Installation "Antoine's Organ" des amerikanischen Künstlers Rashid Johnson im Berliner Gropius Bau von Juli bis Dezember 2019 aufzutreten. Außerhalb der Welt des Jazz und der improvisierten Musik tritt Forde seit über zehn Jahren mit der schottischen Sängerin und Künstlerin Rachel Sermanni auf, tourt mit ihr und macht Aufnahmen.
Weblinks
Daniel Blacksberg
Daniel „Dan“ Blacksberg (* um 1980) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Posaune, Komposition), der sich auch in der Klezmermusik betätigt.
Leben und Wirken
Blacksberg studierte am New England Conservatory of Music. Ab Mitte der 2000er-Jahre arbeitete er in Boston mit Danilo Perez (Panama Suite) und Anthony Braxtons Tri-Centric Orchestra (Creative Music Orchestra (NYC) 2011). Unter eigenem Namen spielte Blacksberg 2008 und 2012 zwei Trioalben ein. Nach Ansicht von John Sharpe, der Perilous Architecture in All About Jazz rezensierte, bewege sich Blacksberg gekonnt zwischen Klangfarben und lyrischer blecherner Ermahnung. Er mache sparsamen, aber effektiven Gebrauch von Mehrklängen und rühme sich eines polierten Tons in den höheren Lagen.[5]
Ab den 2010er-Jahren spielte Blacksberg u. a. auch in den Formationen Daniel Kahn & The Painted Bird, Coldair, The Welcome Wagon, Sonic Liberation Front, Solilians und The Accidental Occurrence. Des Weiteren leitete er die Band Electric Simcha und spielte mit Nick Millevoi im Duo Archer Spade. Pillar Without Mercy, sein erstes Album mit seiner Band Deveykus, wurde 2013 von Tzadik Records veröffentlicht. Mit Unterstützung des PEW Center for Arts and Heritage arbeitete Blacksberg im Sommer und Herbst 2013 eng mit George Lewis zusammen. Außerdem arbeitete er mit Joe Morris und Nate Wooley und wirkte bei Aufnahmen der experimentellen Metal-Bands Liturgy (The Ark Work) und The Body (No One Deserves Happiness) mit.
Neben seinen Aktivitäten im Aventgarde-Jazz betätigt sich Blacksberg als Musiker und Dozent bei Festivals wie dem Jüdischem Kulturfestival in Krakau und dem Klezmer Festival Fürth. Er hat mit vielen Vertretern der Klezmer-Musik gespielt und Aufnahmen gemacht, von Vordenkern wie Frank London bis hin zu Säulen der Tradition wie Elaine Hoffman-Watts. 2017 legte er das Album Radiant Others vor, an dem Nick Millevoi und Christopher McDonald beteiligt waren, mit einer Reihe von Eigenkompositionen und Arrangements traditioneller Klezmer-Melodien.[6] Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 2006 und 2020 an zehn Aufnahmesessions beteiligt, u. a. mit Michael Winograd (Kosher Style), Dave Soldier (Zajal) und Jair-Rohm Parker Wells.[7]
Er unterrichtete an der University of Wisconsin-Madison. Blacksberg lebt in Philadelphia.
Diskographische Hinweise
- Daniel Blacksberg: Bit Heads (2010), mit Jon Barrios, Mike Szekely [8]
- Daniel Blacksberg Trio: Perilous Architecture (2015), mit Matt Engle und Mike Szekely
- Dan Blacksberg & Julius Masri: SUPERLITH II (2021)[9]
Weblinks
- Webpräsenz
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Daniel Blacksberg bei AllMusic (englisch)
- White Box Residencies: Dan Blacksberg & David Gutkin. PEW Center for Arts and Heritage, 13. Juli 2013, abgerufen am 1. Dezember 2022 (englisch).
Einzelnachweise
- ↑ {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2021-04-01 |zugriff=2022-09-11 |sprache=en}}
- ↑ {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2021-04-01 |zugriff=2022-09-11 |sprache=en}}
- ↑ {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2021-04-01 |zugriff=2022-09-11 |sprache=en}}
- ↑ Veranstaltungshinweis bei ZigZag Jazz Club
- ↑ John Sharpe: Daniel Blacksberg Trio: Perilous Architecture. All About Jazz, 19. Juli 2015, abgerufen am 29. Dezember 2022 (englisch).
- ↑ Radiant Others by Dan Blacksberg bei Bandcamp
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 29. Dezember 2022)
- ↑ Daniel Blacksberg: Bit Heads
- ↑ SUPERLITH II by Dan Blacksberg & Julius Masri bei Bandcamp
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Blacksberg, Daniel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sharps, Jesse“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]] Vorlage:Personendaten9
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studierte am New England Conservatory of Music. Unterrichtet e an der University of Wisconsin-Madison. Philly-based Dan Blacksberg may not be well known (though he is a founding member of Anthony Braxton's Tri-Centric Orchestra).[1]
Julieta Eugenio
Julieta Eugenio (* um 1990 in Necochea, Buenos Aires) ist eine argentinische Jazzmusikerin (Tenorsaxophon, Komposition).
Leben und Wirken
Eugenio studierte Musik am Conservatorio Manuel de Falla und am Conservatorio Nacional Lopez Buchardo (IUNA); in dieser Zeit begann sie in der argentinischen Jazzszene zu arbeiten und trat in Jazzclubs in Buenos Aires auf. 2013 zog sie für ein Jazz-Master-Studium am Queens College nach New York City. Nach ihrem Master-Abschluss spielt sie weiterhin mit Musikern der New Yorker Jazzszene. U. a. erhielt sie die Gelegenheit, beim Jazz-Rundfunksender WBGO auf neben Philip Harper in einem Stück bei ABC7 News. 2017 gewann Eugenio als Mitglied des SIJ-Trios den International Women in Jazz Competition. Mit Johnny O’Neal trst sie bei dessen Residenzen im Smoke Jazz Club, Ginny’s Super Club, Smalls Jazz Club un im Mezzrrow auf. Des Weiteren spielte sie mit David Kikoski, Leon Parker (The Leo, Ropeadope), Yuval Amihai (My 90s Summer) und der Eyal Vilner Big Band (The Jam), außerdem mit Pasquale Grasso, Yotam Silberstein, Paul Sikivie, Neal Miner, Michael Mossman, David Berkman und Colin Stranahan.
Nach einem Soloalbum (Unaccompanied Saxophone, Vol. 1), das im Eigenverlag erschien, legte Eugenio 2022 ihr Debütalbum JUMP auf Greenleaf Music mit eigenen Kompositionen vor, auf dem sie von Matt Dwonszyk (Bass) und Jonathan Barber (Schlagzeug) begleiet wird. Mit ihrem Trio gewann sie den DCJazzPrix 2022 gewonnen, einen Wettbewerb, der vom DC Jazz Fest präsentiert wird. Im Bereich des Jazz war sie laut Tom Lord zwischen 2020 und 2022 an sechs Aufnahmesessions beteiligt.[2]
Weblinks
- Webpräsenz
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Julieta Eugenio bei AllMusic (englisch)
- Julieta Eugenio. 1. September 2022, abgerufen am 1. Dezember 2022 (englisch).
Einzelnachweise
- ↑ Philly-based Dan Blacksberg may not be well known (though he is a founding member of Anthony Braxton's Tri-Centric Orchestra).
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2022)
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:Argentinier]]
[[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]
[[:Kategorie:Frau]]
Vorlage:Personendaten9
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Piotr Budniak
Piotr Budniak' (* 15. Mai 1991) ist ein Polnischer Jazzmusiker.
Leben und Wirken
Gruppen: Adam Jarzmik Quintet, Franciszek Raczkowski Trio, Kasia Pietrzko Trio, Klara Cloud & The Vultures, Mariusz Smoliński Trio, Piotr Budniak Essential Group
Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2020 an Aufnahmesessions beteiligt.[3]
Diskographische Hinweise
- Piotr Budniak Essential Group - Into The Life (SJ Records, 2017
- Piotr Budniak Essential Group feat. David Doružka – The Days Of Wine And Noises - Live In Zielona Góra (2018)
- Homeland (2022)Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes
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.
Loz Speyer
Loz Speyer (* um 1960) ist ein britischer Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn).
Speyer lebte in Kuba und England; erste Aufnahmen entstanden 1987 mit der von Dave Coulter geleiteten Bigband The Happy End (Resolution). Im Laufe seiner bisherigen Karrierearbeitete er mit dem London Improvisers Orchestra und den Formationen Masdar, Mehead, The Happy End, Time Zone. 1998 nahm er mit Andy Jones, Richard Jeffries und Tony Bianco sein Debütalbum Two Kinds of Blue (33 Jazz) auf. In späterrn Jwhren leitete er das Loz Speyer Quartet und Loz Speyer's Inner Space, eine Band, die in Variationen der Tradition von Duke Ellington bis Ornette Coleman verwurzelt ist und kubanische Tanzformen, amerikanischem Jazz und europäische freie Musik einbzieht. In seinem Sextett Time Zone spielte er u. a. mit dem Holzbläser Martin Hathaway und dem Gitaristen Stuart Hall (Crossing the Line, 2011).[5]
Mit seinem Proyecto Evocación und dem Album Roots en Route legte Speyerer ein Crossover-Projekt vor, in dem Taktarten gemischt und Idiome überlagert wurden. Polyrhythmen, untermauert von Schlagzeuger Andy Ball und Conga-Spieler [Maurizio Ravalico]]. 2017 legte er bei Leo Records das Album Life on the Edge vor, das von All About Jazz lobend erwähnt wurde.[6] 2021 leitete er ein Quartett mit Hannes Riepler (Gitarre), Steve Watts (Kontrabass) und Alfonso Vitale (Schlagzeug).[7] Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1987 und 2018 an elf Aufnahmesessions beteiligt.[3]
Diskographische Hinweise
- Inner Space Music: Five Animal Dances (Spherical, 2005), mit Chris Biscoe, Julie Walkington, Sebastian Rochford
- Crossing the Line (2011)
- Life on the Edge (Leo Records, 2017), mit Chris Biscoe, Rachel Musson, Olie Brice, Gary Willcox
- Clave Sin Embargo (Spherical Records, 2019), mit Martin Hathaway, Stuart Hall, Dave Manington, Andy Ball, Maurizio Ravalico
- Petra Haller, Meg Morley, Loz Speyer: Live at St. Mary's (2022)[8]
Weblinks
- [lozspeyer.com Webpräsenz]
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Loz Speyer bei AllMusic (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2021-04-01 |zugriff=2022-09-11 |sprache=en}}
- ↑ {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2021-04-01 |zugriff=2022-09-11 |sprache=en}}
- ↑ a b Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2022) Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „lord“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2021-04-01 |zugriff=2022-09-11 |sprache=en}}
- ↑ John Fordham: Loz Speyer review – genre-bending trumpeter deserves a bigger stage. The Guardian, 1. Juli 2015, abgerufen am 10. Dezember 2022 (englisch).
- ↑ Glenn Astarita: Loz Speyer (Leo Records. All About Jazz, 13. April 2017, abgerufen am 7. Dezember 2022 (englisch).
- ↑ Veranstaltungshinweis bei Vortex
- ↑ [https://petrahaller.bandcamp.com/album/live-at-st-marys Live at St. Mary's by Petra Haller Meg Morley Loz Speyer bei Bandcamp]
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Speyer, Loz“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Blacksberg, Daniel“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Brite]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Seyer, Loz |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete) |
GEBURTSDATUM | um 1960 |
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KW

Kenny Warren (* um 1980) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition).
Leben und Wirken
Warren wuchs in Denver auf, wo er mit neun Jahren begann, Trompete zu spielen und in jungen Jahren von den lokalen Jazztrompetern Ron Miles, Al Hood und Greg Gisbert inspiriert wurde. Erste Aufnahmen entstanden dort 2003 mit Colin Stranahan (Dreams Untold).[1] Bereits 2002 zog er nach New York, um Jazz an der SUNY Purchase zu studieren, wo er dort tätige Dozenten wie Bobby Avey und JP Schlegelmilch kennenlernte. Nach dem Abschluss seines Studiums 2006 zog er nach Brooklyn und wurde bald Mitglied der Jazzszene; er spielte u.a. mit Tony Malaby, Chris Speed, Angelica Sanchez und Brad Shepik. Mit dem Beitritt zur Blaskapelle Slavic Soul Party 2008 begann die Erweiterung von Warrens melodischem Konzept um Roma-Musik und das arabische Maqam-Idiom. Des Weiteren schrieb er Musik für das Instrumental-Rock-Kollektiv NOOK. 2010 gründete Warren die Formation Laila and Smitty, benannt nach seiner Großtante und seinem Onkel. Mit dieser Band spielte er Country-Blues-Standards und Warrens volkstümliche Kompositionen und veröffentlichte drei Alben.
Daneben wirkte Warren bei Alben mit dem Kollektiv ZhirtZ n ZkinZ (2014), Trumpets And Basses (Sanctuary, mit Adam Hopkins, Will McEvoy, Zach Swanson, Danny Gouker, Jake Henry) und mit dem Sandra Weiss Quintet (2015) mit. 2017 legte er mit seinem Quartett das Album Thank You for Coming to Life (Whirlwind Recordings) vor, das Warren als Jazzkomponist und Solist herausstellte. 2018 folgte YLA (Promnight), eine Solo-Produktion, die aus einer Reihe von Heimstudio-Experimenten hervorging. 2020 legte er auf Whirlwind das Trio-Album In the Heat vor, aufgnommen mit Matthias Pichler am Bass und {{Nathan Ellman-Bell]] am Schlagzeug. Während der [[COVID-19-Pandemie] entstand in Heimaufnahmen die Solo-Trompeten-Produkton Forehead. Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 2003 und 2019 an 14 Aufnahmesessions beteiligt, u. a. auch mit Nashaz, SWQ, The Archaic Future Players, Ben Stapp, Jake Leckie und der Anna Webber/Angela Morris Big Band und .[1]
Diskographische Hinweise
- Nashaz: Nashaz (2013), mit Nathan Herrera, Brian Pranka, Apostolos Sideris, Vin Scialla, George Mel
- Slavic Soul Party!: Plays Duke Ellington's Far East Suite (Ropeadope, 2014), mit John Carlson, Matt Musselman, Tim Vaughn, Peter Hess, Peter Stan, Ron Caswell, Chris Stromquist, Matt Moran
- Ben Stapp & The Zozimos: Myrrha's Red Book Act II (2015), u.a. mit Stephen Haynes, Oscar Noriega, Satoshi Takeishi
- SWQ: Ramble (Greenleaf Music, 2018), mit Jonathan Moritz, Sandra Weiss, Sean Ali, Carlo Costa
- Webber/Morris Big Band: Both Atre True (Greenleaf,m 201
Weblinks
- Webpräsenz
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Kenny Warren bei AllMusic (englisch)
- Porträt. All About Jazz, 1. September 2022, abgerufen am 1. Dezember 2022 (englisch).
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Warren, Kenny“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Speyer, Loz“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Warren, Kenny |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete) |
GEBURTSDATUM | um 1980 |
Jeong Lim Yang
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Dennis Egberth
Dennis Natanael Egberth (* 4.,September 1989 in Ljungby) ist ein schwedischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition).
Leben und Wirken
Dennis Egberth .[1]
Egberth began to compose music for this album in the early mornings of the autumn of 2018, while his newborn baby was still asleep. He played the piano very quietly not to wake anyone up, and soon enough seven compositions emerged. These compositions paint a colorful and optimistic atmosphere where «a dreamlike shimmer where both mythological creatures and birds of paradise, as well as licorice pastilles, fit in», as he tells it.
His music moves freely between spiritual free jazz to Swedish folk songs and even visits contemporary music (Egberth mentions musique d’ameublement, a term coined by Erik Satie for background music, and the styles derived from it like ambient music)
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- Porträt bei Salt Peanuts
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- [4] bei AllMusic (englisch)
- []
Einzelnachweise
- ↑ Dave Sumner: The Best Jazz on Bandcamp: November 2022. Bandcamp, 2. Dezember 2022, abgerufen am 4. Dezember 2022 (englisch).
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Egberth, Dennis“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Warren, Kenny“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Schwede]] [[:Kategorie:Geboren 1989]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Egberth, Dennis |
KURZBESCHREIBUNG | schwedischerr Jazzmusiker (Schlagzeug) |
GEBURTSDATUM | 4. September 1989 |
GEBURTSORT | Ljungby |
Nicolò Ricci

Nicolò Francesco Ricci (* 1987) ist ein italienischer, in den Niederlanden lebender Jazzmusiker (Tenorsaxophon).
Leben und Wirken
Ricci ist in Sesto San Giovanni, einer Industriestadt im Norden von Mailand aufgewachsen. Schon bald begann er sich für Musik zu interessieren; mit zwölf Jahren erhielt er von seiner Mutter ein Saxophon. Anschließend begann er sein Studium, zunächst an einer örtlichen Musikschule und anschließend am Konservatorium G. Verdi in Mailand. Noch während der Studienzeit war er in der Mailänder Jazzszene aktiv und trat bald in ganz Italien auf. Erste Aufnahmen entstanden um 2016 mit dem Bassisten Paolino Dalla Porta (Moonlanding).[1] Für einen Masterstudiengang am Conservatorium van Amsterdam zog Ricci nach Amsterdam, wo er inzwischen lebt.[2] Dort arbeitete er mit verschiedenen Bands, so mit Etok Ubong (Africa Today - Night Dreamer Direct-To-Disc Sessions, 2019) und dem Sun-Mi Hong Quintet (Third Page: Resonance, 2022).
Unter eigenem Nanen legte Ricci 2018 das Album Pulcino (Honolulu Records) vor, aufgenommen mit Giuseppe Romagnoli (Bass) und Andreu Pitarch (Schlagzeug).[3] Im Laufe seiner Karriere spielte er u. a. mit Steve Swallow, Adam Nussbaum, Jesper Bodilsen, Gerald Cannon, Antonio Zambrini, Roberto Gatto, Giovanni Falzone, Andrea Dulbecco, Pietro Tonolo, Tino Tracanna, Marco Vaggi, Achille Succi, Bebo Ferra, Giulio Corini, Alfonso Santimone, Francesco Lento, Harris Eisenstadt, Joe Fonda, Roberto Rossi, Roberto Cecchetto, Fausto Beccalossi, Greg Burk, David Binney, Reinier Baas, Ben Van Gelder, Mark Schilders, Bo van der Werf und Clemens van de Feen. Gegenwärtig (2022) leitet er die Formation Ambergis, der Emanuele Pellegrini (Piano & Synthesizer), Alessandro Fongaro (Kontrabass) und Sun-Mi Hong (Schlagzeug) angehören.[4]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 5. Dezember 2022)
- ↑ Veranstaltungshinweis bei Kultur in Bocholt
- ↑ Pulcino bei All About Jazz
- ↑ Ambergis bei Amersfoort Jazz
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Ricci, Nicolo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Egberth, Dennis“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Italiener]] [[:Kategorie:Geboren 1987]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Ricci, Nicolò |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Jazzmusiker (Saxophon) |
GEBURTSDATUM | 1987 |
</nowiki>
Gabriele Mitelli
Gabriele Mitelli (* [[]] 1988 in Brescia[1]) ist ein italienischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Trompete).
Leben und Wirken
Mitelli (Brescia, 1988) is a musician, composer and performer. He works in experimental music and avant-garde jazz. His main instrument is the trumpet, but he plays many wind instruments and modular synthesizers as well. He has created sound installations and site-specific performances.
“Young trumpet player Gabriele Mitelli brings a doncherryesque quality to the projects he is involved in, but his expressiveness is undoubtedly a twenty-first century’s one. (he has) the potential to bring a whole new audience to the genre.” (Enrico Bettinello)
Einzelnachweise
- ↑ {{Internetquelle |autor= |url= https://www.oosterop.com/gabriele-mitelli/ |titel=Porträt |werk= |hrsg= |datum=2022-10-13|sprache=en|zugriff=2022-10-18
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 26. Oktober 2022)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Geller, Max“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Ricci, Nicolo“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1925]] [[:Kategorie:Gestorben 2022]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Geller, Max |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazz- und Klezmermusiker (Klarinette, Saxophon, Harmonika) |
GEBURTSDATUM | 1925 |
STERBEDATUM | 22. Oktober 2022 |
https://www.allaboutjazz.com/musicians/gabriele-mitelli
https://www.gabrielemitelli.com/
https://weinsist.bandcamp.com/album/three-tsuru-origami
https://www.allaboutjazz.com/album/water-stress-gabriele-mitelli
Davell Crawford
Davell Crawford
https://www.popmatters.com/new-orleans-piano-professors-2495654316.html
Nim Sadot
Nim Sadot (* um 1980) ist ein israelischer, in Großbritannien lebender Jazzmusiker (Bass, Komposition)
Leben und Wirken
Sadot begann mit zwölf Jahren Bass zu spielen. Mit 20 Jahren zog er in die Vereinigten Staaten, wo er an der Westküste vor allem als Sessionmusiker arbeitete. 2003 kehrte er nach Israel zurück, war als Begleitmusiker verschiedener Künstler tätig und trat auf zahlreichen Festivals auf, bevor er 2007 nach London zog. Dort spielte Sadot in verschiedenen Ensembles, mit denen er u. a. beim London Jazz Festival gastierte, so mit Makoto Kuriya, Tony Lakatos, Snow Boy, Marlen und Harvey Mason. Nach zwei Produktionen, 2018/19 im Eigenverlag erschienen („NIM Quartet“, Vol. 1 & 2), legte er 2022 sein drittes Album „Felix“ vor, das seinem Großvater gewidmet ist, einem polnischen Künstler, der das sowjetische GULAG-System überlebt hatte, indem er Porträts der Lagerkommandanten anfertigte. Neben dem Saxophonisten Idris Rahman wirkten Nick Walters, Hamish Balfour und Laurie Lowe mit. Sadot arbeitet als Lehrer für Bass in London.
Weblinks
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Porträt
- Nim Sadot bei Bandcamp
- https://bassmusicianmagazine.com/2022/08/new-album-nim-sadot-felix/ Nim Sadot: Felix im Bass magazine]
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Sadot, Nim“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Geller, Max“.
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:Israeli]]
[[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Sadot, Nim |
KURZBESCHREIBUNG | isrealischer Jazzmusiker (Bass) |
GEBURTSDATUM | um 1980 |
</nowiki>
Will Bernard
(* [[]]; † [[]] 2022[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker ([[]], Komposition).
Leben und Wirken
Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2019 an Aufnahmesessions beteiligt.[2]
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- [5] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- 1. März 2022, abgerufen am 1. März 2022 (englisch).
Einzelnachweise
- ↑ a b 6. Mai 2022, abgerufen am 1. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Mai 2022)
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Jazz-Flötist]]
[[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]]
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]]
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Jazz-Posaunist]]
[[:Kategorie:Jazz-Sänger]]
[[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]]
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:US-Amerikaner]]
[[:Kategorie:Geboren 1943]]
[[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]
[[:Kategorie:Gestorben im 20. oder 21. Jahrhundert]]
[[:Kategorie:Gestorben 2022]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker () |
GEBURTSDATUM | 19 |
STERBEDATUM | 2022 |
en:Will Bernard </nowiki>
https://artist-stores.com/pages/will-bernard
Guitarist Will Bernard has a deep interest in groove; he’s worked with Charlie Hunter, the jazz-funk jam band T.J. Kirk, and Galactic drummer Stanton Moore. But he’s got an out/noisy side, too; he can be heard on “Hell Broke Luce” and “Pay Me” from Tom Waits’ Bad As Me. On this album, he’s accompanied by bassist Chris Lightcap and drummer Ches Smith
alto saxophonist Tim Berne and keyboardist John Medeski
Dwight Dickerson
Lowell Dwight Dickerson (* 26. Dezember 1944 in Los Angeles) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Keyboard).
Leben und Wirken
Dickerson wuchs in Los Angeles auf, wo er in den 1960er-Jahren in der lokalen Jazzszene aktiv wurde. Er arbeitete im Laufe seiner Karriere als professioneller Pianist und Keyboarder mit Gene Ammons, Red Holloway und Tootie Heath. Seine Arbeit reicht laut Allmusic von Hard Bop und funkigem, Groove-orientiertem Soul-Jazz bis hin zu modalem Post-Bop. Zu seinen Einflüssen zählen unter anderem Horace Silver, McCoy Tyner, Kenny Barron und Bud Powell. Erste Aufnahmen entstanden um 1967 mit Bola Sete (Shebab); in den folgenden Jahren war er auch an Aufnahmen von Charles Owens, Leroy Vinnegar, Bobby Hutcherson, Haenry Franklin, Pat Britt, Anita O’Day, Benny Powell, Nick Brignola und Rickey Woodard beteiligt.
In den 1980er-Jahren begann Dickerson unter eigenem Namen aufzunehmen; sein mit Louis Spears und Carl Burnett entstandenes Debütalbum Sooner or Later erschien bei Discovery Records. 1992 nahm Dickerson Dwight's Rights (mit Holloway am Tenorsaxophon) für das kleine Label Night Life auf. 2000 wirkte er bei dem Album Simple Life des Sängers David Coss mit. Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1967 und 2011 an 36 Aufnahmesessions beteiligt.[2]
Nachdem Dickerson mit seiner Frau Cassandra ungefähr ein Jahrzehnt in Dubai gelebten hatte, kehrte das Paar nach New York zurück und gründete in Harlem den Jazzclub Cassandra’s Jazz Club and Gallery, in dem er als Hauspianist auftrat.[3]
Weblinks
- Dwight Dickerson bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ 1. April 2021, abgerufen am 11. Februar 2022 (englisch).
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 25. Mai 2022)
- ↑ The new jazz age: New York City's jazz venue renaissance. The Guardian, 16. Oktober 2015, abgerufen am 25. Mai 2022 (englisch).
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Dickerson, Dwight“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sadot, Nim“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1944]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Dickerson, Dwight |
ALTERNATIVNAMEN | Dickerson, Lowell Dwight |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano) |
GEBURTSDATUM | 26. Dezember 1944 |
GEBURTSORT | Los Angeles |
</nowiki>
Lowell Dwight Dickerson
https://www.allmusic.com/artist/dwight-dickerson-mn0000791165
</nowiki>
Sean Dobbins
https://music.indiana.edu/faculty/current/dobbins-sean.html
https://music.wayne.edu/profile/eb2868
http://www.detroitmusicfactory.com/artists/sean-dobbins
- ↑ 1. April 2021, abgerufen am 11. Februar 2022 (englisch).