Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/002
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De
- 12 × ( 13 × )Der Ursprung der Familie, die ab dem späteren 13. Jahrhundert ''De Grebber'' hießen, soll bei [[Edam-Volendam|Edam]] und [[Monnickendam]] liegen, wo sie ausgedehnten [[Allod]]besitz innehatten, den sie dann den [[Gerulfinger|Grafen von Holland]]) auftrugen und von diesen damit wiederum belehnt wurden. Ihr Wappen mit dem Schwan lässt vermuten, dass sie von den alten Herren des Waterlandes abstammen, oder selbst eine jüngere Linie derselbigen darstellen. Von den holländischen Grafen hatten die De Grebber auf der Insel Marken die hofstede Heinenkamp zu Lehen. Als Stammherr der Familie gilt Jacob de Grebber (geb. um 1235), der wohl als erstes den Namen Grebber führte. Sein Sohn Claes (Klaas) Jacobsz de Grebber (gest. 1313) war einer der Proponenten, die Westfriesland 1296 zur Unabhängigkeit von Graf [[Florens V. (Holland)|Floris V. von Holland]] führten. Sein Bruder Willem Jacobsz de Grebber wird 1315 als [[Vogt|Baljuw]] des Waterlandes genannt. Clarsz' Sohn Willem Claesz "Wilde Willem" de Grebber (vor 1313–1381) war ebenso Baljuw des Waterlandes, und wurde 1339 [[Schultheiß|Schout]] der Insel Marken genannt. Ende des 14. Jahrhunderts sind die De Grebber nach Amsterdam gekommen und dem dortigen [[Patrizier|Patriziat]] zugehörig. Vermeldet werden unter anderem Gijsbert Jacobsz de Grebber, der 1433 Bürgermeister war, Dirk de Grebber, 1435 als Schepen und 1444 als Bürgermeister genannt, Claes (Klaas) de Grebber, der 1438 eine städtische Expedition in die Ostsee anführte, und Claes Willemsz, der 1442 und 1445 Schout der Stadt war. Im Laufe des 15. Jahrhunderts saßen diverse Familienmitglieder in der Vroedschap, so Claes Gerritsz de Grebber, Willem Dircksz de Grebber de Jonge (Bürgermeister in 1456), Johannes de Grebber (auch Bürgermeister in 1444), Willem Jansz de Grebber. In [[Haarlem]], [[Den Haag]], [[Leiden (Stadt)|Leiden]], [[Delft]] und [[Alkmaar]] war die Familie ebenso in den jeweiligen Stadtregierung en vertreten. Aus der Linie zu Haarlem entstammten wahrscheinlich der bekannte Maler [[Frans Pietersz de Grebber]] (1573–um 1649) und dessen Kinder, worunter [[Pieter de Grebber]] und [[Maria de Grebber]], die gleichfalls als Künstler tätig waren. Den De Grebber entstammten in männlicher Linie die [[Pauw (Adels- und Patriziergeschlecht)|Pauw]] und weiblicher Linie die Teding van Berckout. Den Schwan der Grebber führten auch diverse andere Familien des Amsterdamer Patriziats wie die Buijck, Ruisch, [[De Graeff]], [[Volkert Overlander|Overlander]], [[Banning Cocq]], Van Hartogveld.<ref>[https://books.google.com/books/about/De_wapens_van_de_magistraten_der_stad_Am.html?hl=de&id=KpZoAAAAcAAJ#v=onepage&q=De%20graef%20de%20grebber%20wapen%20Amsterdam&f=false De wapens van de magistraten der stad Amsterdam sedert 1306 tot 1672, Band 1, von Pieter Anthony und Johan van den Brandeler (1890)]</ref>
- 1 × ( 2 × )Unter den 1095 ausgewerteten obduzierten Toten waren fast doppelt so viele Männer wie Frauen. Die meisten männlichen Covid-19-Toten waren zwischen 65 und 69 sowie zwischen 80 und 84 Jahren alt. Die an Covid-19 gestorbenen Frauen waren zum größten Teil älter als 85 Jahre.<ref>thelancet.com: [https://www.thelancet.com/journals/lanepe/article/PIIS2666-7762%2822%2900023-0/fulltext ''First report from the German COVID-19 autopsy registry''] (DOI:https://doi.org/10.1016/j.lanepe.2022.100330), 17. Februar 2022)</ref>
Di
- 3 × ( 2 × )** Spezies Candidatus Diapherotrites archaeon LH_S51 (N), Fundort: Sediment einer Salzwasserquelle (en. {{lang|en|''saline spring''}}, [[Nunavut]], [[Kanada]] (N)
- 11 × ( 12 × )Die beiden Verleger der Serie, Tsuruya Kiemon ({{lang|ja|鶴屋喜右衛門}}) und Takenouchi Magohachi ({{lang|ja|竹内孫八}}), verwendeten Siegel mit unterschiedlichen Formen und unterschiedlichen Schriftzügen zur Kennzeichnung ihrer Herausgeberschaft. Für die Namensbezeichnung wurden sowohl die jeweiligen ''Dōgō'' ({{lang|ja|堂号}}), die Bezeichnung des offiziell registrierten Firmennamens der Verleger, als auch die ''Gagō'' ({{lang|ja|雅号}}), inoffizielle Siegelnamen, die sich häufig, aber nicht immer aus dem offiziellen Geschäftsnamen (''Yagō'', {{lang|ja|屋号}}) ableiteten, verwendet. Tsuruya Kiemons ''Dōgō'' lautete Senkakudō ({{lang|ja|僊鶴堂}} bzw. {{lang|ja|仙霍堂}})), sein ''Gagō'' war Tsuruki ({{lang|ja|鶴喜}}); die entsprechenden Namen von Takenouchi Magohachi waren Hoeidō ({{lang|ja|保永堂}}) als ''Dōgō'' und Take ({{lang|ja|竹}}), Takemago ({{lang|ja|竹孫}}) bzw. Takeuchi ({{lang|ja|竹内}}) als ''Gagō''.
- 1 × ( 0 × )Im Vorfeld der Erstausstrahlung des Videos, am 13. Februar 2019, schrieb Rezo auf Twitter „''Warum hat eigentlich noch keiner ein ordentliches Zerstörungsvideo gegen die CDU gemacht?... So 41 Minuten lang oder so.''“. Die 41 Minuten beziehen sich auf die Dauer des im Stil und musikalisch ähnlichem kritischen Videos von Rezo über 2Bough aus Januar 2019. Dies war der erste Hinweis auf das Video „Die Zerstörung der CDU.“.<ref>"Warum hat eigentlich noch keiner ein ordentliches Zerstörungsvideo gegen die CDU gemacht?... So 41 Minuten lang oder so.", [https://twitter.com/rezomusik/status/1095748583792566273 10:16 AM - 13 Feb 2019]</ref><ref>[https://www.youtube.com/watch?v=DQav1nhtTc0&t=0s ''Die Zerstörung von 2Boughs Image und allen Bewertern auf YouTube.'' (Rezo ja lol ey, 17. Januar 2019]</ref>
- 0 × [ 2 × ]]]
- 0 × [ 2 × ]{{Absatz}}''Großdeutschland'']]
- 2 × [ 0 × ][[<Dateiname>|mini|600px|links|
- 2 × [ 0 × ][[<Dateiname>|mini|500px|ohne|'''Oberarmabzeichen''': '''18''' Stabsgefreiter, '''19''' Obergefreiter <small>(mehr als 6 Dienstjahre)</small>, '''20''' Obergefreiter, '''21''' Gefreiter, '''22''' Oberschütze<br />'''Schulterklappen:''' A, B und C Stabsgefreiter bis Soldat; C = Angehöriger des Regiments
- 1 × ( 0 × )Im Jahr 1984 beendete Crumbiegel seine künstlerische Arbeit auf dem Gebiet der keramischen Kunst und begann eine Laufbahn in der Malerei. 1992 begründete er mit seiner Frau [[Marlies Seeliger-Crumbiegel]] in [[Heinsberg]] das Atelier für Malerei, Keramik- und Glas-Design. Von 1979 bis 1985 gewannen beide die Wettbewerbe „[[Kunst am Bau]]“ der Staatshochbauämter [[Bonn]] und [[Emden]].<ref>Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr NRW, ''Kunst und Bau. Kunst im öffentlichen Raum 1980–1985'' (= ''Schriftenreihe des Ministers für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.'' Düsseldorf, 1987.</ref> Weiter führten sie ihre Entwürfe aus für das Institut für Mathematik und Datenverarbeitung [[Schloss Birlinghoven]], Bonn, das Gemeindezentrum der Stadt [[Wirges]]/Westerwald, die Wasserkontrollstation [[Bad Honnef]], das Amtsgericht [[Siegburg]], das Arbeitsamt [[Köln]] sowie die Marine-Station [[Borkum]].
Do
- 2 × ( 3 × )1853–1855 erschienen in der Schweiz [[Alfred Hartmann (Schriftsteller)|Alfred Hartmanns)]] ''Kiltabendgeschichten''; obwohl dieser Autor vor allem durch seinen Geschichtsroman ''Meister Putsch und seine Gesellen'' (1858) bekannt geworden ist, hat er selbst die Dorfgeschichte als sein eigentliches Genre bezeichnet.
- 12 × [ 10 × ]Das ringsum von Wäldern umgebene [[Platzdorf]] Doupovské Mezilesí befand sich rechtsseitig über dem Tal des Ratibořský potok (''Schinkenbach'') auf der Burgstadtler Masse (''Hradišťská hornatina'') im [[Duppauer Gebirge]]. Nordöstlich liegen die Tišina-Teiche (''Tis-Teiche''), wo der Ratibořský potok entspringt. Gegen Nordwesten liegt die Quelle des Pstružný potok (''Forellenbach''), der in die [[Lomnice (Eger) |Lomnice]] (''Lomitzbach'') entwässert; ebenso die des [[[[Lomnický potok (Teplá)|Lomnický potok]] (''Lamnitzbach''). Im Norden erhebt sich der Nad Ovčárnou (878 m n.m.), nordöstlich die [[Hradiště (Duppauer Gebirge)|Hradiště]] (''Burgstadtl''; 934 m n.m.), im Osten die Malé hradiště (''Kleiner Burgstadtl'', 926 m n.m.), südöstlich der Znělec (''Klingaberg''; 825 m n.m.) und die Vysoká hora (''Hoher Berg''; 871 m n.m.), im Südwesten der U Ruské věže (''Ehacker'', 912 m n.m.), westlich der Olitzhauser Berg (911 m n.m.) sowie im der Větrovec (''Plodersberg''; 902 m n.m.).
- 29 × ( 28 × )Umliegende Orte waren [[Pastviny u Zakšova|Pastviny]] (''Ranzengrün''), Víska (''Dörfles'') und Jalový Dvůr (''Galthof'') im Norden, Prachomety (''Promuth''), Nový Dvůr (''Ödhof'') und Jírov (''Jurau'') im Nordosten, [[Těš]] (''Tesch'') im Osten, Lochotín (''Lochotin''), Holetice (''Holetitz'') und [[Radošov (Hradiště)|Radošov]] (''Reschwitz'') im Südosten, [[Březina (Hradiště)|Březina]] (''Pirk'') und [[Hradiště (Hradiště)|Hradiště]] (''Höfen'') im Süden, [[Javorná (Bražec)|Javorná]] (''Ohorn''), [[Dlouhá (Hradiště)|Dlouhá]] (''Langgrün''), [[Stružná]] (''Gießhübel'' und Žalmanov (''Sollmus'') im Südwesten, [[Činov]] (''Schönau'') und Štichlův Mlýn (''Stichlmühl'') im Westen sowie [[Lučiny]] (''Hartmannsgrün''), [[Stará Ves (Hradiště)|Stará Ves]] (''Altdorf''), [[Mlýnská (Hradiště)|Mlýnská]] (''Mühldorf'') und [[Zakšov]] (''Sachsengrün'') im Nordwesten.
Dr
- 6 × ( 5 × )* ab 1821: [[Kurfürstentum Hessen]], [[Oberhessen (Kurhessische Provinz)|Provinz Oberhessen]], [[Landkreis Marburg|Kreis Marburg]]<ref>([[Landgericht (Kurhessen)|Trennung von Justiz]] ([[Landgericht Marburg (Kurhessen)|Landgericht Marburg]]) und Verwaltung: ''Verordnung vom 30sten August 1821, die neue Gebiets-Eintheilung betreffend'', Anlage: ''Übersicht der neuen Abtheilung des Kurfürstenthums Hessen nach Provinzen, Kreisen und Gerichtsbezirken.'' Sammlung von Gesetzen etc. für die kurhessischen Staaten. Jahr 1821 – Nr. XV. – August. [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10510384?page=223 (''kurhess'' GS 1821) S. 73 f.]</ref>
Eb
- 21 × [ 20 × ]Eberhard Amelung wurde als Sohn des Königsteiner Arztes [[Walther Amelung]] geboren. Er besuchte die Grundschule in Königstein und die Goethe-Oberschule in Fraunkfurt (Main), an der er am ersten März 1944 das Abitur ablegte. Bereits ab dem Februar 1942, also noch während seines Schulbesuchs, wurde er als Luftwaffenhelfer im zweiten Weltkrieg eingesetzt. Ebenfalls in die Zeit des Kriegs fallen der Arbeitsdienst und Militärdienst bei der Luftwaffe. Außerdem begann er ein Studium der Fächer Geschichte und Germanistik in Frankfurt, das er jedoch nicht zu Ende führte. Nach dem Krieg begann Amelung im Oktober 1945 des Studium der evangelische Theologie an der [[Philipps-Universität Marburg|Universität Marburg]], der [[Kirchliche Hochschule Bethel|Theologischen Schule Bethel]] und der [[Universität Basel]]. Das Studium beendete er am 9. Dezember 1950 mit der ersten theologischen Prüfung. 1954 folgte das zweite theologische Examen und die Promotion zum Dr. theol. an der [[Philipps-Universität Marburg]] mit der Dissertation: ''Die demokratischen Bewegungen des Jahres 1848 im Urteil der protestantischen Theologie.'' Von 1955 bis 1956 war er Bewohner und Tutor der [[Hessische Stipendiatenanstalt|Hessischen Stipendiatenanstalt]].<ref>{{Literatur |Autor=Klaus-Peter Stephan |Titel=Die Stipendiatenanstalt von 1946 bis 1976 |Hrsg=Walter Heinemeyer |Sammelwerk=Studium und Stipendium : Untersuchungen zur Geschichte d. hess. Stipendiatenwesens : [d. Philipps-Univ. Marburg u. ihrer Stipendiatenanst. zum 450 jährigen Bestehen |Band=Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen |Nummer=37 |Auflage=1 |Verlag=Elwert |Ort=Marburg |Datum=1977 |ISBN=3-7708-0577-1 |Seiten=273-274}}</ref> 1961 wurde er Oberassistent in Marburg, ab 1962 hatte er nebenher die Redaktion für die ''Evangelische Verantwortung'', die Zeitschrift des [[Evangelischer Arbeitskreis|Evangelischen Arbeitskreises]] der [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]/[[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]]. Amelung habilitierte sich im April 1969 im Fach Sozialethik, ebenfalls in Marburg. 1971 erfolgte die Berufung zum ordentlichen Professor im Fachbereich evangelische Theologie am gleichen Ort. Diese Position hatte er bis 1979 inne. Zusätzlich war er 1972 Dekan des Fachbereiches. Im April 1979 erfolgte der Wechsel an das Institut für Theologie und Ethik der [[Universität der Bundeswehr]] in München-Neubiberg, wo er bis 1995 als Professor für Evangelische Theologie tätig war. Er verfasste zahlreiche Abhandlungen zu ethischen Fragen. Nach seiner Emeritierung führte er bis 2003 als Geschäftsführer das von seinem Großvater, dem Sanitätsrat Hugo Amelung (1857–1948), in Königstein gegründete Sanatorium.
Ei
- 2 × ( 1 × ){{Lückenhaft|Der Artikel ist voller blinder Stellen und Fehler, er erweckt den – gelinde gesagt – schiefen Eindruck, als seien die EW in der Hauptsache ein bayerisches Lokalphänomen gewesen. Sprache und Gedankenführung erinnern streckenweise an Freikorps-Literatur der 20er und 30er Jahre. (Diese Anmerkung, erstellt im Aug 2012, trifft wohl heute( Feb 2022) nicht mehr zu}}
- 1 × ( 2 × )[[Claudia Pechstein]] ist mit fünf [[Olympische Spiele|Olympiasiegen]] in den Jahren 1994, 1998, 2002 und 2006 sowie vier weiteren olympischen Medaillen die bisher erfolgreichste deutsche Olympionikin bei Winterspielen (Männer und Frauen). – Natalie Geisenberger hat inzwischen mit dem Schlitten 2022) 6 Goldene und eine Bronzene gewonnen.
- 5 × ( 4 × )|style="text-align:left"| {{RUS}}<br><small>''(davon {{SUN-1980}})<br>(davon {{OAR|Olympische Winterspiele 2018/Teilnehmer (Olympische Athleten aus Russland)|OA aus Russland}}<br>(davon {{ROC|Olympische Winterspiele 2022/Teilnehmer (ROC)|ROC}})''</small>
El
- 0 × ( 1 × )Einfache eIDs, bestehend aus Login und Passwort, haben ein sehr niedriges Sicherheitsniveau. Ein höheres bieten solche von zertifizierten oder staatlichen Herausgebern. Ausserdem könne folgende Sicherheitsniveaus unterschieden werden: niedrig: eID-Registrierungsnummer, Name, Vorname, Geburtsdatum; substanziell: zusätzlich Geschlecht, Geburtsort, Staatsangehörigkeit; hoch: zusätzlich ein Gesichtsbild).
- 2 × ( 3 × )'''Eliza Meteyard''', Pseudonym '''Silverpen''', (* [[21. Juni]] [[1816]] in [[Liverpool]]; † [[4. April]] [[1879]] in [[London Borough of Lambeth|South Lambeth]], [[London]]) war eine [[Vereinigtes Königreich|britische]] [[Journalist]]in und [[Schriftsteller]]in.<ref name="ODNB">{{Literatur |Autor=Fred Hunter |Hrsg=H. C. G. Matthew und Brian Harrison |Titel=Meteyard, Eliza (1816–1879)) |Sammelwerk=Oxford Dictionary of National Biography |Ort=Oxford |Datum=2005-05 |DOI=10.1093/ref:odnb/18624}}</ref> Sie schrieb neben ihren umfangreichen journalistischen Arbeiten, mit denen sie ihren Lebensunterhalt verdiente, Essays, Romane und Biografien sowie insbesondere als Expertin für [[Wedgwoodware|Wedgwood-Töpferwaren]] und deren Schöpfer.<ref>{{Literatur|Autor=Kay Boardman|Titel=Popular Victorian Women Writers|Online=https://books.google.com/books?id=rt2YCL0HABAC&pg=PA46|Datum=2004|Verlag=Manchester University Press |Ort=Manchester |ISBN=978-0-7190-6450-0|Seiten=46 f}}</ref>
- 1 × ( 0 × )== Schriften (Auswahl ==
Er
- 0 × [ 1 × ]Bei der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung kooperiert die Ernst-Reuter-Schule mit dem CJD Berlin-Brandenburg sowie im Projekt LeLe mit dem FVAJ](Individuelle Perspektivberatung zur beruflichen Orientierung sowie Unterstützung bei der Praktika- und Ausbildungssuche für die Klassenstufen 9 und 10). Im „Dialograum“ stehen dabei im Zentrum:
- 1 × ( 0 × )* 916/917–918 [[Reginward]] (auch Reginwart
Es
- 1 × ( 0 × )*Altheim (1.890
- 1 × ( 0 × )*Essenbach (3.482
- 1 × ( 0 × )*Mettenbach (863
- 1 × ( 0 × )*Mirskofen (1.907
- 1 × ( 0 × )*Ohu (2.806
- 1 × ( 0 × )*Wattenbach (1.048