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Gummifetischismus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Zur Löschdiskussion

In der Vergangenheit wurden mehrere Artikel mit der Endung „-fetisch“ plattgemacht und in Redirects auf Sexueller Fetischismus umgewandelt. Dabei gingen meiner Meinung nach viele interessante Informationen verloren, denn der Leitartikel kann niemals auf alle Aspekte der speziellen Ausprägungen eingehen. Ich habe in den letzten paar Tagen die Artikel Sexueller Fetischismus und Fußfetischismus grundlegend überarbeiet und möchte durch die Sammeleinreichung der Löschanträge für alle „-fetisch“-Artikel eine Grundsatzentscheidung provozieren: Entweder behalten wir alle oder keinen oder wir stellen klare Richtlinien auf. Das willkürliche bisherige Verfahren hat keinen Sinn, es frustriert nur die Autoren. Entgegen früherer geäußerter Kommentare stimme ich hier Pro alle Löschantrage und bitte darum, die Diskussion im Löschantrag zu Fußfetischismus zu konzentrieren. Alle aufgeführten Artikel entstammen der Kategorie Sexueller Fetischismus; sollte ich einen übersehen haben, bitte anfügen; sollte einer durch falsche Kategorisierung fälschlicherweise hier gelandet sein, bitte ohne Abstimmung entfernen. Achtung: Der Löschantrag ist durchaus ernst gemeint. Mein Ziel ist nicht WP:BNS und ich fühle mich auch nicht unfair behandelt. Ich möchte lediglich die Abteilung Sexueller Fetischismus aufräumen – und dazu gehört eben leider auch die Entscheidung, was relevant ist und was nicht. --Fußfetischist 17:13, 15. Aug 2006 (CEST)





Frauen in Latexkleidung

Der Gummifetischismus ist eine Variante des Fetischismus, der sich durch das Tragen von Kleidungsteilen aus Latex oder das Betrachten von Personen, welche solche tragen, zur sexuellen Stimulation ausdrückt.

Rund um den Gummifetischismus hat sich ein richtiger Markt für Mode und Accessoires aus Gummi, mit Modenschauen, Katalogen, Spezialgeschäften etc., entwickelt, da immer häufiger modische Bekleidung aus Gummi selbst von Nichtfetischisten im Alltag getragen wird.

Das Latex/Gummi-Material wird meist auf nackter Haut getragen, das dabei entstehende Gefühl einer "zweiten Haut" und des "eingeschlossen Seins" wird nach einiger Zeit durch Bildung eines Schweißfilms intensiviert. Für den Fetischisten ist auch der Geruch, die Geräusche beim An- oder Ausziehen und der optische Reiz des Materials wichtig. Oft geht Gummifetischismus auch mit Bondage einher. Es muss nicht immer die Gummikleidung sein, auch Gegenstände aus Gummi wie Gummitücher, Gummiballons, Reifenschläuche aus Gummi etc. können das Fetischobjekt darstellen. Wie nahezu jeder Fetisch kann auch Gummifetischismus mit anderen Fetischen kombiniert sein.

Eine besondere und bis heute eher unbekannte verwandte Art des Gummifetischismus ist der sogenannten „Luftballonfetischismus“. Die Fetischisten haben eine besondere Vorliebe für das Aufblasen von Gummiartikeln, besonders Luftballons, haben. Dabei kommen die speziellen Eigenschaften eines Gummiballons, seine Dehnfähigkeit, sein Geruch, sein oraler Gebrauch voll zur Geltung.

Siehe auch