Momentum (2003)
Film | |
Titel | Momentum |
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Produktionsland | USA, Deutschland |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2003 |
Länge | 92 Minuten |
Stab | |
Regie | James Seale |
Drehbuch | Deverin Karol |
Produktion | Michael Braun, Lisa M. Hansen, Paul Hertzberg, Jeffrey D. Ivers |
Musik | Joseph Williams |
Kamera | Maximo Munzi |
Schnitt | Mark S. Manos |
Besetzung | |
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Momentum ist ein Science-Fiction-Film von James Seale aus dem Jahr 2003.
Handlung
Der Lehrer Zachary Shefford verfügt über übernatürliche telekinetische Kräfte, die ihm im Rahmen eines militärischen Geheimprojektes "Momentum" durch (vermutlich gentechnische) Eingriffe verliehen wurden.
Das "Momentum"-Projekt wurde von dem Pentagon-Beaufragten Raymond Addison (Louis Gossett Jr.) geleitet, welcher nun alle Telekinetiker aufspüren und vernichten lassen will. Sie werden als potentielle Bedrohung angesehen, und das Wissen über Addisons Projekt soll ein Staatsgeheimnis bleiben.
Im Auftrage Addisons unterwandert Shefford eine Widerstandsgruppe von "Momentum"-Überlebenden um den charismatischen Telekinetiker Adrian Geiger, welcher ihn vor die Wahl stellt, sich "für" oder "gegen" die Gemeinschaft der Telekinetiker zu entscheiden. Shefford verliebt sich in Adrians Tochter Tristen, zögert aber, sich dem Widerstand anzuschließen, da sie Widerständler trotz ihrer hehren Ziele ihre Kräfte für kriminelle und terroristische Anschläge missbrauchen.
Im ehemaligen Forschungszentrum von "Momentum" kommt es schließlich zum tödlichen Aufeinandertreffen von Addison und Geiger.
Unterstützt von der FBI-Agentin Jordan Ripps (Teri Hatcher) beschließt Zachary, sich fortan aus dem Machtkampf zwischen den Telekinetikern und der Regierung völlig herauszuhalten. Er ist jedoch der letzte Überlebende aus Geigers vernichteter Truppe und wird in Zukunft eine Existenz auf der Flucht vor dem Geheimdienst führen müssen.
Geigers Tochter Tristan, Zacharys ehemalige Geliebte, lässt bald darauf einen Zug entgleisen. Sie hat sich für den gewaltsamen Widerstand entschieden und setzt mit Terror-Anschlägen das "Werk" ihres Vaters fort.
Kritiken
- Veronica Mixon schrieb in der „Film Gazette“, den Film könne man leicht vergessen. Er habe nur wenige originelle Elemente. [1]
- David Nusair kritisierte auf „Reel Film Reviews“ das Drehbuch und die Dialoge. Er schrieb, die Darstellungen seien besser als man es erwarten könne. [2]
Trivia
Der Thriller wurde in Los Angeles und in Santa Clarita gedreht.