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St. Matthäus (Markt Einersheim)

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Die Kirche in Markt Einersheim

Die evangelisch-lutherische Kirche St. Matthäus ist das Gotteshaus im unterfränkischen Markt Einersheim. Sie ist Hauptkirche des evangelisch-lutherischen Dekanats Markt Einersheim und liegt am Marktplatz im Zentrum des Ortes. Umgeben wird die Matthäuskirche von einer Kirchenburg.

Geschichte

Mittelalter (bis 1545)

Die Matthäuskirche mit ihren Vorgängerbauten an gleicher Stelle ist eines der ältesten Gotteshäuser der Umgebung. Wahrscheinlich bestand bereits zur Zeit des Frankenapostels Kilian eine Holzkirche vor Ort, in der Taufen vorgenommen wurden. Bei der Ausstattung des neugegründeten Bistums Würzburg durch Bonifatius im Jahr 742 tauchte eine Kirche in Markt Einersheim nicht auf. Allerdings wurde die Andreaskirche in (Klein-)Dornheim genannt, das später Filiale von Einersheim werden sollte.[1]

Urkundlich erstmals erwähnt wurde die Markt Einersheimer Kirche im Jahr 1241, neuerlich tauchte die Pfarrei im Jahr 1297 auf. Wahrscheinlich waren inzwischen die Pfarreifunktionen der Urkirche von Kirchheim (heute eine Wüstung bei Markt Einersheim) auf Einersheim übergegangen. Die Pfarrei umfasste ein riesiges Areal mit den Orten Altmannshausen, Birklingen, Dornheim, Hellmitzheim, Mönchsondheim, Nenzenheim, Oberambach, Possenheim, Prühl, Stierhöfstetten, Wüstenfelden und weitere mehr.[2]

Im Laufe der Jahrhunderte verlor die Pfarrei allerdings an Umfang, weil viele Filialen selbständig wurden. Hellmitzheim spaltete sich im 15. Jahrhundert ab, zur gleichen Zeit stieg auch Mönchsondheim zum Pfarrdorf auf. Im Jahr 1509 wurde Nenzenheim unabhängig. Oberambach gelangte an Oberscheinfeld. In Stierhöfstetten wurde der Einersheimer Pfarrer weiterhin verpflichtet, einen Kaplan einzusetzen. Erst im 16. Jahrhundert wurde der Ort unabhängig.

Reformation (bis 1648)

Ein elementarer Einschnitt in der jahrhundertealten Kirchengeschichte von Einersheim war die Reformation. Hauptinitiator war Schenk Carol von Limpurg-Speckfeld, der die Dorfherrschaft über Einersheim innehatte. Allerdings gehörte er nicht zu den ersten Reichsfürsten, die sich zur neuen Konfession bekannten. Erst 1545 duldete er die Einführung der Reformation durch die Einsetzung neuer Prediger in seinem Herrschaftsgebiet.

Zunächst existierten in Einersheim zwei Pfarrer: Ein katholischer und ein lutherischer. Spätestens 1549 verzichtete Wipertus Schenk von Schenkenstein auf die Pfarrei und überließ seinem evangelischen Pendant Peter Kaufmann das Feld. Das Würzburger Domkapitel blieb allerdings noch einige Jahre dabei, die Pfarrer von Einersheim einzusetzen und wählte hierfür katholische Priester aus. Die neue Konfession wurde in Einersheim also schleichend angenommen.[3]

Offiziell angenommen wurde die Konfession erst im Jahr 1580 als Schenk Heinrich die Konkordienformel unterschrieb. Das Gotteshaus blieb aber noch einige Jahrzehnte in seiner alten Form bestehen, erst in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts passte man die Kirche den neuen liturgischen Notwendigkeiten an. So riss man im Jahr 1626 weite Teile des nördlichen Langhauses ab und erweiterte die Kirche, um mehr Platz für die Besucher zu erhalten. Die alte Messkirche wurde so zur protestantischen Predigtkirche umgestaltet.

Kurze Zeit später, 1628, forcierten die im Dreißigjährigen Krieg siegreichen, katholischen Würzburger in Einersheim die Gegenreformation und beriefen von Iphofen aus einen Priester. Vier Jahre später, 1631, erreichten dann die lutherischen Schweden das Dorf und vertrieben den katholischen Priester wiederum. Nach dem Ende des Krieges hatte sich Einersheim endgültig als evangelisch-lutherischer Ort etabliert.[4]

Erneuerungen (bis heute)

Neue Umbauten am Gebäude wurden daraufhin im Jahr 1700 vorgenommen. Zu diesem Zeitpunkt erhöhte man den Turm und ersetzte das bisher in Fachwerkbauweise gehaltene Glockengeschoss durch einen gemauerten Abschluss. Zugleich erhielt der Turm die heute noch vorhandene barocke Haube. Im Jahr 1868 erhielt die Kirche eine weitere Vergrößerung. Diesmal erweiterte man die Westwand, um die Zugänge zu den Emporen künftig im Inneren zu haben.

Nun veränderte die Kirche ihr äußeres Erscheinungsbild nicht mehr. Im Jahr 1945 rückten allerdings die Amerikaner im Zweiten Weltkrieg gegen das Dorf vor und begannen auch die Kirche mit Panzern zu beschießen. Das Gebäude erhielt hierbei nur kleinere Schäden. Im Jahr 1976 nahm man eine umfassende Erneuerung der Kirche und der Kirchenburg vor.[5] 2001 renovierte die Gemeinde den Innenraum. Heute wird das Gotteshaus in Einersheim vom als Baudenkmal eingeordnet.

Architektur

Die Matthäuskirche wurde als mittelalterliche Chorturmkirche des 13. und 14. Jahrhunderts errichtet. Ältestes Bauteil ist der Turm, der im Kern noch der Romanik zuzuordnen ist. Er präsentiert sich viergeschossig und schließt mit einer welschen Haube mit Laterne ab. Außen an der Haube brachte man ein Wappen der Schenken von Limpurg-Speckfeld an. Die Durchfensterung des Turmes wird von gotischen, zweibahnigen Fenstern mit einfachem Maßwerk übernommen. Lediglich in der Glockenstube des 18. Jahrhunderts wurden einbahnige Fenster angebracht. Im Inneren wird der Chorraum von Kreuzrippen überwölbt. Die Kapitelle sind figürlich gestaltet und zeigen einen Mädchenkopf und Blattknospen.

Das Langhaus der Matthäuskirche zeugt von den Umbauten der verschiedensten Jahrhunderte. Neben dem Turm wurde an der Nordseite die Sakristei erbaut, die durch ein spitzbogiges Portal betreten werden kann. Das Langhaus ist fünfachsig und wird von langgezogenen, schlichten Spitz- und Rundbogenfenstern durchlichtet. Das Nordportal präsentiert sich in Formen des Barock, ein Gesims leitet zum langgestreckten Oberlicht darüber. Im Inneren ist das Langhaus flachgedeckt und mit einer Kassettendecke gestaltet.

Ausstattung

Epitaphe

Glocken

Das Geläut der Matthäuskirche wird von drei Glocken gebildet. Die älteste und größte entstammt dem Jahr 1811 und wurde von Adam Klaus in Markt Nordheim geschaffen. Hierzu schmolz man die Vorgängerglocke ein. Während des Zweiten Weltkrieges wurden alle drei Kirchen abgegeben und sollten eingeschmolzen werden. Allerdings konnte die große Glocke nach dem Krieg auf dem Hamburger Glockenfriedhof identifiziert und zurückgeholt werden. 1954 ergänzte man das Geläut wieder.

Name Grundton Gießer Gussjahr Gewicht Inschrift, Reliefs
Große Glocke f Adam Klaus, Markt Nordheim 1811 800 kg „Gegossen im Jahre 1811 zum Gebrauch in der Kirche in Markt Einersheim, verfertigt von Adam Klaus.“, Ornamentkränze
Mittlere Glocke as Gebrüder Rincker, Sinn 1954 430 kg „1954 Ehre sei Gott in der Höhe“, Weltkugel und Kreuz
Kleine Glocke b Gebrüder Rincker, Sinn 1954 310 kg „1954 †: HERR erbarme dich“

Orgel

Die Kirche erhielt die erste Orgel 1675 aus der Kapelle der Burg Speckfeld. Trotz Reparatur verkaufte die Gemeinde sie bereits 1692 wieder und der Erlös floss in die Anschaffung eines neuen Musikinstruments. Dieses musste 60 Jahre später wieder ersetzt werden. Der dreitürmige, barocke Orgelprospekt des Würzburger Hoforgelmeisters Johann Philipp Seuffert aus dem Jahre 1752 wurde beim Einbau einer neuen Schleifladenorgel 1983 erhalten.

Die neue Orgel wurde von der Firma Hey aus Urspringen in der Rhön geschaffen, wobei auch das alte Gehäuse erweitert werden musste. Im Jahr 2001 reinigte die Gemeinde im Zuge der großen Innenrenovierung das Instrument und ließ die Orgel neu intonieren. Sie besteht heute aus insgesamt 1516 Pfeifen, drei Manualen und 24 Registern.

Die Orgel auf der Empore
I. Manual - Koppelmanual


II. Manual - Hauptwerk C–g3
Prinzipal 8’
Metallgedackt 8’
Koppelflöte 4’
Waldflöte 2’
Mixtur 4–5 fach 113
Trompete 8’
III. Manual - Hinterwerk (schwellbar) C–g3
Holzgedackt 8’
Weidenpfeife 8’
Principal 4’
Rohrflöte 4’
Nasat 223
Octav 2’
Terz 135
Quintlein 113
Scharff 3 fach 1’
Rohrschalmey 8’
Tremulant
Pedalwerk C–f1
Subbaß 16’
Octavbaß 8’
Gedacktbaß 8’
Choralbaß 4’
Rauschpfeife 3 fach 2’
Fagott 16’
  • Koppeln: Pedalkoppel II/P, III/P
  • Spielhilfen:' mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Setzeranlage[6]

Pfarrer

Name Amtszeit Anmerkungen
Friedrich gen. 1340
Hermann gen. 1359 unterzeichnet die Stiftungsurkunde der Pfarrei Dornheim
Peter Nolt gen. 1423
Kilian Schiler –1477
Nikolaus Ochßner 1477–nach 1503
Johann Bilgerim gen. 1514, 1519 auch Stiftskanoniker in Aschaffenburg
Johann Königsdorffer † 1524
Balthasar Greulich 1524–1526 vorher Vikar im Stift Haug, Resignation 1526
Wipertus Schenk von Schenkenstein 1526–1550 Einsetzung 25. Februar 1526, auch Stiftskanoniker in Comburg, evtl. Anhänger der Reformation † 1550
Wolfgang Distler vor 1550 auch Vikar im Stift Haug, letzter katholischer Pfarrer vor dem Dreißigjährigen Krieg
Peter Kauffmann vor 1550–vor 1553 auch Kaufmann
Georg Buel gen. 1556, 1561 später auch Paul
Friedrich Pfeiffer gen. 1567
Hieronymus Wilhelm 1572–1578 * in Dinkelsbühl, auch Wilhelmi, Studium in Wittenberg, zuvor Diakon in Marktbreit, Pfarrer in Winterhausen, wegen psychischer Probleme enthoben
Pankratius Müller 1578–1581 * in Kirchenlamitz, Studium in Wittenberg, zuvor Pfarrer in Mainstockheim, danach Pfarrer in Gollhofen
Hieronymus Höflich 1581–1593 * in Königshofen, Studium in Wittenberg, zuvor Pfarrer in Hellmitzheim, versieht beide Pfarreien zeitweise gleichzeitig, † 17. März 1593
Johannes Beyer 1593–1611 * in Gunzenhausen, auch Bayer, Bair, Gefängnisstrafe wegen außerehelicher Verfehlungen, † 14. September 1612
Jakob Glung 1611–1612 Pfarrverwalter, * in Sulz am Neckar, zuvor Schlossprediger, danach Pfarrer in Hellmitzheim, † 1615
Jakob Böhm 1612–1618 auch Böheim, zuvor Pfarrer in Herchsheim, Einsetzung am 2. Januar 1612, † Juli 1618
Johannes Schülein 1618–1628 * in Bietigheim, auch Schielin, Calceolus, zuvor Schlossprediger, flieht vor Gegenreformation, † wohl 1652 in Lorch
Johannes Hain 1628–1630 * in Heidingsfeld, katholischer Priester, vom Domkapitel eingesetzt
Johann Limpert 1630–1631 katholischer Priester, am 9. Oktober 1631 von den Schweden vertrieben
Hieronymus Huber 1631–1638 * in Bamberg, zuvor Pfarrer in Hellmitzheim, versieht zunächst von Schloss Speckfeld aus, † 2. Februar 1638
Johann Heinrich Sauer 1638–1639 Pfarrverwalter
Israel Hermann 1639–1643 * 1603 in Augsburg, danach Pfarrer in Sommerhausen, † 19. Januar 1647
Nikolaus Höhn 1643–1647 * in Rothausen, zuvor Pfarrer in Schwebheim, danach Pfarrer in Sommerhausen
Johann Heinrich Sauer 1647–1653 zuvor Pfarrer in Lindelbach und Westheim, gleichzeitig Pfarrer in Hellmitzheim, versieht von Hellmitzheim aus
Georg Düring 1653–1660 * 24. September 1617 in Kitzingen, Einsetzung Februar 1653, danach Pfarrer in Winterhausen, † 16. November 1675
Franziscus Mezzel 1660–1666 * 1635 in Obersontheim, Berufung 23. Juli 1660, danach Pfarrer in Adelmannsfelden, † 1705
Johann Georg Otho 1666–1676 * 1. Oktober 1640 in Schwäbisch Hall, auch Otto, Studium in Straßburg, zuvor Pfarrer in Adelmannsfelden, Berufung 27. Mai 1666, danach Pfarrer in Winterhausen, † 16. November 1710 in Winterhausen
Johann Wolfgang Braunwald 1676–1678 * in Wiesenbronn, eventuell zuvor Pfarrer in Sommerhausen, danach Pfarrer in Neustadt an der Aisch, Wonsees
Michael Ludwig Mulzer 1678–1685 * in Gollhofen, zuvor Pfarrer in Michelbach an der Bilz, danach Pfarrer in Nenzenheim, † 1690 in Nenzenheim
Georg Frieß 1685–1700 * 30. September 1650 in Kitzingen, zuvor Pfarrer in Hellmitzheim, † 15. Juni 1700
Georg Christoph Fries 1700 Pfarrverweser
Christoph Andreas Meister 1700–1704 * 13/23. August 1671 in Münchberg, Studium in Wittenberg, zuvor Pfarrer in Langensteinach, danach Pfarrer in Sommerhausen, Hofprediger in Weikersheim, † 31. Oktober 1728
Laurentius Wolfgang Woytt 1704–1713 * 1673 in Königstein oder Kohlberg, zuvor Pfarrer in Hafenpreppach, Aschenhausen, Bibra, Mitglied im Pegnesischen Blumenorden, Verhaftung und Flucht 1712, danach Pfarrer in Edenkoben, Colgenstein, † 12. Dezember 1739 in Colgenstein
N. Laube 1713 Pfarrverweser
Georg Salomon Ziegler 1713–1744 * 26. Februar 1680 in Nenzenheim, Studium in Jena, zuvor Diakon in Obersontheim, Berufung Oktober 1713, † 4. März 1744
Georg Salomon Weiß 1744–1783 * 13. August 1717 in Possenheim, Studium in Jena, zuvor Pfarrer in Pretsfeld, Berufung 5. August 1744, auch Pfarrverweser in Possenheim, † 11. Juni 1783
Johann Ludwig Stadelmann 1817–1818 Pfarrverweser
Johann Georg Konrad Dorsch 1818–1848 * 29. September 1776 in Gollhofen, Studium in Halle, zuvor Kaplan in Unterschüpf, Pfarrer in Possenheim, Berufung 1. Juli 1818, † 20. November 1848
Johann Wiesinger 1848–1849 Pfarrverweser
Johann Christian Leonhard Seybold 1849–1871 * 26. November 1817 in Nürnberg, zuvor Pfarrer in Lindelbach, Berufung 9. September 1849, danach Pfarrer in St. Johannis, Ansbach, † 23. Januar 1891
N. Döderlein, N. Elsperger 1871–1872 Pfarrverweser
Johann Christian Konrad Schmerl 1872–1902 * 8. April 1818 in Fürth, Studium in Erlangen, zuvor Pfarrer in Sommerhausen, Insingen, Berufung 18. April 1872, Ernennung zum Kirchenrat 1895, † 31. Januar 1902
Emil Christian Caselmann 1902–1910 * 7. Juni 1860 in Dietersdorf, Studium in München, zuvor Vikar in Vestenberg, Berufung 1. November 1902, danach Pfarrer in Wassertrüdingen, † 4. August 1939 in München
N. Rieger 1910–1911 Pfarrverweser
Karl August Eduard Bomhard 1911–1918 * 15. März 1880 in Abtswind, Studium in Erlangen, Tübingen, zuvor Vikar in Thannhausen, Nürnberg, Pfarrer in Castell und Ziegenbach, Vater von Joachim Bomhard, Berufung 20. Dezember 1910, † 3. November 1918
N. Meyer 1919 Pfarrverweser
Johann Martin Weigand 1919–1946 * 15. September 1879 in Markt Taschendorf, Studium in Erlangen, Tübingen, zuvor Pfarrer in Mühlfeld, Windischhausen, Rehlingen
Karl Engelhardt 1947–1963 * 3. Mai 1899 in Bächingen an der Brenz, Studium in Erlangen, zuvor Pfarrer in Gochsheim
Joachim Bomhard 1964–1975 * 1. Mai 1910 in Castell, Sohn von Karl August Eduard Bomhard, Studium in München, Erlangen, Tübingen, zuvor Pfarrer in Michelrieth, in Kempten, Buch am Forst, Burgkunstadt
Hans Sommer 1975–1988 zuvor Pfarrer in Vach, danach Pfarrer in Ansbach
Walter Hirschmann 1988–1995 zuvor Pfarrer in Bronn, Floß in der Oberpfalz, zusammen mit seiner Ehefrau, danach Pfarrverweser Einersheim
Martin Ost 1996–2015 * 1952, Studium in Neuendettelsau, Tübingen, Erlangen, zuvor Vikar in Frankfurt, Unteraltenbernheim[7]

Literatur

  • August Bomhard, Fritz Ortner, Franz Vogel: Allgemeine Beschreibung des gesamten Kirchenwesens in der ev.-luth. Pfarrei Markt Einersheim. Markt Einersheim 1997.
  • Martin Ost: Kirchenführer durch St. Matthäus. Faltblatt in der Kirche. o. J.
  • Hans Sommer: Markt Einersheim. In: Hartmut Preß (Hg.): Dekanat Markt Einersheim. Evangelische Gemeinden im Steigerwald'. Erlangen 1978. S. 58–59.
Commons: St. Matthäus (Markt Einersheim) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Sommer, Hans: Markt Einersheim. S. 58.
  2. Bomhard, August (u. a.): Allgemeine Beschreibung des gesamten Kirchenwesens. S. 13 (Karte).
  3. Bomhard, August (u. a.): Allgemeine Beschreibung des gesamten Kirchenwesens. S. 89–91.
  4. Sommer, Hans: Markt Einersheim. S. 58.
  5. Sommer, Hans: Markt Einersheim. S. 59.
  6. Ost, Martin: Kirchenführer St. Matthäus.
  7. Bomhard, August (u. a.): Allgemeine Beschreibung des gesamten Kirchenwesens. S. 30–81.

Koordinaten: 49° 41′ 12,9″ N, 10° 17′ 32,3″ O