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Norddeutsche Landesbank

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  Norddeutsche Landesbank
– Girozentrale –
Logo
Staat Deutschland Deutschland
Sitz Hannover, Braunschweig, Magdeburg
Rechtsform Anstalt des öffentlichen Rechts
Bankleitzahl 250 500 00[1]
BIC NOLA DE2H XXX[1]
Gründung 1. Juli 1970[2]
Website www.nordlb.de
Geschäftsdaten 2017[3]
Bilanzsumme 165,379 Mrd. Euro
Einlagen 56,466 Mrd. Euro
Kundenkredite 95,115 Mrd. Euro
Mitarbeiter 6.144
Leitung
Vorstand Thomas Bürkle (Vorsitzender)
Hinrich Holm,
Christoph Dieng,
Christoph Schulz,
Günter Tallner
Aufsichtsrat Reinhold Hilbers (Vorsitzender)

Verwaltungsgebäude der Nord/LB in Hannover
Nord/LB-Sitz im Alten Bahnhof in Braunschweig
Nord/LB-Sitz in Magdeburg

Die Norddeutsche Landesbank -Girozentrale- (kurz Nord/LB, Eigenschreibweise NORD/LB) ist ein Kreditinstitut (Bank) in der Rechtsform einer gemeinsamen rechtsfähigen Anstalt des öffentlichen Rechts der deutschen Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Die Nord/LB ist Landesbank und zugleich Girozentrale für die Sparkassen in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Mit einer Bilanzsumme von rund 155 Mrd. Euro[4] war die Nord/LB im September 2018 die siebtgrößte Bank in Deutschland.[5] Die Bank hat ihren Unternehmenssitz in den Städten Hannover, Braunschweig und Magdeburg; in allen drei Städten hat sie Verwaltungsgebäude.[6] Das Verwaltungsgebäude in Hannover wurde 2002 eröffnet; es ist ein stählernes Hochhaus mit markant versetzten Blöcken (siehe Foto).

Die Bank ist nicht zu verwechseln mit der ähnlich benannten Landesbank HSH Nordbank mit den Hauptsitzen in Hamburg und Kiel.

Geschichte

Die Nord/LB wurde 1970 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Finanzinstitute Niedersächsische Landesbank Girozentrale, Braunschweigische Staatsbank einschließlich Braunschweigische Landessparkasse, Hannoversche Landeskreditanstalt und Niedersächsische Wohnungskreditanstalt Stadtschaft gebildet. Die Bank ist Gesamtrechtsnachfolgerin dieser Institute. Die Nord/LB ist nicht Rechtsnachfolgerin der früheren Mitteldeutschen Landesbank – Girozentrale für die Provinz Sachsen, Thüringen und Anhalt (Sitz in Magdeburg).

Die Geschichte der Vorgänger-Institute reicht bis 1765 zurück. In diesem Jahr gründete Herzog Karl I. von Braunschweig das Herzogliche Leyhaus in Braunschweig. Die Hannoversche Landeskreditanstalt wurde 1840 zur Finanzierung überwiegend landwirtschaftlicher Betriebe gegründet. 1918 wurde die Stadtschaft für die Provinz Hannover als Institut für die Bereitstellung von Darlehen für den städtischen Wohnungsbau gegründet.

Im alten Herzogtum Braunschweig (Teile Wolfsburgs, Braunschweig, Helmstedt, Wolfenbüttel, Salzgitter, Seesen bis nach Holzminden) nimmt die „Braunschweigische Landessparkasse“ als Anstalt in der Anstalt Nord/LB auch die Sparkassenfunktion wahr.

Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung wurde die Bank zur Landesbank und Girozentrale für die Länder Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Das Land Mecklenburg-Vorpommern schied am 19. Juli 2005 aus der Trägerschaft an der Nord/LB aus. Seit diesem Ausscheiden übt die Nord/LB in diesem Land keine Landesbankfunktion mehr aus. Der ehemalige Sitz der Bank in Schwerin hat seitdem nur noch den Status einer Niederlassung.

In 2005 endete die Gewährträgerhaftung für die Nord/LB.

Die Nord/LB hat Niederlassungen in New York, Singapur, Shanghai und London und Tochtergesellschaften in Luxemburg. Das Mittel- und Osteuropageschäft mit den Töchtern Nord/LB Polska (Polen), "Nord/LB Lietuva" in Litauen und Nord/LB Latvija (Lettland) wurde in ein Joint-Venture mit der norwegischen Bank DnB NOR eingebracht. Das neu gegründete Institut mit dem Namen DnB Nord A/S nahm im Januar 2006 seine operative Geschäftstätigkeit auf. Ende 2010 hat die Nord/LB ihren Anteil an der DnB Nord an die norwegische Mehrheitseignerin DnB NOR verkauft.

Zum 1. Januar 2008 wurde die Braunschweigische Landessparkasse in eine sogenannte teilrechtsfähige Anstalt in der Anstalt umgewandelt. Diese erlangte nach außen Rechtsfähigkeit, im Innenverhältnis blieb sie ein Teil der Nord/LB.[7] Auf diese Weise wurde der Streit der Bank mit der Stadt Braunschweig um die Gründung einer eigenen Sparkasse beigelegt.

In 2008 schlug eine erhebliche Aktienspekulation fehl, weil der Kunde Vatas nach Kursverlusten Papiere nicht abgenommen hatte. Im Verlauf des Verfahrens wurde der zuständige Vorstand von seinen Pflichten entbunden.[8][9] Im Februar 2010 wurde der Nord/LB Schadensersatz von Lars Windhorsts Sapinda, gefordert waren mehr als 150Mio EUR[10], zugesprochen.[11] Eine Klage gegen den Verkäufer der Aktien, die Credit Suisse, war 2011 erfolglos.[12]

Niedersachsen hat für 2011 einen Nachtragshaushalt beschlossen, der eine Kreditaufnahme des Landes von 600Mio EUR zur Stärkung des Stammkapitals der Nord/LB vorsah.[13] Zusätzlich durften besondere Kapitaleinlagen, Darlehen und stille Einlagen in Stammkapital umgewandelt werden.[14] Im Juli 2012 genehmigte die Europäische Kommission Umstrukturierungsbeihilfen in Höhe von 3,3Mrd EUR.[15] Im August 2013 wurden Änderungen an Hybrid Anleihen, auf Basis zusätzlicher Zusagen Deutschlands, genehmigt.[16]

Im März 2016 wurde der Staatsanwaltschaft Köln die Prüfung von Beihilfe zur Steuerhinterziehung von ca. 75 NORD/LB Luxembourg Kunden übergeben.[17][18]

Geschäftsfelder

Zu den wichtigsten Geschäftsfeldern zählen die Schiffsfinanzierung,[19][20][21] die Flugzeugfinanzierung, die Projektfinanzierung im Bereich erneuerbare Energien und Infrastruktur, die Finanzierung gewerblicher Immobilien (mittels ihrer Tochter Deutsche Hypo), das Firmenkundengeschäft sowie das Privatkundengeschäft. Als Landesbank fungiert die Nord/LB zudem als Hausbank der Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Zudem ist sie Zentralinstitut der Sparkassen der Länder Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern.

Die Nord/LB wickelt seit dem 1. April 2009 auch den gesamten Auslandszahlungsverkehr der 11 Sparkassen in Schleswig-Holstein ab. Sie will auch für einige Sparkassen in Brandenburg im deutsch-polnischen Grenzbereich Kooperationen eingehen.[22]

BLB

Die BLB wurde am 1. September 2017 als rechtlich unselbstständige Anstalt der Norddeutschen Landesbank errichtet. Sie entstand durch Staatsvertrag zwischen den Ländern Bremen und Niedersachsen aus der früheren Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg, welche durch Fusion mit der Norddeutschen Landesbank vereinigt wurde. Die Rechtsaufsicht über die Bank wird künftig vom Niedersächsischen Finanzministerium ausgeübt, bei wichtigen Entscheidungen im Benehmen mit der Senatorin bzw. dem Senator für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen.

Kennzahlen

Ausgewählte Kennzahlen in der jährlichen Entwicklung. Die Zahlen wurden den Veröffentlichungen des Bundesanzeiger[23] aus der jeweiligen Bilanz entnommen. Korrekturen in Folgeperioden wurden nicht für das Vorjahr übernommen. Ausnahme ist 2006, da hier erstmalig IFRS in 2007 veröffentlicht wurde.

NORD/LB Konzern
Jahr Veröffentlicht am Bilanzsumme

IFRS EUR Mio

Konzernergebnis

nach Steuern EUR Mio

Personal
2006 19.06.08 194.871 972 5560
2007 19.06.08 201.540 305 5563
2008 14.05.09 244.265 151 6257
2009 03.09.10 238.688 -141 6463
2010 13.05.11 228.586 236 6956
2011 30.04.12 227.630 536 7318
2012 28.05.13 225.550 80 7539
2013 31.07.14 200.845 245 7590
2014 10.06.15 197.607 205 6597
2015 06.06.16 180.998 518 6343
2016 19.04.17 174.797 -1959 6427
2017 08.05.17 165.379 135 6453

Beteiligungen

Zum Konzern gehören unter anderem

Zum 1. Januar 2010 verkaufte die Nord/LB ihre 25-%-Beteiligung an der Berenberg Bank an diese zurück.

Eigentümer

Träger der Nord/LB sind die Länder Niedersachsen mit 59,13 % der Anteile und Sachsen-Anhalt mit 5,57 %, sowie der Sparkassenverband Niedersachsen (26,36 %), der Sparkassenbeteiligungsverband Sachsen-Anhalt (5,28 %) und der Sparkassenbeteiligungszweckverband Mecklenburg-Vorpommern (3,66 %). Somit sind alle Anteile am Unternehmen im direkten und indirekten Eigentum der entsprechenden Länder sowie der Landkreise und Kommunen als Träger der Sparkassen.

Die Nord/LB als Landesbank ist aufgrund der Eigentümerstruktur ein öffentliches Unternehmen. Nach der sogenannten Transparenz-Richtlinie der EU (Richtlinie 2000/52/EG der Kommission vom 26. Juli 2000) ist ein öffentliches Unternehmen „jedes Unternehmen, auf das die öffentliche Hand aufgrund Eigentums, finanzieller Beteiligung, Satzung oder sonstiger Bestimmungen, die die Tätigkeit des Unternehmens regeln, unmittelbar oder mittelbar einen beherrschenden Einfluss ausüben kann.“

Organe der Gesellschaft

Vorstand

  • Thomas S. Bürkle (seit 1. Januar 2014, Vorsitzender seit 1. Januar 2017)[26]
  • Christoph Dieng (seit 03. Februar 2017)[27]
  • Hinrich Holm (seit 1. Februar 2010)
  • Christoph Schulz (seit 1. September 2006)[28][29]
  • Günter Tallner (seit 03. Februar 2017)[30]

Aufsichtsrat

  • Reinhold Hilbers (Vorsitzender)
  • Thomas Mang (1. stv. Vorsitzender)
  • Jens Bullerjahn (2. stv. Vorsitzender seit 24. April 2006)
  • Frank Berg
  • Norbert Dierkes (seit 1. Februar 2012)
  • Edda Döpke (seit 12. Dezember 2009)
  • Ralf Dörries
  • Elke Eller
  • Hans-Heinrich Hahne (seit 1. Januar 2012)
  • Frank Hildebrandt
  • Frank Klingebiel
  • Ulrich Mädge
  • Freddy Pedersen
  • Jörg Reinbrecht
  • Ilse Thonagel
  • Susanne Knorre
  • Heinrich von Nathusius
  • Antje Niewisch-Lennartz

Ehemalige Persönlichkeiten

  • Gunter Dunkel (Vorstandsvorsitzender vom 1. Januar 2009 bis 31. Dezember 2016, stv. Vorsitzender vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2008)[31][26]
  • Michael Frenzel (Aufsichtsratsmitglied bis 11. Dezember 2009)
  • Karl-Heinz Paqué (2. stv. Aufsichtsratsvorsitzender bis 23. April 2006)
  • Wilhelm Pleister; der Jurist spielte eine wichtige Rolle bei der Gründung der NORD/LB und wurde deren erster Vorstandsvorsitzender[32]
  • Hannes Rehm (Vorstandsvorsitzender bis 31. Dezember 2008)
  • Manfred Bodin (Vorstandsvorsitzender von 1991 bis 2004)

Siehe auch

Literatur

  • Dieter Pannenberg (Bearb.), Achim Däbert, Engelof Klausing, Axel Richter, Wolfram Schweppe, Volker Tenzer (Mitarb.): 30 Jahre NORD/LB. Eine junge Bank mit großer Tradition, Hrsg.: NORD/LB Unternehmenskommunikation, Hannover: NORD/LB Girozentrale, 2000, S. 89–117
  • Behnisch, Behnisch & Partner, NORD/LB (Hrsg.): NORD/LB Hannover, Ostfildern-Ruit, 2002
  • Rainer Ertel: Norddeutsche Landesbank Girozentrale NORD/LB. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 479f.
Commons: Norddeutsche Landesbank – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
  2. https://www.nordlb.de/ueber-uns/historie/
  3. Konzernabschluss zum 31. Dezember 2017 im eBundesanzeiger
  4. Konzernzahlen - NORD/LB. Abgerufen am 22. März 2019.
  5. Rating und Ranking - NORD/LB. Abgerufen am 22. März 2019.
  6. NORD/LB Hannover. Pressematerial. NORD/LB Norddeutsche Landesbank, abgerufen am 30. November 2015.
  7. Historie 2008. Abgerufen am 11. September 2017.
  8. Aktienaffäre: Vorstand der NordLB gibt Posten auf. In: Spiegel Online. 2. April 2008 (spiegel.de [abgerufen am 23. März 2019]).
  9. Aktienaffäre kostet Vorstand den Job. In: sueddeutsche.de. 2010, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 23. März 2019]).
  10. Schadenersatzklage: NordLB will 150 Millionen von Lars Windhorst. Abgerufen am 22. März 2019.
  11. Gerichtsurteil: Windhorst muss Schadenersatz an NordLB zahlen. Abgerufen am 22. März 2019.
  12. Millionen-Klage gegen Credit Suisse vom Tisch | NZZ. 7. November 2011, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 23. März 2019]).
  13. Nachtragshaushaltsplan 2011 | Nds. Finanzministerium. Abgerufen am 22. März 2019.
  14. Niedersächsisches Finanzministerium: Nachtragshaushalt für das Haushaltsjahr 2011. Land Niedersachsen, 26. Mai 2011, abgerufen am 22. März 2019.
  15. Staatliche Beihilfen: Kommission genehmigt Umstrukturierungsbeihilfe für NORD/LB. Europäische Kommission, 25. Juli 2012, abgerufen am 22. März 2019.
  16. European Commission - PRESS RELEASES - Press release - Staatliche Beihilfen: Kommission genehmigt Änderungen des Umstrukturierungsplans der deutschen NORD/LB. Abgerufen am 22. März 2019.
  17. NordLB: Geldbußen für Luxemburg-Geschäfte drohen. Abgerufen am 22. März 2019.
  18. Beihilfe zur Steuerhinterziehung: NordLB Luxemburg muss Millionen-Bußgeld zahlen. 23. März 2016, abgerufen am 22. März 2019.
  19. http://www.braunschweiger-zeitung.de: Schiffskrise drückt Gewinn der Nord-LB
  20. www.handelsblatt.com 2. Januar 2013: Bankenaufsicht schlägt bei Schiffskrediten Alarm. - Die Schiffsfinanzierung ist ein Sorgenkind vieler deutscher Banken. Vor allem HSH Nordbank, NordLB und Commerzbank sind von der Schwäche der Branche betroffen. Jetzt ordnet die Bafin eine besondere Prüfung an.
  21. handelsblatt.com 23. April 2013: NordLB-Gewinn bricht ein
  22. Financial Times Deutschland 8. April 2009: Gefahr für Rettungsplan - Nord/LB nimmt HSH Geschäft weg (Memento vom 3. August 2012 im Webarchiv archive.today)
  23. Bundesanzeiger. Abgerufen am 23. März 2019.
  24. Pressemitteilung Mehrheitsübernahme der NORD/LB Asset Management AG durch Warburg Bank abgeschlossen - NORD/LB. Abgerufen am 22. März 2019.
  25. Impressum BLB Leasing. Abgerufen am 23. März 2019.
  26. a b NORD/LB Norddeutsche Landesbank: Pressemitteilung - NORD/LB. Abgerufen am 21. März 2017.
  27. Vita Christoph Dieng. NORD/LB, abgerufen am 22. März 2019.
  28. Porträt (PDF; 51 kB)
  29. Christoph Schulz für weitere fünf Jahre wiedergewählt. Pressemitteilung. NORD/LB Norddeutsche Landesbank, 29. März 2011, archiviert vom Original am 1. Juli 2013; abgerufen am 30. November 2015.
  30. Vita Günter Tallner. NORD/LB, abgerufen am 22. März 2019.
  31. www.nordlb.de: Porträt (PDF; 50 kB)
  32. Waldemar R. Röhrbein: PLEISTER, Wilhelm. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 287f.; online über Google-Bücher

Koordinaten: 52° 22′ 3″ N, 9° 44′ 29″ O