Diskussion:2001: Odyssee im Weltraum
ich hab den Film neulich auf Arte gesehen, kann mal jemand sagen, was der Sinn dahinter war? --Coma 23:59, 29. Mär 2003 (CET)
- 42 Uli 16:03, 5. Dez 2003 (CET)
- : Der Sinn besteht in erster Line darin, dass am Anfang vom Film ein Affe (Ur-Mensch) lernt ein Knochen zu seinem Werkzeug zu machen. Am Ende des Film ist es das vom Menschen erschaffene Werkzeug (HAL 9000) das sich letzten Endes den Menschen zu seinem Werkzeug macht und ihn in der Hand hat. Siehe dazu auch die Interpretation auf kubrick2001.com.
Vielleicht könnte man das noch irgendwie in den Artikel mit einbringen? Im Übrigen hatte Arthur C. Clarke einmal gesagt: "Wenn Sie 2001 vollständig verstanden haben, haben wir versagt", sprich er soll einfach verwirren und zum nachdenken anregen - es ist völlig normal das du nach dem Film erstmal denkst "Huch, was war das denn". ;) --Overdose
Wieso ist es außergewöhnlich, dass der Film und das Drehbuch in enger Zusammenarbeit zwischen Kubrick und Clarke entstand? --Baikonur 12:33, 2. Aug 2003 (CEST)
Wenn die Spoiler-Warnung generell entfernt werden sollte wäre es gut wenn jemand das in Wikipedia:Spoiler-Warnung schreiben könnte weil sonst tritt es immer wieder auf. --Baikonur 14:05, 3. Aug 2003 (CEST)
- Sollten wir in der Tat mal diskutieren, aber ich mach nicht schon wieder ein Film-Fass auf. Das bringt hier nichts, die Videokassettenrückseitentextfraktion ist hier einfach zu stark. Uli 16:03, 5. Dez 2003 (CET)
Filmmusik
Ich glaube mit den Stücken von György Ligeti und ihrer Verwendung im Stück stimmt in dem Artikel etwas nicht. Laut [1] wird "Lux Aeterna" auf dem Flug über die Mondoberfläche zu TMA-1 gespielt, "Requiem" (laut [2] nur das Kyrie aus dem Requiem) als der Monolith bei den Affen erscheint und "Atmosphères" auch in Verbindung mit dem Monolithen. Wäre schön wenn da mal jemand Aufklärung schaffen könnte. Die Stücke sollen auch in verfremdeter Form wiederkehren. Baikonur 12:35, 28. Jun 2004 (CEST)
- Auf [3] kann man sich das Stück "Atmosphères" anhören. Es ist dasselbe was auch am Anfang von 2001 gespielt wird. Ich habe deshalb "Requiem" wieder in "Atmosphères" geändert. Sollte ich mich irren bitte einfach hier anmerken und ändern. Baikonur 13:18, 30. Jun 2004 (CEST)
Handlung des Films
Ich finde die Inhaltsangabe in ihrer gerafften Form enthält schon Interpretationsansätze, die dort eigentlich nichts zu suchen haben und vielmehr in einen eigenen Abschnitt "Interpretation" zu finden sein sollten. Zum Beispiel: "Eines Morgens erwacht die Gruppe neben einem schwarzen Monolithen, der, unbemerkt von den Vormenschen, offensichtlich von einer außerirdischen Rasse auf die Erde gebracht wurde." - Ist das offensichtlich? Im Film wird das nicht gezeigt, also ist das nur eine mögliche Interpretation und somit doch nicht Teil vom Inhalt. Der Monolith könnte beispielsweise auch Symbol für ein göttliches Einwirken sein. Ebenso ist der Zweck nicht eindeutig: Die Menschenaffen benutzen nun zwar Knochen als Werkzeuge, sie morden aber auch, um ihre Gebietsansprüche geltend zu machen.
Positiv finde ich natürlich, dass die Inhaltsangabe bis zum Ende geführt wurde. Allerdings gingen durch die Verkürzung auch eine Menge Informationen verloren verglichen mit [4], die ich nicht so uninteressant finde, wenn ich mich wirklich für den Film interessiere. Die Wiedergabe geht zwar auch auf einzelne Einstellungen ein, diese haben aber auch meist entsprechenden Symbolgehalt und kehren eventuell auch an anderen Stellen wieder (Monolith-Motiv). Da die vorherige (zu) ausführliche Inhaltsangabe von mir stammt, möchte ich erst einmal nichts ändern, sondern die Sache zur Diskussion stellen. Baikonur 15:37, 6. Sep 2004 (CEST)
Ich habe die Inhaltsangabe deswegen gekürzt, weil die Beschreibung für eine Filminhaltangabe einfach viel zu lang war. Das wird ja oben auch vom Autor gesagt. Deswegen nehme ich an, hat er ja auch mittendrin aufgehört. Ich glaube, ich habe mich auf das Wesentliche beschränkt, was für eine Filmbesprechung auch angemessen ist.
Es ist ja ein Lexikon hier und wir wollen die Leser doch nicht abschrecken! Das die Beschreibung im Vergleich zu anderen Film-Inhaltsangaben noch recht ausführlich ist, ist durch die aussergewöhnliche Bedeutung des Films gerechtfertigt. Es wird ja auch erklärt, das sich das Monolith-Motiv wiederholt.
Das der Monolith von Außerirdischen auf die Erde gebracht wurde, ist doch sehr wahrscheinlich, da man in der Nacht ganz kurz etwas Kometenartiges am Himmel sieht. Ich ändere mal auf "möglicherweise" statt "offensichtlich". Klingt das so besser?
Klar wollen die Vormenschen Gebietsansprüche geltend machen. Dabei benutzen sie aber die Knochen eben als Werkzeuge. Ich denke, der Werkzeug - oder Technik-Aspekt ist ungeheuer wichtig in dem Film, was auch durch den Schnitt vom Knochen auf das Raumschiff gezeigt wird.
Ulfl 20:42, 15. Sep 2004 (CEST)
Bei dem Oberschenkelknochen handelt es sich nicht bloß um irgend ein Stück Technik, sondern eindeutig um eine Waffe. Er wird im Verlauf der sichtbaren Handlung ausschließlich eingesetzt zur Drohung, Revierverteidigung und Jagd. Nicht ohne weiteres erkennbar ist vielleicht, dass es sich bei dem vermeintlich harmlosen "Satelliten" ebenfalls um eine Waffe, einen raumgestützten Atomwaffenträger handelt (Vergl. Piers Bizony: Filming the Future). Zu allem Überfluss trägt der zweite ins Bild kommende Satellit auch noch die Bundesdienstflagge und das Eiserne Kreuz der Bundeswehr (kein Scherz). Ribald 17. Mär 2005 (CEST)
- Interessantes Detail, die Fahne und das Eiserne Kreuz. Ich weiß nicht mehr wie oft ich den Film schon gesehen habe, aber das ist mir noch nie aufgefallen. Hast Du vielleicht auch Informationen über die Hoheitszeichen der danach folgenden Satelliten? Der nächste scheint ein rundes blau-gelb-rotes (von innen nach außen) und der danach ein gelb-rotes mit rotem Stern zu tragen (die Detailschärfe der DVD ist nicht berauschend). --Tsui 22:09, 17. Mär 2005 (CET)
Vielleicht finden sich auf dieser Seite Informationen über die nationale Zugehörigkeit der Satelliten: http://members.tripod.com/Aries_1B/id15.htm Ich habe die Informationen auf dieser Seite nicht überprüft. Ribald 25. Mär 2005 (CEST)
Werde den Namen "Moonwatcher", der deutschen von Clarke authorisierten Übersetzung entsprechend, in "Mondschauer" ändern. Auch Kubrick legte auf eine umfassende Lokalisierung großen Wert. Vergleiche: Wahl des dt. Kinderlieds "Hänschen klein..." anstelle von "Daisy...". Ribald 26. Dez 2005 (CEST)
- Gut, ich lege auch wert darauf, es heißt übrigens „autorisiert“. --ChristianErtl 00:58, 27. Dez 2005 (CET)
- Vielen Dank! Zu viel Englisch in letzter Zeit. "Wert" schreibt man übrigens groß. Ribald 27. Dez 2005 (CEST)
- Ich bin mittlerweile wohl auch verwirrt durch das dauernde Hin und Her bei recht haben und Recht haben etc. Ich kann diese „englische Deutsc“h nicht mehr sehen, da man es hier nicht selten korrigieren darf. --ChristianErtl 22:32, 27. Dez 2005 (CET)
Mitwirkende
Ich sah den Film seinerzeit in deutscher Erstaufführung. Zu einer Zeit (Ende der 60er) als Roboter und Computer eigentlich immer mit blechernen, scheppernden oder schnarrenden Stimmen sprachen, beeindruckte mich die emotional interpretierbare Stimme HALs außerordentlich. Natürlich war es damals die Stimme des deutschen Sprechers Peter Schiff und nicht die von Douglas Rain. Als ich viele Jahre später (mit einer gewissen Erwartungshaltung) zum ersten Mal die englische Stimme hörte, war ich ein wenig enttäuscht. Das Peter Schiff sich am fertigen Film orientieren konnte, während Douglas Rain den Text fern vom Drehort in ein Tonbandgerät sprach, kann man heraushören. Wie auch immer, Stanley Kubrick akzeptierte beide Stimmen für HAL (eine wirkliche Originalstimme hatte HAL ja nicht). Ich habe mir erlaubt, Peter Schiff in die Liste der Mitwirkenden einzutragen. Ribald 25. Mär 2005 (CEST)
Interpretation
Hat jemand Lust, eine Interpretation zu 2001 zu geben? --Abdull 17:56, 19. Mär 2005 (CET)
- Der Film versucht zu suggerieren, dass ein außerirdisches Objekt auf der Erde den bis dahin dummen Affen Intelligenz gespendet hat worauf sie dann zu Menschen wurden (stark verkürzt ausgedrückt). Das gleiche passierte dann nochmal mit einem dummen Computer der dann zu einem intelligenten Computer wurde, dank der Anwesenheit des außerirdischen Objekts. Das ganze ist natürlich totaler Unfug, wird doch damit die Evolution geleugnet. Statt mal die Realität (Evolution) anzuerkennen, waren nun schon wieder zwei Besserwisser (Kubrick & Clarke) damit beschäftigt, außerirdische gottähnliche Mächte ins Spiel zu bringen, die für das "plötzliche" Erscheinen von Intelligenz verantwortlich sein sollen. Da die Autoren selbst nicht wissen, was sie von dem Ende des Films halten sollen, erübrigt sich auch jede weitere Diskussion über diesen visualisierten Drogentrip. Der Film ist eindeutig überbewertet und von geltungssüchtigen Intellektuellen immer wieder als Meisterwerk der Science Fiction gepriesen, obwohl diese Leute im Allgemeinen von Science überhaupt keine Ahnung haben. Das einzig positive an dem Film ist die realistische Darstellung der Schwerelosigkeit. Der Rest ist schlecht: schlechte (d. h. unpassende) Filmmusik (ein Problem von Kubrick), schlechte Schnitte, grottenschlechte Affenkostüme (man vergleiche mit "Planet der Affen", ebenfalls 1968), unrealistische Dialoge und nicht zuletzt die ziellose verworrene Story. --subsonic68 00:42, 17. Mär 2006 (CET)
- Ich bin wohl ein geltungssüchtiger Intellektueller, denn ich sehe das etwas anders. Vor allem der Einsatz von Filmmusik ist bei Kubrick schlichtweg genial. Musicsciencer Beware of the dog... 23:08, 5. Jul 2006 (CEST)
Anekdoten
Wäre es vielleicht noch was, wenn man ein Kapitel mit Anektote hinzufügen könnte? Ich denke da an die Anspielungen auf den Film in Simpsons oder die geschichte mit HAL und IBM... Gruss, Marcel --Thegrid 11:59, 10. Mai 2005 (CEST)
- Kannst ja einfach mal machen. Letzteres findet sich aber schon in HAL 9000 und wurde aus diesem Artikel dorthin verlagert. --Baikonur 14:41, 10. Mai 2005 (CEST)
Interessant auch, das die Systemkonkurrenz UdSSR/USA indirekt im Film thematisiert wird. In der großen Raumstation am Anfang des Films sind auch russische Besucher anwesend, denen aber keine Einzelheiten über den Monolithen verraten werden und die auch nicht zur Geheim-Konferenz eingeladen sind. Zum Thema Anekdoten: John Lennon soll über "2001" - vielleicht nicht ganz ohne Ironie - gesagt haben, man solle den Film täglich und 24 h lang in speziellen Kirchen oder Kathedralen vorführen. (Quelle: Virgin Filmlexikon)
- Jetzt wissen wir auch, weshalb die Sowjetunion nicht mehr existiert: Kein Zugriff auf den Monolithen als Quelle allen Wissens. -- Omikron23 15:42, 24. Jun 2005 (CEST)
Einordnung
Die Einordnung unter "Literaturverfilmung" scheint mir den Punkt nicht 100%ig zu treffen. Nach meinen Informationen entstanden Roman und Drehbuch "2001..." gleichzeitig (siehe auch den Anfang dieses Artikels). Beide fußten zwar auf Arthur C. Clarkes Kurzgeschichte "The Sentinel". Der Spielfilm "2001..." ist jedoch keine Verfilmung dieser Kurzgeschichte und somit wohl auch keine "Literaturverfilmung" im eigentlichen Sinne. -- Ribald 17:34, 26. Jul 2005 (CEST)
Hommages
Kann man das in Windows verwendete „Hardware Abstraction Layer“, das ebenfalls HAL abgekuerzt wird, auch als Hommage 2001 sehen? Ich glaube schon, bin mir aber nicht 100%ig sicher. --FAR 07:10, 6. Dez 2005 (CET)
- Ich bin für eine rigorose Zusammenstreichung dieses Abschnitts. --ChristianErtl 19:15, 9. Dez 2005 (CET)
Hier was völlig verrücktes ,das Wort HAL + jeweils einen Buchstaben im Alphabet weiter ergibt IBM!! Evt.den Produzenten des Computers? Ist das Absicht? Das könnte doch im Artikel eingebaut werden.
Beim Hören des Best-of-Albums der Fantastischen Vier ist mir aufgefallen, dass am Ende des Titels "Schizophren" einige Samples aus 2001 eingebaut wurden: HAL 9000, wie er auf Dave einredet, er möge sich "die Sache nochmal überlegen". Sollte man das nicht auch noch erwähnen? Oder ist der Hommagen-Abschnitt sowieso schon überfüllt? --Blumentopferde 00:55, 10. Jan 2006 (CET)
Den Bezug zu Herr der Ringe kann ich nicht nachvollziehen. Die Wandlung Gandalfs vom Grauen zum Weisen ist auch im Buch enthalten, das vor der "Odysse im Weltraum" erschienen ist. Oder spielt der Kommentar auf eine bestimmte Szene an? Dann sollte das ergänzt werden. --Krisch 22:29, 8. Mär 2006 (CET)
Es geht nicht um das Buch, sondern um den Film ("filmästhetisch"). Die Szene, in der Gandalf wiederaufersteht (er wird hier in gleißend weisses Licht außerhalb von Raum und Zeit getaucht) ist der Szene, in der das Starchild geboren wird, unheimlich ähnlich. Es geht also um die Form der Darstellung und nicht um den Inhalt an sich. Ich kann mich schwach erinnern, den Bezug auch irgendwo gelesen zu haben, vermutlich in der Süddeutschen... Viele Grüße Leopold 12:35, 9. Mär 2006 (CET)
- Das halte ich aber für sehr vage, dass dies absichtlich im Bezug auf 2001 gemünzt wurde. Ich halte das für einen künstlerischen Zufall. --Tom Knox 14:22, 9. Mär 2006 (CET)
- Genau das denke ich nicht. Wenn man eine Geburt (gleich welcher Art) darstellen möchte, so gibt es hierbei zunächst ein natürliches Vorbild. Kubrick hat dieses natürliche Vorbild umgangen und eine Geburt auf völig andere (widernatürliche) Art und Weise dargestellt, bei der jedoch jedem sofort klar wird, dass es eine Geburt ist. 35 Jahre später dreht Peter Jacksen einen Film, in dem ebenfalls eine Geburt stattfindet - die von Gandalf dem Weissen. Diese Szene hat keinerlei Ähnlichkeit mit einer natürlichen Geburt, aber eine sehr große mit der, wie Kubrick sie eben etwa 35 Jahre zuvor dargestellt hat. Daraus ergeben sich folgende Möglichkeiten:
- Es handelt sich um ein Plagiat - das zu sagen kann sich wohl niemand anmaßen
- Es handelt sich um Zufall - Das glaube ich kaum, denn erstens kennt Jackson mit 100%er Sicherheit Kubricks Film und zweitens gibt es zahllose Möglichkeiten eine solche widernatürliche Geburt darzustellen. Da jedoch Jackson diese eine Möglichkeit auf jeden Fall kennt kennt und dann "zufällig" noch einmal erfindet ist irgendwie widersprüchlich
- Es handelt sich um eine Hommage - was die SZ (falls mich die Erinnerung nicht täuscht und es nicht die Zeit oder sonstwas anderes war) und ich glaube, das einfachste ist jedoch sicher Herrn Jackson (z.B. per Mail) zu fragen, er wird auf die Frage wohl mit Sicherheit antworten...
Viele Grüße Leopold 12:20, 10. Mär 2006 (CET)
- Ich zitiere aus dem Buch "Sein Haar war weiß wie Schnee in der Sonne, und schimmernd weiß war sein Gewand; die Augen unter den dichten Brauen funkelten und waren durchdringend wie die Strahlen der Sonne". Da braucht man kein Kubrick-Fan sein um auf ein gleißendes Licht zu kommen. Der Vergleich mit der Geburt ist auch etwas fraghaft, weil Gandalf nicht wirklich wiedergeboren wurde. Also eine gute Idee, aber solange es keine Stellungnahme von Peter Jackson gibt, sollte sie entfernt werden um nicht noch mehr Leute zu verwirren. ;) --Krisch 18:17, 27. Mär 2006 (CEST)
Film <-> Buch
Hallo Leute! Ich vermisse eigentlich alle Infos, die sich direkt auf das Buch beziehen, also ganz ab vom Film. Darunter wohl das Interessanteste: Im Buch 2001 von Clarke geht die Reise an Jupiter vorbei zum Saturn, genauer zu dessem Mond Iapetus (Mond). Clarke hat das Buch parallel zu Kubricks Film geschrieben und eine leicht andere Richtung eingeschlagen. Seine Buch-Fortsetzung 2010 dagegen fußt auf den Ereignissen des Films, es ist also vom Jupiter die Rede. Wenn niemand was dagegen hat, baue ich das hier demnächst ein. Bis dahin sind Infos, und natürlich Korrekturen herzlich willkommen. Quincunx 22:30, 18. Mär 2006 (CET)
- Hallo. Vergleiche des Films mit der Kurzgeschichte "The Sentinel" bzw. dem Roman "2001..." halte auch ich durchaus für sinnvoll. Du solltest jedoch die Bücher nicht zum Mittelpunkt Deiner Ausführungen machen, da dies ein Artikel über den Film ist. Hast Du das jedoch vor, wäre ein zusätzlichen Artikel über das Buch eher angebracht.--Ribald 16:56, 20. Mär 2006 (CET)
Übersetzung von Substantiven
Habe mir erlaubt, das Substantiv Shuttle durch Raumkapsel zu ersetzen. Das ist zwar lange nicht perfekt, aber unter einer Shuttle stellt man sich doch etwas anderes vor. Andere Möglichkeiten wären Pod (nur Kenner des Themas dürften sich darunter das Richtige vorstellen), Pott (wohl kaum), Gondel (vielleicht?), Raumschiff (auch nicht), Arbeitskapsel (vielleicht sogar besser?). --Ribald 10:17, 3. Jun 2006 (CEST)
- Bin für „Gondel“, so heißt es, menie ich, auch in der deutschen Synchronisation. --Mosmas 11:06, 3. Jun 2006 (CEST)
- Ja, Gondel ist natürlich authentisch. Aber sollten wir die Sache nicht so schreiben, dass Außenstehende den Text verstehen? Wenn der Film nicht bekannt ist, wird bei Gondel doch an Venedig oder an ein Riesenrad gedacht. Meinst Du nicht auch? --Ribald 00:20, 4. Jun 2006 (CEST)
- OK --Mosmas 00:54, 4. Jun 2006 (CEST)
- Ja, Gondel ist natürlich authentisch. Aber sollten wir die Sache nicht so schreiben, dass Außenstehende den Text verstehen? Wenn der Film nicht bekannt ist, wird bei Gondel doch an Venedig oder an ein Riesenrad gedacht. Meinst Du nicht auch? --Ribald 00:20, 4. Jun 2006 (CEST)