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Diskussion:Greta Thunberg

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Ducker Colon in Abschnitt Kommentare erwachsener Männer
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Wirre Werbezitate

Wikiquote existiert, da kann man ihr Gefasel ja abladen. Es gibt keinen Grund diese hommage an eine verwöhnte Tochter mit wahllosen Zitaten zu garnieren. Man zeige mir, dass diese Zitate in der Rezeption in etwa auf dem Niveau von „Was erlaube sich Strunz, habe fertig“ (oder so ähnlich) rezipiert werden. TIA, --fossa net ?! 22:30, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Persönliche Antipathie ist kein Grund für die Löschung wertvoller Informationen. Zitate sind in vielen Artikel üblich und helfen, die Positionen der Leute schnell zu verstehen. Das reicht für die Aufnahme in den Artikel. Es ist ja nicht so, dass dort Dutzende Zitae stehen, sondern nur 3. Diese zwei mal ohne Argumente aber umso mehr Schaum im Mund zu löschen geht nicht. Wenn du hier was bewirken willst, musst du mit Argumenten kommen. Bis jetzt ist es reiner Vandalismus, auf den ich entsprechend reagieren werden, wenn du ihn nicht zurücknimmst. Hier ist der falsche Ort, um mit mit demonstrativ zur Schau gestellter Abneigung Artikel zu vandalieren, weil dir die Aussagen von Thunberg nicht zu passen scheinen. Andol (Diskussion) 22:41, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Letzte Warnung. Solltest du deinen politisch motivierten Vandalismus nicht beenden, gibt es eine VM. Ich sehe nicht länger zu, wie du diesen Artikel kastrierst und dabei deinen an Hass grenzende Abneigung gegen Thunberg freien Lauf lässt. Andol (Diskussion) 22:46, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wovon faselst Du eigentlich? Ich „kastriere“ den Artikel? Naja, die Zitate sind ja jetzt draußen. Ich habe auch keine „Abneigung“ gegen Thunberg, ich habe nicht mal eine Abneigung gegen das, was sie fordert. Ich habe eine Abneigung dagegen, gegen Wikipedia:Richtlinien zu verstoßen (insbesondere hier: NPOV) und ich finde es bedauerlich, dass Ihre Eltern sie offensichtlich als Politgirlie vermarkten wollen. Bist DU neutral? Ich glaube nicht. --fossa net ?! 23:09, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wo steht dort, das Zitate grundsätzlich nicht erlaubt sind? Bei WP:Zitate steht, dass sparsam mit ihnen umgegangen werden soll, was bei drei Zitaten der Fall ist. Wenn hier ein halbes Dutzend Zitate stünde, dann können wir über kürzen reden. Bei drei Zitaten nicht. Und glaubst du ernsthaft, ich nehme dir ab, du hättest nichts gegen sie, wo du in jedem Beitrag deine kategorische Abneigung gegen sie kundgetan hast? Vor wenigen Minuten hast du sie noch als "verwöhnte Tochter" und ihre Reden als "Gefasel" bezeichnet. Du hast in 5 Beiträgen hintereinander seine Abneigung gegen sie kundgetan, das ist schon sehr eindeutig. Argumente gegen die Zitate hast du aber immer noch keine gebracht, zumal sie auch relevant genug für große Zeitungen waren. NPOV ist jedenfalls bei einem Biographie-Artikel kein Argument, wenn es um sie selbst geht. Wie kann eine Aussage, die sie selbst tätigt, unneutral in einem Artikel über sie sein? Die einzige Möglichkeit wäre quote mining, um iht dann per Rosinenpicken die Aussage im Mund herumzudrehen. Das ist hier definitiv nicht der Fall. Andol (Diskussion) 23:25, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Hast Du mal Karl R. Popper gelesen? Bei Neutralität geht es nicht darum, ob der Einzelne neutral ist, sondern um die Methode. Der Person gegenüber bin ich neutral, ich kenn sie ja gar nicht. Den Zirkus, der um sie veranstalet wird mag ich nicht. Ich mache meinen Standpunkt klar, Du nicht. Du findest trotzdem gut, was sie macht. Mir ist es eher egal. --fossa net ?! 23:40, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Nein, ich habe Popper nicht gelesen, aber das ist hier irrelevant, genau wie deine oder meine Meinung zu ihr, auch wenn ich grundsätzlich gut finde, dass sie auf das Klimaproblem aufmerksam macht. Hier geht es einzig darum, ob die Zitate positiv oder negativ für den Artikell sind. Bisher konntest du kein Argument nennen, wieso sie schaden. Dein Standpunkt zu dem, was sie macht oder wie sie es macht, ist für den Artikel bedeutungslos. Es geht darum, ob diese Zitate unseren Lesern helfen, ihren Standpunkt besser zu verstehen. Meiner Meinung nach tun sie das ganz klar. Also sollten die Zitate hier stehen, weil sie für unsere Leser einen Informationsgewinn darstellen. Was unsere Leser dann aus diesen Informationen machen, ob sie zustimmen oder sie ablehnen, das kann kann und muss uns egal sein. Wir haben darauf ohnehin keinen Einfluss. Andol (Diskussion) 23:58, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Nachdem von dir nichts mehr kam und du bisher auch keinerlei konkrete Argumente (nebulöse Verweise auf Popper tun für den Artikel nichts zur Sache) nennen konntest, was gegen die Zitate spricht, habe ich sie wieder eingefügt. Andol (Diskussion) 00:35, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Was ist das? Drehe weltweit alle Heizungen auf Vollgas, um die Erde zu erwärmen? Ersetze alle Containerschiffe durch Nachbauten der Concorde? Anweisung an alle Menschen der Welt: Recht sofort alle Wälder? WTF? Das ist eine journalistische Worthülse, wenn überhaupt. --fossa net ?! 23:21, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Das hatte ich in "ambitioniertere Klimapolitik" geändert, wurde aber wieder in die Vorversion gebracht. Allzu wichtig war es mir nicht, also habe ich es so belassen. Andol (Diskussion) 23:58, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
ich finde die Anhäufung von Zitaten auch grenzwertig. Der schwedischsprachige Artikel kommt ohne diese Zitate aus. Bei Politikern und anderen Aktivisten wird das nicht im Übermaß gemacht. Wikipedia ist keine Propgandaschrift für den Klimaschutz. Am einfachsten lässt sich die Treibhausgasreduktion von Schweden erreichen, indem energieintensive Produktion in andere Staaten ausgelagert wird, die billig mit Manpower statt mit Maschinen produzieren. --91.20.1.60 12:33, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Die Zitate scheinen im Originalton auf Schwedisch zu sein. Warum man dann eine englische Übersetzung zusätzlich zur deutschen Übersetzung angibt, erschließt sich mir nicht. --91.20.1.60 12:43, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Im Video spricht sie auch auf Schwedisch (Thunberg presenterar sig själv. (Swedish) Thunberg stellt sich selbst vor. (Schwedisch)) (skolstrejk, Svenka parlament för klimatet) und nicht auf Englisch. --91.20.1.60 12:57, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wikipedia:Zitate: Zitate sind nur dann nach Zitatrecht zulässig, wenn sie einem erkennbaren Zitatzweck dienen, etwa um eine Aussage im Artikeltext zu untermauern. Entsprechend unerwünscht sind aufgelistete Zitate ohne Einbindung in den Artikeltext --91.20.1.60 15:49, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Die Zitate müssen also entfernt werden. --91.20.1.60 15:50, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wäre diese Argumentation korrekt, dürfte es Wikiquote überhaupt nicht geben. Die Zitate dienen doch gerade dazu, ihre Positionen besser zu verstehen. Das ist natürlich voll und ganz vom Zitatrecht abgedeckt. Andol (Diskussion) 16:12, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Bei Wikiquote ist die Zahl der Zitate klar begrenzt. Plappern wir alles nach wie in der Kirche [1]? --91.20.1.60 16:17, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

3M ich hatte den Artikel heute schon angesehen und kam zum selben Schluss wie Fossa ganz oben. Primärquellenzitate sind immer POV und ohne Kontext und deshalb zu vermeiden. Dass sie dazu dienen würden, irgendwelche Positionen zu verstehen, ist ansichtssache und damit eben POV. Entsprechend auf Wikiquote auslagern oder besser noch gleich ganz löschen. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:19, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Das sind nicht irgendwelche Zitate, sondern welche, die schon von Medien als relevant befunden und expemplarisch für ihre Standpunkte ausgewählt wurde. POV ist es daher nicht, und Primärquelle ebenfalls nicht, da ja aus Medienartikel, als Sekundärquellen zitiert wurde. Andol (Diskussion) 16:22, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
(quetsch) Ein wörtliches Zitat einer Person, die sich nicht wissenschaftlich mit dem Thema befasst, ist immer Primärquelle und da eine Person ihre Meinung widergibt, ist es automatisch ihr POV. Ob das von irgendwem abgedruckt wurde, ändert daran erst mal gar nichts. Außerdem ist deine Aussage nicht allgemein richtig. Die Quelle www.medium.com, 31. Oktober 2018 druckt nur einen Text von Thunberg ab, ohne irgendeine Stellungnahme oder redaktionellen Text: "The above text is written by Greta Thunberg. It is published with Greta Thunberg’s approval." - eben. Du hast das Zitat "Some people say that I..." per persönlicher Auswahl höchstselbst auf die Stufe gestellt, auf der du es haben möchtest - das geht so gar nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:08, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
OK, zu Medium hast du recht, stimmt, aber der Rest der Argumentation ist Unsinn. Was Primär- und was Sekundärquelle ist, hängt immer vom Kontext ab. Ihre in Medien wiedergegebenen Aussagen wären in einem wissenschaftlichen Artikel bezüglich des Klimawandels POV, aber nicht in einem biographischen Artikel über sie selbst. Da sind ihre eigenen Aussagen die Primärquelle und die Medienartikel, die über sie schreiben, die Sekundärquelle. In diesem Artikel gibt es daher keinen POV, jedenfalls nicht in Hinblick auf ihre eigene Argumentation, um die es hier geht. Hier wird ja nicht der Klimawandel wissenschaftlich beschrieben, sondern was dieses Mädchen über ihn, seine Folgen und seine Behebung denkt. Andol (Diskussion) 17:15, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

3.Meinung: Sehe es ähnlich wie Andol. Auf keinen Fall befürworte ich die zitate in schwedischer sprache, die den Zitatteil zusätzlich aufblähen.--Belladonna Elixierschmiede 16:33, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Bei Politikern geben wir auch nicht Zitate, die in den Medien erwähnt werden, in einem eigenen Abschnitt wieder. Dort wird auf Wikiquote verlinkt und bei Wikiquote werden nur wichtige Zitate gesammelt.
Die Flugblätter sind wohl auf schwedisch abgefasst worden, weil sie in Schweden streikt. Die Vorträge waren auf Englisch. --91.20.1.60 16:41, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

3M die Zitate gehören, wenn man sie denn drin haben will, in indirekter Rede und kontextualisiert in den Artikeltext. Wikiquote ist nebenan. --Prüm 16:45, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Das Schulstreikzitat steht schon in Langform im Artikeltext und zusätzlich unten verkürzt unter den Zitaten. Das ist dort auf jeden Fall überflüssig. --91.20.1.60 16:46, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe die Zitate nun in den Abschnitt Positionen eingebaut. Ich hoffe, das ist so ok. Der Kontext ist nun jedenfalls klar. Aufgrund der Klarheit der Zitate habe ich aber die Direktzitate behalten, denn diese KLarheit ging bei indirekten Zitaten verloren, was hier ein großer Verlust wäre. Andol (Diskussion) 17:05, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

3M: Die jetzige Fassung (19.12.2018) geht für mich in Ordnung - drei Zitate, aus denen ihre Position und Erklärung hervorgeht. Kurz und knackig. Mehr würde ich sein lassen. In den Medien wird so rezipiert, das geht also so auch in Ordnung. Louis Wu (Diskussion) 13:22, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Flugblätter

Die Flugblätter sind auf schwedisch, denn sie bestreikt eine schwedische Schule, der englischsprachige Artikel verlinkt direkt auf die schwedische Zeitung.

„Vi barn gör ju oftast inte som ni säger åt oss att göra. Vi gör som ni gör. Och eftersom ni vuxna skiter i min framtid så gör jag det med.(How Fifteen-Year-Old Greta Thunberg Inspired A Global Movement Where Students Skip School To Protest Climate Change, 3. Dezember 2018Greta, 15, skolkar – för klimatets skull, Aftonbladet, 20. August 2016)“

--91.20.1.60 17:54, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Foto

Das Foto ist zur Löschung nominiert, weil der Uploader anscheinend nicht dazu berechtigt war, das Foto zu lizenzieren. --91.20.1.60 18:15, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Generische Maskulinium

Statt Schülerinnen und Schüler wird normalerweise Schüler verwendet. Statt Studenten kann man auch Studierende benutzen. --91.20.1.60 23:08, 15. Dez. 2018 (CET) „Um gehäuftes Auftreten der Doppelform Schülerinnen und Schüler zu vermeiden, können die Ausweichformen Schülerschaft oder Lernende gewählt werde.“ sagt der Duden unter Schülerin. Das ist also als neutrale Version auch akzeptiert. --91.20.1.60 23:12, 15. Dez. 2018 (CET) Die Kombiformen „SchülerInnen“ und „Schüler/innen“ sind nicht erwünscht. --91.20.1.60 23:57, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Dito. Generisches Maskulinum ist nun mal in unserer Sprache üblich und stilistisch besser als irgendwelche Gender-Konstrukte --GiordanoBruno (Diskussion) 09:45, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Du hast es doch schon selbst erkannt, man kann diese Formulierungen als Ausweichform verwenden. WP:KORR sagt dazu:

„Es ist kein guter Stil, in einer schlüssig formulierten Passage eine zulässige in eine andere zulässige Schreibweise zu ändern.“

Heißt also: Schülerinnen und Schüler ist so zulässig, eine Änderung in z. B. an Schulen lernende würde dann gegen diese Regel verstoßen, weil es einfach nur eine Umschreibung von ersterem wäre. --Olivenmus (Diskussion) 09:59, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

+1 zudem ist "Schülerinnen und Schüler" die Formulierung des Erstautors, das darf man ruhig respektieren. Die Ausweichformen des Dudens führen nicht weiter, da sie keine Synonyme sind. Schülerinnen und Schüler sind nicht zwingend die Schülerschaft und ein lebenslang Lernender, ist wohl meist kein Schüler mehr... und die Umschreibung "an Schulen Lernende" ist alles, aber nicht schön, eher ein der correctness geschuldeter Sprachunfall. Bitte so belassen. Herzlichen Dank. --RAEY (erst denken...) 12:43, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Wir sollten uns letztendlich auf eine vernünftige Lösung einigen, nämlich "Schüler". Den ganzen politisch-correcten Quatsch einfach weglassen. Und "Lernende" ist mal völliger Unfug, weil man sich fragt: Lernende was? Lernende Aliens? Lernende Gummibärchen?--Grenzdebiler (Diskussion) 13:20, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Die jetzige Formulierung (Schülerinnen und Schüler) ist imho eine vernünftige Lösung,ist zudem im allgemeinen Sprachgebrauch angekommen und vermeidet eine Ausgrenzung. Wo liegt das Problem? Die paar Krümel Speicherplatz ham wa doch, oder? --RAEY (erst denken...) 15:24, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt, finde ich diese Diskussion hier gerade ziemlich unnötig... So, wie es jetzt ist und war, ist es doch ok, warum sollte man das ändern...? --Olivenmus (Diskussion) 16:27, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten
+1 --RAEY (erst denken...) 19:07, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Ich sehe diese ganze Diskussion erst jetzt. Ich bin Erstautor und hatte mich sehr bewusst für die inklusive Form "Schülerinnen und Schüler" entschiede. Nur "Schüler" zu verwenden wäre zweideutig und könnte (und wird auch) häufig so verstanden, dass nur männliche Schüler damit gemeint seien. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, das Frauen sich von generischen Maskulina nicht angesprochen fühlen und generische Feminina wie "Putzfrau" immer dann verwendet werden, wenn ein Job als typischer Frauenjob angesehen wird. Die angeblich generische Form ist somit nicht generisch, eine Form wie Schülerinnen und Schüler, wenn sie auch etwas komplex ist, tut dies nicht. 80.71.142.166 09:51, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Asperger

„Greta has Asperger’s syndrome, which in the past has affected her health, [s]he says.“ [2] --91.20.1.60 00:12, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Svante Arrhenius

Mein Deutsch is nich so gut, aber ich meine das Svante Arrhenius war nicht Vorfahren, aber der Anverwandte - https://www.democracynow.org/2018/12/11/meet_the_15_year_old_swedish --Jirka Dl (Diskussion) 06:28, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Die Reporterin sagt in dem Interview mit Greta und ihrem Vater: „You are both the descendants of Svante Arrhenius, the Nobel Prize-winning scientist, who first calculated the greenhouse effect caused by carbon dioxide emissions in 1896, known to some as the “father of climate change science.” Svante, you were named after him?“ descendant bedeutet Nachkomme.
Allerdings antwortet Gretas Vater darauf: „my father was born in 1925. He’s pretty old. And his grandmother’s cousin, I think, is Svante Arrhenius.“ Die Ururgroßmutter ist also ein collateral descendant. „A collateral descendant is a legal term for a relative descended from a brother or sister of an ancestor, and thus a niece, nephew, or cousin.“ Es besteht nur eine entfernte Verwandtschaft mit Svante Arrhenius--91.20.5.245 12:01, 26. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Das ist irrelevant - "Ururgroßmutter soll laut einer Äußerung ihres Vater dessen Cousine" gewesen sein - das ist wohl kaum noch als "verwandt" zu bezeichnen - in einem Lexikon hat das nichts verloren, das ist wohl eher was für eine Hagiografie. Hat sie deshalb mehr oder weniger Recht? Nein, deshalb weg damit. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:00, 28. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Naja, so einfach ist das aber nicht. Vielleicht wurden die Werte der Familie über Generationen durch diese Verwandtschaft geprägt und haben schließlich zu ihrem Engagement geführt? Das ist doch durchaus erwähnenswert, zumindest nicht weniger als die Tatsache, dass Donald Trumps Vorfahren aus Kallstadt kamen, vermutlich sogar noch eher, da es ja einen unmittelbaren thematischen Zusammenhang gibt. 80.71.142.166 08:41, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Doch, das ist so einfach. Dein Beitrag zeigt recht anschaulich, wie man "Informationen" streut, um eine Person zu überhöhen. Die Expertise des Vorfahren geht unterschwellig und spekulativ auf den Nachfahren über und verleiht ihm nicht vorhandene Kompetenz. Was Trump hier verloren hat, erschließt sich nicht, es handelt sich um seine Großeltern und nicht um evtl. gemeinsame Ururururgroßeltern. Cousin und Cousine haben gemeinsame Großeltern, entsprechend noch zweimal "ur" dazu, um zu den gemeinsamen Vorfahren zu kommen - falls die Aussagen des Vaters überhaupt stimmen. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:40, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die Eltern werden Svante Thunberg seinen Vornamen ja wohl nicht spaßeshalber gegeben haben. Das sagt er ja auch im Interview.
Von daher kann und sollte man durchaus glauben, dass sie entfernt mit Arrhenius verwandt ist. Und Arrhenius' Frau war ja auch eine geborene Thunberg.
Und ja, das kann man noch Verwandschaft nennen. Der Mensch ist ja auch mit dem Affen verwandt und das ist eine weit entferntere Verwandtschaft.
Man könnte vielleicht schreiben, dass Arrhenius und Greta Thunberg einen gemeinsamen Stammbaum haben, aber ideal wäre, wenn man konkrete Infos dazu hätte. --hg6996 (Diskussion) 07:49, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Mich würde interessieren, ob eine Verwandtschaft zu Carl Peter Thunberg gegeben ist. LG --MichaEL (Diskussion) 18:23, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Echter Klimaschutz

„Später begann sie sich aktiv für echten Klimaschutz einzusetzen.“ im Abschnitt "Leben": gibt's denn auch "unechten"? Wenn man schon als Kind "beschließt, nicht mehr zu Fliegen", wäre das doch klimavorbildlich schlechthin. Irgendwie löst die ganze Medien-Story sowieso zumindest einen leisen Relotius-Alarm aus, weil sie eigentlich „zu schön ist, um wahr zu sein“, das Engagement, frühkindlicher Klimaschutz, der CO2-Nobelpreisträger in der Ahnenreihe, die Elektroautofahrt, der donnernde Vortrag in Kattowitz (bei dem anscheinend aber der Saal weitgehend leer war). Ohne dem Mädel zu nahe zu treten, aber ggf. täte man gut daran, beizeiten den Artikel auf das Normalmaß (Kurze Vita und Bericht über einen Medienhype, der einzig und allein die Artikel-Relevanz begründet) einzukürzen. --Rex250 (Diskussion) 10:17, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Was hat es mit dem leeren Saal auf sich? Ist War das in der Pause und warum saß das Kommitee dann oben? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:59, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Echter Klimaschutz ist Klimaschutz, der dazu führt das das 1,5 oder zumindest das 2-Grad-Ziel eingehalten wird und dann diese Marke stabil bleibt. Und nicht dieser vorgeschobene Klimaschutz light, der letztendlich zu 3 bis 4 Grad Erwärmung bis 2100 führen wird, die sich anschließend weiter fortsetzt. Und was hat Thunberg mit Relotius zu tun? Im Gegensatz zu dessen erfundenen Geschichten sind diese Aussagen hier korrekt. Hier Fakten löschen wollen, einfach weil sie deiner Meinung nach zu schön klingen, um wahr zu sein, ist ja wohl ein schlechter Witz.
P.S. Der Artikel zu dem leeren Saal, den die IP geteilt hat, geht gerade in der Klimaleugnerblogosphäre viral. Heute unter anderem auch bei EIKE. Das ist glaube ich alles, was man zu diesen Diffamierungsversuchen wissen muss. Andol (Diskussion) 17:48, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Nach BK: Drei Mann Kommitee, bei guten 8 - 10 Plätzen auf dem Podium... Dass das auf dem offiziellen Video wirklich eine Rede vor den Vertretern von fast 200 Staaten war, erscheint zumindest etwas zweifelhaft. Ich denke, da wird von kritischeren Medien wohl noch eingehakt werden. --Rex250 (Diskussion) 18:06, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Die COP ist aber doch eine Versammlung von fast 200 Staaten. Dort sind Zehntausende von Delegierte, die Hunderte, wenn nicht Tausende einzelner Veranstaltungen besuchen. Ich habe den Eindruck, du meinst, da wäre nur eine Halle, in der sich alle treffen, 2 Wochen lang Reden anhören und am Schluss die Hand heben. Das ist eine komplett falsche Vorstellung von so einer Konferenz. Thunberg ist bei der Konferenz aufgetreten, auf einer von unzähligen Vorträgen bei unzähligen Einzelprogrammpunkten. Wer bei Rock am Ring Freitags vormittags auf einer Nebenbühne auftritt, war ja trotzdem dort, oder? Auch wenn es weder die Hauptbühne war noch der Headliner des Festivals. Es ist alles korrekt. Andol (Diskussion) 18:21, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Dass (nach heutiger Beleglage) etwas rausgelöscht werden muss fordert ja keiner, die Formulierung im Artikel passt ja, keiner bestreitet, dass die Rede *beim* COP24 gehalten wurde und Greta wirklich existiert. Nur scheint zB die WELT da etwas Opfer der Euphorie (oder einer ungeprüften Agenturmeldung) geworden zu sein. „Die Schülerin, die seit Monaten immer freitags vor dem Parlament ihrer Heimat demonstriert, anstatt in den Unterricht zu gehen, hielt in Polen auch eine Rede vor den Vertretern von fast 200 Staaten.“ ist dann zumindest ein kleines bisschen Relotius, wenn man dem oben verlinkten Sveriges Television-Video mit der ziemlich leeren Halle Glauben schenkt. --Rex250 (Diskussion) 18:38, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Was die Welt meint, ist doch für den Artikel gerade egal. Weder ist der Welt-Artikel dort überhaupt zitiert, noch die Aussage, dass sie vor Vertreten von 200 Staaten geredet hätte. Stattdessen steht da: "Im Dezember 2018 reiste sie zusammen mit ihrem Vater mit einem Elektroauto zur UN-Klimakonferenz in Katowice.[4] Dort sprach sie als Rednerin und traf sich mit UN-Generalsekretär António Guterres.[6" Diese Aussagen sind korrekt. Also betrifft die Kritik unseren Artikel doch gar nicht. Andol (Diskussion) 18:42, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Da ist bei näherer Betrachtung unsere Guardian-Quelle aber auch auf einem schmalem Brett. "Action to fight global warming is coming whether world leaders like it or not, school student Greta Thunberg has told the UN climate change summit, accusing them of behaving like irresponsible children" Klingt da ja auch so, als hätte sie das dem Gipfel (= dem Plenum der anwesenden Vertreter) erzählt und nicht einem fast leeren Saal. Also wenn man da das ganze Medienhype-Anfeuern (um Muttis flygskam etwas Gehör zu verschaffen?) und Schön-relotieren (Presse-Konsens: "Mitreissende Rede *vor* dem Klimagipfel") ausblendet, kommt mir der ganze unkritische, undistanzierte Pathos im de-Artikel (Zitate, "Wirken", "Positionen") schon etwas abgehoben vor, wenn gleichzeitig einiges darauf hindeutet, dass man das ganze auch als nicht viel mehr als einen geschickt lancierten PR-Coup - natürlich nur "für eine gute Sache" - sehen kann. Dass man, nur weil man im „richtigen“ Dunstkreis unterwegs ist, mit einem Artikel bedacht wird, der jeder verdienten Lemmaperson oberhalb von "Klima-Schulschwänzaktivistin" die Schamesröte ins Gesicht treiben muss, spricht nicht besonders für unser Qualitäts- und Neutralitätsbewußtsein . --Rex250 (Diskussion) 11:43, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, was du ständig mit deinem Relotius hast, aber hier ist der Artikel Greta Thunberg, nicht Relotius. Die Argumentation, dass keine Infos zu Thunberg stimmen würden, weil sich Relotius Geschicten ausgedacht hat, ist hier jedenfalls absurd. Die Infos im Artikel sind belegt und korrekt. Einen unkritischen Pathos gibt es auch nicht. Dieses Mädchen ist für die Wikipedia relevant, ob dir das gefällt oder nicht. Deine unverhohlene Polemik gegen sie, die Medien und den "richtigen Dunstkreis" spricht jedenfalls Bände und hat dich damit gründlich disqualifiziert. Andol (Diskussion) 15:10, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Es stimmt, hier im Artikel steht nichts falsches. Ich muss jedoch auch Rex250 recht geben, dass das schwedische Video die gängige Berichterstattung in ein anderes Licht rückt. Tatsächliche Klarheit über den Status des Vortrages würde das Programmheft der Konferenz liefern. Ich kenne Konferenzen mit offenen Bühnen und Zeitfenstern für Spontanvorträge oder Diskussionen. Wenn es ein Programmheft gäbe, indem der Rahmen des Vortrags eingeordnet würde, könnte das den Artikel gegenüber den zitierten Zeitungsartikeln aufwerten. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:25, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Die Timeline ist nicht einfach zu rekonstruieren, es gab aber wohl zwei Auftritte: im Zeitraum 2. bis 4.12. eine Unterredung mit Guterres, die Rede im "Plenum" war dann irgendwann am zweiten Wochenende ("viral" ab 14./15.12.). Das wäre schon mal was für den Artikel, das etwas auseinander zu differenzieren, wenns schon die Qualitätspresse nicht schafft. --Rex250 (Diskussion) 20:15, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten

merkwürdig

Der Artikel wirkt merkwürdig. Sehr umfangreich für eine nicht handlungsberechtigte Person, zwei Fotos (eines Teils einer Schulklasse) ohne Bezug zur Artikelperson? Die Rede wird im Plenarsaal gehalten, offen ist aber, ob im Rahmen der Konferenz? Wenn da was "auffliegt", wird das Verhalten der Eltern zum Bärendienst an der Sache (und Person).--Wikiseidank (Diskussion) 15:14, 23. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Sehr umfangreich ist was anderes, aber dass hier mehr als nur 3 Sätze stehen liegt daran, dass sie in ihrem sehr jungen Leben schon viel erreicht. Unter anderem dass auf ihre Initiative hin Zehntausende Schüler in zig Staaten der Erde für mehr Klimaschutz demonstrieren. deswegen stehen hier auch Bilder von den Streiks, für die sie den Anschub gegeben hat. Dass sie minderjährig ist, ist hierfür doch bedeutungslos, wenn überhaupt dann ist es ein Beweis dafür, dass sie eben schon was erreicht hat. Und ja, der Auftritt bei der COP war im Rahmen der Konferenz, denn dort gibts nicht nur eine Veranstaltung, sondern Hunderte. Andol (Diskussion) 15:26, 23. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Zum Selbstverständnis von Thunberg:

verstoesse gegen WP:DS/WP:BIO durch [...] ersetzt. -- seth 00:52, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Aktivistin äußert sich sehr bezeichnend über sich und ihren (Asperger-)Autismus:

"For those of us on the spectrum," Thunberg explains to the audience, "almost everything is black or white. We aren't very good at lying and we usually don't enjoy participating in the social game as the rest of you seem so fond of. I think in many ways we autistic are the normal ones and the rest of the people are pretty strange—especially when it comes to the sustainability crisis."

https://www.commondreams.org/news/2018/12/19/depressed-and-then-diagnosed-autism-greta-thunberg-explains-why-hope-cannot-save Mr. bobby (Diskussion) 21:09, 25. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Da spricht und schreibt ein emotional deutlich beeinträchtigtes Kind, das "die Erwachsenen" anklagt, also diejenigen, von denen sie ihre Informationen zum Klimawandel ja bekommt und deren Forderungen sie [...] kindlich übernimmt. Dieses In-Zukunft-wird-jeder-15-Minuten-weltberühmt-sein-Lemma bitte deutlich kürzen.Mr. bobby (Diskussion) 14:13, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Einschub: Darf ich mal herzlich lachen? Das Mädel ist 16 Jahre alt. Da kann man die Grundlagen des menschengemachten Klimawandels bequem verstehen. Dafür ist nicht mal Abitur nötig, nur der Wille, sich mit dem Thema ernsthaft zu beschäftigen.
Dass es hier einige Wikipedianer gibt, die dazu nicht in der Lage sind, ist kein Argument. --hg6996 (Diskussion) 07:55, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Hi, es ist nicht an uns, dagnostische Spekulationen über die Psyche von Greta Thunberg anzustellen. Tatsache ist, dass Schülerproteste in vielen westlichen Ländern, die auch Artikel haben, direkt von Thunberg inspiriert sind. Und dass es z.B. der letztlich "kleine" Auftritt jetzt in Davos direkt in die Tagesschau geschafft hat. Das sind wohl deutliche Hinweise auf eine größere mediale Wahrnehmung. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 14:25, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
„Wir Kinder tun oft nicht das, was ihr Erwachsenen von uns verlangt. Aber wir ahmen euch nach. Und weil ihr Erwachsenen euch nicht für meine Zukunft interessiert, werde ich eure Regeln nicht beachten.“
"es ist nicht an uns, dagnostische Spekulationen über die Psyche von Greta Thunberg anzustellen." - das tue ich ja gar nicht, sondern ich stelle fest, daß <entf.> Wieso ist das (fehlgeleitete) Selbstverständnis [...] hier als Zitat in die WP gelangt? Mr. bobby (Diskussion)
Vermutlich, weil es ein Zitat ist. Deine anmaßenden Äußerungen halte ich im übrigen für unangebracht. --Itti 14:35, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
[...] Und außerdem habe ich die Aussagen "daß für uns Autisten alles schwarz oder weiß" ist und daß "Erwachsene sich nicht für die Zukunft der Kinder interessieren" als kritikwürdig bezeichnet. Diese Aussagen sind <entf.>. Und Wikipdiea muß nicht jede Aussage aus einem Medienhype hier zitieren.Mr. bobby (Diskussion) 15:06, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Mr. bobby, was irgend ein Wikipedia-Autor - und so auch du - über die dargestellte Person denkt, ist vollkommen uninteressant. Daraus leiten sich nicht die Inhalte von Artikeln ab. --Coyote III (Diskussion) 15:25, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
[...]
weil dies Zitat häufig in der Presse zitiert worden ist und dort kein Zusammenhang zu der von dir gezogenen Verbindung Asperger-unreife Zitate hergestellt wurde. --Belladonna Elixierschmiede 14:38, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten


das stimmt so einfach nicht. in spiegel-online wird - übervorsichtig - sehr wohl ein zusammenhang zwischen (asperger-)autistischer schwarz-weiß-haltung und politischem engagement hergestellt.

"Sie ist so scharfzüngig wie radikal. Und sie macht kein Geheimnis daraus, dass sie anders ist. Auf ihrem Twitterprofil stellt sie sich vor als "15-jährige Klimaaktivistin mit Asperger".

Das Asperger-Syndrom ist eine Form des Autismus. Menschen mit diesem Syndrom sind oft hochintelligent und sprachlich hochbegabt - Greta etwa kann das chemische Elementesystem auswendig, rattert Sätze rückwärts runter und spricht fließend Englisch.

Andererseits haben sie aber auch häufig Probleme mit dem Aufbau persönlicher Beziehungen. Sie neigen dazu, sich intensiv für bestimmte Themen zu interessieren. Und sie verarbeiten Sinnesreize anders.

"Es gibt keine Grauzone"

"Für mich sind die meisten Sachen schwarz oder weiß", hat Greta Thunberg kürzlich in einem Gastbeitrag für den britischen "Guardian" geschrieben. "Ich schaue auf die Mächtigen und frage mich, warum sie alles so kompliziert machen. Wenn der Klimawandel gestoppt werden muss, müssen wir ihn stoppen. Das ist schwarz oder weiß. Es gibt keine Grauzone, wenn es um das Überleben geht.

Mit solchen Sätzen wird sie immer mehr zu einem Gesicht der globalen Klimabewegung: einer Bewegung, die herausragende Persönlichkeiten dringend nötig hat. Dabei ist sie noch eine Jugendliche. Eine, die wie eine Erwachsene spricht und wie ein Kind aussieht, kaum Freunde hat und in ihrer Freizeit am liebsten mit ihren Hunden spielt. "

aus: spiegel-online, http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/greta-thunberg-das-gesicht-der-globalen-klimabewegung-a-1241185.html Mr. bobby (Diskussion) 12:07, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Oder aus der FAZ (online):
"Dass ihre Leidenschaft für das Thema so groß ist, hat wohl auch etwas mit ihrem Asperger-Syndrom zu tun, sagt Thunberg selbst. Betroffene haben dann oft ein Thema, in das sie all ihre Energie investieren. Bei der jungen Schwedin ist es der Klimawandel. „Mein Gehirn funktioniert anders“, sagt sie. Ihr sei es egal, was andere über sie denken. Die Welt sei für sie schwarz-weiß. "
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/un-klimakonferenz-schuelerin-kaempft-gegen-den-klimawandel-15944486.html Mr. bobby (Diskussion) 18:47, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Super Beispiel für genau die argumentlose Diffamierung [3]. Angesichts des Umstandes, dass in dem Artikel argumentlos nur diese Behauptungen verbreitet werden und nicht mal der Versuch gemacht wird, irgendwas davon zu belegen, halte ich diesen Meinungsartikel nicht für zitierfähig. Wir haben hier gewissen Qualitätsansprüche, und reine Meinung ohne jede Belege dafür erfüllt diese nicht. Die Schlagwortfülle im Kommentar spricht für sich. Andol (Diskussion) 18:37, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Und sofort kommen die Zensurvorwürfe. Treffer erwischt, sage ich da nur. Argumente hatte ich genannt, aber sowas wird ja gerne mal ignoriert. Andol (Diskussion) 18:39, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Bento und ze.tt sehens so, die BaZ anders. In der Summe ausgewogene Darstellung von Befürwortern und Kritikern des Hypes. --Rex250 (Diskussion) 18:41, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
ich würde allgemein anraten, der guten Greta Thunberg und auch ihrer Rezeption etwas Abstand zu gönnen. Im Artikel bis hierhin ist gut beschrieben, wer sie ist und was sie so ungefähr macht. Ob sie nun im Zelt geschlafen hat, und welche Zeitung was über sie denkt: in einem halben Jahr ist Zeit, mal auf heute zu schauen. Dies ist ja eine Enzyklopädie, das sind schon zeitliche Maßstäbe, die nicht direkt zur Tagespolitik passen. Bei Artikeln zu besonderen Ereignissen finde ich "Newstickeritis" durchaus OK, bei einem Personenartikel muss das nicht sein. Gebt ihr und uns doch einfach ein bisschen Zeit. Viele Grüße, --Coyote III (Diskussion) 18:51, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich sehe es wie Coyote III.
Und zum inhaltlichen: Wo ist der Beleg dafür, dass sie "von teils extremen PR-Agenturen beraten" wird? Wo ist der Beleg für "ihr obsessives Verhalten"? Wo ist der Beleg dafür, dass "ihr die Furcht vor dem Klimawandel belassen, sogar bestärkt werde"? Wo ist der Beleg für "Kalkül, welches von teilweise hysterischen Medien unhinterfragt verbreitet werde." Wo ist der Beleg dafür, "dass sie einsam und gefangen in ihrem Extremismus sei". Für all das nennt der Autor keinerlei Argumente, er behauptet es einfach. Ungeprüft solche Schmierattacken, ja eigentlich auf persönliche Zerstörung abzielende Behauptungen zu übernehmen hat mit enzyklopädischer Arbeit nichts zu tun. Nur weil irgendwer etwas in einem Meinungsartikel behauptet ist es noch lange nicht relevant. Eine Relevanzprüfung und ein Faktencheck gehören auch dazu. Wir stellen hier Fakten dar. Damit sind Meinungsartikel grundsätzlich schon mal kaum als Quelle geeignet. Am Schluss verrät der Autor dann auch noch seine wahre Motivation. Er ist Klimaleugner. Er behauptet, Thunberg "verhindert jede sachliche Diskussion über die Ursachen [!) des Klimawandels". Die Debatte über die Ursachen des Klimawandels ist seit mindestens einem viertel Jahrhundert vorbei. Wer heute trotz eines seit Anfang der 1990er Jahren existierenden wissenschaftlichen Konsenses über die Ursachen des Klimawandels Debatten darüber fordert, durch was der Klimawandel den ausgelöst werde, der bestreitet die elementaren wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Klimawandel und ist damit als Quelle für Sachinformationen oder Meinung ungeeignet. Damit hat er sich einmal politisch geoutet und zweitens nach WP:Q disqualifiziert, denn dort steht: "Quellen, die offensichtlich im Widerspruch zum wissenschaftlichen Kenntnisstand stehen, sind nur in gut begründeten Ausnahmefällen zulässig und als solche auszuweisen." Andol (Diskussion) 18:58, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Stimme zu, zumal sich die Basler Zeitung während ihres Rechtskurs der vergangenen Jahre zu einem regelrechten Gefäss von (zumindest latenten) Klimaleugnern entwickelt hat und damit nicht wirklich als reputables Medium in diesem Kontext zu erachten ist. --Pimgrim (Diskussion) 19:11, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
(nach BK) Die Basler Zeitung ist im Hinblick auf Klimafragen mit äußerster Vorsicht zu genießen und auf jeden Fall keine reputable Quelle. Da wurden schon öfters sehr seltsame und großteils demagogische Meinungsartikel veröffentlicht. --Berossos (Diskussion) 19:15, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Aus meiner Sicht ist eine Kolumne keine geeignete Literaturform um in einem Bio-Artikel Aussagen zur psychischen Verfassung, gesteuertem Engagement, geeignetem Elternverhalten zu referenzieren. Inhaltlich bleiben die Aussagen, wie Andol bereits ausgeführt hat, den Beleg schuldig.--Belladonna Elixierschmiede 19:49, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

@Rex250: "Bento und ze.tt sehens so, die BaZ anders." Insgesamt sehe ich den artikel nicht als ausgewogen an, aber die einzige direkte kritische stimme einfach zu löschen, ist sicher nicht akzeptabel. FAZ und Spiegel äußern sich ebenfalls dahingehend, daß ein zusammenhang zwischen persönlichen problemen und schwarz-weißer politischer haltung gesehen wird. thunberg sagt das ja geradezu selbst. Mr. bobby (Diskussion) 19:51, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Seit wann ist denn psychopathologisierender Rufmord wiederzugeben ein Zeichen von neutraler ausgewogener Darstellung? Ein reiner Diffamierungsartikel von einem Klimaleugner, der wilde Behauptungen aufstellt und ganz tief in die Kiste der verbalen Angriffe greift, diese aber durch rein gar nichts belegt, ist nicht zitierfähig. Punkt. Und mehrfacher Editwar gegen eine Vielzahl anderer Personen geht schon mal gleich gar nicht, gerade dann, wenn man mit seiner Meinung alleine darsteht. Andol (Diskussion) 20:11, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten


alleine mit der meinung dastehen... ein echt objektives und neutrales statement. ich verweise aber auf:

  • " ihr Gefase" (so fossa),
  • "Dass sie dazu dienen würden, irgendwelche Positionen zu verstehen, ist ansichtssache und damit eben POV. Entsprechend auf Wikiquote auslagern oder besser noch gleich ganz löschen. --GiordanoBruno (Diskussion)" 1
  • eingestellt wurde die baseler z. von rex250
  • FAZ, Spiegel und Bas.Z. äußeren Meinungen, die Thunbergs Ansichten in einen Zusammenhang mit ihrer psychischen Erkrankung stellen.Mr. bobby (Diskussion) 20:18, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Der Branchendienst Meedia sieht hier aktuell ebenfalls Defizite bei den überschwänglich berichtenden Medien. Nur ganz einzelne rudern beim Hype-Anfeuern ganz vorsichtig etwas zurück. Speziell der letzte Satz hats in sich... --Rex250 (Diskussion) 20:21, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Was für eine Argumentation: Die FAZ und der Spiegel nennen ihr Asperger-Syndrom als Grund für ihr Interesse am Thema. Diese Kolumne hier zu einer geisteskranken Spinnerin umdeuten, die man nicht ernst nehmen könne, weil sie psychisch krank sei und nicht wisse, was sie tue. Willst du jetzt ernsthaft behaupten, dass sei das gleiche? Und was den Meedia-Artikel angeht: Der sieht vor allem eine Kampagne um sie zu diffamieren. Ja, er stellt auch Fragen, aber den als Beleg für die Diffamierung anzuführen, ist schon ne arge Umdeutung des dort Geschriebenen, wo der doch auch ausführlich darauf hinweist, dass es diese Kampagnen durch Klaimaleugner, rechte Blogger und die rechte Weltwoche gibt, die er sich ausdrücklich nicht zueigen macht. Andol (Diskussion) 20:28, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
zur Erläuterung: Beim Spiegel geht es um schwarz-weiße sichtweisen ohne graustufen, beim FAZ-artikel um die überbesetzung eines einzigen themas.Mr. bobby (Diskussion) 20:42, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Und? Keiner der Artikel erklärt sie zur psychisch Kranken, die man aufgrund mentaler Einschränkungen nicht ernst nehmen können, so wie das die Basler Zeitung und scheinbar auch du hier versuchen. Das ist die klassische ad-hominem-Strategie. Argumentativ kann man ihr kaum was entgegensetzen, denn letztendlich wiederholt sie nur das, was Klimaforscher seit 30 Jahren sagen. Also versucht man sie persnlich zu zerstören, damit mit ihr auch ihre Argumente wegfallen. Wie man sowas nicht nu gutheißen kann, sondern auch noch aktiv daran mitmischen, das kann ich nicht nachvollziehen. Zumal die Fakten sowohl bei den Klimafragen als auch beim Asperger-Syndrom eindeutig sind. Ihre Kernaussage, dass der Klimaschutz noch immer längst nicht genug Aufmerksamkeit bekommt und viel mehr getan müsste, gerade auch aus Sicht der Generationengerechtigkeit, ist einfach Stand der Forschung.
Und zum Asperger-Syndrom lesen wir direkt in der Einleitung: "Da ihre Intelligenz in den meisten Fällen normal ausgeprägt ist, werden sie von ihrer Umwelt leicht als wunderlich wahrgenommen. Gelegentlich fällt das Asperger-Syndrom mit einer Hoch- oder Inselbegabung zusammen.[1] Das Asperger-Syndrom ist nicht nur mit Beeinträchtigungen, sondern oft auch mit Stärken verbunden (etwa in den Bereichen der Wahrnehmung, der Selbstbeobachtung, der Aufmerksamkeit oder der Gedächtnisleistung). Ob es als Krankheit oder als eine Normvariante der menschlichen Informationsverarbeitung eingestuft werden sollte, wird von Wissenschaftlern und Ärzten sowie von Asperger-Autisten und ihren Angehörigen uneinheitlich beantwortet." Also auch da nichts, was die Position stützen würde, dass sie psychisch krank sei und deshalb nicht ernst genommen wurde, eher im Gegenteil. Stärken bei "Wahrnehmung, der Selbstbeobachtung, der Aufmerksamkeit oder der Gedächtnisleistung" sind genau die Dinge, die man braucht, um komplexe Fragen wie die des Klimaschutzes zu beantworten und es sind zugleich die Dinge, die dem Großteil der Bevölkerung fehlen. Hingegen sind Schwächen wie nichtsprachliche Signale aussenden oder verstehen für das Verständnis naturwissenschaftlicher Zusammenhänge zweitrangig bis irrelevant. Die Attacken auf sie sind nicht nur unbegründet und politisch motiviert, sie gehen auch völlig an der Aspergerproblematik vorbei. Genausogut hätte man Stephen Hawking vorwerfen können, dass er ein schlechter Physiker sei, weil er ja so schlechter Leichtathlet war. Andol (Diskussion) 21:01, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

eine politische haltung wird nicht dadurch überzeugend, daß sie durch völlig einseitige sichtweisen gekennzeichnet ist (schwarz-weiß-denken). dieser aspekt beinhaltet weglassen von komplexen sachverhalten, gegenteiligen meinungen, komplizierten wirkgefügen etc. der wunsch, daß andere in panik geraten mögen, kann einer jugendlichen durchaus zugebilligt werden, nicht jedoch einer person, die politisch ernst genommen werden will. die völlige fixierung auf genau ein thema (evtl. auch teil selektiver wahrnehmung) mag für vertreter einer pressure group atraktiv wirken, verrät aber fehlenden politischen sachverstand. im übrigen tust du so, als sei thunberg in sachfrage in der diskussion zum klimawandel relevant. das kann so mancher nicht erkennen. summa: die unreifen politformeln dieser jugendlichen sind als solche zu kritisieren. und darüber hinaus entsprechen sie exakt den schwierigkeiten von menschen mit asperger-syndrom, soziale komplexität abzubilden und zu verstehen. für sie ist eben alles schwarz-weiß...Mr. bobby (Diskussion) 21:14, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Das wird hier schon zu einer ziemlichen Hagiographie. Thunberg-Fans haben den Artikel mit Direktzitaten vollgekleistert, alles kritische wird getilgt, weil ad hominem. Lustig: Eine Biographie ist notwendigerweise ad hominem und mindestens das Schwarz-Weiss-Denken ist doch ein beachtlicher Kritikpunkt, den Ms: Thunberg ja sogar selber einräumt. --fossa net ?! 21:17, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

hagiographie ist das richtige stichwort! und admin itti sperrt die artikelbearbeitung genau 1 minute nachdem ein kritischer aspekt getilgt wurde. Mr. bobby (Diskussion) 21:22, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Selbstverfreilich war der getilgte Absatz nicht neutral. Das ist aber hier praktisch kein Absatz. Das wirre Geschwafel von Till Eckert, nachdem böse alte rechte Männer die Lichtgestalt Greta beleidigen ist genausowenig neutral. Es wird halt alles negative ausgeblendet und das positive unhinterfragt hinengeklatscht. --fossa net ?! 21:29, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
klar, neutral war der beitrag nicht. aber die zahlreichen claqueure auf der anderen seite werden hier als sachlich/enzyklopädisch dargestellt. hüstel.Mr. bobby (Diskussion) 21:39, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

aus: The New Yorker: https://www.newyorker.com/news/our-columnists/the-fifteen-year-old-climate-activist-who-is-demanding-a-new-kind-of-politics

"both Greta and her younger sister, Beata, have been diagnosed with autism, A.D.H.D., and other conditions. In part because of her mother’s fame and the publicity that surrounded the publication of her book, Greta’s protest serves a dual purpose. It not only calls attention to climate policy, as she intended, but it also showcases the political potential of neurological difference. “I see the world a bit different, from another perspective,” she explained to me, in English. “I have a special interest. It’s very common that people on the autism spectrum have a special interest.”

Zitat Thunberg: "The climate is not going to collapse because some party got the most votes. The politics that’s needed to prevent the climate catastrophe—it doesn’t exist today. We need to change the system, as if we were in crisis, as if there were a war going on."

thunberg belegt selbst die wurzeln ihrer radikalität mit ihrer "neurologischen" besonderheit. und sie äußert auch "reife ansichten". Mr. bobby (Diskussion) 21:37, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten


Noch ein Edelzitat von Thunberg:

"We kids most often don’t do what you tell us to do. We do as you do. And since you grown-ups don’t give a shit about my future, I won’t either. My name is Greta and I’m in ninth grade. And I refuse school for the climate until the Swedish general election."

https://medium.com/wedonthavetime/this-15-year-old-girl-breaks-swedish-law-for-the-climate-d1a48ab97e3a Mr. bobby (Diskussion) 21:47, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Aha. Das Darstellen ihrer Positionen anhand weniger Zitate macht den Artikel also zu einer unkritischen Hagiographie, die man dadurch neutralisieren muss, indem man Meinung eines Journalisten wiedergeben muss, der sie nach allen Regeln der Kunst und ohne irgendwede Belege dafür zu nennen diffamiert und als psychisch kranke Spinnerin darstellt. Also wirklich, so eine Argumentation ist so ein gequirrlter Unsinn, das mir echt die Spucke wegbleibt. Und dann kommt hier auch noch ein Fossa ein, der von Anfang an einen vor Abneigung triefenden Giftpfeil nach dem anderen abgeschossen hat und überhaupt keine Anzeichen gezeigt hat, seine vehemente Abneigung gegen Thunberg zu verschleiern [4] [5] [6] [7] und will uns hier erklären, was neutral ist? Ganz sicher. Wenn ihr nicht in der Lage seid, hier halbwegs neutral zu arbeiten und deshalb meint, die Wikipedia für rechte Diffamierungskampagnen missbrauchen zu müssen, dann gibts hier halt Knatsch. Aber ich werde definitiv nicht dabei zusehen, wie ihr hier im vollen Wissen um die Nicht-Neutralität eurer Passagen nur auf die Diskreditierung und Zerstörung Thunberg abzielende Passagen einfügt, nur weil dieses Mädchen mit der Wiedergabe ein paar simpler Grundaussagen aus der Klimaforschung euch so zur Weißglut gebracht hat, dass man euch den Schaum vor den Lippen förmlich ansehen kann. Also tut bitte nicht so, als ginge es euch um Neutralität. Hier ist für jeden offensichtlich, dass ihr von persönlicher Abneigung getrieben seid und ihr hier sie zur Verrückten/Kranken erklären wollt, weil ihr einfach ihre Aussagen nicht wahrhaben wollt. Dabei wiederholt sie einfach nur das, was die Klimaforschung seit Jahrzehnten sagt. Nur bewirkt sie etwas mehr, denn die Klimafrschung bringt üblicherweise keine Zehntausende Schüler auf die Straße.
Oder mit den Worten von Margarete Stokowski [8]: "Man könnte meinen, kaum jemand könne sich anhören, was die junge Umweltaktivistin Greta Thunberg sagt, ohne ihr zuzustimmen. Die heute 16-Jährige hat unter anderem auf der UN-Klimakonferenz in Kattowitz gesprochen und auf dem Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos. Ziemlich simple Sachen, eigentlich: dass die Umwelt zerstört wird, weil reiche Minderheiten weiter in Luxus leben wollen. Dass der CO2-Ausstoß verringert werden muss und die Zeit davonläuft. Dass spätere Generationen alles ausbaden müssen. Aber seit sie in der Öffentlichkeit steht, wird Greta Thunberg angefeindet, hauptsächlich von Männern aus dem rechten Spektrum. Dabei wird alles aufgefahren, was Greta Thunberg von einem alten, innerlich verrotteten Nazi unterscheidet. Ihr Alter, ihr Geschlecht, Mutmaßungen über Geisteszustand und Behinderungen, all das spielt eine Rolle, weil auf all das abzuzielen leichter ist, als ein Gegenargument vorzubringen. Im Großen und Ganzen sei sie eine von Wahnvorstellungen und Geldgier getriebene, manipulierte und hässliche Gestalt, so die Kritik. [...] Wie praktisch: Wenn man sich simple Fakten von einem Mädchen mit Asperger-Syndrom anhören muss, dann muss man auf die Fakten nicht eingehen."
Das ist der Punkt. Und das Interessante: Ihr wollt mit dem Diffamierungs-Abschnitt beweisen, dass solche Analysen, wie sie im Artikel stehen, untreffend seien. Aber ihr merkt dabei nicht, dass euer Verhalten all diese Aussagen klar bestätigen. Andol (Diskussion) 00:02, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
wer hier schaum vor dem mund hat, zeigst du ganz eindrucksvoll.Mr. bobby (Diskussion) 00:31, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Dass Benutzer Andol in Anbetracht solch eines Textes sauer reagiert, kann ich nachvollziehen. Der Kolumnist der Baseler Zeitung hat erkennbar wenig Ahnung von der Problematik des Klimawandels. Das sollte man nicht auch noch hier zitieren, mal abgesehen davon, dass so etwas nicht in eine Enzyklopädie gehört. --hg6996 (Diskussion) 12:25, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1. Der Kommentar in der Basler Zeitung ist ein ziemlich übles Pamphlet und als enzyklopädischer Beleg in keiner Weise geeignet. --Berossos (Diskussion) 13:52, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1, außerdem handelt es sich um einen Artikel zu einer lebenden Person. Solche beleglosen Diskreditierungen haben lt. Intro darin nichts zu suchen. Auch kann es in einer Enzyklopädie nicht angehen, einen jungen Menschen bewusst zu schädigen, wie es der Tenor des Artikels in der Baseler Zeitung nahelegt.--Belladonna Elixierschmiede 20:07, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1, auch ich kann keinen Mehrwert in dem Meinungsbeitrag des Basler Zeitung sehen. Offensichtlich geht es dabei um Stimmungsmache gegen Thunberg. Ich kann nicht erkennen, wie das diesen Artikel verbessern könnte. Flugscham (Diskussion) 21:42, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Lol. Andol kramt auch noch die berühmt-berüchtigten rechten alten Männer hervor, um jegliche Kritik an Thunberg als irrelevant zu diskreditieren. Leute, es gibt Schmähkritik an Thunberg und es gibt Lobeshymnen über sie. Neutral wäre es, beide darzustellen. Im Artikel haben aber derzeit nur Lobeshymnen Platz. Ich stehe MS. Thunberg nicht neutral gegenüber, ich lege das offen. Andol steht ihr genausowenig neutral gegenüber, er schweigt nur darüber. --fossa net ?! 22:30, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Genau. Andol mit primitiver Immunisierungsstrategie. Wer Thunberg kritisiert, ist natürlich moralisch diskreditiert. Intellektuell einfach gestrickte Lobhuddelei in schlechten online-Artikeln (selbst mit Immunisierung gespickt) geht daher in Ordnung. Was für eine Show.Mr. bobby (Diskussion) 22:44, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wer mich missverstehen will, der schafft es auch. Aber euer Strohmannargument zieht nicht. Ich habe mich nämlich nie generell gegen Kritik ausgesprochen, sondern gegen unfundierte, rein persönliche Schmähkritik und Diffamierungen. Aber was rede ich. Aber wer meint, dass Schmähkritik, die alleine auf die Zerstörung einer Person abzielt, nötig ist für eine neutrale (!) Darstellung, den werde ich mit Argumenten wohl kaum überzeugen. Zumal es im Artikel auch keine Lobhudeleien gibt, auch wenn ihr das immer und immer wiederholt. Im Artikel ist ihr Leben beschrieben, ihr Wirken und ihre Positionen. In keinem dieser Absätze findet sich Lobhudellei, denn in keinem dieser Absätze finden sich überhaupt Wertungen über sie. Eure vielzitiertern Lobhudeleien, die ihr als Grund anführt, sie diffamieren zu dürfen, existieren also gar nicht. Das einzige, was man so sehen könnte, sind 2,5 Sätze in der Einleitung. Und die sind belegt uns sachlich korrekt. Andol (Diskussion) 23:06, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Es ist nichtmal Schmähkritik, ich hab da bewusst etwas rhetorisch überzogen, um zu zeigen, dass verschiedenste Standpunkte aufgezeigt werden sollten. Du lässt aber keinerlei Kritik im Artikel zu. Das Schwaz-Weiss-Denken, das Thunberg sogar selber zugibt, ist mE ein validen Kritikpunkt und er wird von mehreren Quellen aufgegriffen. --fossa net ?! 23:21, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ach, Andol, Guck mal: Ich alter, weisser, rechter Cis-Mann habe dort gegen BLP verstößen. Ich glaub, der Rees-Mogg ist auch ein süßer Klimaaktivist oder so ähnlich. Da kannste mich auf VM melden und hast 1 bis 3 Tage Zeit gewonnen. --fossa net ?! 23:48, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Kritik von seriöser Quelle könnte man ja erwähnen. Ich halte es aber für falsch, Quellen zu zitieren, wo man schon bei Querlesen erkennt, dass der Autor keine Ahnung von der Problematik des Klimawandels hat.
Oder man schreibt das so. XY, unbelastet von ausreichendem Hintergrundwissen zum Klimawandel, kritisiert Greta Thunberg im Medium YZ.
In einen guten Artikel gehören solche Wahrnehmungsfehler in meinen Augen aber nicht. --07:33, 1. Feb. 2019 (CET)
Ich lese aus beruflichen Gründen sehr viel über Thunberg. Die meisten Qualitätsmedien (FAZ, NZZ, ...) zeigen auf, wie ein Teenager dafür sorgen kann, dass eine ganze Generation von Schülern in Schweden, Deutschland, der Schweiz, Australien politisiert wird, wieder mit den Eltern diskutiert. Sie zeigen auf, wie sie eine neue Umweltbewegung beflügelt. Aus meiner Sicht ist dieser Aspekt im Artikel unzureichend dargestellt, weil der Artikel momentan sehr sachlich nur Fakten darstellt. Ich habe ihn eben mal bewusst an einem Stück gelesen und kann eigentlich nur Fakten, keine Meinungen, schon gar keine lobhudelnden Meinungen finden. Die ganze Diskussion darum, ob Schüler am Freitag von der Schule fernbleiben, die hohe Wellen in Berlin schlägt und kontrovers diskutiert wird, ist ebenfalls ein Aspekt, den ich indirekt mit der Diskussion um Thunberg in Verbindung bringe, wobei das wohl besser bei Fridays For Future aufgehoben ist. Wenn man sich dann diesem Meinungsbeitrag der Basler Zeitung zuwendet, dann wird man feststellen, dass dies zum einen kein faktenbasierte Beitrag ist, sondern ein Kommentar. Weder hat dieser Kommentar besondere Wellen geschlagen, noch eine Diskussion ausgelöst. Ganz anders sieht es in den sozialen Medien aus. Und das ist glaube ich ebenfalls eine Auseinandersetzung wert, die aufzeigt, dass die Streitkultur nicht auf Argumenten aufbaut, sondern auf die Tatsache, dass Thunberg eine psychische Erkrankung habe, zu jung sei und angeblich von ihren Eltern instrumentalisiert werde. Das sind die gleichen Argumente, die einzelne auch in dieser Diskussion anführen. Wir sollten zwischen Geschreie in sozialen Medien (und dem Artikel aus der Basler Zeitung) einerseits und einer sachlichen und faktenbasierten Auseinandersetzung andererseits aber unterscheiden. Wikipedia sollte sich auf Fakten und nicht auf Meinungen stützen. Aus meiner Sicht ist das in unserem bisherigen Artikel gelungen, wenngleich Debatten um persönliche Angriffe auf sie in den sozialen Medien sowie ihre eigentlichen Leistungen in der Klimabewegung bislang noch zu kurz kommen. Ich plädiere zudem für eine Versachlichung dieser Diskussion hier. Die wenigen, die sich hier auf den Artikel aus der Basler Zeitung berufen, sollten sich einmal selbst hinterfragen, was sie dazu gebracht hat. Vielleicht waren es auch dort soziale Medien? Vielleicht mögen sie Thunberg nicht? Dann aber fehlt eine kritische Distanz zu dem Artikel. Ich selbst stehe recht neutral zu Thunberg. Sie sagt an sich wenig Neues. Ihr Schulstreik ist sicher originell. Eine Leistung aber ist es, dass sie eine so große Masse ihrer Generation bewegen konnte. Ich kann dennoch keine Lobhudelei in unserem Artikel erkennen. Auch kann ich nicht erkennen, dass es eine umfassende sachliche Kritik an ihr gibt, die man im Artikel erwähnen müsste. Allenfalls schmeißt Fridays For Future ein paar Lehrpläne an bayerischen Schulen durcheinander. Das ist indirekt schon Thunbergs Schuld. Aber da muss man sich dann auch nach der Frage der Relevanz einer solchen Kritik für unseren Artikel fragen. Flugscham (Diskussion) 07:59, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zitat "Flugscham": "Ich selbst stehe recht neutral zu Thunberg." schreibt jemand, der das Pseudonym "Flugscham" gewählt hat und den Artikel "Flugscham" in WP eingestellt hat. Das nenne ich mal mangelnde Selbsreflexion. Während fossa hier seine eigene Haltung nachvollziehbar benennt und mit "Gefasel" die radikalisierte Schwarz-Weiß-Haltung von Thunberg charakterisiert, kann man bei soviel falscher Selbsteinschätzung (und falschem Pathos) nur feststellen, daß erneut die "gute" Seite die Deutungshoheit beansprucht, sich argumentativ immunisiert und Kritiker mundtot machen will. Alles klar.Mr. bobby (Diskussion) 12:32, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ähem, auf meiner Benutzerseite kannst Du nachlesen, warum ich dieses Pseudonym gewählt habe. Den Artikel habe ich angelegt, weil ein anderer Benutzer mich darum gebeten hat. Ich bin selbst leider Vielflieger. Flugscham (Diskussion) 14:06, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das ist richtig, ich habe Flugscham den Artikel zu schreiben unter anderem wegen seiner Sprachkenntnisse vorgeschlagen. Mr. bobby, bleib bitte bei der Sache und argumentiere nicht unsachlich gegen Personen. Gruß --Parvolus 14:13, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Es ist doch völlig egal, wer wen bittet. Und zur "Sache": Der Artikel der Baseler Zeitung wird hier in der Diskussion bezeichnet als "so etwas", "ziemlich übles Pamphlet", "beleglose Diskreditierungen", "Stimmungsmache gegen Thunberg". Allesamt argumentfreie Artikulation dazu, daß man Kritik an der schwarzweißen Dauerschleife aus einer Enzyklopädie raushalten möchte, während die wohlwollenden Artikel allen Ernstes als enzyklopädisch tauglich emporgehoben werden. Wikipedia hat auch Kritik darzustellen - und nicht schon vorab Kritik völlig subjektiviert und im Eifer für die gute Sache zu bewerten und dann rauszuhalten. Von Benutzer "Flugscham" stammt die Bezeichnung Stimmungsmache. Möge er doch sachlich bleiben. Immer der Opponent hält sich halt für sachlich und neutral...Mr. bobby (Diskussion) 14:21, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Vokabeln wie "emotional deutlich beeinträchtigtes Kind", "bullshit", "argumentfrei", "Hohlsprech" usw. usf. sorgen auf jeden Fall nicht zu einer Versachlichung dieser Diskussion, die Du ja selbst gestartet hast. Mich erinnert das alles ein wenig an die bekannte Anekdote mit dem Geisterfahrer. Alle anderen fahren in die falsche Richtung. Wie schon wiederholt von verschiedenen Benutzern hier betont wurde, handelt es sich bei dem Artikel aus der Basler Zeitung um einen nicht bedeutenden Beitrag in der Debatte, der alles andere als neutral formuliert ist und insbesondere zielt er offensichtlich darauf ab, Frau Thunberg zu verunglimpfen. "Kritik" sehe ich in dem Beitrag nicht. Das ist Meinungsmache, die ich sonst nur von Twitterkommentaren oder englischen Zeitungen kenne. Flugscham (Diskussion) 15:08, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Politische Diskrediterungskampagnen weit unterhalb der Gürtellinie, die einen Mensch pauschal aufgrund ihres Alters, ihres Geschlechts und einer Krankheit zu einer wirren, psychisch kranken Irren abstempeln, sind keine Kritik. Es sind Angriffe, die ausschließlich auf die Zerstörung eines Menschen abzielen. Deswegen hat sowas hier nichts verloren. Wieso muss man solche Offensichtlichkeiten hier überhaupt erklären? Andol (Diskussion) 16:26, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der neue Löschantrag zu Flugscham zeigt, dass es offenbar ja um die Vorenthaltung der Debatte geht und nicht um ein kritische Auseinandersetzung. Ich kümmere mich dann mal lieber wieder um die Artikelarbeit. ,-) Flugscham (Diskussion) 16:29, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

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Nun ist mal gut. Die beiden schlimmsten Passagen hier auf der Disk nehme ich nun raus. Sie sind nicht vereinbar mit WP:DS (Verbesserung des Artikels) und WP:Bio - Schutz der Persönlichkeitsrechte, und das insbesondere bei einer minderjährigen Person. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 11:18, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Greta Thunberg: Warum die Kommentare gegen sie eigentlich nur beweisen, dass sie Recht hat, bento, 27. Januar 2019;Mit ihren Beleidigungen gegenüber Greta Thunberg entlarven sich ihre Gegner nur selbst, ze.tt, 28. Januar 2019; Wem gehört die Angst? Zur Verhöhnung von Greta Thunberg, Scilogs, 27. Januar 2019 --Ducker Colon (Diskussion) 12:06, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Alter?

das Alter wirkt merkwürdig. Vor einem Monat war sie in den Medien noch 14, nun ist sie 16, und vom Aussehen wirkt sie wie 13. Es sollte mal überprüft werden. Ach, und bedenkt das Phänomen das die Medien gerne voneinander ungeprüft Abschreiben. Und so Bestätigung Quelle kompromittiert werden (ein nicht mal neues Phänomen denn es gab es schon im 17. Jahrhundert).

In welchen Medien war sie den bitte 14? Ich habe überall nur 15 gelesen --78.35.250.22 15:34, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Vor kurzem (3. Januar) ist sie 16 geworden. Also war sie vorher 15 (und das ein ganzes Jahr). --Berossos (Diskussion) 20:41, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Vertreterin der Flugscham

„Thunberg gilt als bekannte Vertreterin der Flugscham“. Ein sehr lustiger semantischer Spaß. Flugscham wird als angeblich exitierendes Gefühl in die WP eigenführt. Dann aber wird jemand als „Vertreterin eines Gefühls“ bezeichnet. So schief hört sich an: „Othello ist ein Vertreter der Eifersucht“, oder „Käpt’n Ahab ist ein Vertreter des Rachewunsches“. Aha? Scham gilt als aversives Gefühl. Unter aversiven Gefühlen (z.B. Schmerz, Angst) leidet man gewöhnlich. Die korrekte Formulierung wäre also „Thunberg leidet an Flugscham.“ Man muß das Pferd aber andersherum satteln: Flugscham ist gar kein Gefühl, sondern Teil einer Polit-Agenda. Flugscham beinhaltet lediglich eine offenbar auf schieferSemantik beruhende und dadurch emotional unterfüttert wirkende politische Forderung. Und politische Forderungen werden vertreten…Da lüftet sich halt auch sprachlich, was sich eigentlich tut. Man muß nur hinschauen. …Jessesmariaundjosef. WP als Enzyklopädie oder Propagandaschauplatz?Mr. bobby (Diskussion) 16:12, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Und dann stellst Du gleich einen Löschantrag in Flugscham? Da bin ich ja schon gespannt auf die Löschdiskussion. Flugscham (Diskussion) 16:25, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Na, die Lösch-Diskussion wurde gerade mal kassiert. Ganz neutral und unparteiisch. Und die Diskussion hier wurde von Itti mit einer Vandaslismusmeldung garniert. SO geht Diskussion in der WP!Mr. bobby (Diskussion)
Diskussionen unterliegen Regeln. Löschanträge unterliegen Regeln. Artikel unterliegen Regeln. Diese Regeln gelten auch für dich und du hast sie massiv verletzt. --Itti 17:27, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mir ist dein Pädagogisieren und generell dein Handeln hier - auch als Admin - wohl bekannt.Mr. bobby (Diskussion) 17:46, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, und genau deshalb wäre es langsam mal Zeit, dass du dein Verhalten hier die letzten Tage überdenkst, denn der Gegenwind hier, bei Flugscham, den Löschkandidaten und der VM ist ein deutliches Zeichen, dass dein Vorgehen hier von der Community überhaupt nicht gebilligt wird. Bis jetzt sehe ich bei dir jedoch überhaupt keine Einsicht. Ein Geisterfahrer? Oder Hunderte? Das ist die Frage. Andol (Diskussion) 17:29, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Fünf Benutzer plus der Admin, haben sich in der Löschdiskussion gegen den Löschantrag gewandt. Einzig der Antragsteller hat eine fundamental andere Auffassung. Ich hatte oben ja schon auf das Geisterfahrerphänomen hingewiesen. Ich will dem Benutzer nicht zu nahetreten, aber mit der "alle anderen liegen falsch"-Strategie kommt man weder bei Wikipedia, noch im wahren Leben besonders weit. Naja, vielleicht liege auch ich falsch, denn manche werden mit einer solchen Strategie US-Präsident. Ich fürchte nur, hier besteht ein grundlegendes Missverständnis bei dem Benutzer was zitierfähige Fakten sind und wie sich diese gegen bloße Meinungen abgrenzen lassen. Vielleicht mal eine Nacht drüber schlafen? Wir sind hier vermutlich alle bereit, beim Verständnis zu helfen. Man muss übrigens mit dem Handeln einer Person wie Thunberg nicht einverstanden sein oder einem Massenphänomen wie der Flugscham, aber man kann sich trotzdem um sachliche Artikelmitarbeit bemühen. Nur selten sind die Benutzer der Wikipedia in den einzelnen Artikel immer einer Meinung. Und trotzdem kommt meist etwas halbwegs Brauchbares dabei heraus. Eine sachliche und substanzielle Person an der Person oder dem Phänomen, so es diese denn gibt, bereichert den Artikel ja sicher auch. Aber irgendeineinen viertklassigen Zeitungsbeitrag unbedingt durchboxen zu wollen, ohne auch nur einmal eine Sekunde die Sachargumente einer ganzen Schar anderer Benutzer auch nur zu versuchen zu verstehen und dann einen Löschantrag zu stellen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, sollte bei dem Benutzer selbst die Alarmglocken angehen lassen. Und wenn es wirklich um die Weiterentwicklung von Beiträgen geht, dann könnte der Wechsel von einer destruktiven Strategie hin zu einer kooperative Strategie helfen. Das funktioniert im wahren Leben und auch hier und am Ende steht dann vielleicht auch die sachliche Kritik im Artikel, die ihm unter Umständen noch fehlt. Flugscham (Diskussion) 17:47, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Radikale Klimapolitik

Was soll das sein? Nur noch V16-Diesel dürfen verkauft werden? Alle Metropolen in Schutt und Asche legen? Was ist eine radikale Klimapolitik? (Mein Tipp: Eine Propagandaworthülse) --fossa net ?! 18:03, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hier unterscheidet sich die Umgangssprache vom wissenschaftlichen Begriff des Radikalismus ein wenig, hier definiet als: „Als Radikalismus bezeichnet man eine politische Einstellung, die grundlegende Veränderungen an einer herrschenden Gesellschaftsordnung anstrebt“. Es geht also nicht um Extremismus, sondern um das Ziel, eine Gesellschaftsordnung zu verändern. Flugscham (Diskussion) 18:08, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

fossa, wir müssen das hier gar nicht diskutieren, was wir darunter verstehen. Ihre politische Haltung wird als solche bezeichnet (s. Belege). Das ist alles. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 18:19, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Verständnis mit den Gelbwesten?

Im Artikel wird nun behauptet Thunberg habe Verständnis für die Gelbwesten in Frankreich gezeigt. Mein Französisch ist zwar schon etwas eingerostet, aber aus dem verlinkten Zeitungsartikl kann ich das nicht erkennen. Dort wird von einer Pressekonferenz berichtet, in der sie jemand auf die Gelbwesten anspricht. In ihrer Antwort äußert sie sich überhaupt nicht zu den Gelbwesten, sondern sagt nur ein paar Sätze, dass man Armen helfen müsse usw. Dies ist also kein Beleg dafür, dass Thunberg die Gelbwesten in irgendeiner Weise unterstützen würde oder Verständnis mit ihnen habe. Mir scheint, dass hier Dinge bewusst verdreht werden sollen. Ich hoffe, dass sich die Diskussion hier versachtlicht. Wir wollen hier einen neutralen Artikel haben, nicht einen, der Thunberg falsch bewertet, Meinungen darstellt oder Fakten verdreht. Ich schlage vor, diesen Zusammenhang zur Gelbwestenbewegung zu entfernen. Quellenarbeit ist für Wikipedia sehr wichtig. Daher sollten Belege auch sehr sorgsam verwendet werden. Flugscham (Diskussion) 07:02, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Überschrift zu dem Abschnitt heißt "Positionen". Da ein Enzyklopädieartikel nach meinem Verständnis das Wichtigste über eine Person darstellt und nicht alles, würde ich unter 'Positionen' das verstehen, was Greta Thunberg aus eigenem Antrieb und oft vertritt. Das sind wohl klimapolitische Themen. Dies hier war nur eine einzelne Frage eines Reporters. Wenn sie demnächst jemand fragt, was hältst du von <xyz>, werden wir ihre Haltung zu allem möglichen hier auch wiedergeben? Viele Grüße, --Coyote III (Diskussion) 07:11, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Einverstanden mit beiden Vorredern —> entfernen. --KurtR (Diskussion) 07:18, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
(BK)::Als Greta auf die französische Bewegung der "Gelbwesten", die über eine schlecht ausgearbeitete Co2-Steuer verärgert ist, kurz angesprochen wird, antwortet sie schlagfertig: Man muss den Armen helfen, es sind die Reichen, die mit ihrem Konsum unsere Existenz bedrohen. Wir, die kinder, werden mit dem Durcheinander leben müssen, das die vorgehenden Generationen angerichtet haben. Dass wir darüber wütend sind, ist normal. Das ist die ungefähre Übersetzung. Unabhängig davon, dass Fossa die Stelle falsch interpretiert hat, schließe ich mich Coyotes Einschätzung an. --Belladonna Elixierschmiede 07:32, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich möchte noch einmal die Benutzer, die hier den Artikel torpedieren aufrufen, sich an einer sachlichen Mitarbeit zu beteiligen. Das Verdrehen von Fakten wie mit den Gelbwesten oder die bewusste Verwechslung von Fakten und Meinungen gehören nicht dazu. Wer kann das entfernen? Der Artikel ist ja jetzt leider über Wochen gesperrt worden, was ich ehrlich gesagt etwas übertrieben finde. Bislang hat es ja einigermaßen auch ohne Sperrung geklappt. Flugscham (Diskussion) 07:27, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Diskussion eindeutig fuer entfernen, somit habe ich es entfernt.--KurtR (Diskussion) 07:35, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das ist wirklich an Fantum kaum mehr zu überbieten. Thunberg wird nach den Gelbwesten gefragt. Sie zögert nicht und antwortet sofort, dass „die Reichen“ am Klimawandel schuld seien. Die Gelbwesten sind offenkundig „die Armen“ in ihrer Antwort. Dann bezieht sie „uns Kinder“ (also inkl. reiche „Kinder“ (mit 16 stilisiert sie sich noch als Kind)) mit ein. Warum darf dieser Kokolores nicht aufgeführt werden? Weil er dem Bild der immaculate Greta schadet? Sie zeigt Verständnis für die Gelbwesten. Vielleicht weiss sie gar nicht so recht, wwer die sind und was die wollen, aber sie plappert halt los. --fossa net ?! 12:01, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

vielleicht kannst du dich von Greta Thunberg mal ein bisschen lösen. Lass uns doch "in Wikipedia" argumentieren. Zu meiner Argumentation, die hier auch von anderen Zustimmung fand, hast du z.B. überhaupt nichts gesagt. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 12:10, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es mag Dir merkwürdig vorkommen, aber das ist die Diskussionsseite zu Greta Thunberg, nicht zu Wikipedia. Zu Deiner Argumentation: Klar, sie hat nur Ahnung vom Klimawandel (wenn es stimmt, was ihre Fans behaupten), sie äußert sich aber offensichtlich sehr wohl zu anderen Themen. Und das zeigt ihre Naivität: sie hätte auch sagen können: Gelbwesten interessieren mich nicht o.s.ä. Hat sie aber nicht. Ich weiss nicht wie der Artikel Bündnis 90/Die Grünen aussieht: Die Grünen hatten zu Beginn sehr viel Blut-und-Boden-Ideologie mit in ihrer Partei, später hat sich dann die ÖDP abgespaltet. Es wäre fahrlässig, sowas nicht im Artikel mindestens zu erwähnen. --fossa net ?! 12:36, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sie sagt doch in ihrer Antwort auf der Pressekonferenz gar nichts zu den Gelbwesten? Sie umgeht die Frage und spricht allgemein über Armut und Reichtum etc. Es ist doch offensichtlich, dass dies kein Beleg dafür ist, dass sie, wie von Dir im Artikel behauptet, der Gelbwestenbewegung in irgendeiner Art positiv gegenübersteht, und auch kein relevanter Baustein ihres Charakters, ihrer Naïvität, ihres Wirkens oder anderer Aspekte ihres Lebens ist. Sie wurde gefragt und hat nicht geantwortet. Es ist doch offensichtlich, dass dies nicht in den Artikel gehört. Es ist leider auch offensichtlich, dass Du hier durch sehr selektive Wahl von Belege und eine sehr freie Interpretation derselben versuchst, dem Artikel einen bestimmten Ton zu verleihen, der sich aus der Quellenlage nicht ergibt. Wenn Du so emotional auf das Thema reagierst, ist es dann wirklich hilfreich für den Artikel, aber auch für Dich selbst, am Artikel mitzuarbeiten? Man doch zumindest ein bisschen versuchen, einen neutralen Standpunkt einzunehmen und Quellen nicht nach Lust und Laune so auswählen und auslegen, dass es irgendwann wirklich jedem hier auffällt, dass dies nicht in den Quellen steht und warum Du sie derart ausgewählt hast. Flugscham (Diskussion) 12:41, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
naja, du bist auf meine Argumentation noch immer nicht wirklich eingegangen. Was du zusätzlich machst, sind wertende bis abwertende Äußerungen über Greta Thunberg ("sie plappert halt los", "ihre Naivität"); da hast du schon mitbekommen, dass das nicht gewünscht ist? Nicht zulässig ist; nicht nötig ist. Viele Grüße, --Coyote III (Diskussion) 12:44, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dass Kritik an Thunberg unerwünscht ist, habe ich mit bekommen, ja. Deshalb bin ich ja hier, sonst würde Thunberg mich nicht interessieren, weil Klimawandel echt nicht mein Gebiet ist. Dass ich gerne emotive Sprache nutze habe ich bei en:Myra Marx Ferree gelernt: Der „detached“ objektive Sprachgebrauch schliesst nämlich Leute aus den Arbeiter*innenmillieux aus. Nochmal: Sie äußert sich zu den Gelbwesten, die Antwort ist mehrdeutig, aber sie distanziert sich eindeutig nicht, sondern sie framed es im Narrativ reich gegen arm. Als filty rich offspring. NB: Wenn ich „sie“ sage, meine ich eigentlich ihre Entourage. Ms. Thunberg wird ja von Eltern und anderen inszeniert. --fossa net ?! 13:02, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es geht in diesem Abschnitt doch gar nicht um Kritik. Es ist ja keine Kritik an Thunberg (weder positive noch negative Kritik), wenn man sie in Verbindung zur Gelbwestenbewegung bringt. Es wäre sicher sogar spannend, wenn es denn so wäre. Es geht hier aber darum, dass es gar keine Verbindung gibt und die von Dir vorgebrachte Quelle dafür auch kein Beleg ist. Es geht hier auch darum, wie Du solche Quellen verwendest, um Dinge zu belegen, die gar nicht in dem Artikel stehen. Du musst doch selbst schnell erkennen, dass fast alle anderen, die bei Wikipedia mitarbeiten, versuchen einen neutralen Standpunkt einzunehmen. Sicher gibt es auch extreme Thunberganhänger. Wenn diese so vorgehen würden wie Du, nur eben für und nicht gegen sie, dann würde es ihnen sicher genauso ergehen wie Dir: Sie würden nicht ernstgenommen oder als Störenfriede wahrgenommen oder als Personen, die versuchen, den Artikel einseitig darzustellen. Das musst Du doch nach dermaßen viel Gegenwind von so vielen Benutzern selbst erkennen? Flugscham (Diskussion) 13:21, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Fossa, es wurde dir nun vielfach und von vielen anderen Autoren gesagt: Deine abwertenden Kommentare haben hier nichts verloren. Du wirst nicht für Kritik an ihr kristisiert, sondern dafür, dass du sie permanent angreifst, attackierst, diffamierst, schmähst und verunglimpfst, hier auf der Disk, im Artikel in der Zusammenfassungszeile und auf VM. ICh sage es jetzt klipp und klar: Ich will von dir hier NICHTS mehr dergleichen hören! Keine Verstöße gegen WP:KPA, keiner Verstöße gegen WP:BIO, keine Provokationen, nichts. Habe ich mich da jetzt unmissverständlich ausdrückt, dass das klar bei dir angekommen ist? Das Maß ist übervoll und jetzt ist Schluss! Andol (Diskussion) 15:54, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Bitte Fossa einfach ignorieren. Ob er tatsächlich seinen POV für eine Faktenbasis hält oder Provokation vorantreiben will, ist unerheblich. --Fiona (Diskussion) 18:29, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Zeit

Dieses Mädchen fordert die Welt heraus, Die Zeit, 31. Januar 2019 --Ducker Colon (Diskussion) 19:05, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

+ Interview heute auf Spiegel Online. --Berossos (Diskussion) 19:35, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Kommentare erwachsener Männer

Ich lese im Artikel einen merkwürdigen Satz:

Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare hauptsächlich von erwachsenen Männern und Personen des rechten Spektrums zur Folge.

Was hat das zu bedeuten? Sind erwachsene Männer (ebenso wie Personen des rechten Spektrumswas ich noch leidlich verstehe) das Feindbild schlechthin? Muss ich mich schämen?

--Hardenacke (Diskussion) 19:28, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

„Erwachsene Männer, teils mit großer Reichweite, fahren eine regelrechte Hetzkampagne gegen die 16-jährige Schwedin.“ Mit ihren Beleidigungen gegenüber Greta Thunberg entlarven sich ihre Gegner nur selbst „Die größte Ironie der vergangenen Woche war für mich, dass vornehmlich erwachsene Männer, gestandene Herren, gebildete Publizisten sich wie Kinder aufführen, wenn Jugendliche zu viel Aufmerksamkeit bekamen.“ Die unbändige Wut Erwachsener auf Jugendliche, die sich engagieren --Ducker Colon (Diskussion) 19:36, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, das habe ich auch gelesen. Ich habe überhaupt keine Wut auf Jugendliche, die sich engagieren, denke sogar, es könnten gern noch einige mehr sein. Ich frage mich aber auch, was diese merkwürdigen Phrasen bedeuten sollen. Darf man Leute, die sich in die Öffentlichkeit drängen, nicht kritisieren, weil sie minderjährig und krank sind? Schon gar nicht als erwachsener Mann? --Hardenacke (Diskussion) 19:45, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ad-Personam-Argumentation statt Sachthema anzusprechen, ist schlechter Stil. Man könnte auch den Spieß umdrehen und die Kritiker als „senile alte Säcke“ oder „alte weiße Männer“ bezeichnen. Wäre das für dich in Ordnung? --Ducker Colon (Diskussion) 19:53, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten