Diskussion:Alternative für Deutschland
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Bereits der erste Satz kling wie ein reiner Werbetext aus der Parteizentrale. Da besteht dringender Handlungsbedarf. --Bmstr (Diskussion) 21:20, 27. Apr. 2018 (CEST)
- Du meinst wahrscheinlich den zweiten Satz: „Sie bezeichnet sich als Partei, die „Deutschland und seinen Bürgern in allen Bereichen eine echte politische Alternative“ biete.“
- Merkel ist schuld. „Die AfD gibt es vor allem deshalb, weil Angela Merkel das Wesen des Politischen ignoriert hat. Mit der Rede von "Alternativlosigkeit" verhalf die Kanzlerin der neuen Partei zum Erfolg.“ Alternative dank Merkel, Süddeutsche Zeitung, 24. September 2013 --AlternativesLebensglück (Diskussion) 01:43, 28. Apr. 2018 (CEST)
- Da war noch mehr in der Einleitung, ich habe sie nun auf einen neutralen Stand gebracht. Die Einleitung kann z. B. nicht auf eigene Veröffentlichungen aufgebaut werden, sondern muss auf einem neutralen Standpunkt basieren ... . --Bmstr (Diskussion) 16:12, 30. Apr. 2018 (CEST)
- Richtig. So etwas steht bei der CDU oder der FDP auch nicht in der Einleitung. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 16:22, 30. Apr. 2018 (CEST)
- Doch, in den Einleitungen der anderen Parteien finden sich folgende Sätze, die auf Veröffentlichungen der Parteien basieren:
- „Sie bezeichnet sich als die Volkspartei der Mitte.“, „Sie beschreibt als ihre Grundwerte „Freiheit, Solidarität, Gerechtigkeit“, die sich aus „ihren christlich-sozialen, liberalen und wertkonservativen Wurzeln“ ableiten würden.“ (CDU)
- „Die SPD hat nach eigenen Angaben „ihre Wurzeln in Judentum und Christentum, Humanismus und Aufklärung, marxistischer Gesellschaftsanalyse und den Erfahrungen der Arbeiterbewegung“.“ (SPD)
- „Die Linke leitet ihren Namen aus dem Anspruch einer linken politischen Orientierung mit „feministisch-sozialistischer“ Ausrichtung her und zielt auf die Überwindung des Kapitalismus hin zu einem demokratischen Sozialismus ab.“ (Die Linke)
- Ad Personen in der Einleitung:
- „Die beiden Fraktionsvorsitzenden sind Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch.“, „[...] stellt mit Gabi Zimmer, die an der Europawahl in Deutschland 2014 auch Spitzenkandidatin der Linkspartei war, die Fraktionsvorsitzende.“ (Die Linke)
- Diese Sätze müssten auch aus den Einleitungen entfernt werden. --Daniel749 Disk. (ST–WPST) 21:17, 2. Mai 2018 (CEST)
- Diese Werbetexte sollten ebenfalls entfernt werden.--Jonski (Diskussion) 21:33, 2. Mai 2018 (CEST)
- Ja Du kannst auch bei den anderen Parteien diese Beschreibungen durch eine neutrale Einsortierung der jeweiligen Partei in die politischen Richtungen ersetzen. Auch ansonsten ist leider Vieles schwach bei den Einleitungen der Parteien. Z. B. CDU: "... ist eine politische Partei in allen deutschen Ländern mit Ausnahme des Freistaates Bayern." Das ist schon eine eigenartige Formulierung. Es geht ums "Antreten" nicht ums "Sein".--Bmstr (Diskussion) 21:38, 2. Mai 2018 (CEST)
- Diese Werbetexte sollten ebenfalls entfernt werden.--Jonski (Diskussion) 21:33, 2. Mai 2018 (CEST)
- Doch, in den Einleitungen der anderen Parteien finden sich folgende Sätze, die auf Veröffentlichungen der Parteien basieren:
- Richtig. So etwas steht bei der CDU oder der FDP auch nicht in der Einleitung. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 16:22, 30. Apr. 2018 (CEST)
- Da war noch mehr in der Einleitung, ich habe sie nun auf einen neutralen Stand gebracht. Die Einleitung kann z. B. nicht auf eigene Veröffentlichungen aufgebaut werden, sondern muss auf einem neutralen Standpunkt basieren ... . --Bmstr (Diskussion) 16:12, 30. Apr. 2018 (CEST)
Letzer Stand Einleitung ist damit: zuerst aktuelle politische Ausrichtung der Partei, dann Geschichte ... - entsprechend wieder hergestellt. Wenn daran etwas geändert werden soll, ist das erst hier zu diskutieren. --Bmstr (Diskussion) 11:16, 23. Jun. 2018 (CEST)
- Ohne Diskussion hier wurde jetzt dieser Stand wieder geändert. Daher diese Version wieder hergestellt. Die politische Verortung als rechtspopulistisch mit rechtsextremen Tendenzen ist herrschende Meinung und gehört daher in der Einleitung erwähnt. --Bmstr (Diskussion) 16:45, 29. Jun. 2018 (CEST)
Dann bitteschön explizit kenntlich (Quellenverweis), dass es sich um eine herrschende Meinung handelt. Ich weise gerne auf die Richtlinien der Wikipedia hin. Siehe dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt.
Mitglieder mit Migrationshintergrund
Ich habe neulich etwas über das AFD-Mitglied Achille Demagbo gelesen. Bizarr. Gibt es eigentlich Zahlen/Prozente zu AFD-Mitgliedern mit Migrationshintergrund?--2003:6F:8C03:DA8:B5E0:6D6D:EA7A:A16 12:55, 7. Mai 2018 (CEST)
- Was ist daran so bizarr (der Man hat auch einen Artikel hier). Also der Anteil der Bundestagsabgeordneten mit MiHiGru (≠Moslems) ist wohl durchschnittlich [1][2]. Wie es bei den einfachen Mitgliedern aussieht weiß ich jetzt nicht, insbesodnere weil das Thema "AfD-Mitglieder mit Migrationshintergrund" besonders deshalb schwierig ist weil die dabei recht einseitig die Russlanddeutschen sind.--Antemister (Diskussion) 14:15, 19. Mai 2018 (CEST)
- Bizarr ist nicht der Mann (übrigens schreibt man "Mann" mit zwei n), bizarr ist, dass der Herr in dieser Partei ist. Das Menschen mit Migrationshintergrund nicht alle Moslems sind [MiHiGru (≠Moslems)], ist logisch. Auch ein Schwede mit dt. Staatsangehörigkeit hat einen Migrationshintergrund, wenn er denn irgendwann nach Deutschland gezogen ist. Die von dir genannten Russlanddeutschen fallen wohl nicht in die Kategorie "Migrationshintergrund". Sie mögen migriert sein, sind aber Deutsche ihrer nationalen Herkunft her. Aber danke für den Versuch einer Antwort. Und danke für die Links.--2003:6F:8C0C:C277:4C80:D249:1B37:356F 11:22, 20. Jun. 2018 (CEST)
- Wolgadeutsche sind Menschen mit Migrationshintergrund, oft Kasastan oder Usbekistan und gerade eben nicht mehr Russland. Sie sind aus einem anderen Land nach Deutschland migriert, wo sie teilweise nie zuvor gewesen sind. Selbst deutsche Staatsbürger, die ins Ausland gehen, die dortige Staatsangehörigkeit erlangen, dann aber nach z.B. 10 jahren nach Deutschland zurückkehren und wieder die Staatsangehörigkeit wechseln, haben einen Migrationshintergrund, da sie ihre Staatsangehörigkeit willentlich ablegten und so unter keinerlei deutscher Legalität gefallen waren und unter anderen statlichen Einfluß waren. Es gibt ein paar Abgeordnete der AfD in einzelnen Parlamente, die aus Amerika oder England wieder nach Deutschland zurückkehrten und dann die AfD als schnelle Politik-Karriere nutzten. Die CDU z.B. neigt nicht dazu Auswanderer, die seit Jahrzenten nicht in Deutschland waren und erst wieder seit ein paar Monaten in Deutschland leben, ein Bundestagskandidatplatzierung zu geben. Die AfD hat jeden genommen, der halbwegs seriös und nicht rechtsextrem war oder Geld spendete. Der AfD-Kandidat in meinem Bezirk war so einer, der auf ein Trump-Erfolg der AfD in Deutschland bei der Bundestagswahl setzte. Er spendete 5000€. hatte natürlich nichts mit der Kandidaturvergabe zu tun *rolleyes.
- Es ist nur bekannt, wie der Ausländeranteil der AfD-Abgeordneten nach ihren Informationen aussehen müsste, die teilweise ziemlich unglaubwürdig sind. Man schaut in der Regel bloß nach dem Geburtsort. Dadurch ignoriert man außerdem gerade die Menschen mit Migrationshintergrund in erster und zweiter Generation. Eine andere, veraltete aber oft in populistischen Umfragen genutzte Berechnung für Menschen mit Migrationshintergrund wäre jeder, der einen Ausländer in direkter Blutsverwandtschaft hat in der Familie seit 1949. Manche benutzen diese Definition zum Schummeln in Statistiken. Wenn dein Urgroßvater eine niederländische Urgroßmutter geheiratet hat, wirst du zum Deutschen mit Migrationshintergrund nach dieser Argumentation, egal wie viele Deutsche sons tim Stammbaum sind. Die Berechnung ist idiotisch, da sie sich auf 1949 basiert, wird oft von Rechtsextremen heute noch genutzt (Biodeutsche-Definition kommt ursprünglich von dort) und sie "beweisen" oft damit die Behauptung, dass das deutsche Volk ausgerottet werden soll durch Vermischung und Rassenschande etc. Rein mathematisch werden dadurch aber einfach die mehrheitlich deutschen Verwandten im Familienaufbau ignoriert, wodurch der Anteil der Deutschen mit diesem Migrationshintergrund logisch steigen muss. Er steigt schlicht porportional und deutet eher auf eine natürliche Vermischung vom deutschen Erbgut seit 1949 in Europa hin, trotz angeblich ach so eingreifender Masseneinwanderung. Es ist ein Beweis gegen die Argumentation der Rechtsextremen, die irgendwie gerne das Deutsche in 20 Jahren als ausgelöscht sehen wollen. Gab es schon in den 50er Jahren in der BRD. Sagte die NPD auch ständig bei der EU-Erweiterung über polnische Einwanderung. Sagen nun AfDler über Flüchtlingseinwanderung. Schon Max Weber schrieb über die Slawen-Flut im Alldeutschen Verband um ~1900. Is timmer das Gleiche. Anstatt Menschen zu Deutsche zu machen, fordern Nationalisten diese Objekte auszuschließen aus dem "deutsch sein". Das Ergebnis ist die Ausdifferenzierung dieser Elemente gerade eben in nicht deutsche Kulturbereiche und somit die faktische Verkleinerung des "richtigen deutschen Kultur". Wie ein Kind, was andere Spielkamerade systematisch rausmobbt und sich am Ende wundert alleine dazustehen. --2003:DF:A74A:6410:8DAF:B5FC:3393:8243 16:08, 20. Jun. 2018 (CEST)
- Bizarr ist nicht der Mann (übrigens schreibt man "Mann" mit zwei n), bizarr ist, dass der Herr in dieser Partei ist. Das Menschen mit Migrationshintergrund nicht alle Moslems sind [MiHiGru (≠Moslems)], ist logisch. Auch ein Schwede mit dt. Staatsangehörigkeit hat einen Migrationshintergrund, wenn er denn irgendwann nach Deutschland gezogen ist. Die von dir genannten Russlanddeutschen fallen wohl nicht in die Kategorie "Migrationshintergrund". Sie mögen migriert sein, sind aber Deutsche ihrer nationalen Herkunft her. Aber danke für den Versuch einer Antwort. Und danke für die Links.--2003:6F:8C0C:C277:4C80:D249:1B37:356F 11:22, 20. Jun. 2018 (CEST)
- Manche haben Angst vor Ausrottung, nur weil sie rezessive Gene tragen. Wenn du also blond bist und alle deine Nachkommen dunkle Haare haben (z. B. weil die Partner dunkel sind) so erlischt in diesem Fall deine Rasse, so die kranke Denke. Es gab entsprechend auch diese seltsamen Bezeichnungen z. B. Vierteljude anstatt Dreiviertelarier, was impliziert, dass ein viertel Jude sein irgendwie bedeutsamer ist als dreiviertel Arier zu sein. Wenn diese Politik weitergegangen wäre, so hätte man das auch noch weitergetrieben auf Achteljude, Sechzehnteljude und Zweiundreißigteljude und entsprechend mit anderen "Nichtariern"--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:42, 24. Jun. 2018 (CEST)
Hier wird wieder ganz schön am Thema vorbeigeredet... Bizarr ist an dem Afrikaner in der AfD nichts, höchstens für Leute, die es nicht mit Objektivität haben. Hier sind noch ein paar spärliche Infos bzgl. Nicht-Deutsche (darf Ich das sagen, oder gibt das wieder Haue?) innerhalb der Partei: https://www.vice.com/de/article/8x94m3/alexander-tassis-grieche-schwul-abgeordneter-der-afd-wir-haben-ihn-gefragt-warum --Gabbahead. (Diskussion) 14:00, 24. Jun. 2018 (CEST)
Sollte das nicht in den Artikel?
Die WELT schreibt: Jeder zehnte AfD-Abgeordnete hat Ärger mit dem Gesetz. Dazu gehören laut WELT-Recherche:
- Betrug
- Untreue
- Meineid
- Steuerhinterziehung
- sexuelle Nötigung
- Verbreitung von Kinderpornographie
- Beihilfe zur gefährlichen Körperverletzung
- Volksverhetzung
- Beleidigung
Das müsste mMn unbedingt in den Artikel, oder? Von der Diskussionsseite AfD-Bundestagsfraktion hierher kopiert. Grüße,2A02:8109:2C0:B54:C8D3:2927:6128:11CA 11:55, 19. Mai 2018 (CEST)
,,Sie wurde 2013 als als europaskeptische und rechtsliberale Partei gegründet." Von mir aus kann ein ,,als" weg Einfachkim (Diskussion) 19:22, 23. Jun. 2018 (CEST)
AfD bezahlt Demonstranten
Benutzer:Kopilot 14:17, 23. Mai 2018 (CEST)
- „"Es handelt sich hierbei ausdrücklich nicht um 'Demo-Geld', sondern nur um die Umlage der Spendeneinnahmen für den Bustransfer auf die ersten 30 Mitglieder", teilt ein Sprecher schriftlich mit. Da der Bustransfer aus organisatorischen Gründen nicht zustande komme, habe man sich zu diesem Schritt entschlossen.“ Rechtspopulismus: Warum die AfD an Demonstranten 50 Euro zahlt, Süddeutsche Zeitung, 23. Mai 2018 --AlternativesLebensglück (Diskussion) 21:16, 15. Jul. 2018 (CEST)
AfD-Flügel-Nazis greifen BNR-ReporterInnen an
„Kyffhäusertreffen“ - AfD-Treffen: Teilnehmer bedrohen und attackieren Journalisten, Video. --JosFritz (Diskussion) 23:27, 28. Jun. 2018 (CEST)
- Normales Tagesgeschäft von Rechten. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 03:44, 29. Jun. 2018 (CEST)
- Soll das in den Artikel? --
• Diskussion • Eppelheim 11:31, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Eppelheim: Meiner Meinung nach gehört das auf jeden Fall in den Artikel. Eine Partei, die meint, jedes Vorkommen von Migranten-Gewalt für ihre hell- bis dunkelbraune Propaganda verwenden zu müssen, sollte mit der von ihr ausgehenden Gewalt konfrontiert werde. Auch potentielle Wähler brauchen Informationen darüber, wie sich die AfD jenseits von Parteitagen verhält und welche Typen ihr angehören. Also: Rein in den Artikel! Grüße, 2A02:8109:2C0:B54:9C1E:60A6:F165:B75 12:01, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Ja eben, so versauert es doch hier auf der Disk. Deswegen meine Frage an JosFritz? --
• Diskussion • Eppelheim 22:02, 4. Jul. 2018 (CEST)
- Ja eben, so versauert es doch hier auf der Disk. Deswegen meine Frage an JosFritz? --
- Im Prinzip gehört das schon in den Artikel, eingebettet in einen Abschnitt zum Umgang mit den Medien. --JosFritz (Diskussion) 13:32, 13. Jul. 2018 (CEST)
Einleitung
In der Einleitung steht, die Alternative für Deutschland (abgekürzt AfD) ist eine rechtspopulistische politische Partei in Deutschland mit rechtsextremen Tendenzen. Können die "rechtsextremen Tendenzen" bitte definiert werden? Zudem benötigen wir hierzu auch eine Quelle. Diese sollte nicht vom politischen Gegner oder aus linksradikalen Kreisen stammen. Eine neutrale Quelle könnte der Verfassungsschutz sein. Ansonsten würde ich es herausnehmen. MartinExner1981 (Diskussion) 12:15, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Service:
- Ehemaliger AfD-Vize
- Joachim Wieland, Verfassungsgerichtshof NRW
- Noch mehr Belege?
- MfG, GregorHelms (Diskussion) 12:46, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Ebenso lassen sich Quellen für das Gegenteil benennen. Ich halte die Formulierung auch für unglücklich, da sie weniger Aussagen über die AfD als über die Artikelhoheit macht. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:08, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Deine Googlesuche erbringt nicht den Beweis des Gegenteils:
- Unterlassungserklärung: Bundesbehörden dürfen AfD nicht mehr rechtsextrem nennen (die anderen Belege beziehen sich auf das gleiche Gerichtsurteil)
- Gericht bestätigt: AfD darf offiziell rechtsextremistisch genannt werden., 14. April 2018
- Zuschauer fühlten sich belehrt: Tagesschau will AfD nicht mehr als "rechtspopulistisch" bezeichnen, Focus, 20. Oktober 2016
- „Eindeutig rechtspopulistisch, aber nicht rechtsextrem“, wiwo, 9. Oktober 2013, uralter total überholter Beleg
- Schon auf der zweiten Seite überwiegen die Suchergebnisse, die die AfD als rechtsextrem einordnen. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 13:21, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Die Frage ist nicht klar zu beantworten und daher müßig. Es ist jedoch schlecht, wenn im Einleitungssatz bereits klar wird, dass AfD-Gegner die Artikelhoheit haben. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:29, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Die Realität zu beschreiben, hat mit Gegnerschaft zur AfD nichts zu tun. Besser sind natürlich weichgespülte, lobhudelnde Artikel wie der über den Homöopathie-Begründer Samuel Hahnemann oder über per Computertastatur oder Zeichensprache kommunizierende Menschenaffen, in denen keinerlei wissenschaftliche Kritik enthalten ist.
- Du solltest dich unbedingt des Artikels Nationaldemokratische Partei Deutschlands annehmen. Da steht noch Schlimmmeres in der Einleitung. Wahrscheinlich haben da auch Parteigegner die Artikelhoheit und die armen Parteimitglieder und -wähler haben das Nachsehen. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 13:34, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Zumindest der zweite Satz bei NPD ist vorbildlich: Nach Einschätzung von .... Das ist für Gegner wie Befürworter tolerierbar. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:50, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Es ist immer besser, keine Verdikte in die Einleitung zu schreiben, sondern auf der Zusammenfassung der Inhalte beruhende Bewertungen. Wenn die mehrheitlich dazu kommen, dass die AfD eine rechtspopulistische Partei mit rechtsextremen Tendenzen ist, dann kann man das auch so in die Einleitung reinschreiben. Ein viel größeres Problem stellt mE die systematisch verschleiernde chronologische Struktur des Artikels da, welche die Auffindung einer Bewertung der Partei für den Leser absichtlich zu erschweren scheint. Das Ding ist so eigentlich komplett unlesbar und für die Tonne. --JosFritz (Diskussion) 17:02, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Du irrst. Es geht nicht darum, hier eine linke Mehrheit zu finden, die der AfD rechtsradikale Tendenzen bescheinigt. Diese wäre auch gegeben, da linke Autoren jeden politischen Aktikel direkt belegen. Es geht jedoch vielmehr darum, mit neutralen Quellen Sachverhalte zu belegen. Das ist bisher bezüglich des Wortes rechtsradikal in Verbindung mit der AfD nicht gelungen. Also entweder liefern oder raus damit.2001:16B8:1183:9900:75A8:AAB3:FAD3:4DAD 22:41, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Redest Du mit mir? Was für "linke Mehrheiten"? --JosFritz (Diskussion) 11:03, 3. Jul. 2018 (CEST)
- Die IP hat jedoch recht. Es geht hier nicht um linke oder rechte Mehrheiten sondern um Tatsachen. Bereits im ersten Satz steht eine nicht irrelevante Behauptung, die reputabel belegt werden muss.MartinExner1981 (Diskussion) 13:02, 3. Jul. 2018 (CEST)
- Redest Du mit mir? Was für "linke Mehrheiten"? --JosFritz (Diskussion) 11:03, 3. Jul. 2018 (CEST)
- Du irrst. Es geht nicht darum, hier eine linke Mehrheit zu finden, die der AfD rechtsradikale Tendenzen bescheinigt. Diese wäre auch gegeben, da linke Autoren jeden politischen Aktikel direkt belegen. Es geht jedoch vielmehr darum, mit neutralen Quellen Sachverhalte zu belegen. Das ist bisher bezüglich des Wortes rechtsradikal in Verbindung mit der AfD nicht gelungen. Also entweder liefern oder raus damit.2001:16B8:1183:9900:75A8:AAB3:FAD3:4DAD 22:41, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Es ist immer besser, keine Verdikte in die Einleitung zu schreiben, sondern auf der Zusammenfassung der Inhalte beruhende Bewertungen. Wenn die mehrheitlich dazu kommen, dass die AfD eine rechtspopulistische Partei mit rechtsextremen Tendenzen ist, dann kann man das auch so in die Einleitung reinschreiben. Ein viel größeres Problem stellt mE die systematisch verschleiernde chronologische Struktur des Artikels da, welche die Auffindung einer Bewertung der Partei für den Leser absichtlich zu erschweren scheint. Das Ding ist so eigentlich komplett unlesbar und für die Tonne. --JosFritz (Diskussion) 17:02, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Zumindest der zweite Satz bei NPD ist vorbildlich: Nach Einschätzung von .... Das ist für Gegner wie Befürworter tolerierbar. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:50, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Die Frage ist nicht klar zu beantworten und daher müßig. Es ist jedoch schlecht, wenn im Einleitungssatz bereits klar wird, dass AfD-Gegner die Artikelhoheit haben. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:29, 2. Jul. 2018 (CEST)
Oh nein, der Artikel bejubelt die AfD nicht, wie schrecklich! Es gibt halt nun einmal Qualifizierungen, die den hiermit beschriebenen nicht gefallen. Nur, was soll daraus folgen? Soll der Artikel absichtlich inkorrekt sein, um Befindlichkeiten nicht zu verletzen?--Cartinal (Diskussion) 19:23, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Die AfD wird gerade deshalb gewählt, weil sie nicht „links-grün-versifft“, sondern rechtsextrem ist.[4] Also kann das ruhig im Artikel stehen. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 14:37, 3. Jul. 2018 (CEST)
- Du hast recht, die AfD lebt von diesem Martyrium. Aber warum sollte es dann im Artikel stehen? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:19, 4. Jul. 2018 (CEST)
- Weil es den Artikel richtig zusammenfasst, auch von Wissenschaftlern vertreten wird, ausreichend belegt ist und in der Realität spätestens seit Sommer 2015 zutrifft. Weitere Belege siehe unter Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland#Parteien, Refs 27-32.
Benutzer:Kopilot 17:02, 4. Jul. 2018 (CEST)
- Weil es den Artikel richtig zusammenfasst, auch von Wissenschaftlern vertreten wird, ausreichend belegt ist und in der Realität spätestens seit Sommer 2015 zutrifft. Weitere Belege siehe unter Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland#Parteien, Refs 27-32.
- Richtig, einige Wissenschaftler vertreten die Einschätzung "rechtsextrem", viele andere nicht (E. Jesse, Patzelt etc.). Das ist also kein NPOV. Das es antisemitische "Strömungen" gibt, ist ebenfalls nicht belegbar. Die Partei wird in keinem Verfassungsschutzbericht als rechtsextrem eingestuft. Dafür gibt es Gründe. Ein WP-Artikel sollte über den Gegenstand, d.h. hier die Partei, sachlich informieren. Das Urteil kann sich dann jeder selbst bilden. --132.187.83.81 16:11, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Dann bildet Euch mal selbst ein Urteil, ich habe nochmal ein paar reputable Quellen rausgesucht:
- AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde
- „AfD entwickelt sich zu Sammelbecken für Rechtsextreme“
- Der völkische Reinheitsgedanke zieht sich wie ein roter Faden durch die AfD-Programme. (Kommentar)
- Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch: "Die Flüchtlinge sind nicht schuld am Unglück der Dresdner Mittelschicht"
- Immer wieder fallen AfD-Politiker durch rechtsextreme Äußerungen auf. Sind das Ausnahmen? Eine Analyse des Nachrichtenportals "BuzzFeed" zeigt: 47 von 396 AfD-Bundestagskandidaten grenzen sich nicht von Rechtsextremen ab, manche sind sogar selbst rechtsextremistisch.
- „Sollten Führer haben“ Studie zeigt rechtsextreme Einstellung von AfD-Wählern
- Die Mehrheit der Deutschen hält die AfD für rechtsextrem
- Verfassungsschützer sehen die Entwicklung der AfD mit Sorge. Sie erwägen, die Partei verstärkt unter Beobachtung zu nehmen.
- Angesichts der gesamten Quellenlage, inklusive der andere Auffassungen vertetenden, halte ich die gewählte Formulierung auch unter Berücksichtigung von NPOV für in dem Sinne neutral, dass sie sich etwa in der Mitte der Quellen bewegt. Der Verfassungsschutzbericht ist auch eine Quelle, aber nicht die einzige. Übrigens ist der letzte veröffentlichte Bericht von 2016; in der letzen verlinkten Quelle (Handelsblatt) steht folgendes Zitat : "Solche Vorgänge werden von den Verfassungsschutzbehörden aufmerksam registriert – und könnten womöglich in eine Überwachung der Partei münden. Jedenfalls erwägen die Verfassungsschützer in Bund und Ländern, als vorbereitenden Schritt eine Materialsammlung zu der Partei zu erstellen. Die Abstimmung zwischen Bund und Ländern dazu laufe aktuell, erklärte das Bundesinnenministerium. Es gehe darum, möglicherweise Sachverhalte zusammenzustellen, auf deren Grundlage über eine Beobachtung der AfD bundesweit entschieden werden könnte. (...) Bei der Prüfung sei daher zu berücksichtigen, dass sich die Partei weiterhin in einem „dynamischen Entwicklungsprozess“ befinde. „Die rechtsradikalistischen Äußerungen einzelner Mitglieder nehmen derzeit in der Partei besorgniserregend weiter zu“, so Kramer. „Ob diese extremistischen Positionen einzelner Mitglieder für die Gesamtpartei prägend werden, bleibt dabei aber dennoch weiter abzuwarten.“" Fazit: ich stimme Benutzer:Kopilot und GregorHelms zu, dass die bestehende Formulierung ausreichend belegbar ist, und zwar nicht nur mit Quellen von evtl. "voreingenommenen" Presseorganen. Isjc99 (Diskussion) 22:36, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Dann bildet Euch mal selbst ein Urteil, ich habe nochmal ein paar reputable Quellen rausgesucht:
- Richtig, einige Wissenschaftler vertreten die Einschätzung "rechtsextrem", viele andere nicht (E. Jesse, Patzelt etc.). Das ist also kein NPOV. Das es antisemitische "Strömungen" gibt, ist ebenfalls nicht belegbar. Die Partei wird in keinem Verfassungsschutzbericht als rechtsextrem eingestuft. Dafür gibt es Gründe. Ein WP-Artikel sollte über den Gegenstand, d.h. hier die Partei, sachlich informieren. Das Urteil kann sich dann jeder selbst bilden. --132.187.83.81 16:11, 10. Jul. 2018 (CEST)
Exakt, die einzige neutrale Quelle hier ist der Verfassungsschutz und der beobachtet bei der AfD organisatorisch rein gar nichts, weder einzelne Gruppen noch wird die Partei in einem der Verfassungsschutzberichte erwähnt. 7 Gruppen der Linkspartei werden vom VS beobachtet, darunter die Kommunistische Plattform, das Marxistische Forum oder Cuba Si. Die AfD ist kein Gegenstand von Beobachtung: " Derzeit sind keine ausreichenden tatsächlichen Anhaltspunkte ersichtlich, die eine Beobachtung der AfD als Partei durch den Verfassungsschutzverbund begründen würden.“
7 Gruppen bei der Linkspartei, die beobachtet werden: https://www.focus.de/politik/videos/debatte-um-linksextremismus-vom-verfassungsschutz-beobachtet-7-gruppierungen-am-extremen-rand-der-linkspartei_id_7354042.html
Ergo ist die Linkspartei nach objektiver Quelle des Staates und nicht selektiver Artikel und Wissenschaftlern aus der linken Filterblase kommend in ihrem Spektrum weiter links als die AfD rechts. Was ja auch nicht überrascht, da die AfD heute in weiten Teilen das Wahlprogramm der CDU aus dem Jahr 2002 vertritt und die CSU eine politische Forderung nach der anderen von der AfD übernimmt("Herrschaft des Unrechts", "rechte Flanke" schließen, Kreuze in Behörden, Islam kein Teil von Deutschland, Grenzen sicheren, Abschiebungen, Ankerzentren usw.). Weist die CSU jetzt auch "rechtsextreme Tendenzen" auf? Doch höchstens aus einer selektiven linken bis weit links stehenden Sicht. Das kann nicht unser Maßstab sein. Und da Herr Meuthen in seiner Funktion als Vorsitzender der AfD auch der EFDD-Fraktion und nicht der weiter rechts stehenden ENF-Fraktion im Europaparlament angehört, wird diese Einschätzung des VS in der Praxis als akkurat bestätigt. Und die Einleitung bei wiki sind hier einfach maximal wertend und tendenziös: Bei der laut VS extremistischeren Linkspartei wird die Partei in der Einleitung lediglich als "linke Partei" nicht aber linkspopulistisch, linksextrem oder linksradikale SED-Nachfolgepartei diffamiert. Bei den Grünen wird sogar der Sprech der Partei in der Einleitung übernommen: " Leitgedanke grüner Politik ist ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit." Welch` ein euphemistische Ausdrucksweise, die so. aus einer Wahlkampf-Broschüre der Grünen stammen könnte. Will wikipedia hier Werbung für die Grünen machen und sich an der Diffamierung legitimer Opposition beteiligen oder sachlich, sprachlich zurückhaltend Parteien vorstellen?91.22.147.205 01:04, 12. Jul. 2018 (CEST)
AfD-Kritiker bei wikipedia machen oft den dialektisch schwewiegenden Fehler einzelne Aussagen einer Person absolut zu setzen und auf die ganze Partei zu übertragen. Das ist völlig grotesk. Man nimmt ja auch nicht Ralf Stegner, Sebastian Edathy, Petra Hinz und Linus Förster aus Bayern und setzt diese Personen als absolut für die SPD. Eine Partei ist verantwortlich für den Bundesvorstand, das Wahlprogramm und die Anträge im Bundestag. Das wird von einer Mehrheit der Partei getragen und kann als verbindlich angesehen werden. Sich auf die Suche nach negativen Vorfällen zu begeben, vermeintliche oder tatsächliche Vorfälle zu finden und sie dann der ganzen Partei anzurechnen ist nicht sachdienlich. Ein Richter, der so an einen Angeklagten herantreten würde, hätte wegen Befangenheit eine Entbindung von seinen Aufgaben zu befürchten. Und auch bei Einschätzungen von Politikwissenschaftlern sollte man stärker auf den politischen Hintergrund dieser Person eingehen. Herr Patzelt aus Dresden weist eine Nähe zur CDU, Herr Oberreuther zur CSU und Hajo Funke gilt als SPD-nah. 91.22.147.205 01:16, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Texterfassungshilfe: Die Einleitung behauptet nicht, dass es sich bei der AfD um eine rechtsextreme Partei handelt, sie behauptet nur, dass die AfD eine Partei mit „rechtsextremen Tendenzen“ ist - und die liegen ja wohl eindeutig auf der Hand. MfG, GregorHelms (Diskussion) 10:40, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Anmerkung dazu: Es ist immer Lustig zu sehen, wie AfD-Verteidiger anmerken, dass nicht jeder AfDler die ganze AfD repräsentieren würde, aber die Partei entfernt diese Elemente nicht für ofensichtliche rechtsextreme Tendenzen, sie führt nur unte rmassiven negativen Pressedruck einzelne Verfahren ein, die in der Regel nach ein paar Monaten ergebnislos wieder geschlossen wurden oder sie distanzieren sich selber nicht von diesen offensichtlichen rechtsextremen Tendenzen und nehmen sie so wortlos als Teil ihrer Bewegung an, oder verneinen ihre offensichtliche Existenz bewusst medial. Ein RAF Mitglied ist auch für deren Morde verantwortlicht, wenn er auch "nur" Beihilfe gab und nicht den Abzug selber drückte oder diese "angebliche Morde" als Lügen der kapitalistischen Propaganda bezeichnet. Beides sind bloß Meinungsmache und keine wirkliche Position gegen Rechtsextremismus in der Partei AfD. --2003:DF:A74A:6418:24A8:8A86:E052:303F 02:01, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Texterfassungshilfe: Die Einleitung behauptet nicht, dass es sich bei der AfD um eine rechtsextreme Partei handelt, sie behauptet nur, dass die AfD eine Partei mit „rechtsextremen Tendenzen“ ist - und die liegen ja wohl eindeutig auf der Hand. MfG, GregorHelms (Diskussion) 10:40, 12. Jul. 2018 (CEST)
- lasst uns doch so verfahren wie bei anderen Parteien (CDU, Bündnis 90/Die Grünen; XYZ ist eine politische Partei in Deutschland. Näheres zur Ausrichtung im Artikel. --Vincent 09:20, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Bei dieser Partei zB wird in der Einleitung ebenfalls Klartext geschrieben (weitere Beispiele: FDP; Bündnis 90/Die Grünen, etc, etc). MfG, GregorHelms (Diskussion) 10:42, 13. Jul. 2018 (CEST)
- okay, dann muss auch einheitlich bei allen Parteien Klartext geschrieben werden. Gruß --Vincent 10:47, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Bei dieser Partei zB wird in der Einleitung ebenfalls Klartext geschrieben (weitere Beispiele: FDP; Bündnis 90/Die Grünen, etc, etc). MfG, GregorHelms (Diskussion) 10:42, 13. Jul. 2018 (CEST)
Da sich hier nun der nächste EW um das ewig gleiche Thema anbahnt der Hinweis auf einen allgmeinen Lösungs- und Diskussionversuch zu der Sache: Wikipedia:Projektdiskussion/Politisch. Vielleicht wird das Ganze ja irgendwann mal geklärt und Beiträge zur Diskussion können da sicherlich nicht schaden. --Beyond Remedy (Diskussion) 13:12, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Die Einleitung sollte kurz das Wichtigtse zusammenfassen, was im Fließtext dargestellt wird und benötigt keine Quellenangaben.--KarlV 13:18, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Das ist vollkommen richtig, aber scheint ja hier ein Dissenz vorzuliegen, ob diese Einstufung überhaupt gegeben ist, oder warum dies in anderen Parteiartikeln anders gehandhabt wird. Ich wollte deshalb nur als Anregung auf die Projektdiskussion verweisen, oder hier inhaltlich zu der Frage Stellung zu beziehen. --Beyond Remedy (Diskussion) 13:21, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Falscher Ansatz. Wir stellen ja deskriptiv dar, was das aktuelle Wissen zum Lemmagegenstand ist. Gibt es denn einen Dissenz in der wissenschaftlichen Einordnung? Wird ein Dissenz beispielsweise in der Forschung thematisiert? --KarlV 13:30, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Verzeih, dann habe ich das Wort Diessenz hier ggf. unklar gebraucht. Ich meinte damit den mangelnden Konsens der Benutzer hier, welche die Einleitung bearbeiten. Tut mir leid, wenn ich mich hier falsch ausgedrückt haben sollte. --Beyond Remedy (Diskussion) 13:35, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Wir schreiben doch eine Enzyklopädie. Was wir selbst meinen ist völlig unerheblich. Oder haben wir etwa einen Dissenz den aktuellen Stand der Forschung zusammenfassend in der Einleitung darzustellen? Das wäre dann nicht im Sinne des Projektziels.--KarlV 13:37, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Verzeih, dann habe ich das Wort Diessenz hier ggf. unklar gebraucht. Ich meinte damit den mangelnden Konsens der Benutzer hier, welche die Einleitung bearbeiten. Tut mir leid, wenn ich mich hier falsch ausgedrückt haben sollte. --Beyond Remedy (Diskussion) 13:35, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Falscher Ansatz. Wir stellen ja deskriptiv dar, was das aktuelle Wissen zum Lemmagegenstand ist. Gibt es denn einen Dissenz in der wissenschaftlichen Einordnung? Wird ein Dissenz beispielsweise in der Forschung thematisiert? --KarlV 13:30, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Das ist vollkommen richtig, aber scheint ja hier ein Dissenz vorzuliegen, ob diese Einstufung überhaupt gegeben ist, oder warum dies in anderen Parteiartikeln anders gehandhabt wird. Ich wollte deshalb nur als Anregung auf die Projektdiskussion verweisen, oder hier inhaltlich zu der Frage Stellung zu beziehen. --Beyond Remedy (Diskussion) 13:21, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Wir haben einen Dissenz: Manche sind mit den Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung nicht einverstanden, weil sie ihre eigene Weltsicht nicht bestätigt. Die Wikipedia wird auch in Zukunft diese Diskrepanz nicht lösen können und mehr Diskussionen können dabei nicht viel nützen, weil wir nicht jedem einzelnen Benutzer/Leser die Differenz zwischen Wissenschaft und persönlicher Meinung klar machen können. Es kommt jede Woche ein anderer und meint die Einleitung gemäß seiner eigenen Meinung umschreiben zu müssen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:46, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Richtig, aber wir müssen ja auch nicht unbedingt die Diskrepanz zwischen allen Beiteiligten lösen, sondern einen einheitlichen Weg finden, wie wir hiermit umgehen wollen. Zumindest wurde dazu die Diskussion in der oben von mir verlinkten Projektseite angeregt. Das man den Leuten weder ihre persönliche Meinung ausreden, noch verhindern ihren Wunsch diese hier einzubringen verhindern kann ist mir (leider) durchaus bewusst. --Beyond Remedy (Diskussion) 14:05, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Was andere Projektseiten sagen, ist hier unerheblich. Es gelten die Richtlinien, die bereits einen einheitlichen Weg vorschreiben. Nämlich, dass wir das aktuelle Wissen deskriptiv darstellen aus seriösen Quellen.--KarlV 14:08, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ok, meine Intention zur Anregung der Diskussion an der genannten Stelle scheint dann hier falsch rübergekommen zu sein. Deiner Aussage stimme ich ja inhaltlich vollkommen zu. Es ging mir ja gerade eher darum, dass der Hickhack in der Einleitung halt in der Form gemindert werden könnte, wenn es einen klaren, und möglicher Weise im Konsens gefundenen, Weg der Kommunikation gibt, welcher das Missverständnis bei den Leuten beilegt, dass es sich hierbei nur und eine Standpunktfrage der eigenen Meinung dreht. --Beyond Remedy (Diskussion) 14:14, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Wer Meinungen in der Einleitung haben möchte, der ist bei Pluspedia oder Metapedia bestens aufgehoben. Die Streitereien kommen überwiegend daher, dass, wie Benutzer Giftzwerg 88 treffend schilderte, Beurteilungen aus Forschung und Lehre oft unbekannt sind oder aber auch nicht der eigenen Meinung entsprechen und daher nicht akzeptiert werden. Wir arbeiten als Chronisten und können nur darstellen, was die Ergebisse aus Forschung und Lehre ergeben. Sollte es dort einen Dissenz geben, wird das ja oft selbst in Fachbeiträgen thematisiert (Mindermeinung - Mehrheitsmeinung) und muss dementsprechend ebenfalls belegt dargestellt werden. Daher rührte auch meine obige Frage, die immer noch nicht beantwortet ist. Das Problem werden wir nicht lösen können. Wir können ja auch nicht ohne weiteres Facebook oder Twitter-Beiträge auf die gleiche Stufe wie wissenschaftliche Erkentniss stellen. Oder?--KarlV 14:21, 13. Jul. 2018 (CEST)
- (nach BK)Entschuldige! Deine Frage habe ich nicht beantwortet, da ich sie in diesem Sinne als rethorisch verstanden hatte. Ehrlich gesagt kann ich sie dir auch nicht beantworten, da ich es einfach nicht weiß. Ich hatte ja auch bereits geschrieben, dass ich das Wort Dissenz hier dann wohl falsch verwendet habe, da es mir um den mangeldenen Konsens zwischen den Benutzern ging. Ob im wissenschaftlichen Bereich eine Einstufung vorliegt und diese umstritten ist kann ich leider nicht sagen. --Beyond Remedy (Diskussion) 14:25, 13. Jul. 2018 (CEST) Nachtrag: Natürlich stellen wir Beiträge aus den sozialen Medien nicht auf die selbe Stufe. Bei dieser Frage sind wir denke ich alle einig. --Beyond Remedy (Diskussion) 14:29, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Die zweite Zeile auf der Seite besagt fett, dass persönliche Betrachtungen nicht hierher gehören (auch nicht auf andere Artikeldisks). Zusätzlich habe ich einen roten Kasten eingefügt, dass man doch bitte die bereits geführten Diskussionen und deren Ergebnisse respektieren möge. Scheint aber nur bedingt was zu nützen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:23, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Wer Meinungen in der Einleitung haben möchte, der ist bei Pluspedia oder Metapedia bestens aufgehoben. Die Streitereien kommen überwiegend daher, dass, wie Benutzer Giftzwerg 88 treffend schilderte, Beurteilungen aus Forschung und Lehre oft unbekannt sind oder aber auch nicht der eigenen Meinung entsprechen und daher nicht akzeptiert werden. Wir arbeiten als Chronisten und können nur darstellen, was die Ergebisse aus Forschung und Lehre ergeben. Sollte es dort einen Dissenz geben, wird das ja oft selbst in Fachbeiträgen thematisiert (Mindermeinung - Mehrheitsmeinung) und muss dementsprechend ebenfalls belegt dargestellt werden. Daher rührte auch meine obige Frage, die immer noch nicht beantwortet ist. Das Problem werden wir nicht lösen können. Wir können ja auch nicht ohne weiteres Facebook oder Twitter-Beiträge auf die gleiche Stufe wie wissenschaftliche Erkentniss stellen. Oder?--KarlV 14:21, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ok, meine Intention zur Anregung der Diskussion an der genannten Stelle scheint dann hier falsch rübergekommen zu sein. Deiner Aussage stimme ich ja inhaltlich vollkommen zu. Es ging mir ja gerade eher darum, dass der Hickhack in der Einleitung halt in der Form gemindert werden könnte, wenn es einen klaren, und möglicher Weise im Konsens gefundenen, Weg der Kommunikation gibt, welcher das Missverständnis bei den Leuten beilegt, dass es sich hierbei nur und eine Standpunktfrage der eigenen Meinung dreht. --Beyond Remedy (Diskussion) 14:14, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Was andere Projektseiten sagen, ist hier unerheblich. Es gelten die Richtlinien, die bereits einen einheitlichen Weg vorschreiben. Nämlich, dass wir das aktuelle Wissen deskriptiv darstellen aus seriösen Quellen.--KarlV 14:08, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Richtig, aber wir müssen ja auch nicht unbedingt die Diskrepanz zwischen allen Beiteiligten lösen, sondern einen einheitlichen Weg finden, wie wir hiermit umgehen wollen. Zumindest wurde dazu die Diskussion in der oben von mir verlinkten Projektseite angeregt. Das man den Leuten weder ihre persönliche Meinung ausreden, noch verhindern ihren Wunsch diese hier einzubringen verhindern kann ist mir (leider) durchaus bewusst. --Beyond Remedy (Diskussion) 14:05, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Wir haben einen Dissenz: Manche sind mit den Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung nicht einverstanden, weil sie ihre eigene Weltsicht nicht bestätigt. Die Wikipedia wird auch in Zukunft diese Diskrepanz nicht lösen können und mehr Diskussionen können dabei nicht viel nützen, weil wir nicht jedem einzelnen Benutzer/Leser die Differenz zwischen Wissenschaft und persönlicher Meinung klar machen können. Es kommt jede Woche ein anderer und meint die Einleitung gemäß seiner eigenen Meinung umschreiben zu müssen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:46, 13. Jul. 2018 (CEST)
Warum wurde es jetzt wieder umgestellt? Gibt es hier einen Konsens den ich übersehen habe? --Yanmarka (Diskussion) 08:22, 17. Jul. 2018 (CEST)
- @Yanmarka: Danke für den Hinweis. Habe den ersten Satz wiederhergestellt. MfG, GregorHelms (Diskussion) 08:36, 17. Jul. 2018 (CEST)
Struktur und Aufbau der Einleitung
Die Bewertung der AfD als "rechtspopulistisch mit rechtsextremen Tendenzen" gehört in die Einleitung. Allerdings stand sie bisher zusammenhanglos und unerklärt als Attributierung im ersten Satz. Ich habe die Einleitung strukturiert, die Bewertung bleibt dabei drin, wird aber nun begründet. Inhaltlich habe ich noch die beiden Bundesvorsitzenden Meuthen und Gauland aufgenommen, ansonsten nicht viel geändert. Der betreffende Abschnitt mit der Bewertung lautet nun: In der AfD gibt es völkisch-nationalistische, rassistische, islamfeindliche und antisemitische Strömungen mit Verbindungen zu neurechten Gruppierungen, beispielsweise der Identitären Bewegung und der fremdenfeindlichen Organisation Pegida. Die Partei wird deshalb überwiegend als rechtspopulistisch mit rechtsextremen Tendenzen bewertet. --JosFritz (Diskussion) 10:52, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Ich kann doch in den ersten Satz etwas reinschreiben, dass nicht sofort, aber im Rest des Artikels erklärt oder durch einen Einzelnachweis belegt wird. Wenn nicht müsste ich ja auch sowas schreiben wie „Angela Merkel ist eine Person. Aufgrund ihrer beruflichen Aktivitäten wird sie überwiegend als Politikerin bewertet.“ Das wäre doch Quatsch. --Yanmarka (Diskussion) 11:08, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Auf der Meta-Ebene: Können wir vielleicht Änderungen erst hier ausdiskutieren und sie dann am Artikel vornehmen? Alles andere führt doch nur zu Edit-Wars von denen es auf dem Artikel echt schön genug gab.
- (BK) Sicher. Besser als ein zusammenhangloses Verdikt im allerersten Satz ist aber eine nachvollziehbar begründete Aussage. Ich mache mir auch keine Sorgen darüber, dass unsere Leserschaft nur den ersten Satz liest und nicht mehr zur Einstufung der Partei kommt. --JosFritz (Diskussion) 11:15, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Für mich ist jetzt die Einleitung von ihrer Aussage her "weichgespült". Google mal AfD und schau dir jetzt den auf Wikipedia verweisenden Google-Infokasten an. So strickt man den Wölfen einen Schafspelz! MfG, GregorHelms (Diskussion) 11:48, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Ich google nicht. Erkläre bitte, inwiefern die Einleitung jetzt "weichgespült" ist. --JosFritz (Diskussion) 12:04, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Du googlest vielleicht nicht, aber unsere Leser tun es. Und für die schreiben wir. - Wie du vielleicht weißt, stoßen sie beim Googeln ganz schnell auf den Wikipedia-Artikel, auf den by Google mit einem Infokasten verwiesen wird. Vor deiner letzten Änderung war dort zu lesen: "Alternative für Deutschland. Die Alternative für Deutschland ist eine politische Partei in Deutschland. Sie wurde 2013 als europaskeptische und rechtsliberale Partei gegründet. Bei der Europawahl 2014 gewann sie erstmals überregionale Mandate. (Wikipedia) Parteiführung: Alexander Gauland (Parteivorsitzender), Jörg Meuthen (Parteivorsitzender), Gründer: Alexander Gauland, Bernd Lucke, Konrad Adam, Gerd Robanus. Gründung: 6. Februar 2013, Berlin". Deine letzte Änderung kann ich (mit Megenknurren) akzeptieren und hoffe, dass sie albald im Google-Infokasten auftaucht. MfG, GregorHelms (Diskussion) 12:19, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Ich finde es albern und schädlich, Artikel für Google zu optimieren, aber sei´s drum. --JosFritz (Diskussion) 12:23, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Du googlest vielleicht nicht, aber unsere Leser tun es. Und für die schreiben wir. - Wie du vielleicht weißt, stoßen sie beim Googeln ganz schnell auf den Wikipedia-Artikel, auf den by Google mit einem Infokasten verwiesen wird. Vor deiner letzten Änderung war dort zu lesen: "Alternative für Deutschland. Die Alternative für Deutschland ist eine politische Partei in Deutschland. Sie wurde 2013 als europaskeptische und rechtsliberale Partei gegründet. Bei der Europawahl 2014 gewann sie erstmals überregionale Mandate. (Wikipedia) Parteiführung: Alexander Gauland (Parteivorsitzender), Jörg Meuthen (Parteivorsitzender), Gründer: Alexander Gauland, Bernd Lucke, Konrad Adam, Gerd Robanus. Gründung: 6. Februar 2013, Berlin". Deine letzte Änderung kann ich (mit Megenknurren) akzeptieren und hoffe, dass sie albald im Google-Infokasten auftaucht. MfG, GregorHelms (Diskussion) 12:19, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Ich google nicht. Erkläre bitte, inwiefern die Einleitung jetzt "weichgespült" ist. --JosFritz (Diskussion) 12:04, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Für mich ist jetzt die Einleitung von ihrer Aussage her "weichgespült". Google mal AfD und schau dir jetzt den auf Wikipedia verweisenden Google-Infokasten an. So strickt man den Wölfen einen Schafspelz! MfG, GregorHelms (Diskussion) 11:48, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Ich nicht! Eine Folgenabschätzung sollte für jeden ernsthaften Wiki-Mitarbeiter Bestandteil seiner redaktionellen Arbeit sein. Aber sei's drum! MfG, GregorHelms (Diskussion) 12:44, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Kenne ich. "Diese Informationen würden die Bevölkerung nur beunruhige." Nee, ich halte nichts davon, Artikel in Hinblick auf die Folgen zu schreiben. --JosFritz (Diskussion) 13:32, 17. Jul. 2018 (CEST)--JosFritz (Diskussion) 13:32, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Verstehe. Du willst also die Bevölkerung, was die AfD angeht, nicht beunruhigen! Deine Änderungen stehen plötzlich in einem neuen Licht: Die AfD ist eine politische Partei ... das beruhigt natürlich die Bevölkerung. - Genau das, JosFritz, ist an dieser Stelle der Unterschied zwischen dir und mir. Ich will sie beunruhigen ... und deshalb müssen die wichtigen Infos nach oben! MfG, GregorHelms (Diskussion) 13:40, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, Du hast es nicht verstanden. Ich möchte die Bevölkerung informieren, Du möchtest sie beunruhigen. --JosFritz (Diskussion) 13:45, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Verstehe. Du willst also die Bevölkerung, was die AfD angeht, nicht beunruhigen! Deine Änderungen stehen plötzlich in einem neuen Licht: Die AfD ist eine politische Partei ... das beruhigt natürlich die Bevölkerung. - Genau das, JosFritz, ist an dieser Stelle der Unterschied zwischen dir und mir. Ich will sie beunruhigen ... und deshalb müssen die wichtigen Infos nach oben! MfG, GregorHelms (Diskussion) 13:40, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Ach so. :-) MfG, GregorHelms (Diskussion) 15:40, 17. Jul. 2018 (CEST)
- In der Einleitung gilt das Prinzip vom Grundsätzlichen zum Detail - nicht umgekehrt. In die Definition gehört alles wesentliche, das umfasst bei einer Partei auch die politische Ausrichtung. Daher die über längere Zeit und auch bei den wichtigsten anderen Parteien etablierte Struktur wieder hergestellt auch in Übereinstimmung mit GregorHelms. --Bmstr (Diskussion) 23:02, 19. Jul. 2018 (CEST)
- Kenne ich. "Diese Informationen würden die Bevölkerung nur beunruhige." Nee, ich halte nichts davon, Artikel in Hinblick auf die Folgen zu schreiben. --JosFritz (Diskussion) 13:32, 17. Jul. 2018 (CEST)--JosFritz (Diskussion) 13:32, 17. Jul. 2018 (CEST)
Die Rücksetzung durch Benutzer:Robberey1705 ist weder aus den Diskussionen hier und in anderen Parteiartikeln noch durch allgemeine Regeln gedeckt. Ich habe, daher - abgesehen von ein paar redaktionellen Änderungen bei denen ich davon ausgehe, dass sie unstrittig sind - die Halbsperrversion wieder hergestellt. Wenn es dazu Diskussionsbedarf gibt dann hier diskutieren, aber nicht einfach ohne nähere Begründung ändern. --Bmstr (Diskussion) 11:07, 21. Jul. 2018 (CEST)
- Ich hab jetzt keine Zeit hier ausführlich zu werden, aber du merkst schon, dass du, ohne dich an der Diskussion zu beteiligen und ohne sonst überhaupt irgendetwas am Artikel beigetragen zu haben, außer deine bereits im Juni 18 revertierte Version der Einleitung wiederherzustellen, nichts sinnvolles beitägst? Und komm mir bitte nicht wieder mit der VM-Drohung, wenn du rechtens als “Man on a mission“ bezeichnet wirst, denn nichts anderes bist du, wenn es dir nur darum geht, “deine“ Einleitung in den Artikel zu bekommen, damit deine eigene Sicht der Dinge hier vorangestellt wird. Konsensfindung ist angesagt, und so lange bleibt die letzte Version, und die, ist nicht die deine.--Robberey1705 (Diskussion) 12:02, 21. Jul. 2018 (CEST)
- Wo genau finde ich Deine Diskussionsbeiträge hier auf der Seite, die Deine Änderung gerechtfertigt hätten? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:10, 21. Jul. 2018 (CEST)
- @Robberey1705: Ich kann mich nur Sänger ♫ anschließen! Wo hast Du eine Begründung für Deine Version geliefert? Geschweige denn, wo gab es für diese einen Konsens? Ich habe bereits unter den Abschnitt #Werbetext u. a. die Struktur der Einleitung aufgegriffen und es kam über Diskussionen auch in anderen Parteiartikeln dazu, dass in die Einleitung eine Aussage zur politischen Ausrichtung soll und nach den Regeln diese nach vorne gehört. Diese Version war - trotz diverser Angriffe - seit ... weitgehend stabil. Diese Kernaussage nach hinten zu schieben ist hingegen in keinster Weise Konsens.
- Deine PAs uns sonstigen unrichtigen Aussagen weise ich entschieden zurück. Deine Verwirrungsspiele hier sind unterirdisch! Z. B.: Deine Aussage "... wenn du rechtens als “Man on a mission“ bezeichnet wirst, ..." Damit erweckst Du den Eindruck andere außer Dir hätten mich so bezeichnet und dazu hätte es eine Adminentscheidung ... gegen. Ich kann aber nur diesen PA nur von Dir hier feststellen. Ebenso Deine Aussage "deine bereits im Juni 18 ververtierte Version", auch hier erweckst Du den Eindruck Dritte hätten damals revertiert und die Version wäre dann nie mehr da gewesen und erst unmittelbar zuvor entstanden. Bereits im April habe ich aber die Einleitung überarbeitet, in dem ich eine Reihenfolge entsprechend den Regeln - vom Wichtigen zum weniger Wichtigen gewählt habe. Diese Version wurde von zahlreichen Benutzern bestätigt und ist auch die Halbsperreversion! --Bmstr (Diskussion) 13:24, 21. Jul. 2018 (CEST)
- Ich kann der Aussage von Robberey „So lange auf Disk. kein Konsens gefunden wurde, bleibt die Version wie sie ist.“ nur zustimmen - und denke dass die Version die Bmstr deswegen stehen bleiben muss! Die Änderungen davor wurden nämlich trotz deutlichem Protest von GregorHelms und mir einfach so von JosFritz eingefügt. --Yanmarka (Diskussion) 18:27, 22. Jul. 2018 (CEST)
- @Yanmarka: Nur als Hinweis: Robberey hatte allerdings eine andere Version versucht durch zu boxen. --Bmstr (Diskussion) 19:33, 22. Jul. 2018 (CEST)
- Ich kann der Aussage von Robberey „So lange auf Disk. kein Konsens gefunden wurde, bleibt die Version wie sie ist.“ nur zustimmen - und denke dass die Version die Bmstr deswegen stehen bleiben muss! Die Änderungen davor wurden nämlich trotz deutlichem Protest von GregorHelms und mir einfach so von JosFritz eingefügt. --Yanmarka (Diskussion) 18:27, 22. Jul. 2018 (CEST)
- Wo genau finde ich Deine Diskussionsbeiträge hier auf der Seite, die Deine Änderung gerechtfertigt hätten? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:10, 21. Jul. 2018 (CEST)
Quellen zur Auswertung
- AfD lädt völkischen Strategen in den Bundestag ein. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:12, 4. Jul. 2018 (CEST)
- Wie die AfD Druck auf kritische Lehrer ausübt – neuester Fall: Kampagne gegen einen Schulleiter 27. Juni 2018
Benutzer:Kopilot 16:56, 4. Jul. 2018 (CEST)
Matthias Kamann als Quelle dient wohl kaum der Sache und Kritik an einem mutmaßlich linken bis linksradikalen Lehrer, der den Beutelsbacher Konsens ignoriert, kann man wohl kaum gegen die AfD auslegen.91.22.147.205 00:43, 12. Jul. 2018 (CEST)
- AfD: Dürfen Lehrer ihre Meinung sagen?, Die Zeit, 26/2018, 20. Juni 2018 --AlternativesLebensglück (Diskussion) 00:57, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Die AfD sucht sich selbst, Tagesspiegel, 1. Juli 2018. --Anti
ad utrumque paratus 12:11, 16. Jul. 2018 (CEST)
Neoliberalismus - sehr unsachlich
Unter "Politischer Ausrichtung" den Begriff "Neoliberalismus" zu benutzen ist wirklich Schwachsinn. Selbst wenn man auf die Wikipedia-Seite diese Begriffes geht steht dort, dass es ein politischer Kampfbegriff ist. Meist von sozial orientierten Parteien gegen wirtschaftsliberal orientierte benutzt. Wenn Wikipedia auch zukünftig ernst genommen werden möchte, sollte es sich nicht an politischen Kämpfen beteiligen und deren Verunklimpfungsbegriffe (egal aus welcher politischen Richtung) als offizielle Beschreibungen einer politischen Ausrichtung benutzen, sondern sachlich bleiben. Korrekt wäre hier "Wirtschaftsliberalismus", so wie es bei anderen marktliberalen Parteien auch auf deren Wikipediaseite steht, wie z.B. der FDP. (nicht signierter Beitrag von 2003:c6:cbea:8302:383b:4193:198:59c7 (Diskussion) 03:25, 18. Jul. 2018 (CEST))
- Wir halten uns aber an die Formulierungen, die die Quellen selbst benutzen. Und wenn die Neoliberalismus sagen, muß Wikipedia das auch so wiedergeben, ansonsten wäre es WP:TF. --Florian Blaschke (Diskussion) 01:17, 30. Jul. 2018 (CEST)
- Das wirft die Frage auf, ob die fraglichen Quellen überhaupt hinreichend seriös sind, daß sie als Tatsache und lexikonfestes Wissen angesehen werden können, wenn sie sich derartig tendenziöser Begriffe bedienen.--Tuschestift (Diskussion) 10:09, 1. Aug. 2018 (CEST)
- Die Unternehmensberaterin [[Alice Weidel] ist ebenso Mitglied der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft wie Beatrix von Storch und Peter Boehringer. Das belegt, dass Neoliberalismus in der AfD eine Rolle spielt. --Sitacu (Diskussion)
- Die m.E. zutreffende Ansicht des Ausgangsposts ist aber, daß der Begriff "Neoliberalismus" wegen seiner Tendenziosität nicht adequat ist. Etwa, weil Neoliberalismus ursprünglich den nichtklassischen Liberalismus meint, also ein Liberalismus mit sozialer Komponente, während Neoliberalismus heute i.d.R. als politischer Kampfbegriff verwendet wird, der auf bestimmte Spielweisen von Wirtschaftsliberalismus angewendet wird.--Tuschestift (Diskussion) 12:24, 1. Aug. 2018 (CEST)
- Eben, er wird nach Ausscheiden der Freiburger Schule auf die dezidiert Hajeksche und Friedmansche Richtung des Wirtschaftsliberalismus, also Marktfundmentalismus etc. angewendet. Das mag nicht allen AfDlern klar sein, ist aber so. --Sitacu (Diskussion) 12:33, 1. Aug. 2018 (CEST)
- Ja, aber es ist ein negatv konnotierter Tendenzbegriff, ebenso wie rechtspopulistisch usw. Solche Tendenzbegriffe sollte man wohl generell meiden. Etwa auch nicht Kommandowirtschaft oder Planwirtschaft für Zentralverwaltungswirtschaft--Tuschestift (Diskussion) 12:38, 1. Aug. 2018 (CEST)
- Wenn man sich zu einer Partei, und gerade auch zur AfD äußert, lassen sich negative Aussagen wohl nicht vermeiden, wenn man kein einseitiges, tendenziöses Bild erstellen will. --Sitacu (Diskussion) 12:46, 1. Aug. 2018 (CEST)
- Zumindest der Begriff "Neoliberalismus" ließe sich aber unproblematisch durch "Wirtschaftsliberalismus" ersetzen - der Begriff wäre sogar aus sich selbst heraus verständlich, während der jetzige Begriff tendenziös ist - wie leider so manches in diesem Artikel.--Tuschestift (Diskussion) 12:53, 1. Aug. 2018 (CEST)
- Wer den in der Politikwissenschaft seit langem etablierten Fachbegriff „Rechtspopulismus“ ohne nähere Begründung als „Tendenzbegriff“ bezeichnet, ist offensichtlich nicht an sachlicher Diskussion interessiert, sondern nur an seinem eigenen POV. --Florian Blaschke (Diskussion) 14:25, 2. Aug. 2018 (CEST)
- Zumindest der Begriff "Neoliberalismus" ließe sich aber unproblematisch durch "Wirtschaftsliberalismus" ersetzen - der Begriff wäre sogar aus sich selbst heraus verständlich, während der jetzige Begriff tendenziös ist - wie leider so manches in diesem Artikel.--Tuschestift (Diskussion) 12:53, 1. Aug. 2018 (CEST)
- Wenn man sich zu einer Partei, und gerade auch zur AfD äußert, lassen sich negative Aussagen wohl nicht vermeiden, wenn man kein einseitiges, tendenziöses Bild erstellen will. --Sitacu (Diskussion) 12:46, 1. Aug. 2018 (CEST)
- Ja, aber es ist ein negatv konnotierter Tendenzbegriff, ebenso wie rechtspopulistisch usw. Solche Tendenzbegriffe sollte man wohl generell meiden. Etwa auch nicht Kommandowirtschaft oder Planwirtschaft für Zentralverwaltungswirtschaft--Tuschestift (Diskussion) 12:38, 1. Aug. 2018 (CEST)
- Eben, er wird nach Ausscheiden der Freiburger Schule auf die dezidiert Hajeksche und Friedmansche Richtung des Wirtschaftsliberalismus, also Marktfundmentalismus etc. angewendet. Das mag nicht allen AfDlern klar sein, ist aber so. --Sitacu (Diskussion) 12:33, 1. Aug. 2018 (CEST)
- Die m.E. zutreffende Ansicht des Ausgangsposts ist aber, daß der Begriff "Neoliberalismus" wegen seiner Tendenziosität nicht adequat ist. Etwa, weil Neoliberalismus ursprünglich den nichtklassischen Liberalismus meint, also ein Liberalismus mit sozialer Komponente, während Neoliberalismus heute i.d.R. als politischer Kampfbegriff verwendet wird, der auf bestimmte Spielweisen von Wirtschaftsliberalismus angewendet wird.--Tuschestift (Diskussion) 12:24, 1. Aug. 2018 (CEST)
- Die Unternehmensberaterin [[Alice Weidel] ist ebenso Mitglied der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft wie Beatrix von Storch und Peter Boehringer. Das belegt, dass Neoliberalismus in der AfD eine Rolle spielt. --Sitacu (Diskussion)
- Das wirft die Frage auf, ob die fraglichen Quellen überhaupt hinreichend seriös sind, daß sie als Tatsache und lexikonfestes Wissen angesehen werden können, wenn sie sich derartig tendenziöser Begriffe bedienen.--Tuschestift (Diskussion) 10:09, 1. Aug. 2018 (CEST)
Man sollte viel mehr die Märtyrerrolle der AfD beleuchten
In die sie sich gerne fügt, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Vor dem Parteitag in Köln: Die AfD in der Märtyrerrolle Die AfD in der Märtyrer-Rolle Umgang mit der AfD: Keine Märtyrerrolle für die Rechtspopulisten Die AfD im Bundestag - «Nur zu skandalisieren, bringt der AfD die Märtyrerrolle» --AlternativesLebensglück (Diskussion) 14:02, 26. Jul. 2018 (CEST)
- Angesichts tätlicher Angriffe auf AfD-Leute und teilweise systematischer Ausgrenzung etwa in Gestalt beispielhaft genannter Verweigerung von Mietobjekten - teils auch durch die öffentliche Hand - oder Hotelbuchungen, Beschädigung von Wahlplakaten, parlamentarischer Behinderung usw. dürften zumindest die Äußeren Voraussetzungen, diese Rolle einzunehmen, gegeben sein. --Tuschestift (Diskussion) 12:32, 1. Aug. 2018 (CEST)
- Was denkst du wieviele Plakate seit Don Camillo und Peppone von den anderen Parteien schon vandalisiert wurden? Was denkst du wie oft ein Vermieter keinen Schwarzen, Grünen oder Roten in seinem Haus haben wollte? Parlamentarische Behinderung des politischen Gegners ist auch kein Novum. Wääää, Wääää, Kinderkacke. Andererseits kann ich hier gerne in Erinnerung rufen, wie hier schon aus ein paar Gegendemonstranten ein Mordanschlag und ein umgeschubstes Saftglas zu einer Körperverletzung hochmasturbiert wurde.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:17, 1. Aug. 2018 (CEST)
- Ich sehe jedenfalls nicht, daß sich die AfD gemessen an der Behinderung ihres politischen Schaffens mehr zum Opfer stilisierte als andere Parteien. Soweit dergleichen behauptet werden soll, wäre ein solches "Mißverhältnis" substantiiert darzulegen. Gefährliche Anschläge auf Kraftfahrzeuge und Pistolenschüsse auf einen Plakatierer haben ja durchaus stattgefunden, ebenso wie ein Wurf einer tiefgefrorenen Torte usw. Dezidierte Negativpropaganda durch weite Teile der Presse sind auch nicht in Abrede zu stellen. Die Sachlichkeit in diesem Artikel und der Ton lassen zumindest auf der Diskussionsseite zu wünschen übrig. --Tuschestift (Diskussion) 20:03, 1. Aug. 2018 (CEST)
- Was denkst du wieviele Plakate seit Don Camillo und Peppone von den anderen Parteien schon vandalisiert wurden? Was denkst du wie oft ein Vermieter keinen Schwarzen, Grünen oder Roten in seinem Haus haben wollte? Parlamentarische Behinderung des politischen Gegners ist auch kein Novum. Wääää, Wääää, Kinderkacke. Andererseits kann ich hier gerne in Erinnerung rufen, wie hier schon aus ein paar Gegendemonstranten ein Mordanschlag und ein umgeschubstes Saftglas zu einer Körperverletzung hochmasturbiert wurde.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:17, 1. Aug. 2018 (CEST)
Die Idee ist gar nicht schlecht, @AlternativesLebensglück: --Zugz. Ostwestfale Meine Diskussionsseite 22:02, 1. Aug. 2018 (CEST)
Politische Ausrichtung mal wieder :D
Hallo liebe Community, ich möchte niemanden hier provozieren. Ich möchte auch keineswegs etwas aufreißen das bereits intensiv Diskutiert wurde, dennoch hat mich ein Impuls dazu verleitet darzulegen warum ich mit der Darstellung politischen Ausrichtung unzufrieden bin. Große Probleme sehe ich zum einen bei den genutzten Quellen in erster Linie aber bei den Doppelstandart gegenüber anderen Parteien.
Nehmen wir das Beispiel Antifeminismus. Die Hans Böckler Stiftung und die Zeitung der „Freitag“ sind beide Links. Das ist natürlich nicht verwerflich, aber eignen sich Linke Quellen dafür die AFD richtig einzuordnen? Alexander Häusler spricht hingegen von der Facebook Kampagne einiger Mitglieder. Die kann aber nicht unbedingt auf die ganze Partei bezogen werden. Elisabeth Tuiders Argumentation konnte ich leider nicht finden.
Nehmen wir weiterhin das Beispiel völkischer Nationalismus. Auch hier sind die Quellen nicht unproblematisch. Hajo Funke mag sicherlich ein Wissenschaftler mit hohem Renommee sein. Allerdings ist er in dieser Frage ideologisch stark geprägt und wird deswegen auch stark kritisiert wie z.B. aus seinem Wikipedia Artikel hervor geht. Heinrich Winkler hat da schon ein deutlich größeres Gewicht, aber auch bei ihm handelt es sich eher um eine qualitative Einschätzung und keineswegs um eine tiefe wissenschaftliche Analyse.
Um es ganz deutlich zu sagen. Vollkommen unumstritten ist es das sich AFD Mitglieder völkisch und Antifeministisch geäußert haben. Vollkommen unstrittig ist es auch das das in dem Artikel aufgegriffen werden muss, ob man das als generelle Ausrichtung betrachten kann ist eben Zweifelhaft da es problematische Quellen gibt oder eher oberflächliche Einschätzungen die man bei anderen Parteien niemals akzeptieren würde. Es liegt von der Partei selbst nichts Schriftliches in der Hinsicht vor.
Die Linkspartei hat sowohl Antzionistische Akteure als auch Antideutsche (ein großer Widerspruch aber sie hat sie nun mal) .Würde ich das dort mit Quellen aus Zeitungsartikeln einführen wollen würde es dort keine 5 Minuten überleben mit der Begründung das es Einzelmeinungen sind. Und bei der AFD werden eben andere Standards angewendet. Hier reicht ein Focus Artikel um die AFD als Wirtschaftsliberal zu bezeichnen.
Genau von solchen Doppelstandards profitiert die AFD aus meiner Sicht übrigens. Aber eine Diskussion darüber würde zu weit führen und gehört auch nicht hier her. --91.21.34.254 16:00, 6. Aug. 2018 (CEST)
- Du konstruierst hier einen double standard, wo keiner existiert. Das Thema Antisemitismus/Antizionismus wird im Artikel Die Linke sehr wohl behandelt, sogar in einem eigenen Abschnitt. Daß es in der Linkspartei Antideutsche gibt, ist nicht unbedingt erwähnenswert. Ich habe den Eindruck, Du weißt gar nicht, was Antideutsche sind, und gehst nur davon aus, daß das irgendwelche „bösen Linksextremen“ sind.
- Offenbar möchtest Du, daß der Artikel mindestens zu 50% anhand von der AfD nahestehenden oder zumindest freundlich gesinnten Quellen geschrieben wird. Und das wäre dann also fair und gar nicht einseitig. Aha. Der Gedanke, daß die wissenschaftlichen Beurteilungen der AfD deshalb so negativ klingen, weil sie objektiv berechtigt sind, und weil es an der AfD tatsächlich viel zu kritisieren und wenig zu verteidigen gibt, kommt Dir gar nicht erst. Das ist ein typisches Mißverständnis des Neutralitätskonzeptes. Ziel ist nicht eine Ausgeglichenheit zwischen positiven und negativen Beurteilungen, sondern eine Darstellung des Standes der Wissenschaft. Wir schreiben ja auch nicht den Artikel Flache Erde so, daß Vertreter der Ansicht, die Erde sei flach, zu 50% zu Wort kommen, daß Pro und Contra ausgeglichen sind, etc. Was Unsinn ist, muß die Wikipedia auch so nennen. --Florian Blaschke (Diskussion) 22:34, 7. Aug. 2018 (CEST)
- Siehe auch, in der englischen Wikipedia: False balance. --Florian Blaschke (Diskussion) 22:36, 7. Aug. 2018 (CEST)
- Ich verstehe auch nicht ganz Dein Problem mit der Zuordnung zum Wirtschaftsliberalismus. Erstens sind journalistische Quellen in der Wikipedia gestattet, auch wenn wissenschaftliche bevorzugt werden (wobei die halt nicht immer verfügbar sind, gerade bei so aktuellen Themen); zweitens kann dem FOCUS nicht gerade vorgeworfen werden, links zu sein; drittens ist Wirtschaftsliberalismus keine so kontroverse Einordnung, daß eine journalistische Quelle dafür nicht gut genug wäre. Übrigens nutzt der Artikel Die Linke ebenfalls journalistische Quellen.
- Ach ja, und die persönliche politische Ausrichtung von Wissenschaftlern ist irrelevant, solange sie methodisch sauber vorgehen und argumentieren (und sollten sie das nicht tun, wäre das näher darzulegen). Dieser Vorwurf ist ein transparenter Einsatz des rhetorischen Mittels Brunnenvergiften. --Florian Blaschke (Diskussion) 22:50, 7. Aug. 2018 (CEST)
Es geht mir um die Anmerkungen bei der politischen Ausrichtung nicht um die Gesamtartikel. Das ich weiß was Antideustche sind dürfte jeder normalkluge Mensch schon daran ableiten können das ich mir sehr wohl bewusst bin das sie im scharfen Widerspruch gegenüber dem Antizionismus stehen. Aber wahrscheinlich schreibst du diese Phrase einfach Reflexartig hin.
Die Frage die sich mir stellt ist ob bei den anderen Parteien ein einziger Zeitungsartikel ausreichen würde um eine generelle politische Ausrichtung zu belegen und genau da habe ich eben meine Zweifel. Die AFD hat völkische Elemente , sie hat auch wirtschaftsliberale Elemente und sie hat auch antifeministische Elemente. Ob das eine generelle Ausrichtung ist ist jedoch nicht hinreichend nachgewiesen, zumindest sind die Quellen nicht überzeugend.
Funke wird eben wegen seiner Methodik massiv kritisiert , Winkler gibt keine Analyse ab sondern eine kurze verbale Einschätzung.
Zwei der Quellen beim Antifeminismus stammen von dezidiert parteiischen Quellen, eine weitere geht lediglich auf eine Facebook Kampagne ein. Was den Doppelstandart anbelangt kann ich ja gerne mal antizionistisch bei der Linkspartei als Ausrichtung einfügen und schauen wie lange es überlebt.
Ich verstehe auch die schärfe nicht. Die Ausrichtung einer Partei sollte sich meiner Ansicht nach auf ganz wesentliche Elemente beschränken die man für die gesamte Partei als typisch bezeichnen kann. Das ist aber bei der AFD bei den genannten Kriterien nicht der Fall , zumindest wird es nicht nachgewiesen. Das muss man doch sachlich ohne Anfeindungen diskutieren können.
Wenn es so viele wissenschaftliche Beurteilungen gibt warum kommen dann gerade die die entweder keine tiefe haben oder eben von recht ideologisch geprägten Akteuren ausgehen. Mehr als Facebook posts um den Antifeminismus zu belegen ist also nicht vorhanden?
Du scheinst echt ein Vollhonk zu sein. Ich will die AFD nicht verteidigen , ich will diskutieren ob die Quellen reputabel genug sind um eine generelle Ausrichtung zu stützen und ob man vergleichbare Quellen bei anderen Parteien akzeptieren würde. Ich vergifte auch keine Brunnen sondern stelle nur die Frage ob ein Focus Artikel ausreichend ist.
Was unterscheidet denn den Freitag von der jungen Freiheit ? Die sind beide ideologisch sehr stark geprägt. Und eben keine objektive Quelle.
Ich weiß auch nicht ob du den Focus Artikel überhaupt gelesen hast? Da kommt das Wort Wirtschaftsliberalismus nicht ein einziges mal vor, das hat da der der es eingefügt hat abgeleitet. Die Rückkehr zur DM ist keine wirtschaftsliberale Forderung. Auch das Rentenkonzept widerspricht klassisch wirtschaftsliberalen Forderungen.
--87.181.184.106 23:10, 8. Aug. 2018 (CEST)
Erneut/wieder mal zur Finanzierung
- Morgen 19:15 wohl hörenswerte Sendung @Deutschlandfunk, Das Feature, Peter Kreysler: Dunkelkammern der Demokratie. Grüsse, Hungchaka (Diskussion) 16:20, 6. Aug. 2018 (CEST)
geschichtsrevisionismus
wenn ich das richtig überblicke, findet man im artikel nichts zusammenhängendes und inhaltliches zu diesem in der öffentlichkeit breit diskutierten thema, nur den disziplinarkonflikt mit björn höcke mit verweis auf die dresdner rede. als exemplarisch für die öffentliche diskussion zu geschichtsrevisionismus und schuldkult habe ich jetzt das aktuelle, in dissens endende gespräch Stephan Brandners bei der buchenwald-stiftung ergänzt.
es ist nicht von 2017 wie der übergeordnete abschnitt eigentlich erfordert, aber eine direkte reaktion (offensichtlich ein verständigungsversuch) auf das buchenwald-hausverbot höckes nach der dresdner rede. daher mag es angehen, bis es einen 2018er abschnitt gibt. das gescheiterte gespräch ist zwar ein sehr symbolisches, in den medien viel diskutiertes ereignis, es würde aber jetzt zu isoliert in "2018" stehen. vielleicht kann es später dahin verschoben werden, allerdings passt es inhaltlich genau zur 2017er rede.
einen anderen platz habe ich im hiesigen artikel nicht gefunden (auch nicht im höcke-artikel, dafür ist es zu wenig auf dessen person bezogen). das allgemeine thema ist aber relevant, es braucht raum im hiesigen artikel. nicht einmal die begriffe geschichtsrevisionismus und schuldkult wurden bisher erwähnt. vielleicht fällt jemand doch noch ein anderer ort ein. vielleicht doch unter "politische einordnung"? --Jwollbold (Diskussion) 00:22, 11. Aug. 2018 (CEST)