Numantinischer Krieg
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Der Numantinische Krieg (143 v. Chr. - 133 v. Chr.) begann, nachdem der lusitanische Volksführer Viriathus die Keltiberer dazu bewegt, den im Jahre 151 v. Chr. mit Rom geschlossenen Frieden aufzukündigen. Die Kämpfe gegen die Römer blieben wechselvoll. Die Lusitaner unterwarfen sich erst nachdem Viriathus 139 v. Chr. ermordet wurde und erhielten daraufhin Land zur Ansiedlung. Nur die Stadt Numantia leistete weiterhin Widerstand. Im Jahr 134 v. Chr. übernahm P. Cornelius Scipio Aemilianus Numantinus den Oberbefehl über die Truppen in Spanien und eroberte Numantia im Sommer ein Jahr später. Er verkaufte die Bevölkerung in die Sklaverei und ließ die Stadt schleifen.