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Benutzer Diskussion:Density

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Density in Abschnitt Lamond und Schnabel
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Toccata C-Dur (Schumann)

Falls Du Lust verspürst, nach dem Rechten zu sehen: Toccata C-Dur (Schumann). Beste Grüße --DocNöck (Diskussion) 20:35, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Leider jenseits meiner pianistischen Fähigkeiten liegend ... Schönen Sonntag! -- Density Disk. 07:44, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Danke für die Korrekturen. Die Toccata kann man mit viel Gewinn auch langsam spielen. Alle schnellen Aufnahmen und Aufführungen, die ich gehört habe, gehen über so manche Anweisung Schumanns in fliegender Eile hinweg. Beispiel: Das "espressivo" im Takt 106 beachtet niemand, und das "smorzando" im Takt 78 weiß anscheinend kein Pianist zu übersetzen (im wörtlichen und übertragenen Sinn). Aber Du in Zukunft schon. ;-) Beste Grüße --DocNöck (Diskussion) 07:56, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Romanze (Musik)

Lieber Kollege Density, auch wenn es einen Artikel noch gar nicht gibt, kann man so tun, als erstellte man ihn, und man kann auf der leeren Edit-Seite mal schauen unter „Links auf diese Seite“, wo er überall verlangt wird. So habe ich gesehen, dass obiges Lemma bei Dir zu den „Desiderata“ gehört. Nun, da ist der Artikel! Freundliche und musikalische Grüße, --Wilhelmus Legrant (Diskussion) 16:51, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Respekt, lieber Wilhelmus Legrant, da hast Du ja einigen Lesestoff geliefert (gut, dass ich das Thema noch nicht angegangen habe; bei meiner persönlichen Faulheit und Neigung zur Kürze wäre das Resultat sicher anders ausgefallen ...). Die vielen Rotlinks zeigen auch, welche biographischen Defizite wir nach wie vor haben. Aus meinen Desideraten darfst Du Dich selbstredend weiter bedienen, bei Bedarf fülle ich auch gerne nach ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Viele Grüße -- Density Disk. 18:07, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Auch von mir vielen Dank für das erschöpfend bearbeitete Thema, Wilhelmus Legrant! Mir war "Romanze" als Typ erstmals in einem Flötenkonzert von Jakob Friedrich Kleinknecht aufgefallen, Zeit: etwa 1750 (!). Die volkstümlichen Wurzeln der Romanze waren mir bisher unbekannt, ich habe nie daran gezweifelt, dass sie fast nur der Romantik vorbehalten sei ein lächelnder Smiley  Mal schaun, wann ich zum gründlichen Lesen komme. Mit erfreutem Gruß an euch beide --Momel ♫♫♪ 20:58, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Es war für mich ein bisher noch nicht vorgekommener Klimmzug - in Formulierung, redaktioneller Arbeit und eintippen (über 50000 Byte lang), aber es werden damit etwa 24 Rotlinks zufriedengestellt. Und die neuen, vorkommenden Rotlinks: da sind schon reichlich entlegene Sachen dabei - wenn ich nur an etliche Salonmusik-Komponisten des 19. Jhd. denke oder an hierzulande praktisch unbekannte russische Dichter vor 1830 aus der 2. oder 3. Reihe - da habe ich schon manchmal das Gefühl, dass die nach heutiger Bewertung fast unterhalb der RK liegen würden! Aber wenn wir alle Inklusionisten sein wollen ... na, dann haben wir noch sehr viel Arbeit vor uns. Schlechtes Gewissen braucht da niemand zu haben: Sehr viele dieser Musik-Rotlinks sind auch im MGG gar nicht aufgeführt, obwohl sie im Romanze-Artikel erwähnt sind. Ja, wo soll man die denn überhaupt noch suchen? Das wäre eher was für einschlägige professionelle musikhistorische Forscher, oder? Mit romantischem Gruß! --Wilhelmus Legrant (Diskussion) 10:06, 12. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Bei den Russen ist es oft nur die Schreibweise, zwei konnte ich eben noch aufspüren. Jetzt muss ich aber los ... Viele Grüße allen Mitlesern/-schreibern. -- Density Disk. 10:22, 12. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Lamond und Schnabel

Hallo Density, ganz herzlichen Dank für Deine Überarbeitung, so gefällt mirs gut! Gruss Port(u*o)s 20:37, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Gerne, der Lamond war mir bisher schändlicherweise gar kein Begriff. Viele Grüße -- Density Disk. 21:07, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Mir auch nicht, ich habe heute Vormittag mir beim Entwurf einer Schule für einen Architekturwettbewerb einen abgebrochen und dabei Radio gehört - den Verfasser der Symphonie wollte ich nachschlagen, das war alles (übrigens ganz gekonnte Spätromantik). Ich hätte noch eine Frage zu den direkt darauf folgenden Sätzen (wenn Du Dich drum kümmern magst): Breitkopf & Härtel hat doch in seiner Gesamtausgabe die Klaviersonaten bereits Anfang der 1860er Jahre herausgegeben (abgesehen davon, dass sie bei Artaria und anderen natürlich schon viel früher vorhanden waren), und die erste Gesamtaufnahme des Sonatenwerks durch Schnabel stammt aus den 1930er Jahren - was hat beides mit Lamond zu tun? Gruss --Port(u*o)s 21:24, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Darüber habe ich auch gerätselt, wahrscheinlich ist es am besten, diese so reichlich zusammenhanglos wirkenden Sätze herauszunehmen. Würdest Du die beiden Werklisten auch als Konzertprogramme deuten, die zu den beiden Recitals 1886 gehören sollen, von denen da zuvor die Rede ist? Grüße -- Density Disk. 21:38, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ja, so habe ich das auch gelesen, und mich gefragt, ob das nützlich sei. Ich hab mich aber leider noch kaum mit Musikartikeln befasst und denke mir da meist: Schuster, bleib bei Deinem Leisten. Aber so ein wenig hatte ich den Eindruck bzw. die Befürchtung, dass bei dem Artikel ziemlich gestückelt wurde und verschiedene Quellen miteinander amalgamiert worden sind. Das passiert mir bei meinen Architektenbiografien bisweilen auch, dass die zusammengeflickt wie Frankensteins Monster daherkommen, die begleiten mich dann als schlechtes Gewissen, bis ich entweder die fehlende Literatur dazu finde oder bis ich sie mir, mit frischem Blick, einige Zeit später erneut vornehme. Dann fügen sich die Details häufig viel besser. Gruss --Port(u*o)s 22:39, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Hallo Density, zu Lamond: bei Breitkopf&Härtel gibt's auch heute noch die Ausgabe der Beethoven-Klaviersonaten, herausgegeben von Lamond - erstmals in den 40ern (exakt 1940, glaube ich). Nach diesen Ausgaben in zwei Bänden habe ich in den 60ern (seligen Angedenkens) einige Sonaten studiert (op. 2, Nr 1 u.3, op. 7, op. 10 alle, op. 13, op. 14 beide, op. 26, op. 27 beide, op. 28, op. 31 alle, op. 54, op. 57, op. 78, op. 81a, op. 90, op. 101, op. 110) studiert. Entsprechend müsste der folgende Satz, der ohne verständlichen Bezug im Text bei Frederic Lamond#Solist und Pädagoge vorkommt, verändert werden: "Der Musikverlag Breitkopf & Härtel veröffentlichte die 32 Klaviersonaten, zum Teil noch mit Hans von Bülows Anmerkungen versehen." Beste Grüße --DocNöck (Diskussion) 08:56, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Zusatz: Die erwähnten Anmerkungen nach Bülow und auch Klindworth sind Fußnoten zur Ausführung einiger Stellen, z. T. mit Noten von Spielvarianten. Das "noch" müsste getilgt werden. Oder noch besser das gesamte "zum Teil noch mit Hans von Bülows Anmerkungen versehen", es sei denn man hält diese Tradition für wirklich erwähnenswert. --DocNöck (Diskussion) 09:08, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Danke für die Aufklärung, offenbar ist sie schon 1923 erstmals herausgekommen. Und im Zweifelsfall bin ich immer für's Kürzen. Grüße -- Density Disk. 17:04, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Gut gemacht! Übrigens: Lamond war noch einer von den Pianisten, die keine Skrupel hatten, bei Aufnahmen Fehler stehen zu lassen, wenn der Ausdruck stimmte. --DocNöck (Diskussion) 18:43, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Natürlich hatten es die Pianisten dieser Zeit auch nicht so leicht wie heute, wo falsche Töne einfach eliminiert und ersetzt werden können. Auf Youtube kann man ihn nicht nur spielen, sondern auch von seinen Unterrichtserfahrungen bei Liszt berichten hören, da weht einen schon ein Hauch Musikgeschichte an ... -- Density Disk. 20:02, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten