Benutzerin Diskussion:JosFritz
--JosFritz (Diskussion) 02:56, 2. Okt. 2015 (CEST)
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Weggemobbt: Fiona & Stobaios.
Schön von Dir zu lesen
(Selbst wenn Du mir nicht zustimmst
) Schönen Sonntag noch--MBurch (Diskussion) 16:04, 1. Nov. 2015 (CET)
- Gleichfalls! Und im Prinzip stimme ich ja ausdrücklich zu, nur nicht in der Konsequenz. :) --JosFritz (Diskussion) 16:06, 1. Nov. 2015 (CET)
Rechte Wutbürger Pegida oder das autoritäre Syndrom
https://www.researchgate.net/profile/Oliver_Nachtwey/publication/274316346_Rechte_Wutbrger_Pegida_oder_das_autoritre_Syndrom/links/551bafa70cf251c35b50a155.pdf --Elektrofisch (Diskussion) 13:19, 3. Nov. 2015 (CET)
- Vielen Dank! Das ist ja wirklich richtig brauchbar. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 13:37, 3. Nov. 2015 (CET)
- Hm. "Aber damit wird der Spuk längst nicht vorbei sein ..." klingt ja schon einmal sehr wissenschaftlich, objektiv und emotionsfrei ,-)) --Niedergrund (Diskussion) 22:43, 3. Nov. 2015 (CET)
- Interessant. Ich habe den Text weiterempfohlen und bekam Kann keine Analyse erkennen. "Es hat etwas Gespentisches" - das ist schlichtweg Etikettierung und keine Analyse. als Antwort. Das stimmt natürlich, solche Formulierungen sind ein Eigentor für jeden wissenschaftlichen Text. Geleistet wird aber doch zumindest ein plausibler Erklärungsansatz der Persönlichkeitsstruktur und Motive „der“ Pegida-Demonstranten. Wenn mich etwas gestört hat, dann eher das etwas dünne, appellative Fazit. Außen vor bleibt allerdings die real-existierende Flüchtlingskrise, die man aber nicht ausblenden kann wie noch vor einem Jahr. Der Text ist auch nicht ganz aktuell, er wurde vor dem AfD-Führungs- und Kurswechsel und dem Höhepunkt der Krise verfasst. Das schmälert aber nicht den Wert der ansonsten treffenden Analyse. --JosFritz (Diskussion) 23:06, 3. Nov. 2015 (CET)
- Hm. "Aber damit wird der Spuk längst nicht vorbei sein ..." klingt ja schon einmal sehr wissenschaftlich, objektiv und emotionsfrei ,-)) --Niedergrund (Diskussion) 22:43, 3. Nov. 2015 (CET)
- Wir kennen ja historisch schon Beispiele die wenigsten haben massive Durchschlagskraft gehabt. Insofern soll man vergleichen, einordnen und sehen welche Mechanismen bekannt sind unc sich dort finden. Ich war über Lügenpresse auf den Text gestoßen. Die wenigen Stellen wo es um Lügenpresse geht sind deutlich tiefgreifender als vieles andere zum Thema. Die Demokratiekritik aus der Demokratie gleich aufgegeben wird ist etwas das einleuchtend und augenscheinlich ist.--Elektrofisch (Diskussion) 23:16, 3. Nov. 2015 (CET)
Guten Abend, du hast meine Änderung im o.g. Artikel rückgängig gemacht. Weshlab? Liebe Grüße --ChrisBMIAA (Diskussion) 18:55, 3. Nov. 2015 (CET)
- Guten Abend, ChrisBMIAA. Siehe Bearbeitungsvermerk. Ansonsten bitte die Artikeldisk aufsuchen, weil Dein Anliegen den Artikel betrifft und Du dort Deine Änderung begründen und ggf. einen Konsens erreichen kannst. Das halte ich aber, so viel verrate ich Dir auch hier dann doch noch, angesichts der Faktenlage für unwahrscheinlich. Liebe Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:03, 3. Nov. 2015 (CET)
die "wirs" und die "ihrs"
hallo, ich wollte das töpfchen nicht drüben, bei der überbewerteten katrin mcClean weiterkochen, aber eine bemerkung von Dir schon:
- "Du hast eine andere Auffassung von dieser Enzyklopädie als die große Mehrheit der Kollegen."
das ist ein totschlagargument. diesen satz könnte ich jedem vorbehaltlos zurückspiegeln. weil ich weder eine solide statistik über die regelmäßg/mäßig/unregelmäßig schreibende community habe, noch Dich kenne, würde ich es mir nie anmaßen zu sagen: ich bin die vielen, Du bist der außenseiter. ich reagiere sensibel darauf, auch weil ich in der öffentlichen diskussion und auch in meinem umfeld, vor allem eine generation unter mir, sehe, wie mobbing beginnt, nämlich fast immer mit genau diesem "argument".
die weiteren bemerkungen, die (im lichte dieses anfangsstatements) mit einem befremdlich exklusivem "wir" formuliert sind und die das solide auswerten solider quellen angehen, tun so, als gäbe es dafür einen soliden peer-review-prozess. den gibt es eben nicht. nenne mir 20 literaten oder kritiker, die rainald goetz super finden, ich nenne Dir 21, die ihn blöd finden. unterstelle mir, von den 21 hätten 20 kein buch von ihm gelesen, dann unterstelle ich Dir dasselbe bei Deinen 20. müssten wir das in einen abschnitt "rezeption" einfließen lassen, wer bekäme dann das übergewicht? genau das ist der kern des streits um den artikel, von dem wir gerade kommen. da hat man einem lemma mit ziemlich beliebig herausgegriffenen zitaten und quellen den anschein eines neutralen peer-reviews gegeben – und (meine hauptkritik) unverhältnismäßig aufgeblasen.
zurück zum totschlagargument von oben: das kam im laufe der mcClean-diskussion schon mehrfach, wenn auch, glaube ich, nicht von Dir. zum beispiel in der form, es sei ja wohl konsens, meine kurzversion sei die schlechteste überhaupt. ich kann mich an paar regelrecht euphorische stimmen erinnern, die genau das gegenteil sagten. mit anderen worten: die "wirs" und die "ihrs", die vielen und den einzelnen gibt es nicht. grüße, Maximilian (Diskussion) 19:08, 4. Nov. 2015 (CET)
- Wenn man viel für diesen Laden macht, dann identifiziert man sich. Corporate Identity und so... ^^ Mit dem „Totschlagargument“ kannst Du bei mir nicht landen. Es steht Dir jederzeit frei, den Artikel nach den Regeln zu bearbeiten, die wurden Dir ausführlich, zuletzt von Amberg und mir, erläutert. Die Regeln werden von der Mehrheit so getragen (jaja, Totschlag...), Du kannst versuchen, für Deine Wünsche Mehrheiten für deren Änderung zu erreichen. Das kommt auch häufig vor, mitunter erfolgreich. Schönen Abend, --JosFritz (Diskussion) 19:25, 4. Nov. 2015 (CET)
- so ist es, ich mache viel für den laden und identifiziere mich in maßen damit. und kenne die regeln und die grüppchen, die die zum glück relativ frei formulierten regularien nach ihrem geschmack interpretieren und sich gegen andere kollektiv zusammentun oder auseinanderdividieren. komm am samstag nach köln, dann reden wir 5 minuten drüber. und erklär Dir zusammen mit dem ein oder anderen am tisch, wie die WP funktioniert. Deine antwort auf mein posting jedenfalls ist aufhebenswert, weil ein polariod aus dem ächzenden gebälk des ladens. Maximilian (Diskussion) 21:47, 4. Nov. 2015 (CET)
- Du kannst ja vielleicht sogar einen Kurzfilm für RT daraus basteln. --JosFritz (Diskussion) 22:16, 4. Nov. 2015 (CET)
- Für Lob von der falschen Seite kann niemand etwas aber [...] das schon ein wenig eklig.--Elektrofisch (Diskussion) 06:13, 5. Nov. 2015 (CET)
- Die falsche Seite? Das ist doch auch wieder Carl Schmitt! :) --JosFritz (Diskussion) 09:08, 5. Nov. 2015 (CET)
- Vorgestern hab ich noch Lenin paraphrasiert, und du das zitiert und nun der Carl Schmitt. Irgendwie gibt es keine richtige Seite im Falschen ;-)--Elektrofisch (Diskussion) 09:59, 5. Nov. 2015 (CET)
- Die falsche Seite? Das ist doch auch wieder Carl Schmitt! :) --JosFritz (Diskussion) 09:08, 5. Nov. 2015 (CET)
- Für Lob von der falschen Seite kann niemand etwas aber [...] das schon ein wenig eklig.--Elektrofisch (Diskussion) 06:13, 5. Nov. 2015 (CET)
- Du kannst ja vielleicht sogar einen Kurzfilm für RT daraus basteln. --JosFritz (Diskussion) 22:16, 4. Nov. 2015 (CET)
Assoziationen eines deutschen Lehrers - oder: Was wirklich hinter dem Hass steckt
Beim Stöbern auf meinem "Lieblings-Nazi-Forum" bin ich auf diese Eloge auf den Vorsitzenden des Landes-Lehrerverbandes Sachsen-Anhalt, Dr. phil. Jürgen Mannke, gestoßen: pi-news.net/2015/11/p489778/#more-489778
...und dann noch auf diesen Bericht über einen pikanten Kulturabend am Domgymnasium Naumburg, einem "der ältesten Gymnasien Deutschlands", dem der Pädagoge vorsteht. Korr.: Er leitet dieses Institut.
Ich musste mich fast erbrechen.
Julius Streicher grüßen.
--JosFritz (Diskussion) 01:58, 7. Nov. 2015 (CET)
- Habs auch grad in der Lügenpresse gesehen. Mein Lieblingssatz: "Wie können wir unsere jungen Mädchen im Alter ab 12 Jahren so aufklären, dass sie sich nicht auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer mit sicher oft attraktiven muslimischen Männern einlassen?" Diese verklemmte Sprache des "sicher auch" und "oft nicht gerade" zieht sich übrigens durch den ganzen Text. Er hat hoffentlich bald mehr Zeit, an seiner Rhetorik zu feilen. Aber wie verteidigte er sich noch gleich selbst: "Ich habe mir vor 1989 nicht den Mund verbieten lassen und tue das jetzt auch nicht." --Berichtbestatter (Diskussion) 02:22, 7. Nov. 2015 (CET)
- In der gespielten Szene erlebte das Publikum noch einmal Dr. Jürgen Mannke at his best im Part des Privatdetektivs Nick Belane, der sich, assistiert von jeder Menge Alkohol, ungewollt witzig und erfolgreich allen Bemühungen der charmanten jungen erotischen Dame - atemberaubend gesprochen und gespielt von Annika Hansen - am Telefon widersetzte. -- Bis diese sicher oft attraktiven
jüdischenmuslimischen Verführer kamen und ihm seine deutschen Mädels unterm Arsch wegzuschwängern drohten, reichte sein gepflegter Altherrenwitz doch immer noch! Und jetzt? Das wird man ja wohl noch sagen dürfen. Denkt denn niemand an die Kinder? --JosFritz (Diskussion) 02:56, 7. Nov. 2015 (CET) - Dabei wurde das Thema Rassismus an seiner Schule doch schon im Jahr 2013 vorbildlich erledigt: Am Donnerstag, dem 16.10.2013, fand im Domgymnasium für alle Schüler der zwölften Klassen der Migrations- und Integrationstag statt. Diese Veranstaltung, die geplant wurde, damit wir eventuelle Vorurteile gegen Ausländer ablegen, ging drei Blöcke lang, also von um acht bis dreizehn Uhr. [...] Herr Fischer erzählte uns, als Immigrant müsse man z.B. beweisen, dass die Vorfahren Deutsche gewesen seien, um nach Deutschland ziehen zu können. Zusätzlich sei das Bestehen eines Sprachtests erforderlich und es brauche jeder Antragsteller allgemeines Wissen über Deutschland. Bei solchen Tests sollten die Menschen auch deutsche Lieder wie Kinderlieder kennen. Anschließend sangen wir solche Lieder zusammen. "Wem Gott will rechte Gunst erweisen", "Kuckuck und Esel" oder "Guten Abend, gut\' Nacht" stimmte der Lehrer an und animierte uns Schüler zum Mitsingen, was für einige Heiterkeit sorgte. --JosFritz (Diskussion) 03:26, 7. Nov. 2015 (CET)
- In der gespielten Szene erlebte das Publikum noch einmal Dr. Jürgen Mannke at his best im Part des Privatdetektivs Nick Belane, der sich, assistiert von jeder Menge Alkohol, ungewollt witzig und erfolgreich allen Bemühungen der charmanten jungen erotischen Dame - atemberaubend gesprochen und gespielt von Annika Hansen - am Telefon widersetzte. -- Bis diese sicher oft attraktiven
- Ich glaube, an der Schule hat Herr Dr. Mannke nur geschauspielert. Derzeit jedenfalls leitet er das Goethegymnasium Weißenfels. --Amberg (Diskussion) 04:04, 7. Nov. 2015 (CET)
- Ja, danke für den berichtigenden Hinweis. Bemerkenswert finde ich noch, dass sich bisher trotz starken Medienechos kein Journalist oder Politiker oder Philologe traut, die offensichtlichen Parallelen zwischen dieser Kulturschande-Warnung an das deutsche Mädel und Julius Streichers Stürmer darzustellen und zu bennen. Ist vielleicht noch in Arbeit? Hier für weitere Interessierte der auslösende Bericht der Mitteldeutschen Zeitung und der von Mannkes Stellvertreterin Iris Seltmann-Kuke mitunterzeichnete (aber wegen der männlichen Perspektive wohl kaum mitverfasste) Originaltext. --JosFritz (Diskussion) 16:28, 7. Nov. 2015 (CET)
Was soll das?
Sag´ mal, was soll das bitte? Erst gestern hast du meinen Beitrag revertiert und heute verhältst du dich schon wieder so? :-( Für wen hältst du dich eigentlich, dass du der Meinung bist dich ständig so verhalten zu können/dürfen? Sorry, aber das regt mich echt auf! Du bist doch hier nicht die "Sittenpolizei":-/ -Jedenfalls macht es mit Leuten wie dir hier überhaupt keinen Spaß!! --Vwpolonia75 (Diskussion) 21:08, 7. Nov. 2015 (CET)
- Der Funfaktor ist hier manchmal begrenzt. --JosFritz (Diskussion) 21:11, 7. Nov. 2015 (CET)
- Anstelle Vwpolonia75 weiter zu provozieren, hättest du den Konflikt entschärfen können, indem du auf seine Kritik eingehst und deine Sicht der Dinge erläuterst. LG --Benqo (Diskussion) 21:29, 7. Nov. 2015 (CET)