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Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

1. April 2015

Der Drucker wird von einem anderen Computer verwendet

Was ist die Lösung für diese Statusmeldung, wenn man versucht, etwas zu drucken? Der Drucker, den ich benutzen will, ist über das Netzwerk erreichbar. Wenn ich einen Druckauftrag gebe, macht er aber gar nichts and Windows zeigt mir diese Meldung:

Der Drucker wird von einem anderen Computer verwendet

Was es da für andere tolle Computer geben mag, interessiert mich nicht. Fakt ist, dass niemand den Drucker benutzt. Ich will einfach nur, dass der Drucker druckt. Das kann doch nicht zu viel verlangt sein! Wie krieg ich die Fehlermeldung weg? --88.130.117.105 20:17, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn es die Lösung für diese Statusmeldung gäbe, wär sie wohl leicht mit Google zu finden. Hast du schon den Rechner aus- und wieder eingeschaltet? Und den Drucker? Steht was in der Druckerwarteschlange? Treiber aktualisieren (und damit evtl. Verknotungen lösen)? --Eike (Diskussion) 20:25, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Manche Drucker haben eine Festplatte, da reicht Drucker aus- und einschalten eventuell nicht (auch wenn der Drucker nur DRAM hat kann es sein, dass es nicht reicht, aber dann reichts jedenfalls, den Netztstecker zu ziehen und eine Minute lang ausgesteckt zu lassen). Man könnte aber überprüfen, ob es am Drucker oder über den Druckertreiber eine Möglichkeit gibt, den Speicher zu löschen. --MrBurns (Diskussion) 20:32, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wär es googlebar, wär ich nicht hier. ;-) Ich hab den Drucker sowas von oft ein- und ausgeschaltet, bringt nichts. Den PC jetzt auch. Fehler bleibt. Die Druckerwarteschlange ist bis auf das Dokument, das ich gedruckt haben möchte, das er aber nicht druckt, leer. Der Drucker ist ein Canon Pixma iP7250 (aber der Fehler tritt laut Google auch mit allen möglichen anderen Druckern auf). --88.130.117.105 20:36, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Druckst du über die Netzwerkfunktion? Ist da ein Router oder sowas dazwischen? Kannst du's direkt per Kabel probieren (USB o. ä.)? Vielleicht kann man den Drucker auf Werkseinstellungen zurückstellen (ggf. vorher Einstellungen aufschreiben?)? --Eike (Diskussion) 20:39, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mach mal folgendes: Papier und Tinte laden, Resume/Cancel so lange drücken, bis die Power-LED sechsmal blinkt. Die IP-Adresse des Drucker aus dem Infoblatt in einen Internetbrowser eingeben und anhand des Webmenüs des Druckers den Drucker zurücksetzen bzw hängengebliebene Druckjobs löschen. Dann nochmal versuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:54, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Versuch mal einen "hard reset" vom Drucker. Wie man das macht, findet man wahrscheinlich schon mit google. --MrBurns (Diskussion) 20:55, 1. Apr. 2015 (CEST) PS: nach dem hard reset muss man möglicherweise alle Einstellungen, die man am Drucker (per Druckertreiber oder direkt) vorgenommen hat neu einstellen, außer die, die am Rechner gespeichert werden. --MrBurns (Diskussion) 20:57, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe diese Fehlermeldung noch nie gesehen. Wenn Du über WLAN/LAN druckst, lösche auf den beteiligten Rechern die vorhanden Druckaufträge, prüfe auch ob der Drucker auf den Rechnern doppelt eingerichtet wurde, starte den Dienst printspooler bzw. Druckwarteschlange neu, starte den Drucker neu. Sollte der Fehler erneut auftreten, prüfe ob alle Rechner dieselbe Version des Drucktreibers für ihr jeweiliges Betriebssystem benutzen, wenn nein, lade die neusten geprüften Treiber herunter und installiere nach vorheriger Entfernung und Neustart die Druckersoftware bzw. Treiber. --Hans Haase (有问题吗) 23:30, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ja, ich drucke über das WLAN, das über einen Router aufgebaut wird. Auf die anderen Rechner im WLAN hab ich keinen Zugriff, Datenschutz und so. Sollten von da noch Druckaufträge irgendwo rumlungern, möchte ich, dass die automatisch gelöscht oder zumindest ignoriert werden. Ich hatte den Drucker jetzt über Nacht stromlos gemacht, aber das hat nichts geändert. Im WLAN-Menü das Druckers gibt es nur den Werkszustand - sowas wie das Löschen der Druckerwarteschlange gibt es nicht. Selbst wenn der Werkszustand helfen sollte - das kann es doch nicht sein.

Das mit dem Hard Reset und den Druckertreibern muss ich noch probieren. --88.130.117.105 14:14, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nach dieser Zusatzinformation liegt der Verdacht nahe, ein anderer der per WLAN auf den Drucker zugreifenden Rechner versucht, etwas zu drucken. Bevor ich da über sinnvolle Maßnahmen unter Zuhilfenahme des Unter-Staatssekretärs für Mysteriöses und Glaskugeleien nachdenken lasse, wäre eine vollständige Beschreibung der relevanten Teile des setups sehr von Vorteil. --Eloquenzministerium (Diskussion) 15:28, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Windows allgemein: Die Deinstallation vorhandener Treiber entfernt teils auch Reste, die der Spooler liegen lassen hat. Frag mich nicht wer da wie programmiert hat. Dem fehlt die nicht vorhandene Whitelist auf die Unterordner, die er nicht angelegt hat, um diesen Müll bei Bedarf rauszuräumen. --Hans Haase (有问题吗) 19:36, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Auch ich vermute, dass da ggf. noch ein Druckauftrag irgendwo hängen könnte. Aber was tun? Der Fehler tritt ja sogar dann auf, wenn die anderen Rechner gar nicht eingeschaltet sind.

Der Druckertreiber, der genutzt wird, hat die Versionsnummer 2.60.2.40. Das entspricht dem, was im Treiberpaket "iP7200 series Druckertreiber Version. 1.01" enthalten ist. Dieses Paket ist die neueste Treiberversion, die Canon anbietet.

Einen Knopf für das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen hat der Drucker, aber das kann ja die Lösung nicht sein. Das Problem tritt ja immer wieder auf... --88.130.69.180 18:55, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Drucker zurückgesetzt und neu konfiguriert. Außerdem habe ich den Treiber nochmal neu installiert. Danach konnte ich drucken. Ich habe auch versucht, von zwei PCs praktisch gleichzeitig zu drucken. Auf dem zweiten erschien dabei zuerst die bekannte Fehlermeldung "Der Drucker wird von einem anderen Computer verwendet", doch nach Abschluss des ersten Druckvorgangs sprang sie auf einmal um auf "Druckdaten werden vorbereitet" und dann auf "Drucken von Kasette". Es scheint jetzt zu gehen. Die Frage ist nur wie lange... --88.130.69.180 18:04, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Im Moment geht's noch und ich hoffe, dass das auch so bleibt. Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben! --88.130.105.213 17:47, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

2. April 2015

Depression, Einsamkeit, Hass auf die Welt

Hilfe mir geht es nicht gut. Ich habe keine Familie mehr, auch sonst kenne ich keinem, dem ich wirklich vertrauen kann. Von einer Beziehung ganz zu schweigen. Auch in der Arbeit herrscht ein sehr Kühles Klima.

Warum muss es gerade mir so schlecht gehen?

Was raten die Psychologen unter euch?

PS Soll ich ein paar "anonyme" Briefe an gewisse Leute schreiben...? (nicht signierter Beitrag von 89.144.196.225 (Diskussion) 19:55, 2. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

Grübeln bringt nichts, Briefe sehr eingeschränkt (schreiben kannst Du sie ja, aber abschicken - das könnte nach hinten los gehen). Warum gerade du, hmm. Sprich mal mit einem richtigen Psychologen darüber, am besten mit etwas philosophischen Hintergrundwissen. Kopf hoch. --77.4.221.166 20:07, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bitte ruf die Telefonseelsorge an. Mit denen kannst du darüber reden, anonym und kostenlos:
Deutschland: 0800 / 111 0 111
Österreich: 142
--Eike (Diskussion) 20:12, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den Tipp wollte ich auch gerade geben. Die kennen sich aus und können Dir gute Tipps geben. Ruf Du also auf jeden Fall mal an. Eine Depression ist hingegen eine Erkrankung, die man jedoch heute gut in den Griff bekommen kann. Ein guter Psychologe ist daher sicher eine sehr gute Anlaufstelle. Parallel kannst Du es ja auch mal mit neuen Hobbys versuchen. Vielleicht ein Sprachkurs? Da lernt man oft neue nette Leute kennen. Da finden sich meist auch immer 2-3 nette Leute, mit denen man nach dem Spanischkurs vielleicht noch ein Bier trinken gehen kann. Aber falls Du wirklich eine Depression hast, dann musst Du auch einen Psychologen aufsuchen, da es wie gesagt eine Erkrankung ist, die man besser nicht unbehandelt lässt. Manchmal wird man da auch Medikamente verschrieben bekommen. Die sind heutzutage aber sehr gut verträglich. Ein Freund von mir leidet seit Jahren an Depressionen. Seit er aber konsequent jeden Tag eine kleine Tablette nimmt, hat er die Krankheit sehr gut im Griff. 90.184.23.200 00:39, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Telefonseelsorge ist wie gesagt empfehlenswert. Neben Beratung auch ärztliche Hilfe (falls nötig: Psychotherapie, Medikamente oder beides) bekommst du beim Hausarzt oder Facharzt für psychische Krankheiten (Psychiater). Einen kleinen Depressions-Selbsttest gibt es hier: [1]. Hier werden häufig gestellte Fragen beantwortet: [2]. Wenn du dir Hilfe holst, sind die Erfolgsaussichten gut! --Cubefox (Diskussion) 17:22, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich hatte auch mal so eine Phase. Geh raus auf die Straße und lerne neue Leute kennen. Geh z.B. mal am Wochenende alleine auf tour. Es kostet zwar überwindung die ersten paar male, aber wenn du dir einfach vornimmst für dich selbst Spaß zu haben und das andere Leute auch sehen und du sogar Leute ansprichst (anstatt die ganze Zeit in der Ecke stehen was schlecht rüberkommt) dann wirst du sehen wie offen Menschen eigentlich sind und du wirst sehr schnell neue Leute kennen und lieben lernen. Es wirkt auch nicht creepy alleine wegzugehen, du kannst z.B. sagen das du eigentlich mit freunden weg wolltest, die aber kurzfristig abgesagt haben und du nicht am WE zuhause rumhocken willst. Meine Erfahrung zeigt aber allgemein auch das Menschen viel offener sind wenn sie merken das man alleine da ist, bzw. nicht offensichtlich jemanden dabei hat. Trau dich ! (und vergiss Tabletten und Selbsttest ect. du sollst dir nix einreden.)--85.180.212.94 01:41, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jenau, und wenn de Krebs hast, vergiss die Chemo - einfach ma n bisschen anne frische Luft, dann wirt det wieda, gelle!?! --Eike (Diskussion) 17:28, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jeain, abba wenns jir schlächt geeht, janz schnell tabletten einwerfen, tad löst jedes problem. Und auf jeden falle jen deppri-test mache, der ist wissenschaftlich jerwiesen dat der stimmt *higgs*--92.227.204.7 20:00, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
So natürlich nu och wieda nich...! --Eike (Diskussion) 20:55, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Stell dir doch mal die Frage ob du nicht selbst ein paar der verbreiteten Vorurteile ("alles halb so schlimm", "böse Psychopillen" etc.) gegenüber psychischen Krankheiten hast. --Cubefox (Diskussion) 20:59, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab keine Vorurteile gegen Menschen mit Depression, ich hab Vorurteile gegen zu schnell Sachen einwerfen weil vielleicht nicht jede Depression hirnorganische Ursachen hat, wahrscheinlich die wenigsten. Aber da zückt der Arzt natürlich gerne den Rezept block, der nächste bitte !--92.227.204.7 21:10, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
"zu schnell", "Sachen einwerfen" - genau da ist schon das Vorurteil. Ähnliche Aussprüche wären bei Krebs etc. undenkbar. Obwohl da der Leidensdruck geringer ist. Und deine Unterscheidung zwischen organischen / nicht-organischen Ursachen ist überholt. Der Mensch denkt und fühlt mit dem Gehirn, und dieses Gehirn ist ein Organ. Deswegen kann man eine Depression sowohl mit Medikamenten als auch mit Psychotherapie (meist Kognitive Verhaltenstherapie) behandeln, und deswegen wirkt auch beides zusammen besser als eines allein. Beides verändert den Hirnstoffwechsel, beides verändert die depressive Stimmung. Ich empfehle wirklich die oben verlinkten FAQ, auch den Abschnitt "Fakten" auf den gleichen Website. --Cubefox (Diskussion) 22:24, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Achso, du weißt also zu 100% das der user der diese Frage gestellt hat an Depressionen erkrankt ist und nicht nur eine melancholische Phase im Leben hat (keine Familie mehr)? Du würdest sofort vorschlagen eine medikamentöse Therapie zu machen? Kennst du überhaupt die Folgen von jahrelanger Einnahmen von solchen Medikamenten? Irgendwann wirkt das erste Medikament nicht mehr, dann müssen neue her die aber Nebenwirkungen haben für die man zusätzlich andere Medikamente nehmen muss, am Ende nimmt man seinen täglichen Tabletten cocktail zu sich und arbeitet nur noch daran die besten Tabletten zu finden anstatt an seinem Leben zu arbeiten (ähnliches Muster übrigens bei unwissenschaftlicher Esoterik), kommt aber auch besser für den verschreibenden Artz, vor allem in unserer Abfertigungsgesellschaft. Die Anzahl von gleichzeitig abhängig machenden Medikamenten lassen wir mal lieber weg. Aber ich sehe schon du verteidigst diese voreilligen Maßnahmen weil du wahrscheinlich selbst etwas ähnliches durchgemacht hast, das kann ich verstehen das man da keine Kritik akzeptiert. Tabletten wären für mich die allerletzte Maßnahme bevor ich mein Leben mit diesem Teufelskreis medikamentöser Therapien weiter zerstöre. Und für diesen Depressions Selbsttest müssten die Verantwortlichen eigentlich verklagt werden, das ist einfach nur widerlich. --92.227.204.7 22:51, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Achso, du weißt also zu 100% das der user der diese Frage gestellt hat an Depressionen erkrankt ist und nicht nur eine melancholische Phase im Leben hat (keine Familie mehr)?" - Nein, deswegen habe ich auch auf die Telefonseelsorge, den Arztbesuch und den Selbsttest verwiesen.
"Kennst du überhaupt die Folgen von jahrelanger Einnahmen von solchen Medikamenten?" - Ja, kenne ich. Aber warum tust du eigentlich so als würde ich nur von Medikamenten reden? Es gibt auch Psychotherapie.
"Irgendwann wirkt das erste Medikament nicht mehr" - Das ist ein häufiges Vorurteil und einfach falsch.
"Die Anzahl von gleichzeitig abhängig machenden Medikamenten lassen wir mal lieber weg." - Stimmt nicht. Wieder ein Vorurteil. Antidepressiva machen nicht abhängig. Es sind auch keine Betäubungsmittel.
"Tabletten wären für mich die allerletzte Maßnahme bevor ich mein Leben mit diesem Teufelskreis medikamentöser Therapien weiter zerstöre." - Umgekehrt hat jemand mit einer unbehandelten Depression eine erheblich erhöhte Wahrscheinlichkeit sein Leben wirklich zu zerstören. Ich spreche von Suizid. Aber natürlich muss kein Betroffener Medikamente nehmen wenn er nicht will. Auch Psychotherapie alleine ist möglich. (Am besten wirkt wie gesagt beides in Kombination.) Aber natürlich ist auch Psychotherapie kein Wundermittel und auch nicht frei von Nebenwirkungen (ebenfalls ein häufiges Missverständnis).
"Und für diesen Depressions Selbsttest müssten die Verantwortlichen eigentlich verklagt werden, das ist einfach nur widerlich." - Ich finde es eher widerlich, pauschal das Leiden anderer Menschen zu verharmlosen indem erst mal unterstellt wird, es sei ja alles halb so wild und die eigentliche Gefahr sei ja die medikamentöse Behandlung (nein ist sie nicht, die Nebenwirkungen moderner Antidepressiva sind gering). Der Test stellt außerdem keine Diagnose. Der Test empfiehlt auch nur, einen Arzt aufzusuchen. Der Arzt stellt die Diagnose. --Cubefox (Diskussion) 23:45, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Erkenntnis, dass Depression eine Stoffwechselkrankheit ist, die medikamentös gut behandelt werden kann, hat sich eben noch nicht überall durchgesetzt. --Rôtkæppchen₆₈ 07:13, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
An welcher Stelle hab ich das leiden von Menschen an Depressionen verhamlost? Aber klar, alles Missverständnisse und Vorurteile, außer dutzende Dokumentationen die das Gegenteil darstellen und außerdem eine sehr geringe Heilungschance prognostizieren..--92.227.204.7 23:56, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gleich im ersten Satz ("mal so eine Phase"). Und in den folgenden. --Eike (Diskussion) 08:50, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

3. April 2015

Jesus, Maria & Gene

Seit wissenschaftlich einigermaßen geklärt wurde, was bei der Zeugung eines Menschen vonstatten geht: Hat die katholische Kirche mittlerweile eine Position dazu bezogen, ob Jesus (auch) aus einer Eizelle Marias entstanden ist und demnach auch Genom von ihr in sich trug? Um grundsätzlichere Diskussionen, ob die genannten Personen überhaupt historisch sind oder ob die Zeugung Jesu nicht doch irgendwie ganz anders und viel näherliegend als in der Bibel beschrieben stattfand, geht es mir hier nicht, sondern um offizielle Stellungnahmen der belesenen Herren, die diese Lehre als wahr ansehen. --KnightMove (Diskussion) 21:57, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Öhm, die katholische und so gut wie alle Kirchen unterschreiben doch das Konzil von Chalkedon, nach dem beide Naturen in Jesus in Wahrheit vorhanden sind. Wie soll denn "wahrer Mensch" ohne menschliches Genom gehen? Oder habe ich die Frage falsch verstanden? Grüße Dumbox (Diskussion) 22:10, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, vermöge Allmacht könnte Gott durchaus ein menschliches Genom seiner Wahl erschaffen und es in Maria heranwachsen lassen. Da muss keines von ihr dabei sein. --KnightMove (Diskussion) 22:44, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Gezeugt, nicht geschaffen..." Grüße Dumbox (Diskussion) 22:51, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Diese Formulierung ist aber sehr viel älter als die Erkenntnis von Eizelle und DNA.
Aber nehmen wir an, sie lässt sich ohne jede Neuinterpretation übertragen. Gut, dann hatte Jesus zur Hälfte Mariä DNA. Und die andere Hälfte kam vom Heiligen Geist? Das scheint mir nicht Konsens zu sein. --KnightMove (Diskussion) 22:56, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hm. Bei Galileo Galilei hat es von 1632 bis 1992 gedauert, bis die ach so belesenen Herren ihn rehabilitierten und noch 2008 habe sie dabei ihre Dummheit und Verbohrtheit peinlich verharmlost, statt zu genau analysieren wie man so lange Zeit so abgrundtief blöde sein kann, wie das funktioniert. So gesehen frag doch nochmal in 320 Jahren hier nach. So ab 2330 dürfte die Kirche dann ihr Verhältnis zu Eizellen und Genomen so allmählich auf eine etwas aufgeklärtere Basis gestellt haben. Für die extreme Marienkult-Fraktion in der katholischen Kirche ergeben sich so aber auch neue, ungeahnte Perspektiven... --84.143.229.111 22:22, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
wissenschaftlich ist das klar erklärlich: also Gott hat die DNA aus der Eizelle von Maria extrahiert und seine eigene DNA reingetan. Damit ist Jesus quasi ein "Clon" von Gott. Stellt sich dann aber wieder die Frage: wozu der ganze Aufwand, wenn Gott Jesus hätte auch "aus dem Nichts" erschaffen können. Aber wenn Gott eine DNA hätte, würde die da oben wo er angeblich wohnt, durch die kosmische Strahlung in den vielen Tausend Jahren arg zerstört. Also mit "Vernunft" ist da kaum zu argumentieren, da das alles nur auf Aussagen beruht, die man glauben kann oder aber nicht. - andy_king50 (Diskussion) 22:34, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man kann aber nicht nur glauben oder auch nicht, sondern auch interpretieren - und das ist einer der wesentlichsten Pfeiler der christlichen Lehre. Die Dreifaltigkeit, ewige Jungfernschaft, unbefleckte Empfängnis etc. etc. sind alles gewachsene, erkämpfte und vielfach diskutierte Interpretationen. Auch zu dieser meiner Frage mag es eine geben - oder eben auch nicht. --KnightMove (Diskussion) 22:51, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
leider ist es eines der Probleme aller mir bekannten Religionen, selbst uralter animistischer, dass man eben versucht, diese Interpretation als Privileg einer Organisation oder von Einzelpersonen zu definieren, die sicher keine rein "religösen" Motive haben. Schon immer haben da sofort Corporate Identity, Machtpolitik, eigene Pfründen und die der weltlichen Herrscher eine Rolle gespielt. Ich bin völlig überzeugt, dass sich das Christentum auch auf basis heutiger Erkenntnisse interpretieren ließe, leiber bleibt man bei teils mehr als 1000 Jahre alten "Dogmen". -- andy_king50 (Diskussion) 23:04, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Sache mit Galilei ist in Wahrheit viel komplexer und auch differenzierter zu sehen als in der Überlieferung. Paradoxerweise sind die Wirkmechanismen der Opfermythen denen bei Jesus gar nicht so unähnlich. Während so eine Umkehrungsinterpretation völlig unseriös ist, bietet dieser Artikel mMn einen guten Einstieg... aber das ist alles OT. --KnightMove (Diskussion) 22:45, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wiedermal eine der Diskussionen bei denen Leute mit religösem Halbwissen frei schwafeln und sich im Anschluss aufgrund Ihrer vermeintlichen Aufgeklärtheit superschlau vorkommen. Die Kirche hat dazu bisher keine Stellung bezogen weil die Kirche seit 2000 Jahren erklärt das Maria auch Mutter Gottes genannt die Mutter von Jesus ist. Da gibt es nichts weiter zu interpretieren. Die Empfängnis war zwar unbefleckt aber die Schwangerschaft nicht ungewöhnlich. Niemand geht davon aus das Maria eine bereits befruchtete Eizelle oder gar einen Clone eingesetzt bekommen hat. Mehrfach wird darauf Bezug genommen das Jesus sowohl göttlich wie auch menschlich sei. Genaugenommen geht es im neuen Testament von Anfang bis Ende immer wieder darum das Jesus sowohl göttlich wie auch menschlich ist. Damit erklärt sich die Frage von selbst. Es braucht schon ein ganz erhebliches Unwissen über den Christlichen Glauben das einem wirklich das zentralste Thema des neuen Testaments unbekannt ist. Wenn einen nicht einmal das bekannt ist sollte man sich eventuell mit Statements zu diesem Thema zurück halten. Das ist also ob man auf eine Frage zum Hobbit großspurig antwortet und im Anschluss fragt: Was für ein Ring? --84.155.253.141 00:07, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Seit 2000 Jahren... vielen Dank für das Gespräch. -- Janka (Diskussion) 02:19, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenigstens weiß er ja ganz genau, was die Unbefleckte Empfängnis ist und darf daher ungeniert gegen Halbwissen wettern. --KnightMove (Diskussion) 08:07, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ob 84.155.253.141 wohl mal in den Artikel schaut? --Eike (Diskussion) 10:31, 4. Apr. 2015 (CEST) [Beantworten]
auch auf der suche nach dna? --> [3], [4]. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:05, 4. Apr. 2015 (CEST) [Beantworten]

Im Rückblick ist die relevantere Frage wohl: Besteht in der katholischen Kirche Konsens, dass Jesu männliches Genom vom Heiligen Geist kan? --KnightMove (Diskussion) 08:49, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du müsstest erst einmal ausschließen, dass Mutter oder Sohn nicht eventuell unerkannt intersexuell waren oder Gonosomale Trisomie aufwiesen? --Rôtkæppchen₆₈ 17:31, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zu diesem Thema hat ein gewisser Joseph Ratzinger einmal etwas geschrieben, ich zitiere: "Die Empfängnis Jesu ist Neuschöpfung, nicht Zeugung durch Gott. Gott wird dadurch nicht etwa zum biologischen Vater Jesu, und das NT wie die kirchliche Theologie haben grundsätzlich nie in diesem Bericht [...] den Grund für das wahre Gottsein Jesu, für seine "Gottessohnschaft", gesehen. Denn diese bedeutet ja nun gerade nicht, daß Jesus halb Gott, halb Mensch wäre [...]. Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichem Glauben nicht darauf, daß Jesus keinen menschlichen Vater hatte [...]. Denn die Gottessohnschaft, von der der Glaube spricht, ist kein biologisches, sondern ein ontologisches Faktum; kein Vorgang in der Zeit, sondern in Gottes Ewigkeit: [...] die Empfängnis Jesu bedeutet nicht, daß ein neuer Gott-Sohn entsteht, sondern daß Gott als Sohn in dem Menschen Jesu das Geschöpf Mensch an sich zieht, so daß er selber Mensch "ist"." (Joseph Ratzinger, Einführung in das Christentum, S. 225). Ich habe den Abschnitt stark gekürzt, aber der Grundgedanke sollte klar geworden sein: 1. Marias Genom ja, nämlich im menschlichen Körper Jesu, 2. kein Genom des Heiligen Geistes, weil die Gottessohnschaft nicht von der biologischen Ebene berührt wird. --Maria-Sieglinde (Diskussion) 19:50, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Woooow danke Maria-Sieglinde, genau so etwas habe ich gesucht. Da bin ich regelrecht schockiert: Das (lange) katholische Credo sagt immer noch "gezeugt, nicht geschaffen" - und ein späterer Papst behauptet da einfach das Gegenteil - sowas! --KnightMove (Diskussion) 08:08, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bitte gern! Aber Vorsicht, KnightMove: Das "gezeugt, nicht geschaffen" im Credo bezieht sich auf den Gottessohn als Person Gottes (-> Dreifaltigkeit), die "Neuschöpfung, nicht Zeugung" auf die Person Jesus von Nazareth - also die menschliche Natur. Der spätere Papst war ja immerhin auch eine Zeit Präfekt der Glaubenskongregation (also oberster Gralshüter der Lehre), der schreibt schon keine Häresien...
Wenn Du Dir das Credo durchliest, siehst Du das auch: da ist zunächst vom Sohn die Rede - gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater usw., und dann kommt erst der Passus, wo es heißt "vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden". (Ich habe beim ersten Lesen des Ratzinger-Satzes aber auch zunächst meinen Augen nicht getraut.)--Maria-Sieglinde (Diskussion) 21:37, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Um grundsätzlichere Diskussionen, ob die genannten Personen überhaupt historisch sind oder ob die Zeugung Jesu nicht doch irgendwie ganz anders und viel näherliegend als in der Bibel beschrieben stattfand, geht es mir hier nicht, sondern um offizielle Stellungnahmen der belesenen Herren, die diese Lehre als wahr ansehen. --Eike (Diskussion) 12:56, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

So ein Quatsch. Das grenzt ja an Veralbern. Jesus war ein jüdischer Wanderprediger (zu seiner Zeit nichts Ungewöhnliches), der möglicherweise auch eine gewisse Popularität erlangt hat und sich dann mit dem jüdischen Establishment in Jerusalem angelegt und bei den italienischen Besatzungstruppen in Palästina unbeliebt gemacht hat. Als Reaktion darauf wurde er gefoltert und ermordet (zu seiner Zeit ebenfalls nichts Ungewöhnliches) und einige seiner Anhänger und auch Leute, die wesentlich später gelebt und ihn garnicht gekannt haben, haben seine persönliche Geschichte ausgeschlachtet und so nach und nach eine monotheistische Religion begründet, die im Laufe der Jahrhunderte immer einheitlicher und hierarchischer wurde. Dabei haben sie auf den jeweiligen narrativen Fundus ihrer Zeit zurückgegriffen und sich außerdem jede Menge Lügengeschichten ausgedacht, um sich und ihre Religion wichtig erscheinen zu lassen und die Leute zu beeindrucken. Mit dem Entstehen von Macht in dieser und durch diese Religion war natürlich auch die Basis für politische Einmischung und vor allem für eine sich verselbstständigende ökonomische Triebkraft gegeben, die sich in angeblichen Wundern, angeblichen Reliquien, über Landbesitz bis hin zu den Kreuzzügen auswirkt. Das ist schon alles. Gott, der angeblich als Sohn in dem Menschen Jesu das Geschöpf Mensch an sich zieht, so daß er selber Mensch ist... Heiliger Geist... Was für ein Blödsinn... Es laufen schon zuviele Leute herum, die wegen solcher Sprüche unschuldigen kleinen Buben die Vorhaut abschneiden, anderen Leuten den Kopf abschlagen oder kleine Kinder oder harmlose Bahnreisende in die Luft sprengen. --2003:45:4647:3FE0:9894:4C25:A677:D5B 21:30, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Liebe Maria-Sieglinde, so geht das hier immer aus, wenn eine im weitesten Sinne theologische Frage gestellt wird. Kann man nix machen, margaritas ante... Grüße Dumbox (Diskussion) 21:46, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
@ip2003:45:... sorry2say aber der fragesteller hat es explizit reingeschrieben in seine frage"..die diese Lehre als wahr ansehen"... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 07:33, 7. Apr. 2015 (CEST) [Beantworten]
Lieber Dumbox, damit habe ich ohnehin gerechnet, aber schließlich soll der Fragesteller ja seine Antwort bekommen...
@2003-IP: Wer für die Zeit um 30 n. Chr. von "italienischen Besatzungstruppen" spricht, sollte sich mit historischen Belehrungen zurückhalten.--Maria-Sieglinde (Diskussion) 17:40, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keinen Grund, hochmütig zu werden, bloß weil man eine humorige Formulierung nicht erkennt. --84.143.229.249 00:29, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

4. April 2015

Arzneimittelprüfung Homöopathie

Wie werden eigentlich Homöopathische Arzneimittel geprüft? Wie das auf Seiten der Homöopathen gemacht wird das ja im Artikel beschrieben aber normalerweise werden Arzneimittel doch nur nach x Tierversuchen und Jahrelangen Tests zugelassen wenn sich darin medizinisch wirksame Stoffe befinden. Und Bei Potensierungen von z.B. D4 ist das ja durchaus noch der Fall. Gibt es da zusätzlich zum homöopatischen Klimbim noch reguläre medizinische Tests der Arzneien auf potentielle Schädlichkeit? --2003:66:8923:8D79:AD77:F89:BD85:67D9 12:00, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

bitte vor Anfragen hier zuerst die einschlägigen WP-Artikel lesen, wie hier etwa Homöopathie#Homöopathika im Arzneimittelrecht. - andy_king50 (Diskussion) 12:11, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bitte vor der Antwort die Frage lesen. Es steht explizit in der Frage das mir die Unwissenschaftlichkeit der H. Arzneimitteltests bewusst bin. Die Frage war ob es noch in irgendeiner Form eine zusätzliche medizinische Überprüfung gibt oder ob tatsächlich sämtliche H. Mittel auch bei potentieller Giftigkeit vollkommen ungeprüft in den Handel gelangen dürfen. --2003:66:8923:8D79:1085:9DB9:3867:4381 12:17, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
„Die europäische Gesetzgebung sieht seit der Richtlinie 2001/83 ein eigenes Zulassungsverfahren für homöopathische Arzneimittel vor, bei dem wissenschaftliche Tests nicht erforderlich sind.“ (Fettung von mir) --Rôtkæppchen₆₈ 12:36, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das kann aber unmöglich alles sein. In niedrigen Potenzierungen z.B. D4 können bei hochgiftigen Stoffen (die ja auch Verwendung finden) durchaus noch ausreichend Wirkstoffe in der Lösung sein das man sich damit vergiften kann wenn man das Fläschchen mit der Lösung komplett trinkt. Das muss doch irgendwie geregelt sein. Medizinische Wirksamkeit hin oder her ab irgendeinen Punkt müsste doch die Gefahrstoffverordnung oder ähnliches greifen. Oder nicht? Ich frage übrigens aus aktuellen Anlass da mir jemand heute ein "Grippemittel" mit D30 eitrigen Rotz und D4 Weißer Germer andrehen wollte. Ersteres ist aufgrund der Verdünnung eklig aber egal. Zweiteres ... eventuell in einer Verdünnung in der der Wirkstoff möglicherweise doch noch Wirkung haben könnte wenn man ausreichend von dem Mittel zu sich nimmt. --2003:66:8923:8D79:4C56:FD21:4E78:15F2 13:22, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man kann alles lernen was erlernbar ist, alles studieren für was es Literatur gibt und für alles eine Prüfung ablegen. Wie die erworbene Qualifikation anerkannt ist, was bringt, zu was sie berechtigt, was mit ihr verbunden ist und was man davon hat, bedeutet eine Entscheidung zu treffen. --Hans Haase (有问题吗) 13:33, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die aktuell gesetzlich vorgeschriebene Methode, die Wirksamkeit des organisierte Aberglaubens jenseits aller Regeln evidenzbasierter Medizin durch Versuche am Menschen subjektiv nachfühlen zu lassen, kann beim rationalen Beobachter wirklich nur für fassungsloses Kopfschütteln sorgen. Und Bewunderung für die Effizienz von Lobby-Bemühungen, die eine gesetzliche Regelung wider alle Vernunft durchgesetzt haben. Ich erinnere mich vage an eine Geschichte, als ein Hersteller, durch Fehler in der Produktion, Globuli mit signifikantem Gehalt eines allopathischen Wirkstoffs hergestellt hatte. Leider keine Quelle wiedergefunden. Dem wird man allerdings eher durch Analyse auf die Spur gekommen sein. Pharmazeutisch wirksame Homöopathie, das ist dann allerdings wirklich der Gipfel der Absurdität. --Eloquenzministerium (Diskussion) 17:25, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die „Methode, die Wirksamkeit des organisierte[n] Aberglaubens jenseits aller Regeln evidenzbasierter Medizin durch Versuche am Menschen subjektiv nachfühlen zu lassen,“ ist nicht gesetzlicher Natur, sondern wurde von Samuel Hahnemann, dem berühmten Erfinder der Homöopathie, erdacht. --Rôtkæppchen₆₈ 19:50, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
…und vom Gesetzgeber übernommen, was ich ergänzend zu Deinem ersten Beitrag schrieb, da sind wir uns völlig einig. Absurd scheint die Regelung dennoch. Eine Analyse auf Schadstofffreiheit würde es bequem tun und die Problematik von Verunreinigungen, die de facto eine Herstellung von höheren Potenzen, wenn man der Ideologie folgt, unmöglich macht, ist das dann nochmal ein separater Skurrilitäts-Bonus. --Eloquenzministerium (Diskussion) 20:25, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nun, es muss keine oder nicht diese Lobby sein, denn Wechselwirkungen bzw. Wechsellangzeitwirkungen von Medikamenten zu anderen Medikamenten und spätestens zu Wechselwirkungen zu Lebensmittelzusatzstoffen sind reine Definitionssache des Gesetzgebers. Was sie real anrichten, ist teilweise nicht bekannt. Diesen Schuh muss sich die Homöopathie weniger anziehen, bezahlt dies aber auch mit Wirkung. --Hans Haase (有问题吗) 21:32, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
*lol* --Rôtkæppchen₆₈ 23:37, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
„...das man sich damit vergiften kann wenn man das Fläschchen mit der Lösung komplett trinkt. Das muss doch irgendwie geregelt sein.“ Ja, das ist natürlich geregelt, auch für Homöopathika gilt schließlich das Arzneimittelgesetz. Im Zulassungsverfahren müssen Unterlagen zu Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und pharmazeutischer Qualität durch den Antragsteller vorgelegt werden und die Behörde prüft das. Bestimmte stark pharmakologisch wirksame Stoffe sind in niedriger Potenzierung sogar verschreibungspflichtig. Das vereinfachte Verfahren für die Genehmigung von Homöopathika, bei dem kein Wirksamkeitsnachweis erbracht werden muss, ist für solche Mittel zulässig, die für die äußerliche oder orale Anwendung bestimmt sind, der Verdünnungsgrad mindestens 1:10.000 beträgt und bestimmte Konzentrationen verschreibungspflichtiger Stoffe nicht überschritten werden. Auch für sie muss jedoch Unbedenklichkeit nachgewiesen werden, wobei eine solche in der Regel durch den Verdünnungsgrad gegeben ist. --79.205.54.104 01:21, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Neuwagen"duft" nur billige Ausgasungen?

Ich habe heute so eine billige Regentonne aus Recyclingkunststoff (200 ltr.) vom Baumarkt gekauft und eine Weile im Auto gelassen (durch die Sonne hat es sich aufgeheizt). Beim Einsteigen und fahren roch das Auto wie ein typischer Neuwagen. Ich habe noch jemand mitgenommen, der fragte, ob der Wagen neu ist, weil es so riecht? Ist dieser von vielen so geliebte Neuwagen"duft" nur "Chemie"?--Wikiseidank (Diskussion) 16:38, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ja. Das sind Kunststoffzusatzstoffe, Textilausrüstungssubstanzen, Weichmacher und dergleichen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:41, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja...es haben sich schlaue Köpfe Gedanken gemacht, wie man den Duft auch bei Altfahrzeugen immitieren kann, z.B. bei Wiederverkauf (da steigert das angeblich den Verkaufswert). Im Fachhandel gibt es eine breite Palette an sogen. "Neuwagenduftspray" aus der Chemiefabrik. Wenn ich mich richtig erinnere, wird der Neuwagenduft sogar für einzelne Modelle regelrecht designt. Das man das auch mit einer Regentonne erreichen kann, gehört schon fast in die Rubrik "Gewusst wie!" ;) --Geolina mente et malleo 16:55, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du kannst das Auto am Geruch der Schaumstoffe erkennen, wenn sie noch Original sind. Es wurde bereits von dritten gewarnt, dass man in neuen Autos nicht rauchen solle. Ich würde das auch nicht in der Nähe neuer Möbel tun. Das gilt ebenso wenn andere Gase in der Luft sind, diese werden in der Glut des Tabaks nicht vollständig verbrannt. Die dabei entstehenden Chemikalien wie einige Monoxide sind teilweise sehr gefährlich. Ausdampfendes Benzol ist neben der Brandgefahr an der Tankstelle eine weiterer Grund an der Zapfsäule nicht zu rauchen. Da die Luft im geparkten Auto in der Sonne sehr warm wird, ist sie auch schnell entlüftet, wenn mehrere Türen geöffnet werden, was die Konzentration anderer Stoffe erstmal absinken lässt. Die Lüftung anzuwerfen kann einen gegenteiligen Effekt erzeugen! --Hans Haase (有问题吗) 21:24, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Von den Monoxiden ist insbesondere das Dihydrogenmonoxid besonders gefährlich. Es wird unter anderem bei der Herstellung von Polyurethan-Schaumstoffen verwendet, kommt aber auch im Autoabgas vor. Mit anderen Monoxiden wie Kohlenstoffmonoxid, Stickstoffmonoxid und Distickstoffmonoxid ist eher im Autoabgas zu rechnen. Bei älteren VW Käfer drang das monoxidhaltige abgas aber auch durch defekte Heizbirnen und Wärmetauscher in den Fahrgastraum vor. --Rôtkæppchen₆₈ 21:17, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

5. April 2015

"japanische Multiplikation"

Gibt es für sowas eine etablierte Bezeichnung? Auf englisch wird es meistens "Chinese multiplication" genannt, gelegentlich auch den Majas zugeschrieben. --92.104.206.251 14:13, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wurde schon 2013 gefragt. -- FriedhelmW (Diskussion) 15:20, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dort wird aber die (richtige) Bezeichnung nicht angegeben. Japan, China oder Maja? --92.104.206.251 15:33, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich werfe mal ein weiteres ostasiatisches Land ins Spiel - mir ist die Methode als... koreanische Multiplikation bekannt :D --Alexmagnus Fragen? 16:28, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nord oder Süd? --92.104.206.251 16:57, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Einfach koreanisch. Also scheint es einen wirklich etablierten Namen nicht zu geben.--Alexmagnus Fragen? 17:08, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Laut Google Books wahrscheinlich die ollen Chinesen, aber kennt jemand eine richtige Bezeichnung dafür? @HilberTraum: --92.104.206.251 17:31, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Laut en:Multiplication#Chinese entstammt das Verfahren dem chinesischen Mathematikbuch Zhoubi suanjing. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein anderes Verfahren, dabei werden die Ziffern mit Stäbchen gelegt, siehe en:Rod calculus#Multiplication. Ich kenne das Verfahren aus dem Video auch nur als Internet Meme. Ob das nicht ein Fake ist? Es ist auch nur so „verblüffend“, wenn die Ziffern klein sind … rechnet damit mal 87 * 69 aus … -- HilberTraum (d, m) 18:26, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dafür gibt es doch auch Kopfrechenverfahren... 87 * 69 = 90*70 - 3 * 70 - 87 = 6300 - 210 - 87 = 6003. Also bei Ziffern nahe der Zehn von oben kommen und subtrahieren statt addieren. Gibt es dafür einen Namen? -- Janka (Diskussion) 19:21, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Umformung. -- FriedhelmW (Diskussion) 19:33, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Binomische Formeln. --Rôtkæppchen₆₈ 03:07, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vedische Multiplikation (Vedische Mathematik (Rechenmethoden)#Multiplikation beliebiger zweistelliger Zahlen), lediglich grafisch dargestellt. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:48, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bis zum Nachweis des Gegenteils halte ich die asiatischen Bezeichnungen für eine "urban legend", suggerierend man würde dort mit Chopsticks rechnen. Warum nicht "italienisch", es geht auch mit ungekochten Spaghettis. Aber es ist trivial. Illustriert am Beispiel einer Multiplikation zweier zweistelliger Zahlen: Sei x*y = (a*10 + b) * (c*10 + d). Das ausmulitipliziert gibt die Anzahl Kreuzungen links im Bild als Hunderter, die Anzahl der Kreuzungen in der Mitte (oben und unten) als Zehner und die Anzahl Kreuzungen rechts im Bild als Einer. Q.e.d. --46.253.188.169 11:02, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

was bedeutet "patrifiziert"

--46.223.163.135 16:22, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

In welchem Zusammenhang soll das stehen? --Buchling (Diskussion) 16:29, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
"vermännlicht", z. B. "Sportmannschaft", auch wenn es ein Frauenteam ist, etc. 79.217.135.3 16:32, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ein Tippfehler? Petrifizieren heißt versteinern. --Cubefox (Diskussion) 16:35, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Von Patrifikat: das Viertel der Reichen und Mächtigen -- FriedhelmW (Diskussion) 16:47, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder Tippfehler parifiziert? --194.118.210.32 18:07, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
[repatriiert]? --84.186.100.218 18:39, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder könnte es mit Patriot zusammenhängen ?Hasselklausi (Diskussion) 19:17, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nein, es bedeutet, dass die Sprache im entsprechenden Artikel auf die männlichen Formen reduziert ist. Hier der Aufsatz: Diss. U-Duisburg. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 19:28, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

....denn "pater" ist lat. Vater. Das Gegenteil ist "mummy" engl. Mutter --> mumifiziert. --178.196.206.7 22:06, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Verwendung eher als entpatrifiziert. --2003:45:4620:9FDE:9C25:D061:339B:D3A5 18:40, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
So absolut ("Nein") scheint mir das nicht zu sein. Hier im Sinne von Patriarchat, hier in Friedhelms Sinne wie gentrifiziert. --Eike (Diskussion) 18:51, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Akku kaputt (war:leer) - Tablet wegschmeissen ?

Siehe Titel. Und das schon nach einem Jahr? Fujitsu m532 Tablet. Google-Tante half nicht. Bin fassungslos. Wäre das Allgemeinwissen gewesen? Im WP-Artikel steht darüber auch nichts. Gruß. --93.204.98.76 21:13, 5. Apr. 2015 (CEST) Ähm - meinte, Akku lädt nicht mehr. 93.204.98.76 21:15, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

google:Fujitsu m532+fix+dead+battery bei mir erster Treffer [5] liefert “If the battery is completely drained the unit will not power on even if the AC Adapter is connected. Allow the unit to charge for 5 to 10 minutes before using.” --Rôtkæppchen₆₈ 21:20, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Heisst das, dass ich mit dem kaputten Akku demnächst auch nicht mehr mit Netzteil arbeiten kann?93.204.98.76 21:29, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
vllt kann man es auch zur Reparatur schicken, wenn abwarten und Tee trinken und den Stecker ordentlich reinstecken nix hilft? --Heimschützenzentrum (?) 21:23, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den Akk:u gibt es nicht einzeln!93.204.98.76 21:31, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Akku leer, Akku aufladen... und Tablett behalten. --46.253.188.169 21:32, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Manual steht, dass bis zu 500 Aufladungen möglich sind. Die habe ich durch. Nirgendwo steht, dass dann das Teil futil wird! 93.204.98.76 21:36, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
einschicken oder dem Händler zurückgeben... da müsste ja noch Garantie drauf sein... --Heimschützenzentrum (?) 21:47, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Akkus fallen nicht unter Garantie oder Gewährleistung, sondern unter Verschleißteile. --Rôtkæppchen₆₈ 22:03, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
das ist aber gemein, denn: ein wichtiges Feature ist doch, dass man es ohne Kabel benutzen kann... dann hat man ja von der Garantie meistens gar nix... LiFePO4 Zellen halten angeblich mehrere tausend Lade/Entlade-Zyklen aus... aber sowas ist dann wohl zu teuer? --Heimschützenzentrum (?) 22:29, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Als Gerätebatterien sind Lithium-Cobaltdioxid-Akkumulatoren deutlich üblicher, auch wegen der höheren Energiedichte, die indirekt ein wichtiges Kriterium für eine mobile Gerätebatterie ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:41, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
im Artikel steht, dass die sogar im professionellen Umfeld (Flugzeug) schonmal Feuerchen gemacht haben... aber leichter+ausdauernder (jedenfalls in den ersten paar Wochen ist natürlich auch was angesichts 14-Tage-Rückgaberecht... lol --Heimschützenzentrum (?) 00:02, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Allgemeinwissen weiß ich nicht, aber es ist schon so, dass viele Mobil-Mini-Computer keine (offiziell) wechselbaren Akkus haben. Was ich dabei sehr seltsam finde, ist, dass es das bei den kleineren Smartphones öfter vorkommt[6], aber bei Tablets, wo ein bisschen mehr Platzverbrauch nicht so stören würde, so gut wie gar nicht. [7] --Eike (Diskussion) 21:50, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke, habe ich befürchtet. Ist eine Sauerei, dass man das erst im nachhinein findet. Voll die Vera...93.204.98.76 21:57, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schau mal, ob es Anleitungen oder Bastler gibt. Vielleicht hilft auch https://de.ifixit.com. Wenn man es sonst eh verklappen müsste, kann man ja auch mutig sein... --Eike (Diskussion) 21:59, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist, dass ich das Teil nicht aus der Hand geben würde, wg. sicherheitsrelevanter Daten, Dokumenten und Cookies et al. Danke.93.204.98.76 22:04, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jetzt wollte ich gerade Formatieren o. ä. vorschlagen. Aber ohne Akku... *grmpf* Dann hilft wirklich höchstens selbst probieren. Das klappt wohl auch bei vielen Geräten, bei denen der Akku offiziell nicht wechselbar ist. --Eike (Diskussion) 22:07, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Danke Rk, Hsz und Eike. Man sollte das im Artikel erwähnen. Melde mich jetzt wieder an, mache es aber nicht selbst:) --93.204.98.76 22:14, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hilft zwar jetzt nicht direkt beim Problem, aber der Verbraucher hat es doch in der Hand. Wenn man Geräte, bei denen man Verschleißteile wie den Akku nicht (selbst) wechseln kann konsequent im Regal liegen läßt, wird man das gleiche Gerät in absehbarer Zukunft mit selbst wechselbarem Akku bei den Händlern vorfinden. Ein Auto mit nicht austauschbaren Reifen oder sogar einem nicht austauschbaren Motor würde doch auch keiner kaufen. Solche Konstruktionen gehören in die Sparte geplante Obsoleszenz mit Vorankündigung. --2003:76:E36:FCD4:D59:ED55:9DB9:1813 00:02, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Autos sind vielleicht ein eher schlechtes Beispiel. Ich würde hier eher billige fernöstliche Kleinkraftfahrzeuge wie Quads und Motorroller anführen. Selbst wenn man die zur Eigenreparatur dieser Fahrzeuge notwendigen Fachkenntnisse hat und auch die Zeit aufwenden würde – es scheitert daran, dass die Ersatzteile nicht lieferbar sind. Bei Elektrogeräten kommt mittlerweile hinzu, dass die Gehäuse nicht mehr ohne Macken zu hinterlassen geöffnet werden können. Vielfach muss man sich die Öffnungsanleitungen irgendwo bei Youtube anschauen, wenn man nachher nicht das Gerät mit Gaffatape und Heißklebepistole zumachen will. --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Tablets wird das schwer. Hier deine Auswahl: 34 von über 1500.--Eike (Diskussion) 09:40, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den Wunsch nach wechselbaren Akkus kann ich nicht nachvollziehen. Alle meine Apple-Geräte haben noch nie einen Wechsel des Akkus nötig gehabt. Das älteste von insgesamt fünf Geräten ist ziemlich genau fünf Jahre alt. Möglichst nicht auf 100 % laden, es sei denn man nimmt die Energie direkt wieder aus dem Akku heraus, nie komplett entleeren. Ich halte die Akkus zwischen 20 und 90 %. So macht man das bei Elektroautos übrigens idealerweise auch. So reduziert man Kapazitätsverluste auf ein Minimum. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 10:06, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und die werden alle fünf täglich verwendet? Und... was spricht gegen wechselbare Akkus bei Tablets? --Eike (Diskussion) 10:38, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die werden innerhalb der Familie verwendet, gehören aber mir. ;-) Ich nutze davon drei. Nichts spricht gegen wechselbare Akkus bei Tablets. Es spricht aber auch nichts gegen "nicht ohne Weiteres wechselbare" Akkus. Wenn die Akkus kaputt sind, sind die Geräte oftmals eh schon "outdated". Die Hersteller können über Diagnose-Software ziemlich genau sehen, wie die Akkus geladen wurden, wie viele Ladezyklen sie hinter sich haben usw. Teilweise kann man die Daten auch selbst einsehen. Wenn ihn kein Verschulden trifft, soll er sich an den Hersteller wenden und auf eine kulante Regelung hoffen. Trotz Beweislastumkehr zeigen sich viele Hersteller kulant. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 11:19, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es spricht schon gegen "nicht ohne Weiteres wechselbare" Akkus, wenn man die Akkus nicht ohne Weiteres wechseln kann, nämlich die dann anfallenden Reparaturkosten, wer auch immer diese übernimmt. --84.75.203.119 11:43, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zitat: "Akkus fallen nicht unter Garantie oder Gewährleistung, sondern unter Verschleißteile." Das sonst immer gut informierte Rotkaeppchen irrt hier. Akkus sind in aller Regel als Verschleißteile von der Garantie ausgeschlossen; die gesetztliche Gewährleistung gilt aber auch für Akkus. Das bedeutet natürlich nicht, dass der Akku zwei Jahre halten muss; es bedeutet (wie immer und überall!!) nur, dass die Kaufsache zum Zeitpunkt des Verkaufs nicht mit einem Mangel behaftet sein darf. Der Rest ist eine Frage der Beweislast. --Snevern 11:30, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Akku nicht wechselbar ist, fällt er dann überhaupt noch unter Verschleißteil? Immerhin ist ja mit dem Defekt des Akkus das gesamte Gerät hinüber. --muellersmattes (Diskussion) 15:59, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Akkus sind von vorneherein nur für eine bestimmte Anzahl Lade- und Entladezyklen konstruiert, sind also nicht dauerhaft nutzbar. Ist die Anzahl Zyklen erreicht, so ist der Akku hin und unbrauchbar. Das macht ihn zum Verschleißteil. --Rôtkæppchen₆₈ 16:06, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch sämtliche Bedienteile wie Ein- und Ausschalter sind Verschleißteile - das ändert aber nichts daran, dass sie gleichwohl der gesetzlichen Gewährleistung unterworfen sind. Ist der Akku, der für die genannten Anzahl von Ladezyklen konstruiert ist, beim Verkauf fehlerhaft oder defekt und erreicht daher nur die halbe Zahl an Ladezyklen, dann ist das ein Fall für die Gewährleistung des Verkäufers (und normalerweise nicht für die Garantie des Herstellers). Ob man das als Käufer auch beweisen kann und wer es im Streitfall beweisen muss, steht auf einem ganz anderen Blatt. --Snevern 18:36, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

6. April 2015

habe studiert“ nachprüfbar?

Gibt es eine Möglichkeit, für mich als Privatperson nachzuprüfen, ob jemand tatsächlich z. B.: „… Flugzeugbau in Hamburg …“ studiert hat? --87.163.64.199 04:17, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

eine der dortigen Universitätsbibliotheken sollte dann eine entsprechende Diplomarbeit im Katalog haben... --Heimschützenzentrum (?) 07:48, 6. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: oops... doch nich immer... [8]... --Heimschützenzentrum (?) 08:45, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Habe studiert" heißt ja nicht unbedingt "habe einen Abschluss erworben"... --Eike (Diskussion) 09:34, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1. Die Studiensekretariate und Prüfungsämter werden keine Daten rausrücken, mit Rücksicht auf den Datenschutz. Da bleibt dann wirklich nur noch Eigenrecherche an der jeweiligen Universitäts- und Institutsbibliothek und im Intranet von Institut/Fakultät/Abteilung/Hochschule. --Rôtkæppchen₆₈ 10:52, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Na ja, falls ein akademischer Grad erworben wurde, kann man sich ja vom Absolventen die entsprechende Hochschulurkunde vorzeigen lassen. Wenn man der jeweiligen Hochschule eine Kopie dieser Urkunde vorlegt, sollte sie dann schon Auskunft darüber geben können, ob es sich um einen rechtmäßig erworbenen Abschluss handelt oder nicht. --Mama Leone (Diskussion) 15:35, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Diplomarbeiten sind in Deutschland selten in Bibliotheken zu finden, bei Doktorarbeiten ist das anders. Ich würde dem Menschen ein paar Fangfragen stellen: „Dann kennst du sicher den Prof. XXX?“ Wenn die Antwort positiv ist, ist er überführt, denn den Namen (sollte kein Allerweltsname sein) habe ich mir eben ausgedacht. ;-) --Unukorno (Diskussion) 20:06, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und wenn die Antwort negativ ist? --Mama Leone (Diskussion) 20:11, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann habe ich mich eben geirrt: "Kann natürlich sein, dass ich das verwechsle..." --Unukorno (Diskussion) 20:21, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
und wenn der Getestete „ja“ sagt, weil er wegen des Lampenfiebers grad nich „nein“ sagen kann? --Heimschützenzentrum (?) 20:37, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder wenn er "nein" sagt, weil er weiß, dass man an einer Uni nicht jeden Prof kennen kann? Ein Abschluss lässt sich leicht überprüfen, aber wann ist die Studienzeit davor wichtig? --mfb (Diskussion) 11:27, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Geht es um den Studienort oder um das Studienfach oder um beides? Ob das angegebene Fach ernsthaft studiert wurde, lässt sich in naturwissenschaftlichen/technischen Fächern meist schon in einem 5-minütigen Gespräch verifizieren. --DJ 16:58, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Beitrag hat interessante Implikationen für andere Studienfächer. Aber ja, wenn man selbst vom Fach ist, ist das einfacher. --mfb (Diskussion) 14:19, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ausschlag in Bundeskanzler Abrufstatistik

Wie kommt es zu diesem Ausschlag am 25.03.2014? -> http://stats.grok.se/de/201403/Bundeskanzler_(Deutschland) --FreshFree 22:46, 6. Apr. 2015 (CEST)

Ich vermute mal eine Meldung auf der Titelseite. Artikel des Tages war es aber nicht (sondern Stift Rein). --Blutgretchen (Diskussion) 23:24, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Messfehler? Bsp.: [9]... kicher --Heimschützenzentrum (?) 00:07, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Am 13.1. waren es sogar noch mehr, und dann wieder ein Peak am 19.1. und 22.2. Vermutlich erstellt da jemand periodisch einen Dump oder hat sonst ein Skript am laufen, dass mit irgendwas in diesem Artikel nicht klar kommt und deswegen so viele Anläufe braucht. Oder die Seite ist in einer Art und Weise verlinkt, dass dieses Skript immer und immer wieder auf der Seite landet. --Studmult (Diskussion) 18:16, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

7. April 2015

Plötzlich heftiger Werbebefall auf allen Wikipedia-Seiten

Plötzlich, nach Installation von Norton Security auf MacBook Pro erscheinen heftig störende Links (wohl Schlüsselworte) auf Werbeseiten mit Popups in Wikipedia-Seiten, aus denen ich kaum herauskomme. Wie stelle ich das wieder ab? --Emeritus (Diskussion) 02:48, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mal abgesehen davon dass Norton Security ein nutzloses Placebo ist bist du wohl Opfer eines Browser Hijacking. Üblicherweise wird man die Seuche los indem man alle Addons nach unerwünschtem Müll durchschaut, den Browser auf Werkseinstellungen zurück setzt oder alles neu installieren. Alles je nach Schwierigkeitsgrad des Befalls. --codc Disk 02:54, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal Safari und FF zurückgesetzt, scheint Ruhe eingekehrt zu sein. Zum Glück ist das ein "5-Tage-altes-fast-jungfräuliches System". - Btw Placebo: Soll ich für den Mac denn völlig auf einen Virenscanner verzichten? Beim anderen, dem Windows-Laptop, fand ich die Blockierungsmeldungen eigentlich sinnvoll/beruhigend. --Emeritus (Diskussion) 04:40, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Über die Mac-Variante kann ich nichts sagen, aber unter Windows schneidet Norton inzwischen wieder gut ab. Aus [10]: Schutzleistung und Alltagsperformance sind super, gängige Funktionen sind klar strukturiert und sehr einfach zu bedienen – aber einige Einstellungsmenüs sind zum Haare raufen. --Eike (Diskussion) 07:42, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
macht das MacOS-Update-Konzept Virenscanner nich überflüssig, weil die Sicherheits-Löcher durch Apple früher gestopft werden, als die Virenscanner ihre Signatur-Dateien update-n? --Heimschützenzentrum (?) 08:31, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch nie einen Virenscanner auf MacOS verwendet, habe es nicht vor und hatte auch noch nie einen Virus usw. Die Firewall in Yosemite ist bei mir eingeschaltet, sonst nichts. Systemeinstellungen -> Sicherheit -> Firewall. Updates zeitnah installieren, gut ist. Aus meiner Sicht ist Norton für MacOS Geld und System-Ressourcenverschwendung. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 08:42, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Firewall und Virenscanner sind zwei paar Schuhe. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Und wie kann man wissen, dass man noch nie einen hatte wenn man diesbezüglich noch nichtmal prüft? --Mps、かみまみたDisk. 11:23, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
1. Firewalls sorgen dafür, dass bestimmte Sicherheitslücken gar nicht erst genutzt werden können... n Virenscanner mag umfassender schützen, aber erst wenn er überhaupt den „Angriffsvektor“ kennt... es gibt also eine Schnittmenge von Angriffsvektoren, gegen die sowohl Firewalls als auch Virenscanner schützen... 2. nebenbei: ordentliche Betriebssystem-Updates schützen mindestens genauso gut wie Virenscanner, weil n Virus schließlich Programmierfehler ausnutzet... wenn jemand absichtlich Schadsoftware ausführt, die dem Virenscanner bereits als solche bekannt gewesen wäre, dann hilft n OS-Update na klar nix... 3. an dem Schaden, den Schadsoftware verursacht, merkt man, dass man sich welche eingefangen hat... lol --Heimschützenzentrum (?) 12:41, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Merkt man aber auch nur, wenn der Schaden bemerkbar ist. Wenn die unerwünschte Anwendung die Festplatte nullt merkt man's. Aber wenn sie nur private Schlüssel sucht und irgendwo hin meldet… --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:52, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
solange die privaten Schlüssel nich missbraucht werden, schadet es ja auch nich... :) und wenn sie missbraucht werden, dann merkt man es schon irgendwann, wenn es schadet... --Heimschützenzentrum (?) 14:55, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Selbst wenn (=ich kann mir Szenarien vorstellen, bei denen man es nicht bemerken würde, aber das führt hier zu weit) man dann bemerkt, dass da irgendwie jemand an den privaten Schlüssel gekommen ist oder auf einem anderen Weg etwas damit gesichertes getan hat, wüsste man immernoch nicht, ob der Angreifer ihn durch Schadsoftware (die dann noch auf dem PC wäre) oder z.B. von einem kurz unbeaufsichtigt gewesenen Smartphone erhalten hat. Mögliche "andere Wege" wären z.B. Social Engineering gegen jemand anderen um ein Geheimnis zu erfahren, oder das Umgehen eines Türschlosses oder Authentifizierungsmechanismusses. --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:16, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
ich kenn das ja nur aus dem Fernsehen... aber: wenn da was passiert, dann wurden 1000e Spam-eMails verschickt oder 1000e Euros sonstwohin verschoben... wenn mir sowas zustößt (also: massenhaft komische Post von komischen Anwälten und komischer Kontostand) würd ich dann in der Tat zuerst an eine irrtümlich erfolgte respektive unterlassene göttliche Fügung und erst danach an Schadsoftware auf meinen gut ge-update-ten Soopa-Rechnern denken... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:46, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sicherheitslücken fallen oft dann auf, wenn sie ausgenutzt werden, etwa durch Viren. Deshalb würde ich jemanden, der mir verspricht, Updates immer vor dem passenden Virus zu schicken, fragen, warum er es nicht gleich richtig gemacht hat. 89.14.73.229 13:01, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
weder OS-Hersteller noch Virenscanner-Hersteller versprechen, dass deren Updates rechtzeitig vor dem Schaden ankommen... aber: man kann hoffen, dass man das Update installiert hat, bevor irgendson Schad-Progi bei einem ankommt, um sein schlimmes Werk zu beginnen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:19, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Emeritus: Windows und Mac OS sind in dieser Hinsicht wirklich zwei Paar Schuhe. Ich kann mich nur auf meine eigenen Erfahrungen berufen, aber ich bin seit fast zwanzig Jahren mit dem Mac im Netz unterwegs (und war auf einer Menge dubioser Seiten...), hatte noch nie einen Virenscanner und noch nie einen Virus. Ich kann irgendwie nicht glauben, dass das nur ein Zufall bzw. unverschämtes Glück gewesen sein soll. Was ich hingegen sehr empfehle, ist Little Snitch, ein Programm, das den gesamten ausgehenden Verkehr des Mac überwacht, also meldet, wenn ein Programm von sich aus Kontakt nach außen aufnehmen will. --Jossi (Diskussion) 22:09, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kostenlose Domains

Hallo, ich wollte mich erkundigen, ob jemand einen guten kostenlosen (!) Anbieter kennt, auf dem man sich eine Domain für seine Webseite erstellen kann. Ich kenne bspw. nic.de.vu, dort bekommt man aber nur umständliche Domains mit "de.vu"-Endungen. Kennt jemand Anbieter, bei denen man kostenfrei ".net", ".com" oder ".de" oder etwas ähnliches bekommt? Danke (nicht signierter Beitrag von 2001:4C80:40:4F6:CA1F:66FF:FE32:133A (Diskussion | Beiträge) 10:04, 7. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

Kostenfrei ist relativ. Bei meinem Internetzugangspaket ist eine gratis .de-Domain mit dabei und ein Websitekit, beides bisher ungenutzt. --Rôtkæppchen₆₈ 10:23, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aha, so könnte der Fragesteller mit dem Vorredner ins Geschäft kommen. Wichtig ist, dass vertraglich gesichert ist, dass das Eigentum am Domainname beim Auftraggeber verbleibt. Damals kauften und klagten Konzerne, die Endkundenprodukte herstellten, Domains ihrer Markennamen ein. Das Hosting bei Providern ist erst der Aufwand den Kunde und seinen Speicher einzurichten. Die weiteren Domainnamen, Speicher und Datenbanken gibt es billig, teils mit Mengenrabatten dazu. Siehe auch KK-Antrag. --Hans Haase (有问题吗) 11:53, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller findet hoffentlich in seiner Umgebung selbst jemanden, der einen Internetanschluss beim Rosa Riesen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 16:05, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zu Alice-Zeiten war bei mir auch eine eigene de-domain inklusive. Zum Wechsel auf VDSL erklärte man mir, dass dieser Dienst dann wegfallen würde (es werden jetzt für Neukunden nicht mal mehr E-Mail-Adressen angeboten, damals bis zu 10, zur eigenen Domain sogar unbegrenzte). Noch funktioniert alles, um einen neuen Hoster habe ich mich noch nicht bemüht. Telekom scheint auch keine Inklusiv-Domain mehr anzubieten, verlangt für das günstigste Paket jetzt 4,95 EUR mtl. -- Ian Dury Hit me  17:34, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe am 15. März 2015 ein VDSL-Paket bei Telekom Deutschland bestellt und da ist laut Auftragsbestätigung „Inklusiv Homepage“ (kostenlos) mit drin. --Rôtkæppchen₆₈ 18:14, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Donnerwetter. Ich bin jetzt noch 1,5 Jahre gebunden, in einem Jahr werde ich also wohl mit Wechsel drohen. Die Domain fand ich allein wegen der E-Mail-Adresse (xy@familenname.de) interessant. Leider waren zum Schluss (und auch jetzt noch) die Aliase beschränkt – zu Beginn hatte ich all-in, musste also Adressen ausschließen, wenn dort Spam überhand nahm. -- Ian Dury Hit me  20:59, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

fehlender spindown externer festplatte

meine externe usb-festplatte fährt seit kurzem einfach nicht mehr nach einer gewissen idle-zeit in den ruhezustand, sondern läuft durch. selbst nach einem manuell per tool ausgeführtem spindown fährt die platte nach ein paar minuten wieder hoch. heißt wohl, dass irgend ein prozess hier neuerdings im dauerprogramm meint, irgendwas auf der platte nachschauen zu müssen...?! wie finde ich jetzt heraus, wer an der misere "schuld" ist?

gruß, --JD {æ} 16:03, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Welches Betriebssystem? -- Jonathan 16:06, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
ach, sorry: win7 home-dingens. --JD {æ} 16:09, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kann es gerade nicht testen, ich meine aber, das mal folgendermaßen herausgefunden zu haben:
Processexplorer von https://technet.microsoft.com/en-us/sysinternals/bb896653.aspx holen. Dann über die Suchfunktion (Strg-F) einen Prozess suchen, der den Laufwerksbuchstaben des externen Laufwerks enthält. Da das Tool kostenlos, von Microsoft und ohne Installation ist, ist das einen Versuch wert. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 16:11, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, den ProcessExplorer hätte ich jetzt auch empfohlen. Der zeigt dir alle Prozesse an und (unter anderem) alle Dateien, auf die die Zugreifen. Das sind im Normalfall ziemlich viele, aber du kannst z. B. nach Zugriffen auf deine externe Platte filtern. -- Jonathan 16:14, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Edit: Ich glaube, der ProcessMonitor ist hier hilfreicher. Vielleicht haben wir beide das verwechselt. -- Jonathan 16:16, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
mit dem processmonitor hatte ich direkt einen volltreffer. jetzt mal abwarten, was das system nach dem nächsten neustart so sagt... danke! --JD {æ} 17:36, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe mal auf den Windows Indexing Service (SearchIndexer.exe). Der Service ist gut bekannt für diverse Probleme rund um intensive, nicht nachvollziehbare Festplattenaktivitäten. --Kharon 20:11, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
nö, war ein automatisch eingespieltes dell-update des im hintergrund aktiven service-moduls. spinnenden dienst deaktiviert und gut ist. --JD {æ} 12:58, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wärs gar nicht so schlecht, den Zustand so zu belassen: die Energieeinsparung wird oft überschätzt (was sind schon die vielleicht 5W gegenüber den durchschnittlich ca. 100W, die ein Desktop-PC schon ohne Monitor verbraucht?), jedoch sind zusätzliche Spindowns für die Lebensdauer der HDD meist deutlich schädlicher als ein paar zusätzliche Zugriffe + die längere Laufzeit (gilt insbesondere, aber nicht ausschließlich, für 3,5"-Modelle, bei 2,5" ist der schädliche Effekt zwar geringer, dafür dürfte die Energieeinsparung da nur mehr in der Größenordnung 1W liegen). --MrBurns (Diskussion) 01:55, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns: Unabhängig von Lebensdauer und Energieverbrauch würde mich auf jeden Fall das Brummen der externen Festplatte stören, wenn die da immer nebenher läuft. Aber mein PC hat auch nur einen sehr leisen Lüfter und sonst nur ne SSD, ich bin da eh recht empfindlich. -- Jonathan 12:48, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
jonathan tickt da wohl ähnlich wie ich [brummen + wärme + vibration = nerv]. :) --JD {æ} 12:58, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab kürzlich ein externes USB-3.0-Gehäuse gekauft, da war eine Ledermatte dabei. Wenn man die HDD da draufstellt, ist sie mehr oder weniger entkoppelt und man hört das brummen noch weniger als sonst. Von der Wärme merkt man nichts, solange man das Gehäuse nicht berührt, eine Wärmeabstrahlung von max. 5W erwärmt die Raumluft nicht merklich und keine externe HDD wird wenn sie nur im Leerlauf dreht zu warm, manche werden allerdings unter Vollast (z.B. während einer Datensicherung, die höchsten Temperaturen erzielt man laut meinen Erfashrungen mit chkdsk x: /r /f /x (wenn die HDD den laufwerksbuchstaben X: hat), was einer der Gründe ist, warum ich neue externe HDDs immmer mit diesem Befehl teste). --MrBurns (Diskussion) 13:08, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
sag das mal der raumluft in meinem büro, dass sie nicht auf die "max. 5W" reagieren soll, bitte. ;-) --JD {æ} 13:13, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte dir ausrechnen, wie viel Erwärmung 5W pro Stunde maximal ausmachen bei einem sehr kleinen Büro (z.B. 2m x 2m x 2,5m), aber da müsste ich vorher Daten suchen (spezifische Wärmekapazität und Dichte von Luft), wozu ich keine Zeit habe. Aber dass das nicht viel ausmacht ist schon klar, wenn mans mit einem Heizkörper für einen kleinen Raum vergleicht. Ich kann dir keine konkreten Zahlen nennen, aber es dauert sicher sehr lange bis man den Unterschied merkt (soviel ich weiß kann der Mensch Temperaturunterschiede ab ca. 0,5°C wahrnehmen). --MrBurns (Diskussion) 13:27, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
sitze hier in einem gut gedämmten neubau, der sonst nur per niedertemperatur-heizung "befeuert" wird, das büro ist größentechnisch sehr überschaubar und die durchlaufende externe festplatte machte bei 24h-betrieb ein plus von bis zu 1°C aus. das sagt jedenfalls das thermometer im raum. gruß, --JD {æ} 13:52, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
oder mach's wie ich: rotfl... kicher... --Heimschützenzentrum (?) 08:11, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
;-) --JD {æ} 12:58, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Dirty Protest" heute

Der ein oder andere kennt sie, die Geschichte vom Dirty Protest während des Nordirlandkonflikts. Jetzt stelle ich mir die Frage, wie wäre die heute übliche Vorgehensweise in so einer Situation? Nehmen wir vereinfacht an, das ganze wäre kein Politikum, und es würde streng nach Vorschrift reagiert.--Antemister (Diskussion) 20:10, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Terminator

Gibt es irgendwo eine Übersicht bzw. Infografik, die alle Terminatoren der Terminator-Reihe aufzeigt. Ich konnte nichts finden, was wirklich die Technik und die Einheiten gebündelt darstellt. --Crosby Newton (Diskussion) 21:03, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Meinst du die intrinsischen Transkriptionsterminatoren oder die Rho-abhängigen Transkriptionsterminatoren? --92.107.199.39 21:33, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Er meint die Terminatoren aus Antennenbau, ISDN und Koax-Ethernet, siehe en:Electrical termination. --Rôtkæppchen₆₈ 21:44, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zur Technik siehe Wellenleiter. Einheit ist das Ohm. -- FriedhelmW (Diskussion) 21:53, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Er meint natürlich die Terminatoren aus den Terminator Filmen.--92.227.204.7 09:36, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

man bekommt als Sparkassen Kunde seinen Kontoauszug kostenlos in jeder Sparkassenfiliale

Woran liegt das? Wenn ein Kunde der Sparkasse Berlin in München wohnt und weiterhin als Spk Berlin Kunde verbleibt und immer in München seinen Kontoauszug holt, überweist die Spk Berlin an die Münchener etwas wegen den Druckkosten oder ist das alles einfach "geschenkt" nach dem Prinzip "ich drucke für deine Kunden also druck du auch für meine"? Habe mal gehört, dass es einer Sparkasse so mies schlecht geht, dass die Ihren Drucker abschaffen wollen und kunden dazu nötigen wollen, online den Auszug zu holen - oder auf eine "fremde" Sparkassenfiliale auszuweichen, wo sich ein Drucker befindet und daher diese Frage. --5.152.208.242 22:01, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Kontoauszüge sind nicht kostenlos. Die Gebühren sind pauschal in den monatlichen Kontoführungsgebühren enthalten. -- FriedhelmW (Diskussion) 22:41, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
aber wenn jemand zwar nach berlin kontoführungsgebühren zahlt aber dort nie Auszüge abholt, wie soll deine "Rechnung" dann aufgehen? --185.51.85.16 22:50, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Sparkassen verrechnen selbst die Geldabhebungen an den Automaten miteinander. Steht da dran. Bei uns steht da Für Kunden fremder Sparkassen: 55Ct, das Entgelt wird üblicherweise von der Sparkasse des Kunden übernommen. Bei den Kontoauszügen steht es nicht dran, weil es dort keine Handhabe gibt, Geld vor Ort einzubehalten, vermutlich gilt da aber genau dasselbe. Mir wurde übrigens wegen meiner ständigen Querabhebungen und -Auszüge der billigste Kontotarif durch meine Sparkasse gekündigt. -- Janka (Diskussion) 03:05, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den Sparkassen geht es im Allgemeinen gut und nicht schlecht. Die Gewinne der Sparkassen sind seit einigen Jahren stabil. Die Gewinne waren übrigens auch deutlich höher als die der Deutschen Bank, 2013 sogar 3 mal so hoch. --Alauda (Diskussion) 03:42, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das nicht anzubieten wäre auch nicht gerade geschäftsfördernd fur die Sparkassen. Wenn ich an meinem Studienort die Kontoauszüge der Sparkasse aus meinem Heimatort nicht abholen könnte, hätte letztere mich schon längst als Kunde verloren. --FGodard||± 12:35, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Banken? Immer Vorsicht!! Banken ändern ihre AGBs und Gebührenlisten gerne mehrfach pro Jahr. Zudem sind sie schon immer sehr erfinderisch beim Entwickeln von Bauernfallen, Phantasiekosten, etc. sowie beim Versteckspiel damit. Vor einigen Jahren waren Girokonten bei Sparkassen im Vergleich sehr teuer aber aktuell scheinen sie neue Kunden anwerben zu wollen und bieten teils sehr, sehr günstige Konditionen. Soband sie genug Kundschaft haben werden die Kosten und Gebühren wieder umgestellt. Machen überigens praktisch alle Banken so und nicht nur Banken. --Kharon 07:01, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer braucht in Zeiten von Online Banking noch Kontoauszüge auf Papier?? Nimm die als pdf.--195.66.70.245 08:56, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wozu braucht man überhaupt noch Kontoauszüge? Die beweisen doch nichts mehr. Also reicht die Bildschirmanzeige aus. --Rôtkæppchen₆₈ 08:58, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mir vorstellen, Gerichte bevorzugen die. --Eike (Diskussion) 08:59, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte relativ egal sein. Der Kontoauszug ist keine Urkunde oder ähnliches. Wenn es wirklich vor Gericht darauf ankommt, ob eine Zahlung geflossen ist oder nicht, wird im Zweifel eine gesonderte Bestätigung der Bank oder Sparkasse eingeholt werden. Ein Kontoauszug (egal, ob Papier oder PDF) erleichtert der Bank an dieser Stelle aber nur die Arbeit. Da die Bank selbst ja auch eine Buchhaltung hat, kann jede Zahlung mehr oder weniger problemlos nachverfolgt werden. Deshalb ist der Kontoauszug eher für den Kunden selbst wichtig, z.B. für Steuererklärungen etc. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:39, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Kontoauszug ist ein Pflichtangebot von Banken, das grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden darf. -- Liliana 01:59, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gefährliches Halbwissen. Gerade Gerichte begnügen sich oft mit Kontoauszügen und deren Kopien als Nachweis von Zahlungen. Wenn da für jeden Nachweis extra nochmal eine Bankbestätigung angefordert wird, schreit Otto Steuerzahler sofort, was das alles kostet. Und auch speziell bei Wirtschaftsstrafsachen sind die Ermittler immer ganz glücklich, wenn sie fein geordnete Auszüge finden. Rotmütze, ich nehme an, du hast den Ironiebutton vergessen.--scif (Diskussion) 13:47, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also sind kontoauszüge nun kostenverursachend für die Bank oder Peanuts? und wie teilen sich die Sparkassen diese Kosten auf - so ähnlich wie Volksbanken?--185.51.85.16 01:46, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wer hat hier Vorfahrt und warum?

http://fs2.directupload.net/images/150407/ra5scha6.jpg --93.132.48.76 23:54, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also ich denke so wie das gezeichnet ist, ist das schon als zwei getrennte Kreuzungen zu betrachten, daher bei der ersten Kreuzung ist nur einer und bei der zweiten hat dann der Rote Vorrang... --MrBurns (Diskussion) 01:28, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn beide an ihrer Ausgangsposition stehen, ist der Zeitpunkt eher entscheidend als Die Grafik, denn bei einer ersten Lenkbewegung haben beide keine Vorfahrt für andere zu beachten, und wenn der Rote an der linken Kreuzung ankommt, ist der Blaue bereits weg. Ist das ne Fangfrage? Oliver S.Y. (Diskussion) 01:48, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, wenn die Zeichnung so gemeint ist, hast du natürlich recht. --MrBurns (Diskussion) 01:57, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich glaube nicht. Wenn es zwei Einmündungen sind und die nicht gekenntzeichnete Straße eine Vorfahrtstraße ist, dann hat Rot Vorfahrt. Wenn es aber eine versetzte Kreuzung ist, dann hat Blau Vorfahrt. Solche Straßenknoten gibt es in meiner Nachbarschaft einige, allerdings nur mit Rechts vor Links. --Rôtkæppchen₆₈ 01:59, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
So wies gezeichnet ist, sinds mMn zwei getrennte Kreuzungen, nicht eine versetzte. --MrBurns (Diskussion) 02:35, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn es ein Vorfahrtstrasse ist, oder ganz generell wenn Rot Vortritt haben will/soll. Dann muss zwischen den beiden Einmüdungen etwas stehen, und zwar irgend ein Zeichen das ihm signalisiert, dass er ab jetzt Vorfahrt hat. In Deutschland kämen hierzu die Zeichen 301 oder 306 in Frage. Denn nur dann sind es klar zwei getrennte Kreuzungen, und Rot ist zuletzt an einem Zeichen vorbeigefahren, dass im den Vortrit gewährt (und dieses hebt mit dem Vorbeifahren am Zeichen sein vorangehendes "kein Vortritt" auf). Blau hat im Fall eines Unfall natürlich prizipiell die Arschkarte gezogen, da er grundsätzlich schon mal nicht Vortritsberechtigt ist (Eine Teilschuld wird an Blau immer hängen bleiben). Rot kann sich eben nur mit einem Zeichen das im Vorfahrt gewährt sicher sein, dass er nicht mehr links abbiegt, denn ohne Zeichen kann es eine versetzte Kreuzung sein. Wenn alle Wegweisser (für eine Fahrrichtung) auf einem Masten sind, ist das ein untrügliches Zeichen für eine versetze Kreuzung ist. --Bobo11 (Diskussion) 10:19, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Interessant, ich hätte gedacht, es sind laut Zeichnung zwei Kreuzungen, weil wenn man ind er Zeichnung von rechts kommt ist die erste Straße vollständig zuende bevor die zweite anfängt, auch wenn es sich wohl nur um Zentimeter ausgeht... --MrBurns (Diskussion) 13:17, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei realen Kreuzungen wird man mit dem Metermaß nicht weiterkommen, da die nie so perfekt eckig sind. Das Vorfahrtsstraßenschild kann auch an nicht eindeutiger Position stehen. Noch verworrener wird die Situation, wenn Radwege dazukommen. --mfb (Diskussion) 14:14, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eine Kreuzung ist die Schnittfläche zweier oder mehrerer sich schneidender Fahrbahnen verschiedener Straßen, die sich jenseits, u.U. seitlich versetzt, fortsetzen (vgl. Senat, a.a.O.; Jagusch/Hentschel, a.a.O., § 8 Rdn. 32; Mühlhaus! Janiszewski, a. a. 0., § 8 Rdn. 4, alle m.w.N.). --Schaffnerlos (Diskussion) 14:44, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den Text würde ich wie folgt interpretieren (ich hoffe die ASCII-Zeichnungen sind klar):
a) eine Kreuzung:
    | |
  --   --
  --   --
    | |
b) eine Kreuzung:
    | |
  --   ---
  ---   --
     | |
c) zwei Kreuzungen:
    | |
  --   -----
  -----   --
       | |
Das Beispiel C heißt Offset-T intersection, selten auch Displaced-T intersection und wird zur Verringerung der Zahl der Konflikte der Verkehrsströme, von 4 auf 3, benutzt. Ein Teilplangleicher Verkehrsknoten funktioniert ebenso. Die Quadrant roadway intersection kann dasselbe ohne Brücke. --Hans Haase (有问题吗) 15:05, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Begründung: bei Fall a) und b) gibts eine einzige Schnittfläche zwischen Fahrbahnen, bei Fall c) zwei getrennte Schnittflächen. Bei Fall b) liegt auch schon eine seitliche Versetzung vor. Wobei der Text mMn nicht wirklich klar ist, weil für den Laien nicht klar ist, wie genau im Kreuzungsbereich eine Fahrbahn definiert ist. --MrBurns (Diskussion) 15:25, 8. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: ich hab die ASCII-Skizzen b) und c) jetzt so geäündert, dass sie der ursprünglciohen Skizze entsprechen (daher so, dass die untere Straße im Vergleich zur oberen nach rechts versetzt ist, nicht umgekehrt)-. --MrBurns (Diskussion) 21:05, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn nur vor dem ganzen ein Zeichen 301 steht würde die Vorfahrtstrassenregelung aber weitergelten, auch wenn ein einbiegender Verkehrsteilnehmer das VZ nicht gesehen haben kann. Ist bei Geschwindigkeitsbegrenzungen ja auch so. Kommt also ausschliesslich darauf an, ob es eine Kreuzung oder zwei Einmündungen sind. Ein eventuell vorhandener Wegweiser kann da auch nicht weiterhelfen, da seine Symbolik davon abweichen kann. Also lautet die Frage: Gibt es irgendwo eine Definition/ein Urteil zu der Unterscheidung? --nenntmichruhigip (Diskussion) 15:52, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zu Grundlagen und ASCII-Skizze: Beim Einbiegen gilt: Der auf der Vorfahrtstraße hat über die gesamte Straße Vorfahrt. Dem Versatz nach rechts gefolgert findet das Linksabbiegen tangential und damit konfliktlos statt. Andererseits: ist ein Fahrzeug auf die Straße eingebogen, befindet es sich bereits darauf. Der Europäische Straßenverkehr ist immernoch zu aggressiv. Die Amerikanische Regel sagt – zum Vergleich – nicht rechts vor links, sondern der, der zuerst den Verkehrsknoten erreicht, bzw. am längsten am STOP steht. Ein weites Stichwort ist die erzwungene Vorfahrt. Überhöhte Geschwindigkeit, die das Reagieren anderer Verkehrsteilnehmer erschweren können zur Teilschuld führen, bei unmöglich machen bis zur vollen Schuld. Siehe auch Fahren auf Sichtweite und angepasste Geschwindigkeit. Beispiel: War ein Fahrzeug noch nicht zu sehen, oder zu erahnen wie nachts die Lichtkegel der Scheinwerfer, und Du fährst auf die Vorfahrtstraße, hattest Du den Vorrang gewährt. Kommt nun ein weiterer Verkehrsteilnehmer an, bist Du ein Hindernis. Das fällt auch unter Fahren auf Sichtweite. Traktorgespanne mit 2 Anhängern auf Landstraßen sind ein typisches Beispiel, Radwegkreuzungen ebenso. Das ist der Grund von Geschwindigkeitsbegrenzungen. Hinzu kommt, dass deutsche Fahrzeuge unter 6 Metern Länge nicht mit Seitenmarkierungsleuchten ausgestattet sein müssen. Die Warnblinker mussten ca. 1970 auf Bestandsfahrzeuge, die am Straßenverkehr teilnehmen, nachgerüstet werden. Zuvor war der Schalter, der heute mit dem roten Dreieck beschriftet ist, nicht Vorschrift. --Hans Haase (有问题吗) 16:23, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte einen derartigen Fall vor ein paar Jahren. Dabei handelte es sich eindeutig um eine einzige, versetzte Kreuzung; die beiden beteiligten Fahrzeuge erreichten sie in etwa zeitgleich. Die amtierende Amtsrichterin sah das dem roten Pfeil entsprechende Fahrzeug als vorfahrtsberechtigt an, weil es sich zum Zeitpunkt des Unfalls bereits auf der Vorfahrtsstraße befunden habe.
Rat an alle Beteiligten: Lasst's nicht drauf ankommen. Falls es schon geknallt hat: Versucht, dem jeweils anderen die Schuld zu geben; nichts ist unmöglich. Wer nicht kämpft, hat schon verloren, und vor Gericht hat man schon Pferde kotzen sehen. --Snevern 16:28, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1, bei getrennten Einmündungen wären imho entsprechende Vorfahrtsschilder nötig und bei der Zeichnung gehen wir ja davon aus, dass alle relevanten Informationen eingezeichnet sind. Für solche potenziellen Streit- und Zweifelsfälle hat der Gesetzgeber als Leitlinie und Orientierungshilfe den §1 StVO vorgesehen. Eile mit Weile. --2003:45:4620:9FDE:9C25:D061:339B:D3A5 16:38, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zum verlinkten Bild: Bei Linksversatz ist es anders. Wenn Du der bist, der dem roten Pfeil folgt und fährst ein Gespann und der blaue würde ebenso ein Gespann fahren, würdest Du die Straße blockieren, wenn Du rausfährst, solange der blaue nicht geräumt hat. Das entstehende Hindernis auf der Hauptrichtung mit Vorfahrt hättest Du vermeiden können. Der blaue ist vorrangig, Du kannst ihn als Gegenverkehr sehen. Zumindest solange solange der rote nicht auf der Straße ist, dann wird dürfte sich der Rang ändern, da sich das Fahrzeug auf der Straße befindet. Wenn der Rote fährt, muss er blaue anhalten. Ist der blaue rausgefahren, müsste der rote warten, da er sonst zum Hindernis wird. Das ist in der deutschen StVO und deren Praxis unglücklich. In USA wäre es klar, der der länger wartet. Die juristische Grundlage der Frage ist mehr: Wann ist es ein Verkehrsknoten und wann sind es 2. --Hans Haase (有问题吗) 16:50, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit langen Gespannen (Extrembeispiel: 70m-Straßenbahn) müsste man danach aber auch an vielen Stellen warten, wo es eindeutig zwei Kreuzungen sind. Beispielsituation: Bei ╠╩ (zwischen den beiden Straßen von oben gerademal Platz für eine sichtversperrende Hecke) müsste man von rechts kommend vor der ersten Einmündung warten, bis aus der zweiten niemand kommt, was man jedoch nicht sehen kann. Alternative: Dem roten Fahrzeug aus dem OP muss Vorfahrt gewährt werden, weil es sonst den Querverkehr blockieren würde… --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:39, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Snevern: Entsprechend ihrem Urteil hat die Amtsrichterin das eben nicht für eine einzige Kreuzung gehalten. In dem Fall hätte nämlich Blau immer die Vorfahrt. Falls sie es doch (z. B. in ihrer Urteilsbegründung) für eine einzige Kreuzung gehalten hätte, handelt es sich um ein Fehlurteil. MfG Harry8 17:01, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist natürlich auch eine elegante Lösung: Wenn das rote Fahrzeug aus dem OP bis dahin vollständig auf der Vorfahrtstraße ist hat es selbstverständlich Vorfahrt, ansonsten ist es wohl in dieser Situation nur eine Kreuzung :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:39, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Harry8: Was heißt schon "Fehlurteil"... Vor Gericht bekommt man Urteile, die nicht notwendigerweise gerecht sein müssen. Ich habe schon Fälle gewonnen, bei denen ich wusste, dass mein Mandant im Unrecht ist, und ich habe Fälle verloren, bei denen ich wusste, er ist im Recht. Und ich habe ungezählte Berufungsurteile gesehen, mit denen das erstinstanzliche Urteil aufgehoben und die Sache andersrum entschieden wurde.
Ich wäre daher mit der Aussage, dass es sich bei einem Urteil um ein "Fehlurteil" handelt, ein bisschen vorsichtiger als du. Sagen wir lieber: Man hätte es - mit guten Gründen - auch anders entscheiden können. Oder, anders ausgedrückt: Frag zwei Juristen, und du erhältst drei Meinungen. --Snevern 18:31, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nur drei? So wenig? *duck und wegrenn* =) --Bobo11 (Diskussion) 21:49, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das können durchaus auch mehr als drei sein. Ein guter Schauspieler beherrscht ja auch nicht nur das Heldenfach oder kann nur den Komödianten geben, sondern er kann nahezu alles spielen - wenn's sein muss sogar mehrere Rollen an einem Abend, innerhalb des gleichen Theaterstücks zum Beispiel (über "method acting" kann so einer nur lachen). Dementsprechend kann ein guter Rechtsanwalt nahezu jeden Fall vertreten und nicht nur die Ansprüche durchsetzen, den er wirklich für berechtigt hält. Umgekehrt wehrt ein Anwalt auch mal Ansprüche ab, die gegen seinen Mandanten erhoben werden und von denen eigentlich alle Beteiligten wissen, dass sie berechtigt sind. Wenn ich also eine Akte lese (nicht als Richter oder Gutachter, sondern als Anwalt), dann muss ich wissen, welchen der Beteiligten ich vertreten soll, bevor ich anfange zu argumentieren. Es gibt natürlich Anfänger, die dann sagen: "Was soll ich denn da bloß schreiben!? Der Gegner hat doch Recht!!" - viele Referendare reagieren so, wenn sie ihre erste Akte in die Hand gedrückt kriegen und eine Klageschrift draus basteln sollen. Aber das legt sich mit der Zeit. Schon ein einzelner Jurist kann also häufig locker drei verschiedene Meinungen haben (die seines Mandanten, die des Gegners und die "richtige", die oft dazwischen liegt), und jede dieser Meinungen selbstverständlich auch juristisch gut begründen. Die Rechtswissenschaft ist eben keine exakte Wissenschaft. --Snevern 00:12, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nirgendwo wird soviel gelogen wie vor Gericht – und das schließt Rechtsanwälte und Staatsanwaltschaft mit ein. --Rôtkæppchen₆₈ 00:17, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1, in Charleston ist die Lüge grade schiefgegangen.[11] In Deutschland macht man dagegen mittelaterliche Politik.[12] --Hans Haase (有问题吗) 12:05, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

8. April 2015

Elternunterhalt

Beim Elternunterhalt darf man Schonvermögen für die Altersvorsorge behalten. In Summe 5% des aktuellen Einkommens mal Anzahl der Jahre. Aber zählen dabei Berufsjahre oder Lebensjahre seit dem 18. Geburtstag?--89.15.237.169 00:56, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich prinzipiell um Jahre mit Einkommen. Dabei kommt aber auch da auf die jeweiligen Lebensumstände und Biografie an. Snevern wird es sicher genauer wissen, aber [13] war ein Einzelfall, wo es mehrere Aspekte gab. So zählt nicht das "aktuelle Einkommen", sondern es sind 5% des Bruttoeinkommens. Bei stark wechselnden Einkommen muß ggf. nachgewiesen werden, wo hoch diese Einkommen waren. Siehe Elternunterhalt (Deutschland): "weitere fünf Prozent seines Bruttoeinkommens über das gesamte Erwerbsleben hinweg für die eigene Altersvorsorge verwenden". Wichtig ist das vor allem bei Fällen, wo Einkommen aus Vermietung und Verpachtung sowie Kapitalerträge das Bruttoeinkommen ohne Berufsausübung ausmachen, und das kann ggf. auch schon mit der Geburt beginnen, wenn man mit dem goldenen Löffel geboren wurde.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:13, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich weiß es nicht genauer - ich sehe es genau so, wie du es sagst: Bis 5 % des Bruttoeinkommens sind nach der Rspr. des BGH zusätzlich zur gesetzlichen Rentenversicherung als Aufwendungen für die Altersvorsorge anzuerkennen; folglich ist ein Betrag vom Vermögen abzusetzen, der diesem Betrag, über das Erwerbsleben hinweg gerechnet, entspricht (also so viel, als hätte der Unterhaltsverpflichtete sein Erwerbsleben lang 5 % seines Bruttoeinkommens für die Altersvorsorge aufgewandt). --Snevern 15:56, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das heißt, wer erst spät verdient hat Pech gehabt - wenn er mehr als die 5% zurücklegen möchte, verliert das im Zweifelsfall? --89.204.154.201 20:55, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Er verliert das nicht im Zweifelsfall. Der Grundsatz ist, jeder in einer Familie hat erstmal nach besten Möglichkeiten für den anderen zu sorgen, bevor die Solidargemeinschaft/Staat einspringt. Damit jedoch keine Ketten von Notfällen entsteht, können die Kinder eine eigene Altersvorsorge ansparen. Auch wenns unterm Strich aufs Gleich rausläuft, ist es eine andere Grundidee. Gibt übrigens nicht nur Fälle, wo das böse Sozialamt fordert, sondern bei mehreren Kindern und ggf. Ehepartner diese auch untereinander. Und da wird man sehr schnell kleinlich, wenn jemand von verlieren spricht, und es lieber die anderen zahlen lässt. Oliver S.Y. (Diskussion) 21:07, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es geht ja gerade darum, nicht im Luxus zu leben sondern zumindest so abgesichert zu sein wie andere um nicht der Allgemeinheit zur Last zu fallen. Nach den ersten Berufsjahren bleibt demnach fast kein Vermögen übrig... In manchen Quellen heißt es dann aber wieder von 100.000 Euro für die Altersvorsorge. War das eine ältere Regel oder gilt beides (z.B. das Minimum aus beiden Beträgen)?--89.204.154.201 22:19, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Von Luxus spricht hier niemand, sondern wieviel der Staat übernehmen muss. Bei der Berechnung muß man auch den hohen Selbstbehalt beachten, der für Elternunterhalt gilt. Das dt. Durchschnittseinkommen beträgt aktuell etwa 2200,- mtl. Seit 1.1. beträgt der Sockelbetrag 1800 Euro. Das Bruttoeinkommen beträgt etwa 40.000 Euro jährlich, für die Altersvorsorge sind also 2000,- jährlich freigestellt, was 167,- ausmacht. Also bei Einkommen unter 1800,- muß ein Alleinstehender gar nichts zahlen, bei einem Durchschnittseinkommen aber auch nicht die 233,- sondern da gehen noch weitere Freibeträge ab. Falls er in einer Ehe und/oder mit Kindern ist, steigt die Freigrenze nochmals. Die gesamte Diskussion betrifft also vor allem den Teil der Bevölkerung, welche überdurchschnittliche Einkommen haben, und die zuerst für Ihre Eltern sorgen sollten, bevor sie sich "Luxus" gönnen. Daneben ist halt auch zu beachten, daß Belastungen durch Kredite, wie zB. für Wohnung/Haus beim Unterhalt gegengerechnet werden. Also die Lösung schützt gerade Kinder in den ersten Berufsjahren vor einer zu großen Belastung, wobei nen Mechaniker oder Maurer schon als Berufsanfänger locker 3000 Euro und mehr verdienen, während eine Friseuse selbst nach 40 Jahren kaum über 1800 Euro kommt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:41, 8. Apr. 2015 (CEST) Der Haken ist übrigens bei der Berechnung lt. Experten, daß jemand mit 2200 Netto nur selten willens ist, davon 167,- Euro für die private Altersvorsorge auszugeben, bzw. diese überhaupt anzusparen. Der aktuelle Konsumanspruch des Einzelnen ist meist größer als die Vernunft, aus den bekannten Fakten eine logische Schlussfolgerung für das eigene Handeln zu ziehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:43, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Überblick. Um nochmal auf das Schonvermögen zurückzukommen: Ich habe noch recherchiert, dass auch ein Notgroschen (bis zu 10.000?) gewährt wird. Sind es ansonsten nur diese 5%, oder gelten auch die Zahlen, die man ansonsten noch findet (25T ohne Haus, 75T mit Haus oder gar 100.000)?--89.204.154.201 22:51, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Form der Altersvorsorge ist für gewöhnlich dem Kind freigestellt, es muß nur erkennbar für die Altersvorsorge vom anderen Vermögen getrennt sein. Bei Immobilien muss zwischen selbst genutzt und vermietet genauso unterschieden werden, wie die angemessene Größe im Vergleich zum Einkommen. Von einem Notgroschen weiß ich leider nichts, das ergibt sich aber eigentlich aus den Freigrenzen. Das Thema ist so umstritten, da die gesetzlichen Regeln im Detail sehr interpretierbar sind, und viele Fragen erst in einzelnen Prozessen geklärt werden. Gerade wenn es Grenzfälle sind, wo der Vertreter des Elternteils natürlich ganz andere Ansichten hat, als die Kinder.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:57, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wann wird die Abrissbirne verwendet

Auf dem Video hier sieht man, dass keine Abrissbirne verwendet wird. In welchen Fällen käme sie in Frage? --112.198.83.222 14:25, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Anscheinend, wenn's viel stabiler gebaut ist, z. B. hier. --Eike (Diskussion) 14:27, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das scheint eine Frage der Höhe zu sein. Wenn hoch, kommt die Kneifzange nicht so gut ran, wenn niedrig, hat es typischerweise weniger Platz für eine baumelnde Birne. --92.107.199.39 14:55, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht nur eine Frage der Höhe, sondern auch der umgebenden Bebauung. In dichtbebauten Ineenstädten würde eine Abrissbirne zu große Kollateralschäden an Nachbargebäuden hervorrufen, deshalb ist hier der Abrissbagger besser. --Rôtkæppchen₆₈ 15:17, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Beim Abriss wird heutzutage sehr sorgfältig gearbeitet, um die verschiedenen Bestandteile zu trennen, Stahlträger und Kupferleitung/rohre sind wertvoll, Asbest soll nicht den Rest verseuchen, Ziegel und Beton werden manchmal an Ort und Stelle zu Schotter. Da ist ein Haufen Gesammeltes nicht hilfreich. --Eingangskontrolle (Diskussion) 16:10, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Anm. Asbest (allgemein Gebäudeschadstoffe) sind fachgerecht d.h. ohne Freisetzung von Asbestfasern in die Umwelt auszubauen bevor überhaupt irgendein Abbruchbagger anrückt. Wie entsprechende Unterdruckhaltesysteme, Schleusensysteme usw. funktionieren kann man z.B. hier sehen. --Btr 18:20, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was die Vorredner schrieben, stimmt. Es kommt hinzu, daß eine Abrißbirne nur sinnvoll mit einem Seilbagger einsetzbar ist und davon gibt es nicht mehr sehr viele. Während man eine Birne mit Hydraulikbagger zwar noch schwenken kann, ist Fallenlassen nicht möglich bzw. nur mit großem Aufwand. Falls sie verwendet wird, ist das sehr viel billiger als langsames "Abknabbern", da es schneller geht. Die Sortierung kann auch gut am Boden geschehen, auch das geht schneller und billiger. Die Benutzung von Birne und Seilbagger ist nicht einfach, das kann auch nicht jeder Baumaschinenführer. Hydraulikbagger leben von ihrer Präzision, Seilbagger brauchen jedoch Gefühl. --Pölkky 18:26, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mir bekannt aus dem Forum für Baumaschinenbilder [14], [15] mit spektakulären, faszinierenden Bildern und Videos vom Kiesabbau mit Seilbagger und Schürfkübel... Seilbagger Gran... echte Künstler auf ihren Seilbaggern. --Btr 19:05, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Unbekanntes Werk

Hallo, frage an die Künstler und Kunstkenner von Wikipedia: Von wem könnte dieses Werk sein: Unbekanntes Werk? --Asurnipal (Diskussion) 17:08, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Werk hat ja sogar eine Signatur, sie ist aber auf dem Foto (zu) schlecht zu erkennen. --WolfD59 (Diskussion) 19:07, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Und es ist vermutlich aus den 1950/60ern, also hier nicht zu gebrauchen. --Hachinger62 (Diskussion) 20:37, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist irrelevant. Hier ist die allgemeine Auskunft, keine Wikipedia-spezifische Hilfeseite. --WolfD59 (Diskussion) 22:53, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Signatur vergrößert: Signatur. Die Abkürzung STB wird auch als Signatur (z.B. in der DNB) leider so oft verwendet, dass es mir nicht möglich war, hier einen bestimmten Künstler zuzuordnen. Daher hier meine Frage, falls sich jemand mit Stilrichtung etc auskennt oder dies sonstwie zuordnen kann. --Asurnipal (Diskussion) 05:43, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ladekabel

Kann ich ein (Nokia-)Ladekabel, das für 100-240 V (AC), 50-60 Hz, 120 mA ausgelegt ist, für ein (Samsung-)Gerät verwenden, dessen Ladekabel 100-240 V ~, 50-60 Hz, 0,15A hat, verwenden. Das Nokia-Kabel ist überigens eigentlich für (englische?) Steckdosen mit 3 Dingern, ich hab aber einen Adapter (16 A, 250 V ~, Max. 3500 W dafür. -- etrophil44 18:23, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

sieht nich so gut aus... schließlich würde die Strombelastbarkeit u. U. um 25% überschritten... --Heimschützenzentrum (?) 19:28, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Intressant wäre vorallem noch ob die Ausgangsspannung gleich wäre und ob das Samsung-Gerät die 150 mA wirklich benötigt. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 19:52, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die erste Frage ist ja, ob die Stecker überhaupt kompatibel sind. Die Hersteller liefern sich ja einen geradezu irrwitzigen Wettbewerb, was das Erfinden möglichst vieler unterschiedlicher, zueinander inkompatibler Stecker angeht. Nur weil es gleich aussieht, heißt das nicht, dass die Pins auch gleich belegt sind.

Die Stromstärke des Nokia-Ladegeräts ist, wenn ich's richtig verstanden habe, nicht 25% größer, sondern 25% kleiner. Wenn ich mich nicht irre, heißt das, dass der Akku entsprechend langsamer geladen wird. Gleichzeitig wird das Gerät wohl etwas weniger warm als mit dem Originalladegerät. Das sollte kein Problem sein - zumindest dürftest du damit nicht das Problem haben, dass zu schnell geladen wird, wobei das Gerät mitunter zu heiß wird und dabei ggf. im Innern verschmoren könnte. --88.130.105.213 20:24, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich ehrlich bin hab ich mein Samsung Galaxy S3 mini jetzt schon einmal mit dem Ladekabel aufgeladen, ich frag nur, weil ein Bekannter meinte, das könnte eventuell nicht passend sein. Das Handy ist aber auf jeden Fall weder wärmer geworden, noch ist irgendwas durchgeschmort. @IP, so wie ich es gehört, soll es bald einheitliche Stecker geben. -- etrophil44 20:57, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie gesagt, ich erwartete für deinen Fall auch weder ein zusätzliches Erwärmen, noch ein Durchschmoren, sondern das Gegenteil.
Das mit den einheitlichen Steckern ist ja schon seit Längerem ein Thema - auch da haben sich die Firmen Hintertüren offen gehalten, um weiter ihren eigenen Zubehör verkaufen zu können. --88.130.105.213 21:04, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Außer für leichte Handgeräte müssen Netzkabel mindestens einen Kupferquerschnitt von 0,75 mm² pro Ader aufweisen. Damit sind sie je nach Netzstecker bis 6 Ampere belastbar. Für Kabel mit Stecker BS 1363 gelten wahrscheinlich ähnliche Regeln. Dort ist aber in jedem Falle außer bei Chinascheiß jeder Stecker individuell abgesichert, sodass Du einfach nachschauen kannst, was für eine Sicherung im Stecker ist. Der Stecker BS 1363 kann maximal 13 A. --Rôtkæppchen₆₈ 21:29, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

1. geht es jetzt um ein Kabel zu einem Ladegerät? oder um ein Ladegerät? 2. das Gerät, das geladen werden soll, weiß doch gar nich, dass es nur 20% weniger als normal saugen darf... ich seh nich ganz wieso es dann langsamer laden sollte... --Heimschützenzentrum (?) 23:28, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Ladegerätestacker am Handy selbst sind von der EU auf Micro-USB festgelegt, das sind 5±0,2 V max. 500 mA bei allen Geräten. Es gibt aber durchaus nicht standardkonforme USB-Ladegeräte mit niedrigeren Spannungen, die dann unter Umständen nur für Geräte eines bestimmten Herstellers passen. Das wird gemacht, da 5,2 Volt für Lithium-Ionen-Akkus zuviel sind und daher eine Spannungsreglerschaltung die Spannungsdifferenz in Wärme umsetzt. Mit einem Ladegerät, das genau die für den Akku passende Ladespannung liefert, hat man die Wärmeentwicklung im Mobilgerät und dessen Akku verringert, was die Lebensdauer von Gerät und akku fördert. Allerdings funktionieren diese Ladegeräte dann trotz kompatiblen Stecker nicht an anderen Mobilgeräten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:39, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Steckdose wirst Du mit dem Handy-Ladegerät natürlich nicht überlasten. Dein Adapter auf Steckdosenseite müssen aber so beschaffen sein, dass sie im Fall der Fälle (des Kurzschlusses) die Sicherung auslöst und nicht zum Brandherd wird. Zudem muss das ganze berührsicher sein. Alte Lampenfassungen bestehen den Test mit dem Prüffinger nicht. Wenn ein Akku mit 3,6 oder 3,7 Volt an ein 5-Volt-Spannungsquelle angeschlossen wird, geht das schief, wenn die Spannung nicht zusammenbricht oder ein Laderegler dazwischen sitzt. Ein Ladegerät ist mehr eine Konstantstromquelle, sonst wäre es ein Netzteil. Der Unterschied ist, dass Spannungsquellen Strombegrenzer besitzen können und Stromquellen können eine Spannungsbegrenzer eingebaut haben. Die Probe kann man machen, wenn das Telefon direkt über ein USB-Datenkabel geladen werden kann. Wichtig: Ist es nur ein Datenkabel oder werden die 5 Volt des USB auf das Telefon zum Laden des Akkus geschaltet. Ist Elektronik im Kabel oder nur Kabel? Den USB kannst Du als unbegrenzt ansehen. Er ist abgesichert, aber nicht als Betriebsbegrenzung einzustufen. --Hans Haase (有问题吗) 11:59, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Haferfresser

Der Artikel Saat-Hafer belehrt mich, dass die Römer die Germanen so nannten. Aber wo taten sie das, und wie heißt das auf Lateinisch ("avenaevori"???). Google bringt, wie in solchen Fällen üblich, diverse Variationen zu Wikipedia. Wer weiß Genaueres? Grüße Dumbox (Diskussion) 18:34, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Hafer wurde damals nicht so hergestellt wie er heute gehandelt wird, also nicht als Haferflocken. Es kann also sein, dass die Übersetzung auch Körnerfresser oder Getreidefresser heißt.88.73.173.102 20:31, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dass sie sie so nannten, ist mir nicht bekannt. Vielleicht ist da Plinius, Naturalis Historia 2,44 zu einer ancient legend ausgesponnen. --Bavarese (Diskussion) 20:59, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich korrigiere mich: Was ich meinte, steht in 18,149. (Plin. Nat. Hist., das ja schon.) --Bavarese (Diskussion) 21:12, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was steht da denn? Ich hab die 37 Bücher gerade nicht zur Hand. Geoz (Diskussion) 21:34, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Primum omnium frumenti vitium avena est, et hordeum in eam degenerat sic, ut ipsa frumenti sit instar, quippe cum Germaniae populi serant eam neque alia pulte vivant." ("Die Hauptgetreide- (bzw. weizen-)krankheit ist Hafer, auch Gerste degeneriert zu ihm, so weit, dass er selbst als Getreide (Weizen) gilt, denn die Völker Germaniens säen ihn und leben von keinem anderen Brei"). Grüße Dumbox (Diskussion) 21:49, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich meint Bavarese das: "Primum omnium frumenti vitium avena est, et hordeum in eam degenerat sic, ut ipsa frumenti sit instar, quippe cum Germaniae populi serant eam neque alia pulte vivant." (Hafer ist die erste Getreidekrankheit, und Gerste degeneriert zu Hafer, sodaß dieser selbst als Getreide gilt, denn die Stämme Germaniens säen ihn aus und essen nur solchen Brei.) Da hat der gute Plinius wieder eine Theorie entwickelt... --Maria-Sieglinde (Diskussion) 22:02, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hoppla, Dumbox war schneller. --Maria-Sieglinde (Diskussion) 22:03, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Verständlich ist das ja nur mit der Auffassung, dass (dieser) Hafer eigentlich kein Getreide ist, also wohl kaum die Avena sativa, sondern ein noch grasartigeres, vielleicht sogar unkrautiges Gewächs. Das kann dann schon zu einer darauf anspielenden abfälligen Bezeichnung für die Germanen geführt haben (ähnlich - früher - Körndlfresser oder körndlgfuattert für Vegetarier), aber die kennen wir nun immer noch nicht. Ich jedenfalls habe darüber hier zum ersten Mal gelesen.--Bavarese (Diskussion) 22:13, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich auch, und ich kommentiere das jetzt mal aus, in Erwartung eines brauchbaren Belegs. Dank und Grüße Dumbox (Diskussion) 22:18, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nun haben mir Dumboxens avenavoren doch keine Ruhe gelassen. Die gibt es nicht, wohl aber den Breifresser als pultiphagus:
Plautus, Mostellaria 825 (OCT): non enim haec pultiphagus opifex opera fecit barbarus (diese Arbeiten [nämlich die Pfosten des Hauses] hat ja kein Brei fressender handwerkernder Barbar gemacht)
bei Plinius (Nat. Hist. 18,32) wird umgekehrt ein Schuh draus: pulte autem, non pane vixisse longo tempore Romanos manifestum (dass aber die Römer[!] lange Zeit von Brei, nicht von Brot lebten, ist offensichtlich). --Bavarese (Diskussion) 17:06, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kommt man sofort nach der Festlegung des Strafmaß' ins Prison oder erst später?

Wird Jodi Arias am 13. April direkt vom Gericht aus nach Perryville verbracht oder darf sie nochmal zurück zu Sherif Joe? Darf sie die Items holen, die sie über die Jahre in ihrer Zelle angesammelt hat oder verliert sie diese beim Umzug?88.73.173.102 20:29, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte sie ihre Items loosen, nur weil sie den Prison changed? Ich understande das nicht... --88.130.105.213 21:06, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
In Amerika gibt es zwei Formen von Gefängnis, die beide mit "Gefängnis" ins Deutsche übersetzt werden, aber total unterschiedlich sind. Jail ist das Gefängnis das ein Sheriff betreibt, Pris2on ist das Staatsgefängnis. Ins Jail kommt man wegen kürzeren Strafen, als Untersuchungshäftling, Arrest, Geschwindigkeitsüberschreitung, einfach nur so oder allerlei anderer Dinge ohne Verurteilung, nur weil es der Polizei so gefällt. Die Hälfte aller Leute war schon mal im Jail. Ins Prison kommt man als verurteilter Straftäter. Daneben gibts natürlich auch noch andere Formen wie bootcamps oder halboffene Buden, alle zusammen werden nach 5 Sicherheitsstufen klassifiziert. Jail und Prison haben jeweils andere Vor- und Nachteile. Im Jail gibt es meist mehr Freiheiten, man darf Dinge besitzen, telefonieren usw. und bewegt sich "in der Gemeinschaft", aber es gibt meist extrem schlechtes Essen, keine Therapien und es ist auch gefährlicher für den Einzelnen. Im Prison gibt es meist Isolationshaft für die ersten paar Jahre, dann aber auch Gruppentherapie und Sicherheit, weil man in der eigenen Zelle von niemandem überfallen werden kann. Schaus Dir an ab 7.30 [16] Das Essen ist auch sehr schlecht aber nicht ganz so schlecht wie in den Jails, weil Prisons privat geführt werden und vom Staat pro Gefangenen einen Tagessatz erhalten, der mit Auflagen zur Versorgung verbunden ist, während Jails von Countys betrieben werden, die möglichst wenig dafür ausgeben wollen. Da kostet eine Ration 49 Cent, z.B. ein Brötchen, eingedickte gewürzlose Gemüsesuppe (Slop) und einen Keks, alles extrem kalorienarm. Im Jail gibt es aber Shops, in dem man besseres Essen mit mehr Kalorien kaufen kann. Außerdem kann man Dinge sammeln und besitzen, Bücher, Post, irgendwelches Zeug halt. Wer verurteilt wurde kommt vom Jail ins Prison, wo er entweder seine Strafe "abdient" oder wo er hingerichtet wird. Debbi Milke war in Perryville, eines der schlimmsten Prisons der Welt und max5. Und Jodi Arias[17] kommt da jetzt auch hin, weil sie am 13. April entweder lebenslänglich oder lebenslang bekommt, beides im Prison. Im Prison kann man aber außer einem durchsichtigen Fernseher und Schokoriegeln nichts erwerben. Man kann keinen Besitz erwerben. Deshalb die Frage ob sie ihre Sachen mitnehmen kann oder ob sie sofort nach der Verkündung die Bürgerrechte verliert und ohne ihre Sachen hin muss. Bei natural life heißt das, den Rest des Lebens ohne eigene Sachen leben. 88.73.173.102 22:12, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Anzahl und Art der Sachen die in die Zelle dürfen, ist gerade bei den höheren Sicherheiststuffen sehr begrenzt. Wenn es in der höchten Sicherheiststuffe sit, sin die meisten Sachen die dann überhaupt noch rein dürfen, dann auch von der Gefängisverwaltung gestellt (u.U. gegen Gebühr). Wenn ich das recht mitbekommen hab sind im Gefängiss in der USA eh nur drei Kubikfuss (3 ft³ ca. 0,09 m³) persönlicher Besitz zulässig. Und das nur bei guter Führung, ansonsten kommt der aus der Zelle raus. Beim Umzug wird der persönlcihe Besitz in der Regel, mal in ein Kartonkiste verpackt und ans neue Gefängniss geschickt (Wenn der Gefangen die Kiste nicht sogar schon selber gepackt hat), und da erstmal eingelagert. --Bobo11 (Diskussion) 23:26, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aha. Dann werden wahrscheinlich die Angehörigen die restlichen Sachen abholen.178.0.248.103 08:43, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Welche restlichen Sachen? Wie gesagt ich bin mir nicht sicher ob die drei Kubikfuss nur eine Empfehlung sind. Also für das jeweilge Gefängis gilt, oder ob das Staatsbezogen ist oder immer und überall. Aber man findet diese Angabe desöftern. Angenommen sie darf drei Kubikfuss ins neue Gefängniss mitnehmen. Wenn in der alten Zelle auch nur drei Kubikfuss zulässig waren, dann ist da nichts übrig zum abholen.
Es ist eben nicht nur die Angabe di ich finde sondern auch wie der Gefängnissaltag in US-amerrikanischen Filmen gezeigt wird. Auch kommt das Packen einer (Karton-)Kiste (bei der diese Grössenangabe hinkommt) beim Umziehen in ein anderes Gefängis bzw. andere Gefängisstrakt oder auch bei Entlassung, in diversen US-amerikansichen Filmen vor. Im Film bei der Entlassung kommt man eben dann mit der Kiste -in der man zuvor seine Zivilkleider geliefert gekrigt hat und in die man "seine" Sachen packen musste- dann zur Aservatenkammer/Lagerraum wo einem noch die Wertgegenstände usw. ausgehändigt werden. Nicht vergessen in der USA tragen die Gefangen in der Regel keine eigen Kleidung (auch nicht eigene Unterwäsche). --Bobo11 (Diskussion) 09:57, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wofür sind diese braunen Dinger gut?

Wofür sind diese braunen Dinger gut? Burton-Rucksack Annex

--80.110.99.119 21:09, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Im konkreten Fall könnte es Dekoration sein, aber im Allgemeinen kannst du dort z. B. Wanderstöcke mittels Riemen dran befestigen. Ähnlich wie hier: http://www.bike-discounter.de/images07/freizeit/hudora/rucksack/hd-66705-gr01-2007.jpg --MB-one (Diskussion) 21:20, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder ein Fotostativ. --Pölkky 21:29, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
du kannst darin im Prinzip alles befestigen, was ausreichend lang und dünn ist. Ich denke damit sind weitere Beispiele überflüssig... --MrBurns (Diskussion) 22:24, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sind Befestigungslaschen, durch die kannst du entweder Gurte oder Schnüre durchziehen. Die Liste was du dann da alles befestigen kannst, ist lang. In der Regel sind es Sachen die nicht in den Rucksack passen (Oder du nicht darin haben willst, aber trotzdem mit sollen). --Bobo11 (Diskussion) 22:47, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Verurteilung Jan Ullrich

2014 hatte Ullrich diesen Crash unter Alkohol. Wie sah die Verurteilung aus? Im Artikel habe ich leider nichts gefunden. Hat jemand eine Idee? AZ? Gericht? Simplex2 (Diskussion) 23:25, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Verfahren scheint noch gar nicht abgeschlossen zu sein; nach meinem letztem Kenntnisstand (Januar 2015) lag der Fall noch bei der Staatsanwaltschaft Thurgau. Vermutlich hätten wir es erfahren, wenn es inzwischen eine Einstellung, einen Strafbefehl oder eine andere Entscheidung gegeben hätte. --Snevern 23:52, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
http://www.suedkurier.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/themensk/Ex-Radprofi-Jan-Ullrich-droht-eine-Haftstrafe;art417921,7545001 --Vsop (Diskussion) 23:57, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jou, also mindesten eine bestimmte Zeitung hätte was darüber schreiben müssen. Also entweder: "Ullrich-Skandalurteil! Opfer fassungslos: Gilt vor Gericht Promi-Bonus?" oder aber "Brutalo-Richter! Die Schweizer sperren Ulle weg!" --King Rk (Diskussion) 00:36, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

9. April 2015

Kontovollmacht und Arbeitslosigkeit

Folgendes Problem: Wenn ein Arbeitsloser (Fall b: ein HartzIV-Empfänger) eine I) Kontovollmacht seines alten Vaters erhält oder II) per Patientenverfügung bei Eintritt deren Voraussetzungen diese Kontovollmacht übertragen bekommt: Gereicht ihm das zu Schaden, weil er ja nun Zugriff auf Vermögen in Höhe von (wieauchimmer) hat? Danke. --Si! SWamP WP vermisst Autoren... wen wundert's 01:04, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Jobcenter da draußen, die das so sehen. Aber es wird ja nicht alleine dadurch sein Vermögen, dass er eine Kontovollmacht hat. Es wird in jedem Fall auf einen Gerichtsstreit hinauslaufen. Bei ALG I ist das egal, da kann man so viel Vermögen haben wie man will. -- Liliana 01:11, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Jobcenter, die begehen Anstiftung zur Unterschlagung?... Gerade bei Rechtsfragen sollte man lieber keine Antworten aus dem Bauch heraus geben und dann auch noch so tun, als hätte man Ahnung... 87.163.136.181 13:31, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was meinst du, was es alles gibt? Letztens gab es den Fall eines Jobcenters, das einer arbeitslosen schwangeren Spanierin dazu zwingen wollte, abzutreiben, damit sie einen Anspruch auf Leistungen hat. -- Liliana 14:32, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Auch hier werden 2 verschiedene Punkte vermischt. Die bloße Kontovollmacht eines Dritten ist ein Recht, das nicht dem Jobcenter gemeldet werden muß. Genausowenig ist es ein Problem, wenn er mit der Vollmacht bargeldlose Verfügungen für den Vater vornimmt. Wenn er jedoch Bargeld abhebt, ist das ggf. ein Zufluss, bei dem er nach Aufforderung nachweisen muss, für was das Geld verwendet wurde, und das es keine Schenkung an ihn war. Und ich muß Liliana widersprechen, nicht alles, was mit ALG 2 zu tun hat, muß vor Gericht landen. Man muß nur den gesunden Menschenverstand nutzen, und von Anfang an bei Rechtsgeschäften für die Nachweise sorgen, die man ggf. später braucht. Im Übrigen sind solche Nachweise auch für andere Zwecke sinnvoll, zB. wenn im Todesfall andere Erben einen Nachweis über die Verwendung solcher Barabhebungen verlangen. Was bis zu 10 Jahre möglich ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:35, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die allgemeinen gesetzlichen Regelungen der Vollmacht sind für Deutschland im BGB enthalten (§§ 164 bis 181). Der Bevollmächtigte vertritt der Vertretenen, d.h. er gibt Willenserklärungen für den Vertretenen ab. Eine Vollmacht ist nicht dazu da, um sich selbst zu bedienen (z.B. uneingeschräkter Zugriff auf ein Konto), sondern um Rechtsgeschäfte für den Vertretenen zu erledigen. Insichgeschäfte (Rechtsgeschäfte des Bevollmächtigtem im Namen des Vertretenen mit sich in im eigenen Namen) sind sogar ohne besondere Gestattung unzulässig. Wenn der Bevollmächtige befürchtet, daß ihm unterstellt wird, er nutze eine Kontovollmacht, um für sich selbst Geld abzuheben, sollte der sich bestätigen lassen, daß er das Geld dem Vertretenen gegeben hat oder damit für ihn eingekauft hat. 217.230.87.37 12:19, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Geld auf dem Konto nicht dem Erwerbslosen gehört, darf er es auch nicht für seine Zwecke benutzen. Es ist auch nicht sein Vermögen. Die kleptomanische Verführung überall etwas zu holen, liegt eher bei der Bundesagentur, wenn es um Leistungen geht. Sie ist kein Vorbild. Sie verzieht erwerbslose zu unmündigen Personen. Dies sind Leute, die für eine Vollmacht nicht geeignet wären. Dazu darf sich der bevollmächtigte nicht verleiten lassen. Beispiel: Buchhalter, der eingegangene Rechnungen seines Arbeitgebers bezahlt. Dieser holt sich die Unterschrift, ob die Rechnung berechtig ist und die Lieferung und Leistungen, die abgerechnet wurden erbracht wurden. Wenn ja, bezahlt er im Auftrag diese Rechnung. Wenn er sich selbst bedienen würde, macht er sich strafbar und wird mit Sicherheit entlassen werden. Die Unterschrift holt sich der Buchhalter, um sich bestätigen zulassen, das alles in Ordnung ist, bevor er zahlt. Andererseits muss er rechtzeitig beanstanden, wenn die Lieferung und Leistung nicht bestellt oder unvollständig ist. Man nennt dies „Belastung“, wobei der Artikel nicht näher darauf eingeht, man kann es auch als Widerspruch sehen und zur Rücknahme oder Nachbesserung fordern/mahnen. --Hans Haase (有问题吗) 14:36, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Erstmal geht es ja nur um eine Vater-Sohn-Beziehung. Einfach nen Haushaltsbuch anlegen, und in bestimmten Abständen den nachträglich Vater gegenzeichnen lassen reicht vollkommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:52, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war eigentlich nur, ob diese Vollmacht so angesehen wird, als würde er das Geld für sich nutzen können. Weder sollte daraufhin vermutet werden, ob da unterschlagen wird, noch ist Agenturbashing angesagt. Danke sehr allen Beteiligten für die Bemühungen. Si! SWamP WP vermisst Autoren... wen wundert's 19:11, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit der Vollmacht handelt der Bevollmächtige für den Vertretenen. In Für-sich-nutzen ist dann Unterschlagung (wenn es der Vollmachtgeber nicht erlaubt hat). Heute stand in der Zeitung ein Fall, in dem der Bevollmächtige wegen so etwas verurteilt wurde. 217.230.71.193 08:29, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zahl gesucht

Hi, ich suche eine Formel/wert, welche ausdrückt, wie hoch die Chance ist in einem Land in eine andere Schicht zu kommen. Habe die Bezeichnung mal im Wirtschaft/recht Unterricht gehört. --62.226.91.89 05:01, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es gibt diverse Umschreibungen wie Aufstiegstransparenz, horizontaler Durchlässigkeit oder Soziale Mobilität. Es ist allerdings wissenschaftlich eher ein Thema der Soziologie. --Kharon 06:40, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - "Abstiegstransparenz" - übereinstimmenden Dokumente gefunden. - Hmm... --Eike (Diskussion) 10:19, 9. Apr. 2015 (CEST) [Beantworten]

Leopold von Hohenzollern-Sigmaringen als König von Griechenland?

Hallo,

im Eintrag Emser Depesche steht folgender Satz:

Die Hohenzollern-Sigmaringen-Linie war mit dem Pariser Hof durchaus freundschaftlich verbunden, was sich daran zeigt, dass Napoleon III. 1866 Leopolds Bruder Karl gegen den Widerstand der Großmächte auf den Thron Rumäniens gebracht und Leopold selbst als König von Griechenland in Aussicht genommen hatte.

Dieser Abschnitt wird auch durch ein Werk belegt. Dennoch finde ich in anderen Büchern und im Internet nichts dazu, dass Napoleon III. Leopold den Königtitel von Griechenland in Aussicht gestellt hätte. Kann jemand die Recherche unterstützen? Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 11:23, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Osterinselfigurentransportproblem

Kann ein Hubschrauber des 21. Jahrhunderts diese riesigen Steinfiguren der Osterinsel transportieren, oder waren evtl. nur Außerirdische dazu in der Lage?

--46.115.131.97 12:05, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

In deiner Frage scheinen Gegenwart und Vergangenheit durcheinanderzugeraten... --Eike (Diskussion) 12:08, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du meinst die Moai. Wikipedia behauptet, ihr Durchschnittsgewicht sei 12,5 Tonnen. Ein Mil Mi-26 trägt 20 Tonnen, ein Chinook noch 12,7 Tonnen. --92.107.199.39 12:50, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mir wären keine Pläne bekannt, die Moai per Hubschrauber von der Insel zu entfernen. Schwere Lasten werden in der Regel über Land und Wasser transportiert, das gilt in der Vergangenheit so wie in der Gegenwart. --mfb (Diskussion) 14:15, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht jeder kann in alles eingeweiht sein. Aber der IP geht es wohl eher darum, wie sind die dort hingekommen. --92.107.199.39 14:22, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Mil müßte theoretisch 4 mal zwischentanken aber ein Schiff wäre wirklich sinnvoller. Wenn es wirklich per Luftfracht sein muß, wäre die An-225 sinnvoller, da passen dann gleich 20 Figuren auf einmal rein und die muß auch nicht zwischentanken. --Pölkky 14:26, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was hätte das mit den Hubschraubern des 21. Jahrhunderts zu tun? --Eike (Diskussion) 14:28, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mehrere 100t Fracht würden mit einem Transportluftschiff möglich sein aber ein Traktorstrahl ist vlt. auch gschmeidig ;). --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:31, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hubschrauber des 21. Jahrhunderts schaffen es sicher nicht, nur die des 20. Jhd. --Pölkky 14:38, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die beiden genannten Typen fliegen ja auch jetzt im 21. Jahrhundert noch. --92.107.199.39 17:07, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Figuren können etwa gelaufen] (geschaukelt) worden sein. Spamfilter verhinderte Link: www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/archaeologie/so-wurden-die-moai-statuen-auf-der-osterinsel-transportiert-13371717 -- steht ja schon im Artikel. --Neitram  16:13, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Topf nicht magnetisch, aber induktionsfähig?

Nur magnetische Töpfe?

Mir ist dieser Edelstahl-Simmertopf in die Hände gefallen, dessen Außen- und Innenwände nicht magnetisch sind. Trotzdem können wir ihn auf dem Induktionsherd problemlos verwenden. Im Artikel steht zwar, dass die "Induktionsbeheizung prinzipiell bei allen metallenen (und damit elektrisch leitenden) Töpfen (z. B. auch aus Kupferboden) funktioniert", aber sonst erkennt unser Herd nur magnetische Töpfe. Was ist bei diesem Topf anders? 87.163.136.181 13:18, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wichtiger als der Topf wäre wohl der Herd, denn die Frage ist, woran der Töpfe erkennt. --mfb (Diskussion) 13:54, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist einer von Siemens (müsste der hier sein). 217.251.176.231 14:09, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jo. Edelstahl hat es so an sich, nicht magnetisch zu sein. Habt ihr auch den Boden probiert, vielleicht ist der ganz oder teilweise aus Gußstahl? Grundsätzlich ist keine magnetische Eigenschaft für einen Induktionsherd Voraussetzung, da geht es nur um die elektrische Leitfähigkeit. --Kreuzschnabel 14:00, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Alles ausprobiert: den Boden, die Wände und jeweils innen und außen (ist ein Simmertopf, also doppelwandig). Nirgends blieb der Magnet haften. Wir hatten erst gedacht, der Topf sei auf der Packung fälschlicherweise als "induktionsfähig" ausgezeichnet, aber als wir ihn auf die Kochplatte gestellt haben, wurde er doch erkannt und hat später beim ersten KochSimmerversuch auch fröhlich vor sich hingepfiffen. *g* 217.251.176.231 14:09, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
also das Induktionskochfeld misst vermutlich nich, ob n unter der Topf-Aufstell-Fläche angebrachter Magnet nach oben gezogen wird, sondern vielmehr wieviel von der abgestrahlten Energie irgendwo außerhalb des Gehäuses „verschwindet“... *kicher* da schneidet der Eedelstahl scheinbar gut genug ab... --Heimschützenzentrum (?) 14:53, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
also wenn man sich mal die Bewertungen bei Amazon ansieht, dann denkt man sich, dass der Topf doch nich für Induktion geeignet ist... oder nur so halb irgendwie... was steht denn auf der Verpackung drauf? der Amazon-Katalog enthält nämlich doch manchmal sehr dicke Fehler (da musste ich schon einiges deswegen zurück geben...)... --Heimschützenzentrum (?) 15:08, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, dass der verwendete Edelstahl ähnliche Eigenschaften wie der Kern eines Zweieurostücks hat: Das Zweieurostück klebt nicht am Magneten, kann aber dennoch über seine Permeabilität auf Echtheit überprüft werden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:02, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Topferkennung funktioniert über eine speziell geformete große Dipolantenne direkt unter dem Glas. Wenn man einen Metalltopf draufstellt ändern sich die Abstrahlparameter dieser Antenne, man kann sogar allein durch die Formgebung der Antenne mit einer einzigen Windung die Topfgrößenerkennung durchführen.
Dass der Topf "magnetisierbar" ist, ist zudem nicht hinreichend für die Funktion. Denn die basiert darauf, dass der Topf vor allem leitfähig ist, so dass sich Wirbelströme ausbilden können, die letztlich zur Erwärmung führen. Ferrite wären magnetisierbar, aber nicht leitfähig, da dürfte das Kochfeld nicht einschalten. -- Janka (Diskussion) 22:38, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Geokoordinaten finden

Weder möchte ich ein Selbststudium in GEoHack absolvieren noch sonstige Semester in Kartographie besuchen, um an Koordinaten zu kommen. Ich hab für mich Karten als Veranschaulichung entdeckt und da brauchts natürlich vor allem bei kleinteiligen Karten genaue Koordinaten. Meine naive Vorstellung: ich gehe auf Google maps, suche mir die benötigte Liegenschaft und finde das mir bisher unbekannte Menü, wo daraufhin die Koordinaten angezeigt werden. Naiv? Drum eine Frage draus gemacht: gibt es für Otto Normalverbraucher eine Seite, wo man relativ unkompliziert die Geo-Koordinaten angezeigt bekommt? Vorsorglich: nicht alle Liegenschaften sind in WP mit Koordinaten bestückt.--scif (Diskussion) 13:52, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Eine Möglichkeit wäre diese Seite: http://gpso.de/maps/ Kannst sie ja mal ausprobieren. --Xxlfussel (Diskussion) 13:55, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Google Maps: Rechtsklick -> was ist hier? -> Koordinaten werden angezeigt. --mfb (Diskussion) 13:56, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Verdammt, da hatte ich grad die Koordinaten so schön Oma-tauglich aus dem Teilen-Link gepfriemelt... ;o) --Eike (Diskussion) 13:58, 9. Apr. 2015 (CEST) [Beantworten]
Guck mal in Wikimedia Commons unter Geocoding, da steht eine Menge dazu. Im alten Googlemaps kriegst du die Koordinaten aus dem Link, guck mal hier. In OpenStreetMap geht es über das Menü Teilen (rechte Leiste), dann einen Haken auf Kartenmarker setzen, den entsprechend verschieben, dann stehen die Koordinaten hinten im kopierbaren URL. --Kreuzschnabel 14:04, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön Kreuzschnabel, das war auch für mich eine nützliche Info! (für Geocaching) --Neitram  17:08, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab den Titel mal sinnvoll geändert, damit die Diskussion auch später noch themenbezogen gefunden werden kann. --Kreuzschnabel 14:05, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
--Hans Haase (有问题吗) 14:32, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das mit der markierten Ortsadresse klappt aber nur, wenn man einen Ortsnamen zu markieren hat. Ich hab's mit der Zitadelle Spandau probiert, da klappt's nicht. Mit dem Rechtsklick geht's dann. --Eike (Diskussion) 14:58, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist normal. Der Rechtsklick + Auswahl: [Was ist hier?] müssen erfolgen, sonst weis GM auch nicht wo geschaut wurde. Das muss der Klick machen. --Hans Haase (有问题吗) 15:28, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei GoogleEarth hast du oben so einen qietschgelben Pin. Bei OSM rechts auf "Teilen", dann dort den Haken bei "Kartenmarker setzen". Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:25, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mir zeigt Google Earth die Koordinaten rechts unten auch ohne quietschgelben Pin an. Und ich kann dem quietschgelben Pin auch eine andere farbe geben oder ein anderes Symbol verwenden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:18, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Anzeigen der Koordinaten ist es meist nicht getan, oft wirst Du sie kopieren und anderswo einfügen müssen. Probier mal diese Seite oder meinen persönlichen Favorit, die Freeware Geosetter. Das Tool ist zwar hauptsächlich zum geotaggen von Fotos gedacht, eignet sich aber (wegen verschiedener Karten) ideal zum Auslesen von Koordinaten. --Duke of W4 (Diskussion) 18:34, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Geosetter sieht äußerst praktisch aus! Leider nur für Windoof, unter wine läuft es sehr zäh und zeigt keine Karte an. --Kreuzschnabel 21:30, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das Feature noch nichts ausprobiert, aber Digikam macht sowas wohl auf Linux. --Eike (Diskussion) 09:41, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wirtschaftswunder 4.0

Die Telekom wirbt bei SPON derzeit mit einem "Wirtschaftswunder 4.0" vor den Videos. Gut, das erste Wirtschaftswunder kennt jeder. Aber welche sollen die anderen beiden sein? --31.17.120.221 18:43, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Telekom hat die Begriffe Wirtschaftswunder und industrielle Revolution vertauscht. --Lars (Diskussion) 18:54, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist Werbung und die greift zu Werbesprech. →Werbesprache. Auch Manfred Krug tat bereits gut daran selbst zurückzurudern. Etwas Redaktionielles ist doch darüber zuhaben. Der weite im Boot wird wohl nachhaltiger dabei sein.[18] Man kann es auch nüchtern auf „Industrie 4.0“ beschränken.[19] --Hans Haase (有问题吗) 19:28, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Andere behaupten die Telekom blockiere tatsächlich den Netzausbau [20]. Die RWE bewirbt sich gerne als "grüner Riese", trotz Hauptgeschäftszweig dreckige Braunkohleverstromung. Das hat sogar einen Fachbegriff geprägt: Greenwashing bzw. whitewasching. Schönmalen beschreibt es aber auch. Dabei werden neben der Wahrheit häufig bekannt positive Begriffe verwurstet. --Kharon 20:11, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Siehe hier. Es geht um Industrie 4.0. --Cubefox (Diskussion) 20:22, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vodafone Easybox 803 / automatisch einloggen+abfragen

Hi! Bis gestern konnte ich mich mit lynx bei meiner Wodafön Ihsiebox einloggen und diverse Angaben (WAN IP, Sprachverbindungs-Daten, ADSL-Parameter) abfragen und dann speichern, damit ich auch in nem Jahr noch weiß, wie schnell die Leitung mal gewesen ist... Seit letzter Nacht verlangt das tolle Teil sogar, dass man es mit easy.box oder 192.168.2.1 anspricht („clark“ geht nich mehr, obwohl ich extra n DNS-Eintrag gebastelt hab... er sagt dann was von falschem Host oder so...). Einloggen ohne Cookies und ohne Javascript geht gar nicht mehr. Wenigstens geht NCID noch... Was kann man da noch machen? Warum tun die mir das bloß an? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 21:22, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Warum sie dir das antun, können wohl nur sie dir sagen. Daß ein selbst definierter Hostname nicht mehr funktioniert (vorausgesetzt, du hast ihn richtig eingetragen, damit er auf die IP zeigt), ist zumindest merckwürdig. Aber jedenfalls gilt: Wenn schon Ihsie-, dann auch -bochs. --Kreuzschnabel 21:49, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Damit ein Hostname im Browser funktioniert, muss dieser nicht nur dem Client (z.B. über eine Hosts-Datei) bekannt sein, sondern auch dem HTTP-Server selbst. Denn er wird im Protokoll nochmals mitgeschickt, um "virtuelle Hosts", also die Unterscheidung der Domains erst auf HTTP-Ebene zu ermöglichen. -- Janka (Diskussion) 22:21, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
ja... seit heute etwa um 02:00+00:00... :-) nötig ist es nich wirklich bei soner simplen Bochs... *rotfl* --Heimschützenzentrum (?) 23:17, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Einem richtigen Web-Server, ja. Aber dem Konfigurationsserver eines Routers? Nicht wirklich. Ich kann hier problemlos „192.168.1.254 trallalla" in die /etc/hosts schreiben, und meine Fritzbochs läßt sich anschließend unter "http://trallalla" einwandfrei damit ansprechen. Gerade noch mal ausprobiert. --Kreuzschnabel 07:14, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Lavaströme

Wieso lassen sich Lavaströme nicht stoppen und umleiten, indem man Kühlwasser drauf pumpt? Es müsste doch eigentlich nur an der Wassermenge liegen.178.0.248.103 21:54, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Lava ist ein schlechter Wärmeleiter. Das bedeutet, dass die Lava oberflächlich erkaltet und fest wird, im Innern aber flüssig bleibt und weiterfließt. Zahlreiche Unterwasservulkanausbrüche der letzten Jahre und Jahrhunderte zeigen, dass selbst sehr große Mengen Meerwasser nicht imstande sind, einen Vulkanausbruch zu stoppen oder die Lavaströme wirksam zu beeinflussen. Außerdem ist Lava meist über 100 °C warm, sodass der Leidenfrost-Effekt dafür sorgt, dass sich zwischen Lava und Kühlwasser eine wärmeisolierende Dampfschicht bildet. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man kann Lava so wie andere Muren auch umleiten. Wird ab und zu auch gemacht, da werden dann in alte Lavafelder Gräben gesprengt, um einen bestimmten Abflusskanal auszusuchen, der sich nach einem alten Ausbruch mit erkalteter Lava zugesetzt hatte. -- Janka (Diskussion) 22:16, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es liegt nicht nur an der Wassermenge. Du mußt ja grundsätzlich eine Menge Wärme abführen, und da geht es nicht nur um „Wasser drauf, alles was geht“, sondern du mußt auch einen optimalen Wärmeaustausch zwischen Wasser und Lava ermöglichen. Kurz gesagt: Kaltes Wasser, das nicht mit heißer Lava in Wärmekontakt kommt, bringt gar nichts. Das ist das Problem. (Deshalb gefriert übrigens Wasser auch keinesfalls schlagartig, wenn −100 °C kalte Luft darüber streicht, wie schwachsinnigerweise in „The Day After Tomorrow“ dargestellt. Es muß erst mal seine Wärme loswerden, das dauert seine Zeit und erwärmt die Luft weitaus stärker als diese das Wasser abkühlt. Siehe Spezifische Wärmekapazität.) --Kreuzschnabel 07:51, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

10. April 2015

Was ist ein Zehenschleifer beim Motorrad und wofür ist er gut?

--95.115.235.125 07:28, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Trotz des Namens schleift er keine Zehen ab, sondern verhindert genau das. --Kreuzschnabel 07:45, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Klärung: Die Dinger kommen an den Stiefel, nicht ans Motorrad. Der seltsame Name kommt vielleicht von der Übersetzung aus dem Englischen; dort heißen sie toe sliders: Da wird nichts geschliffen, sondern man schleift mit den Dingern vor den Zehen bei Kurvenfahrten übern Asphalt. Drei Funktionen: Der Schuh wird geschützt, der Fuß wird geschützt, man sieht cool aus damit (manche verkaufen abgehobelte toe sliders noch mit Gewinn; es ist eine seltsame Welt da draußen). Grüße Dumbox (Diskussion) 07:54, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
To slide heißt außerdem gleiten. --Rôtkæppchen₆₈ 08:10, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eben. Und in dieser Bedeutung überlappt es sich mit schleifen (schwach konjugiert). Grüße Dumbox (Diskussion) 08:15, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Altlastenverdachtsfläche (Fortsetzung)

Das lokale Bodenamt mauert weiterhin auch nach meinem formalen Auskunftsantrag und verweist auf die Persönlichkeitsrechte des Grundstückeigentümers (eine Firma). Ich sollte doch vorher dort eine Auskunftsanfrage stellen. Ich bin mir nicht ganz so sicher, dass das fruchtbar ist.

Wer führt eingermaßen preisgünstig eine Bodenanalyse auf Schadstoffe unbekannter Art durch? Es finden sich bei Google zwar mehrere Webseiten, die das für bestimmte Stoffe anbieten, aber wenn man bei jedem dieser gut zehn Anbieter genau ins Impressum schaut ist es trotz vollkommen unterschiedlicher Webauftritte und Preise für die gleiche Dienstleistung immer dieselbe Firma, die auch Tests auf "Spermien- und Ovu-Zahlen" anbietet. Ich denke mal, die Seriosität dieser Klitsche geht dann wohl eher gegen Null. Zumal die Tests nur bestimmte Stoffe umfassen und da im Boden wer weiß was sein könnte. Kennt hier jemant eine seriöse Firma oder ein Institut oder einen Verein, der da weiterhelfen kann ohne dass ich ein Vermögen ausgeben muss? Benutzerkennung: 43067 09:23, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Eine chemische Bestimmung „aller“ Stoffe ist nicht möglich, weil Analyse- und Messverfahren stoff- oder stoffgruppenspezifisch sind. Ein bekannter Anbieter von Bodenanalysen ist Fugro Consult. Im Übrigen verstehe ich nicht, wie eine Probe vom Grundstück eines anderen Eigentümers ohne dessen Einwilligung genommen werden soll. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:47, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eben. Um an aussagekräftige Bodenproben zu kommen, muss teilweise einige Meter tief gegraben werden. Hier am Ort gab es mal eine kleine Sondermülldeponie. Die Stadt hat immer behauptet, diese sei nur auf der Nordwestseite der Xxx-Straße. Dort wurde auch saniert. Beim Bau von Wohnhäusern auf der gegenüberliegenden Straßenseite kam dann beim Ausheben der Baugruben der Dreck zutage. Die Wohnhäuser wurden dennoch ohne weitere Sanierung gebaut. Da möchte ich nicht wohnen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:12, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hier muss man nicht metertief graben, das schwarz-ölige Zeug ist direkt unter wenigen Zentimeter Humus zu finden. Und wie soll man je erfahren, woran man ist, wenn alle mauern oder möglicherweise auch verschleiern. Da verantworte ich es gerne auf ein frei zugängliches, nicht abgesichertes Brachgrundstück zu gehen und Proben zu entnehmen. Was wäre denn die Alternative? Es auf sich beruhen zu lassen und ggf. schwere Erkrankungen im Umfeld auf Gotteswillen zurückzuführen? Benutzerkennung: 43067 11:52, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Warum ist man froh einen Menschenessenden Leoparden zu erschießen?(Vgl. Artikel Sri-Lanka-Leopard)

Warum sind die Leute nicht dankbar das man Sie so lange verschont hat? Wenn diese Leute 9000 Leoparden auf der Insel kaltmachen. Hat es einen Sinn dass Sie sich was zurückholen oder einfach nur Hunger haben. Dem Erhalt gehen Menschenleben nicht vor!

--89.204.155.55 09:48, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Weil man nicht gefressen werden möchte. Selbsterhaltungstrieb. --Eike (Diskussion) 09:55, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Statue Martin Luther Kings über dem Westportal der Westminster Abbey

Die fraglichen Statuen. Martin Luther King ist der fünfte von links.

Hallo, werte Gemeinde! An der Westseite der Westminster Abbey sind über dem Haupteingang zehn Statuen von Märtyrern des 20. Jahrhunderts aufgestellt. Als Einzigem sitzt Martin Luther King eine weitere Person zu Füßen. Weiß jemand von Euch, wen oder was diese zusätzliche Figur darstellen soll? Weder unsere Artikel noch die Informationsseite der Westminster Abbey selbst treffen dazu irgendwelche Aussagen. Vielen Dank!--141.91.129.6 10:39, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ein Kind [21] (keine besonders zuverlässige Quelle; zuverlässige Quellen, zum Beispiel der Künstler, geben keine Information, was die Behauptung stützt). Die anderen Personen haben ja auch Symbole ihres Schaffens dabei, darunter Óscar Romero ein weiteres Kind. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:59, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]