Wikipedia:Auskunft/alt37
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1. April 2015
Inkardination von an der Römischen Kurie tätigen Klerikern
Anlässlich des jüngst offenbar erfolgten Umzugs von TvE nach Rom kam mir die Frage, was das für seine Inkardination heißt und wo überhaupt eigentlich Kurienbischöfe und sonstige hauptamtlich an der Römischen Kurie sowie im diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls tätige Kleriker inkardiniert sind. In dem Inkardinationsverband, in dem sie vor ihrem Wechsel an die Kurie inkardiniert waren (im Fall von TvE also im Bistum Limburg, eine Uminkardination nach Regensburg wird ja wohl eher nicht erfolgt sein)? Im Bistum Rom? Oder ist die Kurie ein eigener Inkardinationsverband?
--SCPS (Diskussion) 15:54, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Meistens ist Catholic-Hierarchy.org die beste Quelle, die schreiben vom Bolletino und vom Annuario Pontificio ab. (Also: Er ist emeritierter Bischof von Limburg.) Es ist wohl genau so wie mit emeritierten Bischöfen. Es gibt maximal einen aktuellen Bischof eines Bistums, und u.U. emeritierte. Card. Ratzinger war, bevor er Bischof von Rom wurde, emeritierter Erzbischof von München und Freising. Bei Weih(erz)bischöfen ist es aber, wenn sie nicht emeritiert sind, so, dass sie weiterhin Titularbischof eines untergegangenen Bistums. (Es gibt außerdem sieben sog. suburbikarische Bistümer in Rom, die haben eine Doppelfunktion: Sie werden mit Kardinalbischöfen besetzt, ähnlich wie Titularkirchen und Titulardiakonien, die Bistümer haben neben den Kardinalbischöfen aber meist selbst Diözesanbischöfe (oder, Ausnahme Ostia, einen Apostolischen Administrator). In den suburbikarischen Bistümern sind dann auch Priester inkardiniert.)
- Im diplomatischen Dienst gibt es zwei Fälle: Sie werden von ihrem Heimatbistum freigestellt (wenn sie Priester sind, kann auch ein suburbikarisches Bistum sein), oder wenn sie Nuntius sind bekommen sie ein Titularerzbistum, auf das sie geweiht werden, ähnlich wie diözesane Weihbischöfe. --Usquam Disk. 20:53, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Hmm. AFAIK ist ein Titularbistum kein Inkardinationsverband. Die Inkardination ist ja keine reine pro-forma-Angelegenheit, sondern hat sehr konkrete Rechtsfolgen; insbesondere hat der Kleriker gegenüber seinem Inkardinationsverband Anspruch auf materiellen Unterhalt (gilt nicht bei ständigen Diakonen mit Zivilberuf) – siehe [1] (pdf, 844 kB, hier S. 19ff.). Deswegen darf ja eine Weihe ohne aufnahmebereiten Inkardinationsverband nicht erfolgen.
- Da ein Titularbistum ja weder diensttuender Kleriker bedarf noch zur Unterhaltsleistung in der Lage ist, kann es kaum inkardinationsfähig sein. Und AFAIK werden Auxiliarbischöfe ("Weihbischöfe"), denen ja auch ein Titularbistum zugewiesen wird, logischerweise nicht in ihrem Titularbistum, sondern in dem Bistum inkardiniert, in dem sie ihren Dienst verrichten sollen. (Die suburbikarischen Bistümer sind ja dagegen real existent und haben natürlich auch einen inkardinierten Klerus aller Weihestufen.)
- Insofern vielen Dank für Deine Ausführungen, aber ich sehe meine Frage noch nicht beantwortet. Und Catholic-Hierarchy hilft mir auch nicht wirklich weiter: Ist Pietro Parolin immer noch im Bistum Vicenza inkardiniert? Und dass Kardinal Müller als emeritierter Bischof von Regensburg geführt würde, wie aus Deinem Ratzinger-Beispiel folgen würde, kann ich der Seite auch nicht entnehmen. Mal schauen, ob wir der Sache noch näher kommen... --SCPS (Diskussion) 22:32, 6. Apr. 2015 (CEST)
Der Drucker wird von einem anderen Computer verwendet
Was ist die Lösung für diese Statusmeldung, wenn man versucht, etwas zu drucken? Der Drucker, den ich benutzen will, ist über das Netzwerk erreichbar. Wenn ich einen Druckauftrag gebe, macht er aber gar nichts and Windows zeigt mir diese Meldung:
Der Drucker wird von einem anderen Computer verwendet
Was es da für andere tolle Computer geben mag, interessiert mich nicht. Fakt ist, dass niemand den Drucker benutzt. Ich will einfach nur, dass der Drucker druckt. Das kann doch nicht zu viel verlangt sein! Wie krieg ich die Fehlermeldung weg? --88.130.117.105 20:17, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn es die Lösung für diese Statusmeldung gäbe, wär sie wohl leicht mit Google zu finden. Hast du schon den Rechner aus- und wieder eingeschaltet? Und den Drucker? Steht was in der Druckerwarteschlange? Treiber aktualisieren (und damit evtl. Verknotungen lösen)? --Eike (Diskussion) 20:25, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Manche Drucker haben eine Festplatte, da reicht Drucker aus- und einschalten eventuell nicht (auch wenn der Drucker nur DRAM hat kann es sein, dass es nicht reicht, aber dann reichts jedenfalls, den Netztstecker zu ziehen und eine Minute lang ausgesteckt zu lassen). Man könnte aber überprüfen, ob es am Drucker oder über den Druckertreiber eine Möglichkeit gibt, den Speicher zu löschen. --MrBurns (Diskussion) 20:32, 1. Apr. 2015 (CEST)
Wär es googlebar, wär ich nicht hier. ;-) Ich hab den Drucker sowas von oft ein- und ausgeschaltet, bringt nichts. Den PC jetzt auch. Fehler bleibt. Die Druckerwarteschlange ist bis auf das Dokument, das ich gedruckt haben möchte, das er aber nicht druckt, leer. Der Drucker ist ein Canon Pixma iP7250 (aber der Fehler tritt laut Google auch mit allen möglichen anderen Druckern auf). --88.130.117.105 20:36, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Druckst du über die Netzwerkfunktion? Ist da ein Router oder sowas dazwischen? Kannst du's direkt per Kabel probieren (USB o. ä.)? Vielleicht kann man den Drucker auf Werkseinstellungen zurückstellen (ggf. vorher Einstellungen aufschreiben?)? --Eike (Diskussion) 20:39, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Mach mal folgendes: Papier und Tinte laden, Resume/Cancel so lange drücken, bis die Power-LED sechsmal blinkt. Die IP-Adresse des Drucker aus dem Infoblatt in einen Internetbrowser eingeben und anhand des Webmenüs des Druckers den Drucker zurücksetzen bzw hängengebliebene Druckjobs löschen. Dann nochmal versuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:54, 1. Apr. 2015 (CEST)
- (BK) Versuch mal einen "hard reset" vom Drucker. Wie man das macht, findet man wahrscheinlich schon mit google. --MrBurns (Diskussion) 20:55, 1. Apr. 2015 (CEST) PS: nach dem hard reset muss man möglicherweise alle Einstellungen, die man am Drucker (per Druckertreiber oder direkt) vorgenommen hat neu einstellen, außer die, die am Rechner gespeichert werden. --MrBurns (Diskussion) 20:57, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe diese Fehlermeldung noch nie gesehen. Wenn Du über WLAN/LAN druckst, lösche auf den beteiligten Rechern die vorhanden Druckaufträge, prüfe auch ob der Drucker auf den Rechnern doppelt eingerichtet wurde, starte den Dienst printspooler bzw. Druckwarteschlange neu, starte den Drucker neu. Sollte der Fehler erneut auftreten, prüfe ob alle Rechner dieselbe Version des Drucktreibers für ihr jeweiliges Betriebssystem benutzen, wenn nein, lade die neusten geprüften Treiber herunter und installiere nach vorheriger Entfernung und Neustart die Druckersoftware bzw. Treiber. --Hans Haase (有问题吗) 23:30, 1. Apr. 2015 (CEST)
Ja, ich drucke über das WLAN, das über einen Router aufgebaut wird. Auf die anderen Rechner im WLAN hab ich keinen Zugriff, Datenschutz und so. Sollten von da noch Druckaufträge irgendwo rumlungern, möchte ich, dass die automatisch gelöscht oder zumindest ignoriert werden. Ich hatte den Drucker jetzt über Nacht stromlos gemacht, aber das hat nichts geändert. Im WLAN-Menü das Druckers gibt es nur den Werkszustand - sowas wie das Löschen der Druckerwarteschlange gibt es nicht. Selbst wenn der Werkszustand helfen sollte - das kann es doch nicht sein.
Das mit dem Hard Reset und den Druckertreibern muss ich noch probieren. --88.130.117.105 14:14, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Nach dieser Zusatzinformation liegt der Verdacht nahe, ein anderer der per WLAN auf den Drucker zugreifenden Rechner versucht, etwas zu drucken. Bevor ich da über sinnvolle Maßnahmen unter Zuhilfenahme des Unter-Staatssekretärs für Mysteriöses und Glaskugeleien nachdenken lasse, wäre eine vollständige Beschreibung der relevanten Teile des setups sehr von Vorteil. --Eloquenzministerium (Diskussion) 15:28, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Windows allgemein: Die Deinstallation vorhandener Treiber entfernt teils auch Reste, die der Spooler liegen lassen hat. Frag mich nicht wer da wie programmiert hat. Dem fehlt die nicht vorhandene Whitelist auf die Unterordner, die er nicht angelegt hat, um diesen Müll bei Bedarf rauszuräumen. --Hans Haase (有问题吗) 19:36, 2. Apr. 2015 (CEST)
Auch ich vermute, dass da ggf. noch ein Druckauftrag irgendwo hängen könnte. Aber was tun? Der Fehler tritt ja sogar dann auf, wenn die anderen Rechner gar nicht eingeschaltet sind.
Der Druckertreiber, der genutzt wird, hat die Versionsnummer 2.60.2.40. Das entspricht dem, was im Treiberpaket "iP7200 series Druckertreiber Version. 1.01" enthalten ist. Dieses Paket ist die neueste Treiberversion, die Canon anbietet.
Einen Knopf für das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen hat der Drucker, aber das kann ja die Lösung nicht sein. Das Problem tritt ja immer wieder auf... --88.130.69.180 18:55, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe den Drucker zurückgesetzt und neu konfiguriert. Außerdem habe ich den Treiber nochmal neu installiert. Danach konnte ich drucken. Ich habe auch versucht, von zwei PCs praktisch gleichzeitig zu drucken. Auf dem zweiten erschien dabei zuerst die bekannte Fehlermeldung "Der Drucker wird von einem anderen Computer verwendet", doch nach Abschluss des ersten Druckvorgangs sprang sie auf einmal um auf "Druckdaten werden vorbereitet" und dann auf "Drucken von Kasette". Es scheint jetzt zu gehen. Die Frage ist nur wie lange... --88.130.69.180 18:04, 8. Apr. 2015 (CEST)
2. April 2015
Betrifft: Presseberichterstattung zum Flugzeugunglück
Der nachfolgende Abschnitt wurde gerade von Eike zensiert. Meine Frage lautet hat irgendwer in der Presse Berichte gelesen oder Interviews gesehen, wo die Frage gestellt worden ist, ob der Co Pilot eventuell Medikamente eingenommen hat, die als mögliche Nebenwirkung Agression und Selbstmord aufführen?
Eingefügter Abschnitt "zensiert", --Eike (Diskussion) 11:40, 2. Apr. 2015 (CEST)
P.S.: Ich bin selber an Depressionen erkrankt, gefällt mir nicht das diese Krankheit mit einem solchen Massenmord in Verbindung gebracht wird und genau das geschieht derzeit in der Presse!--Markoz (Diskussion) 11:35, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Vielleicht hilft dir das hier weiter?
- http://www.fr-online.de/leitartikel/germanwings-absturz-depression-ist-kein-mordmotiv,29607566,30266954.html
- --Eike (Diskussion) 11:40, 2. Apr. 2015 (CEST)
- PS: Die Auskunft ist nicht dafür da, dein Unwohlsein mit dem Weltgeschehen, der Berichterstattung oder sonst etwas auszubreiten. Und übrigens: Der Berichterstattung wird unter anderem vorgeworfen, viel zu viel herumzuspekulieren. Ob man dem entgegentritt, indem man selbst andere Spekulationen streut, musst du selbst beurteilen...
- Hallo Eike danke für den Link genau so etwas hatte ich erhofft mal in diesem Zusammenhang lesen zu können. Habe mir den Spiegel gekauft, bin aber noch nicht dazu gekommen den zu lesen. Im Fernsehen wurde immer nur die Depression genannt.--Markoz (Diskussion) 12:48, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe bisher keine Hinweise gefunden, ob das mit Harz-4 verbundene Lohndumping bis ins Cockpit vorgedrungen ist. Von der Biographie her ist festzustellen, dass Andreas L. In Teilzeit in der Systemgastronomie arbeitete, die auf solche Arbeitskräfte setzt. Davon eine Pilotenausbildung zu Bezahlen ist ohne Frage mit Krediten oder äquivalenten Verpflichtungen gegenüber dem Arbeitgeber verbunden. So war er auch „nur“ für ein Tochterunternehmen tätig. Die Tätigkeit ist aufgrund ihrer Arbeitszeiten auch für eine Beziehung etwas belastend. Sein mutmaßliches Handeln soll aber mit seiner Beziehung in Verbindung stehen. Diesen Punkt sehe ich derzeit in der Berichterstattung nicht ausreichend beleuchtet. Finanzielle Belastungen bei hohen Erwartungen können genauso die Ursache seiner Depression gewesen sein. --Hans Haase (有问题吗) 11:44, 2. Apr. 2015 (CEST)
- 1. wenn das Gehirn entscheidet, Abneigung gegen andere Menschen oder gegen bestimmte Tätigkeiten zu haben, dann wird da vllt n guter Grund vorliegen... das wird von den Psychiatern gern übersehen... 2. wenn dann noch (psychiatrische) Drogen dazukommen, wird alles nur noch schlimmer... Bsp.: [2] (inoffiziell auf deutsch: [3])... 3. Lorazepam wird immer gern zu viel und zu lange genommen... normal nimmt man das gegen unabänderbare Ängste (z. B. vor, nach und während eines wichtigen chirurgischen Eingriffs)... also nich länger als 2 Wochen und auch immer nur unter strenger Überwachung durch Schwester Hildegard... wegen „unbeschadet“... Prof.ine Isabella H.... so soopah... ich könnt gleich zu einer der Dorf-Psychiatrinen laufen... --Heimschützenzentrum (?) 12:08, 2. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: Lorazepam Qualle: [4]... --Heimschützenzentrum (?) 12:09, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Verschiedene Psychologen/Psychiater haben bereits darauf hingewiesen, dass das Verhalten des Copiloten völlig untypisch für Depressionen ist und eher einem Amoklauf ähnelt (z.B. oben der Link von Eike). Es ging ihm offenbar nicht primär um den eigenen Tod, sondern wie bei einem Selbstmordattentäter war sein Tod nur das Vehikel, um möglichst vielen, für ihn anonymen und als Personen uninteressanten Menschen zu schaden. Das ist nicht depressiv, das ist aggressiv. Mein persönliches Empfinden (TF-Warnung) war, dass es sich um Demonstativverhalten handelte, d.h. dass er es einmal so richtig zeigen wollte: "Hier, ihr habt mich so tief gekränkt, dass 150 Menschen sterben mussten, daran seid nur ihr schuld!" - wobei diese Botschaft an das Unternehmen, an Kollegen, an die Eltern oder die Freundin etc. gerichtet sein konnte; man kann es (jetzt) nicht sagen. (/TF-Warnung) - Alles bleibt Spekulation, solange man nichts Belastbares findet. --Zerolevel (Diskussion) 12:26, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Spon berichtete schon vor einigen Tagen [5] dass man versuchen wird, die Leichenreste des Kopiloten entsprechend zu untersuchen. Bekannt ist wohl nicht nichts.--Antemister (Diskussion) 21:43, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Verschiedene Psychologen/Psychiater haben bereits darauf hingewiesen, dass das Verhalten des Copiloten völlig untypisch für Depressionen ist und eher einem Amoklauf ähnelt (z.B. oben der Link von Eike). Es ging ihm offenbar nicht primär um den eigenen Tod, sondern wie bei einem Selbstmordattentäter war sein Tod nur das Vehikel, um möglichst vielen, für ihn anonymen und als Personen uninteressanten Menschen zu schaden. Das ist nicht depressiv, das ist aggressiv. Mein persönliches Empfinden (TF-Warnung) war, dass es sich um Demonstativverhalten handelte, d.h. dass er es einmal so richtig zeigen wollte: "Hier, ihr habt mich so tief gekränkt, dass 150 Menschen sterben mussten, daran seid nur ihr schuld!" - wobei diese Botschaft an das Unternehmen, an Kollegen, an die Eltern oder die Freundin etc. gerichtet sein konnte; man kann es (jetzt) nicht sagen. (/TF-Warnung) - Alles bleibt Spekulation, solange man nichts Belastbares findet. --Zerolevel (Diskussion) 12:26, 2. Apr. 2015 (CEST)
- beim Absetzen (also wenn der Wirkstoff weg ist), dann wird's erst richtig schlimm... besonders wenn man zu schnell reduziert... Bsp: Clozapin... --Heimschützenzentrum (?) 21:19, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Halte ich deshalb für Unsinn, weil dann nichts für den Co näher gelegen hätte, als eine entsprechende Botschaft auf den CVR aufzusprechen (daß alles Akustische im Cockpit mitgeschnitten und hinterher analysiert wird, muß ihm doch klar gewesen sein). Stattdessen war da laut offizieller Aussage nur ruhiges Atmen zu hören. Also war der Co noch nicht mal aufgeregt – ein Punkt, der mich persönlich an der Behauptung einer vorsätzlichen Tat sehr, sehr zweifeln läßt. --Kreuzschnabel 22:47, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Mich wundert das auch, dass er die Möglichkeit für ein irres Bekenntnis hat verstreichen lassen.....Tippe auf Medikamentunverträglichkeit, und nicht auf einen Selbstdarsteller der Grausamkeiten...sehr bitter das ...Selig sind die da Geistigarmen den ihnen ist das Himmelreich..klingt in diesem Zusammenhang zynisch--Markoz (Diskussion) 23:09, 2. Apr. 2015 (CEST)
- „geistig“ und „seelisch“ ist wohl n Unterschied... früher war es jedenfalls mal so... --Heimschützenzentrum (?) 21:19, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Das Originalzitat (Mt 5,3 LUT) lautet „Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.“ (Fettung von mir) --Rôtkæppchen₆₈ 21:24, 4. Apr. 2015 (CEST)
- ich wollte darauf hinaus, dass man trotz seelischem Leiden trotzdem geistig/geistlich überdurchschnittlich dastehen kann... obwohl es auch Fälle gab, wo recht lange über geistige/geistliche/fachliche Inkompetenz des Piloten hinweggesehen wurde (Fahrwerk am Gate erstmal einklappen... wie die Bienen immer den anderen hinterher fliegen, weil die Instrumente so verwirrend sind... und so...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:42, 5. Apr. 2015 (CEST)
Depression, Einsamkeit, Hass auf die Welt
Hilfe mir geht es nicht gut. Ich habe keine Familie mehr, auch sonst kenne ich keinem, dem ich wirklich vertrauen kann. Von einer Beziehung ganz zu schweigen. Auch in der Arbeit herrscht ein sehr Kühles Klima.
Warum muss es gerade mir so schlecht gehen?
Was raten die Psychologen unter euch?
PS Soll ich ein paar "anonyme" Briefe an gewisse Leute schreiben...? (nicht signierter Beitrag von 89.144.196.225 (Diskussion) 19:55, 2. Apr. 2015 (CEST))
- Grübeln bringt nichts, Briefe sehr eingeschränkt (schreiben kannst Du sie ja, aber abschicken - das könnte nach hinten los gehen). Warum gerade du, hmm. Sprich mal mit einem richtigen Psychologen darüber, am besten mit etwas philosophischen Hintergrundwissen. Kopf hoch. --77.4.221.166 20:07, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Bitte ruf die Telefonseelsorge an. Mit denen kannst du darüber reden, anonym und kostenlos:
- Deutschland: 0800 / 111 0 111
- Österreich: 142
- --Eike (Diskussion) 20:12, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Den Tipp wollte ich auch gerade geben. Die kennen sich aus und können Dir gute Tipps geben. Ruf Du also auf jeden Fall mal an. Eine Depression ist hingegen eine Erkrankung, die man jedoch heute gut in den Griff bekommen kann. Ein guter Psychologe ist daher sicher eine sehr gute Anlaufstelle. Parallel kannst Du es ja auch mal mit neuen Hobbys versuchen. Vielleicht ein Sprachkurs? Da lernt man oft neue nette Leute kennen. Da finden sich meist auch immer 2-3 nette Leute, mit denen man nach dem Spanischkurs vielleicht noch ein Bier trinken gehen kann. Aber falls Du wirklich eine Depression hast, dann musst Du auch einen Psychologen aufsuchen, da es wie gesagt eine Erkrankung ist, die man besser nicht unbehandelt lässt. Manchmal wird man da auch Medikamente verschrieben bekommen. Die sind heutzutage aber sehr gut verträglich. Ein Freund von mir leidet seit Jahren an Depressionen. Seit er aber konsequent jeden Tag eine kleine Tablette nimmt, hat er die Krankheit sehr gut im Griff. 90.184.23.200 00:39, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Die Telefonseelsorge ist wie gesagt empfehlenswert. Neben Beratung auch ärztliche Hilfe (falls nötig: Psychotherapie, Medikamente oder beides) bekommst du beim Hausarzt oder Facharzt für psychische Krankheiten (Psychiater). Einen kleinen Depressions-Selbsttest gibt es hier: [6]. Hier werden häufig gestellte Fragen beantwortet: [7]. Wenn du dir Hilfe holst, sind die Erfolgsaussichten gut! --Cubefox (Diskussion) 17:22, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo, ich hatte auch mal so eine Phase. Geh raus auf die Straße und lerne neue Leute kennen. Geh z.B. mal am Wochenende alleine auf tour. Es kostet zwar überwindung die ersten paar male, aber wenn du dir einfach vornimmst für dich selbst Spaß zu haben und das andere Leute auch sehen und du sogar Leute ansprichst (anstatt die ganze Zeit in der Ecke stehen was schlecht rüberkommt) dann wirst du sehen wie offen Menschen eigentlich sind und du wirst sehr schnell neue Leute kennen und lieben lernen. Es wirkt auch nicht creepy alleine wegzugehen, du kannst z.B. sagen das du eigentlich mit freunden weg wolltest, die aber kurzfristig abgesagt haben und du nicht am WE zuhause rumhocken willst. Meine Erfahrung zeigt aber allgemein auch das Menschen viel offener sind wenn sie merken das man alleine da ist, bzw. nicht offensichtlich jemanden dabei hat. Trau dich ! (und vergiss Tabletten und Selbsttest ect. du sollst dir nix einreden.)--85.180.212.94 01:41, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Jenau, und wenn de Krebs hast, vergiss die Chemo - einfach ma n bisschen anne frische Luft, dann wirt det wieda, gelle!?! --Eike (Diskussion) 17:28, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Jeain, abba wenns jir schlächt geeht, janz schnell tabletten einwerfen, tad löst jedes problem. Und auf jeden falle jen deppri-test mache, der ist wissenschaftlich jerwiesen dat der stimmt *higgs*--92.227.204.7 20:00, 7. Apr. 2015 (CEST)
- So natürlich nu och wieda nich...! --Eike (Diskussion) 20:55, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Stell dir doch mal die Frage ob du nicht selbst ein paar der verbreiteten Vorurteile ("alles halb so schlimm", "böse Psychopillen" etc.) gegenüber psychischen Krankheiten hast. --Cubefox (Diskussion) 20:59, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ich hab keine Vorurteile gegen Menschen mit Depression, ich hab Vorurteile gegen zu schnell Sachen einwerfen weil vielleicht nicht jede Depression hirnorganische Ursachen hat, wahrscheinlich die wenigsten. Aber da zückt der Arzt natürlich gerne den Rezept block, der nächste bitte !--92.227.204.7 21:10, 7. Apr. 2015 (CEST)
- "zu schnell", "Sachen einwerfen" - genau da ist schon das Vorurteil. Ähnliche Aussprüche wären bei Krebs etc. undenkbar. Obwohl da der Leidensdruck geringer ist. Und deine Unterscheidung zwischen organischen / nicht-organischen Ursachen ist überholt. Der Mensch denkt und fühlt mit dem Gehirn, und dieses Gehirn ist ein Organ. Deswegen kann man eine Depression sowohl mit Medikamenten als auch mit Psychotherapie (meist Kognitive Verhaltenstherapie) behandeln, und deswegen wirkt auch beides zusammen besser als eines allein. Beides verändert den Hirnstoffwechsel, beides verändert die depressive Stimmung. Ich empfehle wirklich die oben verlinkten FAQ, auch den Abschnitt "Fakten" auf den gleichen Website. --Cubefox (Diskussion) 22:24, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Achso, du weißt also zu 100% das der user der diese Frage gestellt hat an Depressionen erkrankt ist und nicht nur eine melancholische Phase im Leben hat (keine Familie mehr)? Du würdest sofort vorschlagen eine medikamentöse Therapie zu machen? Kennst du überhaupt die Folgen von jahrelanger Einnahmen von solchen Medikamenten? Irgendwann wirkt das erste Medikament nicht mehr, dann müssen neue her die aber Nebenwirkungen haben für die man zusätzlich andere Medikamente nehmen muss, am Ende nimmt man seinen täglichen Tabletten cocktail zu sich und arbeitet nur noch daran die besten Tabletten zu finden anstatt an seinem Leben zu arbeiten (ähnliches Muster übrigens bei unwissenschaftlicher Esoterik), kommt aber auch besser für den verschreibenden Artz, vor allem in unserer Abfertigungsgesellschaft. Die Anzahl von gleichzeitig abhängig machenden Medikamenten lassen wir mal lieber weg. Aber ich sehe schon du verteidigst diese voreilligen Maßnahmen weil du wahrscheinlich selbst etwas ähnliches durchgemacht hast, das kann ich verstehen das man da keine Kritik akzeptiert. Tabletten wären für mich die allerletzte Maßnahme bevor ich mein Leben mit diesem Teufelskreis medikamentöser Therapien weiter zerstöre. Und für diesen Depressions Selbsttest müssten die Verantwortlichen eigentlich verklagt werden, das ist einfach nur widerlich. --92.227.204.7 22:51, 7. Apr. 2015 (CEST)
- "Achso, du weißt also zu 100% das der user der diese Frage gestellt hat an Depressionen erkrankt ist und nicht nur eine melancholische Phase im Leben hat (keine Familie mehr)?" - Nein, deswegen habe ich auch auf die Telefonseelsorge, den Arztbesuch und den Selbsttest verwiesen.
"Kennst du überhaupt die Folgen von jahrelanger Einnahmen von solchen Medikamenten?" - Ja, kenne ich. Aber warum tust du eigentlich so als würde ich nur von Medikamenten reden? Es gibt auch Psychotherapie.
"Irgendwann wirkt das erste Medikament nicht mehr" - Das ist ein häufiges Vorurteil und einfach falsch.
"Die Anzahl von gleichzeitig abhängig machenden Medikamenten lassen wir mal lieber weg." - Stimmt nicht. Wieder ein Vorurteil. Antidepressiva machen nicht abhängig. Es sind auch keine Betäubungsmittel.
"Tabletten wären für mich die allerletzte Maßnahme bevor ich mein Leben mit diesem Teufelskreis medikamentöser Therapien weiter zerstöre." - Umgekehrt hat jemand mit einer unbehandelten Depression eine erheblich erhöhte Wahrscheinlichkeit sein Leben wirklich zu zerstören. Ich spreche von Suizid. Aber natürlich muss kein Betroffener Medikamente nehmen wenn er nicht will. Auch Psychotherapie alleine ist möglich. (Am besten wirkt wie gesagt beides in Kombination.) Aber natürlich ist auch Psychotherapie kein Wundermittel und auch nicht frei von Nebenwirkungen (ebenfalls ein häufiges Missverständnis).
"Und für diesen Depressions Selbsttest müssten die Verantwortlichen eigentlich verklagt werden, das ist einfach nur widerlich." - Ich finde es eher widerlich, pauschal das Leiden anderer Menschen zu verharmlosen indem erst mal unterstellt wird, es sei ja alles halb so wild und die eigentliche Gefahr sei ja die medikamentöse Behandlung (nein ist sie nicht, die Nebenwirkungen moderner Antidepressiva sind gering). Der Test stellt außerdem keine Diagnose. Der Test empfiehlt auch nur, einen Arzt aufzusuchen. Der Arzt stellt die Diagnose. --Cubefox (Diskussion) 23:45, 7. Apr. 2015 (CEST)
- "Achso, du weißt also zu 100% das der user der diese Frage gestellt hat an Depressionen erkrankt ist und nicht nur eine melancholische Phase im Leben hat (keine Familie mehr)?" - Nein, deswegen habe ich auch auf die Telefonseelsorge, den Arztbesuch und den Selbsttest verwiesen.
- Achso, du weißt also zu 100% das der user der diese Frage gestellt hat an Depressionen erkrankt ist und nicht nur eine melancholische Phase im Leben hat (keine Familie mehr)? Du würdest sofort vorschlagen eine medikamentöse Therapie zu machen? Kennst du überhaupt die Folgen von jahrelanger Einnahmen von solchen Medikamenten? Irgendwann wirkt das erste Medikament nicht mehr, dann müssen neue her die aber Nebenwirkungen haben für die man zusätzlich andere Medikamente nehmen muss, am Ende nimmt man seinen täglichen Tabletten cocktail zu sich und arbeitet nur noch daran die besten Tabletten zu finden anstatt an seinem Leben zu arbeiten (ähnliches Muster übrigens bei unwissenschaftlicher Esoterik), kommt aber auch besser für den verschreibenden Artz, vor allem in unserer Abfertigungsgesellschaft. Die Anzahl von gleichzeitig abhängig machenden Medikamenten lassen wir mal lieber weg. Aber ich sehe schon du verteidigst diese voreilligen Maßnahmen weil du wahrscheinlich selbst etwas ähnliches durchgemacht hast, das kann ich verstehen das man da keine Kritik akzeptiert. Tabletten wären für mich die allerletzte Maßnahme bevor ich mein Leben mit diesem Teufelskreis medikamentöser Therapien weiter zerstöre. Und für diesen Depressions Selbsttest müssten die Verantwortlichen eigentlich verklagt werden, das ist einfach nur widerlich. --92.227.204.7 22:51, 7. Apr. 2015 (CEST)
- "zu schnell", "Sachen einwerfen" - genau da ist schon das Vorurteil. Ähnliche Aussprüche wären bei Krebs etc. undenkbar. Obwohl da der Leidensdruck geringer ist. Und deine Unterscheidung zwischen organischen / nicht-organischen Ursachen ist überholt. Der Mensch denkt und fühlt mit dem Gehirn, und dieses Gehirn ist ein Organ. Deswegen kann man eine Depression sowohl mit Medikamenten als auch mit Psychotherapie (meist Kognitive Verhaltenstherapie) behandeln, und deswegen wirkt auch beides zusammen besser als eines allein. Beides verändert den Hirnstoffwechsel, beides verändert die depressive Stimmung. Ich empfehle wirklich die oben verlinkten FAQ, auch den Abschnitt "Fakten" auf den gleichen Website. --Cubefox (Diskussion) 22:24, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ich hab keine Vorurteile gegen Menschen mit Depression, ich hab Vorurteile gegen zu schnell Sachen einwerfen weil vielleicht nicht jede Depression hirnorganische Ursachen hat, wahrscheinlich die wenigsten. Aber da zückt der Arzt natürlich gerne den Rezept block, der nächste bitte !--92.227.204.7 21:10, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Jeain, abba wenns jir schlächt geeht, janz schnell tabletten einwerfen, tad löst jedes problem. Und auf jeden falle jen deppri-test mache, der ist wissenschaftlich jerwiesen dat der stimmt *higgs*--92.227.204.7 20:00, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Jenau, und wenn de Krebs hast, vergiss die Chemo - einfach ma n bisschen anne frische Luft, dann wirt det wieda, gelle!?! --Eike (Diskussion) 17:28, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo, ich hatte auch mal so eine Phase. Geh raus auf die Straße und lerne neue Leute kennen. Geh z.B. mal am Wochenende alleine auf tour. Es kostet zwar überwindung die ersten paar male, aber wenn du dir einfach vornimmst für dich selbst Spaß zu haben und das andere Leute auch sehen und du sogar Leute ansprichst (anstatt die ganze Zeit in der Ecke stehen was schlecht rüberkommt) dann wirst du sehen wie offen Menschen eigentlich sind und du wirst sehr schnell neue Leute kennen und lieben lernen. Es wirkt auch nicht creepy alleine wegzugehen, du kannst z.B. sagen das du eigentlich mit freunden weg wolltest, die aber kurzfristig abgesagt haben und du nicht am WE zuhause rumhocken willst. Meine Erfahrung zeigt aber allgemein auch das Menschen viel offener sind wenn sie merken das man alleine da ist, bzw. nicht offensichtlich jemanden dabei hat. Trau dich ! (und vergiss Tabletten und Selbsttest ect. du sollst dir nix einreden.)--85.180.212.94 01:41, 7. Apr. 2015 (CEST)
- An welcher Stelle hab ich das leiden von Menschen an Depressionen verhamlost? Aber klar, alles Missverständnisse und Vorurteile, außer dutzende Dokumentationen die das Gegenteil darstellen und außerdem eine sehr geringe Heilungschance prognostizieren..--92.227.204.7 23:56, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Gleich im ersten Satz ("mal so eine Phase"). Und in den folgenden. --Eike (Diskussion) 08:50, 8. Apr. 2015 (CEST)
3. April 2015
Zeichentrick als Stilmittel in Realfilmen
Ich habe diese Frage schon vor ein paar Tagen auf der Diskussionsseite des Artikels Zeichentrickfilm gestellt. Da der Traffic dort aber eher bescheiden ist, will ich sie auch mal hier stellen: Den Einsatz von Zeichentricksequenzen innerhalb von Realfilmen kennt man seit langem. Ich meine nicht nur die gleichzeitige Verwendung von gezeichneten Elementen in real gedrehten Szenen (z. B. bei Falsches Spiel mit Roger Rabbit), sondern auch reine Zeichentrickszenen, die als (meist eher kurze) Passagen in Realfilmen eingefügt sind. Dazu fallen mir die Cartoons von Terry Gilliam in Monty-Python-Filmen (z. B. in Das Leben des Brian) oder die Szene in Kill Bill - Volume 1 ein, wo im Rückblick der Mord an O-Ren Ishiis Eltern gezeigt wird. Beispiele für deutsche Produktionen: Lola rennt oder die Fernsehserie Berlin, Berlin. Wann dieses Stilmittel erstmals eingesetzt wurde wird wohl schwer herauszufinden sein? Aber vielleicht finden sich ja Beispiele, die älter sind als die Monty-Python-Filme. Ich meine mich z. B. an alte (evtl. Disney-)Aufnamen zu erinnern, in denen eine gezeichnete Figur mit dem realen Zeichner interagiert. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 13:05, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ich biete 1975: Die Ritter der Kokosnuß (aber den kanntest du wahrscheinlich). 79.217.140.154 13:08, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Danke, aber Monty Python hatte ich ja bereits als Beispiel genannt. Da waren von Anfang an (auch in der Fernsehserie "M.P.s Flying Circus") die Szenen von Gilliam dabei...die sind aber eh kein typischer Zeichentrick, sondern sind im Legetrickverfahren entstanden. Auch die Stop-Motion-Technik wie bei Jason und die Argonauten sehe ich nicht als echten Zeichentrick an. --Blutgretchen (Diskussion) 13:16, 3. Apr. 2015 (CEST)
Schau mal unter en:Films with live action and animation, en:Category:Films with live action and animation und en:Category:Crossover animation. --King Rk (Diskussion) 13:17, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Danke, das ist doch schonmal was. Auf Fantasia hätte ich selbst kommen müssen, den kenne ich. Vielleicht stammt sogar auch die Szene mit der Figur-Zeichner-Interaktion von dort. Das ist natürlich eher ein Zeichentrickfilm mit Realfilmszenen als Stilmittel, aber passt schon. --Blutgretchen (Diskussion) 13:38, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Gertie the Dinosaur enthält auch Interaktion mit dem Zeichner, in dem Sinne das der Zeichentrick in eine Realfilmhandlung eingepackt ist und der Zeichner stummfilmgemäß per Texttafel Gertie Anweisungen gibt, die diese ausführt. --Mps、かみまみたDisk. 13:47, 3. Apr. 2015 (CEST)
Es wäre noch Mary Poppins von 1962 zu erwähnen oder in Deutschland Meister Eder und sein Pumuckl von 1982. --Alauda (Diskussion) 14:52, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Es gibt auch eine Simpsonsfolge, die in der Realität spielt. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:58, 3. Apr. 2015 (CEST)
- SpongeBob Schwammkopf enthält auch in manchen Folgen Szenen, die mit echten Menschen gedreht wurden. --slg (Diskussion) 17:02, 3. Apr. 2015 (CEST)
- ISt bisschen Definitzionsporblem. Wann ist es ein relaer Film mit Zeichentrickfime und wann ein Zeichtrickfilm mit realen Filmelemetne. Wie der Film Gertie the Dinosaur zeigt, ist das vermischen schon während der Stumfilmzeit üblich. Kurz um was in der Stumfilmzeit echte Animationselemte beinhaltete, bei dem waren diese entweder gezeichnet oder mit Stop-Motion Elementen dargestellt. Mischformen gibt es also schon lange. Ich würde also auf recht früh in der Filmgeschichte tippen. --Bobo11 (Diskussion) 17:27, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ich glaube, das solche Szenen bereits in Georges Méliès' Die Reise zum Mond vorkommen, also sehr früh. --Zerolevel (Diskussion) 11:46, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, mir scheint da hat es gezeichnet Szenen darunter, auch wenn der Grossteil mit klassischer Bündenbildtechnik gemacht wurde. Wenn Teile gezeichnte sind, dann eben auf ein schon aufgenommens Filmbild (Landung im Wasser). Ein Trickfilm ist der Film Die Reise zum Mond ganz sicher. Aber es war ja die Frage nach einer Zeichentrickfilmsequenz. Wenn man dies beim „Die Reise zum Mond“ bejaht, dann wird das zeitlich kaum mehr zu toppen sein. --Bobo11 (Diskussion) 12:23, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Es wurde bereits getoppt durch The Enchanted Drawing von 1900, das in der Liste, die von King Rk verlinkt wurde (en:Films with live action and animation) als ältestes Beispiel steht. --Blutgretchen (Diskussion) 16:56, 5. Apr. 2015 (CEST)
- The Enchanted Drawing ist kein Zeichentrick, nicht einmal Stop-Motion, sondern nur Stopptrick ohne Animation, da die Zeichnung jeweils statisch ist – im Gegensatz zur Reise zum Mond. --Rôtkæppchen₆₈ 04:27, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Es wurde bereits getoppt durch The Enchanted Drawing von 1900, das in der Liste, die von King Rk verlinkt wurde (en:Films with live action and animation) als ältestes Beispiel steht. --Blutgretchen (Diskussion) 16:56, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, mir scheint da hat es gezeichnet Szenen darunter, auch wenn der Grossteil mit klassischer Bündenbildtechnik gemacht wurde. Wenn Teile gezeichnte sind, dann eben auf ein schon aufgenommens Filmbild (Landung im Wasser). Ein Trickfilm ist der Film Die Reise zum Mond ganz sicher. Aber es war ja die Frage nach einer Zeichentrickfilmsequenz. Wenn man dies beim „Die Reise zum Mond“ bejaht, dann wird das zeitlich kaum mehr zu toppen sein. --Bobo11 (Diskussion) 12:23, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ich glaube, das solche Szenen bereits in Georges Méliès' Die Reise zum Mond vorkommen, also sehr früh. --Zerolevel (Diskussion) 11:46, 5. Apr. 2015 (CEST)
Jesus, Maria & Gene
Seit wissenschaftlich einigermaßen geklärt wurde, was bei der Zeugung eines Menschen vonstatten geht: Hat die katholische Kirche mittlerweile eine Position dazu bezogen, ob Jesus (auch) aus einer Eizelle Marias entstanden ist und demnach auch Genom von ihr in sich trug? Um grundsätzlichere Diskussionen, ob die genannten Personen überhaupt historisch sind oder ob die Zeugung Jesu nicht doch irgendwie ganz anders und viel näherliegend als in der Bibel beschrieben stattfand, geht es mir hier nicht, sondern um offizielle Stellungnahmen der belesenen Herren, die diese Lehre als wahr ansehen. --KnightMove (Diskussion) 21:57, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Öhm, die katholische und so gut wie alle Kirchen unterschreiben doch das Konzil von Chalkedon, nach dem beide Naturen in Jesus in Wahrheit vorhanden sind. Wie soll denn "wahrer Mensch" ohne menschliches Genom gehen? Oder habe ich die Frage falsch verstanden? Grüße Dumbox (Diskussion) 22:10, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Nun ja, vermöge Allmacht könnte Gott durchaus ein menschliches Genom seiner Wahl erschaffen und es in Maria heranwachsen lassen. Da muss keines von ihr dabei sein. --KnightMove (Diskussion) 22:44, 3. Apr. 2015 (CEST)
- "Gezeugt, nicht geschaffen..." Grüße Dumbox (Diskussion) 22:51, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Diese Formulierung ist aber sehr viel älter als die Erkenntnis von Eizelle und DNA.
- Aber nehmen wir an, sie lässt sich ohne jede Neuinterpretation übertragen. Gut, dann hatte Jesus zur Hälfte Mariä DNA. Und die andere Hälfte kam vom Heiligen Geist? Das scheint mir nicht Konsens zu sein. --KnightMove (Diskussion) 22:56, 3. Apr. 2015 (CEST)
- "Gezeugt, nicht geschaffen..." Grüße Dumbox (Diskussion) 22:51, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Nun ja, vermöge Allmacht könnte Gott durchaus ein menschliches Genom seiner Wahl erschaffen und es in Maria heranwachsen lassen. Da muss keines von ihr dabei sein. --KnightMove (Diskussion) 22:44, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Hm. Bei Galileo Galilei hat es von 1632 bis 1992 gedauert, bis die ach so belesenen Herren ihn rehabilitierten und noch 2008 habe sie dabei ihre Dummheit und Verbohrtheit peinlich verharmlost, statt zu genau analysieren wie man so lange Zeit so abgrundtief blöde sein kann, wie das funktioniert. So gesehen frag doch nochmal in 320 Jahren hier nach. So ab 2330 dürfte die Kirche dann ihr Verhältnis zu Eizellen und Genomen so allmählich auf eine etwas aufgeklärtere Basis gestellt haben. Für die extreme Marienkult-Fraktion in der katholischen Kirche ergeben sich so aber auch neue, ungeahnte Perspektiven... --84.143.229.111 22:22, 3. Apr. 2015 (CEST)
- wissenschaftlich ist das klar erklärlich: also Gott hat die DNA aus der Eizelle von Maria extrahiert und seine eigene DNA reingetan. Damit ist Jesus quasi ein "Clon" von Gott. Stellt sich dann aber wieder die Frage: wozu der ganze Aufwand, wenn Gott Jesus hätte auch "aus dem Nichts" erschaffen können. Aber wenn Gott eine DNA hätte, würde die da oben wo er angeblich wohnt, durch die kosmische Strahlung in den vielen Tausend Jahren arg zerstört. Also mit "Vernunft" ist da kaum zu argumentieren, da das alles nur auf Aussagen beruht, die man glauben kann oder aber nicht. - andy_king50 (Diskussion) 22:34, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Man kann aber nicht nur glauben oder auch nicht, sondern auch interpretieren - und das ist einer der wesentlichsten Pfeiler der christlichen Lehre. Die Dreifaltigkeit, ewige Jungfernschaft, unbefleckte Empfängnis etc. etc. sind alles gewachsene, erkämpfte und vielfach diskutierte Interpretationen. Auch zu dieser meiner Frage mag es eine geben - oder eben auch nicht. --KnightMove (Diskussion) 22:51, 3. Apr. 2015 (CEST)
- leider ist es eines der Probleme aller mir bekannten Religionen, selbst uralter animistischer, dass man eben versucht, diese Interpretation als Privileg einer Organisation oder von Einzelpersonen zu definieren, die sicher keine rein "religösen" Motive haben. Schon immer haben da sofort Corporate Identity, Machtpolitik, eigene Pfründen und die der weltlichen Herrscher eine Rolle gespielt. Ich bin völlig überzeugt, dass sich das Christentum auch auf basis heutiger Erkenntnisse interpretieren ließe, leiber bleibt man bei teils mehr als 1000 Jahre alten "Dogmen". -- andy_king50 (Diskussion) 23:04, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Man kann aber nicht nur glauben oder auch nicht, sondern auch interpretieren - und das ist einer der wesentlichsten Pfeiler der christlichen Lehre. Die Dreifaltigkeit, ewige Jungfernschaft, unbefleckte Empfängnis etc. etc. sind alles gewachsene, erkämpfte und vielfach diskutierte Interpretationen. Auch zu dieser meiner Frage mag es eine geben - oder eben auch nicht. --KnightMove (Diskussion) 22:51, 3. Apr. 2015 (CEST)
- (BK) Die Sache mit Galilei ist in Wahrheit viel komplexer und auch differenzierter zu sehen als in der Überlieferung. Paradoxerweise sind die Wirkmechanismen der Opfermythen denen bei Jesus gar nicht so unähnlich. Während so eine Umkehrungsinterpretation völlig unseriös ist, bietet dieser Artikel mMn einen guten Einstieg... aber das ist alles OT. --KnightMove (Diskussion) 22:45, 3. Apr. 2015 (CEST)
- wissenschaftlich ist das klar erklärlich: also Gott hat die DNA aus der Eizelle von Maria extrahiert und seine eigene DNA reingetan. Damit ist Jesus quasi ein "Clon" von Gott. Stellt sich dann aber wieder die Frage: wozu der ganze Aufwand, wenn Gott Jesus hätte auch "aus dem Nichts" erschaffen können. Aber wenn Gott eine DNA hätte, würde die da oben wo er angeblich wohnt, durch die kosmische Strahlung in den vielen Tausend Jahren arg zerstört. Also mit "Vernunft" ist da kaum zu argumentieren, da das alles nur auf Aussagen beruht, die man glauben kann oder aber nicht. - andy_king50 (Diskussion) 22:34, 3. Apr. 2015 (CEST)
Wiedermal eine der Diskussionen bei denen Leute mit religösem Halbwissen frei schwafeln und sich im Anschluss aufgrund Ihrer vermeintlichen Aufgeklärtheit superschlau vorkommen. Die Kirche hat dazu bisher keine Stellung bezogen weil die Kirche seit 2000 Jahren erklärt das Maria auch Mutter Gottes genannt die Mutter von Jesus ist. Da gibt es nichts weiter zu interpretieren. Die Empfängnis war zwar unbefleckt aber die Schwangerschaft nicht ungewöhnlich. Niemand geht davon aus das Maria eine bereits befruchtete Eizelle oder gar einen Clone eingesetzt bekommen hat. Mehrfach wird darauf Bezug genommen das Jesus sowohl göttlich wie auch menschlich sei. Genaugenommen geht es im neuen Testament von Anfang bis Ende immer wieder darum das Jesus sowohl göttlich wie auch menschlich ist. Damit erklärt sich die Frage von selbst. Es braucht schon ein ganz erhebliches Unwissen über den Christlichen Glauben das einem wirklich das zentralste Thema des neuen Testaments unbekannt ist. Wenn einen nicht einmal das bekannt ist sollte man sich eventuell mit Statements zu diesem Thema zurück halten. Das ist also ob man auf eine Frage zum Hobbit großspurig antwortet und im Anschluss fragt: Was für ein Ring? --84.155.253.141 00:07, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Seit 2000 Jahren... vielen Dank für das Gespräch. -- Janka (Diskussion) 02:19, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wenigstens weiß er ja ganz genau, was die Unbefleckte Empfängnis ist und darf daher ungeniert gegen Halbwissen wettern. --KnightMove (Diskussion) 08:07, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ob 84.155.253.141 wohl mal in den Artikel schaut? --Eike (Diskussion) 10:31, 4. Apr. 2015 (CEST)
- auch auf der suche nach dna? --> [8], [9]. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:05, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ob 84.155.253.141 wohl mal in den Artikel schaut? --Eike (Diskussion) 10:31, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wenigstens weiß er ja ganz genau, was die Unbefleckte Empfängnis ist und darf daher ungeniert gegen Halbwissen wettern. --KnightMove (Diskussion) 08:07, 4. Apr. 2015 (CEST)
Im Rückblick ist die relevantere Frage wohl: Besteht in der katholischen Kirche Konsens, dass Jesu männliches Genom vom Heiligen Geist kan? --KnightMove (Diskussion) 08:49, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Du müsstest erst einmal ausschließen, dass Mutter oder Sohn nicht eventuell unerkannt intersexuell waren oder Gonosomale Trisomie aufwiesen? --Rôtkæppchen₆₈ 17:31, 6. Apr. 2015 (CEST)
Zu diesem Thema hat ein gewisser Joseph Ratzinger einmal etwas geschrieben, ich zitiere: "Die Empfängnis Jesu ist Neuschöpfung, nicht Zeugung durch Gott. Gott wird dadurch nicht etwa zum biologischen Vater Jesu, und das NT wie die kirchliche Theologie haben grundsätzlich nie in diesem Bericht [...] den Grund für das wahre Gottsein Jesu, für seine "Gottessohnschaft", gesehen. Denn diese bedeutet ja nun gerade nicht, daß Jesus halb Gott, halb Mensch wäre [...]. Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichem Glauben nicht darauf, daß Jesus keinen menschlichen Vater hatte [...]. Denn die Gottessohnschaft, von der der Glaube spricht, ist kein biologisches, sondern ein ontologisches Faktum; kein Vorgang in der Zeit, sondern in Gottes Ewigkeit: [...] die Empfängnis Jesu bedeutet nicht, daß ein neuer Gott-Sohn entsteht, sondern daß Gott als Sohn in dem Menschen Jesu das Geschöpf Mensch an sich zieht, so daß er selber Mensch "ist"." (Joseph Ratzinger, Einführung in das Christentum, S. 225). Ich habe den Abschnitt stark gekürzt, aber der Grundgedanke sollte klar geworden sein: 1. Marias Genom ja, nämlich im menschlichen Körper Jesu, 2. kein Genom des Heiligen Geistes, weil die Gottessohnschaft nicht von der biologischen Ebene berührt wird. --Maria-Sieglinde (Diskussion) 19:50, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Woooow danke Maria-Sieglinde, genau so etwas habe ich gesucht. Da bin ich regelrecht schockiert: Das (lange) katholische Credo sagt immer noch "gezeugt, nicht geschaffen" - und ein späterer Papst behauptet da einfach das Gegenteil - sowas! --KnightMove (Diskussion) 08:08, 8. Apr. 2015 (CEST)
Um grundsätzlichere Diskussionen, ob die genannten Personen überhaupt historisch sind oder ob die Zeugung Jesu nicht doch irgendwie ganz anders und viel näherliegend als in der Bibel beschrieben stattfand, geht es mir hier nicht, sondern um offizielle Stellungnahmen der belesenen Herren, die diese Lehre als wahr ansehen. --Eike (Diskussion) 12:56, 7. Apr. 2015 (CEST)
- So ein Quatsch. Das grenzt ja an Veralbern. Jesus war ein jüdischer Wanderprediger (zu seiner Zeit nichts Ungewöhnliches), der möglicherweise auch eine gewisse Popularität erlangt hat und sich dann mit dem jüdischen Establishment in Jerusalem angelegt und bei den italienischen Besatzungstruppen in Palästina unbeliebt gemacht hat. Als Reaktion darauf wurde er gefoltert und ermordet (zu seiner Zeit ebenfalls nichts Ungewöhnliches) und einige seiner Anhänger und auch Leute, die wesentlich später gelebt und ihn garnicht gekannt haben, haben seine persönliche Geschichte ausgeschlachtet und so nach und nach eine monotheistische Religion begründet, die im Laufe der Jahrhunderte immer einheitlicher und hierarchischer wurde. Dabei haben sie auf den jeweiligen narrativen Fundus ihrer Zeit zurückgegriffen und sich außerdem jede Menge Lügengeschichten ausgedacht, um sich und ihre Religion wichtig erscheinen zu lassen und die Leute zu beeindrucken. Mit dem Entstehen von Macht in dieser und durch diese Religion war natürlich auch die Basis für politische Einmischung und vor allem für eine sich verselbstständigende ökonomische Triebkraft gegeben, die sich in angeblichen Wundern, angeblichen Reliquien, über Landbesitz bis hin zu den Kreuzzügen auswirkt. Das ist schon alles. Gott, der angeblich als Sohn in dem Menschen Jesu das Geschöpf Mensch an sich zieht, so daß er selber Mensch ist... Heiliger Geist... Was für ein Blödsinn... Es laufen schon zuviele Leute herum, die wegen solcher Sprüche unschuldigen kleinen Buben die Vorhaut abschneiden, anderen Leuten den Kopf abschlagen oder kleine Kinder oder harmlose Bahnreisende in die Luft sprengen. --2003:45:4647:3FE0:9894:4C25:A677:D5B 21:30, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Liebe Maria-Sieglinde, so geht das hier immer aus, wenn eine im weitesten Sinne theologische Frage gestellt wird. Kann man nix machen, margaritas ante... Grüße Dumbox (Diskussion) 21:46, 6. Apr. 2015 (CEST)
- @ip2003:45:... sorry2say aber der fragesteller hat es explizit reingeschrieben in seine frage"..die diese Lehre als wahr ansehen"... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 07:33, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Lieber Dumbox, damit habe ich ohnehin gerechnet, aber schließlich soll der Fragesteller ja seine Antwort bekommen...
- @2003-IP: Wer für die Zeit um 30 n. Chr. von "italienischen Besatzungstruppen" spricht, sollte sich mit historischen Belehrungen zurückhalten.--Maria-Sieglinde (Diskussion) 17:40, 7. Apr. 2015 (CEST)
- @ip2003:45:... sorry2say aber der fragesteller hat es explizit reingeschrieben in seine frage"..die diese Lehre als wahr ansehen"... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 07:33, 7. Apr. 2015 (CEST)
4. April 2015
Arzneimittelprüfung Homöopathie
Wie werden eigentlich Homöopathische Arzneimittel geprüft? Wie das auf Seiten der Homöopathen gemacht wird das ja im Artikel beschrieben aber normalerweise werden Arzneimittel doch nur nach x Tierversuchen und Jahrelangen Tests zugelassen wenn sich darin medizinisch wirksame Stoffe befinden. Und Bei Potensierungen von z.B. D4 ist das ja durchaus noch der Fall. Gibt es da zusätzlich zum homöopatischen Klimbim noch reguläre medizinische Tests der Arzneien auf potentielle Schädlichkeit? --2003:66:8923:8D79:AD77:F89:BD85:67D9 12:00, 4. Apr. 2015 (CEST)
- bitte vor Anfragen hier zuerst die einschlägigen WP-Artikel lesen, wie hier etwa Homöopathie#Homöopathika im Arzneimittelrecht. - andy_king50 (Diskussion) 12:11, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Bitte vor der Antwort die Frage lesen. Es steht explizit in der Frage das mir die Unwissenschaftlichkeit der H. Arzneimitteltests bewusst bin. Die Frage war ob es noch in irgendeiner Form eine zusätzliche medizinische Überprüfung gibt oder ob tatsächlich sämtliche H. Mittel auch bei potentieller Giftigkeit vollkommen ungeprüft in den Handel gelangen dürfen. --2003:66:8923:8D79:1085:9DB9:3867:4381 12:17, 4. Apr. 2015 (CEST)
- „Die europäische Gesetzgebung sieht seit der Richtlinie 2001/83 ein eigenes Zulassungsverfahren für homöopathische Arzneimittel vor, bei dem wissenschaftliche Tests nicht erforderlich sind.“ (Fettung von mir) --Rôtkæppchen₆₈ 12:36, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Das kann aber unmöglich alles sein. In niedrigen Potenzierungen z.B. D4 können bei hochgiftigen Stoffen (die ja auch Verwendung finden) durchaus noch ausreichend Wirkstoffe in der Lösung sein das man sich damit vergiften kann wenn man das Fläschchen mit der Lösung komplett trinkt. Das muss doch irgendwie geregelt sein. Medizinische Wirksamkeit hin oder her ab irgendeinen Punkt müsste doch die Gefahrstoffverordnung oder ähnliches greifen. Oder nicht? Ich frage übrigens aus aktuellen Anlass da mir jemand heute ein "Grippemittel" mit D30 eitrigen Rotz und D4 Weißer Germer andrehen wollte. Ersteres ist aufgrund der Verdünnung eklig aber egal. Zweiteres ... eventuell in einer Verdünnung in der der Wirkstoff möglicherweise doch noch Wirkung haben könnte wenn man ausreichend von dem Mittel zu sich nimmt. --2003:66:8923:8D79:4C56:FD21:4E78:15F2 13:22, 4. Apr. 2015 (CEST)
- „Die europäische Gesetzgebung sieht seit der Richtlinie 2001/83 ein eigenes Zulassungsverfahren für homöopathische Arzneimittel vor, bei dem wissenschaftliche Tests nicht erforderlich sind.“ (Fettung von mir) --Rôtkæppchen₆₈ 12:36, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Bitte vor der Antwort die Frage lesen. Es steht explizit in der Frage das mir die Unwissenschaftlichkeit der H. Arzneimitteltests bewusst bin. Die Frage war ob es noch in irgendeiner Form eine zusätzliche medizinische Überprüfung gibt oder ob tatsächlich sämtliche H. Mittel auch bei potentieller Giftigkeit vollkommen ungeprüft in den Handel gelangen dürfen. --2003:66:8923:8D79:1085:9DB9:3867:4381 12:17, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Man kann alles lernen was erlernbar ist, alles studieren für was es Literatur gibt und für alles eine Prüfung ablegen. Wie die erworbene Qualifikation anerkannt ist, was bringt, zu was sie berechtigt, was mit ihr verbunden ist und was man davon hat, bedeutet eine Entscheidung zu treffen. --Hans Haase (有问题吗) 13:33, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Die aktuell gesetzlich vorgeschriebene Methode, die Wirksamkeit des organisierte Aberglaubens jenseits aller Regeln evidenzbasierter Medizin durch Versuche am Menschen subjektiv nachfühlen zu lassen, kann beim rationalen Beobachter wirklich nur für fassungsloses Kopfschütteln sorgen. Und Bewunderung für die Effizienz von Lobby-Bemühungen, die eine gesetzliche Regelung wider alle Vernunft durchgesetzt haben. Ich erinnere mich vage an eine Geschichte, als ein Hersteller, durch Fehler in der Produktion, Globuli mit signifikantem Gehalt eines allopathischen Wirkstoffs hergestellt hatte. Leider keine Quelle wiedergefunden. Dem wird man allerdings eher durch Analyse auf die Spur gekommen sein. Pharmazeutisch wirksame Homöopathie, das ist dann allerdings wirklich der Gipfel der Absurdität. --Eloquenzministerium (Diskussion) 17:25, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Die „Methode, die Wirksamkeit des organisierte[n] Aberglaubens jenseits aller Regeln evidenzbasierter Medizin durch Versuche am Menschen subjektiv nachfühlen zu lassen,“ ist nicht gesetzlicher Natur, sondern wurde von Samuel Hahnemann, dem berühmten Erfinder der Homöopathie, erdacht. --Rôtkæppchen₆₈ 19:50, 4. Apr. 2015 (CEST)
- …und vom Gesetzgeber übernommen, was ich ergänzend zu Deinem ersten Beitrag schrieb, da sind wir uns völlig einig. Absurd scheint die Regelung dennoch. Eine Analyse auf Schadstofffreiheit würde es bequem tun und die Problematik von Verunreinigungen, die de facto eine Herstellung von höheren Potenzen, wenn man der Ideologie folgt, unmöglich macht, ist das dann nochmal ein separater Skurrilitäts-Bonus. --Eloquenzministerium (Diskussion) 20:25, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Nun, es muss keine oder nicht diese Lobby sein, denn Wechselwirkungen bzw. Wechsellangzeitwirkungen von Medikamenten zu anderen Medikamenten und spätestens zu Wechselwirkungen zu Lebensmittelzusatzstoffen sind reine Definitionssache des Gesetzgebers. Was sie real anrichten, ist teilweise nicht bekannt. Diesen Schuh muss sich die Homöopathie weniger anziehen, bezahlt dies aber auch mit Wirkung. --Hans Haase (有问题吗) 21:32, 4. Apr. 2015 (CEST)
- …und vom Gesetzgeber übernommen, was ich ergänzend zu Deinem ersten Beitrag schrieb, da sind wir uns völlig einig. Absurd scheint die Regelung dennoch. Eine Analyse auf Schadstofffreiheit würde es bequem tun und die Problematik von Verunreinigungen, die de facto eine Herstellung von höheren Potenzen, wenn man der Ideologie folgt, unmöglich macht, ist das dann nochmal ein separater Skurrilitäts-Bonus. --Eloquenzministerium (Diskussion) 20:25, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Die „Methode, die Wirksamkeit des organisierte[n] Aberglaubens jenseits aller Regeln evidenzbasierter Medizin durch Versuche am Menschen subjektiv nachfühlen zu lassen,“ ist nicht gesetzlicher Natur, sondern wurde von Samuel Hahnemann, dem berühmten Erfinder der Homöopathie, erdacht. --Rôtkæppchen₆₈ 19:50, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Die aktuell gesetzlich vorgeschriebene Methode, die Wirksamkeit des organisierte Aberglaubens jenseits aller Regeln evidenzbasierter Medizin durch Versuche am Menschen subjektiv nachfühlen zu lassen, kann beim rationalen Beobachter wirklich nur für fassungsloses Kopfschütteln sorgen. Und Bewunderung für die Effizienz von Lobby-Bemühungen, die eine gesetzliche Regelung wider alle Vernunft durchgesetzt haben. Ich erinnere mich vage an eine Geschichte, als ein Hersteller, durch Fehler in der Produktion, Globuli mit signifikantem Gehalt eines allopathischen Wirkstoffs hergestellt hatte. Leider keine Quelle wiedergefunden. Dem wird man allerdings eher durch Analyse auf die Spur gekommen sein. Pharmazeutisch wirksame Homöopathie, das ist dann allerdings wirklich der Gipfel der Absurdität. --Eloquenzministerium (Diskussion) 17:25, 4. Apr. 2015 (CEST)
- „...das man sich damit vergiften kann wenn man das Fläschchen mit der Lösung komplett trinkt. Das muss doch irgendwie geregelt sein.“ Ja, das ist natürlich geregelt, auch für Homöopathika gilt schließlich das Arzneimittelgesetz. Im Zulassungsverfahren müssen Unterlagen zu Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und pharmazeutischer Qualität durch den Antragsteller vorgelegt werden und die Behörde prüft das. Bestimmte stark pharmakologisch wirksame Stoffe sind in niedriger Potenzierung sogar verschreibungspflichtig. Das vereinfachte Verfahren für die Genehmigung von Homöopathika, bei dem kein Wirksamkeitsnachweis erbracht werden muss, ist für solche Mittel zulässig, die für die äußerliche oder orale Anwendung bestimmt sind, der Verdünnungsgrad mindestens 1:10.000 beträgt und bestimmte Konzentrationen verschreibungspflichtiger Stoffe nicht überschritten werden. Auch für sie muss jedoch Unbedenklichkeit nachgewiesen werden, wobei eine solche in der Regel durch den Verdünnungsgrad gegeben ist. --79.205.54.104 01:21, 8. Apr. 2015 (CEST)
Neuwagen"duft" nur billige Ausgasungen?
Ich habe heute so eine billige Regentonne aus Recyclingkunststoff (200 ltr.) vom Baumarkt gekauft und eine Weile im Auto gelassen (durch die Sonne hat es sich aufgeheizt). Beim Einsteigen und fahren roch das Auto wie ein typischer Neuwagen. Ich habe noch jemand mitgenommen, der fragte, ob der Wagen neu ist, weil es so riecht? Ist dieser von vielen so geliebte Neuwagen"duft" nur "Chemie"?--Wikiseidank (Diskussion) 16:38, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ja. Das sind Kunststoffzusatzstoffe, Textilausrüstungssubstanzen, Weichmacher und dergleichen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:41, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ja...es haben sich schlaue Köpfe Gedanken gemacht, wie man den Duft auch bei Altfahrzeugen immitieren kann, z.B. bei Wiederverkauf (da steigert das angeblich den Verkaufswert). Im Fachhandel gibt es eine breite Palette an sogen. "Neuwagenduftspray" aus der Chemiefabrik. Wenn ich mich richtig erinnere, wird der Neuwagenduft sogar für einzelne Modelle regelrecht designt. Das man das auch mit einer Regentonne erreichen kann, gehört schon fast in die Rubrik "Gewusst wie!" ;) --Geolina mente et malleo ✎ 16:55, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Du kannst das Auto am Geruch der Schaumstoffe erkennen, wenn sie noch Original sind. Es wurde bereits von dritten gewarnt, dass man in neuen Autos nicht rauchen solle. Ich würde das auch nicht in der Nähe neuer Möbel tun. Das gilt ebenso wenn andere Gase in der Luft sind, diese werden in der Glut des Tabaks nicht vollständig verbrannt. Die dabei entstehenden Chemikalien wie einige Monoxide sind teilweise sehr gefährlich. Ausdampfendes Benzol ist neben der Brandgefahr an der Tankstelle eine weiterer Grund an der Zapfsäule nicht zu rauchen. Da die Luft im geparkten Auto in der Sonne sehr warm wird, ist sie auch schnell entlüftet, wenn mehrere Türen geöffnet werden, was die Konzentration anderer Stoffe erstmal absinken lässt. Die Lüftung anzuwerfen kann einen gegenteiligen Effekt erzeugen! --Hans Haase (有问题吗) 21:24, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Von den Monoxiden ist insbesondere das Dihydrogenmonoxid besonders gefährlich. Es wird unter anderem bei der Herstellung von Polyurethan-Schaumstoffen verwendet, kommt aber auch im Autoabgas vor. Mit anderen Monoxiden wie Kohlenstoffmonoxid, Stickstoffmonoxid und Distickstoffmonoxid ist eher im Autoabgas zu rechnen. Bei älteren VW Käfer drang das monoxidhaltige abgas aber auch durch defekte Heizbirnen und Wärmetauscher in den Fahrgastraum vor. --Rôtkæppchen₆₈ 21:17, 7. Apr. 2015 (CEST)
Veränderung in % berechnen...
Sagen wir mal ich habe einen Verbrauch von 100 Einheiten im Januar und 120 Einheiten im Februar, dann ist die Veränderung in % zu berechnen durch (120 - 100) / 100 * 100 = 20 %.
Was ist aber, wenn ich im Januar einen negativen Wert habe und im Februar dann wieder einen positiven Wert, also z. B. -20 Einheiten im Januar und 80 Einheiten im Februar!?
(80 - - 20) / -20 * 100 = -50 %
Der Wert ist erkennbar falsch, gibt es dazu ein mathematisches Verfahren!? Einen negativen Verbrauch kam bei mir bislang noch nicht vor.
--Crosby Newton (Diskussion) 17:28, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Öhm… , und das stimmt doch auch? Mal unabhängig von der Frage ob das sinnvoll ist, weil man bei einer Veränderung von einem Verbrauch nahe null schnell bei ∞ ist :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:40, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Müsste der Zuwachs denn nicht positiv sein, weil der vorangegangene Wert deutlich kleiner war!? --Crosby Newton (Diskussion) 17:44, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Nein, denn Deine Bezugsgröße ist ja negativ. --Rôtkæppchen₆₈ 17:49, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Müsste der Zuwachs denn nicht positiv sein, weil der vorangegangene Wert deutlich kleiner war!? --Crosby Newton (Diskussion) 17:44, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Oder anders gesagt: −500% heisst "den Bezugswert fünfmal vom Bezugswert abziehen". und −20−(5·−20) ist? --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:12, 4. Apr. 2015 (CEST)
Wo kommt denn "negativer Verbrauch" vor?--80.129.153.126 18:48, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Beispielsweise bei der Rückspeisung von Strom wenn man mehr ins Netz einspeist als man verbraucht. Soll schonmal vorkommen :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:12, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Bei sowas oder bei Temperaturen (wenn sie nicht in Kelvin gemessen werden) ist Prozentrechnung schlicht unsinnig. --Mauerquadrant (Diskussion) 19:32, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn du deinen Stromverbrauch als Bezug nimmst dann bist du wenn du mehr einspeist als nutzt über 100 % ansonsten darunter. --Mauerquadrant (Diskussion) 19:36, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Bei sowas oder bei Temperaturen (wenn sie nicht in Kelvin gemessen werden) ist Prozentrechnung schlicht unsinnig. --Mauerquadrant (Diskussion) 19:32, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Auch bei Kelvin ist Prozentrechnung sinnlos, weil die Abstände der Maßeinheiten willkürlich definiert wurden: "Das Kelvin ... ist der 273,16-te Teil der thermodynamischen Temperatur des Tripelpunktes des Wassers." Statt 273,16 hätte man auch beliebige andere Zahlen verwenden können, und statt des Tripelpunkts des Wassers ebenfalls etwas anderes. Ich weiß nicht einmal ob es überhaupt möglich ist, eine Temperatur x anzugeben, die sich mit einem "Faktor" y zu einer anderen Temperatur verhält. --Cubefox (Diskussion) 20:17, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Hm, wäre das mit den willkürlich definierten Abständen nicht eher ein Argument für die Angabe von Änderungen in Prozent? -- HilberTraum (d, m) 20:31, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ach ja, stimmt natürlich. Aber es nützt nichts, das mit dem Tripelpunkt des Wassers ist willkürlich. --Cubefox (Diskussion) 22:34, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Natürlich ist das mit absoluten Temperaturen möglich. Die gesamte Thermodynamik basiert darauf! --Komischn (Diskussion) 22:42, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Welche Temperatur ist denn doppelt so warm wie 1 Kelvin? --Cubefox (Diskussion) 23:23, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Rein thermodynamisch sind das 2 Kelvin. Das passt auch gut zur thermischen Zustandsgleichung idealer Gase (für Chemiker) bzw (für Physiker), wo auch doppelter Druck, doppeltes Volumen, doppelte Teilchenzahl und doppelte Stoffmenge Sinn ergeben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Welche Temperatur ist denn doppelt so warm wie 1 Kelvin? --Cubefox (Diskussion) 23:23, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Natürlich ist das mit absoluten Temperaturen möglich. Die gesamte Thermodynamik basiert darauf! --Komischn (Diskussion) 22:42, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ach ja, stimmt natürlich. Aber es nützt nichts, das mit dem Tripelpunkt des Wassers ist willkürlich. --Cubefox (Diskussion) 22:34, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Hm, wäre das mit den willkürlich definierten Abständen nicht eher ein Argument für die Angabe von Änderungen in Prozent? -- HilberTraum (d, m) 20:31, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Auch bei Kelvin ist Prozentrechnung sinnlos, weil die Abstände der Maßeinheiten willkürlich definiert wurden: "Das Kelvin ... ist der 273,16-te Teil der thermodynamischen Temperatur des Tripelpunktes des Wassers." Statt 273,16 hätte man auch beliebige andere Zahlen verwenden können, und statt des Tripelpunkts des Wassers ebenfalls etwas anderes. Ich weiß nicht einmal ob es überhaupt möglich ist, eine Temperatur x anzugeben, die sich mit einem "Faktor" y zu einer anderen Temperatur verhält. --Cubefox (Diskussion) 20:17, 4. Apr. 2015 (CEST)
Wenn man negative und positive "Verbräuche" hat, ist mE Prozentrechnung sinnlos.--80.129.153.126 23:41, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Es wurde bereits mehrfach zutreffend darauf hingewiesen, dass so eine Rechnung nicht sinnvoll oder sogar sinnlos ist - aber berechenbar ist es natürlich trotzdem, und das hat "nennmichruhigip" oben bereits getan. Der Ausgangswert ist X (hier: -20). Prozent heißt "von Hundert", wenn also der Wert um 100 Prozent steigt, verdoppelt er sich (Ergebnis: 2 x X = -40), wenn er um 100 Prozent sinkt, erhält man (immer, unabängig vom Ausgangswert) null, sinkt er um 200 Prozent, erhält man -X (hier: +20), sinkt er um 500 Prozent erhält man X x (-4) = -4X = 80. --Snevern 12:38, 5. Apr. 2015 (CEST)
@Benutzer:HilberTraum: Es wurde erwähnt, man könnte auch die "Angabe von Änderungen in Prozent" erwägen. Wie berechne ich das? Gibt es da beim Zuwachs einen positiven Wert!? Wonach muss ich direkt suchen? Ist das Steigung!? --Crosby Newton (Diskussion) 14:39, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Nachpingen funktioniert nicht, es braucht für ein Ping einen richtigen Beitrag. Die "Angabe von Änderungen in Prozent" ist genau das, was wir oben berechnet haben. --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:56, 5. Apr. 2015 (CEST)
Das ganze soll nach in einen Bericht (Software) und dann sortierbar sein, d. h. mit einer Sortierung sollen massive Veränderungen sofort deutlich wahrnehmbar sein, wenn jetzt Werte negativ sind, tauchen sie in der sortierten Übersicht genau an der falschen Stelle auf und erscheinen als "negatives Wachstum", das ist aktuell mein Problem. Ich denke gerade darüber nach die Werte einfach positiv zu rechnen (-20 + 20 und dann 80 + 20) und dann den Zuwachs zu berechnen, weil das m. E. das Problem an dieser Stelle löst. Die Werte werden allerdings so total schräg:
>>> (100 - 20) / 20 * 100
400.0
>>> (80 - - 20) / -20 * 100
-500.0
Alternativ könnte ich die Vorzeichen vielleicht verändern, bin mir aber auch nicht sicher, ob ich mit 500 % totalen Murks abliefere. An dieser Stelle geht es neben der rechnerischen Richtigkeit auf um die Sortierung. --Crosby Newton (Diskussion) 15:33, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn das auch noch in einen Bericht soll, dann lass es lieber, es wurde schon mehrfach geantwortet, dass es nicht sinnvoll ist. Vielleicht könntest du stattdessen die einzelnen Veränderungen ins Verhältnis zur durchschnittlichen Veränderung setzen. Dann könnte man große Änderungen auch schnell erkennen und danach sortieren. -- HilberTraum (d, m) 18:34, 5. Apr. 2015 (CEST)
5. April 2015
warum ungiftig?
Warum haben Säugetiere so selten giftiges Fleisch? Giftigsein ist doch eine gute Möglichkeit, sich Fressfeinde vom Leib zu halten.188.106.205.222 08:45, 5. Apr. 2015 (CEST)
- aber wenn ein Säugetier für ein anderes Säugetier giftig ist, dann ist es wegen der ähnlichen Bauart auch für sich selbst giftig... selbst Schlangen müssen aufpassen, dass sie sich nich mit ihrem eigenen Gift selbst vergiften... --Heimschützenzentrum (?) 09:09, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Die Vorannahme ist soweit mir bekannt schon falsch. Auch bei allen anderen Spezies ist die Giftigkeit eher selten. Die Giftigen sind allerdings naturgemäß bekannter. Grundsätzlich ist Gift nur einer von vielen strategischen Vorteilen um die Überlebenchance einer Art zu erhöhen. Dabei ist sie nichtmal eine besonders erfolgreiche weil sich ja auch die Fressfeinde irgendwann so anpassen das ihnen das Gift nichts mehr ausmacht. --Kharon 09:11, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Das Beispiel Pfeilgiftfrosch zeigt, dass manche Konsumenten giftiger Lebewesen dadurch nur selbst zum Gifttier werden, ohne Schaden vom Gift zu nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:30, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Und das Beispiel Kugelfisch zeigt, dass bei manchen Konsumenten durch das Gift der Appetit angeregt wird. --193.154.242.30 13:02, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Es ist nicht das Fleisch, das giftig ist, sondern ganz bestimmte Drüsen oder Gewebe.
- Gift (Angriff und Verteidigung) ist eine relativ alte Waffe (Quallen, Schnecken, Insekten, Fische, Frösche, Schlangen etc.) gegen frühe Predatoren. Anfangs war Gift ein Zufallsergebnis, als es dann aber selektioniert wurde, kostete es auch Energie in der Synthese, Freisetzung etc.
- Säugetiere haben energetisch in andere Waffen investiert: Ein viel Energie verbrauchendes Gehirn, dass weit mehr Verteidigungs- und Angriffsstrategien entwickeln kann (auch die Säuger-Predatoren sind auf neue Ideen gekommen). Es ist also im Prinzip eine Entwicklungs- und Energiefrage.
- Obige Beispiele der Verwendung von Giften niederer Tiere zeigen, wie Säugerhirne arbeiten: Sie umgehen, neutralisieren (Schlangenseren) oder nutzen Gifte. Auch weniger komplexe Säuger können Gifte und abstossende Substanzen anderer, früher Tiere verwenden. 213.169.163.106 11:19, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Und das Beispiel Kugelfisch zeigt, dass bei manchen Konsumenten durch das Gift der Appetit angeregt wird. --193.154.242.30 13:02, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Das Beispiel Pfeilgiftfrosch zeigt, dass manche Konsumenten giftiger Lebewesen dadurch nur selbst zum Gifttier werden, ohne Schaden vom Gift zu nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:30, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Die Vorannahme ist soweit mir bekannt schon falsch. Auch bei allen anderen Spezies ist die Giftigkeit eher selten. Die Giftigen sind allerdings naturgemäß bekannter. Grundsätzlich ist Gift nur einer von vielen strategischen Vorteilen um die Überlebenchance einer Art zu erhöhen. Dabei ist sie nichtmal eine besonders erfolgreiche weil sich ja auch die Fressfeinde irgendwann so anpassen das ihnen das Gift nichts mehr ausmacht. --Kharon 09:11, 5. Apr. 2015 (CEST)
Ungestempelte Eier strafbar?
Ich bin über diesen (ziemlich reißerischen) Presseartikel gestolpert. Darin geht es um einen Lebensmittelhändler, der ungestempelte Bio-Eier verkauft hat und deswegen zu 30 Tagessätzen à 30 Euro verurteilt wurde. Jetzt frage ich mich, weswegen er sich strafbar gemacht haben könnte. Sowas sollte doch nicht mehr als eine Ordnungswidrigkeit sein (§ 7 Abs. 3 Nr. 1 EiMarktV?), oder? Für Betrug o.ä. liefert der Artikel keine Anhaltspunkte. 217.251.184.243 10:25, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ungestempelte Eier in den Verkehr bringen ist ein Verstoss gegen § 1b Abs. 2.2. denn ohne Kennzeichung (Nachweis der Herkunft) darf man heute keine Eier mehr verkaufen. Und Einzelhandel ist die Kennzeichung nun mal der Stempel. Es war eben nicht der Produzent der diese ungestempelten Eier verkauft hat. Dazu waren sie ebn als Klasse I Eier beworben worden. Dem Richter waren die Hände gebunden, denn das Verbot des Inverkehrbringens wurde hier missachtet, er musste also verurteilen. Er hat ja den Strafbefehl von 1400 Euro auf 900 Euro gesenkt. --Bobo11 (Diskussion) 10:43, 5. Apr. 2015 (CEST) PS: Ich würde als Händler der Person auch nichts merh verkaufen
- Aber das ist doch keine Straftat, sondern nur eine Ordnungswidrigkeit. Warum kümmert sich also ein Staatsanwalt darum? 217.251.184.243 14:57, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Hast du schon mal gelesen wie hoch die Geldstrafe bei dem Vergehen sein kann? Da sind wir in einem Bereich wo es nicht mehr mit einer Ordungsbusse (gemäs Liste X) abgetan werden kann, die darf in der Regel nur zwischen 5 und 1'000€ sein (die berühmte Ausnahmen die über diese Limit gehen, finden sich eben gerade dort, wo man am ehsten damit Konfrontziert wird, im Strafenkatalog für Strasserverkehrsvergehen). Der Haftbefel lautete aber schon auf 1400€, hätte aber von Gesetzes wegen noch deutlich höher ausfallen können, bis zu 10'000€. Bei einem Verstoss wo ein Geldstrafe in der Höhe möglich ist, ist der Staatsanwalt gefragt.--Bobo11 (Diskussion) 16:28, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Im Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch gibt es durchaus Straftatbestände, die hier berührt sein können. Leide gibt der Artikel weder den Paragraphen. noch ein Aktenzeichen her. --Rôtkæppchen₆₈ 16:32, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Aber das ist doch keine Straftat, sondern nur eine Ordnungswidrigkeit. Warum kümmert sich also ein Staatsanwalt darum? 217.251.184.243 14:57, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn man der heutigen FAS glauben darf bringt der Verkauf eines Lastwagens Batterie-Eier als Bio-Eier um die 30.000 € Zusatzgewinn. So ein Betrug kann also richtig lohnend sein. Rainer Z ... 17:51, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Batteriehaltung ist seit 2012 verboten. --Rôtkæppchen₆₈ 17:58, 5. Apr. 2015 (CEST)
- (Quetsch) Bei uns. Es werden aber weiterhin Eier aus Käfighaltung importiert, gelangen legal aber nur verarbeitet in den Einzelhandel. Rainer Z ... 14:12, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Trotzdem bleibt da eine ordetliche Gewinnspanne wenn man "Billig"-Eier als Klasse I Bio-Eier verkauft. Auch wenn ich dem Fall hier dem gebüssten keinen Absicht unterstellen möchte. Es geht hier eben um das Prizip, dass genau soche Machenschaften vom Gesetzgeber mit Regeln unterbunden werden musste. Genau deswegen dürfen nur Eier verkauft werden deren Herkunft schlüssig nachgewisen werden kann. Und das heist eben, wenn die Eier einzeln verkauft werden sollen, müssen sie alle gestempelt sein. Weil das für den Kunden (und Inspektoeren) nun mal die einzige nachvollziehbare Kennzeichung ist, die eben Verwechslungen -auch unbeabsichtigte- ausschliesen kann (Ohne das man dafür das Ei dafür zerstören muss versteht sich. Mit Zerstörung kann man das natürlich in gewissen Umfang). Denn Eier haben so die blöde Angewohnheit alle gleich auszusehen, wenn sie von der selben Rasse kommen. Man sieht ihnen nicht an ob sie Bio sind oder aus konvetionerl Haltung stammen. Und das Alter sieht man ihnen auch erst an, wenn es schon zu spät ist. Hier haben wir es eben mit zwei Punkte zu tun 1. Ungestemplete Eier 2. als höchste Qualitatsklasse angepriessen. Der erste Punkt traf gemäss Bericht ja sicher zu. Wenn zweite Punkt auch nicht zutraff (was mit dem Bericht über das Urteil weder bestätig noch dementiert werden kann), und es eben keine Klasse I Bio-Eier waren, lieght eben auch noch Täuschnug des Kunden vor -unter Umständen sogar Arglistige Täuschung-, und nicht nur Verstoss gegen die Verordnung über Vermarktungsnormen für Eier. -Bobo11 (Diskussion) 19:44, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Batteriehaltung ist seit 2012 verboten. --Rôtkæppchen₆₈ 17:58, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn man der heutigen FAS glauben darf bringt der Verkauf eines Lastwagens Batterie-Eier als Bio-Eier um die 30.000 € Zusatzgewinn. So ein Betrug kann also richtig lohnend sein. Rainer Z ... 17:51, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Wer in dieser Größenordnung bescheißen will, verkauft doch nicht ohne Kennzeichen, sondern fälscht die Dinger. Bis die Lieferwege auseinandergedröselt sind und jemand beweisen kann, dass Huhn 128278394 aus der Olsztynischen Mark Ei 91678-19929021 nicht gelegt haben kann ist man reich. Weit weg und reich. -- Janka (Diskussion) 19:37, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Die Bußgelder sind doch schon fällig, wenn die Behörden erst anfangen müssen, auseinanderzudröseln, da es seitens der Produzenten und Händler eine Dokumentationspflicht gibt. Man muss also die Begleitdokumentation gleich mitfälschen, damit die Behörden erst gar nicht zu dröseln anfangen müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 19:41, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Wer in dieser Größenordnung bescheißen will, verkauft doch nicht ohne Kennzeichen, sondern fälscht die Dinger. Bis die Lieferwege auseinandergedröselt sind und jemand beweisen kann, dass Huhn 128278394 aus der Olsztynischen Mark Ei 91678-19929021 nicht gelegt haben kann ist man reich. Weit weg und reich. -- Janka (Diskussion) 19:37, 5. Apr. 2015 (CEST)
letzter deutscher Papst vor benedikt 16
warum wird als letzter deutscher Papst vor benedikt 16 immer Hadrian derVI genannt das ist falsch er war Holländer der letzte "deutsche" papst war LEO DER IX ein Elsässer --2.245.240.45 13:44, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Findet sich doch eigentlich... Hier steht, Hadrian war "der letzte Papst aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation", und hier " der Aufteilung des Frankenreiches gehörten die niederen Lande zum ostfränkischen Königreich (Regnum Teutonicum) und danach zum Heiligen Römischen Reich." (Und wenn man stattdessen nach heutigen Grenzen gehen wollte, würde Leo IX anscheinend eher zu Frankreich gehören als zu Deutschland.) --Eike (Diskussion) 13:50, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Deutschland als Staat im modernen Sinne existiert erst seit 1871. Insofern war B16 der erste Papst überhaupt mit (zumindest bis zum Amtsantritt) deutscher Staatsangehörigkeit. In früheren Jahrhunderten bezeichnete "deutsch" eher die Zugehörigkeit zu einer kulturell definierten Gemeinschaft, und deren Abgernzung war a) nie ganz präzise und b) im Lauf der Zeit Wandel unterworfen (so bezeichneten sich auch noch Jahrzehnte nach 1871 deutschsprachige Österreicher ganz selbstverständlich auch als "Deutsche", heute ist das nicht mehr der Fall). Und für die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts kann man durchaus davon ausgehen, dass die Bewohner der zum germanischen Sprachgebiet gehörenden Teile des niederländischen Raumes sowohl in der Selbst- als auch in der Fremdwahrnehmung als "Deutsche" im kulturellen Sinne galten (daher kommt ja auch das englische Adjektiv Dutch). In diesem Sinne war also Hadrian VI. sehr wohl ein "deutscher" Papst. --SCPS (Diskussion) 22:45, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Die damalige Wahrnehmung findet sich sogar im Artikel wieder: „Oh du Verräter des Blutes Christi, räuberisches Kollegium, das du den schönen Vatikan der deutschen Wut ausgeliefert hast: Wieso bricht dir nicht vor Schmerz das Herz?“ --Eike (Diskussion) 08:08, 7. Apr. 2015 (CEST)
"japanische Multiplikation"
Gibt es für sowas eine etablierte Bezeichnung? Auf englisch wird es meistens "Chinese multiplication" genannt, gelegentlich auch den Majas zugeschrieben. --92.104.206.251 14:13, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Wurde schon 2013 gefragt. -- FriedhelmW (Diskussion) 15:20, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Dort wird aber die (richtige) Bezeichnung nicht angegeben. Japan, China oder Maja? --92.104.206.251 15:33, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ich werfe mal ein weiteres ostasiatisches Land ins Spiel - mir ist die Methode als... koreanische Multiplikation bekannt :D --Alexmagnus Fragen? 16:28, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Nord oder Süd? --92.104.206.251 16:57, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Einfach koreanisch. Also scheint es einen wirklich etablierten Namen nicht zu geben.--Alexmagnus Fragen? 17:08, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Laut Google Books wahrscheinlich die ollen Chinesen, aber kennt jemand eine richtige Bezeichnung dafür? @HilberTraum: --92.104.206.251 17:31, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Laut en:Multiplication#Chinese entstammt das Verfahren dem chinesischen Mathematikbuch Zhoubi suanjing. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Das ist ein anderes Verfahren, dabei werden die Ziffern mit Stäbchen gelegt, siehe en:Rod calculus#Multiplication. Ich kenne das Verfahren aus dem Video auch nur als Internet Meme. Ob das nicht ein Fake ist? Es ist auch nur so „verblüffend“, wenn die Ziffern klein sind … rechnet damit mal 87 * 69 aus … -- HilberTraum (d, m) 18:26, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Dafür gibt es doch auch Kopfrechenverfahren... 87 * 69 = 90*70 - 3 * 70 - 87 = 6300 - 210 - 87 = 6003. Also bei Ziffern nahe der Zehn von oben kommen und subtrahieren statt addieren. Gibt es dafür einen Namen? -- Janka (Diskussion) 19:21, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Das ist ein anderes Verfahren, dabei werden die Ziffern mit Stäbchen gelegt, siehe en:Rod calculus#Multiplication. Ich kenne das Verfahren aus dem Video auch nur als Internet Meme. Ob das nicht ein Fake ist? Es ist auch nur so „verblüffend“, wenn die Ziffern klein sind … rechnet damit mal 87 * 69 aus … -- HilberTraum (d, m) 18:26, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Laut en:Multiplication#Chinese entstammt das Verfahren dem chinesischen Mathematikbuch Zhoubi suanjing. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Laut Google Books wahrscheinlich die ollen Chinesen, aber kennt jemand eine richtige Bezeichnung dafür? @HilberTraum: --92.104.206.251 17:31, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Einfach koreanisch. Also scheint es einen wirklich etablierten Namen nicht zu geben.--Alexmagnus Fragen? 17:08, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Nord oder Süd? --92.104.206.251 16:57, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ich werfe mal ein weiteres ostasiatisches Land ins Spiel - mir ist die Methode als... koreanische Multiplikation bekannt :D --Alexmagnus Fragen? 16:28, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Dort wird aber die (richtige) Bezeichnung nicht angegeben. Japan, China oder Maja? --92.104.206.251 15:33, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Vedische Multiplikation (Vedische Mathematik (Rechenmethoden)#Multiplikation beliebiger zweistelliger Zahlen), lediglich grafisch dargestellt. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:48, 5. Apr. 2015 (CEST)
Bis zum Nachweis des Gegenteils halte ich die asiatischen Bezeichnungen für eine "urban legend", suggerierend man würde dort mit Chopsticks rechnen. Warum nicht "italienisch", es geht auch mit ungekochten Spaghettis. Aber es ist trivial. Illustriert am Beispiel einer Multiplikation zweier zweistelliger Zahlen: Sei x*y = (a*10 + b) * (c*10 + d). Das ausmulitipliziert gibt die Anzahl Kreuzungen links im Bild als Hunderter, die Anzahl der Kreuzungen in der Mitte (oben und unten) als Zehner und die Anzahl Kreuzungen rechts im Bild als Einer. Q.e.d. --46.253.188.169 11:02, 8. Apr. 2015 (CEST)
was bedeutet "patrifiziert"
--46.223.163.135 16:22, 5. Apr. 2015 (CEST)
- In welchem Zusammenhang soll das stehen? --Buchling (Diskussion) 16:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
- "vermännlicht", z. B. "Sportmannschaft", auch wenn es ein Frauenteam ist, etc. 79.217.135.3 16:32, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Vielleicht ein Tippfehler? Petrifizieren heißt versteinern. --Cubefox (Diskussion) 16:35, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Von Patrifikat: das Viertel der Reichen und Mächtigen -- FriedhelmW (Diskussion) 16:47, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Oder Tippfehler parifiziert? --194.118.210.32 18:07, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Oder könnte es mit Patriot zusammenhängen ?Hasselklausi (Diskussion) 19:17, 6. Apr. 2015 (CEST)
Nein, es bedeutet, dass die Sprache im entsprechenden Artikel auf die männlichen Formen reduziert ist. Hier der Aufsatz: Diss. U-Duisburg. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 19:28, 6. Apr. 2015 (CEST)
- ....denn "pater" ist lat. Vater. Das Gegenteil ist "mummy" engl. Mutter --> mumifiziert. --178.196.206.7 22:06, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Verwendung eher als entpatrifiziert. --2003:45:4620:9FDE:9C25:D061:339B:D3A5 18:40, 8. Apr. 2015 (CEST)
- So absolut ("Nein") scheint mir das nicht zu sein. Hier im Sinne von Patriarchat, hier in Friedhelms Sinne wie gentrifiziert. --Eike (Diskussion) 18:51, 8. Apr. 2015 (CEST)
Linux Frage
auf einer intakten festplatte mit intaktem Betriebssystem Ubuntu und mit Emailprogramm Sylpheed: Kann ich auf die ausgebaute Festplatte per Dockingstation und USB von anderen Rechnern zugreifen und wichtiger, habe ich Zugriff auf meine Mails und kann ich sie exportieren? Ich weiß, dass es mit Windows nicht so ohne weiteres geht. Das Problem hatte ich früher schon. Ich kann es nicht einfach testen, weil die 2,5 Festplatte einen IDE Anschluss hat, und müsste mir deswegen ein Gehäuse oder Dockingstation kaufen. Deswegen würde ich gerne vorher wissen, ob der Zugriff möglich ist. (mit Windows oder mit Linux) Danke--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 19:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn die Platte nicht verschlüsselt ist, geht es mit Linux auf jeden Fall, und mit Windows sollte es mit Ext-Dateisystemtreiber eigentlich auch gehen. Sylpheed speichert die Mails in einem Format namens "MH", das mir noch nicht untergekommen ist, das sich aber konvertieren lassen sollte. --Eike (Diskussion) 19:32, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Dateizugriff über USB? das geht glaub ich nur mit USB-nach-Ethernet-Computer-Stecker-Dingsbummsens... warum geht nich einfach nur Ethernet? --Heimschützenzentrum (?) 19:36, 5. Apr. 2015 (CEST)
- ach so... es gibt jetzt auch Dockingstations nur für Festplatten, die dann so tun, als wären sie ne USB-Festplatte... Lesen könnte man das ext[2-4] Filesystem auf jeden Fall... sogar mit MS Windoze... und das eMail Programm läuft ja auch unter Linux/Windoze und es kann dann bestimmt von der „USB-Festplatte“ die Dateien importieren... irgendwie mit File->Import... --Heimschützenzentrum (?) 19:47, 5. Apr. 2015 (CEST)
- (BK)Mit einer Knoppix- oder Ubuntu-Live-CD kannst Du die Daten von der Linuxplatte auf einen FAT32-USB-Stick umkopieren und dann mit einem Windowsrechner weiterverwenden. NTFS-Sticks oder -Platten sind unter Linux nicht empfehlenswert, weil langsam. --Rôtkæppchen₆₈ 19:37, 5. Apr. 2015 (CEST)
- So ein IDE-USB-Adapter ist nicht teuer und man kann ihn immer mal brauchen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:40, 5. Apr. 2015 (CEST)
- „kann ihn immer mal brauchen“: außer man verkauft seine HDDs nach einem Jahr, weil man ne neue gekauft hat... --Heimschützenzentrum (?) 20:46, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Nein, man kann den Apparat ja mit der nächsten Platte nutzen. Ich habe damit z.B. ein paar alte IDE-Platten komplett überschrieben, bevor ich sie zum Schrott gegeben habe. Bevor ich einen USB-DVD-Brenner hatte, habe ich diesen Adapter auch in Verbindung mit einem IDE-DVD-Brenner zur Betriebssysteminstallation genutzt. Mein RAID-5-Server mag kein DVD-Laufwerk am selben Controller und verursacht Bluescreens, wenn man versucht, von einem SATA-DVD-Laufwerk auf ein RAID-5-Array am selben Controller ein Windows Server 2008R2 zu installieren. Also musste ich das Windows von einem USB-Laufwerk installieren. --Rôtkæppchen₆₈ 21:09, 5. Apr. 2015 (CEST)
- „kann ihn immer mal brauchen“: außer man verkauft seine HDDs nach einem Jahr, weil man ne neue gekauft hat... --Heimschützenzentrum (?) 20:46, 5. Apr. 2015 (CEST)
oh besten dank für den support :D--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 20:48, 5. Apr. 2015 (CEST)
Libertärer Sozialismus
Moin, nach dem ich einiges über Anarchismus gelesen habe, bin ich zu dem Schluss gekommen das dies eine bessere Gesellschaftsform darstellt. Dabei finde ich ist es am besten sich an die großen Beispiele zu halten (Machno in Ukraine, Revolution in Spanien, Christiania Dänemark, Rojava in Kurdistan usw.). Jetzt hab ich mal geschaut ob es einige Gruppen in meiner Nähe gibt und man mit denen vielleicht Flyer oder so verteilen könnte wo auch Anarchismus, oder erst mal Anachrosyndikalismus richtig erklärt, und nicht diesen Anomie Mist (hier wird bestimmt auch gleich jemand schreiben der beide verwechselt). Jetzt hab ich mal im Inet ein wenig geschaut und einiges gefunden. Was mich aber stört ist das ich nie wissen kann ob da extreme Idioten dabei sind. Z.B. waren auch viele mit Antifa oder Punks und sowas dabei, darauf hab ich gar keine Lust. Kennt jemand eine vernünftige Gruppe in der Umgebung Heidelberg/Mannheim?--85.181.222.146 20:43, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Nein. Wetten? --Eike (Diskussion) 20:50, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo Eike, ist das eine Antwort?--85.181.222.146 20:53, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, aber halt nur die, dass ich vermute, dass dir da niemand etwas empfehlen kann. Die Zahl der Anarchisten ist eher gering, sie treiben sich mutmaßlich selten in der Wikipedia herum, und ich habe den Verdacht, dass es da auch noch diverse Untergruppen gibt, denen irgendetwas an deinen Vorlieben nicht gefallen wird... Ich drück dir trotzdem die Daumen. --Eike (Diskussion) 20:58, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo Eike, ist das eine Antwort?--85.181.222.146 20:53, 5. Apr. 2015 (CEST)
- ich dachte, vernünftig und anarchisch schließt sich gegenseitig aus. --Benutzer:Duckundwech 21:37, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Mag sein, aber anarchisch ist nicht identisch mit anarchistisch, es sei denn du betreibst böswillige politische Denunziation. Und Wikipedia ist sicher nicht der richtige Ort für die gestellte Frage. Was immer du für "extreme Idioten" hältst, du wirst sie überall finden. Es gibt keine Versprechen. Es gibt nichts Statisches. Es gibt nur Prozesse der Kooperation und der Assoziation. Du bekommst deine ideale anarchistische Gruppe nicht auf dem Silbertablett serviert sondern jede Gruppe ist ein lebendes Gebilde mit Höhen und Tiefen, Stärken und Widersprüchen, das eine permanente persönliche soziale und politische Auseinandersetzung fordert. Alles andere ist ansonsten auf irgendeine Art Politbüro, Kommissar, Parteivorstand, politische Linie, Guru, Admin, Herr und Knecht etc... --2003:45:4647:3FE0:F1B7:CF89:E056:385C 22:45, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ich bin zwar nicht aus der Ecke, aber mein Eindruck war immer, dass du gerade im Südwesten eigentlich noch so mit die besten Karten haben solltest, wenn's darum geht, für sowas Mitstreiter zu finden. Und warum auch immer. Aber das kann sich geändert haben. Immerhin stelle ich fest, dass es das AnArchiv scheinbar noch gibt, wie schön. Horst Stowasser dürfte dir'n Begriff sein. Hab ich als Teenager gelesen. Andererseits klingt es nicht so, als würdest du dich für Kommunen interessieren, für Wagenplätze oder für Graswurzeldruckereien in Hinterhöfen. Bin mir auch gar nicht so sicher, wonach du suchst, verstanden hab ich, ungefähr, wonach du nicht suchst. Und es macht zwar (noch) weniger Spaß, aber Flyer erstellen/verteilen kannste doch zur Not auch alleine. ;P Ansonsten gibt es in so gut wie jeder Stadt Anlaufpunkte, sei's in Form alternativer Jugendzentren (nicht nur für Jugendliche) oder sowas, da musst du zwar schon eher mit paar Bunthaarigen rechnen, aber das muss ja nicht gleich Idiot bedeuten. Und die Wahrscheinlichkeit, dass du (auch) dort bei Kaffee und Kuchen im "Sitzkreis" endest, ist bei weitem größer, als dass im Partykeller fröhlich Brandsätze gebastelt werden. Ob das deinen Erwartungen entspräche, darf dennoch bezweifelt werden, aber nimm dir den Kommentar hier über meinem zu Herzen. Ob sich Anarchisten, entschuldigung, AnarchistInnen nun wirklich seltener in der WP herumtreiben, wollt ich nicht beurteilen, kann mir aber vorstellen, warum sie auf sowas nicht antworten würden. Schon die Überschrift ist übel hart, schreib(t) das bloß nicht auf die Flyer. -ZT (Diskussion) 07:18, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Vielleicht http://anarchieheidelberg.blogsport.de oder http://anarchie-mannheim.de? Siehe auch die bald stattfindende Anarchistische Buchmesse in Mannheim: http://buchmessemannheim.blogsport.eu. --2.246.173.180 16:14, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo, danke für die Antworten. @ Zero: Ich bin durch Noam Chomsky auf den Anarchismus gestoßen und hab auch schon von Horst Stowasser gehört, er hat glaub ich die besten Ideen wie man praktisch etwas anarchosyndikalistisches machen könnte, bzw. wurden seine Projekte ja schon realisiert, das ist gut. Und ja Anarchismus sollte eine neues image bekommen. Wenn ich tatsächlich das mit den flyern mache dann kommen da sowieso keine von diesen wörtern drauf, vielleicht ein cartoon mit einer netten Anarchokatze. Das ganze könnte man auch mit handyapps verbinden. Also ich such einfach Leute die wissen worum es beim ana. wirklich geht und auch wissen das man es praktisch realisieren kann und auch mitmachen. @IP Ja danke, die heidelberger Gruppe hab ich auch schon gefunden. Allerdings bin ich mir bei denen auch nicht so sicher. Es ist ja toll wenn sich die Gruppe gegen Rassisten usw. einsetzt, aber ich hab das Gefühl die setzen einfach zu viel Energie in diese Tätigkeit, dann kann man ja gleich einen Verein zur Bekämpfung von Rassismus gründen. Die sollten mehr konkrete Aktionen starten um den ana. unter die Leute zu bringen. Aber mal gucken, vielleicht ist die Gruppe ja auch ganz anders, hab nur den Eindruck.--85.180.212.94 19:00, 6. Apr. 2015 (CEST)
Akku kaputt (war:leer) - Tablet wegschmeissen ?
Siehe Titel. Und das schon nach einem Jahr? Fujitsu m532 Tablet. Google-Tante half nicht. Bin fassungslos. Wäre das Allgemeinwissen gewesen? Im WP-Artikel steht darüber auch nichts. Gruß. --93.204.98.76 21:13, 5. Apr. 2015 (CEST) Ähm - meinte, Akku lädt nicht mehr. 93.204.98.76 21:15, 5. Apr. 2015 (CEST)
- google:Fujitsu m532+fix+dead+battery bei mir erster Treffer [10] liefert “If the battery is completely drained the unit will not power on even if the AC Adapter is connected. Allow the unit to charge for 5 to 10 minutes before using.” --Rôtkæppchen₆₈ 21:20, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Heisst das, dass ich mit dem kaputten Akku demnächst auch nicht mehr mit Netzteil arbeiten kann?93.204.98.76 21:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
- vllt kann man es auch zur Reparatur schicken, wenn abwarten und Tee trinken und den Stecker ordentlich reinstecken nix hilft? --Heimschützenzentrum (?) 21:23, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Den Akk:u gibt es nicht einzeln!93.204.98.76 21:31, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Akku leer, Akku aufladen... und Tablett behalten. --46.253.188.169 21:32, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Im Manual steht, dass bis zu 500 Aufladungen möglich sind. Die habe ich durch. Nirgendwo steht, dass dann das Teil futil wird! 93.204.98.76 21:36, 5. Apr. 2015 (CEST)
- einschicken oder dem Händler zurückgeben... da müsste ja noch Garantie drauf sein... --Heimschützenzentrum (?) 21:47, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Akkus fallen nicht unter Garantie oder Gewährleistung, sondern unter Verschleißteile. --Rôtkæppchen₆₈ 22:03, 5. Apr. 2015 (CEST)
- einschicken oder dem Händler zurückgeben... da müsste ja noch Garantie drauf sein... --Heimschützenzentrum (?) 21:47, 5. Apr. 2015 (CEST)
- das ist aber gemein, denn: ein wichtiges Feature ist doch, dass man es ohne Kabel benutzen kann... dann hat man ja von der Garantie meistens gar nix... LiFePO4 Zellen halten angeblich mehrere tausend Lade/Entlade-Zyklen aus... aber sowas ist dann wohl zu teuer? --Heimschützenzentrum (?) 22:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Als Gerätebatterien sind Lithium-Cobaltdioxid-Akkumulatoren deutlich üblicher, auch wegen der höheren Energiedichte, die indirekt ein wichtiges Kriterium für eine mobile Gerätebatterie ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:41, 5. Apr. 2015 (CEST)
- das ist aber gemein, denn: ein wichtiges Feature ist doch, dass man es ohne Kabel benutzen kann... dann hat man ja von der Garantie meistens gar nix... LiFePO4 Zellen halten angeblich mehrere tausend Lade/Entlade-Zyklen aus... aber sowas ist dann wohl zu teuer? --Heimschützenzentrum (?) 22:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
- im Artikel steht, dass die sogar im professionellen Umfeld (Flugzeug) schonmal Feuerchen gemacht haben... aber leichter+ausdauernder (jedenfalls in den ersten paar Wochen ist natürlich auch was angesichts 14-Tage-Rückgaberecht... lol --Heimschützenzentrum (?) 00:02, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Allgemeinwissen weiß ich nicht, aber es ist schon so, dass viele Mobil-Mini-Computer keine (offiziell) wechselbaren Akkus haben. Was ich dabei sehr seltsam finde, ist, dass es das bei den kleineren Smartphones öfter vorkommt[11], aber bei Tablets, wo ein bisschen mehr Platzverbrauch nicht so stören würde, so gut wie gar nicht. [12] --Eike (Diskussion) 21:50, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Danke, habe ich befürchtet. Ist eine Sauerei, dass man das erst im nachhinein findet. Voll die Vera...93.204.98.76 21:57, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Schau mal, ob es Anleitungen oder Bastler gibt. Vielleicht hilft auch https://de.ifixit.com. Wenn man es sonst eh verklappen müsste, kann man ja auch mutig sein... --Eike (Diskussion) 21:59, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Das Problem ist, dass ich das Teil nicht aus der Hand geben würde, wg. sicherheitsrelevanter Daten, Dokumenten und Cookies et al. Danke.93.204.98.76 22:04, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Jetzt wollte ich gerade Formatieren o. ä. vorschlagen. Aber ohne Akku... *grmpf* Dann hilft wirklich höchstens selbst probieren. Das klappt wohl auch bei vielen Geräten, bei denen der Akku offiziell nicht wechselbar ist. --Eike (Diskussion) 22:07, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Das Problem ist, dass ich das Teil nicht aus der Hand geben würde, wg. sicherheitsrelevanter Daten, Dokumenten und Cookies et al. Danke.93.204.98.76 22:04, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Schau mal, ob es Anleitungen oder Bastler gibt. Vielleicht hilft auch https://de.ifixit.com. Wenn man es sonst eh verklappen müsste, kann man ja auch mutig sein... --Eike (Diskussion) 21:59, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Danke, habe ich befürchtet. Ist eine Sauerei, dass man das erst im nachhinein findet. Voll die Vera...93.204.98.76 21:57, 5. Apr. 2015 (CEST)
Danke Rk, Hsz und Eike. Man sollte das im Artikel erwähnen. Melde mich jetzt wieder an, mache es aber nicht selbst:) --93.204.98.76 22:14, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Hilft zwar jetzt nicht direkt beim Problem, aber der Verbraucher hat es doch in der Hand. Wenn man Geräte, bei denen man Verschleißteile wie den Akku nicht (selbst) wechseln kann konsequent im Regal liegen läßt, wird man das gleiche Gerät in absehbarer Zukunft mit selbst wechselbarem Akku bei den Händlern vorfinden. Ein Auto mit nicht austauschbaren Reifen oder sogar einem nicht austauschbaren Motor würde doch auch keiner kaufen. Solche Konstruktionen gehören in die Sparte geplante Obsoleszenz mit Vorankündigung. --2003:76:E36:FCD4:D59:ED55:9DB9:1813 00:02, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Autos sind vielleicht ein eher schlechtes Beispiel. Ich würde hier eher billige fernöstliche Kleinkraftfahrzeuge wie Quads und Motorroller anführen. Selbst wenn man die zur Eigenreparatur dieser Fahrzeuge notwendigen Fachkenntnisse hat und auch die Zeit aufwenden würde – es scheitert daran, dass die Ersatzteile nicht lieferbar sind. Bei Elektrogeräten kommt mittlerweile hinzu, dass die Gehäuse nicht mehr ohne Macken zu hinterlassen geöffnet werden können. Vielfach muss man sich die Öffnungsanleitungen irgendwo bei Youtube anschauen, wenn man nachher nicht das Gerät mit Gaffatape und Heißklebepistole zumachen will. --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Bei Tablets wird das schwer. Hier deine Auswahl: 34 von über 1500.--Eike (Diskussion) 09:40, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Den Wunsch nach wechselbaren Akkus kann ich nicht nachvollziehen. Alle meine Apple-Geräte haben noch nie einen Wechsel des Akkus nötig gehabt. Das älteste von insgesamt fünf Geräten ist ziemlich genau fünf Jahre alt. Möglichst nicht auf 100 % laden, es sei denn man nimmt die Energie direkt wieder aus dem Akku heraus, nie komplett entleeren. Ich halte die Akkus zwischen 20 und 90 %. So macht man das bei Elektroautos übrigens idealerweise auch. So reduziert man Kapazitätsverluste auf ein Minimum. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 10:06, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Und die werden alle fünf täglich verwendet? Und... was spricht gegen wechselbare Akkus bei Tablets? --Eike (Diskussion) 10:38, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Die werden innerhalb der Familie verwendet, gehören aber mir. ;-) Ich nutze davon drei. Nichts spricht gegen wechselbare Akkus bei Tablets. Es spricht aber auch nichts gegen "nicht ohne Weiteres wechselbare" Akkus. Wenn die Akkus kaputt sind, sind die Geräte oftmals eh schon "outdated". Die Hersteller können über Diagnose-Software ziemlich genau sehen, wie die Akkus geladen wurden, wie viele Ladezyklen sie hinter sich haben usw. Teilweise kann man die Daten auch selbst einsehen. Wenn ihn kein Verschulden trifft, soll er sich an den Hersteller wenden und auf eine kulante Regelung hoffen. Trotz Beweislastumkehr zeigen sich viele Hersteller kulant. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 11:19, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Ich finde es spricht schon gegen "nicht ohne Weiteres wechselbare" Akkus, wenn man die Akkus nicht ohne Weiteres wechseln kann, nämlich die dann anfallenden Reparaturkosten, wer auch immer diese übernimmt. --84.75.203.119 11:43, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Die werden innerhalb der Familie verwendet, gehören aber mir. ;-) Ich nutze davon drei. Nichts spricht gegen wechselbare Akkus bei Tablets. Es spricht aber auch nichts gegen "nicht ohne Weiteres wechselbare" Akkus. Wenn die Akkus kaputt sind, sind die Geräte oftmals eh schon "outdated". Die Hersteller können über Diagnose-Software ziemlich genau sehen, wie die Akkus geladen wurden, wie viele Ladezyklen sie hinter sich haben usw. Teilweise kann man die Daten auch selbst einsehen. Wenn ihn kein Verschulden trifft, soll er sich an den Hersteller wenden und auf eine kulante Regelung hoffen. Trotz Beweislastumkehr zeigen sich viele Hersteller kulant. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 11:19, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Und die werden alle fünf täglich verwendet? Und... was spricht gegen wechselbare Akkus bei Tablets? --Eike (Diskussion) 10:38, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Den Wunsch nach wechselbaren Akkus kann ich nicht nachvollziehen. Alle meine Apple-Geräte haben noch nie einen Wechsel des Akkus nötig gehabt. Das älteste von insgesamt fünf Geräten ist ziemlich genau fünf Jahre alt. Möglichst nicht auf 100 % laden, es sei denn man nimmt die Energie direkt wieder aus dem Akku heraus, nie komplett entleeren. Ich halte die Akkus zwischen 20 und 90 %. So macht man das bei Elektroautos übrigens idealerweise auch. So reduziert man Kapazitätsverluste auf ein Minimum. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 10:06, 6. Apr. 2015 (CEST)
Zitat: "Akkus fallen nicht unter Garantie oder Gewährleistung, sondern unter Verschleißteile." Das sonst immer gut informierte Rotkaeppchen irrt hier. Akkus sind in aller Regel als Verschleißteile von der Garantie ausgeschlossen; die gesetztliche Gewährleistung gilt aber auch für Akkus. Das bedeutet natürlich nicht, dass der Akku zwei Jahre halten muss; es bedeutet (wie immer und überall!!) nur, dass die Kaufsache zum Zeitpunkt des Verkaufs nicht mit einem Mangel behaftet sein darf. Der Rest ist eine Frage der Beweislast. --Snevern 11:30, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn der Akku nicht wechselbar ist, fällt er dann überhaupt noch unter Verschleißteil? Immerhin ist ja mit dem Defekt des Akkus das gesamte Gerät hinüber. --muellersmattes (Diskussion) 15:59, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Akkus sind von vorneherein nur für eine bestimmte Anzahl Lade- und Entladezyklen konstruiert, sind also nicht dauerhaft nutzbar. Ist die Anzahl Zyklen erreicht, so ist der Akku hin und unbrauchbar. Das macht ihn zum Verschleißteil. --Rôtkæppchen₆₈ 16:06, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Auch sämtliche Bedienteile wie Ein- und Ausschalter sind Verschleißteile - das ändert aber nichts daran, dass sie gleichwohl der gesetzlichen Gewährleistung unterworfen sind. Ist der Akku, der für die genannten Anzahl von Ladezyklen konstruiert ist, beim Verkauf fehlerhaft oder defekt und erreicht daher nur die halbe Zahl an Ladezyklen, dann ist das ein Fall für die Gewährleistung des Verkäufers (und normalerweise nicht für die Garantie des Herstellers). Ob man das als Käufer auch beweisen kann und wer es im Streitfall beweisen muss, steht auf einem ganz anderen Blatt. --Snevern 18:36, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Akkus sind von vorneherein nur für eine bestimmte Anzahl Lade- und Entladezyklen konstruiert, sind also nicht dauerhaft nutzbar. Ist die Anzahl Zyklen erreicht, so ist der Akku hin und unbrauchbar. Das macht ihn zum Verschleißteil. --Rôtkæppchen₆₈ 16:06, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn der Akku nicht wechselbar ist, fällt er dann überhaupt noch unter Verschleißteil? Immerhin ist ja mit dem Defekt des Akkus das gesamte Gerät hinüber. --muellersmattes (Diskussion) 15:59, 8. Apr. 2015 (CEST)
Homepage
Hallo Gemeinde. Wenn ich eine URL im Browser eingebe, kommt normalerweise die index.htm als Startseite. Manchmal, wenn ein Server spinnt, kommen aber alle Dateien dieser Homepage (*.htm, *.jpg, *.doc usw.) am linken Browserrand eingeblendet. Was müsste ich denn eingeben, um diese Auflistung zu sehen, auch wenn ein Server nicht spinnt. --79.200.76.23 23:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
--79.200.76.23 23:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Das kommt auf den jeweiligen HTTP-Server an. Normalerweise wird ein derartiges Listing ausgegeben, wenn ein Verzeichnis angefodert wird, z.B. http://example.com/foo oder http://example.com/foo/ , im serverseitigen Verzeichnis aber kein Standarddokument vorhanden iast. Das Standardokument heißt z.B. index.html, index.htm, default.htm o.ä. Man hat also am ehesten die Chance, ein nacktes Listing zu bekommen, wenn man nur den Namen des Verzeichnisses ohne index.html o.ä. angibt. Das kann der Verwalter des Servers aber jederzeit per Einstellungen verhindern, was für ernstgemeinte Websites auch Standardeinstellung sein sollte. --Rôtkæppchen₆₈ 23:41, 5. Apr. 2015 (CEST)
- (BK) Hilft ftp:// dir weiter? --Mauerquadrant (Diskussion) 23:43, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Diese "Auflistung" ist auch nur eine HTML-Seite, sie wird aber von einem falsch (oder absichtlich so) konfigurierten HTTP-Server anstatt einer Fehlerseite automatisch erzeugt, wenn die Datei "index.html" (ebenfalls konfigurierbar) in einem Verzeichnis fehlt.
- Es gibt keine Möglichkeit von der Browserseite aus diese Ausgabe zu erzwingen. -- Janka (Diskussion) 01:28, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Wird die Seite grade Umgebaut? Ist es Deine Webseite? --Hans Haase (有问题吗) 09:35, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Es ging darum, dass er die Auflistung auf anderen Servern sehen will. --Eike (Diskussion) 09:38, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Sieht das bei dir dann so aus? ftp://ftp.tvdr.de/vdr/ --Eike (Diskussion) 09:38, 6. Apr. 2015 (CEST)
- ftp://example.com-Links sehen mit jedem Client anders aus. Die Ordneransicht bei http://example.com wird vom Server festgelegt. Deswegen sind da Unrterschiede zu erwarten. --Rôtkæppchen₆₈ 10:50, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Genau deswegen frag ich ja ihn, ob es bei ihm genauso aussieht wie das, was er beobachtet hat. Dann wär es wohl schlicht FTP gewesen. --Eike (Diskussion) 10:52, 6. Apr. 2015 (CEST)
- ftp://example.com-Links sehen mit jedem Client anders aus. Die Ordneransicht bei http://example.com wird vom Server festgelegt. Deswegen sind da Unrterschiede zu erwarten. --Rôtkæppchen₆₈ 10:50, 6. Apr. 2015 (CEST)
6. April 2015
Song aus der Werbung gesucht
Ich suche einen Song für einen Freund den er wie folgt beschreibt: Electro, es singt ein Mann "nostalgisch". Seine Ex hatte ihn auf dem Handy als Wecker und danach hat er ihn in einer Werbung vor ca. 3-4 Monaten gehört. Mein Google-Fu hat nicht geholfen, sämtliche "Treffer" waren es nicht. Wer weiß Rat trotz der vagen Beschreibung? Danke für eure Hilfe. --85.197.53.168 04:08, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Hast Du den Spot selbst gesucht? YouTube bringt Dir dann gerne unter den danach angebotenen Videos einen Treffer. --Hans Haase (有问题吗) 09:32, 6. Apr. 2015 (CEST)
WLAN AC und Ubuntu
Welcher WLAN-AC-Adapter (IEEE 802.11ac), bevorzugt USB, aber zur Not auch PCI oder PCIe arbeitet problemlos mit Ubuntu zusammen? Der Netgear A6210 arbeitet weder out-of-the-box, noch per Ndiswrapper mit Ubuntu zusammen. Der von Mediatek angebotene Treiber zum Selbstcompilieren mag mein Ubuntu nicht und die auf https://wikidevi.com gelisteten WLAN-AC-Adapter sind für Linux-DAUs wie mich unbrauchbar, da sie nicht standardmäßig unterstützt werden. --79.219.235.160 04:10, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn du dich eine Woche gedulden kannst, kann ich bei mir zuhause nachschauen, was ich an meinem Desktoprechner stecken habe. Ist ein PCI- oder PCIe-Adapater, der problemlos unter Ubuntu 14.10 läuft. ireas (Diskussion) 12:04, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Bei mir steckt hier unter Ubuntu 14.04 LTS ein "Netgear WN111v2" drin, der sofort lief, ohne Sorgen. Vorher hatte ich mit einem Fritz!WLAN Stick nur Ärger mit ndiswrapper, bis er irgendwann gar nicht mehr lief.--HausGeistDiskussion 12:26, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Der WN111 ist ein WLAN-N-Adapter, also nicht nach IEEE 802.11ac. --79.219.235.160 14:56, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Ich hatte mit den TL-WDN3200 (N600) gekauft, ihn zum Laufen gebracht - aber er lief nicht zuverlässig und ich bin wieder mit meinem alten Adapter auf dem 2,4GHz-Band. Keine Ahnung, ob's am Modell liegt oder ob nur genau mein Stick sich doof anstellt. --Eike (Diskussion) 15:05, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Bei mir läuft ein Billigadapter mit Ralink/Mediatek RT2870 Chipset (150 Mb/s N 2,4 GHz) ohne Installation zusätzlicher Treiber sowohl unter Ubuntu, als auch mit meiner Synology NAS. --Rôtkæppchen₆₈ 17:23, 6. Apr. 2015 (CEST)
„habe studiert“ nachprüfbar?
Gibt es eine Möglichkeit, für mich als Privatperson nachzuprüfen, ob jemand tatsächlich z. B.: „… Flugzeugbau in Hamburg …“ studiert hat? --87.163.64.199 04:17, 6. Apr. 2015 (CEST)
- eine der dortigen Universitätsbibliotheken sollte dann eine entsprechende Diplomarbeit im Katalog haben... --Heimschützenzentrum (?) 07:48, 6. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: oops... doch nich immer... [13]... --Heimschützenzentrum (?) 08:45, 6. Apr. 2015 (CEST)
- "Habe studiert" heißt ja nicht unbedingt "habe einen Abschluss erworben"... --Eike (Diskussion) 09:34, 6. Apr. 2015 (CEST)
- +1. Die Studiensekretariate und Prüfungsämter werden keine Daten rausrücken, mit Rücksicht auf den Datenschutz. Da bleibt dann wirklich nur noch Eigenrecherche an der jeweiligen Universitäts- und Institutsbibliothek und im Intranet von Institut/Fakultät/Abteilung/Hochschule. --Rôtkæppchen₆₈ 10:52, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Na ja, falls ein akademischer Grad erworben wurde, kann man sich ja vom Absolventen die entsprechende Hochschulurkunde vorzeigen lassen. Wenn man der jeweiligen Hochschule eine Kopie dieser Urkunde vorlegt, sollte sie dann schon Auskunft darüber geben können, ob es sich um einen rechtmäßig erworbenen Abschluss handelt oder nicht. --Mama Leone (Diskussion) 15:35, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Diplomarbeiten sind in Deutschland selten in Bibliotheken zu finden, bei Doktorarbeiten ist das anders. Ich würde dem Menschen ein paar Fangfragen stellen: „Dann kennst du sicher den Prof. XXX?“ Wenn die Antwort positiv ist, ist er überführt, denn den Namen (sollte kein Allerweltsname sein) habe ich mir eben ausgedacht. ;-) --Unukorno (Diskussion) 20:06, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Und wenn die Antwort negativ ist? --Mama Leone (Diskussion) 20:11, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Dann habe ich mich eben geirrt: "Kann natürlich sein, dass ich das verwechsle..." --Unukorno (Diskussion) 20:21, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Und wenn die Antwort negativ ist? --Mama Leone (Diskussion) 20:11, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Diplomarbeiten sind in Deutschland selten in Bibliotheken zu finden, bei Doktorarbeiten ist das anders. Ich würde dem Menschen ein paar Fangfragen stellen: „Dann kennst du sicher den Prof. XXX?“ Wenn die Antwort positiv ist, ist er überführt, denn den Namen (sollte kein Allerweltsname sein) habe ich mir eben ausgedacht. ;-) --Unukorno (Diskussion) 20:06, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Na ja, falls ein akademischer Grad erworben wurde, kann man sich ja vom Absolventen die entsprechende Hochschulurkunde vorzeigen lassen. Wenn man der jeweiligen Hochschule eine Kopie dieser Urkunde vorlegt, sollte sie dann schon Auskunft darüber geben können, ob es sich um einen rechtmäßig erworbenen Abschluss handelt oder nicht. --Mama Leone (Diskussion) 15:35, 6. Apr. 2015 (CEST)
- +1. Die Studiensekretariate und Prüfungsämter werden keine Daten rausrücken, mit Rücksicht auf den Datenschutz. Da bleibt dann wirklich nur noch Eigenrecherche an der jeweiligen Universitäts- und Institutsbibliothek und im Intranet von Institut/Fakultät/Abteilung/Hochschule. --Rôtkæppchen₆₈ 10:52, 6. Apr. 2015 (CEST)
- "Habe studiert" heißt ja nicht unbedingt "habe einen Abschluss erworben"... --Eike (Diskussion) 09:34, 6. Apr. 2015 (CEST)
- und wenn der Getestete „ja“ sagt, weil er wegen des Lampenfiebers grad nich „nein“ sagen kann? --Heimschützenzentrum (?) 20:37, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Oder wenn er "nein" sagt, weil er weiß, dass man an einer Uni nicht jeden Prof kennen kann? Ein Abschluss lässt sich leicht überprüfen, aber wann ist die Studienzeit davor wichtig? --mfb (Diskussion) 11:27, 7. Apr. 2015 (CEST)
- und wenn der Getestete „ja“ sagt, weil er wegen des Lampenfiebers grad nich „nein“ sagen kann? --Heimschützenzentrum (?) 20:37, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Geht es um den Studienort oder um das Studienfach oder um beides? Ob das angegebene Fach ernsthaft studiert wurde, lässt sich in naturwissenschaftlichen/technischen Fächern meist schon in einem 5-minütigen Gespräch verifizieren. --DJ 16:58, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Der Beitrag hat interessante Implikationen für andere Studienfächer. Aber ja, wenn man selbst vom Fach ist, ist das einfacher. --mfb (Diskussion) 14:19, 8. Apr. 2015 (CEST)
Bild suchen

Wie kann ich den Namen eines Gemäldes auf einem Buch-Cover ("Die Schmetterlinge von Córdoba") noch finden? Ich habe es schon mit Google-Bildersuche probiert, aber es kamen nur Ergebnisse mit diesem Bild als Buch-Cover bzw. ein Gemälde, was überhaupt nicht passt. Habe ich nun überhaupt keine Chance mehr, Maler und Titel zu finden? Danke schon mal. --95.208.206.226 11:49, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Im Buch steht's nicht? Den Verlag fragen? --Eike (Diskussion) 11:54, 6. Apr. 2015 (CEST)
- http://www.tineye.com/ --Rôtkæppchen₆₈ 11:59, 6. Apr. 2015 (CEST)
Das Bild stammt von Lawrence Alma-Tadema und heißt A coign of vantage. Tineye hätte auch geholfen, wenn man das Bild auf dem Cover zunächst horizontal spiegelt. --Blutgretchen (Diskussion) 12:03, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Tineye hatte ich auch gelesen, aber nicht ausprobiert, schien mir auf Englisch zu sein. Ich muss auch zugeben, dass ich die Bildersuche heute zum ersten Mal über Google images gemacht habe (sonst nur einfache Bildersuche durch Anzeigen lassen) und bei anderen Bildern deshalb nicht weiter wußte. Das das Bild gespiegelt sein könnte habe ich auch nicht bedacht, musste ich bei etliohen Covern aber bereits feststellen. Vielen Dank für Deine Hilfe. --95.208.206.226 12:20, 6. Apr. 2015 (CEST)
Welches Deutsche Blatt wurde wohl so um 1900 in der Pfalz benutzt?
Ich komme aus Zweibrücken und frage mich, welches Blatt wurde so um die vorherige Jahrhundertwende bei uns benutzt? Immerhin war die Pfalz damals ja bei Bayern, so dass ich mir vorstellen könnte, dass es schlichtweg das bayerische Bild war. Und haben damals Brauereien vielleicht schon Kartenspiele zu Werbezwecken verschenkt? Und wann setzte sich außerhalb von Bayern eigentlich dann das französische Blatt durch? Rolz-reus (Diskussion) 12:30, 6. Apr. 2015 (CEST)
Handgepäck vs Freigepäck
Für einen Flug muss man 20 Euro extra fürs Freigepäck buchen. Wenn ich das nicht tue bedeutet das ich darf nur Handgepäck, also das was ich über mir verstaue, mitnehmen aber keinen Koffer einchecken? verstehe ich das richtig? Danke--95.112.249.29 13:04, 6. Apr. 2015 (CEST)
- in Freigepäck steht es wäre umsonst, die Condor will aber 40 Euro haben (2x20), wo ist der Denkfehler--95.112.249.29 13:09, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Freigepäck ist frei (kostenlos) - deshalb heißt es ja auch so. Gerade bei Billiganbietern ist aber oft nur noch das Handgepäck frei, während für das aufgegebene Gepäck bezahlt werden muss (muss man meist schon beim Buchen angeben). Bei den meisten Flügen hat man in der Economy-Class neben dem Handgepäck noch ein Gepäckstück frei (beachte: Abmessungen und Gewicht sind begrenzt), in der Business-Class meist zwei. Weitere Gepäckstücke sind möglich, kosten dann aber Aufpreis. Ebenso falls Abmessungen oder Gewicht des Abgegebenen Gepäcks über die genannten Limits hinaus gehen. --Blutgretchen (Diskussion) 13:18, 6. Apr. 2015 (CEST)
Danke für die Antwort. Also der Preis gilt ohne Gepäck, wenn Ich einen Koffer haben will, dann muss Ich diese 40 euro also bezahlen. korrekt? wenn wir zu zweit fliegen und nicht viel Gepäck haben reicht es das einmal zu buchen? also ich gebe keinen Koffer ab aber meine Begleitperson schon und ich verstaue eben meine sachen bei ihr?--95.112.249.29 13:25, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Hier kannst Du alles nachlesen, was Du zu Gepäck bei Condor wissen musst. Anscheinend kann nur bei Buchung des Condor Light Tarif kein Gepäck frei aufgegeben werden. --Blutgretchen (Diskussion) 13:26, 6. Apr. 2015 (CEST)
Danke--95.112.249.29 13:33, 6. Apr. 2015 (CEST)
- PS: Condor wiegt auch schon mal das Handgepäck, um sicherzustellen, dass da auch nicht mehr als die kostenlosen 6kg drin sind ... --Concord (Diskussion) 00:47, 7. Apr. 2015 (CEST)
Spinnen / Weben
Hallo, leider finde ich kein "Portal Textilien" o.ä., und weiß daher nicht, wo ich meine Frage stellen könnte.
Das Weben gilt seit ca. 32.000 Jahren als nachgewiesen, das Spinnen dagegen erst seit 8.000 Jahren. Aber das Weben, also die Technik zur Herstellung von textilen Flächengebilden, setzt doch das Spinnen, also die Herstellung von Garnen aus Fasern, voraus! Hab ich da jetzt irgendwo einen Denkfehler? Auch auf den Diskussionsseiten der entsprechenden Artikel konnte ich keine/n Fachmann/-frau ausfindig machen. Vielleicht findet sich ja hier jemand, der mich aufklären kann. Österliche Grüße Hergen --2A02:8109:1880:3F60:84DC:D25D:452C:7E92 13:05, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Bei Spinnen steht "in Europa bereits um 6000 v. Chr." in anderen Gebieten ist es vielleicht älter. Und im Einzelnachweis von Weben [14] steht was von Westasien. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 15:05, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Erstmal danke für die Antwort ... aber überzeugen kann sie leider nicht. Sicherlich mag es sein, daß die Spinntechnik in anderen Teilen der Welt schon früher als in Europa verwendet wurde, aber soo eine große zeitliche Diskrepanz (Webtechnik seit 32.000 Jahren, Spinntechnik seit 8.000 Jahren) ... Laß die Spinntechnik von mir aus in anderen Teilen der Welt seit 18.000 Jahren im Einsatz sein ... aber was bitteschön haben die Menschen denn vorher gewebt, wenn nicht Garne? Nichts für ungut, aber da kann irgendwas mit der Chronologie nicht stimmen. --2A02:8109:1880:3F60:81C8:73EA:714E:16D0 16:04, 6. Apr. 2015 (CEST)
- um zu Weben mus man nicht unbedingt spinnen: Geweben aus gesponnem Garn ist deutlich später entstanden, bei vielen Völkern wurde es nie entwickelt: Weben kann man auch diverse Rinden, Holzspäne, Bast, Blätter, schilfartige Werkstoffe.... - 188.192.242.48 17:01, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Hmm ... also daß auch Bast oder Schilf gewebt/gewoben werden kann - okay. Sind ja auch Pflanzenfasern, Aber auch die müßten doch irgendwie, bevor man sie durch Weben verarbeiten kann, vorher gesponnen werden, denk ich mal. Aber im Artikel steht doch ausdrücklich, daß das Spinnen, "wie das Weben, eine der ältesten Techniken der Menschheit" sei. Insofern kann das mit der Zeitangabe "seit 8.000 Jahren" meiner Meinung nach nicht stimmen. Es muß deutlich älter sein, jedenfalls in der Nähe der 32.000 Jahre, die für das Weben angesetzt sind.
- Naja, jedenfalls danke für die Antworten. Ich werd mal schauen, ob ich ein "Spinnenforum" im Netz finde (hoffentlich stoße ich nicht auf diese Gesellen. --2A02:8109:1880:3F60:81C8:73EA:714E:16D0 17:29, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Gräser lassen sich ungesponnen verweben. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Aus obigem EN: As early as 32,000 years ago, hunter-gatherers figured out how to transform wild flax fibers into cords suitable for sewing clothes, weaving baskets and attaching stone tools to handles
- Ah ja, guter Hinweis, danke. Aber dann sollte DAS in irgendeiner Form im Artikel erwähnt werden.--2A02:8109:1880:3F60:81C8:73EA:714E:16D0 17:29, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Aus obigem EN: As early as 32,000 years ago, hunter-gatherers figured out how to transform wild flax fibers into cords suitable for sewing clothes, weaving baskets and attaching stone tools to handles
- Gräser lassen sich ungesponnen verweben. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 6. Apr. 2015 (CEST)
Ein Problem könnte auch sein, dass die frühste Form des Spinnes das Drhen von Fasern war, z.B mit der Hand auf dem Oberschenkel, ads hinterlässt halt keine archäologischen Artefakte wie Spinnwirtel. Die Fasern selbst duerften seltener erhalten sein. Weben ist wahrscheinlich auch eher über Webgewichte als über geweb (erhaltene) Textilien bekannt. Catrin (Diskussion) 21:19, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Das habe ich mir ungefähr auch gedacht. Seile/Schnüre/Fäden haben Menschen sicher schon viel früher gemacht, doch die sind eben so gut wie nie erhalten. Rainer Z ... 12:41, 7. Apr. 2015 (CEST)
Erbsen pflanzen
Ich (Gartenanfänger) habe Erbsen auf dem Balkon gepflanzt, zum ersten mal (vor ca. 2 Wochen). Da ich gelesen habe, dass diese bereits nach ca. 1 Woche keimen und nach ca. 2 Monaten geerntet werden können, ich aber immer noch nichts aus dem Boden sprießen sehe, bin ich etwas verunsichert. Ich habe die Samen ca. 4-5 cm tief vergraben, da ich gelesen habe, dass die Samen mit Erde bedeckt sein sollen. War das zu tief? Wie lange dauert es ca. bis man die Pflanzen aus dem Boden kommen sieht? Ich habe an einer Ecke mal nachgeschaut (etwas Erde weggemacht), die Erbsen scheinen tatsächlich leicht zu keimen. Ansonsten habe ich alles so gemacht, wie man mir im Gartenhandel empfohlen hat (geeignete Erde gekauft, Abstand Samen innerhalb der Reihe einige Zentimeter, nicht zu stark gewässert, aber Boden stets feucht), was sich auch mit meinen Recherchen im Internet deckt. Nur die Rankhilfe habe ich bisher nicht angebracht, die wollte ich dann drumherum bauen, wenn es soweit ist (sie Pflanzen langsam aus dem Boden kommen).
Habe ich soweit alles richtig gemacht? Wann in etwa kann ich damit rechnen, die Pflanzen as dem Boden kommen zu sehen? Oder sollte ich versuchen, die Keinlinge etwas näher zu Oberfläche zu befördern, falls sie zu tief sind? Ist die Rankhilfe bereits erforderlich bevor die Pflanzen richtig wachsen? --2003:63:2F5E:9500:B501:6A27:7444:C12B 13:28, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn sie anfangen zu keimen, sieht es schon mal nicht schlecht aus. Solche Zeitangaben kann man nicht absolut nehmen, da spielen die Gegebenheiten eine Rolle – Temperatur, Feuchtigkeit usw. Rumfummeln solltest du auf keinen Fall, das stört die Pflanzen nur. Einfach in Geduld üben und nicht zu viel gießen. Rainer Z ... 13:52, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Erbsen brauchen eine Keimtemperatur von ca. 10°C und keimen dann innerhalb von 8-10 Tagen. Wenn es kälter ist, dauerts länger. Gerade Töpfe kühlen nachts deutlich stärker aus, als gewachsener Boden. Also rate ich zu Geduld. Falls du ungeduldig bist, würde ich empfehlen die Töpfe irgendwo in der warmen Wohnung (z.B. im Flur) anzutreiben. Sobald die ersten Blätter rausgucken dann schnell raus stellen, damit sie wegen fehlendem licht nicht in die Länge schießen.--91.32.91.101 13:57, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Da würde ich nicht zu raten. Es ist halt gerade noch recht kühl, die Erbsen machen das schon von selbst richtig. Wenn man sie überlistet und dann gibts etwas später Nachtfrost, wars das mit der Erbsenzucht. Rainer Z ... 14:18, 6. Apr. 2015 (CEST)
- ich hab mal gehört, dass Kleinkinder besonders geprüfte Nahrung brauchen... die reagieren wohl besonders ungünstig auf Schadstoffe, die man sich mit Blumenerde (oder wovon wier hier schreiben) einfangen könnte... wie es bei Erwachsenen aussieht, weiß ich nich... oder ist das nich zum Essen, sondern nur mal so zum Spaß? --Heimschützenzentrum (?) 14:34, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Ja mei. Die paar Erbsen aus gekaufter Blumenerde werden sicher mehrere Kleinkinder dem Tod nahebringen ... Normalerweise besteht diese Erde aus Torf und ein bisschen Dünger. Wo sind da die scharöcklichen Schadstoffe? Rainer Z ... 15:38, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn dir Blumentopf-Erbsen nicht kindertauglich genug sind, dann gebe ihnen normale Erbsen. Die werden mit Kuhscheisse gedüngt. --178.196.206.7 16:57, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Ja mei. Die paar Erbsen aus gekaufter Blumenerde werden sicher mehrere Kleinkinder dem Tod nahebringen ... Normalerweise besteht diese Erde aus Torf und ein bisschen Dünger. Wo sind da die scharöcklichen Schadstoffe? Rainer Z ... 15:38, 6. Apr. 2015 (CEST)
- ich dachte an stichprobenartig auf die üblichen Schadstoffe untersuchte Erbsen... so wie das bei z. B. bei Baby-Nahrung sogar Pflicht ist... oder hat sich da was geändert? --Heimschützenzentrum (?) 17:27, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Das mag Pflicht bei Fertignahrung aus der Fabrik sein. Hier gehts aber um Balkongärtnerei für die Eigenversorgung. Ob es Kleinkinder im Haushalt gibt, wissen wir nicht. Aber wahrscheinlich habe ich nur übersehen, dass du einen Witz gemacht hast. Rainer Z ... 17:36, 6. Apr. 2015 (CEST)
- ich dachte an stichprobenartig auf die üblichen Schadstoffe untersuchte Erbsen... so wie das bei z. B. bei Baby-Nahrung sogar Pflicht ist... oder hat sich da was geändert? --Heimschützenzentrum (?) 17:27, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Es sind keine Kleinkinder im Spiel, genau genommen sogar gar keine Kinder. Erde, Samen und Dünger sind alle so gekennzeichnet, dass sie für ökologischen Anbau geignet sind, von Schadstoffen müssen wir hier also nicht reden (es ist auch keine Blumenerde, sondern für den Esspflanzenanbau geeignete Gartenerde). Das war aber auch nicht meine Frage, sondern ob ich evtl. grundsätzlich "einen Parameter falsch gewählt" habe (Tiefe, Zeit, bisher keine Rankhilfe, ...). --2003:63:2F5E:9500:7C7D:48D6:865E:D761 18:02, 6. Apr. 2015 (CEST)
- @IP denn Erbsen ist es aktuell einfach noch bissen zu kalt, dass sie es eilig haben mit erwachsen werden (Wieso schon ausfstehen es ist im Bett doch so mollig warm). Warts ab im Verlauf dieser Woche sollte es ja wärmer werden, dann legen die auch den Turbo ein, und nach kurzer Zeit ist dein Kistchen ist grün. --Bobo11 (Diskussion) 18:15, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Es sind keine Kleinkinder im Spiel, genau genommen sogar gar keine Kinder. Erde, Samen und Dünger sind alle so gekennzeichnet, dass sie für ökologischen Anbau geignet sind, von Schadstoffen müssen wir hier also nicht reden (es ist auch keine Blumenerde, sondern für den Esspflanzenanbau geeignete Gartenerde). Das war aber auch nicht meine Frage, sondern ob ich evtl. grundsätzlich "einen Parameter falsch gewählt" habe (Tiefe, Zeit, bisher keine Rankhilfe, ...). --2003:63:2F5E:9500:7C7D:48D6:865E:D761 18:02, 6. Apr. 2015 (CEST)

- Ich hab am 6. März Erbsen gesteckt (war mal wieder zu optimistisch, was den Frühlingsanfang angeht :). Die keimen jetzt erst und sehen trotz einem Monat im Hügelbeet bei Frost, Sturm, Hagel etc. pp. prima und kräftig aus. Die Tiefe ist ok. Lass sie einfach noch ein bisschen in Ruhe, gieß weiter, falls notwendig, und pule auf keinen Fall an den Keimlingen herum, das mögen sie gar nicht. Rankhilfe brauchst du erst, wenn sie ca. 10-15 cm hoch sind und die ersten Ranken ausbilden (siehe Bild). Vorher ist es sinnlos, da haben sie nichts, womit sie sich festhalten können. Das einzige, was du evt. zusätzlich machen könntest, wäre bis zur Keimung ein Netz drüber spannen, damit die Vögel nicht die Körner aus der Erde herauspicken (falls bei dir die Gefahr besteht). Gruß --Centipede (Diskussion) 18:45, 6. Apr. 2015 (CEST)
Auto nach speziellen Anforderungen suchen
Eine mir nahestehende ältere Dame sucht einen Nachfolger (neu oder gebraucht) für ihren sehr in die Jahre gekommenen Suzuki Ignis, der folgende Eigenschaften beibehalten sollte:
- Nicht wesentlich breiter als 1600 mm (ihre Garage ist sehr schmal).
- Fünftürer
- Für eine notwendige Geländegängigkeit Allrad und hohe Bodenfreiheit - letzteres erleichtert ihr auch das Einsteigen.
Der Nachfolger des Ignis Suzuki SX4 scheidet schon anhand des ersten Kriteriums aus. Aber die Suche ist offenbar ganz allgemein kompliziert: Gibt es Auto-Suchen, in die man genannte Eigenschaften nach Belieben eingeben kann? --KnightMove (Diskussion) 14:37, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Für die Suche nach der Breite habe ich mir gerade das hier ergoogelt. Gerade mal durch die Modelle geklickt scheint der Fiat Panda in der Allradversion die Anforderungen zu erfüllen. --FGodard|✉|± 14:52, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Der Suzuki Jimny ist auch in der Reihe der schmalen Allrad-Geländewagen mit dabei. Ist allerdings ein Dreitürer (dafür lässt sich aber die Hecktür sehr bequem wie eine normale Tür öffnen), erfüllt aber ansonsten die Anforderungen. --Blutgretchen (Diskussion) 16:13, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Das Problem ist, dass die japanischen Kei-Car Modelle oft in Europa nicht erhältich sind. Die würden von der maximalen Breite von 1,48 Meter schon mal immer passen. Da würd ich mal schauen, was von denen die hier erhältlich sind, ob da was von der Bodenfreiheit usw. passt. Der Mitsubishi Pajero Mini wird leider seit 2012 auch nicht mehr hergestellt. --Bobo11 (Diskussion) 17:12, 6. Apr. 2015 (CEST)
- So rein vom Gefühl her, würd ich sagen ohen Abstriche geht nicht (Entweder haben die Nachfolger nur noch 3 Türen oder sein eben keine echter Offroder mehr). Oder anderes rum, wenn wirklich eien Offroder gefagt ist, versuchen mit einem Dreitüren, sprich dem Suzuki Jimny klar zukommen. Ansosten halt 2WD, da gibt es auch alterfreundliche Modelle, wo der Fahrersitz nicht zu tief ist.--Bobo11 (Diskussion) 17:21, 6. Apr. 2015 (CEST)
- FGodards Tipp mit dem Fiat Panda könnte tatsächlich ein Volltreffer sein (natürlich weiß man das nicht vor einer Probefahrt) - jedenfalls danke schön für die Tipps! --KnightMove (Diskussion) 18:35, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Der Suzuki Jimny ist auch in der Reihe der schmalen Allrad-Geländewagen mit dabei. Ist allerdings ein Dreitürer (dafür lässt sich aber die Hecktür sehr bequem wie eine normale Tür öffnen), erfüllt aber ansonsten die Anforderungen. --Blutgretchen (Diskussion) 16:13, 6. Apr. 2015 (CEST)
steuerrecht
--46.142.27.77 18:10, 6. Apr. 2015 (CEST)frank e. wir wurden auf grund , der 4 monatigen krankheit meiner frau , am ende des jahres im gesamtbrutto höher gestuft und mußten 800euro nachzahlen.da wurde doch geld besteuert welches wir garnicht bekommen haben.(lohnfortzahlung)
--46.142.27.77 18:10, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Wende Dich an einen Steuerberater, die Lohnsteuerhilfe oder das Finanzamt. Außerdem ist ein Widerspruch gegen den Steuerbescheid ratsam. --Rôtkæppchen₆₈ 18:17, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Die Vereinigte Lohnsteuerhilfe meint mein Vorredner. Das Finanzamt macht dies häufiger. Das ist dasselbe was die Bundesagentur für Arbeit mit den „Leistungen“ macht. „Anwälte beschäftigen“ würde es nicht grade verfehlen. Prinzipiell besteht die Möglichkeit die Steuer um den Betrag, den der gute Fachanwalt kostet, falsch abzurechnen. Dein Geld ist in jedem Fall weg, außer Du würdest es je erreichen können, das Anwaltshonorar von den Behörden einzuklagen. --Hans Haase (有问题吗) 19:30, 6. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: Prüfe aber, ob es nicht doch berechtig war! --Hans Haase (有问题吗) 11:46, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Lohnersatzleistungen (Krankengeld, Elterngeld, Arbeitslosengeld etc) werden steuerlich angerechnet.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 19:35, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Ohne Gewähr und als Ergänzung zu dem, was G-Michel-Hürth gesagt hat: das Stichwort heißt, glaube ich Progressionsvorbehalt. --elya (Diskussion) 21:45, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Die Vereinigte Lohnsteuerhilfe meint mein Vorredner. Das Finanzamt macht dies häufiger. Das ist dasselbe was die Bundesagentur für Arbeit mit den „Leistungen“ macht. „Anwälte beschäftigen“ würde es nicht grade verfehlen. Prinzipiell besteht die Möglichkeit die Steuer um den Betrag, den der gute Fachanwalt kostet, falsch abzurechnen. Dein Geld ist in jedem Fall weg, außer Du würdest es je erreichen können, das Anwaltshonorar von den Behörden einzuklagen. --Hans Haase (有问题吗) 19:30, 6. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: Prüfe aber, ob es nicht doch berechtig war! --Hans Haase (有问题吗) 11:46, 7. Apr. 2015 (CEST)
Ausschlag in Bundeskanzler Abrufstatistik
Wie kommt es zu diesem Ausschlag am 25.03.2014? -> http://stats.grok.se/de/201403/Bundeskanzler_(Deutschland) --FreshFree 22:46, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Ich vermute mal eine Meldung auf der Titelseite. Artikel des Tages war es aber nicht (sondern Stift Rein). --Blutgretchen (Diskussion) 23:24, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Messfehler? Bsp.: [15]... kicher --Heimschützenzentrum (?) 00:07, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Am 13.1. waren es sogar noch mehr, und dann wieder ein Peak am 19.1. und 22.2. Vermutlich erstellt da jemand periodisch einen Dump oder hat sonst ein Skript am laufen, dass mit irgendwas in diesem Artikel nicht klar kommt und deswegen so viele Anläufe braucht. Oder die Seite ist in einer Art und Weise verlinkt, dass dieses Skript immer und immer wieder auf der Seite landet. --Studmult (Diskussion) 18:16, 7. Apr. 2015 (CEST)
7. April 2015
Einbehaltungsrecht Autoschlüssel
Folgende, fiktive Situation. Ein Dacia Logan (Neupreis 6000 EUR) wird in die Werkstatt gegeben, damit eine kleine Beule im Kotflügel ausgebessert wird. Bei Abholung legt die Werkstatt eine Rechnung über 8.000 EUR vor, wobei die Beule nahezu unverändert vorhanden, sondern nur mit Lackspray übergespritzt ist. Der Kunde möchte nicht bezahlen, da a) der Schaden nicht wie vereinbart, fachgerecht behoben wurde und b) die Rechung völlig überhöht ist. Die Werkstatt sagt, dass der Kunde den Rechtsweg beschreiten kann, sie aber solange ein Einbehaltungsrecht des Fahrzeuges hat, bis die 8.000 EUR bezahlt sind. Ist die Werkstatt im Recht? --95.115.133.190 00:24, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Nein, denn das wäre Unterschlagung.
- Tipp: Aufträge immer schriftlich bestätigen lassen. Wenn da etwas von einer Reparatur steht, diese aber offensichtlich nicht ausgeführt wurde, dann hat die Werkstadt keinen Grund eine Rechnung auszustellen. Wenn es doch Ärger geben sollte, dann sofort die Polizei rufen. --Sassenburger (Diskussion) 00:25, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Die Polizei fühlt sich nicht zuständig. Geh zur Kfz-Innung, dort zur Schlichtungsstelle. --Rôtkæppchen₆₈ 00:29, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Warum sollte sich die Polizei nicht zuständig fühlen, wenn es Hinweise auf eine Straftat (gewerbemäßiger Betrug) gibt? --Sassenburger (Diskussion) 00:49, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Die Polizei fühlt sich nicht zuständig. Geh zur Kfz-Innung, dort zur Schlichtungsstelle. --Rôtkæppchen₆₈ 00:29, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Andererseits ist es mir ein Rätsel, wie eine Reparatur 2000 Euro über dem Neupreis liegen kann. ;-) --Sassenburger (Diskussion) 00:57, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Hatte den Fall schon mal RL mitbekommen (nicht Schlüssel aber Auto). Da ging es um einen PKW, der in der Werkstatt gelassen war. Er sollte repariert werden (was, wurde vorher geklärt). Dann kam die Halterin mit dem passenden Geldbetrag und wollte das Auto abholen. Es wurden jedoch weiter Reparaturen gemacht (Ölpumpe gewechselt oder so), damit hatte sich der Preis erhöht. Die Frau hatte jedoch nicht genügend Geld und eine EC-Karten-Zahlung war nicht möglich (Hinterhofwerkstatt). Dann hat die Werkstatt das Fahrzeug nicht herausgegeben wegen 200 DM oder so. Rechtlich ging es ums BGB. Hinterher hat sich herausgestellt, dass das Vorgehen sittenwidrig war. Zauberwort Verhältnismäßigkeit. Das Fahrzeug hatte einen Restwert von 20.000 DM. Also man müßte eine einstwilige Verfügung erreichen und gleichzeitig eine Frist setzen für die Herausgabe. Am Wochenende, Feiertags und nach Büroschluß des nächsten Amtsgerichts: Polizei rufen (Schutz privater Rechte). --93.134.244.230 07:31, 7. Apr. 2015 (CEST)
Plötzlich heftiger Werbebefall auf allen Wikipedia-Seiten
Plötzlich, nach Installation von Norton Security auf MacBook Pro erscheinen heftig störende Links (wohl Schlüsselworte) auf Werbeseiten mit Popups in Wikipedia-Seiten, aus denen ich kaum herauskomme. Wie stelle ich das wieder ab? --Emeritus (Diskussion) 02:48, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Mal abgesehen davon dass Norton Security ein nutzloses Placebo ist bist du wohl Opfer eines Browser Hijacking. Üblicherweise wird man die Seuche los indem man alle Addons nach unerwünschtem Müll durchschaut, den Browser auf Werkseinstellungen zurück setzt oder alles neu installieren. Alles je nach Schwierigkeitsgrad des Befalls. --codc Disk 02:54, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ich hab mal Safari und FF zurückgesetzt, scheint Ruhe eingekehrt zu sein. Zum Glück ist das ein "5-Tage-altes-fast-jungfräuliches System". - Btw Placebo: Soll ich für den Mac denn völlig auf einen Virenscanner verzichten? Beim anderen, dem Windows-Laptop, fand ich die Blockierungsmeldungen eigentlich sinnvoll/beruhigend. --Emeritus (Diskussion) 04:40, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Über die Mac-Variante kann ich nichts sagen, aber unter Windows schneidet Norton inzwischen wieder gut ab. Aus [16]: Schutzleistung und Alltagsperformance sind super, gängige Funktionen sind klar strukturiert und sehr einfach zu bedienen – aber einige Einstellungsmenüs sind zum Haare raufen. --Eike (Diskussion) 07:42, 7. Apr. 2015 (CEST)
- macht das MacOS-Update-Konzept Virenscanner nich überflüssig, weil die Sicherheits-Löcher durch Apple früher gestopft werden, als die Virenscanner ihre Signatur-Dateien update-n? --Heimschützenzentrum (?) 08:31, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe noch nie einen Virenscanner auf MacOS verwendet, habe es nicht vor und hatte auch noch nie einen Virus usw. Die Firewall in Yosemite ist bei mir eingeschaltet, sonst nichts. Systemeinstellungen -> Sicherheit -> Firewall. Updates zeitnah installieren, gut ist. Aus meiner Sicht ist Norton für MacOS Geld und System-Ressourcenverschwendung. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 08:42, 7. Apr. 2015 (CEST)
- macht das MacOS-Update-Konzept Virenscanner nich überflüssig, weil die Sicherheits-Löcher durch Apple früher gestopft werden, als die Virenscanner ihre Signatur-Dateien update-n? --Heimschützenzentrum (?) 08:31, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Firewall und Virenscanner sind zwei paar Schuhe. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Und wie kann man wissen, dass man noch nie einen hatte wenn man diesbezüglich noch nichtmal prüft? --Mps、かみまみたDisk. 11:23, 7. Apr. 2015 (CEST)
- 1. Firewalls sorgen dafür, dass bestimmte Sicherheitslücken gar nicht erst genutzt werden können... n Virenscanner mag umfassender schützen, aber erst wenn er überhaupt den „Angriffsvektor“ kennt... es gibt also eine Schnittmenge von Angriffsvektoren, gegen die sowohl Firewalls als auch Virenscanner schützen... 2. nebenbei: ordentliche Betriebssystem-Updates schützen mindestens genauso gut wie Virenscanner, weil n Virus schließlich Programmierfehler ausnutzet... wenn jemand absichtlich Schadsoftware ausführt, die dem Virenscanner bereits als solche bekannt gewesen wäre, dann hilft n OS-Update na klar nix... 3. an dem Schaden, den Schadsoftware verursacht, merkt man, dass man sich welche eingefangen hat... lol --Heimschützenzentrum (?) 12:41, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Merkt man aber auch nur, wenn der Schaden bemerkbar ist. Wenn die unerwünschte Anwendung die Festplatte nullt merkt man's. Aber wenn sie nur private Schlüssel sucht und irgendwo hin meldet… --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:52, 7. Apr. 2015 (CEST)
- solange die privaten Schlüssel nich missbraucht werden, schadet es ja auch nich... :) und wenn sie missbraucht werden, dann merkt man es schon irgendwann, wenn es schadet... --Heimschützenzentrum (?) 14:55, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Selbst wenn (=ich kann mir Szenarien vorstellen, bei denen man es nicht bemerken würde, aber das führt hier zu weit) man dann bemerkt, dass da irgendwie jemand an den privaten Schlüssel gekommen ist oder auf einem anderen Weg etwas damit gesichertes getan hat, wüsste man immernoch nicht, ob der Angreifer ihn durch Schadsoftware (die dann noch auf dem PC wäre) oder z.B. von einem kurz unbeaufsichtigt gewesenen Smartphone erhalten hat. Mögliche "andere Wege" wären z.B. Social Engineering gegen jemand anderen um ein Geheimnis zu erfahren, oder das Umgehen eines Türschlosses oder Authentifizierungsmechanismusses. --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:16, 7. Apr. 2015 (CEST)
- ich kenn das ja nur aus dem Fernsehen... aber: wenn da was passiert, dann wurden 1000e Spam-eMails verschickt oder 1000e Euros sonstwohin verschoben... wenn mir sowas zustößt (also: massenhaft komische Post von komischen Anwälten und komischer Kontostand) würd ich dann in der Tat zuerst an eine irrtümlich erfolgte respektive unterlassene göttliche Fügung und erst danach an Schadsoftware auf meinen gut ge-update-ten Soopa-Rechnern denken... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:46, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Sicherheitslücken fallen oft dann auf, wenn sie ausgenutzt werden, etwa durch Viren. Deshalb würde ich jemanden, der mir verspricht, Updates immer vor dem passenden Virus zu schicken, fragen, warum er es nicht gleich richtig gemacht hat. 89.14.73.229 13:01, 7. Apr. 2015 (CEST)
- weder OS-Hersteller noch Virenscanner-Hersteller versprechen, dass deren Updates rechtzeitig vor dem Schaden ankommen... aber: man kann hoffen, dass man das Update installiert hat, bevor irgendson Schad-Progi bei einem ankommt, um sein schlimmes Werk zu beginnen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:19, 7. Apr. 2015 (CEST)
- @Emeritus: Windows und Mac OS sind in dieser Hinsicht wirklich zwei Paar Schuhe. Ich kann mich nur auf meine eigenen Erfahrungen berufen, aber ich bin seit fast zwanzig Jahren mit dem Mac im Netz unterwegs (und war auf einer Menge dubioser Seiten...), hatte noch nie einen Virenscanner und noch nie einen Virus. Ich kann irgendwie nicht glauben, dass das nur ein Zufall bzw. unverschämtes Glück gewesen sein soll. Was ich hingegen sehr empfehle, ist Little Snitch, ein Programm, das den gesamten ausgehenden Verkehr des Mac überwacht, also meldet, wenn ein Programm von sich aus Kontakt nach außen aufnehmen will. --Jossi (Diskussion) 22:09, 7. Apr. 2015 (CEST)
Nach Reset: Elektronik komplett auf Anfang?
Gibt es eigentlich Einstellungen und ähnliches, die es überstehen, wenn man ein Gerät resettet oder wird dabei in der Regel der Speicher komplett geleert? (nicht signierter Beitrag von 188.101.77.128 (Diskussion) 07:51, 7. Apr. 2015 (CEST))
- Beim PC: BIOS/UEFI, allgemein NVM. --Eike (Diskussion) 07:55, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Das kommt immer auf das Gerät an. Modemrouter, APs etc verlieren ihre Einstellungen komplett. Beim PC löscht ein Bios-Reset per Jumper oder Batterieentfernung meistens auch alle Bios- bzw Uefi-Einstellungen, inklusive Uhrzeit, nicht jedoch die Festplatte. Bei anderen Controllern kommt es auf die Art der Speicherung an. Daten im SRAM werden bei Batterieentfernung zwangsweise nach einiger Zeit gelöscht, manchmal ist auch ein Goldcap in der Schaltung, um einen Batteriewechsel ohne Datenverlust zu überstehen. Bei diesen Geräten muss man die Batterie ein Weilchen entfernen. Ich hatte mal eine Telefonanlage eines bekannten Berliner Herstellers mit sechs Buchstaben, die musste satte 24 Stunden ohne Strom bleiben, um nach einem Absturz wieder zum Laufen zu kommen. Daten im Flashspeicher kann ein Stromausfall oder eine Batterieentfernung nichts anhaben. Diese Daten werden meist softwaremäßig über eine spezielle Resetroutine gelöscht. Bei Modemroutern und ähnlichen Geräten muss der Resetknopf oft einige Sekunden gedrückt werden, um nicht nur einen akuten Absturz, sondern die komplette Konfiguration zurückzusetzen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:39, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Der ursprüngliche Reset setzt die Register in einer Schaltung wie einem Mikroprozessor zurück. Diese RS-Flipflops sind Speicherbits des statischem RAM. ROMs und EPROMs können in der Schaltung nicht wiederbeschrieben werden. Das änderte sich mit EEPROMS und Flash-Speicher, wobei letztere kein RAM als Schattenspeicher (Shadow RAM) benötigten, um direkt adressierbar vom Program Counter Code ausführen zukönnen. Nur der Preis der Flash-Speicher motivierte die Hersteller dazu, teile des BIOS gepackt – lauflängenverschlüsselt abzulegen. Nebenbei verbliebt die breite der Datenworte der Speicher, während sich die in den Prozessoren verdoppelte (8, 16, 32, 64 Bit). Seitdem die Patente um die nichtflüchtigen Speicher abgelaufen sind, werden sie mit in vorhandene Chips gebaut. Auch gewisse Prozessoren werden nur als Schaltplanmodul lizenziert und von anderen Herstellern in die Chips gebaut. Dieses Rückstellen der Benutzereinstellungen erfordert das überschreiben des nichtflüchtigen Speichers. Beim Flash-BIOS werden nicht alle Speicherzellen des Chips überschrieben. Dies ist aber Sache des Geräts bzw. dessen Programm. Solid-State-Drives tauschen die virtuelle Adressierung ihre Speicherblöcke, um den Verschleiß beim Schreiben auf die Blöcke zu verteilen. Die beschriebenen Blöcke in den Speicherchips bleiben erhalten. Die Daten werden teils gepackt abgelegt. Dass bei der Initialisierung einiger Chipsätze nicht alles zurückgesetzt wird, zeigen Phänomene, dass nach booten einer Live-CD die Netzwerkkarte erst wieder richtig funktioniert, wenn der Computer ausgeschalten wurde. Vereinzelt passiert das auch bei Grafikkarten. --Hans Haase (有问题吗) 11:43, 7. Apr. 2015 (CEST)
Verbot der Unfallflucht contra Selbstbelastung
Liebe Auskunft, niemand ist verpflichtet, sich im Strafverfahren selbst zu belasten. Dazu gehört auch das Recht, allgemein nicht an Untersuchungen gegen die eigenen Person mitwirken zu müssen. [17] Aus der Schweiz sogar noch weitergehend: Schutz vor Mitwirkung an der Überführung der eigenen Person [18] (PDF-Datei). Inwiefern steht die Pflicht des mutmaßlichen Verursachers eines Verkehrsunfalls, an der Unfallstelle zu verbleiben, in Einklang mit diesem Recht, wenn der Unfallverursacher dadurch Ermittlungen gegen die eigene Person beispielsweise wegen fahrlässiger Körperverletzung oder einer Verkehrsordnungswidrigkeit erleichtert? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 09:26, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Unfallflucht --Vsop (Diskussion) 09:46, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Du bist nur verpflichtet den Unfall zu melden und deine Personalien anzugeben. Bei Fragen über das WIE darfst du wirklich schweigen.--Bobo11 (Diskussion) 09:52, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Schon allein mit dem Verbleiben an der Unfallstelle gibt sich der Unfallverursacher zumindest als Beteiligter zu erkennen. In Unfallflucht#Verfassungskonformität finde ich nur die Feststellung der Verfassungskonformität und ein Argument, warum die Rechtsnorm sinnvoll ist, aber keinen Grund, warum sie verfassungskonform ist. --193.174.230.125 10:02, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Du bist nur verpflichtet den Unfall zu melden und deine Personalien anzugeben. Bei Fragen über das WIE darfst du wirklich schweigen.--Bobo11 (Diskussion) 09:52, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Das wurde vor Gericht schon durchgekaut, weil mit der Ausrede schon etliche kamen. Die Feststellung war eben, dass die Pflicht sich als Beteiligter zu erkennen zu geben und seine Personalien anzugeben, vor dem Recht sich nicht zu belasten kommt. Denn man macht sich eben prizipell auch strafbar, wenn man ein Vergehen/Verbrechen versuchts zu vertuschen (oder die Ermittlungen in die Irre zu führen), dass ist eben etwas anderes, als wenn du deinem Recht dich nicht zu belasten (zu Schweigen) in Anspruch nimmst. Also nichts sagen ist schon aus dem Punkt sinnvoll, dass wenn man was falsches/unwahres sagt, dass im Endefekt als Versuch der Irreführung asugelegt werden kann. Diese Recht zu Schweigen erstreckt sich eben NICHT auf die Feststellung deiner Personalien . Das ist der Knackpunkt hier, dass man sich aus der reiner Anwesenheit, sich direkt belasten kann. Wenn du Hans Müller heisst und du am 29. Februar 1972 in B-Dorf geboren bist, dann musst du diese Frage nach "sind sie Hans Müller geboren am 29. Februar 1972 in B-Dorf" bestätigen/beantworten. Oder eben auf die Frage; Wer sind sie? Wahrheitsgetreu mit „Hans Müller geboren am 29. Februar 1972 in B-Dorf“ antworten (oder eben eine amtlichen Ausweis zücken und vorlegen). Für alles andere darfst du -und solltest du in vielen Fällen auch-, wirklich den Anwalt deines Vertrauens beziehen (oder eben schweigen).--Bobo11 (Diskussion) 10:19, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Die reine Anwesenheit am Unfallort beweist noch gar nichts, deswegen ist es legal und IMHO problemfrei, lediglich seine Personalien anzugeben und ansonsten keinerlei Äußerungen zur Sache zu machen. Die Unfallschuld sollen dann Unfallgegner und ggf. Staatsanwalt beweisen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:27, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Das ist eine hilfreiche Antwort (aber für mich nicht nachvollziehbar). --BlackEyedLion (Diskussion) 14:43, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Die reine Anwesenheit am Unfallort beweist noch gar nichts, deswegen ist es legal und IMHO problemfrei, lediglich seine Personalien anzugeben und ansonsten keinerlei Äußerungen zur Sache zu machen. Die Unfallschuld sollen dann Unfallgegner und ggf. Staatsanwalt beweisen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:27, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Das wurde vor Gericht schon durchgekaut, weil mit der Ausrede schon etliche kamen. Die Feststellung war eben, dass die Pflicht sich als Beteiligter zu erkennen zu geben und seine Personalien anzugeben, vor dem Recht sich nicht zu belasten kommt. Denn man macht sich eben prizipell auch strafbar, wenn man ein Vergehen/Verbrechen versuchts zu vertuschen (oder die Ermittlungen in die Irre zu führen), dass ist eben etwas anderes, als wenn du deinem Recht dich nicht zu belasten (zu Schweigen) in Anspruch nimmst. Also nichts sagen ist schon aus dem Punkt sinnvoll, dass wenn man was falsches/unwahres sagt, dass im Endefekt als Versuch der Irreführung asugelegt werden kann. Diese Recht zu Schweigen erstreckt sich eben NICHT auf die Feststellung deiner Personalien . Das ist der Knackpunkt hier, dass man sich aus der reiner Anwesenheit, sich direkt belasten kann. Wenn du Hans Müller heisst und du am 29. Februar 1972 in B-Dorf geboren bist, dann musst du diese Frage nach "sind sie Hans Müller geboren am 29. Februar 1972 in B-Dorf" bestätigen/beantworten. Oder eben auf die Frage; Wer sind sie? Wahrheitsgetreu mit „Hans Müller geboren am 29. Februar 1972 in B-Dorf“ antworten (oder eben eine amtlichen Ausweis zücken und vorlegen). Für alles andere darfst du -und solltest du in vielen Fällen auch-, wirklich den Anwalt deines Vertrauens beziehen (oder eben schweigen).--Bobo11 (Diskussion) 10:19, 7. Apr. 2015 (CEST)
Die "reine Anwesenheit" genügt nicht. StGB/142: "zugunsten der anderen Unfallbeteiligten und der Geschädigten die Feststellung seiner Person, seines Fahrzeugs und der Art seiner Beteiligung durch seine Anwesenheit und durch die Angabe, daß er an dem Unfall beteiligt ist, ermöglicht". --Vsop (Diskussion) 10:41, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Wobei hier die Frage wäre, wer an dem Unfall beteiligt ist und wer das ermittelt. Wenn der eigene Wagen beschädigt wird ist das offensichtlich, aber man kann auch beteiligt sein ohne direkt sichtbare Auswirkungen. --mfb (Diskussion) 11:17, 7. Apr. 2015 (CEST)
Zu Deutschland: Das Bundesverfassungsgericht hat sich bereits 1963 mit dieser Frage befasst und den § 142 StGB für verfassungskonform befunden (BVerfG, Beschluss vom 29. Mai 1963 – 2 BvR 161/63 –, BVerfGE 16, 191-194). Zitat:
- Das Verbot und die Bestrafung der durch Flucht begangenen Selbstbegünstigung nach einem vorausgegangenen Verkehrsunfall verstoßen jedoch nicht gegen das Grundgesetz. Denn aus dem Rechtsstaatsprinzip läßt sich ein Satz des Verfassungsrechts nicht herleiten, nach dem die Selbstbegünstigung als Ausfluß der persönlichen Freiheit straflos oder darüber hinaus immer erlaubt sein müsse. Die Haftgründe der Flucht- und Verdunkelungsgefahr zeigen vielmehr, daß die Rechtsordnung die Selbstbegünstigung nicht immer billigt. Sie ist sogar strafbar, wenn der Täter durch die Begünstigungshandlung andere strafrechtlich geschützte Rechtsgüter verletzt.
Den Volltext findet man unter anderem bei juris. ireas (Diskussion) 11:37, 7. Apr. 2015 (CEST)
Kostenlose Domains
Hallo, ich wollte mich erkundigen, ob jemand einen guten kostenlosen (!) Anbieter kennt, auf dem man sich eine Domain für seine Webseite erstellen kann. Ich kenne bspw. nic.de.vu, dort bekommt man aber nur umständliche Domains mit "de.vu"-Endungen. Kennt jemand Anbieter, bei denen man kostenfrei ".net", ".com" oder ".de" oder etwas ähnliches bekommt? Danke (nicht signierter Beitrag von 2001:4C80:40:4F6:CA1F:66FF:FE32:133A (Diskussion | Beiträge) 10:04, 7. Apr. 2015 (CEST))
- Kostenfrei ist relativ. Bei meinem Internetzugangspaket ist eine gratis .de-Domain mit dabei und ein Websitekit, beides bisher ungenutzt. --Rôtkæppchen₆₈ 10:23, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Aha, so könnte der Fragesteller mit dem Vorredner ins Geschäft kommen. Wichtig ist, dass vertraglich gesichert ist, dass das Eigentum am Domainname beim Auftraggeber verbleibt. Damals kauften und klagten Konzerne, die Endkundenprodukte herstellten, Domains ihrer Markennamen ein. Das Hosting bei Providern ist erst der Aufwand den Kunde und seinen Speicher einzurichten. Die weiteren Domainnamen, Speicher und Datenbanken gibt es billig, teils mit Mengenrabatten dazu. Siehe auch KK-Antrag. --Hans Haase (有问题吗) 11:53, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Der Fragesteller findet hoffentlich in seiner Umgebung selbst jemanden, der einen Internetanschluss beim Rosa Riesen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 16:05, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Zu Alice-Zeiten war bei mir auch eine eigene de-domain inklusive. Zum Wechsel auf VDSL erklärte man mir, dass dieser Dienst dann wegfallen würde (es werden jetzt für Neukunden nicht mal mehr E-Mail-Adressen angeboten, damals bis zu 10, zur eigenen Domain sogar unbegrenzte). Noch funktioniert alles, um einen neuen Hoster habe ich mich noch nicht bemüht. Telekom scheint auch keine Inklusiv-Domain mehr anzubieten, verlangt für das günstigste Paket jetzt 4,95 EUR mtl. -- Ian Dury Hit me 17:34, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe am 15. März 2015 ein VDSL-Paket bei Telekom Deutschland bestellt und da ist laut Auftragsbestätigung „Inklusiv Homepage“ (kostenlos) mit drin. --Rôtkæppchen₆₈ 18:14, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Donnerwetter. Ich bin jetzt noch 1,5 Jahre gebunden, in einem Jahr werde ich also wohl mit Wechsel drohen. Die Domain fand ich allein wegen der E-Mail-Adresse (xy@familenname.de) interessant. Leider waren zum Schluss (und auch jetzt noch) die Aliase beschränkt – zu Beginn hatte ich all-in, musste also Adressen ausschließen, wenn dort Spam überhand nahm. -- Ian Dury Hit me 20:59, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe am 15. März 2015 ein VDSL-Paket bei Telekom Deutschland bestellt und da ist laut Auftragsbestätigung „Inklusiv Homepage“ (kostenlos) mit drin. --Rôtkæppchen₆₈ 18:14, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Aha, so könnte der Fragesteller mit dem Vorredner ins Geschäft kommen. Wichtig ist, dass vertraglich gesichert ist, dass das Eigentum am Domainname beim Auftraggeber verbleibt. Damals kauften und klagten Konzerne, die Endkundenprodukte herstellten, Domains ihrer Markennamen ein. Das Hosting bei Providern ist erst der Aufwand den Kunde und seinen Speicher einzurichten. Die weiteren Domainnamen, Speicher und Datenbanken gibt es billig, teils mit Mengenrabatten dazu. Siehe auch KK-Antrag. --Hans Haase (有问题吗) 11:53, 7. Apr. 2015 (CEST)
Lateiner gesucht!
«Quoerit quem devoret»
(Devise eines französischen Kavallerieregiments)
--Centenier (Diskussion) 11:59, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Quaerit quem devoret – (er, sie, es) sucht zu verschlingen (?). --Rôtkæppchen₆₈ 12:07, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ah..habe die französische Übersetzung gefunden «cherchant quelqu'un à dévorer» (Er... sucht jemand, um ihn zu verschlingen - was immer das auch zu bedeuten haben mag) -- Centenier (Diskussion) 12:20, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Die französische Übersetzung trifft zu: "...sucht, wen er verschlingen kann". Aus dem ersten Petrusbrief, 5, 8, nämlich der Teufel, wie ein hungriger Löwe (deswegen seid wachsam und nüchtern...). Grüße Dumbox (Diskussion) 12:25, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ah..habe die französische Übersetzung gefunden «cherchant quelqu'un à dévorer» (Er... sucht jemand, um ihn zu verschlingen - was immer das auch zu bedeuten haben mag) -- Centenier (Diskussion) 12:20, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Gut,gut - da ergibt es ja doch einen Sinn! Danke und so! -- Centenier (Diskussion) 12:29, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Alles falsch. Die Pferde suchen Hafer. Zum Verschlingen. --178.196.206.7 14:59, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Dann würde es „Quærunt…“ heißen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:00, 7. Apr. 2015 (CEST)
- …und „devorent“. --Komischn (Diskussion) 17:10, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Dann würde es „Quærunt…“ heißen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:00, 7. Apr. 2015 (CEST)
fehlender spindown externer festplatte
meine externe usb-festplatte fährt seit kurzem einfach nicht mehr nach einer gewissen idle-zeit in den ruhezustand, sondern läuft durch. selbst nach einem manuell per tool ausgeführtem spindown fährt die platte nach ein paar minuten wieder hoch. heißt wohl, dass irgend ein prozess hier neuerdings im dauerprogramm meint, irgendwas auf der platte nachschauen zu müssen...?! wie finde ich jetzt heraus, wer an der misere "schuld" ist?
gruß, --JD {æ} 16:03, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Welches Betriebssystem? -- Jonathan 16:06, 7. Apr. 2015 (CEST)
- ach, sorry: win7 home-dingens. --JD {æ} 16:09, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ich kann es gerade nicht testen, ich meine aber, das mal folgendermaßen herausgefunden zu haben:
- Processexplorer von https://technet.microsoft.com/en-us/sysinternals/bb896653.aspx holen. Dann über die Suchfunktion (Strg-F) einen Prozess suchen, der den Laufwerksbuchstaben des externen Laufwerks enthält. Da das Tool kostenlos, von Microsoft und ohne Installation ist, ist das einen Versuch wert. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 16:11, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, den ProcessExplorer hätte ich jetzt auch empfohlen. Der zeigt dir alle Prozesse an und (unter anderem) alle Dateien, auf die die Zugreifen. Das sind im Normalfall ziemlich viele, aber du kannst z. B. nach Zugriffen auf deine externe Platte filtern. -- Jonathan 16:14, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Edit: Ich glaube, der ProcessMonitor ist hier hilfreicher. Vielleicht haben wir beide das verwechselt. -- Jonathan 16:16, 7. Apr. 2015 (CEST)
- mit dem processmonitor hatte ich direkt einen volltreffer. jetzt mal abwarten, was das system nach dem nächsten neustart so sagt... danke! --JD {æ} 17:36, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ich tippe mal auf den Windows Indexing Service (SearchIndexer.exe). Der Service ist gut bekannt für diverse Probleme rund um intensive, nicht nachvollziehbare Festplattenaktivitäten. --Kharon 20:11, 7. Apr. 2015 (CEST)
- nö, war ein automatisch eingespieltes dell-update des im hintergrund aktiven service-moduls. spinnenden dienst deaktiviert und gut ist. --JD {æ} 12:58, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Ich tippe mal auf den Windows Indexing Service (SearchIndexer.exe). Der Service ist gut bekannt für diverse Probleme rund um intensive, nicht nachvollziehbare Festplattenaktivitäten. --Kharon 20:11, 7. Apr. 2015 (CEST)
- mit dem processmonitor hatte ich direkt einen volltreffer. jetzt mal abwarten, was das system nach dem nächsten neustart so sagt... danke! --JD {æ} 17:36, 7. Apr. 2015 (CEST)
- ach, sorry: win7 home-dingens. --JD {æ} 16:09, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Vielleicht wärs gar nicht so schlecht, den Zustand so zu belassen: die Energieeinsparung wird oft überschätzt (was sind schon die vielleicht 5W gegenüber den durchschnittlich ca. 100W, die ein Desktop-PC schon ohne Monitor verbraucht?), jedoch sind zusätzliche Spindowns für die Lebensdauer der HDD meist deutlich schädlicher als ein paar zusätzliche Zugriffe + die längere Laufzeit (gilt insbesondere, aber nicht ausschließlich, für 3,5"-Modelle, bei 2,5" ist der schädliche Effekt zwar geringer, dafür dürfte die Energieeinsparung da nur mehr in der Größenordnung 1W liegen). --MrBurns (Diskussion) 01:55, 8. Apr. 2015 (CEST)
- @MrBurns: Unabhängig von Lebensdauer und Energieverbrauch würde mich auf jeden Fall das Brummen der externen Festplatte stören, wenn die da immer nebenher läuft. Aber mein PC hat auch nur einen sehr leisen Lüfter und sonst nur ne SSD, ich bin da eh recht empfindlich. -- Jonathan 12:48, 8. Apr. 2015 (CEST)
- jonathan tickt da wohl ähnlich wie ich [brummen + wärme + vibration = nerv]. :) --JD {æ} 12:58, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Ich hab kürzlich ein externes USB-3.0-Gehäuse gekauft, da war eine Ledermatte dabei. Wenn man die HDD da draufstellt, ist sie mehr oder weniger entkoppelt und man hört das brummen noch weniger als sonst. Von der Wärme merkt man nichts, solange man das Gehäuse nicht berührt, eine Wärmeabstrahlung von max. 5W erwärmt die Raumluft nicht merklich und keine externe HDD wird wenn sie nur im Leerlauf dreht zu warm, manche werden allerdings unter Vollast (z.B. während einer Datensicherung, die höchsten Temperaturen erzielt man laut meinen Erfashrungen mit
chkdsk x: /r /f /x
(wenn die HDD den laufwerksbuchstaben X: hat), was einer der Gründe ist, warum ich neue externe HDDs immmer mit diesem Befehl teste). --MrBurns (Diskussion) 13:08, 8. Apr. 2015 (CEST)- sag das mal der raumluft in meinem büro, dass sie nicht auf die "max. 5W" reagieren soll, bitte. ;-) --JD {æ} 13:13, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Ich könnte dir ausrechnen, wie viel Erwärmung 5W pro Stunde maximal ausmachen bei einem sehr kleinen Büro (z.B. 2m x 2m x 2,5m), aber da müsste ich vorher Daten suchen (spezifische Wärmekapazität und Dichte von Luft), wozu ich keine Zeit habe. Aber dass das nicht viel ausmacht ist schon klar, wenn mans mit einem Heizkörper für einen kleinen Raum vergleicht. Ich kann dir keine konkreten Zahlen nennen, aber es dauert sicher sehr lange bis man den Unterschied merkt (soviel ich weiß kann der Mensch Temperaturunterschiede ab ca. 0,5°C wahrnehmen). --MrBurns (Diskussion) 13:27, 8. Apr. 2015 (CEST)
- sitze hier in einem gut gedämmten neubau, der sonst nur per niedertemperatur-heizung "befeuert" wird, das büro ist größentechnisch sehr überschaubar und die durchlaufende externe festplatte machte bei 24h-betrieb ein plus von bis zu 1°C aus. das sagt jedenfalls das thermometer im raum. gruß, --JD {æ} 13:52, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Ich könnte dir ausrechnen, wie viel Erwärmung 5W pro Stunde maximal ausmachen bei einem sehr kleinen Büro (z.B. 2m x 2m x 2,5m), aber da müsste ich vorher Daten suchen (spezifische Wärmekapazität und Dichte von Luft), wozu ich keine Zeit habe. Aber dass das nicht viel ausmacht ist schon klar, wenn mans mit einem Heizkörper für einen kleinen Raum vergleicht. Ich kann dir keine konkreten Zahlen nennen, aber es dauert sicher sehr lange bis man den Unterschied merkt (soviel ich weiß kann der Mensch Temperaturunterschiede ab ca. 0,5°C wahrnehmen). --MrBurns (Diskussion) 13:27, 8. Apr. 2015 (CEST)
- sag das mal der raumluft in meinem büro, dass sie nicht auf die "max. 5W" reagieren soll, bitte. ;-) --JD {æ} 13:13, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Ich hab kürzlich ein externes USB-3.0-Gehäuse gekauft, da war eine Ledermatte dabei. Wenn man die HDD da draufstellt, ist sie mehr oder weniger entkoppelt und man hört das brummen noch weniger als sonst. Von der Wärme merkt man nichts, solange man das Gehäuse nicht berührt, eine Wärmeabstrahlung von max. 5W erwärmt die Raumluft nicht merklich und keine externe HDD wird wenn sie nur im Leerlauf dreht zu warm, manche werden allerdings unter Vollast (z.B. während einer Datensicherung, die höchsten Temperaturen erzielt man laut meinen Erfashrungen mit
- jonathan tickt da wohl ähnlich wie ich [brummen + wärme + vibration = nerv]. :) --JD {æ} 12:58, 8. Apr. 2015 (CEST)
- @MrBurns: Unabhängig von Lebensdauer und Energieverbrauch würde mich auf jeden Fall das Brummen der externen Festplatte stören, wenn die da immer nebenher läuft. Aber mein PC hat auch nur einen sehr leisen Lüfter und sonst nur ne SSD, ich bin da eh recht empfindlich. -- Jonathan 12:48, 8. Apr. 2015 (CEST)
- oder mach's wie ich: rotfl... kicher... --Heimschützenzentrum (?) 08:11, 8. Apr. 2015 (CEST)
- ;-) --JD {æ} 12:58, 8. Apr. 2015 (CEST)
"Dirty Protest" heute
Der ein oder andere kennt sie, die Geschichte vom Dirty Protest während des Nordirlandkonflikts. Jetzt stelle ich mir die Frage, wie wäre die heute übliche Vorgehensweise in so einer Situation? Nehmen wir vereinfacht an, das ganze wäre kein Politikum, und es würde streng nach Vorschrift reagiert.--Antemister (Diskussion) 20:10, 7. Apr. 2015 (CEST)
Terminator
Gibt es irgendwo eine Übersicht bzw. Infografik, die alle Terminatoren der Terminator-Reihe aufzeigt. Ich konnte nichts finden, was wirklich die Technik und die Einheiten gebündelt darstellt. --Crosby Newton (Diskussion) 21:03, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Meinst du die intrinsischen Transkriptionsterminatoren oder die Rho-abhängigen Transkriptionsterminatoren? --92.107.199.39 21:33, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Er meint die Terminatoren aus Antennenbau, ISDN und Koax-Ethernet, siehe en:Electrical termination. --Rôtkæppchen₆₈ 21:44, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Zur Technik siehe Wellenleiter. Einheit ist das Ohm. -- FriedhelmW (Diskussion) 21:53, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Er meint natürlich die Terminatoren aus den Terminator Filmen.--92.227.204.7 09:36, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Zur Technik siehe Wellenleiter. Einheit ist das Ohm. -- FriedhelmW (Diskussion) 21:53, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Er meint die Terminatoren aus Antennenbau, ISDN und Koax-Ethernet, siehe en:Electrical termination. --Rôtkæppchen₆₈ 21:44, 7. Apr. 2015 (CEST)
man bekommt als Sparkassen Kunde seinen Kontoauszug kostenlos in jeder Sparkassenfiliale
Woran liegt das? Wenn ein Kunde der Sparkasse Berlin in München wohnt und weiterhin als Spk Berlin Kunde verbleibt und immer in München seinen Kontoauszug holt, überweist die Spk Berlin an die Münchener etwas wegen den Druckkosten oder ist das alles einfach "geschenkt" nach dem Prinzip "ich drucke für deine Kunden also druck du auch für meine"? Habe mal gehört, dass es einer Sparkasse so mies schlecht geht, dass die Ihren Drucker abschaffen wollen und kunden dazu nötigen wollen, online den Auszug zu holen - oder auf eine "fremde" Sparkassenfiliale auszuweichen, wo sich ein Drucker befindet und daher diese Frage. --5.152.208.242 22:01, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Die Kontoauszüge sind nicht kostenlos. Die Gebühren sind pauschal in den monatlichen Kontoführungsgebühren enthalten. -- FriedhelmW (Diskussion) 22:41, 7. Apr. 2015 (CEST)
- aber wenn jemand zwar nach berlin kontoführungsgebühren zahlt aber dort nie Auszüge abholt, wie soll deine "Rechnung" dann aufgehen? --185.51.85.16 22:50, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Die Sparkassen verrechnen selbst die Geldabhebungen an den Automaten miteinander. Steht da dran. Bei uns steht da Für Kunden fremder Sparkassen: 55Ct, das Entgelt wird üblicherweise von der Sparkasse des Kunden übernommen. Bei den Kontoauszügen steht es nicht dran, weil es dort keine Handhabe gibt, Geld vor Ort einzubehalten, vermutlich gilt da aber genau dasselbe. Mir wurde übrigens wegen meiner ständigen Querabhebungen und -Auszüge der billigste Kontotarif durch meine Sparkasse gekündigt. -- Janka (Diskussion) 03:05, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Den Sparkassen geht es im Allgemeinen gut und nicht schlecht. Die Gewinne der Sparkassen sind seit einigen Jahren stabil. Die Gewinne waren übrigens auch deutlich höher als die der Deutschen Bank, 2013 sogar 3 mal so hoch. --Alauda (Diskussion) 03:42, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Das nicht anzubieten wäre auch nicht gerade geschäftsfördernd fur die Sparkassen. Wenn ich an meinem Studienort die Kontoauszüge der Sparkasse aus meinem Heimatort nicht abholen könnte, hätte letztere mich schon längst als Kunde verloren. --FGodard|✉|± 12:35, 8. Apr. 2015 (CEST)
Wiederherstellen des Archivs
Hallo an alle Hartgesottenen, habe mich die letzten Wochen an schwierige Themen gewagt und jetzt festgestellt, dass die Diskussion zur "Pornofizierung der Wikipedia", wie ich sie genannt habe, nicht erwünscht ist, meine Einträge gelöscht werden oder ohne Federlesens zurückgesetzt werden. Jetzt bin ich darauf gestoßen, dass viele der von mir monierten Bilder oder Links bereits in inhaltlichen Diskussionen, z. B. auf Diskussion:Pornografie auf dem Prüfstand waren. Leider ist diese Diskussion archiviert und mein Eintrag, auch der von gestern, dem 6. April 2015, wurde gelöscht. Nur noch in der Versionsgeschichte nachzulesen. Meine Bitte: Kann jemand das Archiv wieder auf die Diskussionsseite holen, damit weiter diskutiert werden kann und die WP sich mit Links auf tote oder aktuelle Pornoseiten nicht weiter diskreditiert?! Danke an alle, die sich hoffentlich einsetzen! Grüße von
--BlaueWunder (Diskussion) 22:51, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Du suchst WP:3M. -- FriedhelmW (Diskussion) 23:10, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Du willst eine Grundsatzdiskussion führen; die past aber ziemlich schlecht auf die Diskussionsseite zu einem speziellen Artikel. Passendere Seiten wurden dir auf deiner Diskussionsseite empfohlen. Übrigens, zum Inhalt: Wenn es ein Meinungsbild zu der Frage gäbe, ob man Zeichnungen und historischen Bildern den Vorzug vor "modernen" FSK-18-Bildern geben sollte - damit würde ich sympathisieren. --Eike (Diskussion) 09:05, 8. Apr. 2015 (CEST)
- OK, verwirrend und bürokratisch, das Ganze, scheint mir. Jeder liest das raus, was er lesen will. Aber Zeichnungen bzw. schematisierte Darstellungen sind mir auf jeden Fall lieber. Da ich aber überzeugt davon bin, dass die zweifelhaften Bilder und Quellen/Belege/Verlinkungen gegen die Prinzipien der Wikipedia verstoßen und, wie du selbst sagst, als "FSK-18-Bilder" hier nichts zu suchen haben, erübrigt sich ein Meinungsbild. Gegen zu viel Pubertisten oder Fans kommt man nicht an. Und die Admins kennen sich inhaltlich allzuoft nicht aus. C'est la vie. --BlaueWunder (Diskussion) 19:57, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Das, was du mir da in den Mund zu schieben versuchst, habe ich nicht gesagt. --Eike (Diskussion) 20:24, 8. Apr. 2015 (CEST)
Wer hat hier Vorfahrt und warum?
http://fs2.directupload.net/images/150407/ra5scha6.jpg --93.132.48.76 23:54, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Also ich denke so wie das gezeichnet ist, ist das schon als zwei getrennte Kreuzungen zu betrachten, daher bei der ersten Kreuzung ist nur einer und bei der zweiten hat dann der Rote Vorrang... --MrBurns (Diskussion) 01:28, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn beide an ihrer Ausgangsposition stehen, ist der Zeitpunkt eher entscheidend als Die Grafik, denn bei einer ersten Lenkbewegung haben beide keine Vorfahrt für andere zu beachten, und wenn der Rote an der linken Kreuzung ankommt, ist der Blaue bereits weg. Ist das ne Fangfrage? Oliver S.Y. (Diskussion) 01:48, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, wenn die Zeichnung so gemeint ist, hast du natürlich recht. --MrBurns (Diskussion) 01:57, 8. Apr. 2015 (CEST)
- (BK)Ich glaube nicht. Wenn es zwei Einmündungen sind und die nicht gekenntzeichnete Straße eine Vorfahrtstraße ist, dann hat Rot Vorfahrt. Wenn es aber eine versetzte Kreuzung ist, dann hat Blau Vorfahrt. Solche Straßenknoten gibt es in meiner Nachbarschaft einige, allerdings nur mit Rechts vor Links. --Rôtkæppchen₆₈ 01:59, 8. Apr. 2015 (CEST)
- So wies gezeichnet ist, sinds mMn zwei getrennte Kreuzungen, nicht eine versetzte. --MrBurns (Diskussion) 02:35, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn es ein Vorfahrtstrasse ist, oder ganz generell wenn Rot Vortritt haben will/soll. Dann muss zwischen den beiden Einmüdungen etwas stehen, und zwar irgend ein Zeichen das ihm signalisiert, dass er ab jetzt Vorfahrt hat. In Deutschland kämen hierzu die Zeichen 301 oder 306 in Frage. Denn nur dann sind es klar zwei getrennte Kreuzungen, und Rot ist zuletzt an einem Zeichen vorbeigefahren, dass im den Vortrit gewährt (und dieses hebt mit dem Vorbeifahren am Zeichen sein vorangehendes "kein Vortritt" auf). Blau hat im Fall eines Unfall natürlich prizipiell die Arschkarte gezogen, da er grundsätzlich schon mal nicht Vortritsberechtigt ist (Eine Teilschuld wird an Blau immer hängen bleiben). Rot kann sich eben nur mit einem Zeichen das im Vorfahrt gewährt sicher sein, dass er nicht mehr links abbiegt, denn ohne Zeichen kann es eine versetzte Kreuzung sein. Wenn alle Wegweisser (für eine Fahrrichtung) auf einem Masten sind, ist das ein untrügliches Zeichen für eine versetze Kreuzung ist. --Bobo11 (Diskussion) 10:19, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Interessant, ich hätte gedacht, es sind laut Zeichnung zwei Kreuzungen, weil wenn man ind er Zeichnung von rechts kommt ist die erste Straße vollständig zuende bevor die zweite anfängt, auch wenn es sich wohl nur um Zentimeter ausgeht... --MrBurns (Diskussion) 13:17, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Bei realen Kreuzungen wird man mit dem Metermaß nicht weiterkommen, da die nie so perfekt eckig sind. Das Vorfahrtsstraßenschild kann auch an nicht eindeutiger Position stehen. Noch verworrener wird die Situation, wenn Radwege dazukommen. --mfb (Diskussion) 14:14, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Eine Kreuzung ist die Schnittfläche zweier oder mehrerer sich schneidender Fahrbahnen verschiedener Straßen, die sich jenseits, u.U. seitlich versetzt, fortsetzen (vgl. Senat, a.a.O.; Jagusch/Hentschel, a.a.O., § 8 Rdn. 32; Mühlhaus! Janiszewski, a. a. 0., § 8 Rdn. 4, alle m.w.N.). --Schaffnerlos (Diskussion) 14:44, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Den Text würde ich wie folgt interpretieren (ich hoffe die ASCII-Zeichnungen sind klar):
- Eine Kreuzung ist die Schnittfläche zweier oder mehrerer sich schneidender Fahrbahnen verschiedener Straßen, die sich jenseits, u.U. seitlich versetzt, fortsetzen (vgl. Senat, a.a.O.; Jagusch/Hentschel, a.a.O., § 8 Rdn. 32; Mühlhaus! Janiszewski, a. a. 0., § 8 Rdn. 4, alle m.w.N.). --Schaffnerlos (Diskussion) 14:44, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Bei realen Kreuzungen wird man mit dem Metermaß nicht weiterkommen, da die nie so perfekt eckig sind. Das Vorfahrtsstraßenschild kann auch an nicht eindeutiger Position stehen. Noch verworrener wird die Situation, wenn Radwege dazukommen. --mfb (Diskussion) 14:14, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Interessant, ich hätte gedacht, es sind laut Zeichnung zwei Kreuzungen, weil wenn man ind er Zeichnung von rechts kommt ist die erste Straße vollständig zuende bevor die zweite anfängt, auch wenn es sich wohl nur um Zentimeter ausgeht... --MrBurns (Diskussion) 13:17, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn es ein Vorfahrtstrasse ist, oder ganz generell wenn Rot Vortritt haben will/soll. Dann muss zwischen den beiden Einmüdungen etwas stehen, und zwar irgend ein Zeichen das ihm signalisiert, dass er ab jetzt Vorfahrt hat. In Deutschland kämen hierzu die Zeichen 301 oder 306 in Frage. Denn nur dann sind es klar zwei getrennte Kreuzungen, und Rot ist zuletzt an einem Zeichen vorbeigefahren, dass im den Vortrit gewährt (und dieses hebt mit dem Vorbeifahren am Zeichen sein vorangehendes "kein Vortritt" auf). Blau hat im Fall eines Unfall natürlich prizipiell die Arschkarte gezogen, da er grundsätzlich schon mal nicht Vortritsberechtigt ist (Eine Teilschuld wird an Blau immer hängen bleiben). Rot kann sich eben nur mit einem Zeichen das im Vorfahrt gewährt sicher sein, dass er nicht mehr links abbiegt, denn ohne Zeichen kann es eine versetzte Kreuzung sein. Wenn alle Wegweisser (für eine Fahrrichtung) auf einem Masten sind, ist das ein untrügliches Zeichen für eine versetze Kreuzung ist. --Bobo11 (Diskussion) 10:19, 8. Apr. 2015 (CEST)
- So wies gezeichnet ist, sinds mMn zwei getrennte Kreuzungen, nicht eine versetzte. --MrBurns (Diskussion) 02:35, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn beide an ihrer Ausgangsposition stehen, ist der Zeitpunkt eher entscheidend als Die Grafik, denn bei einer ersten Lenkbewegung haben beide keine Vorfahrt für andere zu beachten, und wenn der Rote an der linken Kreuzung ankommt, ist der Blaue bereits weg. Ist das ne Fangfrage? Oliver S.Y. (Diskussion) 01:48, 8. Apr. 2015 (CEST)
a) eine Kreuzung: | | -- -- -- -- | |
b) eine Kreuzung: | | --- -- -- --- | |
c) zwei Kreuzungen: | | ----- -- -- ----- | |
- Begründung: bei Fall a) und b) gibts eine einzige Schnittfläche zwischen Fahrbahnen, bei Fall c) zwei getrennte Schnittflächen. Bei Fall b) liegt auch schon eine seitliche Versetzung vor. Wobei der Text mMn nicht wirklich klar ist, weil für den Laien nicht klar ist, wie genau im Kreuzungsbereich eine Fahrbahn definiert ist. --MrBurns (Diskussion) 15:25, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn nur vor dem ganzen ein Zeichen 301 steht würde die Vorfahrtstrassenregelung aber weitergelten, auch wenn ein einbiegender Verkehrsteilnehmer das VZ nicht gesehen haben kann. Ist bei Geschwindigkeitsbegrenzungen ja auch so. Kommt also ausschliesslich darauf an, ob es eine Kreuzung oder zwei Einmündungen sind. Ein eventuell vorhandener Wegweiser kann da auch nicht weiterhelfen, da seine Symbolik davon abweichen kann. Also lautet die Frage: Gibt es irgendwo eine Definition/ein Urteil zu der Unterscheidung? --nenntmichruhigip (Diskussion) 15:52, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Zu Grundlagen und ASCII-Skizze: Beim Einbiegen gilt: Der auf der Vorfahrtstraße hat über die gesamte Straße Vorfahrt. Dem Versatz nach rechts gefolgert findet das Linksabbiegen tangential und damit konfliktlos statt. Andererseits: ist ein Fahrzeug auf die Straße eingebogen, befindet es sich bereits darauf. Der Europäische Straßenverkehr ist immernoch zu aggressiv. Die Amerikanische Regel sagt – zum Vergleich – nicht rechts vor links, sondern der, der zuerst den Verkehrsknoten erreicht, bzw. am längsten am STOP steht. Ein weites Stichwort ist die erzwungene Vorfahrt. Überhöhte Geschwindigkeit, die das Reagieren anderer Verkehrsteilnehmer erschweren können zur Teilschuld führen, bei unmöglich machen bis zur vollen Schuld. Siehe auch Fahren auf Sichtweite und angepasste Geschwindigkeit. Beispiel: War ein Fahrzeug noch nicht zu sehen, oder zu erahnen wie nachts die Lichtkegel der Scheinwerfer, und Du fährst auf die Vorfahrtstraße, hattest Du den Vorrang gewährt. Kommt nun ein weiterer Verkehrsteilnehmer an, bist Du ein Hindernis. Das fällt auch unter Fahren auf Sichtweite. Traktorgespanne mit 2 Anhängern auf Landstraßen sind ein typisches Beispiel, Radwegkreuzungen ebenso. Das ist der Grund von Geschwindigkeitsbegrenzungen. Hinzu kommt, dass deutsche Fahrzeuge unter 6 Metern Länge nicht mit Seitenmarkierungsleuchten ausgestattet sein müssen. Die Warnblinker mussten ca. 1970 auf Bestandsfahrzeuge, die am Straßenverkehr teilnehmen, nachgerüstet werden. Zuvor war der Schalter, der heute mit dem roten Dreieck beschriftet ist, nicht Vorschrift. --Hans Haase (有问题吗) 16:23, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Ich hatte einen derartigen Fall vor ein paar Jahren. Dabei handelte es sich eindeutig um eine einzige, versetzte Kreuzung; die beiden beteiligten Fahrzeuge erreichten sie in etwa zeitgleich. Die amtierende Amtsrichterin sah das dem roten Pfeil entsprechende Fahrzeug als vorfahrtsberechtigt an, weil es sich zum Zeitpunkt des Unfalls bereits auf der Vorfahrtsstraße befunden habe.
- Rat an alle Beteiligten: Lasst's nicht drauf ankommen. Falls es schon geknallt hat: Versucht, dem jeweils anderen die Schuld zu geben; nichts ist unmöglich. Wer nicht kämpft, hat schon verloren, und vor Gericht hat man schon Pferde kotzen sehen. --Snevern 16:28, 8. Apr. 2015 (CEST)
- +1, bei getrennten Einmündungen wären imho entsprechende Vorfahrtsschilder nötig und bei der Zeichnung gehen wir ja davon aus, dass alle relevanten Informationen eingezeichnet sind. Für solche potenziellen Streit- und Zweifelsfälle hat der Gesetzgeber als Leitlinie und Orientierungshilfe den §1 StVO vorgesehen. Eile mit Weile. --2003:45:4620:9FDE:9C25:D061:339B:D3A5 16:38, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Zum verlinkten Bild: Bei Linksversatz ist es anders. Wenn Du der bist, der dem roten Pfeil folgt und fährst ein Gespann und der blaue würde ebenso ein Gespann fahren, würdest Du die Straße blockieren, wenn Du rausfährst, solange der blaue nicht geräumt hat. Das entstehende Hindernis auf der Hauptrichtung mit Vorfahrt hättest Du vermeiden können. Der blaue ist vorrangig, Du kannst ihn als Gegenverkehr sehen. Zumindest solange solange der rote nicht auf der Straße ist, dann wird dürfte sich der Rang ändern, da sich das Fahrzeug auf der Straße befindet. Wenn der Rote fährt, muss er blaue anhalten. Ist der blaue rausgefahren, müsste der rote warten, da er sonst zum Hindernis wird. Das ist in der deutschen StVO und deren Praxis unglücklich. In USA wäre es klar, der der länger wartet. Die juristische Grundlage der Frage ist mehr: Wann ist es ein Verkehrsknoten und wann sind es 2. --Hans Haase (有问题吗) 16:50, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Mit langen Gespannen (Extrembeispiel: 70m-Straßenbahn) müsste man danach aber auch an vielen Stellen warten, wo es eindeutig zwei Kreuzungen sind. Beispielsituation: Bei ╠╩ (zwischen den beiden Straßen von oben gerademal Platz für eine sichtversperrende Hecke) müsste man von rechts kommend vor der ersten Einmündung warten, bis aus der zweiten niemand kommt, was man jedoch nicht sehen kann. Alternative: Dem roten Fahrzeug aus dem OP muss Vorfahrt gewährt werden, weil es sonst den Querverkehr blockieren würde… --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:39, 8. Apr. 2015 (CEST)
- @Snevern: Entsprechend ihrem Urteil hat die Amtsrichterin das eben nicht für eine einzige Kreuzung gehalten. In dem Fall hätte nämlich Blau immer die Vorfahrt. Falls sie es doch (z. B. in ihrer Urteilsbegründung) für eine einzige Kreuzung gehalten hätte, handelt es sich um ein Fehlurteil. MfG Harry8 17:01, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Das ist natürlich auch eine elegante Lösung: Wenn das rote Fahrzeug aus dem OP bis dahin vollständig auf der Vorfahrtstraße ist hat es selbstverständlich Vorfahrt, ansonsten ist es wohl in dieser Situation nur eine Kreuzung :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:39, 8. Apr. 2015 (CEST)
- @Harry8: Was heißt schon "Fehlurteil"... Vor Gericht bekommt man Urteile, die nicht notwendigerweise gerecht sein müssen. Ich habe schon Fälle gewonnen, bei denen ich wusste, dass mein Mandant im Unrecht ist, und ich habe Fälle verloren, bei denen ich wusste, er ist im Recht. Und ich habe ungezählte Berufungsurteile gesehen, mit denen das erstinstanzliche Urteil aufgehoben und die Sache andersrum entschieden wurde.
- Ich wäre daher mit der Aussage, dass es sich bei einem Urteil um ein "Fehlurteil" handelt, ein bisschen vorsichtiger als du. Sagen wir lieber: Man hätte es - mit guten Gründen - auch anders entscheiden können. Oder, anders ausgedrückt: Frag zwei Juristen, und du erhältst drei Meinungen. --Snevern 18:31, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Das ist natürlich auch eine elegante Lösung: Wenn das rote Fahrzeug aus dem OP bis dahin vollständig auf der Vorfahrtstraße ist hat es selbstverständlich Vorfahrt, ansonsten ist es wohl in dieser Situation nur eine Kreuzung :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:39, 8. Apr. 2015 (CEST)
8. April 2015
Elternunterhalt
Beim Elternunterhalt darf man Schonvermögen für die Altersvorsorge behalten. In Summe 5% des aktuellen Einkommens mal Anzahl der Jahre. Aber zählen dabei Berufsjahre oder Lebensjahre seit dem 18. Geburtstag?--89.15.237.169 00:56, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Es handelt sich prinzipiell um Jahre mit Einkommen. Dabei kommt aber auch da auf die jeweiligen Lebensumstände und Biografie an. Snevern wird es sicher genauer wissen, aber [19] war ein Einzelfall, wo es mehrere Aspekte gab. So zählt nicht das "aktuelle Einkommen", sondern es sind 5% des Bruttoeinkommens. Bei stark wechselnden Einkommen muß ggf. nachgewiesen werden, wo hoch diese Einkommen waren. Siehe Elternunterhalt (Deutschland): "weitere fünf Prozent seines Bruttoeinkommens über das gesamte Erwerbsleben hinweg für die eigene Altersvorsorge verwenden". Wichtig ist das vor allem bei Fällen, wo Einkommen aus Vermietung und Verpachtung sowie Kapitalerträge das Bruttoeinkommen ohne Berufsausübung ausmachen, und das kann ggf. auch schon mit der Geburt beginnen, wenn man mit dem goldenen Löffel geboren wurde.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:13, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Nein, ich weiß es nicht genauer - ich sehe es genau so, wie du es sagst: Bis 5 % des Bruttoeinkommens sind nach der Rspr. des BGH zusätzlich zur gesetzlichen Rentenversicherung als Aufwendungen für die Altersvorsorge anzuerkennen; folglich ist ein Betrag vom Vermögen abzusetzen, der diesem Betrag, über das Erwerbsleben hinweg gerechnet, entspricht (also so viel, als hätte der Unterhaltsverpflichtete sein Erwerbsleben lang 5 % seines Bruttoeinkommens für die Altersvorsorge aufgewandt). --Snevern 15:56, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Das heißt, wer erst spät verdient hat Pech gehabt - wenn er mehr als die 5% zurücklegen möchte, verliert das im Zweifelsfall? --89.204.154.201 20:55, 8. Apr. 2015 (CEST)
Wann wird die Abrissbirne verwendet
Auf dem Video hier sieht man, dass keine Abrissbirne verwendet wird. In welchen Fällen käme sie in Frage? --112.198.83.222 14:25, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Anscheinend, wenn's viel stabiler gebaut ist, z. B. hier. --Eike (Diskussion) 14:27, 8. Apr. 2015 (CEST)
Das scheint eine Frage der Höhe zu sein. Wenn hoch, kommt die Kneifzange nicht so gut ran, wenn niedrig, hat es typischerweise weniger Platz für eine baumelnde Birne. --92.107.199.39 14:55, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Das ist nicht nur eine Frage der Höhe, sondern auch der umgebenden Bebauung. In dichtbebauten Ineenstädten würde eine Abrissbirne zu große Kollateralschäden an Nachbargebäuden hervorrufen, deshalb ist hier der Abrissbagger besser. --Rôtkæppchen₆₈ 15:17, 8. Apr. 2015 (CEST)
Beim Abriss wird heutzutage sehr sorgfältig gearbeitet, um die verschiedenen Bestandteile zu trennen, Stahlträger und Kupferleitung/rohre sind wertvoll, Asbest soll nicht den Rest verseuchen, Ziegel und Beton werden manchmal an Ort und Stelle zu Schotter. Da ist ein Haufen Gesammeltes nicht hilfreich. --Eingangskontrolle (Diskussion) 16:10, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Anm. Asbest (allgemein Gebäudeschadstoffe) sind fachgerecht d.h. ohne Freisetzung von Asbestfasern in die Umwelt auszubauen bevor überhaupt irgendein Abbruchbagger anrückt. Wie entsprechende Unterdruckhaltesysteme, Schleusensysteme usw. funktionieren kann man z.B. hier sehen. --Btr 18:20, 8. Apr. 2015 (CEST)
Was die Vorredner schrieben, stimmt. Es kommt hinzu, daß eine Abrißbirne nur sinnvoll mit einem Seilbagger einsetzbar ist und davon gibt es nicht mehr sehr viele. Während man eine Birne mit Hydraulikbagger zwar noch schwenken kann, ist Fallenlassen nicht möglich bzw. nur mit großem Aufwand. Falls sie verwendet wird, ist das sehr viel billiger als langsames "Abknabbern", da es schneller geht. Die Sortierung kann auch gut am Boden geschehen, auch das geht schneller und billiger. Die Benutzung von Birne und Seilbagger ist nicht einfach, das kann auch nicht jeder Baumaschinenführer. Hydraulikbagger leben von ihrer Präzision, Seilbagger brauchen jedoch Gefühl. --Pölkky 18:26, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Mir bekannt aus dem Forum für Baumaschinenbilder [20], [21] mit spektakulären, faszinierenden Bildern und Videos vom Kiesabbau mit Seilbagger und Schürfkübel... Seilbagger Gran... echte Künstler auf ihren Seilbaggern. --Btr 19:05, 8. Apr. 2015 (CEST)
Unbekanntes Werk
Hallo, frage an die Künstler und Kunstkenner von Wikipedia: Von wem könnte dieses Werk sein: Unbekanntes Werk? --Asurnipal (Diskussion) 17:08, 8. Apr. 2015 (CEST)
Das Werk hat ja sogar eine Signatur, sie ist aber auf dem Foto (zu) schlecht zu erkennen. --WolfD59 (Diskussion) 19:07, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Und es ist vermutlich aus den 1950/60ern, also hier nicht zu gebrauchen. --Hachinger62 (Diskussion) 20:37, 8. Apr. 2015 (CEST)
Ladekabel
Kann ich ein (Nokia-)Ladekabel, das für 100-240 V (AC), 50-60 Hz, 120 mA ausgelegt ist, für ein (Samsung-)Gerät verwenden, dessen Ladekabel 100-240 V ~, 50-60 Hz, 0,15A hat, verwenden. Das Nokia-Kabel ist überigens eigentlich für (englische?) Steckdosen mit 3 Dingern, ich hab aber einen Adapter (16 A, 250 V ~, Max. 3500 W dafür. -- etrophil44 18:23, 8. Apr. 2015 (CEST)
- sieht nich so gut aus... schließlich würde die Strombelastbarkeit u. U. um 25% überschritten... --Heimschützenzentrum (?) 19:28, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Intressant wäre vorallem noch ob die Ausgangsspannung gleich wäre und ob das Samsung-Gerät die 150 mA wirklich benötigt. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 19:52, 8. Apr. 2015 (CEST)
Die erste Frage ist ja, ob die Stecker überhaupt kompatibel sind. Die Hersteller liefern sich ja einen geradezu irrwitzigen Wettbewerb, was das Erfinden möglichst vieler unterschiedlicher, zueinander inkompatibler Stecker angeht. Nur weil es gleich aussieht, heißt das nicht, dass die Pins auch gleich belegt sind.
Die Stromstärke des Nokia-Ladegeräts ist, wenn ich's richtig verstanden habe, nicht 25% größer, sondern 25% kleiner. Wenn ich mich nicht irre, heißt das, dass der Akku entsprechend langsamer geladen wird. Gleichzeitig wird das Gerät wohl etwas weniger warm als mit dem Originalladegerät. Das sollte kein Problem sein - zumindest dürftest du damit nicht das Problem haben, dass zu schnell geladen wird, wobei das Gerät mitunter zu heiß wird und dabei ggf. im Innern verschmoren könnte. --88.130.105.213 20:24, 8. Apr. 2015 (CEST)
Wenn ich ehrlich bin hab ich mein Samsung Galaxy S3 mini jetzt schon einmal mit dem Ladekabel aufgeladen, ich frag nur, weil ein Bekannter meinte, das könnte eventuell nicht passend sein. Das Handy ist aber auf jeden Fall weder wärmer geworden, noch ist irgendwas durchgeschmort. @IP, so wie ich es gehört, soll es bald einheitliche Stecker geben. -- etrophil44 20:57, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Wie gesagt, ich erwartete für deinen Fall auch weder ein zusätzliches Erwärmen, noch ein Durchschmoren, sondern das Gegenteil.
- Das mit den einheitlichen Steckern ist ja schon seit Längerem ein Thema - auch da haben sich die Firmen Hintertüren offen gehalten, um weiter ihren eigenen Zubehör verkaufen zu können. --88.130.105.213 21:04, 8. Apr. 2015 (CEST)
Haferfresser
Der Artikel Saat-Hafer belehrt mich, dass die Römer die Germanen so nannten. Aber wo taten sie das, und wie heißt das auf Lateinisch ("avenaevori"???). Google bringt, wie in solchen Fällen üblich, diverse Variationen zu Wikipedia. Wer weiß Genaueres? Grüße Dumbox (Diskussion) 18:34, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Der Hafer wurde damals nicht so hergestellt wie er heute gehandelt wird, also nicht als Haferflocken. Es kann also sein, dass die Übersetzung auch Körnerfresser oder Getreidefresser heißt.88.73.173.102 20:31, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Dass sie sie so nannten, ist mir nicht bekannt. Vielleicht ist da Plinius, Naturalis Historia 2,44 zu einer ancient legend ausgesponnen. --Bavarese (Diskussion) 20:59, 8. Apr. 2015 (CEST)
Kommt man sofort nach der Festlegung des Strafmaß' ins Prison oder erst später?
Wird Jodi Arias am 13. April direkt vom Gericht aus nach Perryville verbracht oder darf sie nochmal zurück zu Sherif Joe? Darf sie die Items holen, die sie über die Jahre in ihrer Zelle angesammelt hat oder verliert sie diese beim Umzug?88.73.173.102 20:29, 8. Apr. 2015 (CEST)