Eginhard Peters
Eginhard Peters (* 17. Februar 1932 in Franzburg; † 12. September 2014 in Potsdam, Brandenburg) war bis zu seinem Tode Diplom Meteorologe.
1956 trat Eginhard Peters in den Meteorologischen und Hydrologischen Dienst der DDR ein und nahm zunächst eine Tätigkeit in der Zentralstelle des Radiosonden-Dienstes in Berlin auf.
Später wurde Eginhard Peters der Aufbau des Instrumentenamtes des späteren Meteorologischen Dienstes der DDR übertragen. Nach einer Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter wurde er Leiter der Fachabteilung Forschung bei der Leitung des Meteorologischen Dienstes der DDR und ab 1971 stellvertretender Direktor. Von 1985 bis 1987 war er Leiter der Umweltschutzinspektion und stellvertretender Minister für Wasserwirtschaft und Umweltschutz.
Kindheit und Jugend
Die Kindheit wurde geprägt durch den intensiven Umgang mit dem Großvater und durch den aufkommenden Nationalsozialismus, der auch in Franzburg und Gingst spürbar war. Der Großvater fiel während der Kampfhandlungen im 2.Weltkrieg. Aufgrund seines Alters wurde Eginhard Peters nicht eingezogen.
Vorfahren und Elternhaus
Eginhard Peters wuchs als Kind von Johannes Peters und Frau Gertrud, geborene Buck, in Franzburg bei den Großeltern auf. Die Eltern übernahmen ab 1955 in Gingst eine Molkerei. Später wurde Johannes Peters Abteilungsleiter der Käserei in der Molkerei Bergen/Rügen.
Schulausbildung bis 1952
Eginhard Peters durchlief die Volksschule und daran anschließend die 12klassige Oberschule in Franzburg. Schon während der schulischen Ausbildung begann sich sein naturwissenschaftliches Interesse zu verfestigen.
Studium
Nach erfolgreichem Abschluss der Schulausbildung beschloss Eginhard Peters 1952 an der Humboldt Universität zu Berlin zu studieren. Die ursprüngliche Absicht, Chemie zu studieren, konnte er nicht umsetzen, da der Studiengang belegt war.
Alternativ hatte er sich dann für die Studienrichtung Meteorologie entschieden. In den Professoren Oertel, Phillips und Hofmann fand er seine größten Förderer und Vorbilder.
Berliner Jahre 1952–1956
Die Berliner Jahre wurden geprägt durch
das Studium an der Humboldt Universität,
dem intensiven Kontakt mit der Verwandtschaft im geteilten Berlin und
die Bekanntschaft mit seinen Freunden Stefan Klemm und Egon Schliecker.
Seine erste Arbeitsstelle 1956 beim MHD der DDR führte Eginhard Peters zur Zentralstelle des Radiosonden-Dienstes.
1985 kehrte er als Leiter der Umweltschutzinspektion und stellvertretender Minister für Umweltschutz und Wasserwirtschaft für 2 Jahre nach Berlin zurück.
Potsdamer Jahre 1958–2014
Die Potsdamer Jahre wurden geprägt durch:
- das Kennenlernen seiner späteren Frau Ingrid Peters
- die Gründung seiner Familie und
- die Karriere beim Meteorologischen Dienst der DDR vom wissenschaftlichen Mitarbeiter der
Fachabteilung bis zum 1. Stellvertreter des Direktors.
Göttinger Jahre
Eginhard Peters arbeitete von 1990 bis 1994 bei der Firma Wilhelm Lambrecht GmbH und Co KG.
Er zeichnete verantwortlich für den Vertrieb meteorologischer Messtechnik, speziell in den ehemaligen Partnerdiensten des Meteorologischen Dienstes der DDR.
Ferner war er zuständig für die Schaffung von Richtlinien zur Richtighaltung ( Qualitätssicherung ) meteorologischer Messtechnik innerhalb der Firma Lambrecht.
Berufliche Begegnungen und familiäre Einschnitte
Berufliche Begegnungen
Familiäre Einschnitte
- Geburt des Sohnes Dyrk im April 1963
- Tod der Mutter Gertrud Peters im Dezember 1982
- Tod des Vaters Johannes Peters im Juni 1983
- Tod des Bruders Eckhard im Februar 2002
Meteorologischer Dienst der DDR
Zentraler Radiosonden Dienst (ZRSD)
1956 -58 wurde Eginhard Peters Mitarbeiter des Meteorologischen und Hydrologischen Dienstes der DDR in der Zentralstelle des Radiosondendienstes in Berlin/Rummelsburg, wo er in der Technischen Abteilung im Bereich Radiosondeneichung erste Bekanntschaft mit meteorologischer Messtechnik machte. Die Zentralstelle des Radiosondendienstes in Berlin/Rummelsburg des Meteorologischen und Hydrologischen Dienstes der DDR zeichnete für die Qualitätssicherung der für den Einsatz an den Radiosondenaufstiegsstellen genutzten Radiosonden verantwortlich.
Instrumentenamt des Meteorologischen Dienstes der DDR
1961 wurde ihm die Aufgabe übertragen, das Instrumentenamt (IA) zu gründen und aufzubauen, dessen Leitung er die folgenden 5 Jahre innehatte. Dabei ging es neben der Gerätebeschaffung für das meteorologische Beobachtungsnetz des MD um die Eichung, die Reparatur der Geräte im IA und deren ständige Wartung im Beobachtungsnetz. Eine herausragende Aufgabe, die er initiierte und die ihn besonders fesselte, war jedoch die Entwicklung einer automatischen meteorologischen Station für den Einsatz im Beobachtungsnetz.1)
Leitung des Meteorologischen Dienstes der DDR
Von 1958 bis 1961 war Eginhard Peters wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fachabteilung Forschung der Leitung des Meteorologischen Dienstes der DDR.
Von 1958 bis 1961 war er Leiter der Fachabteilung Forschung
und von 1971 bis 1985 Stellvertreter des Direktors des Meteorologischen Dienstes der DDR.
Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit war stets die Förderung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts im MD. Dabei arbeitete er kongenial mit dem Direktor des MD Akademiemitglied Prof. Böhme zusammen. 1971 wurde er einer der beiden Stellvertreter des Direktors, zuständig für den praktischen Dienst, und später wurde er 1. Stellvertreter des Direktors, verbunden mit einer weiteren Vergrößerung seiner Aufgaben und seiner Verantwortung. Er initiierte oder förderte und unterstützte die großen technischen Projekte wie u.a.
- die ständige Verbesserung der meteorologischen Messtechnik im IA, im MHO und im AOL,
- den Aufbau des Rechenzentrums mit der Großrechenanlage BESM-6 in der ZWD,
- die Optimierung der numerischen Wettervorhersage und der mittel- und kurzfristigen Wetterprognosen in der ZWD,
- die Schaffung einer Klimadatenbank,
- die ständige Verbesserung der Leistungen des MD für die Volkswirtschaft unter Mitwirkung aller Regionaldienststellen und Ämter des MD,
- Transportmeteorologische Untersuchungen, die er persönlich mit dem HAK durchgeführt hat und
- die aktive Mitarbeit bei Interkosmos der sozialistischen Länder.
Zentrale Projekte
Im Zuge der Tätigkeit als erster Stellvertreter des Direktors für den praktischen Dienst wurden folgende Projekte durch ihn umgesetzt und gefördert:
- Automatische fernmeldende meteorologische Station 1 und 2
- Das Nachrichtenvermittlungssystem des MD
Als entscheidender Schritt, die langsame Datenversorgung aus Prag mittels Fernschreibern zu überwinden und eine schnellere Datenbereitstellung per Computersystem für die Zentrale und alle Dienststellen des MD zu erreichen.
Das Nachrichtenvermittlungssystem verfügte über Bildschirmarbeitsplätze, die meteorologische Daten live und zeitgerecht in Kartenform darstellten, wenn auch nur auf einem schwarz-weißen alphanumerischen Display. Das war der erste meteorologische Arbeitsplatz europaweit und revolutionierte die Arbeit im MD.
Die Zentrale (Kurzfrist und Mittelfrist) und jede Regionaldienststelle im MD hatten derartige Arbeitsplätze sowie die MD der Luftstreitkräfte und der Volksmarine.
Das System arbeitete bis Mitte der neunziger Jahre.
- Das sogenannte Mikro-Nachrichtenvermittlungssystem
Da 1 Bildschirmarbeitsplatz am Nachrichtenvermittlungssystem den Dienststellen des MD nicht ausreichte, wurde ein Vermittlungs- und Präsentationssystem auf Mikrorechnerbasis entwickelt. Dieses System mit mehreren farbigen und graphischen Arbeitsplätzen arbeitete in allen Dienststellen des MD und jeder Wasserwirtschaftsdirektion.
Das letzte System war bis 2005 in einer Wasserwirtschaftsdirektion in Betrieb. Ein derartiges System wurde im Rahmen eines UNO-Projektes 1988 nach Vietnam exportiert.
- Satellitenbildverarbeitung
Früher wurden die Satellitenbilder in analoger Form von ausländischen Diensten empfangen. Zur Überwindung dieses Weges mit schlechter Qualität und verspätetem Bildeingang wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit der ADW der DDR realisiert, die für die Entwicklung der Antennen für den geostationären Satelliten METEOSAT und den polnahumlaufenden NOAA-Satelliten in Zusammenarbeit mit dem AOL Lindenberg des MD verantwortlich waren. Der MD entwickelte die Anwendersoftware und modifizierte die Computer für die Verarbeitung und Präsentation der Satellitendaten.
Ein derartiges System wurde zusammen mit einem rumänischen Partner im Rahmen eines UNO-Projektes nach Nordkorea geliefert. Das System arbeitete in der Zentrale des MD der DDR bis 1997.
- - Radardatenverarbeitung
Auch hier ging es, wie bei dem "Satellitendaten-Projekt", um die Ablösung der analogen Technik. Es wurde von einem tschechischen Partner die Anwender-Software übernommen und adaptiert. Die Antennen wurden aus der damaligen Sowjetunion geliefert. Das System wurde in den 90ziger Jahren still gelegt.
== Ministerium für Umweltschutz und Wasserwirtschaft Eginhard Peters war von 1985 bis 1987 Leiter der Umweltschutzinspektionen der DDR und in dieser Eigenschaft stellvertretender Minister für Umweltschutz und Wasserwirtschaft DDR. Hauptaufgabe als Leiter der Umweltschutzinspektionen der DDR bestanden in:
- dem Aufbau und der Organisation der Umweltschutzinspektion in der DDR und
- dem Aufbau und der Optimierung der hydrologischen Messsysteme sowie
- der Integration der Umweltschutzaufgaben in die zentralstaatlichen Planungsaufgaben.
Weltorganisation für Meteorologie
Nach der Aufnahme beider deutscher Staaten in die Vereinten Nationen und der Mitgliedschaft des MD in der WMO im Oktober 1973 entstanden dem MD neue Verpflichtungen aber auch neue Wirkungsmöglichkeiten. So haben Eginhard Peters und Stefan Klemm mehrfach als Mitglieder der CIMO (Kommission für meteorologische Geräte und Beobachtungsmethoden) an Weltkongressen und Technischen Konferenzen wie 1973 in Helsinki, 1977 in Hamburg, 1981 in Mexiko-City, 1985 in Ottawa teilgenommen und sich mit eigenen Beiträgen beteiligt
1986 leitete Eginhard Peters als Gastgeber die Vorbereitung und Durchführung der WMO-Tagung RA VI in Potsdam und 1988 war er der von der WMO ernannte Wissenschaftliche Direktor der Technischen Konferenz der CIMO mit einer großen internationalen Geräteausstellung in Leipzig. Beide Veranstaltungen haben hohe Anerkennung durch die WMO gefunden
Naturwissenschaftliche Entdeckungen und Erfindungen
Vorrichtung und Verfahren zur Sichtweitenmessung
DE 19620147 A1Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung zur Bestimmung der Sichtweite nach dem Prinzip der Vorwärtsstreuung, die aufgrund der Baugröße speziell für den Einbau in Kraftfahrzeugen geeignet ist. Dabei ist die Messvorrichtung so angeordnet, dass das Streuverhalten der Atmosphäre in einem bestimmten Abstand über dem Fahrzeug, quer zur Fahrtrichtung, gemessen wird. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, dass die Sicht weite in der bodennahen Atmosphärenschicht mit einer vertikalen Mächtigkeit von einigen Metern (kleiner gleich 10 m) und einer horizontalen Ausdehnung von einigen 100 Metern (kleiner gleich 500 m) homogen ist und somit unmittelbar Rückschlüsse von der Sichtweite in vertikaler Richtung auf die Sichtweite in horizontaler Richtung gezogen werden können. Die Gesamtanordnung ist aus Fig. 1 ersichtlich.
Tod
Eginhard Peters verstarb am 12.9.2014 nach längerer schwerer Krankheit an einem Gehirninfarkt. Die Besetzung fand am 21.10.2014 auf dem Neuen Friedhof in Potsdam statt.
Politisches Engagement
Positionsbestimmung
Einstein empfand bereits als Neunzehnjähriger während der Ära des Wilhelminismus zum ausgehenden 19. Jahrhundert solchen Abscheu vor dem Militarismus und der Autoritätshörigkeit in der Gesellschaft des Kaiserreichs, dass er seine deutsche Staatsbürgerschaft ablegte.[56]
Die Auslösung des Ersten Weltkrieges bewirkte eine intensive Beschäftigung mit politischen Problemen. Einstein trat dem Bund Neues Vaterland (der späteren Deutschen Liga für Menschenrechte) bei und unterstützte dessen Forderungen nach einem baldigen, gerechten Frieden ohne Gebietsforderungen und der Schaffung einer internationalen Organisation, die künftige Kriege verhindern sollte. An seinen Kollegen Paul Ehrenfest schrieb er 1914:[57]
Pazifismus
Sozialismus
Die Grundhaltung zum Sozialismus wurde getragen der folgenden Kernthese:
„Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.“
MARX: Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9.
Auch das durch Einstein 1949 verfasste Essay Why Socialism? (Warum Sozialismus?),[66] in dem er seine politische Einstellung darlegte:
„[…] wir sollten nicht davon ausgehen, dass Experten die einzigen sind, die ein Recht darauf haben, sich zu Fragen zu äußern, die die Organisation der Gesellschaft betreffen.“ und
„Das Gedächtnis, die Kapazität, Neues zu versuchen und die Möglichkeit, mündlich zu kommunizieren haben für den Menschen Entwicklungen möglich gemacht, die nicht von biologischen Gegebenheiten diktiert wurden. Solche Entwicklungen manifestieren sich in Traditionen, Institutionen und Organisationen, in der Literatur, in wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften, in künstlerischen Arbeiten. Das erklärt, weshalb der Mensch in einem gewissen Sinne sein Leben selbst beeinflussen kann und dass in diesem Prozess bewusstes Denken und Wollen eine Rolle spielt.“
Widerspiegelt eine kritische und offene Einstellung zum Sozialismus.
Am Kapitalismus kritisierte er, dass er der Gesellschaft in ihren Bedürfnissen an die Wirtschaft nicht gerecht werde:
„Die Produktion ist für den Profit da – nicht für den Bedarf. Es gibt keine Vorsorge dafür, dass all jene, die fähig und bereit sind zu arbeiten, immer Arbeit finden können.“
Dies habe Einfluss bis hinein ins Bildungssystem:
„Unbegrenzte Konkurrenz führt zu einer riesigen Verschwendung von Arbeit und zu dieser Lähmung des sozialen Bewusstseins von Individuen, die ich zuvor erwähnt habe. Diese Lähmung der Einzelnen halte ich für das größte Übel des Kapitalismus. Unser ganzes Bildungssystem leidet darunter. Dem Studenten wird ein übertriebenes Konkurrenzstreben eingetrichtert und er wird dazu ausgebildet, raffgierigen Erfolg als Vorbereitung für seine zukünftige Karriere anzusehen […] Nach meiner Überzeugung gibt es nur einen Weg zur Beseitigung dieser schweren Übel, nämlich die Etablierung der sozialistischen Wirtschaft, vereint mit einer auf soziale Ziele eingestellten Erziehung: Die Arbeitsmittel werden Eigentum der Gesellschaft und werden von dieser planwirtschaftlich verwendet.“
Er forderte aber auch, dass der erstrebte Sozialismus die Rechte des Individuums respektieren müsse:
„Eine Planwirtschaft als solche kann mit der totalen Versklavung des Individuums einhergehen. Sozialismus erfordert die Lösung einiger äußerst schwieriger sozio-politischer Probleme: Wie ist es angesichts weitreichender Zentralisierung politischer und ökonomischer Kräfte möglich, eine Bürokratie daran zu hindern, allmächtig und maßlos zu werden? Wie können die Rechte des Einzelnen geschützt und dadurch ein demokratisches Gegengewicht zur Bürokratie gesichert werden? […] Klarheit über die Ziele und Probleme des Sozialismus ist für unsere Zeit des Überganges von größter Bedeutung. Leider ist bei dem jetzigen Zustand der Gesellschaft die freie Diskussion dieser Dinge durch ein mächtiges Tabu erschwert.“
Einstellung zur Religion
Auszeichnungen
- Medaille für ausgezeichnete Leistungen
- Verdienstmedaille in Gold
- Verdienstmedaille der NVA in Silber
- Vaterländischer Verdienstorden in Bronze
- Medaille für die Bekämpfung von Katastrophen 1979
- Ehrennadel der Urania in Silber
- Verdienstmedaille der NVA Gold
- Banner der Arbeit I
Mitgliedschaften
Eginhard Peters war Mitglied im
- Präsidium der Urania
- Präsidium der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft
- Zentralvorstand der Gewerkschaft der Wissenschaften
- Wissenschaftlichen Beirat der Universität Greifswald
- Mitglied der Kreisleitung der SED
Schriften
Filmdokumentationen
Weblinks
- DE19620147
- Weltorganisation für Meteorologie WMO.it
- Geschichte des Meteorologischen Dienstes der DDR
- DWD Historie
- Begrünungsplan der ZWD
- Ministerium Umweltschutz und Wasserwirtschaft der DDR
- Urania
- Wilhelm Lambrecht GmbH & Co KG
- ISO 9001 Qualitätsmanagement
- Meteorologische Gesellschaft Deutsche Meteorologische Gesellschaft
- Zur Geschichte der Wetterdienste
- Potsdam Waldstadt
- Gingst auf Rügen
Anmerkungen
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