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Hallo! Kürzlich hab ich das iTunes-Update 11.1.5.5 installiert und jetzt musste ich feststellen, dass ein Skript, das ich verwende, um die Wiedergabenanzahl mancher Titel zu modifizieren, nicht mehr funktioniert. Es lautet vollständig (ich hab es allerdings bloß aus einem Forum übernommen):
Dim iTunesApp, currTrack, newPlayCount
Dim prompt, title, defaultValue
Set iTunesApp = WScript.CreateObject("iTunes.Application")
Set currTrack = iTunesApp.CurrentTrack
prompt = "New playcount:"
title = currTrack.Artist & " - " & currTrack.Name
defaultValue = currTrack.PlayedCount
If IsNumeric(newPlayCount) Then
If newPlayCount >= 0 Then
If Len(newPlayCount) > 0 Then
currTrack.PlayedCount = newPlayCount
End If
End If
End If
Bisher hat es tadellos funktioniert, seit dem Update erscheint aber beim Aufrufen des Skripts die Fehlermeldung „Das Objekt mit dem Namen "iTunes.Application" konnte nicht erstellt werden.“ Gibt es dazu eine einfache Lösung? Grüße, XanonymusX (Diskussion) 21:36, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Was du da hast, ist offensichtlich ein Script für Windows Script Host. Der Fehler kommt von der Zeile Set iTunesApp = WScript.CreateObject("iTunes.Application"), wo versucht wird, basierend auf einer Programm-ID ein COM-Objekt zu erstellen. Hier ist das Handbuch dazu. Hier steht, was genau diese ProgID ist. Laut [1] müsstest du in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\{ProgID} eine Liste der verfügbaren ProgIDs haben. Jetzt nur noch die (neue) ProgID von iTunes rausbekommen. --88.130.111.13400:06, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke. Aber ich komm nicht wirklich mit. Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\iTunes.Application befinden sich zwei Unterordner (CLSID und CurVer), daneben gibt es noch HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\iTunes.Application.1 mit einem Unterordner (CLSID). Hab mal versuchsweise im Skript iTunes.Application.1 eingefügt, aber dann bekomme ich wieder eine Fehlermeldung. Die Materie überfordert mich leider massiv. Gibt es eine einfache Schritt-für-Schritt-Lösung?--XanonymusX (Diskussion) 18:48, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich werde für die Recherche zu dieser Frage sicher nicht iTunes auf meinem applefreien Rechner installieren. Auf Arbeit haben zwei meiner Kollegen iTunes aus dienstlichen Gründen auf ihren Büro-PCs. Einen davon werde ich krallen und mal in die Registry schauen. Geduld… --Rôtkæppchen6800:15, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine Änderung mit derart weitreichenden Folgen in einem Minorupdate halte ich eher für ungewöhnlich; vielleicht ist auch bei der Installation des Updates irgendwas schief gegangen. Du kanst ja mal iTunes neu installieren - vielleicht hilft's... --88.130.93.21801:38, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das war auch in einigen Internetforen der Rat bei ähnlichen Problemen. Doch mir scheint, bei denen hat es dann nicht viel geholfen. Vielleicht versuch ich’s, ich würde ungern auf das Skript verzichten!--XanonymusX (Diskussion) 12:47, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Verschiedenartige Länderbezeichnung in der Volkssprache
Wieso werden in der Volkssprache die Länder verschieden bezeichnet. Wir reden von: in Deutschland, in Frankreich, in Spanien, in Italien usw. gegenüber: in DER Schweiz, in DER Tschechei, in DER Ukraiene in DEN Niederlanden usw.
Gemeint ist anscheinend der Gebrauch des Artikels: Maskuline (der Libanon) und feminine Länder (die Schweiz) sowie Plurale (die USA) nehmen den Artikel, Neutra (und das sind mit Abstand die meisten) stehen ohne. Warum? Vielleicht Sprachökonomie. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:35, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Der offizielle Sprachgebrauch verzichtet heutzutage auch meist auf die Verwendung des Artikels; daher heißt es zunehmend nicht mehr "im Irak" sondern "in Irak" - auch wenn sich alten Deutschlehrerskindern dabei immer noch der Magen umdreht. --Snevern09:54, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
etwas Info dazu: [2]; vieles ist nicht zu begründen, aber zumindest für alle Länder mit einem Namen in der Mehrzahlform (die Niederlande) gibt's eine einheitliche Regel, dass der Artikel zu verwenden ist.--Niki.L (Diskussion) 09:56, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das grammatische Geschlecht eines Staates ist aber trotzdem wichtig. Wenn man zum Beispiel den Landesnamen bei Wiederholung durch ein Pronomen ersetzen will, z.B.: Die Niederlande haben ihr BNP gesteigert. Deutschland hat sein BNP gesteigert. Irak hat ...(?) BNP gesteigert, da muss man wissen, ob feminin oder maskulin/neutral. --79.222.194.5217:06, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Im Recht nennt man "superfluitas" ein Gesetz, das überflüssig ist (Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch, 1913). In der Wissenschaftstheorie ist Ockhams Rasiermesser das Verbot überflüssiger Annahmen. Im Privatrecht spricht man bei der Aufhebung von Vorschriften von Deregulierung.
Man nennt sowas allgemein ein unnötig einschränkendes Gesetz. Das ist aber kein Fachbegriff, sondern eine Meinung derjenigen, die das Gesetz gern loswerden wollen, meist die davon eingeschränkten. --176.5.129.25210:49, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt tatsächlich gesetzliche Einschränkungen, die sich kaum oder gar nicht logisch begründen lasen. Aus dem deutschen Sprachraum fällt mir jetzt kein Beispiel ein (der Fragesteller hat siene Frage aber auch nicht auf Gesetze in deutschsprachigen Ländern beschränkt), aber hier findet man einige Beispiele aus den USA (kann sein, dass einige davon nicht mehr aktuell sind, andere vielleicht überhaupt falsch, aber ein teil davon stimmt wohl, z.B. das zweite habe ich schon ziemlich oft gelesen). --MrBurns (Diskussion) 13:16, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Beispiele wäre die Verordnung (EG) Nr. 2257/94 (Bananenverordnung) und die 2009 wieder außer Kraft gesetzteVerordnung (EWG) Nr. 1677/88 (Gurkenverordnung). Der Begriff Übermaßverbot würde das Gemeinte schon ganz gut treffen, allerdings wird Übermaßverbot von Wikipedia nur als verfassungsgemäßer Grundrechtsschutz vor Gesetzen definiert, nicht allgemein als Verbot von (unabhängig einer etwaigen Verfassungswidrigkeit) unnötig einschränkenden Gesetzen. Mich wundert übrigens gerade der Satz im Artikel
"Das Übermaßverbot muss legitimen gesellschaftlichen Zielen genüge tun, es muss also geeignet sein einen Zweck verhältnismäßig zu erfüllen."
Vielleicht ist es Juristenjargon, logischer fände ich an der Stelle:
"Das Übermaßverbot besagt: ein Gesetz muss legitimen gesellschaftlichen Zielen genüge tun, es muss also geeignet sein einen Zweck verhältnismäßig zu erfüllen."
Die Gurkenverordnung ist übrigens ein denkbar schlechtes Beispiel. Entgegen landläufiger Meinung ist diese Verordnung nämlich keineswegs auf dem Mist der EU gewachsen. Vielmehr ging diese Verordnung auf eine Initiative des europäischen Einzelhandels zurück. Dabei war dies nichts anderes als eine stinknormale Gütenorm, wie sie für alle möglichen Obst- und Gemüsesorten existiert. Übrigens, schon mal jemand gesehen, der sich über gerade Möhren oder runde Äpfel beschwert? Nein? Richtig! Das Gemoser über diese Verordnung war ein Musterspiel für die reflexhafte Lamentiererei der Leute, wenn's um die EU geht. Dabei hat eine solche Norm eine Reihe von Vorteilen. Gerade Gurken lassen sich leichter in Kisten und Kartons verpacken (mehr Gurken pro Kiste bzw. Karton bedeutet übrigens auch mehr pro Lkw-Ladung und mehr pro Lagerfläche = weniger Energieverbrauch). Sie sind auch einfacher zu schneiden und zu schälen. Die alte Küchenmaschine von meinen Eltern, die hatte einen geraden Einfüllstutzen, krumme Gurken hätten da gar nicht reingepasst. BTW: Auch nach Abschaffung dieser Verordnung hab ich in keinem einzigen deutschen Supermarkt auch nur eine wirklich krumme Gruke gesehen. Die einzigen Ausnahmen waren ein paar Türkenläden. Und das, was dort teilweise zum Verkauf auslag, hätten wahrscheinlich selbst die hartgesottensten Anti-EU-Fundamentalisten kaum freiwillig gekauft. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 01:13, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Gurkenverordnung war auch kein Gesetz, sondern „nur“ eine Verordnung. Aus heutiger Sicht waren aber sicher z.B. das Rabattgesetz, Regelungen des UWG bzgl der Winter- und Sommerschlussverkäufe, das Gesetz, betreffend den Verkehr mit Ersatzmitteln für Butter und auch der ehemalige § 175 StGB derartige Gesetze. Aus damaliger Sicht waren all diese Gesetze wohlbegründet. --Rôtkæppchen68 01:28, 7. Mär. 2014 (CET) Ach ja, und das ehemalige Ladenschlussgesetz. --Rôtkæppchen6801:46, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Also ich finde nicht, dass die Gurkenverordnung etc. gut begründet war, es wurden ausschließlich die Lobbyinteressen einer Gruppe berücksichtigt (in dem Fall der Handel), während eien andere Gruppe unberücksichtigt blieb (die Bauern, die wegen derartigen Verordnungen einen großen Teil ihrer Ernte wegschmeißen, unterpflügen, in die Biogasanlage stecken oder sonst irgendwie verarbeiten mussten). Auch ökolgsich sind solche Normen kontraproduktiv, da eben wegen dem größeren Ausschuß der Landwirtschaft mehr produziert werden muss, was zu höheren Umweltbelastungen führt. Auch die Wahlfreiheit des Konsumenten wure eingeschränkt: es wurde ihm die Möglichkeit genommen, weniger normgerechte Gurken eventuell billiger zu kaufen, weil es eben eine rechtsgültgige Verordnung war, nicht nur eine Norm, die ja nur eine Empfehlung darstellt. Und z.B. Vorschriften zur Größe wie in der Banenenverordnung führen auch dazu, dass der Kunde nurmehr bestimmte Sorten zur Verfügung hat, weil selbst Händler, die genug Kunden haben, die gerne mal etwas neues probieren würden, dürfen nur die Sorten verkaufen, die den Normen entsprechen. Oft sind das nur die bereits etablierten Sorten. Natürlich war die Verordnung im Interesse des Handels: einerseits musste er die Produkte nicht mehr so oft überprüfen, weil so eien Verordnung für die Bauern und Großhändler natürlich abschreckender wirkt als nur eine Vorschrift im Vertrag mit dem Händler, andererseits bestand nicht die Gefahr, dass ein Händler auch gekrümmte Biilliggurken anbeiten muss, wenn er keine Kunden an einen Konkurrenten, der das tut, verlieren will. --MrBurns (Diskussion) 04:59, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
4. März 2014
Gravitationsanomalie?
Aus der Geodäsie wissen wir ja, dass das Schwekraftfeld der Erde nicht einfach überall gleich ist. Nun habe ich einmal gehört, es gibt einige Orte, an denen die Schwerkraft Anomalien aufweist, an denen die Schwerkraft also z. B. stärker ist als man eigentlich physikalisch erwarten würde. Gibt es eine Art Auflistung oder ähnliches dieser Annomalien? Wurden ihre Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt schon mal erforscht? (nicht signierter Beitrag von 188.101.89.64 (Diskussion) 08:15, 4. Mär. 2014)
"Auswirkungen auf Tier- und Pflanzenwelt" ... Google => grace influence gravity "anomalies" climate <= zeigt, dass die Auswirkungen nicht direkt sondern indirekt über das Klima verlaufen (könnten). GEEZER… nil nisi bene09:57, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Du machst dir da falsche Vorstellungen von der Größe dieser "Anomalien". Man kann sie messen, aber das ist irgendwo in der 5. Stelle, das ist weniger Abweichung als man z.B. an der Spitze eines Gebirges im Vergleich zum Aufenthalt in einem Bergwerk messen kann. -- Janka (Diskussion) 10:30, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja. Schon das Bißchen verschieden große senkrechte Beschleunigung beim Gehen, Hüpfen, Hinsetzen, Kniebeuge Machen oder die Unterschiede beim Gehen auf Sand, Tartan, Asphalt sind um viele Größenordnungen stärker. Wahrscheinlich ist die Anziehungskraft des Mondes schon größer oder vergleichbar und dessen Auswirkung auf Ebbe und Flut. Der Meeresspiegel müßte sich aber (theoretisch) diesem minimalsten Unterschied anpassen; geschätzt aber kaum meßbar, wenn überhaupt. S.a. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche_09#Fuhr_die_Titanic_bergauf.3F. Vergleichbar sind wohl auch die Schwerkraft-Unterschiede mal näher dem Erdmittelpunkt im Tal gegenüber der auf hohen Bergen bis zu 8 km Unterschied (Erdradius etwas kleiner als 6.400 km). Und zwischen Pol und Äquator ist man auch dem Erdmittelpunkt mal näher, mal ferner mit wieder minimalstem Schwerkraft-Unterschied. Alles nur hochtechnisch meßbar, aber praktisch auch auf größere Massen in Erdnähe belanglos; höchstens auf ganze tektonische Platten oder ozeanische Wassermassen. Und nicht auf Dinos oder Singvögel. --84.137.115.21215:38, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Scan mit Avira free ergab null Virenfund, aber die Meldung von fünf Warnungen. Diese besagen; "Die Datei konnte nicht gelesen werden." Im Einzeln sind dies #DXHDR, #TOPICS, #URLTZL, #URLSTI und #STRINGS. Avira gibt keinen Hinweis, wie damit zu verfahren ist und ich bin da nun etwas hilflos. Der (alte) WIN-NT-Rechner ist nur am Netz wenn ich die Updates von Avira lade, er dient als Schreibmaschine und Zeichenknecht für CADEMIA. Für hilfreiche Hinweise dankt im voraus --M.Bmg13:43, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich bin skeptisch. "DXHDR" hat nicht viele Google-Treffer, einer davon ist der hier: [6] Ich würde es ehrlich gesagt auch für weniger unsicher halten, gar keinen Netzverkehr zu haben, als ihn für den Virenscanner gelegentlich zu aktivieren - zumindest, wenn du keinen weiteren Austausch von Körperfl... Dateien mit anderen Rechnern hast. Laufen deine Programme nicht auf einem aktuelleren Windows? --Eike (Diskussion) 13:59, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wobei DXHDR nirgendwo auf der verlinkten Seite zu finden ist. Google findet manchmal auch Seiten, auf denen das Suchwort gar nicht steht, es reicht, wenn es auf einer Seite steht, die zu der gefundenen Seite verlinken, außerdem hat google auch so eine Ähnlichkeitsprüfung (oder wie das heißt), daher es findet auch "alternative Schreibweisen". --MrBurns (Diskussion) 14:10, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich les das nicht, vielleicht stehts nicht mehr dort (probier mal Strg + F5) oder es handelt sich um eine der wenigen Webseiten, die im Firefox 27.0.1 nicht richtig dargestellt werden... --MrBurns (Diskussion) 14:21, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: es steht doch dort, nur die Textsuche vom Firefox funktioniert auf dieser Seite nicht richtig. Meine Aussagen bezüglich google bleiben aber im allgemeinen gültig. --MrBurns (Diskussion) 14:25, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
bitte nich aufhörn... *LOL* eine Datei konnte nich gelesen werden? vllt mal `chkdsk /extrahefty` (oder /phffff oder so) probieren? vllt kommt ja bald n Update von Avira, das die (MS-)Infektion beseitigt... --Heimschützenzentrum (?) 14:08, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Aber auch da kann es sein, dass manche Dateien so gesperrt sind, dass nicht mal der Virenscnanner darauf zugreifen kann (bei chkdsk kann man das umgehen, indem man den Scan beim nächsten Reboot durchführt, das geht auch bei manchen Virenscannern). --MrBurns (Diskussion) 14:23, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, aber die Namen klingen nicht nach "ordentlichen" Windows-Dateien. Kann natürlich immer sein, dass ein querschießendes Programm sowas ohne böse Absicht anlegt. Aber dann wüsste ich wiederum nicht, warum sie lesegeschützt sein sollten. Ach ja: Have you tried turning it off and on again? --Eike (Diskussion) 14:44, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Warnung bedeutet, die Datei ist geöffnet und kann nicht gescannt werden. Fund, bedeutet schlimmes. Es gibt eine Live-CD, mit der alle Dateien gescannt werden können. --Hans Haase (有问题吗)01:13, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Live-CD ist eine Möglichkeit, ein Scan beim Booten von Windows ist eine andere. Das mit dem Windows-Bootscan funktioniert im Prinzip genauso wie bei chkdsk: es gibt im Bootvorgang eine Möglichkeit, zu einem bestimmten Zeitpunkt (bevor die GUI gestartet wurde und wohl auch bevor Multitasking aktiviert ist) eine Anwendung auszuführfen. Das geht wohl übe einen bestimmten Registry-Eintrag. Diese Anwendung bekommt dann den exklusiven Zugriff auf alle Datenträger, bis sie fertig ist. Falls das Antivirenprogramm diesen Bootscan unterstützt, ist das eventuell einfacher als mit Live-CD, weil das Feature nur 1x aktiviert werden muss, für eine Live-CD muss man die CD erstellen, dann neustarten und von der CD booten. Nachteilig ist aber beim Bootscan, dass wenn man ihn nicht vorher wieder deaktiviert der nächste Boot auf jeden Fall sehr viel länger dauert, darauf muss man sich also einstellen (wenn alle Dateien auf einem Datenträger gescannt werden und der Datenträger sehr viele Daten enthält, kann ein Virenscan leicht mehrere Stunden dauern). Jedenfalls sollte beim Bootscan das Ergebnis noch während dem Bootvorgang angezeigt werden und/oder nachher im Antivirus-Programm. --MrBurns (Diskussion) 05:49, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, wenns ein Bootsektorvirus ist. Aber dann müsste der Virenscan ja wieder die selbe Fehlermeldung im Log speichern. Außer der Virus schafft es, sogar das Antivirus (oder das Logfile) zu manipulieren, was theoretisch möglich ist, aber von einem Virus, der sowas wirklich macht, habe ich noch nie gehört. --MrBurns (Diskussion) 12:59, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für eure Hinweise. Den Rechner werde ich wieder in unser Gartenhaus bringen, die Updates sind drauf und im Spätherbst bekommt er noch mal ne Ladung auf irgend eine andere Weise. Netzzugang hat er dort nicht. Wenn etwas ausgedruckt werden soll übertrage ich es ohnehin per Stick, da dort kein Drucker bereitsteht. Ich überlege ob ich das AV-Programm für mehr als einen Rechner kaufe und den Support nutze um das Problem zu lösen, wenn es dann noch eines ist. Danke nochmal für die Tipps, aber ich (DAU) weiß nicht so recht damit umzugehen. Es grüsst --M.Bmg02:40, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Keine gute Idee oder hast Du eine Museum? Ziehe Dir ne Linux-Live-CD, boote davon und rette die Daten runter auf ne externe Platte, danach, wenn alle Daten gerettet und verwendbar sind, installier den Rechner neu, um sicherzugehen. Einige Virenschutzsoftware-Hersteller bieten Live-CDs zum Scannen. Der mir dem Regenschirm-Logo hat sie im Download-Bereich. Lade runter, brenne das ISO auf CD und boote davon, scanne den Rechner. Sind nur ein paar Klicks. --Hans Haase (有问题吗)09:35, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Grammatik: Wie nennt man das?
Hellau, äh Hallo! Ich würde gerne Wissen, wie man das im Zitat fett Markierte nennt.
„In grammar, a subject complement (also called a predicative complement) is a ...“
Hm, die Frage war wohl schlecht formuliert. Es muss das sein, was den Unterschied macht zwischen He went to London in 2013. und In 2013, he went to London. Dieses Vornehinstellen. --Kazuma (Diskussion) 23:56, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Fällt scheinbar unter introductory elements. Introductory phrase und introductory clause treffen hier wohl eher nicht zu, da es keine adverbial phrase ist – oder doch? Wenigstens habe ich die Regeln dazu gefunden. Jetzt dasselbe fürs Italienische. --Kazuma (Diskussion) 00:16, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Satzumstellung? Wortumstellung? (wie oben gesagt, zum Zwecke der Betonung auf "went to London", statt auf "In 2013"; oder es wird "In 2013" aus dem vorhergehenden Kontext aufgegriffen; oder beides). Interessant ist dann noch die erzwungene Sprechpause durch das Komma, da es auf deutsch auch ohne geht: "In 2013 (2) ging (1) er nach London" versus "In 2013, (1) he (2) went to London"). Das muß dieses "cleft" sein?! ;o]) --84.137.115.21217:56, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Jepp, verwenden Deutsch-Muttersprachler sogar öfter, weil es für uns nicht grundsätzlich eine Betonung oder Prioritätensetzung bedeutet. Außerdem sind wir wohl durch das Aufsatzschreiben der 3./4. Klasse konditioniert und invertieren im Schriftlichen gerne und häufig; vorallem, wenn wir nicht professionell schreiben. Aber wir sollten im Deutschen nicht in 2013 sagen, weil böse. Topikalisierung, Beispiel (6) geht in die richtige Richtung. Mit Umstellung beschreibst Du aber den Vorgang, nicht den fett hervorgehobenen Satzteil als solchen.
Aber bevor ich es vergesse: Danke schonmal für die ganzen Vorschläge. Wer will nochmal? Wer hat noch nicht? Ähnliches in anderen Sprachen (auch Beispiele, falls Name nicht geläufig) nehme ich auch, hier oder auf meiner Disk. --Kazuma (Diskussion) 19:26, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Topikalisierung? Nicht vielleicht doch Ellipse (oder elliptische Topikalisaierung)? Im Deutschen würde man sagen „Im Jahre 2013“, wobei „im“ ja eigentlich auch nur eine Kurzform von „in dem“ ist, „In 2013“ folglich also die Ellipse zu „Im Jahre 2013“. (Und schwupps, schon sieht das garnicht mehr so angelsächsisch aus. :-) --Duschgeldrache2 (Diskussion) 01:32, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, Topikalisierung! Was Du mit "'im' statt 'in dem' meinst", nennt man allerdings eher Kontraktion, das hat mit einer Ellipse im Sinne einer rhetorischen Figur IMHO nichts zu tun. OP sollte präziser fragen: Will er das Satzglied (Adverbiale) oder die Wortarten (Präposition/Nomen) bestimmt haben? --79.216.10.1914:34, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine verlötete Batterie vereinfacht den Aufbau der Uhr: Es werden keine Kontaktfedern aus vergoldetem Sonderwerkstoff benötigt. Das spart am Material und Platz. Eine ordentliche Uhr braucht heutzutage sowieso erst nach vielen Jahren eine neue Batterie. Da ist ein erhöhter Aufwand beim Batterietausch verkraftbar. Darüberhinaus sind Japaner Spezialisten in Bezug auf geplante Obsoleszenz. Dort gibt es auch andere batteriebetriebene Geräte mit fest verbauter Batterie. Bis zum Erlass der EU-Gerätebatterierichtlinie 91/157/EWG (in Deutschland durch die Batterieverordnung umgesetzt) gab es das auch in Europa. Diese Richtlinie trieb allerdings auch seltsame Blüten. Im Handbuch eines Sexspielzeugs mit festverbautem Akku einer bekannten Eindhovener Glühlampenfabrik wurde – um der Richtlinie zu genügen – empfohlen, das Sexspielzeug nach Lebensdauerende der Batterie gewaltsam zu zertrümmern, um die Batterie zu entnehmen und der richtlinienkonformen Entsorgung zuzuführen. --Rôtkæppchen6800:52, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das steht bei meinem Braun-Rasierer auch in der Anleitung. Allerdings steht daneben auch welche Schrauben man lösen muss, um an den Akku zu kommen. Der Ersatztyp (mit Lötfahnen) war schnell gefunden. -- Janka (Diskussion) 00:54, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Thema kann auch Korrosions- und Vibrationsfestigkeit für die zuverlässige Funktion des Gerätes beinhalten. AUßerdem benötigen die Kontaktfedern eines Batteriefaches Platz. --Hans Haase (有问题吗)01:00, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
@Janka, ich hab die Lötfahnen auch schon selbst an einen Standardakku gelötet. Ab Werk elektrogeschweißte Lötfahnen sollen allerdings besser für die Lebensdauer des Akkus sein, speziell bei Nickel-Metallhydrid-Akkus, die durch Wärmeeinwirkung an Lebensdauer einbüßen können. Den Ersatzakku für meinen allerersten Notebook (1993) hab ich aus Nickel-Cadmium-Zellen aus dem Supermarkt selbst gelötet. Der alte Akku hatte neu 6 Volt 2,8 Ah (5KR14), der selbstgelötete nur noch 2,2 Ah. Heutige Laptopakkus haben einen deutlich höheren Energieinhalt. Mein der Auskunft bereits bekannter NP-N140 hat beispielsweise einen deutlich kleineren Akku mit 11,1 V 5,2 Ah, also fast dem dreieinhalbfachen Energieinhalt. --Rôtkæppchen6801:30, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wobei bei Braun-Rasierern hält der Akku bei täglicher Benutzung oft eine Woche, daher wenn man den Rasierer nach jeder Benutzung auflädt reicht eventuell ein Akku, der nur 1/7 so lange hält wie der Originalakku. Und wenn du für einen heutgen Laptop-Akku einen Ersatzakku lötest, solltest du dafür wohl auch Lithium-Ionen-Zellen verwenden. Damit sollte eigentlich eine ähnliche Kapazität erzielbar sein wie beim original, weil in vielen Laptop-Akkus befinden sich auch nur LiIon-Rundzellen, teilweise in generischen Formaten. --MrBurns (Diskussion) 06:40, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Beim Neubestücken alter Akkupacks sollte immer auf das Ladegerät Rücksicht genommen werden. Nickel-Cadmium-Akkus lassen sich nur dann durch Nickel-Metallhydrid-Akkus ersetzen, wenn das Ladegerät mitspielt. Das ist der Grund, warum es immer noch Nickel-Cadmium-Akkus zu kaufen gibt. Ein Austausch von Nickel-Cadmium- oder Nickel-Metallhydrid-Akkus durch Lithium-Ionen-Akkus funktioniert meistens nicht. --Rôtkæppchen6818:09, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Laptop noch Nickel-Cadmium-Akkus hat, ist er ohnehin uralt, LiIon-Akkus sind soviel ich weiß in Laptops schon seit min. 10 Jahren üblich, davor waren ab den 1990ern NiMh-Akkus üblich. Mein Kommentar bezog sich aber auf "heutge Laptop-Akkus", daher welche, wo schon LiIon-Akkus verbaut sind. --MrBurns (Diskussion) 18:34, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich weiß. Meine Aussage ist allgemein. Ich habe beim Austausch von Akkus in Akkupacks (Notebook, Akkuschrauber, älteres Schnurlostelefon) und Geräten mit festverbauten Akkus (Elektrorasierer, älteres Motherboard) schon einige Erfahrungen sammeln können. Auch an das Aufsägen eines Dallasclock-Chips hab ich mich schon gewagt. --Rôtkæppchen6821:36, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Leute dort fanden das sicher nicht lustig. Im Artikel werden die als "feindliche Indianer" verunglimpft, die man deswegen (nach einer Verwarnung) versklaven darf. --77.185.4.3911:43, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Mal eine Grobuebersetzung aus dem spanischen Artikel: Das Schwarz bedeutet, dass die Dunkelhaeutigen auch an der Seite von Morena kaempften. Das Rot steht fuer das Blut, das von den Tapferen vergossen wurde, die fuer Miranda und Venezuela kaempften. Das Gelb repraesentiert den Reichtum, den die grossen Kaempfer erlangten, indem sie die verlorenen Gebiete zurueckholten. --160.62.10.1304:56, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Welchen Artikel meinst Du? Ich lese in dem spanischen Flaggen-Artikel: Destacó que en la parte superior de color negro, se representa a la raza negra que conforma el grupo étnico mayoritario [...] En la parte central de color rojo, se representa a los pardos (cruce entre blancos y negros), [...] La franja inferior, de color amarillo, rinde homenaje a la población indígena. Ich übersetze das grob mit: "Er hob hervor, dass im oberen Teil von schwarzer Farbe die schwarze Rasse dargestellt wird, die die vorherrschende ethnische Gruppe [da in der Gegend] bildet. Im mittleren Teil von roter Farbe sind die Braunen (Mulatten) dargestellt (Kreuzung zwischen Weißen und Schwarzen) [...] Der untere Streifen von gelber Farbe erweist der indigenen Bevölkerung Ehre." Das ist zwar eine recht eigenwillige Farbenlehre (braun = rot; "Rothaut" = gelb), und die Einteilung von Menschen nach der Hautfarbe ist in der Tat rassistisch, aber da die Indigenen durch ihre Flaggenfabe geehrt werden sollen, werden die Schwarzen und Farbigen das wohl auch. Im Spanischen hat man, wie im Englischen, wenig Berührungsängste mit dem Begriff "Rasse" (um 1800 sowieso), er bedeutet da aber auch was anderes als im Deutschen. Geoz (Diskussion) 17:36, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hallo, es geht um das Motto (Wir.Dienen.Deutschland) der Bundeswehr. Dazu liegt mir die Bestätigung der Presseabteilung der Luftwaffe vor, daß es das offizielle Motto der Bundeswehr ist. Ich habe einen Screenshot gemacht und könnte ihn als Beweis für das Motto den anderen Wikipedias (en, fr, pt etc) vorlegen. Wie mache ich das?
--FraLiss (Diskussion) 16:03, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Offizielles Motto? Ich glaube nicht, dass die Bundeswehr so etwas hat. Das "Wir.Dienen.Deutschland" scheint eher eine Kampagne zur Imageförderung und Rekrutierung zu sein, siehe auch hier. Gruß ThogruSprich zu mir!16:08, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wir hatten doch da mal einen Artikel zu, hier die LD. Die Zentralredaktion der Bundeswehr hat nicht von offiziellem Motto geredet. Hat sich das zwischen Juli 2013 und jetzt geändert und wer ist überhaupt befugt, das zu entscheiden? Ich vertraue da ja nicht blind dem Geschreibsel eines Sekretärs. —★PοωερZDiskussion 16:50, 5. Mär. 2014
Auch das wird Thogru nicht reichen. Wen's nach dem geht, kann es wahrscheinlich auch der Heiland persönlich sagen; manche wollen es einfach nicht glauben. --88.130.93.21817:31, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ist halt der Claim (Werbung) der aktuellen Kampagne. Von einem "offiziellen Motto" würde ich schon etwas Zeitüberdauernderes erwarten. So in der Art von "semper fidelis" der US Marines. Nur glaube ich nicht, dass es für die BW etwas in der Art gibt. --Zinnmannd17:38, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier ist die Email:
PIZLwCallCenter@bundeswehr.org
12:34 (vor 4 Stunden)
an mich
Sehr geehrter Herr xxxx,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage.
Die Luftwaffe allein hat kein Motto. Es gibt ein gemeinsames Bundeswehr-Motte welches sich auch im TSK/MilOrgBer übergreifenden Cioporate Design widerspiegelt.
Dieses Motto lautet: Wir.Dienen.Deutschland.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Kulla
Oberfeldwebel
Kommando Luftwaffe
Luftwaffenkaserne Wahn 525/023
Postfach 90 61 10
51127 Köln
Wappen Kommando Luftwaffe
Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe
Call Center
PIZLwCallCenterbundeswehr
Tel.: 02203-908-3134
Fax.: 02203-908-2071
FspWNBw: 3451
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Abseits aller Häme und allen Spottes könnte man sich dem Thema ja auch mal vernünftig nähern. Ich habe diese Kernbotschaft jedenfalls schon auf zivilen Fahrzeugen der Bundeswehr gelesen. Wer das natürlich gern in neongelb auf Uniformen oder Gefechtsfahrzeugen haben möchte, Freiwillige vor. Ich habe durchaus den Eindruck, das das ein Slogan der Bundeswehr werden soll. Und ich fände ihn nicht schlecht. Aber für so Fragen gibt es ja auch ein Militärportal.--scif (Diskussion) 19:27, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es zweifelt ja auch niemand an, dass ein Motto für unsere Soldaten was cooles wäre, aber wenn hier eines eingebracht werden soll, was die BW angeblich schon als solches führt, dann sollten dafür auch belastbare Belege beigebracht werden. Wer das will könnte ja mal eine Anfrage an das Verteidigungsministerium richten. Wäre vllt. nicht die falscheste Adresse ;) Gruß ThogruSprich zu mir!19:35, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Da kommt mal wieder Mr. Worthülse persönlich. Du hast doch oben schon zur Genüge dargelegt, dasses dir nicht um die Verbesserung von Artikeln geht. Oder wie sonst soll man verstehen, dass du nachdem eine E-Mail vorgelegt wurde, "Belege für die Echtheit" forderst, gleichzeitig aber meinst, man könnte ja mal im BVertM anfragen? Du bist doch eh nur zum Schwafeln hier. --88.130.93.21801:21, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielleicht kommt die Häme ja auch ein Stück weit aus dem Problem, daß wir uns hier wieder mal mit einer typischen Flachdenkerei beschäftigen müssen. Eigentlich sollte man wach genug sein, um zu erkennen, daß ein Motto im Sinne eines Wahlspruchs wie des oben angeführten „semper fidelis“ etwas völlig anderes ist als das Hauptmotto einer Werbekampagne. Ein Wahlspruch ist in der Regel Teil einer Tradition, wirkt nach innen auf das, was als Korpsgeist und Selbstverständnis angesehen wird und soll eine gewisse inhaltliche Tiefe enthalten, die der Erwartung von Größe, Bedeutung, Ehrenhaftigkeit und all den anderen Diffusiäten entspricht, die an den Militärdienst drangeknüppert werden, damit die Roboter da gut funktionieren. Eine Werbekampagne wie das ja eher sinnentleerte „Wir. Dienen. Deutschland.“, das in seiner Unfähigkeit zum vollständigen, grammatikalisch richtigen Satz zwar das Niveau der Zielgruppe trifft, gleichzeitig aber mit seinem Gestammel fatal an die latenten Sprechstörungen eines Meister Yoda erinnert und das in seiner Peinlichkeit an den klassischen Werbespruch „Wir produzieren Sicherheit." bei Weitem nicht herankommt, dient der Außendarstellung. Es soll in den Zeiten der politischen Ratlosigkeit und des reflexhaften Stümperns der Sinn oder Unsinn der Organisation gegenüber den Außenstehenden gerechtfertigt und plakatiert werden und nicht der vorherrschende Geist, den man sich dort im Inneren des Wals wünscht. Mehr zu Wahl- und Leitsprüchen kann man in dem Artikel Wahlspruch lesen, der von dem Wahlspruch des Benediktinerordens („Ora et labora.") über den Wahlspruch der Waffen-SS („Meine Ehre heißt Treue.") bis hin zu dem Wahlspruch der Katholischen Akademischen Ferialverbindung Albertia zu Köln („In omnibus caritas!“) eine reichhaltige Auswahl bietet. Ein Werbeslogan ist etwas völlig anderes und vielleicht hat sich die vom Verteidigungsministerium beauftragte Werbeagentur ja nicht getraut, als Slogan eine bereits bestens bewährte Formel zu benutzen, die der realen Erfahrung vieler Soldaten präzise entspricht: „Er läuft und läuft und läuft …“. In diesem Sinne: „Sapere aude!“ --87.149.174.19 20:51, 5. Mär. 2014 (CET) Nachsatz. Ich wurde kritisiert, die Formulierung „im Innern des Wals“ sei nicht nachvollziehbar. Daher: Nein, ich beziehe mich nicht auf den Spielfilm von Doris Dörrie aus dem Jahr 1985 sondern auf einen Essay von George Orwell, der sich 1940 unter anderem mit Henry Millers Wendekreis des Krebses auseinandersetzt. Wen es genauer interessiert, der lese vielleicht den interessanten Aufsatz von Peter Klein: Im Inneren des Wals. Am Ursprung des demokratischen Konsenses. in: Streifzüge Nr. 59/2013 --87.149.174.1900:30, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Werbung ist in der Wikipedia nicht erwünscht. Es hilft dabei auch keine Konstruktion einer (politischen) Stellvertreterdebatte, z.B. gegen eine gewisse Außenpolitik, in den Werbeinhalt hinein. Überigens ist "Dienen" die klassische Bezeichnung für eine soldatische Tätigkeit in den staatlichen Streitkräften und die Hervorhebung in dieser Werbung somit "nur" der Hinweiß auf eine selbstverständliche Tradition. --Kharon07:08, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Übrigens glauben manche, dass Ich Dien, das Motto des Prince of Wales, das oft in diesem Sinne gedeutet wird, womöglich gar nicht deutsch ist (sondern walisisch) und etwas ganz anderes bedeutet. Geoz (Diskussion) 18:11, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Mal zum Thema Quellen. Nicht jedes einzelne Wort muss in einem Artikel bequellt werden. (Wird es auch nicht, auch nicht im BW Artikel) Nur Fakten die durch andere angezweifelt werden könnten oder die sonstwie besondert relevant sind wie z.B eindeutige Daten und Zahlen. Offensichtlichkeiten kann man auch unbequellt lassen. Das Motto der Bundeswehr ist jetzt nichts so aufregendes das man hier extra ne wissenschaftliche Sekundärquelle bemühen müsste. Und das Wir.Dienen.Deutschland steht ja wirklich überall. Wie da jemand draufkommt das dies nicht das Motto währe ist mir schleierhaft. Da müsste schon jemand mit einer Quelle ankommen die belegt, dass dies nicht das Motto ist um das aus dem Artikel zu nehmen, nicht umgekehrt. --85.181.199.15511:07, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich völlig anders. Das Regelwerk steht im Wesentlichen bei WP:Q. Und demnach ist jede Behauptung zu belegen, wenn ein anderer Autor das einfordert. Das ergibt sich aus dem zweiten Grundsatz ("(...) strittige Angaben und Zitate sind mit Herkunftsangaben zu belegen.") und das ist auch durchaus zumutbar (der Behauptende hat die Information ja schließlich irgendwo her, der Aufwand ist also nicht groß) und es ist zum Dritten ein sinnvoller Trollschutz und dient der Qualität der Artikel. Weil wir ohnehin keine TF zulassen reicht die Argumentation "steht doch überall, dann wird es schon so sein" garantiert nicht nicht aus. Die Belegpflicht liegt imho grundsätzlich bei dem Behauptenden und nicht bei dem, der zweifelt und nach einem Beleg fragt. --212.184.128.11118:59, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
+1 Zumal sich schwerlich belegen lässt, "dass dies nicht das Motto ist". Finde mal einen Beleg, dass "Wir.Töten.Gerne" nicht das Motto der Bundeswehr ist. Du findest keinen Beleg, weil die Aussage so falsch ist, dass sich keiner damit beschäftigt hat. Belegt werden muss spätestens, wenn in Zweifel gezogen wird, und zwar die Aussage, nicht das Gegenteil. --Eike (Diskussion) 19:08, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
In dem bisher vollkommen ungedämmten Mehrparteienhaus, in dem ich wohne, wird schon seit längerem überlegt, mit Polystyrol ("Styropor") zu dämmen, weil das wohl (zumindest wenn man die Lebensdauer außer Acht lässt) die billigste Variante ist. meine Frage: bringt das rein ökologisch betrachtet überhaupt einen Vorteil im Vergleich dazu, dass mans ungedämmt lässt? ich meine, klar spart man durch die Dämmung Energie, aber für die Erzeugung wird laut Wärmedämmung sogar mehr Primärenergie benötig als bei Mineralwolle (leider werden unter Wärmedämmung zur Primärenergie keine konkreten Zahlen genannt) und die Werte dort kommen mir schon recht hoch vor. Dazu kommt noch, dass die Lebensdauer bei diesen Polystyrol-Lösungen oft sehr begrenzt ist, insbesondere wenn man Aktivitäten von Vögeln wie z.B. Spechten berücksichtigt (soviel ich weiß sollen die Platten bei uns an der Außenseite der Wand angebracht und nur durch den Verputz geschützt werden, einige der Wände grenzen an einen begrünten Innenhof, in dem es natürlich viele Vögel gibt) und dass die Entsorgung wohl auch nicht ganz unproblematisch ist. --MrBurns (Diskussion) 17:54, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
also meine Vermieterin hat es auf der einen Seite vom Haus so gemacht, wie du es beschreibst: Neopor und dann verputzt und dann täuschend echt in rotbraun angepinselt (leider war um die kleinen Fensterchen die braune Farbe wohl alle, so dass weiße Farbe zum Einsatz kam, wodurch die Fenster gleich viel großzügiger wirken... von außen betrachtet... aber dafür auch viel dreckiger, so dass die Passanten desöfteren ihre Schreibkünste zur Schau stellen...)... dann hat sie sich noch zur Instandsetzung des Bodenbelages im Draußenbereich (da wo es manchmal regnet) mit schönen, teuren, rutschigen Fliesen hinreißen lassen, die aber zum Glück den gesetzlichen Anforderungen vollstestens entsprachen... die Einsparungen bei den Heizkosten werden nach meiner Einschätzung durch die „vorläufige Mieterhöhung” (seit 9 Jahren vorläufig *staun*) ausgeglichen (spätestens seitdem es nochmal 10% Aufschlag einfach nur mal so gab)... wie es mit der Ökobilanz aussieht, kann ich nich sagen... aber: es wäre ein Skandal, wenn der Staat soetwas fördert, obwohl es der Umwelt nix nützt... und: Styropor ist angeblich trotz brandhemmendem Brom gut recyclebar (zur Not im Hochofen... Kohlenstoff im Gußeisen muss ja irgendwo herkommen...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:54, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das mit der Brandhemmung ist ein Witz. Frag mal die örtliche Feuerwehr, was die von Styroporfassaden halten. Wenn das Zeug einmal Feuer gefangen hat, brennt es lichterloh - trotz Brandhemmern. -- Janka (Diskussion) 18:57, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Ob die Motivation vom Staat rein ökologisch ist, kann ich nicht beurteilen, aber es wäre ja nicht das erste mal, wenn der Staat Lobbyinteressen (in dem Fall von der Baulobby) unter einem Vorwand durchsetzen würde. Was die zweite Mieterhöhung angeht: eventuell war das nur die Indexanpassung. Ich weiß nicht, wie das in Deutschland ist, aber in Österreich wird diese erst vorgenommen, wenn der Index um ein einem bestimmten Prozentsatz gestiegen ist. --MrBurns (Diskussion) 19:02, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
BK In der Tat ist Styroporplatten an die Wand zu heften und die zu überputzen die billigste Verlegemethode. Das geht recht schnell und kostengünstig. Ob eine Dämmung am Haus sinnvoll und wirtschaftlich ist, muss jeder selbst errechnen, wenn er will auch unter Berücksichtigung der Primärenergie. Da sollten auch die bisherigen Heizkosten und die Fenster mit einbezogen werden. Da stellt sich dann meistens heraus, dass die die Wände nicht das Problem sind und mit besser gedämmten Fenstern/ Rollläden und einer Brennwertheizung mehr zu erreichen ist. Ich schaue im Moment auf eine Wand des Hauses gegenüber, das vor etwa 5 Jahren mit 12 cm Styropor und Verputz gedämmt wurde. Die Wand ist nunmehr gesprenkelt, dass jeder Dalmatiner davor nicht mehr erkannt wird. Und das ist nicht nur ein optisches Problem. Das alles sollte man berücksichtigen, wenn man das günstige Styropor nimmt. Dämmung mit Hinterlüftung ist zwar teurer aber auch bau- und wohnbiologisch besser. Und dann auf die Klimakurve achten, bei Häusern in Innenstädten ist die anders, als das, was da in Beispielrechnungen für das windige und kalte Umland genommen wird. Zwischenzeitlich rät die Feuerwehr sogar von Styropor als Dämmung ab, weil es so gut brennt. --79.232.205.6419:16, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Was die Fenster betrifft: die derzeitigen sind uralt, aber da wird auch eine Erneuerung geplant. Einige Eigentümer haben aber schon selbst neue Fenster installiert, weil der Entscheidungsprozess bei uns extrem langsam ist (es handelt sich um ein Haus mit 130 Eigentumswohnungen und da ist es generell sehr schwer, die für Entscheidung notwendigen Mehrheiten zu bekommen, zusätzlich arbeitet unsere Hausverwaltung sehr langsam). --MrBurns (Diskussion) 19:24, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Die Wände sind nur für rund 40 Prozent des Wärmeverlusts eines Wohnhauses verantwortlich. Keller, Fenster und Dach für den größeren Teil. Es ist also sinnvoller, erst mal die Kellerdecke und die des obersten Stockwerks zu isolieren. Hat das Haus alte Kastenfenster, ist deren Aufarbeitung zwar teurer als der Einbau einer neuen Dreifachverglasung, aber dann dämmen sie mindestens ebenso gut. Die Fassade mit Styropor zu bekleben halte ich für eine ziemliche Schnapsidee. Das zu fördern, für eine noch größere. Das kommt vor allem den Herstellern und Handwerkern zugute. Nach zwanzig, dreißig Jahren darf man das Zeug entsorgen und die Fassade neu machen. Vorher womöglich Schimmel bekämpfen und Lüftungssysteme einbauen. Von ästhetischen Folgen ganz zu schweigen.
Sinnvoll wäre es zunächst, die Böden von Keller und Dach zu isolieren, da kann man auch Styropor verwenden, ist dort ja nicht Witterung und Vögeln ausgesetzt. Einen modernen Heizkessel einzubauen oder ein Blockheizkraftwerk. Gegebenenfalls alte Fenster zu sanieren. Ob sich eine Wärmepumpe lohnt, kommt auf die Gegebenheiten an. Rainer Z ...20:00, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, wie gesagt, durch die Wände geht nur wenig Energie verloren. Fenster sind bedeutend wichtiger. IMHO kommt ersteres nur dann in Frage wenn die Wände besonders dünn sind.--Antemister (Diskussion) 21:59, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Einen neuen Heizkessel wirds sicher nicht so bald geben, da der schon vor ca. 10-15 Jahren erneuert wurde (Umstellung von Öl auf Gas, weil früher war heizen mit Öl am biligsten, wie der Kessel getauscht wars Gas, jetzt wärens wohl Pellets oder sonst was, aber es würde sich sicher keine Mehrheit finden in einer Abstimmung, ob schon wieder ein neuer Heizkessel her soll).
@Antemister: dann würd sich die Dämmung der Wände ja wohl nur in seltenen Fällen bei größeren Häusern lohnen, weil Außenwände sind tragende Wände und die sind bei Häusern, die mehr als ca. 2-3 Stockwerke haben ohnehin schon aus statischen Gründen üblicherweise etwas dicker... --MrBurns (Diskussion) 22:02, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hatte die Tage eine Energieberatung im Haus (Baujahr 1970). Nach Ansicht der Gegebenheiten hat er klar abgeraten zu dämmen, weil der Nutzen in keinerlei Verhältnis zu den Kosten und zu erwartenden Nachteilen ist. Ich habe es mit Freude vernommen, da ich die grünalgenbelegten Fassaden der vor fünf Jahren gedämmten Häuser nicht sehr hübsch finde und auch nicht von einer Lüftungsanlage halte, die es dann braucht um das Schimmelproblem erst gar nicht aufkommen zu lassen. Benutzerkennung: 4306722:14, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Braucht man da wirklich unbedingt eine Anlage? Wenn man zuhause ist, kann man ja über die Fenster lüften und wenn niemand zuhause ist, gibts ja nicht viel, das Feuchtigkeit erzeugt (höchstens das verdampfende Wasser im Spülkasten + ev. eine automatische Pflanzengießanlage, aber das macht wohl nicht so viel auß, dass das allein schon Schimmel verursachen kann, außer man hat extrem viele Pflanzen, die automatisch gegossen werden). --MrBurns (Diskussion) 23:22, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Tja, wenn immer so gelüftet werden würde, wie es nötig und sinnvoll wäre, gäbe es dreiviertel weniger Schimmel in den Wohnungen. Leider klappt das nicht immer so wie es sollte. Wenn ein Haus vollkommen eingepackt wird, ist die Lüftungsanlage m.E. unvermeidlich, auch wegen der Wärmerückgewinnung aus der austretenden Luft per Wärmetauscher. Lohnen tut sich das alles natürlich wirtschaftlich nicht, aber wenn es einem das Ökogewissen gebietet ... Benutzerkennung: 4306723:41, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Unser Mehrfamilienhaus wurde vor jetzt 3 Jahren so gedämmt (Altbau, ca. 130 Jahre alt, meterdicke Mauern, trotzdem vorher kalt), und der Effekt bei der Heizungsersparung ist enorm. Das scheint sich zu rechnen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:30, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
In der Tat lohnt sich so eine Dämmung ja nur selten. Aber ich habe die Frage nicht allzu aufmerksam gelesen und hatte als Landbewohner so ein billigst gebautes Häuschen auf dem Dorf im Hinterkopf, wo gnadenlos an Material gespart wurde. Da wäre eine Dämmung sinnvoll, allerdings ist es hier wieder so dass man besser gleich abreißt als aufwendig zu sanieren.--Antemister (Diskussion) 18:40, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Naja, teurer als ein Neubau wird eine Sanierung in Österreich/Deutschland wahrscheinlich selten kommen (in Ländern mit weniger strengen Bauvorschriften ev. öfter). --MrBurns (Diskussion) 19:56, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Neubau ist sicher teurer, aber auch nach der Dämmung/Sanierung bleibt ein altes Haus ein altes Haus mit allem was dazu gehört wie die für heutige Lebensweise ungeeignete Raumaufteilung, kein Wasseranschluss im 1. Stock und natürlich die feuchten Keller/Wände. Wer mitdenkt macht so was nicht. (Alternativ: Vor ein paar Tagen lese ich in der Zeitung das ein Teil meiner ehemaligen Schule abgerissen wird - billig gebaut in den 1970ern, null isoliert und schon zu meiner Schulzeit heruntergekommen. Besser als eine Sanierung (aber wahrscheinlich wird jetzt wieder so ein Billigbau hingestellt)--Antemister (Diskussion) 11:33, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Welche Raumaufteilung am besten geeignet ist hängt von den Familienverhältnissen, vom Lebensstil und auch vom persönlichen Geschmack ab. Ich habs z.B. lieber, wenn Küche und Wohnzimmer echt getrennt sind, weil dann der Geruch vom kochen nicht ins Wohnzimmer zieht, auch wenn es heute Modern ist, so halboffene trennwände oder nur Kästen zwischen Küche und Wohn zimmer zu haben. Und auch sonst gibt es sicher Leute, die die Raumaufteilung aus den 1970ern gut finden. Ich hab jedenfalls in meiner Wohnung keine Probleme damit, nur der Platzverbrauch vom Vorzimmer könnte etwas geringer sein. Aber natürlich ist die Raumaufteilung in einem Einfamilienhaus komplizierter, weil emrh Platz zur verfpügung steht und man meist 2, manchmal sogar 3 bewohnte Stockwerke hat. Aber auch dort hat nicht jeder ein Problem mit alten Raumaufteilungen. Wasseranschluss im 1. Stock dürfte wohl auch bei etwas älteren Einfamilienhäusern nicht so ungewöhnlich sein, ich kenne mehrere Leute, die Einfamilienhäuser aus den 1970ern haben, eine Familie sogar aus den 1960ern und die haben alle Badezimmer im 1. Stock (und bei dem Haus aus den 1960ern bin ich mir ziemlich sicher, dass das schon ursprünglich so war, das gehört einem älteren Ehepaar (als "Sommerresidenz") und die haben dort im Bad einen Uraltboiler, der mit Holz betrieben wird. --MrBurns (Diskussion) 12:52, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Aber bei diesen Flüchtlingssiedlungen aus den 50ern bei mir in der Nachbarschaft um die es mir geht gibt es so was nicht, und die Raumaufteilung ist oft genug völlig planlos (da muss man mal durch zwei Zimmer gehen, um in das hinterste zu kommen, weil man sich so eine Tür und eine zusätzliche Wand sparte.) Die Besitzer der Häuser, geboren zwischen 1920 und 1930 sind inzwischen zumeist tot oder können nicht mehr allein leben. Die Erben stehen jetzt vor der Frage was sie mit diesen Häuschen tun sollen. Wenn man dann ein wenig nachdenkt merkt man das da irgendeine Sanierung nicht sinnvoll ist.--Antemister (Diskussion) 22:52, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Update: Sie haben geantwortet und die Adressen von 2 Rundfunkarchiven angegeben. Wenn die etwas zutage fördern, wäre das für die Zukunft (Radio-Vögel, Schauspieler etc.) ein interessanter Kontakt... GEEZER… nil nisi bene11:17, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell wird dies alles von den jeweiligen Studien- und Prüfungsordnungen geregelt. Ich bezweifle, dass es da irgendwelche Erhebungen gibt. --AFBorchert – D/B17:29, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hmja, und zählt beispielsweise auch dazu, wenn jemand in seiner Arbeit massenweise Textpassagen aus der Literatur entnommen hat und so seine Arbeit im Sinne eines Konglomerats aus nicht referenzierten Textschnipseln zusammen gebastelt hat? Hintergrund ist, dass ich einen unfreundlichen Arbeitskollegen habe, der mir auf die Nerven geht und von dem mir bekannt ist das er das gemacht hat und den ich sozusagen "abtreiben" möchte. Es wäre gut wenn er seine gerechte Strafe erhält. 46.115.50.7018:01, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Im Ernst? Er wird dadurch seinen akademischen Titel und wahrscheinlich in der Folge auch seinen Job verlieren, und dann auch ernste Probleme haben einen neuen zu finden. Es haben schon Leute wegen weniger Selbstmord begangen. Aber wenn du das alles wegen "auf die Nerven gehen" verantworten kannst, dann viel Spaß... Solaris3 (Diskussion) 18:04, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es ist ein besonders böser Arbeitskollege, der Freude daran hat, anderen Menschen weh zu tun. Es ist seine große Freude zuzusehen, wenn andere unter ihm leiden und seelische Schmerzen empfinden. Und wo er sich dann nun schon in diesen Krieg begibt kann es auch sein, dass er verliert. Es ist schließlich seine freie Entscheidung. 46.115.50.7018:12, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei falscher Ausführung kann eine solche Anschwärzung strafbar sein, beispielsweise als Beleidigung oder als üble Nachrede. Im Übrigen gehe ich davon aus, dass die falsche Erlangung des Abschlusses irgendwann verjährt; der Absolvent hat in gutem Glauben einen Abschluss erlangt und wird wohl nach einiger Zeit darüber auch Rechtssicherheit besitzen müssen. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:27, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Schummeln betrifft auch Diplom-/Masterarbeiten. Da sie in der Regel praxisnah sind und weniger aufwändig/ mehr überschaulich sind, fällt das meistens sofort auf. Es gibt ja eine Benotung, möglicherweise hat er nur ausreichend bekommen. Eine Diplomarbeit muss auch nicht unbedingt eine wissenschaftliche Neuheit beinhalten, eine solide technische Lösung entsprechend der Aufgabenstellung reicht. Ich habe vor langen Jahren einen Fall erlebt, da ließ ein Student seine Diplomarbeit in Vaters Firma von den dort beschäftigten Ingenieuren ausarbeiten. Der rasselte aber bei der mündlichen Prüfung durch, offensichtlich war das auch der Prüfkommission bekannt (gemacht) geworden, ein Schelm der Böses dabei denkt. Und Dein Motiv im Umgang mit dem Kollegen wäre ebenso verwerflich wie die angebliche Schummelei bei der Diplomarbeit.--79.232.200.17618:31, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Viele Prüfungsordnungen sehen Ausschlussfristen für die nachträgliche Aberkennung vor, zum Beispiel fünf Jahre ab Zeugnisdatum.
Ich glaube zwar nicht, dass du einen Rat willst, aber ich gebe ihn dir trotzdem: Lass es sein. Abgesehen von den angesprochenen Risiken schwingst du dich sonst zum Ankläger und Richter in einer Person auf, und die Inquisition ist nicht ohne Grund abgeschafft. --Snevern18:41, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Jetzt bin ich aber überrascht: Du willst das doch nicht etwa heimlich und anonym in die Wege leiten? Kein aufrechter Streiter für die Gerechtigkeit? --Snevern19:36, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Jedenfalls dürfte es deutlich schwieriger sein, eine Masster/Diplomarbeit zauf eigene faust zu überprüfen, da diese Arbeiten oft nicht veröffentlicht werden bzw. nicht für die Allgemeinheit, sondern nur für Angehörige der Uni. Dissertationen werden hingegen immer für die Allgemeinheit veröffentlicht. Deshalb sind bei VroniPlag und Co. auch Hauptsächlich Dissertationen drin. --MrBurns (Diskussion) 19:42, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das ist völlig richtig. Im vorliegenden Fall ist das aber kein Problem, weil unsere wackere IP ja bereits weiß, dass der besonders böse Arbeitskollege "in seiner Arbeit massenweise Textpassagen aus der Literatur entnommen hat und so seine Arbeit im Sinne eines Konglomerats aus nicht referenzierten Textschnipseln zusammen gebastelt hat".
Ad 46.115.50.70: Kennzeichnend für ein Inquisitionsgericht ist, dass Ankläger und Richter identisch sind. In unserem modernen Rechtsstaat ist das anders: Der Richter sucht sich keinen, über den er urteilt, sondern die Staatsanwaltschaft klagt ihn vor dem Gericht an. Mit "Inquisition" meinte ich also nicht diejenigen, die aufgrund deines geplanten Vorgehens möglicherweise eines Tages an deinen besonders bösen Arbeitskollegen herantreten, um ihn seines Berufsabschlusses zu berauben, sondern dich, der du deinen besonders bösen Arbeitskollegen anklagst und bereits für schuldig befunden hast. --Snevern20:29, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Um das mal in eine konstruktive Richtung zu lenken: Klassisch bespricht man so etwas (das ungute Verhalten des Kollegen mein ich) mit einem Vorgesetzten, in größeren Unternehmen gibt es oft auch eigene Vertrauensleute und/oder den Betriebsrat. Wäre alles besser als die Anschwärz-Methode. Kann natürlich alles mehr oder weniger verbaut sein, zB wenn der Vorgesetzte selbst der Übeltäter ist, aber du sprachst ja von "Kollege". Solaris3 (Diskussion) 21:16, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich halte den Ansatz des Fragestellers für untauglich. Ein Diplom oder Ma(gi)ster ist keine Befähigung zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten – im Gegensatz zur Promotion. Von einem Diplom- oder Magisterabsolventen wird das auch in der Abschlussarbeit nicht verlangt. Die Nutzung vorbekannter Forschungsarbeiten ohne Kennzeichnung in einer Diplom- oder Magisterarbeit ist daher IMHO kein Makel, der die Aberkennung des betreffenden Grades begründen würde. Da Diplom- und Magisterarbeiten idR nicht veröffentlicht werden, dürfte der Nachweis eines vermeintlichen Plagiats für den Fragesteller zudem schwierig bis unmöglich werden. --Rôtkæppchen6821:48, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn das so wäre, sehen die meisten Magister- und Masterordnungen eine vollständige Heilung aller allfällig nicht erfüllten Voraussetzungen durch die Übergabe der Urkunde vor. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 23:14, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nicht unbedingt, typisch dürften eher Verjährungsfristen sein. Die entsprechende Rahmenordnung der Universität Ulm sieht beispielsweise 5 Jahre vor (§ 25). Es ist aber müßig darüber zu spekulieren, solange die Universität und der Studiengang nicht erwähnt werden, weil es eben in der jeweiligen Studien- und Prüfungsordnung festgelegt ist. --AFBorchert – D/B23:54, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe jetzt seine Arbeit zur Hälfte abgeglichen und alles in einer Tabelle zusammen gestellt, es kommen immer mehr Stellen zusammen. Er hat wahrscheinlich ausschließlich abgeschrieben. Ich fürchte sehr, sowas kann man ihm nicht durchgehen lassen! Und nur um Deiner Information: JA ich werde es geschickt machen. Es ist immerhin besser für ihn selbst, wenn er es nicht mit einer konkreten Person verbindet. Sonst denkt er noch, er könne es abwenden wenn er die Person anbettelt oder so. Vielleicht würde er auch zu viel hadern oder bösartig werden, es geht schließlich um seine Existenz. Es ist besser, wenn er möglichst rasch die Aussichtslosigkeit seiner Position erkennt und geständig. Wie es mit ihm weiter geht ist auch seine private Sache. Er hat schließlich angefangen. Jetzt wird er mal sehen was los ist! 46.115.128.8718:51, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Natürlich wird niemand Zweifel an der Redlichkeit deiner Mission haben - oder gar äußern.
Die Frage, wie du vorgehen solltest, ist jedoch professionell zu lösen.
Du informierst dich über das Klima am entsprechenden Fachbereich.
Dabei identifizierst du einen Kollegen desjenigen Dozenten, der die zusammengehauene Arbeit betreut hat.
Dieser Kollege sollte in einem Konkurrenzverhältnis zu dem Betreuer stehen, gerne auch politisch woanders als jener. Gut auch, wenn er ein bisschen neidisch ist. Den musst du nun unauffällig kennenlernen. Tritt in seinen Golfclub ein oder lass dich in denselben Lionsclub berufen.
Wenn ein Vertrauensverhältnis erstmal da ist, fragst du ihn unauffällig nach Seltsamkeiten in seinem Uni-Betrieb. Da soll doch beispielsweise der Professor X (also der Magistervater deines unangenehmen Kollegen...) eine Abschlussarbeit betreut haben, die von vorn bis hinten abgekupfert war... Wenn bei deinem neuen Freund die Neugier erwacht, kannst du ihm deine Analyse der fraglichen und -würdigen Arbeit zeigen (aber nicht in die Hand geben!). Diese sicherlich böse und wohl übertriebene Analyse sei von einem (weiteren) Kollegen erstellt worden, der ja derart neidisch sei... Nun muss dein neuer Freund genug Köder gerochen haben, um die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Hummelhum (Diskussion) 22:03, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich glaube ja inzwischen, dass uns die werte IP hier die ganze Zeit nur verarscht hat, und auch ich bin drauf reingefallen (sonst hätte ich von dem idiotischen Plan nicht abgeraten). Wäre das ganze kein Fake, wäre die Wahrscheinlichkeit groß, dass ausser der geschätzten IP kein Mensch wirklich Schwierigkeiten bekommt, und die IP hat diese Schwierigkeiten in Wahrheit längst, denn sie sind charakterbedingt. Und das trifft auch dann zu, wenn die ganze Story, wie vermutet, eine lustige Verarsche ist. Ich schlage vor, den Abschntt zu archivieren, denn was an Wissensfrage darin enthalten ist, ist längst mehrfach beantwortet. --Snevern18:30, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Im Kühlschrank ist sowieso Strom vorhanden, da ist die Beleuchtung ohne großen Aufwand möglich. Vielleicht gab es früher mal welche ohne Beleuchtung. Inzwischen haben sich die mit Licht durchgesetzt. Ich glaube kaum das sich ein Kühlschrank verkaufen würde der sagen wir 10 Euro billiger und dafür ohne Licht ist. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:42, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
In meinem Kühlschrank ist das Licht defekt (nicht nur das Leuchtmittel, das wäre zu einfach) und ich kann voller Überzeugung sagen: "Das nervt!" Weil: Tassen, Teller, Töpfe stehen immer am mehr oder weniger gleichen Ort; die Wurst, der Joghurt, das Bier sind mal hier, mal da. Und der Käse, die Butter usw. Jedesmal, wenn ich bspw. was Übriggebliebenes eintuppere und im Kühli unterbringe, muss ich dafür Platz schaffen (weil zusätzlich + groß). Hieraus folgt: Dinge stehen auch mal in drei und mehr Reihen hinter- und übereinander. Wo ist mein Kräuterquark heute? Zweite Reihe von hinten, unterm Frischkäse, bei Dunkelheit kaum zu erkennen. Und wo wird er morgen sein, nachdem der Rest Lasagne seinen Weg da hinein gefunden hat? Und: Im Schrank stehen die Dinge (außer den Vorräten) in höchstens zwei Reihen (Große Töpfe hinten, kleine vorn). Außerdem: Eine Kühlschranktür wird selten mehr als 90° geöffnet (warum eigentlich?), da fällt nicht viel Licht ein. Komischerweise sind alle Schränke in allen Küchen, die ich kenne, so aufgestellt, daß sie in Richtung einer Lampe stehen + öffnen, Kühlschränke kaum. Weil sie immer eine Beleuchtung haben? Und zu guter Letzt: Viele Leute haben beleuchtete Küchenmöbel, meistens so LED-Anklebeleuchten.
"Unendliche Weiten...wir schreiben das Jahr 2014. Das sind die Abenteuer des Topfes Enterprise, der auf seiner langen Reise ferne Würste und fremde Käse erkunden wird. ... die noch nie ein Topf zuvor gesehen hat..." --88.130.125.7303:13, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Keine ernsthafte Antwort. Die Ausleuchtung der hinteren Bereiche mag eine Intention gewesen sein. Dann sieht man ja auch gleich ganz gut, was wieder einmal zu reinigen wäre. Eine andere TF (und mehr ist es ja nicht ohne eine saubere Untersuchung) wäre der Drang, bei den sich langsam in den wohlhabenderen Haushalten durchsetzenden Kühlschränken eine verkaufsfördernde Innovation einzuführen. Ich stelle mir den namenlosen Ingenieur vor, der an seinem Zeichentisch sitzt (ja, sowas gab es mal...), sein Abteilungsleiter beugt sich von hinten über ihn, prüft die Zeichnung und der Ingenieur sagt so nebenbei ins Ungefähre: „Da könnt man sogar ein kleines elektrisches Lämpchen anschrauben...,“ und nach einer winzigen Pause: „... sagt meine Frau...“ Beim genaueren Nachforschen, ab wann es eigentlich das Kühlschranklicht gibt, wird man wahrscheinlich schneller vorankommen auf der Suche nach den ersten dementsprechenden Witzen und der uralten und "ewigen" Frage, ob das Licht bei geschlossener Tür tatsächlich aus ist. Mir gefällt allerdings der Gedanke am besten, daß irgendjemand die Vision hatte von dem Bild des nächtlichen Unruhegeistes, der nachts um halb 3 in der dunklen Küche vor der geöffneten Kühlschranktür irgendetwas Leckeres in sich hineinstopft, nur beleuchtet von dem gnädigen und verschwiegenen Schein dieser kleinen Kühlschranklampe... --87.149.185.122:05, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die haben dann aber meistens keinen Schalter an der Tür. Diese Schalter gibt es aber zu kaufen.[8] Im Schaltschränken gibt es sowas auch. Dort werden aber eher Endschalter aus dem Industriebedarf verbaut.[9] Beim Selbstbau einer Schrankinnenbeleuchtung immer die Mindestabstände der Leuchte zu den Schrankflächen beachten, siehe Datenblatt oder Typenschild der Leuchte. Bei LED-Leuchten sollte das aber unkritisch sein, wenn es nicht gerade extrastarke LEDs sind. --Rôtkæppchen6823:21, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ok, arbeiten wir uns halt mal zurück bis etwa 1930. Ich biete als erstes: 1991, Udo Jürgens, Im Kühlschrank brennt noch Licht, Text: Oliver Spiecker. Textprobe: "Und wenn auch sonst niemand mehr mit mir spricht / Na gut dann nicht / Im Kühlschrank brennt noch Licht". Und weil ihr das wahrsheinlich nicht glauben könnt hier noch der Beweis auf Youtube, daß das ernst gemeint war. --87.149.185.101:55, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier noch eine heiße Spur für den kühlen Schrank, die vielleicht etwas erhellt: GBS, Snippet, S. 223: "(...)pen brauche Sie nicht mehr im Dunklen zu suchen. Jeder Bosch hat jetzt eine Innenbeleuchtung", heißt es in der Werbung von damals. Sie ist, vergleichbar mit der Autoinnenbeleuchtung, luxuriöses Ausstattungsdetail, ist bemerkenswert in einer Zeit, in der man durchaus nicht immer lichtvoll lebte. Um 1927 noch waren erst 50% der Berliner Wohnungen mit Licht versorgt. [Absatz] Erst in der zweiten Hälfte der bundesdeutschen fünfziger Jahre beginnt das Kühlschranklicht sich zu etablieren. "Die automatische Innenbeleuchtung gehört bei allen Modellen zum selbstverständlichen Komfort", heißt es jetzt bei Pro-(...)" (Ullrich Hellmann, Werkbund-Archiv Berlin: Künstliche Kälte - die Geschichte der Kühlung im Haushalt., Anabas-Verlag 1990, S. 223). Reicht das als Einstieg? --87.149.185.102:23, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wohl wahr! Gerade bei der Auskunft wünsche ich mir das schon lang!
Vielleicht darf ich noch zu bedenken geben: Es gibt ja auch Backöfen mit und ohne Licht -- wenn man mal einen ohne hatte, weiß man, warum das Licht sinnvoll ist, denn Kühlschrank und Ofen haben gemeinsam, daß ihr Innenraum meist tiefer und dabei weniger breit bzw. hoch ist als der anderer Küchenschränke, so daß sie von den vorhandenen Lichtquellen nicht so gut ausgeleuchtet werden können.
Dazukommt, daß ein Kühlschrank klassischerweise ein Gerät ist, das auf dem Boden steht und nach vorne aufgeht; Licht ist aber normalerweise an der Decke, so daß auch hier wieder die Beleuchtungssituation schlecht ist (darum ist das Kühlschranklicht auch immer oben im Schrank, weil unten auch das Küchenlicht hingelangt. Während man in Küchenunterschränken meist die großen und groben Sachen hat, die man auch bei Schummerlicht auseinanderhalten kann, ist der Kühlschrank gern mit vielen kleinen Dingen gefüllt, die ständig wechseln und auch noch gern ihren Standort ändern; bei verderblichen Lebensmitteln, die man ja im Kühlschrank lagert, ist eine Sichtkontrolle wünschenswert: ist das Verfallsdatum weit überschritten? schimmelt da was? wölbt sich ein Deckel, hat sich ein Becher aufgebläht? liegen irgendwo einzelne Weinbeeren, Krümel herum? ist etwas ausgelaufen? muß ich die Kohlraben heute kochen, wo Möhren im Angebot sind, oder halten sie es auch noch bis übermorgen aus? Um das auf einen Blick zu erkennen, möglichst jedesmal, wenn ich in den Kühlschrank gucke, brauche ich Licht. Nicht umsonst haben auch die meisten Speisekammern eigenes Licht, auch wenn sie nur aus einem Wandschrank bestehen. Grüße von der Hausfrau --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:12, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hmm, ich glaube der Witz ist, dass Cameron auf wichtig tut, als hätte er gerade Obama angerufen und voll wichtige Sachen mit ihm besprochen. Dabei ist Cameron in der ganzen Ukraine-Krise und auch sonst nicht gerade durch besondere Aktivität aufgefallen. Und mit Obama darf er wohl nur sprechen, wenn er angerufen wird. Er ist ja der Pudel, nicht das Herrchen. --El bes (Diskussion) 21:04, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Auch wenn es rein hypothetisch ist, welche Streitkräfte sind die schlagkräftigsten der Welt. Wenn es bspw. aufgrund der Ukraine zu einem Krieg zwischen Russland und den USA geben würde, wer würde gewinnen?
--78.51.103.9820:25, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier muss man unterscheiden zwischen den beiden Fragen: Ich vermute, dass bei einer Schlacht auf neutralem Gelände (beispielsweise auf dem Mond, könnte man da alles hintransportieren) die USA (noch) gewinnen würden. Aber ein russisch-amerikanischer Krieg wegen der Ukrainekrise würde in Russland (und/oder in der Ukraine) stattfinden. Und hier kommt die Geographie ins Spiel: Russland hat nämlich, egal in welchem Krieg, zwei, eigentlich drei, immer loyale und immer fähige Generäle: General Wald, General Winter und seine schiere Größe.... Daher würde ich bei einem echten russisch-amerikanischen Krieg auf Russland setzen. --Eu-151 (Diskussion) 20:33, 6. Mär. 2014 (CET) P.S.: Da sind schon Napoleon Bonaparte und Adolf Hitler dran gescheitert, und wenn nicht mindestens Kanada plus die ganze EU hilft... Russland wird vermutlich gewinnen. --Eu-151 (Diskussion) 20:35, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das waren keine Kriege zwischen Atommächten, das ist schon nochmal eine andere Geschichte, die man dann nicht mehr einfach mit Wald und Winter erklären kann. --Chricho¹²³20:39, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Vor allem muss man erst mal definieren, was man mit "gewinnen" meint. Das gegnerische Militär handlungsunfähig zu bomben ist eine Sache. Partisanenkrieg etwas anderes. --95.112.221.201 20:41, 6. Mär. 2014 (CET)
So einen Krieg würde keiner gewinnen.
Aber im Ernst: Es kommt nicht nur darauf an, über wieviele Soldaten und Atomsprengköpfe ein Staat verfügt, sondern auch darauf, wo sich der Krieg abspielt, wer sonst noch alles mitmischt, wer weniger Rücksicht auf "Kollateralschäden" nimmt - und nicht zuletzt, wer die öffentliche Meinung effektiver beeinflusst. Es könnte daher durchaus sein, dass in Russland und bei dessen Verbündeten Russland als Sieger des Konflikts gelten würde und in den USA und bei deren Verbündeten die USA.
In Wahrheit gäbe es wahrscheinlich nur Verlierer mit unterschiedlich hohen Verlusten. Gewinnen würden in erster Linie die Chinesen. --Snevern20:49, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich stimme allem zu, was bisher gesagt wurde. Man muß aber bedenken, daß dieser hypothetische Krieg nicht auf dem Mond und wohl auch nicht mit Atomwaffen geführt wird. Das schiere Etat der Amis ist nicht entscheidend. Es hat sich oft genug gezeigt, daß russische Technik im Kriegseinsatz erfolgreicher wein kann, auch wenn sie weniger präzise, weniger modern usw. ist. Die völlig unmoderne AK-74 kann man in den Sand stopfen, ins Wasser schmeißen und danach weiterschießen. Russische Technik ist einfach robuster und das kann (nicht muß) entscheidend sein. Ein Minenfeld kann man räumen, indem man die Minen aufspürt und vorsichtig wegräumt. man kann aber auch einfach mit einer BAT_M drüberfahren. Die Russen schlagen Schneisen in den Wald nicht mit Kettensäge oder Sprengstoff, sie fahren einfach mit einem Panzer durch. Russische Technik wurde schon oft unterschätzt. Wenn irgendwie alle Elektronik stillgelegt wird, stehen die Amis auf dem Schlauch, die Russen schicken ihre TU-95 los. usw... --2.204.74.5121:05, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Geld verstehen manche Leute wirklich nicht. Wenn ein GI im Monat 5000 EUR im Einsatz in Afghanistan kostet (oder mehr) und ein russischer Soldat EUR 500 plus Essensmakerl, können die Russen mit dem selben Budget zehn Mal mehr Leute in Waffen halten. Bei den Chinesen ist der Unterschied noch größer. Ausserdem ist das amerikanische Equipment um ein vielfaches teurer, wegen dem höheren Preis- und Lohnniveau in den USA, deswegen aber nicht unbedingt besser. Eine MIG-29 kostet nicht mal die Hälfte von einer F-16, ist aber ungefähr gleich gut. Auch mit der Opferbereitschaft schaut es bei den Amerikanern schlecht aus. Gibt's ein paar Hundert eigene Gefallene flippen die Medien daheim aus (besonders wenn die Stimmung in den kleinen Zeitungen und Talk-Radios in den südlichen und westlichen Bundesstaaten kippt, dort wo die meisten Boys herkommen, wird's ungut). Bei den Russen gibt's erst Demonstrationen von wütenden Soldatenmüttern ab 10.000 Gefallenen, wenn's um die Ukraine ginge, würden die Leute sogar noch eine höhere Zahl in Kauf nehmen. Bei den Chinesen kann man bei diesen Zahlen übrigens noch einmal einen Null hinten dran hängen. Geld ist hier wirklich keine gute Kennzahl. Die Generäle die solche strategischen Szenarien durchrechnen, rechnen auch nicht in Geld. --El bes (Diskussion) 21:25, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Und ich darf noch daran erinnern die die "gewaltig überlegene" USA in Vietnam gescheitert ist, im Irak nur mit knapper Not einigermaßen heil rauskam und das in Afghanistan erst noch versucht und nur in Grenada schnell erfolgreich war (sncr).--Antemister (Diskussion) 22:00, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Fairness halber muss man da aber dazusagen, dass wenn die US-Army diese Kriege mit den Methoden eines Joseph Stalins im Zweiten Weltkrieg geführt hätte, hätte der Gegner keine Chance gehabt (Liquidierung von ganzen ethnischen Gruppen, Zwangsumsiedlung, Einsperren hundertausender in Lager, Einschüchterung der Restlichen durch massiven willkürlichen Terror). Diese Register haben die USA eben nicht gezogen, aus moralischen Gründen. Praktisch hätten sie aber die Macht gehabt, solche Methoden anzuwenden, so lange die eigenen Leute ob solcher Grausamkeiten nicht rebellisch geworden wären. Wenn sie aber hinter jedes Platoon das in Vietnam ein Dorf durchsuchen und abfackeln sollte, ein paar Politoffiziere aufgestellt hätten, die jeden sofort erschießen der sich weigert, dazu noch repressive Nachrichtensperre, so dass daheim niemand merkt was wirklich abläuft, dann hätten sie Vietnam locker gewinnen können und das Land hätte jetzt 50 statt 100 Millionen Einwohner. --El bes (Diskussion) 23:48, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das mit der Nachrichtensperre hätte wahrscheinlich nicht funktioniert, irgendwo hätte es sicher eine undichte Stelle gegeben, bei so amssivem Terror wären ja notgedrungen auch recht viele Soldaten beteiligt gewesen. Allerdings hätte man das dann als Einzelfälle darstellen können, außer die undichte Stelle ist weit genug oben in der Hierachie, um über das gesamte Ausmaß bescheid zu wissen. Aber die USA hätten auch ohne solche Methoden den Vietnamkrieg mit noch mehr Durchhaltevermögen und finanziellem Aufwand gewinnen können (außer wenn China und die UdSSR sich dann direkter eingemischt hätten), nur war das politisch nicht mehr durchsetzbar. heute würden allerdings die Ausgaben, die heute für einen Krieg wie in Vietnam npootrwendig wären, den USA möglicherweise massive wirtschaftliche Probleme bescheren, wobei andererseits kann ja die FED wenn nötig Geld drucken und damit den Dollar (und somit auch die Staatsschulden) abwerten. Ob man die langfristigen konsequenzen eiens deratigen Vorgehens in Kauf nehmen will, ist eine andere Frage... --MrBurns (Diskussion) 08:31, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Solche Fragen sind immer so hypothetisch und so POV-lastig das man sie gar net beantworten kann. Um das herauszufinden müsste man es probieren und das wäre meiner unmaßgeblichen Meinung nach der denkbar schlechteste Weg. Geht man rein vom technischen Standpunkt aus gewinnen sicher die USA. Mixt man flott etwas Masse dazu sieht die Welt schon wieder etwas anders aus. Angesprochen wurde schon das Terrain. Und der dritte nicht zu vernachlässigende Punkt ist die gesamte politische Lage in der Kante. Das nächste ist, das einige hier erwarten das man mit Blitzkriegsmanier durch Russland preschen würde, dem Putin mal flott aufs Rüblein klopft die Ukraine samt Krim befreit und wieder geht. Das ist hanebüchen. Die USA müsste rund um das Land unter zu Hilfenahme britischer und französischer Unterstützung die gesamte Flugzeugträgerflotte konzentrieren. Das haben die Russen nicht nötig, die haben genug Landbasen. Dann müssten sie hoffen, dass die russische Flotte mit wodkatränendem Auge schläft und kein U-Boot versucht die rund um Russland stationierten Flugzeugträger anzugreifen. Wobei ich eher glaube, das diese Träger dann in einem Regen see - und landgestützter Marschflugkörper liegen werden. Zweitens müssen Ziele definiert sein. Besetzung der Krim oder Besetzung Moskaus dürften zwei himmelweit von einander entfernte Planungen sein. Welche Verluste kalkuliert man eigentlich ein? 50% der ersten Welle? Da man da nicht mit zwei Divisionen sondern ganzen Korps auftaucht reden wir heir von tausenden Toten nur auf amerikanischer Seite. Kalkuleiren wir da auch taktische oder gar strategisceh ABC-Schläge ein? Oder halten die Russen still und lassen sich doch überrennen und zur "wahrhaften Demokratie" führen. Nach all diesen Überlegungen und noch einigen mehr komme ich zu einem bereits gefallen Zitat, das hier treffender nicht sein kann und ich danke Komischn dafür: „War – a strange game. The only winning move is not to play.“ --Komischn (Diskussion) 22:27, 7. Mär. 2014 (CET) --Ironhoof (Diskussion) 06:43, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich denke, bevor die USA Moskau einnehmen könnte, würden die Russen wohl einen nuklearen Erstschlag machen (oder die Amerikaner selbst, um den Russen zuvorzukommen). Danach gäbe es keinen Gewinner, sondern nur Verlierer. Siehe Overkill. --MrBurns (Diskussion) 06:48, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Übrigens was ich da oben über AK-74, Tu-95 und Konsorten zu Lande, Wasser und Luft lesen muss ist ausgemachter Blödsinn. Fly-by-Wire, Laserzielgeräte, Counterfireradar, Feuerleitcomputer und so weiter ohne das kommt auch eine russische fliegende Gebirgsmarine nicht aus. Eine Tu-95 ist auch nur so gut, wie ihre funktionierenden Computer. Fällt ihr Radar aus kann sie anfliegenden Flugkörper nicht orten und Gegenmaßnahmen ergreifen. Ergebnis: Flugzeug kaputt. Man kann mit jedem Panzer feuern ohne den Feuerleitrechner zu bemühen (Ob man trifft steht auf einem anderen Blatt) und das die AK-74 unmodern wäre halte ich für ein Gerücht. Haltet nicht immer euren POV hoch das meinte ich oben. Das halte ich für kreuzgefährlich. --Ironhoof (Diskussion) 06:54, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Problem bei securesmtp.t-online.de ?
Seit heute nachmittag erhalte ich auf 2 Rechnern im email-Programm (Pegasus) die Nachricht, daß der Versand nicht klappt: << Kein Fehlerprotokoll verfügbar >>.
Internet und Senden mit Pegasus funktionieren. Hat jemand eine Erklärung/Lösung? Danke.
--80.129.162.23721:29, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das lief einige Wochen lang problemlos nach der Umstellung und seit heute Nachmittag - zack weg. Mit dem Neueinrichten warte ich noch einen Tag ...--80.129.162.23723:22, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hilfe. Bislang keine Lösung. Ich habe vor 4 Wochen auf SSL umgestellt nach Anleitung. Seit gestern dann auf 2 Rechnern (2 email-Adressen, 2 verschieden Passwörter, aber alles bei t-online und beides mit Pegasus Mail) kein Versand mehr. Mitschneiden bringt folgende Fehlermeldung
Connect to 'securesmtp.t-online.de' port 465, timeout 600.
15:46:44.531 [*] Connection established to 194.25.134.46
15:46:45.640 22: Error -32 activating SSL session (locus 6014, type 4, 'Bad server key agreement parameter signature\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC\FFFFFFCC')
15:46:45.640 --- Connection closed normally at Fri, 07 Mar 2014 15:46:45. ---\0A\0A
Vielleicht kann ja jemand etwas damit anfangen.
--80.129.163.23115:50, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier wird der fehler auf eine veraltete clientseitige SSL- bzw Pegasus-Version zurückgeführt. Hast Du andere Mailclients zum Testen greifbar? Ich hab bei meinem Android-Knochen und bei Outlook 2007 beidemale SSL für SMTP und IMAP eingestellt und es funzt. --Rôtkæppchen6816:06, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Vorläufige Lösung: Unverschlüsselter Versand bis 31. 3. Wenn es bis dahin kein Update von Pegasus gibt, muß ich - schweren Herzens - das Mailprogramm ändern.--80.129.163.23121:19, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe übrigens nicht ganz, warum Pegasus cryptlib zur Verschlüsselung nutzt, aber SSL3 nicht funktioniert. Laut cryptlib-Website unterstützt cryptlib SSL bis Version 3.0 und TLS bis Version 3.1 problemlos. Das Changelog der cryptlib schreibt aber nicht, seit wann SSL3.0 unterstützt wird. Möglicherweise nutzt Pegasus eine ältere cryptlib-Version. Die aktuelle Pegasus-Version ist über zwei Jahre alt. SSL3 ist eigentlich ein bisschen älter (1996). Hast Du mal versucht, explizit TLS statt SSL zu aktivieren? --Rôtkæppchen6821:51, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Kann es sein, dass Du von mehreren Rechnern aus abrufst, so dass die Infrastruktur des Providers annimmt, dass Dein Passwort abhanden gekommen ist? Wenn ja, schließe die Programme, ändere im Kundencenter das Mail-Passwort, rufe anschließend mit einem Rechner und dem neuen Passwort die Mails ab und sende eine Testmail an Dich. Unabhängig davon: Ist Dein Mailclient aktuell, so dass er den Verschlüsselungsstandard fehlerfrei unterstützt? Solltest Du das Programm nur deswegen verwenden, um die Mailanlagen (Attachments) als separate Datei abzulegen? Nimm Mozilla Thunderbird mit dem Addon „Attachment Extractor“ und konfiguriere dessen automatisches Dateiabstreifen (auto extract). --Hans Haase (有问题吗)09:25, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Seltsamer Ausschlag
Ich weiß, ich weiß, Ferndiagnose ist eine dumme Idee, und das Schildchen setze ich mir gerne gleich selbst vor die Nase:
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Es geht um Folgendes: Seit ungefähr zwei Wochen habe ich ungefähr zwei Finger hoch über dem untersten Ende des Brustbeins einen Ausschlag auf der Brust. Es handelt sich um kleine, gelb-orange Flecken auf der Haut in dichter Formation. Der gesamte gefleckte Bereich ist nur ungefähr drei Zentimeter im Durchmesser, die einzelnen Flecken sind nur wenige Millimeter groß. Als ich die Flecken vor zwei Wochen zum ersten Mal bemerkte, schuppten sich die gelben Flecken ab und der Bereich war entsprechend rau, aber seitdem sind einfach nur die Flecken vorhanden. Der Bereich schmerzt nicht, juckt nicht, schuppt auch nicht mehr, es sind einfach nur gelbe Sprenkel auf der Haut über meinem Brustbein.
Jetzt kommt die Frage: Ich hatte vor drei oder vier Jahren einen einmaligen Ausbruch von Gürtelrose (Rückenbereich, unbehandelt abgeklungen). Können auch die gelben Flecken jetzt damit zusammenhängen? Allgemein gesprochen: Sollte man überhaupt, und wenn ja: ab wann, mit einem nicht schmerzenden, nicht einmal juckenden, nur sehr kleinflächigen (>5cm Durchmesser) Ausschlag zum Arzt gehen?
--92.226.36.2223:42, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Zur allgemeinen Frage: mMn sollte man auch wegen so "kleinen" Sachen zum Arzt gehen, weil die können oft die ersten Symptome schwerer Krankheiten sein. Siehe z.B. Lyme-Borreliose#Stadien. Ob deine Ausschläge von Borreliose kommen könnten, kann ich nicht beurteilen, aber es gibt auch andere gefährliche Krankheiten, die mit kleineren Hautausschlägen beginnen. Übrigens ist > der Größerzeichen, das Kleinerzeichen ist <. --MrBurns (Diskussion) 05:54, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Der "Ausschlag" kann auch ein Hautpilz sein. Könnte man, so es denn einer ist, relativ unkompliziert mit einem Shampoo oder Salbe eliminieren. Siehe auch Ketoconazol. Aber wie Du schon sagst, Ferndiagnosen sind so 'ne Sache... --Turnstange (Diskussion) 10:15, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Da ich nicht krankenversichert bin, sind Artzbesuche immer so eine Sache… Schwangerschaft kann ich absolut sicher ausschließen ;), Leberschaden zumindest nicht durch Alkohol. @MrBurns: Dummer Tippfehler, vermutlich von der Umschalttaste abgerutscht, aber Du hast ja richtig verstanden, was gemeint war :) (nicht signierter Beitrag von141.20.106.180 (Diskussion) 11:31, 7. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]
Ist finanziell nicht drin, aber das ist, wie gesagt, auch ein alter Hut. Ist ja noch gar nicht raus, ob die gelben Flecken dazu gehören, und wenn ich zum Beispiel jetzt zum Arzt gehe, und der mir dann nur Herpes Zoster sagt, dann wäre es echt zum Fenster rausgechmissenes Geld gewesen, das ich als armer Student wirklich nicht habe. (nicht signierter Beitrag von141.20.106.180 (Diskussion) 13:32, 7. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]
Die Uni ist ja anhand meiner Dienst-IP leicht rauszufinden ;) Ich bin rechtlich gesehen schon krankenversichert, praktisch aber nicht, weil ich bei meinem Vater mitversichert bin, und das aus familiären und persönlichen Gründen effektiv darauf hinausläuft, dass ich von der Versicherung kein Geld bekomme. Im Übrigen wird das bei der Immatrikulation einmal geprüft und interessiert danach nie wieder jemanden, ich bezweifle stark, dass das irgendjemanden auffallen würde, wenn ich wirklich nicht versichert wäre. Aber für mich kommt es so oder so auf dasselbe raus…
Ich wusste gar nicht, dass man in Deutschland wenn man versichert ist bei einem Arztbesuch in Vorleistung gehen muss und dann die Kosten erstattet werden. Ich dachte wenn du rechtlich gesehen evrsichert bist, sollte der Arztbesuch direkt von der Krankenkasse bezahlt werden. --MrBurns (Diskussion) 18:36, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ohne den Rest gelesen zu haben: Wenn du privat versichert bist, bekommst du die Rechnung vom Arzt, bezahlst diese und holst dir das Geld dann von der Versicherung wieder. --тнояsтеn⇔18:42, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Nicht wenn der Herr Papa privat versichert ist und Beiträge für die private Versicherung des Sohnemanns zahlt. Dann gibt es nämlich eine Privatrechnung mit mindestens 2,3 bzw. 3,5-fachem Satz. Und wenn Herr Papa dann noch statt Rechnungen bei der Kasse einzureichen lieber die Beitragsrückerstattung kassieren will ... --149.172.235.14318:50, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
100 Punkte für 149.[…].143 ;)
7. März 2014
W8 Datum/Uhrzeit
Aller möglicher Schnickschnack vorhanden, nur ich möchte in der Taskleiste statt
Was du brauchst ist ein Tray-Icon (da sollte eines dabei sein). Wenn du das installiert hast, kannst du die Windows-Uhr deaktivieren (Rechtsklick auf die Uhr -> Eigenschaften). Eine Möglichkeit, die Windows-Uhr selbst in der Taskleiste durch eien analoge Uhr zu ersetzen ist mir nicht bekannt (ich kenne nur die analoge Uhr für die Sidebar unter Vista/7). --MrBurns (Diskussion) 06:01, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir eine große Digitaluhr selbstgeschrieben. Außerdem gibt es Uhren wie Clock-7 im Downloadbereich von Heise, Chip, download.com etc. Unter 32-Bit-Windows läuft außerdem die Uhr von Windows 3.11. --Rôtkæppchen6806:34, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Was meinst du mit "bissel groß?" Das Tray-icon kann ja schon wegen der Größe der Taskleiste nicht wirklich sehr groß sein, zum Hauptprogramm steht bei meinem Link: You can resize or move the clock anywhere, hide or show it using system tray icon. Daher du solltest die größe beliebig einstellen können, zwischen bildschirmfüllend und kleiner als das Tray-Icon... --MrBurns (Diskussion) 08:24, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Clock-7: Kann nur drei Größen einstellen. Das ist die Variante minimum. Kann die Uhr als Vordergrund überallhin schieben. In die Taskleiste nicht integrierbar - oder doch? Danke --Frze > Disk 12:22, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei Filmzensur steht unter Alliierte Militärzensur (1945) folgender Text: (...) gemäß der im Juni 1945 erlassenen "Nachrichtenkontrollvorschrift 2"
alle im Umlauf befindlichen Kopien deutscher Spielfilme zunächst zu beschlagnahmen (...).
Bei der Deutschen National-Bibliothek gibt es zu dem Begriff "Nachrichtenkontrollvorschrift 2" keinen Treffer - keinen Querhinweis!!!
Unter welchem Sachbegriff (z.B. Kontrollratsbefehl Nr.... - Kontrollratsgesetz Nr. ... - oder Kontrollratsbefehl Nr. ...) kann man oben genannte
"Nachrichtenkontrollvorschrift 2" recherchieren???
Zweite Frage: Gibt es zur oben genannten durchgeführten Maßnahme (Beschlagnahme der Filme (mit Titel und Anzahl der Filme) ein sogenanntes "Beschlagnahme-Protokoll" ???
Wenn ja, welches Archiv hat es erfaßt???
Beide Antworten sind sehr sehr wichtig! Aus dem Ergebnis der o. g. Maßnahme sind die "Kategorien A - C" (spätere Filmfreigabe bis gesperrte Filme (Vorbehaltsfilme) entstanden!!! D.w. klärt es die Frage: "Welche Filme wurden überhaupt beschlagnahmt" und blieben der Nachwelt somit erhalten !!!
Hast den Fuss du in der Tür, kommt die Info schnell herfür:
Nachrichtenkontrollvorschrift Nr. 2 (Militärregierung) vom 2.6.1945 (Information Control Regulation No. 2): Surrender and Impounding of Motion Picture Films. Abgedruckt in: The Department of State (Hg.) (1950) S. 595.GEEZER… nil nisi bene
Eine richtige Freitagsfrage: Kann man belegen, was im Kulturleben der Menschen (egal wo) zuerst "durchgeführt" wurde ? (a) Das bewusste Feiern der Wiederkehr des Geburtstages oder (b) die astrologische Betrachtung/Beachtung des Geburtstages? (also Astrologie in all ihren Formen - nicht Astronomie (also nicht nur: "Karl-Heinz wurde an dem Tag geboren, als die Sonne genau daundda aufging und der Mond dasunddas tat"). GEEZER… nil nisi bene08:33, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
ohne belege: ich glaube mal gehört zu haben, dass das feiern der geburtstage erst verhältnismäßig seit kurzem geschieht. früher gab es eine hohe säuglingssterblichkeit. zumindest aus der steiermark, wo ich herkomme, war es daher verbreitet, den namenstag als persönliches fest im jahr zu feiern. älteren leuten ist der teilweise nach wie vor wichtiger, als der geburtstag. außerdem gibt es in vielen teilen (?) der welt auch heute noch kaum eine relevanz für geburtstage. bei vielen türken vom land z.b wird (bzw. wurde) das erst wichtig, wenn sie ins ausland reisen. ein überwiegender teil dieser leute hat deswegen den 1.1. oder einen anderen 1. im ausweis stehen, da sie bestenfalls das jahr kennen in dem sie geboren wurden. das ganze wird aber natürlich mit zunehmender bürokratisierung weniger, wenn man mit den leuten behördlich zu tun hat, merkt mann das aber heute noch deutlich. lg, --kulacFragen?08:54, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Was hat denn die Säuglingssterblichkeit damit zu tun? Namenstag ist vielmehr etwas katholisches, und der Geburtstag wurde interessant, als die Protestanten den Heiligenkult mehr und mehr ablehnten (und die Katholiken daraufhin den Namenstag noch stärker akzentuieren). Älteren Leuten ist der Namenstag wohl nur dann wichtiger, wenn sie katholisch aufgewachsen sind. --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:40, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
hmm das passt natürlich auch. ich habe das jedenfalls so in erinnerung gehabt, dass man möglichst rasch getauft hat, damit man dem tod ja zuvor kommt und man dem geburtstag auf grund der gefahr der sterblichkeit quasi noch keine große aufmerksamkeit schenkte. das mit dem religiösen grund wird aber schon stimmen. lg, --kulacFragen?10:41, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
@AndreasPraefcke: ... oder wenn sie orthodox aufgewachsen sind. In den orthodoxen Ländern ist traditionell auch der Namenstag viel wichtiger als der Geburtstag, ganz ohne Gegenreaktion auf den Protestantismus. --El bes (Diskussion) 11:53, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Viele im tiefsten Winter Geborene nutzen heute den Namenstag, um den GB "nachzufeiern". Aber wie schon oben gesagt, im europäischen, christlich angehauchten Kulturkreis war lange der Namenstag erste Wahl, das hängt auch damit zusammen, dass man sich kalendarisch am Kirchenjahr orientierte. Hat sich mit der Wichtung zum Datum hin geändert. Bekannte Ausnahme war Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen, der hat unverdrossen seinen Geburtstag am 13. Dezember gefeiert. Das war auf astrologische Motiven zurückzuführen. Auch Wallenstein war sein Geburtstag sehr wichtig, jener hing aber bekanntlich auch der Astrologie an. VG--Magister17:45, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Altes Buch mit gebrochener Schrift - online durchsuchbar, offline nicht
Bei Google Books habe ich dieses alte Buch von 1838 gefunden, das gebrochene Schrift enthält. Man kann das Buch mit der Suchfunktion problemlos durchsuchen, alle Achtung, eine Leistung, diese alte Schrift erfolgreich einer OCR zu unterziehen. Nur, wenn ich das Buch als PDF-Datei herunterlade, kann ich darin nichts mehr finden. Kann ich nicht auch den von Google Books bereits erkannten, durchsuchbaren Text mit herunterladen?--Ratzer (Diskussion) 09:54, 7. Mär. 2014 (CET)
--Ratzer (Diskussion) 09:54, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Leider nein (nicht ohne weiteres). Google geht dort tatsächlich mit einer OCR-Software über die Bild-Dateien und indexiert die dergestalt, dass man als Benutzer nicht „live“ sucht. Was Du herunterlädst, ist nur die Bilddatei ohne Indexierung. Du könntest also selbst per OCR-Software die Bilder scannen, aber das wäre vermutlich von geringerer Trefferquote gekrönt als was Google da (in der Tat überraschend gut) geschafft hat. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:58, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Auch Bei BAVARICA (eindrucksvolle Sammlung ge-OCR-ter Bücher) ist die Volltextsuche nur online durchzuführen. (Das "Bildbuch" kann auch hier herunter geladen werden...) Du könntest natürlich dort alle 400+ OCR-Seiten manuell kopieren und dir somit eine home version anlegen... GEEZER… nil nisi bene10:39, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Google benutzt da maximal rudimentaeres OCR. Und das Ergebnis ist nicht erstaunlich gut, sondern reine people power. Was glaubt ihr was ihr bei der Eingabe der Buchstabenkombos bei ReCaptcha und Co tut? Googles gescannte Buecher digitalisieren und dann duerft ihr das Ergebnis euerer Arbeit auch nur bei Google geniessen. --192.91.60.1010:41, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hallo,
Was würdet ihr zu folgendem fallbeispiel sagen:
Martin kriegt Post vom Zollamt das Ware beschlagnahmt wurde, er hat aber nichts bestellt, bei der sichergestellten Wäre handelt es sich um Kinderpornographie, Martin hat sowas nie bestellt er leidet unter eine Stalkerin, Martin ist Student und hat keine Kohle für einen Anwalt, wie ist die Rechtslage? Muss Martin beweisen dass er das Zeug nicht bestellt hat? Wie ist der Ablauf in so einem fall?--109.84.2.3810:49, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gilt ja die Unschuldsvermutung, im Falle eines ordentlichen Verfahrens wird er freigesprochen wenn nicht sonst belastendes Material gefundes wird. Brisanter ist hier die Feststellung das hier so ein Verdacht ausreicht um einem die bürgerliche Existenz zu vernichten.--Antemister (Diskussion) 11:45, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
ist das mit dem Stalker vor der Bestellung mal der Polizei erzählt worden? irgendwann platzt denen vllt mal die Hutschnur und die sprechen mal mit der Guten, auch wenn sie selbst auch nix dafür kann, dass sie son Knall hat... --Heimschützenzentrum (?) 13:13, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Martin schreibt ganz einfach einen Brief in dem er klar stellt, dass dies nicht von Ihm bestellt wurde und er anhand seiner Bankauszüge nachweisen kann für solch eine Bestellung nie bezahlt zu haben. Gleichzeitig stellt er eine Anzeige gegen Unbekannt wegen diese Vorfalls und setzt den Zoll in Kenntnis von der Anzeige. --85.181.199.15513:27, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei Paypal und Kreditkarte kann man ja auch einen Auszug schicken, bei Western Union wirds ev,. schwer, einen Gegenbeweis abzugeben, bei Bargeldversand, ist das aber wohl unmöglich, reicht eine Eidesstattliche Versicherung, sowas nicht bestellt zu haben, damit die Ermittlung trotzdem ganz eingestellt wird? --MrBurns (Diskussion) 16:46, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Maddin tut erst einmal gar nichts und liest erst einmal genau, was der Zoll da schreibt. Wenn der Zoll allerdings schreibt, dass er die Angelegenheit an die Justizbehörden weiter gibt/ gegeben hat, geht Maddin sofort zum Anwalt, sonst aber bald in den nächsten Tagen. Denn Versuch der Besitzverschaffung fällt auch unter StGB 184 b/c. Als armer Student bekommt Maddin Prozesskostenhilfe. Der Anwalt kann dann schon mal der Justiz alle Unterstützung anbieten, damit nicht eine Untersuchung, Hausdurchsuchung oder sonstiges anläuft. Da kann dann der Maddin seine Unschuld rechtzeitig, ggf. mit Erklärung an Eides statt, erklären. Und wenn das die Stalkerin war, weiß der Anwalt auch Rat, was zu tun ist. --79.232.201.217:20, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Im Strafverfahren ist eine eidesstattliche Versicherung völlig wertlos. Denn im Strafverfahren darf der Beschuldigte straflos lügen und kann auch nicht dafür belangt werden, wenn er das "an Eides statt" tut. Im Strafverfahren gibt es auch keine Prozesskostenhilfe. Der Beschuldigte bekommt lediglich in gravierenden Fällen einen Pflichtverteidiger, für dessen Honorar der Staat in Vorlage tritt, um im Fall der Verurteilung später Rückgriff zu nehmen. Dem Zoll zu schreiben, man habe nichts bestellt und vermute, dass XY die Bestellung aufgegeben habe, um einem zu schaden, sowie Unterstützung bei der Aufklärung anzubieten, kann nicht schaden und mag tatsächlich helfen, eine Wohnungsdurchsuchung abzuwenden, falls sie nach Unterrichtung des Beschuldigten über den Verdacht überhaupt noch in Betracht gezogen wird. Ob man mit Anwalt unbedingt mehr erreicht, glaube ich indes nicht. --Vsop (Diskussion) 18:03, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Oha, dann bete zu Gott, dass die Justitia Bock hat genau zuzuhören. Die Liste der Justizopfer / Justizirrtümer ist lang genug, siehe → Kategorie:Justizirrtum. Das Bankgeheimnis existiert in o.g. Fall nicht. Wer sich durch die Kategorie klickt, sieht dass die einen einfach aufgehört haben zu Ermitteln, die anderen Befangen waren und in einem dort nicht aufgeführten Fall die Presse anmuten ließ, dass mehr als ausreichend Vitamin B verfügbar war. Ohne Strafverteidiger würde hier jemand zerlegt werden. Mit Pflichtverteidigern kann ggf. eine Aussage von Thilo Sarrazin über Nobelpreisträger innerhalb einer Religionszugehörigkeit nicht unbedingt auszuschließen sein. --Hans Haase (有问题吗)23:42, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Fall ist etwas krude und unlogisch. Also fängt damit an, das der Zoll nicht nur den kommerziellen Warenverkehr der Bestellungen abfertigt, sondern auch den privaten Transport von Geschenken und Sendungen im Freundes/Familienkreis. Nächstes Problem - die Einfuhr jedweder Pornografie ist verboten, und bei Entdeckung wird ermittelt. Solange Martin die Sendung nicht als Empfänger anmeldet, passiert gar nichts, denn der § 184b StGB sagt ausdrücklich, das "einzuführen oder auszuführen unternimmt", strafbewehrt ist, nicht der Versuch, der hier ggf. vorgeworfen wird. Die lustige Frage ist hier jedoch, woher Martin weiß, das da Kinderpornografie drin ist. Der Zoll schreibt ihn das sicher nicht, denn wie man beim Fall Edathy doch auch in der Allgemeinheit wahrnehmen konnte, ist die Grenze zwischen legal und illegal so eng, das vor einem Ermittlungsverfahren noch etliche Schritte kommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:07, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Eingang einer an Martin adressierten Sendung Kinderpornographie begründet den Verdacht, dass Martin sie bestellt hat. Dass man ihm das Material unverlangt zusandte, wird je nach Lage der Dinge als mehr oder weniger unwahrscheinlich, jedenfalls zunächst kaum je als überwiegend wahrscheinlich anzusehen sein. Dieser Verdacht kann eine Durchsuchung seiner Wohnung zur Sicherstellung entsprechender Beweismittel rechtfertigen. Olivers Annahme, der Versuch der Ein- oder Ausfuhr sei nach § 184b StGB nicht strafbar, ist unzutreffend: Unternehmensdelikt. "Ergeben sich bei Kontrollen Anhaltspunkte dafür, dass gegen die Verbringungsverbote der §§ 130, 131 und 184 ff. StGB sowie § 15 JuSchG verstoßen wird, werden die Waren beschlagnahmt und der zuständigen Staatsanwaltschaft zur Einleitung eines Strafverfahrens übergeben", zoll.de. --Vsop (Diskussion) 13:53, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
VSOP - ich schreib doch, der geschilderte Fall ist unlogisch. Du setzt voraus, daß die Kinderpornografie bereits festgestellt wurde. Nur in solchen Fällen bekommt Martin sicher keine Post vom Zollamt Flughafen (bzw. dem zuständigen Postzollamt), sondern von der Staatsanwaltschaft oder dem entsprechenden Sachgebiet des Hauptzollamts. Denn die Überprüfen den Inhalt sowohl auf die Strafbarkeit, als auch die Anhaltspunkte. Und so schnell auch ein Verfahren eingeleitet wird, es steht keinesfalls fest, ob es abgeschlossen oder eingestellt wird. Wenn dann Post von der Staatsanwaltschaft kommt, Anwalt. Ansonsten hab ich auch schon Sendungen aus dem Ausland bekommen, ich wurde durch DHL und Fedex informiert, das Pakete da sind, nicht durch den Zoll.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:31, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, ja, Oliver schreibt von krude und unlogisch, aber besonders logisch ist sein eigenes Vorbringen auch nicht. Bei § 184b StGB lag er ganz falsch, und die Behauptung, dass bei §§ 184 ff StGB die Grenze zwischen legal und illegal so eng sei, es also keine eindeutigen Fälle gebe, erscheint auch nicht nachvollziehbar. Ich setzte nicht voraus, dass Kinderpornographie bereits festgestellt wurde, sondern bloß, dass "Martin" vom Zoll unterrichtet wurde, eine an ihn gerichtete Sendung sei als Kinderpornographie angehalten worden. Warum soll das keinesfalls möglich sein? Natürlich kann "Martin" im Vertrauen auf die Unschuldsvermutung und nemo tenetur einfach abwarten und erst einmal gar nichts unternehmen. Aber was vergibt er sich denn, wenn er kooperiert? --Vsop (Diskussion) 01:33, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Richtig, und im Übrigen hat Martin bei dem geschilderten Sachverhalt ein starkes Eigeninteresse an Aufklärung und ggf. Strafverfolgung, denn wer weiß, was der Stalkerin als nächstes einfällt? 85.181.199.155 hat in seiner ersten Antwort das richtige Vorgehen beschrieben. --Jossi (Diskussion) 23:17, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Frage zu Abstimmungen in Parlamenten bei knappen Mehrheiten
Hallo, ich habe zwei Fragen zu Abstimmungen in Parlamenten, wenn die Mehrheit der Regierungsfraktion sehr knapp ist (bezogen auf Deutschland). Hypothetisches Beispiel: Ein Parlament mit 150 Sitzen, Regierungsfraktionen haben 77 Mandate, die Opposition 73. Wie wird das mit der Anwesenheit gehandhabt? Meist sind doch gar nicht alle Abgeordneten anwesend bei den Sitzungen. Hier müsste allerdings die Regierung dafür Sorge tragen, dass min. 76 Abgeordnete da sind, um ein Gesetz durch zu bekommen. Was passiert aber wenn 2 oder 3 krank sind? Muss die Abstimmung dann verschoben werden, oder dürfen bei der Opposition paar Hinterbänkler nicht abstimmen? Und was passiert wenn auf beiden Seiten Leute abwesend sind, bspw. ein Abstimmungsergebnis von 73 vs. 71. Ist das Gesetz dann durch? 73 ist zwar die Mehrheit der Anwesenden, nicht aber bezogen auf das ganze Plenum.
--78.51.128.20211:01, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Was kostet ein Kissen mit "Silberfäden" im Bezug und Polyesterhohlfaserfüllung in der Herstellung?
Zuhause herrscht gerade etwas schlechte Stimmung, weil ich einen Teil des Füllstoffes versehentlich entsorgt habe. Dieses überteuerte "halbe" Kissen kostete 80 €. Marketing ist alles. Füllstoff: „besonders bewegliche Faserbällchen (Polyester)“, heisst es auf der Herstellerseite. Da lach ich. Polyesterhohlfasern sind das, nicht mehr und nicht weniger. Einzig über die antibakterielle Wirkung der "Silber"-Fäden im Bezug könnte man hier diskutieren. Ob diese eingearbeiteten Fäden tatsächlich aus hochwertigem Silber bestehen, entzieht sich meiner Kenntnis, bezweifle ich allerdings stark. Könnte mir jemand also eine möglichst realistische Einschätzung zu den Herstellungskosten geben? Danke und Gruß, --87.172.192.15311:26, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Frage kann ich nicht beantworten. Laut Homepage befindet sich eine Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsstätte in Ranshofen (Oberösterreich). Vielleicht hätte ich nach dem Materialwert fragen sollen und nicht nach den Herstellungskosten. --87.172.192.15311:37, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich schätze Euren Humor. :-) Die werden einen Teufel tun und angeben, wie viel Gramm Silberfäden pro Kissen verarbeitet werden. Viel wird es nicht sein,
Ja, es gib dieses silberbestückte Bettzeug, Matratzen etc. Der Materialwert dürfte jedoch die zusätzlichen Kosten nicht annähernd begründen. Einen wirklichen Nutzen haben vielleicht Personen mit geschwächtem Immunsystem, alle anderen schlafen gleich gut mit oder ohne Silberfäden. Angesichts des Marketingaufwands (und der vergleichsweise geringen Materialkosten für diese extrem dünnen Silberfäden) vermute ich mal, dass der Hersteller keinen Schmu mit den Silberfäden treibt. Falls rauskäme, dass da kein Silber drin ist, wäre das Geschäft mit einem Schlag zu Ende und dafür hat man schon ziemlich viel Geld in Marketing gesteckt. Anscheinend gibt es auf dem Matratzenmarkt sowieso sowas wie ein Oligopol, so dass jeder Kunde sowieso mit dem Preis übers Ohr gehauen wird.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:56, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ehe hier Silbergräberstimmung aufkommt, Textilien werden mit einer Flüssigkeit behandelt, die Silber-Nanopartikel enthält. Nach 20 Wäschen ist davon sowieso nichts mehr im Gewebe enthalten. Bedenkt man die Folgen von Silber-Nanopartikeln (Beispiel), dann würden wir besser darauf verzichten. Yotwen (Diskussion) 21:56, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei mir war gestern irgendwie Tag des Antisemitismus: Erst treffe ich eine Person auf der Straße, die von der Teilhabe jüdischer Bankiers an der Shoa erzählt (auf Nachfrage hat sie diese von den „armen kleinen Juden“ abgegrenzt). Sie stritt auch jegliche Kriegsschuld Deutschlands an irgendeinem Krieg ab und erwähnte irgendein Buch zu dem Thema der „jüdischen Bankiers“ bei der Shoa. Eine dritte zufällig anwesende Person wusste interessanterweise sofort, welches Buch sie meinte, und sagte gleich, dass in diesem Buch zumindest bzgl. des Ersten Weltkriegs doch zumindest ein differenzierteres Bild als bei dieser Person gezeichnet würde. Mir war das dann doch eindeutig zu viel, auch wenn ich mir schon so manches angehört habe, habe nicht weiter nachgefragt und den Namen von Buch/Autor vergessen. Kann jemand evtl. auf die Sprünge helfen mit Vorschlägen, was für Bücher in dieser Richtung momentan beliebt sein könnten (es schien ja bekannt zu sein)?
Eine Weile später die nächste Person: Erzählt mir, dass bei Jobbik fünf Parteivorstände Juden seien. Man findet sofort die Geschichte von Csanád Szegedi[11] Sind vllt. noch ähnliche Fälle bekannt? Der nächste Hammer bei dieser Person: Eichmann sei ja auch Jude gewesen, die Behörden hätten das aber cachiert. Ist da jemandem ein Hintergrund bekannt? Also der maßgebliche Hintergrund all dieser Geschichten ist natürlich das antisemitische Grundmotiv der mächtigen, bösen Juden, die versteckt ihre Fäden ziehen. Mich würden trotzdem Bezüge zu irgendwelchen konkreten Umständen interessieren – oder vllt. auch zu antisemitischen Agitatoren, auf die eine jeweilige Geschichte zurückzuführen ist. Grüße --Chricho¹²³13:39, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
in der Schule wurde mal vom Erdkunde-Lehrer, dem es angeblich untersagt war, Geschichtsunterricht nach 1800 zu halten (333 durfte er noch - auch n Chr), die Theorie in den Raum geworfen, dass das Christentum quasi als selbsterfüllende Prophezeiung wirkt... aber näheres konnte oder wollte er nicht anführen... wahrscheinlich sind die wahren Zusammenhänge so verborgen oder unschön, dass man sie gar nich rausfingen kann/darf... grins --Heimschützenzentrum (?) 13:57, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Vor kurzem kam ein Buch eines australischen Historikers zum 1. WK auf den Markt, welches wohl die deutsche Kriegsschuld daran relativierte. Meines Wissens nach aber in keiner für andere Historiker wirklich unzulässigen Weise. Vielleicht war das gemeint? --Pustekuchen2014 (Diskussion) 14:11, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke, ich glaub das wars, zumindest, wenn ich den Namen „Clark“ lese, bilde ich mir ein, es wiedererkennen zu können. Damit wär ja die erste Frage schon beantwortet. Grüße --Chricho¹²³15:09, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Echt cool, wie Pustekuchen, der ersichtlich keine Ahnung und nicht einmal den WP-Artikel über Clarks "Schlafwandler" geschweige denn das Buch selbst gelesen hat, es als eines "zu dem Thema der „jüdischen Bankiers“ bei der Shoa" denunziert und Chricho es ihm ohne weiteres abnimmt, dass das Buch antisemitische Verschwörungstheorien propagiere. Chapeau! --Vsop (Diskussion) 15:28, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich lese da raus, dass Sie [diese Person] stritt auch jegliche Kriegsschuld Deutschlands an irgendeinem Krieg ab mit dem Buch von Clark zu tun hatte. Nur weil jemand Bücher z.B. aus dem Kopp-Verlag liest heißt das ja noch lange nicht, dass sie nicht auch substanzierte Bücher lesen könne. Wobei ich letzteres nicht annehme. Gibt genug Verschwörungsliteratur, die die deutsche Schuld am 1. Weltkrieg *ohne Substanz* verneint. -- Janka (Diskussion) 15:38, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich lese: Sie stritt auch jegliche Kriegsschuld Deutschlands an irgendeinem Krieg ab und erwähnte irgendein Buch zu dem Thema der „jüdischen Bankiers“ bei der Shoa. Clarks Buch ist aber nicht nur keines zu dem Thema der „jüdischen Bankiers“ bei der Shoa, sondern es bestreitet auch nicht jegliche Kriegsschuld Deutschlands an irgendeinem Krieg. Was ist eigentlich interessanterweise daran, dass jemand ein aktuelles historisches Werk kennt, dass auf der Bestsellerliste des Spiegel steht? Ist jeder, der Clarks Buch ebenfalls kennt, verdächtig, Anhänger "antisemitischer Verschwörungstheorien" zu sein? --Vsop (Diskussion) 15:58, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Du liest den - zugegeben wirr formulierten - ersten Absatz der Frage falsch. Da steht weiter Eine dritte zufällig anwesende Person wusste interessanterweise sofort, welches Buch sie meinte, und sagte gleich, dass in diesem Buch zumindest bzgl. des Ersten Weltkriegs doch zumindest ein differenzierteres Bild als bei dieser Person gezeichnet würde. -> Erkenntnis: Es geht vielleicht wirklich um das Buch von Clark.
Es ist doch nun mehr als wahrscheinlich, dass jemand, der irgendwelchen Verschörungstheorien anhängt, umso mehr nach jedem Strohhalm ernsthafter Auseinandersetzung mit einem Thema greift - sofern es die eigene Sicht oberflächlich stützt. Ob es da um die Bewertung historischer Ereignisse geht, um Chemtrails, 9/11, Homöopathie oder sonstiges. Man sollte solche Leute einfach nicht ernst nehmen, was Chrichio ja auch nicht tut. Ich habe es so verstanden, dass er Input braucht, um nicht völlig verdattert dazustehen, wenn ein VTler ihn mit Namesdropping konfrontiert. Das ist nachvollziehbar. Sinnvoller wäre es allerdings, solche Leute gänzlich von der eigenen Konversationsliste zu streichen. -- Janka (Diskussion) 16:08, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
In der Tat beziehe ich mich mit der Buchnennung nicht auf eine Verschwörungstheorie jüdischer Bankiers, sondern auf die differenzierte Darstellung der Kriegsschuld am 1. WK. Und da stach Clarks Buch in letzter Zeit eben zumindest mir am meisten in die Augen. Diese Nennung sollte dieses Buch oder Clark selber aber sicherlich nicht in die antisemitische oder verschwörungstheoretische Ecke stellen. --Pustekuchen2014 (Diskussion) 16:52, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
@Janka Danke, du hast meine Frage verstanden. Ich hör mir schonmal gerne Leute an, besagte erste Person habe ich dann aber tatsächlich etwa ein oder zwei Minuten nach dem Kennenlernen von meiner „Konversationsliste“ gestrichen.
@Vsop Die Person sagte, sie habe das Buch gelesen. Clark habe ich überhaupt nichts vorgeworfen. Jene Person hat die geschilderten Dinge getan und dabei diesen Buchautor erwähnt, der mir nichts sagte, weshalb mir auch nicht klar war, welche Teile ihrer Rede tatsächlich etwas mit diesem Buch zu tun haben. Ob die Person nun speziell aus Clark antisemitische Verschwörungstheorien rausgelesen hat, das ein sehr schneller Themenwechsel war (Juden→Schuld→Clark in einigen Sekunden) oder sie einfach nur irgendeinen Namen nennen und mit Belesenheit angeben wollte, kann ich nicht sagen und dies lässt sich wahrscheinlich auch nicht eindeutig voneinander trennen. --Chricho¹²³20:59, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hallo erstmal und danke für eine Antwort. Ich habe nach "Ohm" gesucht und wollte wissen, warum es 47Ohm- und 68Ohm-Widerstände gibt und nicht welche die einfacher zu rechnen sind, wie 50 oder 70 Ohm. Es gibt 100, 100k und ,und ,und.... aber warum dann aufeinmal solche Zahlen? Frage also:Warum sind die Zahlen für die Widerstände so unregelmäßig?
Elektronische Bauteile sind gemäß der E-Reihe abgestuft. Das hat z.B. Vorteile, wenn es in den Beziehungen der Werte quadratische Abhängigkeiten gibt.--Optimum (Diskussion) 17:22, 7. Mär. 2014 (CET) (Wo wird denn in Ohm auf elektrische Bauteile Bezug genommen? Oder ist es ein anderer Artikel?)[Beantworten]
Falls der Groschen beim OP damit noch nicht gefallen sein sollte: Es soll erreicht werden, dass das Verhältnis 1/x1 genauso groß ist wie xn/10, damit sich die Werte jeweils nach einer Dekade wiederholen. Das klappt am besten, wenn man drei (oder ein Vielfaches davon) Werte pro Dekade hat. 1/2,2 = 0,455; 2,2/4,7 = 0,468; 4,7/10 = 0,47. -- Janka (Diskussion) 17:32, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK)Die scheinbar queren Masse haben auch mit den Toleranzen zu tun. Den in den Wiederstandreihen sind die Werte so verteilt, dass sich die Wiederstandbereiche nicht überlappen können. Und 20% Toleranz gibt bei einem 10 Ohm-Wiederstand nun mal einen an Bereich worin der effektive Wiederstandwert liegt als bei 68 Ohm-Wiedersatnd. Und je Toleranzbereich hast du dann eben einen andere Reihe, die aber trotzdem zusammen passen müssen. Nach R5 ist 1,0 1,6 2,5 4 6,8. Bei der R10 kommen dann noch 1,25 2,0 5,0 8,0 dazu. Das zieht sich bei den R20 und R40 weiter, jedes mal kommt in den Zwischenraum ein weiterer Wert. Und zwar eben in der mathematischen Mitte des Toleranzbereiche. Die 5 Wiederstandsabstuffungen der R5 Reihe sind für die 20% Widerstände vorgesehen, kannst es selber nachrechne, die 5 Werte decken bei voller Toleranzausnützung der 20% eigentlich alle Werte zwischen 1-10 ab. --Bobo11 (Diskussion) 17:32, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Multi BK Analog haben die Mechaniker die sog Normzahlen nach DIN 323, das soll wie bei den E-Reihen ebenfalls der Standardisierung und damit Wirtschaftlichkeit dienen.--79.232.201.217:43, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK)Messwiderstände und Abschlusswiderstände muss es auch in anderen Abstufungen als den E3-, E6-, E12-, E24- etc-Reihen geben. Videoleitungen und Antennenkabel haben normalerweise 75 oder 300 Ohm, weil eine Dipolantenne eben diese Impedanz hat. Andere Leitungen haben 100 oder 120 Ohm, die in der E12-Reihe gibt. Nur Koax-Ethernet hat „krumme“ 50 Ohm. --Rôtkæppchen6817:58, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Der 50,001 Ohm Widerstand hat Toleranz ± 0,02%, also ± 0,01. Die 1 hinten soll den Widerstand wohl nur in der Liste herausheben, da er viel genauer ist als übliche Widerstände. --mfb (Diskussion) 18:19, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Du liegst mit 47Ω nicht so falsch. Sollte es um Leistung gehen, nimm 2× 100Ω parallel. Da es sich wohl nicht um Gleichstrom handelt, nimm Metallfilm, keine Kohleschicht, da diese durch ihren schenckenartigen Schnitt Induktivität aufweisen. --Hans Haase (有问题吗)22:52, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt aber auch seit langem induktionsfreie Kohleschichtwiderstände. Das steht dann im Datenblatt und spart dort Geld, wo höhere Toleranzen genügen. --Rôtkæppchen6823:43, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Verwaltungsgemeinschaften - Außenstellen der Verwaltung?
Hallo,
ich suche verzweifelt eine Antwort auf die hier genannte Frage.
Da wirst du wohl auf den Internetseiten der entsprechenden VGs schauen müssen. Dort ist dann angegeben, ob die Verwaltung eine Außenstelle besitzt oder nicht (damit die Einwohner für Behördengänge nicht so weit fahren müssen). --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 19:05, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke, das habe ich allerdings schon. Zuvor war bei der Wikipedia nämlich nur die eine Außenstelle der VG Ranis-Ziegenrück in Ziegenrück angegeben, alle anderen nicht. Und z. B. auf der Website der VG Mihla ist derzeit kein richtiger VG-Sitz angeben, nur der Umzug von Berka v.d.H. nach Creuzburg, von einer möglichen, künftigen Außenstelle in Berka ist dort keine Rede und von den Außenstellen der ehemaligen VG Creuzburg, in Ifta und Krauthausen, schon gar nicht. Und was ist eigentlich genau mit der VG Ranis-Ziegenrück, bei der Wikipedia sieht es so aus, als würden ein paar Gemeinden von Ziegenrück aus verwaltet werden. Gleiches müsste dann also auch in der VG Dolmar-Salzbrücke möglich sein, oder? --Sommerhitze (Diskussion) 19:23, 07. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kann mich nicht registrieren, kein Konto anlegen. Es erscheint die Meldung:
Fehler beim Erstellen des Benutzerkontos
Die IP-Adresse ist in der DNSBL von OpenStreetMap Wiki als offener PROXY gelistet.
Das Anlegen neuer Benutzer ist nicht möglich.
Wahrscheinlich wegen mehrerer Fehlversuche beim User-Konto-Anlegen ist meine IP dort gesperrt. Ich kann nur Quelltext lesen. Wem muss ich per E-Mail schreiben, um wieder entsperrt zu werden? Danke --Frze > Disk 22:17, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
For me zum Kapieren der Böhmischen Dörfer:
Als DNS-based Blackhole List (DNSBL) werden in Echtzeit abfragbare Schwarze Listen bezeichnet, die verwendet werden, um E-Mail zweifelhafter Herkunft als Spam zu klassifizieren.
Ein Proxy (von englisch proxy representative ‚Stellvertreter‘) ist eine Kommunikationsschnittstelle in einem Netzwerk. Als offenen Proxy bezeichnet man einen Proxy, der von jedem ohne Anmeldung (offen) benutzt werden kann. Einerseits entstehen sie unwissentlich durch falsche Konfiguration oder durch trojanisierte PCs.
Eine IP (Internetprotokoll) ist eine Adresse in Computernetzen. Sie wird Geräten zugewiesen, die an das Netz angebunden sind, und macht die Geräte so adressierbar und damit erreichbar. Die IP-Adresse kann einen einzelnen Empfänger oder eine Gruppe von Empfängern bezeichnen. Umgekehrt können einem Computer mehrere IP-Adressen zugeordnet sein.
was für eine IP verwendest du denn? ich vermute, dass die „OpenStreetMap Wiki“ Administration der Meinung ist, dass deine IP von jedermann verwendet werden könnte, so dass man den wahren Urheber einer (strafrechtlich relevanten) Änderung nicht ausfindig machen könnte... das einzige was dann hilft wäre eine andere vertrauenswürdigere IP zu verwenden... es kann sein, dass z. B. die dynamisch nach Zwangstrennung zugewiesene IP als vertrauensunwürdig gilt... so ist es bei vielen SMTP Servern... --Heimschützenzentrum (?) 23:40, 7. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hallo @Heimschützenzentrum: Ich habe wie ersichtlich keine Ahnung, weiß nur, dass ich noch nichts wusste ob der Unterschiede OSM, OSM-help und OSM-wiki - dass das drei Paar Schuhe sind mir drei Benutzerkonten /-namen /-passwörtern. In letzterem wollte ich mich einfach einloggen. Hatte aber zuvor auf OSM zur Vereinheitlichung "frze" in "Frze" geändert. Das eine will ein sechs-, das andere ein achtstelliges Passwort. Das sind schon mal vier Kombinationen. Jeweils zweimal probiert macht acht. Nach dem neunten, gefühlten 24. Fehlversuch überhaupt erst mal gescheckt, dass die Sicherheitsabfrage dort eine Kombination aus zweien ist. Da war es schon zu spät - meine IP als Spamer geblacklistet.
ist das wirklich dubiose verarschung von anderen auf Facebook?
Hallo, mir ist auf Facebook eine Seite aufgefallen welche einen ironischen Text gepostet hat, dass die User auf Facebook nicht vergessen sollten, seinen Beitrag zu liken und zu teilen, dann wird morgen die Sonne scheinen und lauter so zeug und wo er darauf aufmerksam macht, dass Facebook User dumm sind, wenn die auf "like" drücken und ernsthaftr glauben, die Organisation XYZ die mit dem Beispiel-Slogan "Pro like eine kleine Spende für Afrika" ernsthaft Geld nach Afrika spenden würde. Genauso sollen auch Facebook Nutzer dumm sein, die wo was "katze verloren" oder "Wer kennt diesen Mann?" oder ähnliche solche schwachsinnige Beiträge in guter absicht teilen , in Wirklichkeit will der, der den Aufruf gestartet hat, seine Seite bekannt machen und schön groß wachsen.
So jetzt komme ich: Ich bekenne mich zu dem ganzen Zeug schuldig, ich habe bei irgend einer Organisation mal ein Like geschenkt und geglaubt, die würden wenigstens 1 cent nach Afrika hinschicken und auch ich habe, Verbrecherfotos die von keiner Polizeiseite auf Facebook waren, geteilt um den Stream meiner Anhänger zuzumüllen, weil ich dachte, es würde sich um einen seriösen Beitrag handeln.
Wurde ich also nach strich und Faden über den Tisch gezogen, wird mein gewissen wirklich nur missbraucht um mein (wertloses) like und meinen (wertlosen) geteilten Beitrag zu erhalten, damit eine (höchstens in Ebay wertvolle) Seite mehr Nutzer erhält und größer wird? Ist es bewiesen dass noch nie ein Spendengeld irgendwo angekommen ist für einen Facebook like (oder gibt es eine Seite die das zum Beispiel wirklich macht?) und das geteilte Beiträge über vermisste Menschen oder sowas, nur Fake-Bilder enthält?
Sorry für den vielen Text, aber ... ich weiß nicht an wen ich mich wenden kann um eine verbindliche Information zu erhalten, wenn nicht von euch. Liebe Grüße --212.223.157.19702:43, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das kann man nicht ohne wieter Angaben beantworten, aber das mit "1 Cent pro Like" können nur Firmen seriös machen, wenn sie genug Geld haben, wenn es sich um eine rennomierte Orgasnisation handelt kann man wohl davon ausgehen, dass das seriös ist, weil sonst würde das dem Ruf der Firma mehr schaden als nutzen, bei einer nichtrennomierten Orgasnisation schauts ev. anders aus.
Was das mit "katze verloren" oder "Wer kennt diesen Mann?" betrifft, gibts sicher auch welche, die das wirklich so meinen, aber das kann man wahrscheinlich oft schwer herausfinden... --MrBurns (Diskussion) 05:34, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ein Cent pro Like kommt jedenfalls um Häuser billiger, als jede sonstige Online-Werbung (Google Adds, etc.). Da hast du mit 100 Euro gleich 10.000 Likes. Und mit 100 Euro kann man auch in Afrika keine großen Sprünge machen. Das ist wirklich mehr ein Witz, selbst wenn sie so ehrlich sind und wirklich was spenden (wohl an eine Organisation, wo wieder 50% in der Verwaltung hängen bleiben). Wer glaubt, so die Welt ein kleines bisschen besser zu machen, ist wirklich naiv. --El bes (Diskussion) 06:12, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe 1 cent gesagt, einfach als symbolischen Preis, in wirklichkeit hat diese Organisation die mein Like bekommen hat 1 Euro Pro like versprochen und viele Afrika Bilder auch gepostet weshalb mir das nciht als Verarschung vor kam. Und mir würde es reichen wenn 1 cent von dem angeblichen 1 Euro dort ankommt, das soll nicht heißen dass ich naiv wäre, dass 1 Euro oder 1 Cent in Afrika will Geld wäre, auch wenn es organisationen gibt wie kiva.org die der Ansicht sind, man könnte mit 25 US Dollar in kleine Tante Emma Läden in Kenia investieren und würde großes Erreichen. Also so naiv kann man mit dem Denken nicht wirklich sein, wenn 25 Euro da wunder wirken. --212.223.157.19706:57, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Damit eine Organisation fix 1€ pro Like für Afrika überweisen kann, muss sie genug finanzielle Reserven haben, um das auch bei mehr Likes als erwartet finanzieren zu können (außerd as ganze wird vpon vorn herein z.B. auf die ersten 10.000 Likes beschränkt). Das kann also sinngemäß nur eine Werbeaktion eienr Firma sein, weil eine wohltätige Organisation würde ihre einnahmen auch ohne Likes auf Facebook spenden. Daher sollte man auf sowas nuzr vertrauen, wenn die Firma ausreichend Renommee hat, dass man davon ausgehen kann, dass sie mit so einer Aktion nicht durch Unseriosität ihren Ruf gefährdet. --MrBurns (Diskussion) 07:53, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Mal zu dem anderen Teil: Ich gehe davon aus, du hast solide Beweise, dass es sich auf den Fotos um böse Verbrecher handelt, und dass da nicht etwa jemand seinen Gartennachbarn, eine Frau ihren Ex oder ein Schüler seinen Mathelehrer fertigmachen will? Da stehen einem ja die Haare zu Berge! 85.180.192.19308:57, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Konzept nennt sich Werbung. Und ja dabei wirst du immer "Verarscht". Seit es das Internet gibt, gibt es auch virale Werbung. Die funktioniert normalerweise dadurch dass man User auffordert einen irgendwie Emotionen erweckenden Content zu teilen und Ihnen verspricht das Sie damit etwas gutes Tun. Hätte ich z.B. eine Organisation die Spenden für Afrika sammelt und brauche mehr Aufmerksamkeit und Werbeeinnahmen dann nehme ich eine Summe die ich eh schon in der Kasse habe, verspreche das ich pro like einen Dollar nach Afrika überweise und wenn ich dann meine 100.000 Likes voll habe nehme ich die eh schon gesammelten 100.000 Dollar überweise Sie mit großem Tamtam nach Afrika und habe die beste Werbung mit unglaublich hohem Besucherstrom und anschließenden Presseberichten für exakt 0$ bekommen. Da es an jeder Ecke eine Werbefirma gibt die den ganzen Tag nix anderes macht als sich solche Kampagnen auszudenken, kannst du dir selbst ausrechnen wie viele von diesen Aktionen real sind, und wie viele von einem Team von Werbefachleuten erdacht wurden, um (meist junge) gutgläubige Internetuser dazu zu bringen kostenlos für Sie zu arbeiten in dem diese für Sie Werbung verbreiten. --92.226.30.18711:37, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Seid es das Internet gibt? Nein, bis zur ersten Dot-Com-Blase so um 1999/2000 war das Internet eigentlich sehr von Amateuren dominiert, eine Grass-Roots-Geschichte hauptsächlich aus dem universitären Umfeld. Erst dann hat sich der Kommerz und die Konzerne draufgesetzt und sich des Internets bemächtigt. Klicki-Bunti-Seiten mit Katzenbildern hat es aber schon damals gegeben, nannte sich Homepage. Damals hat fast jeder eine eigene Homepage gehabt, heute haben die Leute Facebook-Profile. Irgendwie ist das gar nicht so viel anders, nur dass die Leute die Verfügungshoheit weitgehend an Konzerne abgegeben haben. Ich kann mich noch daran erinnern, dass damals ein Student von der Uni Wien auf seinem Studentenwebspace mit 10 MB Webspace eine Homepage mit Fotos von Claudia Schiffer gehostet hat, die damals die Seite mit dem zweitmeisten Traffic in Österreich war (ich glaub nach der Unihomepage selber). Diese Claudia-Schiffer-Seite hatte seine Matrikelnummer in der URL, heute unvorstellbar, dass jemand so was macht. --El bes (Diskussion) 00:06, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Unter den Top-10 Websites worldwide ist aber Wikipedia die einzige, deren Aktien nicht an der New Yorker Börse gehandelt wird. Es gibt überhaupt keine Wikipedia-Aktien. Wir sind also die Ausnahme, die die Regel bestätigt. --El bes (Diskussion) 01:26, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hallo. Ich bin heute beim Stöbern in der Wikipedia irgendwo zwischen Loch Ness und Aleister Crowley hängengeblieben und als ich mir die Region mit Google Maps ansehe, entdecke ich das: | Map. Ein recht großes, metallverkleidetes Loch im Boden. Ein paar hundert Meter entfernt, gibt es dann noch diese Struktur, die aussieht wie ein Rohr. | Map. Bei Google hab ich nichts dazu gefunden.
Hat jemand einen Verdacht (oder besser noch Ahnung) worum es sich dabei handeln könnte?
Danke im Voraus!
--Fippo (Diskussion) 04:28, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich glaub, das Bauwerk mit den zwei runden Ohren direkt anliegend am Ufer von Loch Ness hängt in der Funktion damit zusammen. Da kommt irgendeine große Wasserleitung in den See, bzw. wird Wasser von dort abgepumpt. --El bes (Diskussion) 04:40, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Wasserschacht ist der Fallschacht des Pumpspeicherkraftwerks Foyers am Ufer des Loch Ness (Bauwerk mit den "Ohren", Hautpteil der Anlage ist unterirdisch), ist ca. 250m (800 Feet) tief und besitzt vom Kraftwerk aus einen Wartungsstollen, von dem sogar ein Bild auf Commons liegt. Das Wasser wird in den höhergelegenen Loch Mhor gepumpt, daher das Rohr. Ein- und Auslass ist bei der rechteckigen Einbuchtung im Nordufer des Loch Mohr. 78.94.71.13407:30, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich habe etwas gekauft und will das zurück schicken, in Deutschland gibt es nur ein Postfach dieser Firma, weil der Firmensitz im Ausland ist. Ich wollte fragen ob ihr wisst, ob ein unfreier Brief an ein Postfach zulässig ist oder ob dieser Brief nicht zugestellt wird? --Bioistgut (Diskussion) 06:52, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
unfrei geht (glaub ich) gar nich... das sollte immer an den Absender zurückkommen, wenn nicht „Antwort“ über dem AbsenderEmpfänger (verwechsel ich imma) steht... --Heimschützenzentrum (?) 07:00, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Unfrei geht schon… FALLS der Empfänger bereit ist, die Sendung anzunehmen und das Nachentgelt zu entrichten. Anderenfalls geht die Sendung an den Absender zurück. Ob Postfach oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Du solltest allerdings von vornherein auf dem Umschlag vermerken, dass es absichtlich unfrei abgeschickt wurde, also z. B. Unfreie Rücksendung, Gebühr zahlt Empfänger. --Mikano (Diskussion) 08:20, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Lohnsteuer - Jahresausgleich und Lehrlingsgehalt unter 18, der eigentlich steuerfrei ist
Lehrlinge zahlen unter 18 Jahren keine Lohnsteuer . Nun habe ich den Lohnsteuerjahresausgleich gemacht , und da wurde das Lehrlingsgehalt , auch das unter 18 mit reingerechnet und ich muss nachzahlen . Ist dies iO ?--37.49.23.12209:13, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wie kommen Sie auf den Gedanken, daß Lehrlinge "unter 18" keine Einkommensteuer bezahlen? Die Einkommensteuer (Lohnsteuer heißt nur der direkte Abzug vom Monatslohn, es handelt sich tatsächlich um Einkommensteuer) richtet sich nach dem Einkommen. Wenn das unter dem Grundfreibetrag, 8.354 Euro pro Jahr liegt, beträgt die Steuer Null. Im Lohnsteuerjahresausgleich (eigentlich: Einkommensteuererklärung) wird das Jahreseinkommen berechnet. Ich vermute, daß Sie aber in Summa eine Erstattung erhalten haben. Das Verfahren ist grundsätzlich korrekt.--80.129.163.23109:49, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Wiso zahlen Auszubildende unter 18 Jahren, wenn sie über die Freibeträge kommen, keine Lohnsteuer? Ist deine Azubi-Gahalt so niedrig das du unter dem Freibetrag bleibst und hast noch andere einnahmen? Dann bist du auch Steuerpflichtig. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:51, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Dein Lohn ist dem Finanzamt bekannt und über die Steueranmeldung der Gehaltsabrechnung des Arbeitgeber/Ausbildungsbetriebes gemeldet worden. Wenn Du Nebeneinkommen hast die nicht wie Lohn und Gehalt gemeldet werden, bist Du dafür zuständig. Dies kann sich aus Vermietung, Gewinnen aus Wertpapiergeschäften und Zinsen usw. ergeben. Den Freibetrag (Brutto!) von 8.354 Euro pro Kalenderjahr hast Du bereits genannt bekommen. Ab dem ersten Cent darüber ist es mehr als ratsam Du erklären! Deine Kosten werden in Abzug gebracht. Einerseits hat das Finanzamt eine Beratungspflicht, den es darf Dir nicht zu Steuerstraftaten verhelfen. Andererseits ist spätestens bei Nebeneinkünften von einer Steuerberatung keinesfalls abzuraten. Es gibt auch die Vereinigte Lohnsteuerhilfe. --Hans Haase (有问题吗)12:02, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt einen Artikel mit dem Stichwort MANURHIN, da wird geschildert, daß es sich um eine französische Waffenfabrik gehandelt hat. Ich habe allerdings einen Motor-Roller(Oldtimer) der Marke
Manurhin und über diesen finde ich keinen Artikel oder einen Hinweis, daß die oben genannte Waffenfabrik auch einmal Motorroller erzeugt hat.
London - Virginia: Passagierliste vom März 1617, Pocahontas und wer noch?
Im März 1617 erkrankte Pocahontas zu Beginn der geplanten Rückfahrt nach Virginia tödlich, die Fahrt wurde in Gravesend unterbrochen, Pocahontas' Beisetzung fand am 21. März 1617 in Gravesend statt. Kapitän des Schiffes war sehr wahrscheinlich en:Samuel Argall (der Pocahontas im April 1613 entführt hatte). Ich wäre daran interessiert (mit Belegen) zu erfahren, ob an Bord auch John Tradescant war (auch Tradeskant, Tradescin, Tradeskin, Tradiscant etc. geschrieben). John Tradescant hatte im Februar 1617 eine Überfahrt für eine Person bezahlt, war Teilhaber der Virginia Company und hatte weitere Verbindungen zu Argall. --Cimbail (Diskussion) 13:40, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Passt doch alles zusammen: Die "George" segelte nach dem 31. März 1617 ab Gravesend, dort war der Aufenthalt wegen Pocahontas, nach Virginia. Die Dauer des Aufenthalts war sicher auch dadurch begründet, dass Pocahontas eben keine "Wilde" war, sondern christlich getauft (also mit Anspruch auf ein christliches Begräbnis), dass sie als von adliger Herkunft galt, und dass sie Kontakt zum Hof hatte. Das schützte sie nicht vor dem Vergessen im Königreich, aber in Virginia führen viele alte Familien ihre Herkunft auf Pocahontas zurück (Nancy Reagan z. B.). Die Ankunft der "George" war am 25. Mai 1617. Angegeben sind auf dem Genealogie-Wiki nur die Übersiedler (und Argall als Gouverneur wegen seines Rangs), nicht Geschäftsreisende und Mannschaftsmitglieder. Leider gibt das G-Buch die Anmerkungen 60-62 im Text nicht aus, das könnten weitere Hinweise sein. Alles in allem weitere Spuren, unter anderem die Quelle der Genealogen könnte hilfreich sein (John Camden Hotten: London, 1874). Die suche ich jetzt mal raus. Weil Tradescant ein reisefreudiger Mann war deutet vieles auf seine Mitfahrt hin, auch wegen Argall und Pocahontas auf diesem Schiff. Dass Tradescant eben kein gewöhnliches Besatzungsmitglied sondern jemand von etwas mehr Bedeutung war steigert die Chancen, dass irgendwo etwas über seine Reise gedruckt worden ist. Übrigens lohnt sich die Suche nach Belegen. Das Google-Buch war Gegenstand eines Rechtsstreits um eine Habilitation. Gutachter: darüber hinaus seien mangelhafte Belege für Behauptungen eine methodische Schwäche. Und: Auch Theorien und Ansätze würden letztlich nie benannt, geschweige denn belegt, manche Behauptungen seien "äußerst fragwürdig". Liest sich wie die Kritik an einem Wikipedia-Artikel. --Cimbail (Diskussion) 22:20, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Gibt es irgendwo auf der Welt bzw. gab es ein Teilstaat (Bundesland, Bundesstaat, Kanton etc.) eines föderalen Staates, welcher selbst auch föderal aufgebaut ist/war?
--84.149.159.21614:49, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hi. Für die folgende Frage hätte ich gerne eine professionelle und verlässliche Antwort. Jede Art von Getrolle oder offensichtlichen Quatsch werde ich entfernen.
Ich benutze derzeit noch Windows XP. Ich spare bereits für einen richtig guten PC mit Windows7. Abbezahlt ist das gute Stück aber erst Ende Juni. Ich weiß, dass MS ab dem 08.04.2014 keine System-Updates mehr entwickelt und rausbringt, aber Antivierendienste wie Avira, Norten und Co. updaten noch bis Februar/März 2015.
Ist es unbedenklich, wenn ich bis Ende Juni mit XP weitersurfe? Ich downloade ja nicht, ich uploade auch nix, ich surfe ja nur auf meinen vier, fünf üblichen Websites.
Es kann auch auf bekannten und zuverlässigen Seiten Viren geben - etwa über infizierte Werbebanner, auf die der Seitenbetreiber keinen Einfluss hat. Empfehlenswert ist es daher nicht. Ich würde daher empfehlen, die Nachrichtenseiten scharf zu beobachten, ob schwere Sicherheitslücken bekannt werden und falls ja, die Zeit anderweitig zu überbrücken. Ein aktueller Virenscanner ist ja sowieso Pflicht. --FGodard|✉|±16:37, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Erstmal, dankeschön. Ich benutze IMMER Firefox und Chrome (der IE ist für mich eh "doof", weil mit Pop-ups und Werbung überfüllt). Ich besuche nur vier oder fünf Websites (Wikipedia, Ebay, Fetzbook und YouTube), unbekannte E-mails verschwinden ungelesen im Nirvana und mein AV updatet sich mehrmals täglich. Auch die Firewall ist immer up-to-date. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 16:48, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Den Browser sicher zu halten, ist eine gute Idee und das sollte man auch unbedingt tun; aber ausreichend ist es allein nicht. Microsoft bietet (teure) Supportverträge an, mit denen man auch nach dem 8. April noch Updates für WinXP bekommt; für Firmen kann es eine Option sein, sowas zu nutzen. Ggf. wenden sich die Antivirenhersteller auch an solche Kunden, wenn sie XP nach dem 8.4. weiter unterstützen. Vielleicht tun sie das auch einfach deshalb, weil es keinen größeren Aufwand für sie bedeutet: Der Code, der Windows XP unterstützt ist schließlich schon im Produkt drin; ob man den heute oder morgen entfernt, ist relativ egal. Eine Empfehlung, weiter XP zu nutzen, weil der Virenscanner es ja noch unterstützt, ist das nicht.
Bildlich kann man das vll. mit einem Schiff vergleichen: Wenn du deine Programme (Browser, Virenscanner usw) in Ordnung hälst, das OS aber - gezwungenerweise - nicht mehr, dann ist das so, als würdest du deine Kabine in Schuss halten, den Wasserhahn abdichten, die quietschende Tür ölen usw., aber du kümmerst dich nicht um Löcher, die in den Schiffsrumpf gefressen werden. Da kann deine Kabine noch so toll in Schuss sein; du wirst nicht lange Freude dran haben.
Abgesehen davon ist es wohl so, dass die Kriminellen ihre neu-gefundenen Exploits im Moment gezielt zurückhalten und warten bis Microsoft den Support eingestellt hat. Und wenn die Lücken nicht mehr gestopft werden, bekommst du dann die neuesten Schmankerl aus Mal- und Spyware-Schmiede. Ist ja auch ganz logisch: Warum jetzt ein Exploit vergeuden um ein paar Tausend Euro abzugreifen bis Microsoft ggf. noch einen Fix veröffentlicht, wenn man die Schwachstelle, wenn man nach dem 8.4. anfängt, praktisch ungehindert und zeitlich unbegrenzt ausnutzen kann?
Langer Rede kurzer Sinn: Du kannst so tolle Browser und so gute Virenscanner haben wie du willst; ein Windows XP am Netz ist nach dem 8.4. ein Sicherheitsrisiko. --88.130.88.2217:07, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
BK Solange das Virenprogramm das XP noch anerkennt, ist die Gefahr nicht wesentlich vergrößert als jetzt. Das Gros der Hacker wird sich auch von XP abwenden. Ein Restrisiko bleibt, besonders wenn Du die Firewall von XP nutzt und nicht die des Virenprogrammes. Ich rate daher jedem den Umstieg auf WIN7 Professional nicht zu lange herauszuschieben. Professional, weil man da Chancen hat den größten Teil der alten bei XP laufenden Programme weiter zu nutzen. Ein gewisser XY Fritz verkauft das WIN 7 recht günstig. Bin mal gespannt ob Du das als Quatsch empfindest und meinen Beitrag löschst.--79.232.196.2417:11, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich empfinde deinen Beitrag vor allem als Werbung - aber darum geht es Nephiliskos ja nicht. Mit Verlaub gesagt, ist das was du da so schreibst, so nicht richtig. Die Malwarebranche wendet sich dann von einem Produkt ab, wenn es da nichts mehr zu holen gibt. Das ist bei Windows XP aber gerade nicht der Fall; im Gegenteil: Durch das Supportende wird es erst so richtig interessant, neue Exploits zu nutzen. Das hab ich ja eben schon geschrieben. Dass deine Prämisse, Betriebssystemupdates seien letztlich für die Sicherheit des System völlig irrelevant, nicht haltbar ist, hat die Vergangenheit ja zur Genüge gezeigt. --88.130.88.2217:27, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn es nur ums Surfen geht, bist Du mit einer Knoppix-CD oder -DVD viel besser bedient. Falls Du damit auf verseuchten Seiten surfst, kann dem Rechner nichts passieren, denn das System auf der CD kann nicht verseucht werden. Du musst dann nur aufpassen, keine verseuchten Daten auf Stick zu kopieren. --Rôtkæppchen6817:23, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
„Machbar...“? Für einen der das jetzt noch, um „fünf vor Zwölf“, und nachdem diese Frage schon ungefähr 1000-Mal gestellt wurde immer noch nicht weiß, eher nicht. :-) --79.216.222.11317:40, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine CD zu nutzen ist eine Krücke. MMn braucht man einfach ein normales, installiertes OS. Nephiliskos sagt ja auch, dass er in Zukunft Windows 7 nutzt, das ich für das im Moment beste Windows halte. In der Zwischenzeit kann er natürlich Windows XP nutzen, aber er sollte sich halt der Gefahren bewusst sein - allein schon um überhaupt abwägen zu können, ob er das so tun möchte. Je nachdem wie wertvoll/wichtig/schwierig wiederzubeschaffen die Daten auf dem PC sind, kann diese Abwägung so oder so ausgehen. Ich weiß jedenfalls, dass ich dieses Risiko nicht eingehen wollen würde. --88.130.88.2219:52, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Professionelle und verlässliche Antwort: Das sagen die Firmen auch selbst: Fortgesetzte Signatur-Updates allein bieten keine Sicherheitsgarantie und man könne schon gar nicht Microsofts Job übernehmen, Löcher im Betriebssystem zu stopfen.[17] --Eike (Diskussion) 20:01, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Windows Vista ist derzeit für deutlich unter 20,- Euro zu bekommen, z.B. bei ebay. Das würde ich in der Zwischenzeit nutzen, um etwaigen Problemen aus dem Weg zu gehen. Oder gleich Windows 7 und den Rechner dann im Juni ohne Betriebssystem vielleicht günstiger kaufen. --91.0.138.7821:55, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich würde das Risiko nicht eingehen. Um bewerten zu können ob es bedenklich oder unbedenklich ist müsste man erst mal definieren woran man das festmacht und du müsstest auch sagen was genau du (sonst noch) mit dem PC machst. Nutze diese kurze Überbrückungszeit doch einfach um Linux auszuprobieren. Wenn du nicht mehr Ansprüche hast als auf den 5 genannten Websites zu surfen, dann ist das auch mit Linux möglich, aber wohl um einiges sicher. Und so hättest du auch noch für die Zukunft einen Zweitrechner mit dem du online gehen kannst. --Pustekuchen2014 (Diskussion) 22:11, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Also immer diese Angstmache, ich habe auch XP und werde es ganz sicher weiter verwenden, warum auch nicht? Glaubt ihr echt, dass sich was ändert? Updates habe ich übrigens nie gemacht, seid ich damals von der CD installiert habe. In der Zwischenzeit habe ich zwei mal das Mainboard und den Prozessor ausgetauscht, ohne das Betriebsystem irgendwie neu zu installieren. Je älter das Betriebsystem, desto unwahrscheinlicher ist es übrigens, Ziel von Hackern zu werden. Hacker und Fischer, Trojaner und Virenprogrammieren konzentrieren sich auf die Masse, dort wo 80% der Rechner im Netz daheim sind. --El bes (Diskussion) 00:16, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Machen wir uns nichts vor: Microsoft verdient mit neuen Betriebssystemen Geld, die verbrauchen immer mehr Ressourcen und PC-Hersteller verdienen mit neuen PCs Geld. Beide haben auch daher ein Interesse dran, dass die Leute regelmäßig umsteigen. Aber das ist es ja nicht. Wenn das der einzige Grund umzusteigen wäre, würde auch ich noch Windows XP nutzen (was ich bis vor einem halben Jahr auch gemacht habe). Ist es aber nicht. Zum Beispiel ist es wohl so, dass gerade im Moment die Kriminellen ihre neu-gefundenen Exploits gezielt zurückhalten und warten bis Microsoft den Support eingestellt hat. Die Verbreitung von WinXP ist nicht wirklich gering; es ist das weltweit am Zweithäufigsten benutzte OS. Es ist nicht so, dass sich Exploits dafür gar nicht mehr lohnen würden - noch dazu, wenn man das Zeug eh schon in der Schublade hat. Und wenn die Lücken nicht mehr gestopft werden, bekommst du dann die neuesten Schmankerl aus der Mal- und Spyware-Schmiede. Ist ja auch ganz logisch: Warum jetzt ein Exploit vergeuden um ein paar Tausend Euro abzugreifen und dabei Gefahr laufen, dass Microsoft vll. auch noch einen Fix veröffentlicht, der einem die Einnahmen versaut, wenn man die Schwachstelle, wenn man nach dem 8.4. anfängt, praktisch ungehindert und zeitlich unbegrenzt ausnutzen kann? Natürlich kannst du ein veraltetes, ungeschütztes System verwenden und für dich zu dem Ergebnis kommen, dass das so OK ist. Je nach Situation kann das ja vll. auch mal objektiv OK sein. Meiner Meinung nach ist das aber in der weiten Mehrzahl der Fälle unvernünftig, bestenfalls fahrlässig. Ich möchte den Computerlaien sehen, der erst nicht in der Lage (oder nicht Willens) war, sein OS zu aktualisieren, der dann aber den Befall durch Wurm XYZ flott mal eben und ohne Datenverlust beseitigt. Im wahren Leben gehen genau dabei kostbare Familienbilder und wichtige Mails verloren. Ganz zu schweigen von der sinnlos und unnötig vergeudeten Zeit. Und wenn es ganz schlecht läuft, missbrauchen Kriminelle den eigenen PC vielleicht sogar für irgendeinen Schund und es sieht so aus, als wäre man selbst es, der Straftaten begeht (mit all den Folgen wie Strafverfahren, Hausdurchsuchung und was da so alles kommen kann). Natürlich kann man sagen: "Mir egal, ich riskier das." Aber ich hätte da keine Lust drauf. Sowas muss nicht sein - meine Meinung. --88.130.104.25201:27, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Einen neuen Computer bekommt man heutzutage nachgeschmissen. Ein Bundle zur Ertüchtigung des alten Rechners gibt es schon für 150 Euro. Vor ein paar Jahren hat so etwas noch 700 Mark (358 Euro) gekostet. Ebenso ist es bei den Betriebssystemen. MS-DOS 5.0 hat mich damals 250 Mark (128 Euro) gekostet. der Nachnfolger Windows 8 kostet jetzt nur noch 80 Euro, Windows 7 gibt es ab 90 Euro. Da lohnt es IMHO echt nicht, am Betriebssystem zu knausern. Für spezielle Anforderungen gibt es heutzutage sogar kostenlose Betriebssysteme, die für diejenigen, die bisher auf Windows XP vertraut haben und keine besonderen Anforderungen an Hard- und Software gestellt haben, durchaus eine Alternative sind. Hier ist allerdings Umlernen angesagt. Das dürfte für langjährige Arbeitsplatzrechnerbenutzer auch kein Problem sein. In der Zeit vor der Intel-, Microsoft- und Windows-Dominanz war Umlernen üblich, da jedes System anders war. --Rôtkæppchen6803:05, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, El Bes, das glauben wir wirklich. Und ich glaube sogar, dass ich das ganz gut beurteilen kann. Und ich glaube, dass die von der c't das gut beurteilen können. Und ich glaube, dass die Hersteller von Virensoftware das gut beurteilen können. --Eike (Diskussion) 11:19, 9. Mär. 2014 (CET) PS: Wie kommst du auf das schmale Brett, dass ältere Systeme nicht mehr angegriffen werden würden? Profis haben Tools, die Rechner automatisch angreifen. Da sind Angriffe für XP eingebaut. Glaubst du, die bauen die jetzt raus? Warum - aus Fairness?[Beantworten]
Ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass sie die ausbauen - und zwar ausbauen in Richtung "mehr davon". XP ist weltweit immer noch das am Zweithäufigsten genutzte Betriebssystem und nach dem 8.4. läuft man auch nicht mehr Gefahr, dass Microsoft einem mit sowas lästigem wie einem Bugfix das kriminelle Treiben versaut. Es wäre doch irrsinnig sich dieses Geschäft entgehen zu lassen! Was wir bis dahin sehen ist die Ruhe vor dem Sturm. --88.130.104.25217:26, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Der böse Eike hat mein Wortspiel kaputt gemacht! Schluchz! Man könnte übrigens noch ergänzen, dass es die von dir angesprochenen Exploit-Kits für nen Appel und en Ei gibt; dein dicker, 15-Jähriger Nachbar kann sich die leisten... --88.130.67.4400:40, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wasser im All
Man kennt die ganzen Videos bei denen jemand bei extrem niedrigen Temperaturen ein Glas Wasser in die Luft schüttet und es anschließend Schneit. Hat man so etwas in der Art schon mal während eines Ausseneinsatzes im All gemacht oder irgendwelche Tests mit Flüssigkeiten und die im All einfrieren lassen? --92.226.30.18717:54, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
also lieber nicht in der Nähe der Erde, glaub ich... sonst donnern die Eisbrocken in nen Fernseh-Satelliten... :-) ich hab nur mal gesehen, wie son Schluck Saft kugelförmig wurde wegen der Schwerelosigkeit... --Heimschützenzentrum (?) 18:18, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Ähm. Schnee ist auf die beschriebene Weise mit dem Glas Wasser wohl kaum herzustellen. Was man ansonsten schon alles im All gemacht hat entzieht sich weitgehend meiner Kenntnis. Hier wäre sicher auch das Erkenntnisinteresse von Belang, wenn man das kostbare Wasser einfach so mal bei einem Außeneinsatz... Ich schenke dir aber ein seinerzeit mühsam von mir abgetipptes Zitat, das vor langer Zeit mal in einem völlig anderen Zusammenhang nützlich war: "[...] Apollo-Astronauten mußten so etwas wie ein Kondom über ihren Penis stülpen, der mit einem Schlauch verbunden war, der wiederum eine Flasche füllte. [...] "Scheißen in der Schwerelosigkeit, so der Apollomann [d.i. Rusty Schweikart, Mitglied der Apollo 9-Besatzung] weiter, sei garnicht so einfach: Man sei so an die Sitzstellung gewöhnt, daß man doch manchmal Schwierigkeiten beim Scheißen im Liegen bzw. Schweben habe. Dafür entschädige das Pinkeln: "Bei der Apollomission wurde der Urin ins All abgegeben, wo er sich in Sekundenschnelle kristallisiert. In der Tat sei ein Urinabfluß bei Sonnenuntergang eine der absolut schönsten Aussichten, die man überhaupt aus einem Raumschiff hat. Wie Flitter und Glitter zerstäubt die Masse recht schnell in alle Himmelsrichtungen und umgibt das Raumschiff mit einem Meer von Millionen kleiner Eiskristalle. Eine wahrhaft bezaubernde Sicht." 1961, als es solche Lösungen noch nicht gab, urinierte Alan Shepard in seinen Raumanzug. (Rolf Giesen, Klaus Dieter Weiß: Das Klo. Schmutz wird durch Poesie erst schön. Karin Kramer Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-87956-257-1, S. 70f.) --212.184.140.18318:20, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Im Weltall hat man vor allem ein Vakuum - und das kann man auf der Erde auch gut erzeugen. Öffnet man im Vakuum einen (vorher unter Druck stehenden) Behälter mit Wasser, beginnt dieses sofort heftig zu sieden (was das Wasser auch gut verteilt) und dadurch abzukühlen, bis der übriggebliebene Teil dann einfriert. Das Ergebnis sind dann die vielen kleinen Eiskristalle, die die Apollomissionen gesehen haben. Über längere Zeit hinweg sublimiert dieses Eis dann und man erhält nur noch sehr weit verteilten Wasserdampf. --mfb (Diskussion) 21:21, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Phasendiagramm H2O
Im Weltall ist es darüberhinaus ziemlich kalt (2,725 K oder −270,425 °C). Ich wäre mir also nicht sicher, ob H2O unter Weltraumbedingungen fest oder gasförmig ist. Flüssig ist es auf keinen Fall, da Druck und Temperatur im Weltraum unter denen des Tripelpunkts des Wasser (273,16 K / 611,657 Pa oder 0,01 °C / 6,11657 mbar) sind. --Rôtkæppchen68 23:23, 8. Mär. 2014 (CET) Streichung s.u. --Rôtkæppchen6802:11, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Als Apollo 13 explodiert ist, sollen die Astronauten durch ihre Fenster viele kleine Eiskristalle im Raum um das Schiff herum gesehen haben. Dito in kleinerem Ausmaß bei Betätigung von irgendwelchen Steuerdüsen (huch, da war gleich noch eine neue Weiterleitung fällig). --PeterFrankfurt (Diskussion) 01:50, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
+1. Nähert man sich der null an, steigt das Ergebnis gegen unendlich, am ehesten also wären es "unendlich viel Prozent": Bei 0,01 statt 0,00 wären es schon 2000000 %. --Snevern18:37, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine Steigerung um 200 % erhält man, wenn ein Wert von 1 auf 3 steigt. Er ist dann nicht "um das Dreifache größer", sondern "dreimal so groß wie vorher" oder "zweimal größer (= 200 %) als vorher". --PeterFrankfurt (Diskussion) 01:44, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Gibt es den Metal/Hiphop Konflikt auch im Ausland ?
In Deutschland gibt es ja einen regen Konflikt zwischen den Subkulturen Metal und Hiphop. Gibt es den auch in anderen Ländern ? Wenn man danach im Internet sucht (z.b. Suchbegriff "anti Hiphop") findet man nur Ergebnisse aus Deutschland bzw. auf deutsch. Es ist nachvollziehbar, dass es nicht in jedem Land beide Subkulturen gibt, so hat zum Beispiel Skandinavien viele Metaller, aber anscheinend keinen Hiphop, Amerika hingegen hat viel Hiphop aber keine Metal-Subkultur (auch wenn es dort einige Metalbands gibt (z.b. Manowar) sind die dort oft weniger bekannt als in Deutschland). Aber wie sieht es zum Beispiel in England aus ? In London gibt es viele Hiphopper (wie man im Film attack the Block sieht) aber es ist gleichzeitig die Heimat von Iron Maiden. Es wäre also anzunehmen, dass es diesen Konflikt auch in England gibt, aber man hört nie etwas davon.
Andere Konflikte zwischen Subkulturen z.b. Punker gegen Skinheads, Punker gegen Hipster, Hopper gegen Emos usw. sind ja auch in vielen Ländern vertreten.
Außerdem ist es gefährlich, von der Herkunft von Suchmaschinenergebnissen auf örtliche Verteilung eines bestimmten Phänomens zu schließen. Nicht nur kann die Schreibweise des Suchbegriffs hier zu Verzerrungen führen (im Beispiel etwa wenn man in Deutschland womöglich gerne "Hiphop" schreibt, im Englischen oder anderswo aber vielleicht eher "Hip Hop", und während man hier vielleicht gerne "Anti-Irgendwas" schreibt, würde man dort womöglich nie auf die Idee kommen, das zu tun, auch wenn man sich genauso gegen dieses Irgendwas echauffieren möchte), sondern die Suchmaschinen versuchen ja auch anhand von IP, eingeloggtem Account, unterstützten Sprachen des Browsers und anderen Informationen den Standort und andere Eigenschaften des Benutzers herauszufinden und liefern dann einem Benutzer aus Bayern dann vielleicht völlig andere Ergebnisse als einem aus dem Staate Washington. Mal schnell testweise "anti hip hop" bei DuckDuckGo statt Google, und auf den ersten Blick finde ich kein einziges deutschsprachiges Ergebnis. --YMS (Diskussion) 21:19, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke, das mit DuckDuckGo war ein guter Rat. Ich habe damit mal nach "Anti Hip Hop" und "Metal versus Hiphop" gesucht und allerhand englische Ergebnisse gefunden. Aufgefällig waren dabei folgende Sachen :
Die Hiphopper haben tatsächlich Argumente dargelegt anstatt nur „verbalen Analverkehr“. Zum Beispiel „Hiphop has more Soul“.(wobei man darauf durchaus antworten kännte „Metal has more Skill“)
Die Amerikaner haben anscheinend ein ganz anderes Metalverständnis als die Deutschen. Sie bezeichnen Bands aus Genres, die in Deutschland von den meisten Metallern grundsätzlich abgelehnt werden (Nu Metal,Crossover,Hardcore) als Metal, während ein Verständnis für True-Metal anscheinend fehlt (wobei paradoxerweise Manowar aus Amerika kommen).
Trotz alledem scheinen die Diskussionen mehr in die Richtung „Welcher Musikstil ist besser ?“ zu laufen, was doch einen gewissen Unterschied, zur deutschen Einstellung „Metaller und Hopper sind Todfeinde aus unterschiedlichen Welten“ darstellt. Womit wir wieder zur usprünglichen Frage zurückkehren, denn es scheint immernoch so, als ob der extreme gegenseitige Hass ein rein deutsches Phänomen ist.
Beim Bandspam der früheren Jahre waren so viele angeblich "neue Metal-Richtung"en dabei, deren (bislang) einziger Vertreter die beworbene Band war, dass es nur so eine Pracht war. Durchgekommen ist davon hoffentlich keiner. Für mich als lediglich Musikinteressierten sind jedenfalls sowohl Metal- als auch Hiphop-Bands vor allem dadurch gekennzeichnet, ob ihr Output anhörbar ist oder nicht. Das hängt nicht vom Genre ab. Related: [18] -- Janka (Diskussion) 22:51, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Der "Konflikt" dürfte sich zumindest auf Europa beschränken. Metal ist eben Musik die hauptsächlich im nördlichen Europa beheimatet ist und sehr viel Fähigkeiten an den Instrumenten benötigt und Hip-Hop ist künstlich aus Amerika importiert und in der Umsetzung sehr einfach. Da gibt es, so weit ich mich an meine eigene noch nicht so lange her liegende Jugend erinnere, keinen echten Konflikt. Die Metaller finden halt einfach zurecht das HipHop an sich schon keine sonderliche Kunst ist und zusätzlich mit dem komischen Gangster Image das dabei häufig mitschwingt auch noch in Mitteleuropa furchtbar albern ist. HipHopper finden sich normalerweise nicht unter den hellsten der Bevölkerung und sehen das nicht als konstruktive Kritik, von Leuten die mehr Ahnung von Musik haben als Sie, sondern als Konflikt. Wenn ich mich recht erinnere, besteht der Konflikt einseitig in der HipHop Scene und den Metallern ist das Thema recht egal. --85.180.212.9117:21, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ah was. Ich hab vor langer Zeit mal den Auftritt einer finnischen Speedmetal Band gehört, deren Sänger nur Growls konnte. Hat sich angehört wie ein einstürzendes Stahlwerk voller (finnischer) Zombies. Das war wahre Kunst :) --85.183.145.17014:43, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Anzahl an Beweisarten?
Hallo. Sieht man in Wikipedia unter "Beweis" nach, findet man insgesamt 6 Beweisarten. Schlägt man in anderen Büchern nach, kommt man auf wesentlich mehr Beweisarten, etwa den Beweis darüber, dass man zeigt, dass die Negation der zu beweisenden Annahme zur Schlussfolgerung einer natürlichen Zahl n kleiner als 1 bzw. 0 führt. Andere wiederum kennen nur 2 Beweisarten, den direkten und den indirekten Beweis, während andere zwischen Reductio ad absurdum und den indirekten Beweis unterscheiden. Deshalb frage ich mich: ist die Einteilung in verschiedene Beweisarten eigentlich selbst systematisiert? Gibt es offenbar verschiedene Auffassungen? (nicht signierter Beitrag von188.100.87.154 (Diskussion) 20:14, 8. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]
Die Einteilung ist Willkür. Mathematisch gesehen sind alle Beweise einfach nur eine Serie mathematisch korrekter Schritte, um von den Voraussetzungen zur Schlussfolgerung zu kommen. Praktisch werden eben manche Wege häufig genutzt, und haben dann eigene Namen bekommen. --mfb (Diskussion) 21:06, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das sie mathematisch alle das Gleiche sind (bzw. die Logik einen Beweis als eine Ableitung in endlich vielen Schritten definiert, an deren Ende das zu beweisende steht), bedeutet noch nicht, dass es nicht eine Systematik von Beweisen, z. B. im Rahmen der Logik, gibt. (nicht signierter Beitrag von188.100.184.118 (Diskussion) 21:41, 8. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]
Bei der Betrachtung von populären Programmiersprachen und Logiken sieht man das nicht so leicht, aber auch da gilt: ein formaler Beweis ist eigentlich das selbe wie ein Programm. Du fragst also nach der Anzahl von Programmarten. Wenn du schonmal 'was programmiert hast, hast du vielleicht auch schon bemerkt, dass die Frage recht sinnlos ist.
Die Einteilung scheint mir schon ganz vernünftig. Ich würde allerdings Diagonalisierungsverfahren und vollständige Induktion als gleich betrachten. Transfinite Induktion benötigt das Auswahlaxiom, ist also auf jeden Fall ein separates Verfahren.--80.129.132.14314:46, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Redensartlich ist Deutschland ja bereits Der grosse Kanton. Kürzlich wurde das Thema auch unter diesem Titel verfilmt, satirisch selbstverständlich, auch wenn unserem Artikel zufolge "historische und aktuelle Fakten" den Rahmen bilden. --YMS (Diskussion) 21:23, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gab mal einen Plan, da wollte jemand Russland erobern und dann über den Himalaya um Indien zu erobern und dort mit den anderen Kräften zusammentreffen, die zuvor Nordafrika und dann den den Nahen und Mittleren Osten erobern sollten. Zugleich wollte man mit Hilfe eines Schiffes, das mehrere Meter dicke Gummiwände hatte England ausradieren und die USA mit Bombern vollkommen verwüsten und schließlich eine zweihundertfünfzig Meter hohe Kuppel in Berlin bauen, in der sich der neue Weltherrscher feiern lassen wollte. Detailierte Pläne für die Schweiz gab es wohl nicht, aber man könnte annehmen, dass die Vorstellung dahin ging, dass die Schweizer mehr oder weniger freiwillig nach Germania (So sollte der neue Sitz der Weltregierung heißen) kommen sollten, um sich vor dem neuen Weltherscher niederzuwerfen und dabei Tonenweise Gold und Emmentaler an den Weltherrscher zu liefern. Der Plan funktionierte aus unbekannten Gründen nicht, und so sind die Schweizer mit dem Plan nie konfrontiert worden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:28, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Aber irgendso'n Hinterbänkler im Schweizer Nationalrat hat aber mal BaWü (und wohl auch Bayern) sowie Vorarlberg den Anschluss an die Schweiz angeboten. Darauf bezieht sich das wohl...--Antemister (Diskussion) 21:32, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Jein. Nicht mal so sehr zum Emmentaler. Sondern zu "Germania". Dass der von dir nicht genannte Regierungs-Chef Berlin monumental geschmacklos umbauen lassen wollte, stimmt und ist mit vielen Einzelheiten belegt. Dass er die Stadt dann aber "Germania" nennen wollte, stammt als Information aus einer einzigen Zeugenaussage (Picker) und ist sonst nirgends belegt. Der Begriff ist aber so massiv in die neuere Darstellung des Speer-Plans eingedrungen, dass er kaum noch in Frage gestellt wird. Hummelhum (Diskussion) 22:59, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich zerbrech mir gerade den Kopf über die 25 neuen Kantone für die Schweiz. Wir haben nur 16 Bundesländer. Selbst wenn ich Rügen, da wird ein leckerer Camembert produziert, und das Allgäu (jede Menge Käse) als separate Kantone rechne, komme ich nicht auf 25. --Caedmon12 (Diskussion) 07:36, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
So unrealistisch ist das gar nicht. Es wäre im Falle eines AFD-Siegs die eine der wenigen Möglichkeiten, Deutschland aus der EU und dem Euro raus zu bringen. Ich hätte allerdings erhebliche Zweifel, ob der fälligen eidgenössenschaftlichen Volksabstimmung auch eine Zustimmung zu entlocken wäre. Yotwen (Diskussion) 08:45, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich nehme an, dass da einfach davon ausgegangen wurde, dass bei einem beiutritt Deustchalnds zur Schweiz einige Bundesländer in mehrere Kanton zerlegt wird, damit man mehr Mitspracherecht im Ständerat hat. Schließlich wären die 25 neuen Kantone noch immer im schnitt sehr viel größer als die alten. Oder es wurde davon ausgegangen, dass Deutschland und Österreich beitritt, Deutschland hat 16 bundesländer, Österreich 9, also wärens insgesamt 25. Der Schweiz beitreten ist übrigens nicht so einfach, Vorarlberg hats 1919 erfolglos versucht. --MrBurns (Diskussion) 11:57, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Für die Neuzeit -also nach dem Wiener Kongress von 1815-, sind mir ist nur von zwei echten Staatsgebilden Beitrittsgespräche/-Abklärungen bekannt, die durchaus zu einem Beitritt zur Schweiz hätten führen können. Das ist Vorarlberg und Liechtenstein, beide sind aber gescheitert. Dazu kommen natürlich noch der eine oder andere Politische Vorstoss von Einzelpersoen bzw. Gemeinden. So wurde Beispielsweise der Beitritt zu der Schweiz in der deutschen Enklave Büsingen am Hochrhein schon mehrmals offen gefordert (Z.T war das aber mehr Rhetorik den Ernst gemeint). Aber echte Vorabklärungen und Gespräche von beschlussfähigen Staatsgebilden (was in D bei Solchen Fragen bekanntlich die Gemeinden ausschliesst) gab es auf deutscher Seite meines Wissens nie.--Bobo11 (Diskussion) 15:29, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Fälle Konstanz, Büsingen und Schaffhausen könnte man einfach per „Flurbereinigung“ klären. Aber das will wohl niemand. Und für die Deutsche Bahn ist es wahrscheinlich auch wichtig, in der Schweiz einen Bahnhof zu betreiben. --Rôtkæppchen6816:28, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Kleien Gebietsabtäusche zwischen Staaten hat es und wird es immer wieder geben. Das sind aber meist unbewohnte Landflächen, die infolge der Flurbereinigungen stattfinden. Wenn ein bewohnt Fläche die Staatszugehörigkeit zwischen Deutschland und der Schweiz gewechselt hat, dann war der Status in der Regel vorher nicht ganz klar definiert. Wenn es aber um die Frage die gestellt wurde geht, kann sie eben verneint werden. --Bobo11 (Diskussion) 02:28, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Deutsche Bahn betreibt - der Wikipedia zufolge - eine ganze Reihe Bahnhöfe in der Schweiz (Basel, Riehen, Thayngen, Neuhausen, Beringen, Neunkirch, Wilchingen-Hallau - Schaffhausen gehört nicht dazu, der gehört nur zu 35 % der DB; Rest der Liste aus der Einleitung von Basel Badischer Bahnhof). --YMS (Diskussion) 09:44, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
In Deutschland ist ja traditionell so dass die Elite aus studierten Juristen besteht (grob immer geschätzt ein Viertel der MdB und die Hälfte des Minister, bei den hohen Beamten wohl noch viel mehr, was dann auch dazu führt dass auch kleine Anwälte diesen Dünkel mit sich rumtragen). Ist das ein spezifisch deutsches Phänomen, oder auch international so?--Antemister (Diskussion) 21:45, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ganz interessante Frage - schauen wir einfach mal nach: US-Senat 45 %, US-House ein gutes Drittel, UK-MPs um die 13 %, Assemblee Nationale 38 von 577. Also ganz unterschiedlich. Vielleicht sogar unerheblich. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:24, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Welche Elite? Die politische? Weil bei der deutschen Fußball-Elite trifft das glaube ich nicht zu. Ich würde mal sagen, in den USA ist es nicht viel anders. Da gibt es wohl auch überdurchschnittliche viele Juristen in der Politik. Obama ist ja auch einer. Ist wohl auch recht logisch und ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass sich zu Deutschland und den USA vergleichbare Staaten sehr ähnlich verhält. --Pustekuchen2014 (Diskussion) 22:23, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das hängt mit der Dominanz des Rechtspositivismus in unseren Staatskonstruktionen zusammen (Keine Strafe ohne Gesetz, keine rückwirkenden Gesetze - nulla poena sine lege, Gerichtsurteile nur auf Gesetzesbasis, etc.). Ein Attila der Hunnenkönig hat keine Juristen gebraucht, ein Mao und Pol-Pot sicher auch nicht. Hitler und Stalin hingegen haben schon für jeden Futzel ein riesen Beamtenapperat in Bewegung gesetzt, auch wenn sie die Gesetzte selbst erlassen haben. In unserer republikanischen Demokratie geht aber gar nichts mehr ohne Juristen, sogar zwischen Individuen, Institutionen und Firmen laufen alle Vereinbarungen auf juristischer Basis. Früher ist man zum Dorfpfarrer gegangen und hat vor ihm als Zeugen eine Grundstückstransaktion mit Handschlag erledigt, heute läuft das nicht mehr so. Gewerkschaften, Krankenkassen, Ärztekammer, Unternehmerverband, Umweltschützer und sogar Marxisten entsenden Juristen ins Parlament, weil eben alles auf dem legistischen Parkett abgehandelt wird. --El bes (Diskussion) 00:38, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Aus gefühlten 25% werden real 10,1%. Bei einer Bevölkerungszahl von 80,707 Millionen Bewohnern wären das 8,151 Millionen Rechstanwälte, wenn denn der Bundestag ein Durchschnitt der Bevölkerung sein sollte. Derzeit gibt es grob geschätzt 150.000 zugelassene Anwälte in Deutschland. Also ein Schitt von 0,19% Anteil an der Bevölkerung. Also: 10,1% ist 53 mal mehr als 0,19%. Alles nur grob. Anders rum gesagt: Anwälte sind im Bundestag (und nicht nur da) überrepräsentiert. Und erzeugen meiner Meinung nach mit ihrer Weltfremdheit auch die Politikverdrossenheit. Ich habe als Bewohner einer bayerischen Stadt doch demnächst glatt die Wahl, ob mein Bürgermeister Anwalt oder Anwalt ist. Super... --Jack User (Diskussion) 00:45, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nicht jeder muss eine Anwaltszulassung haben (wie etwa Herr Gysi), aber eine juristische Ausbildung hat doch annähernd die Hälfte. Auch wenn man Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Politikwissenschaft, Pädagogik oder Sozialwissenschaft studiert, hat man juristische Lehrveranstaltungen. Und wenn jemand vor seiner Polititkarriere noch nichts in der Richtung genossen hat, kriegt er/sie eben in der Parteiakademie eine Nachschulung. Wer mit Juristerei gar nichts am Hut hat und womöglich als Quereinsteiger aus dem Entertainment, der Journalistik oder dem Sport in die Politik kommt, der ist einfach ein Medienhampelmann für die Boulevardpresse, dem im Hintergrund von anderen die Gesetzesvorlagen geschrieben werden. --El bes (Diskussion) 00:56, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ach, dann habe ich es genau falsch herum verstanden, aber in dem Land haben eh zu viele einen Anwalt (also die Zulassung als selbiger), wie z.B. der Herr Was-tut-mich-das-BKA-jucken-Friedrich oder der Ex-Buprä oder Ströbele oder oder oder... --Jack User (Diskussion) 01:18, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Schon in der französischen Konstituante von 1789 saßen etwa 40% Juristen und Beamte. Das "Juristenmonopol" gibt es also nicht nur bei uns, und auch nicht erst seit gestern, sondern scheint typisch für bürgerlich-republikanische Gesellschaften zu sein. Geoz (Diskussion) 10:17, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das könnte evtl. auch damit zu tun haben <TF>, dass die Juristerei eine rhetorische Disziplin ist (siehe auch Cicero). Wer im Argumentieren geübt ist, wirkt durchsetzungsfähiger und schafft es damit vermutlich leichter auf die Kandidatenliste einer Partei </TF>. --Zerolevel (Diskussion) 19:33, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
A Hund auf der Geigen
Habe ich in Österreich gehört. Meine bairische Frau kann mir nicht sagen, was das genau heißt. Weiß es jemand?
+1: Wenn’s wörtlich gemeint ist, heißt das nach meinen Bairischkenntnissen, dass er/sie besonders gut Geige spielt. „Er is a Hund“ = „Er kennt sich aus, hat viel Erfahrung, ist schlau/durchtrieben“ -- HilberTraum (Diskussion) 22:27, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Für's genaue Verständnis wäre es hilfreich, den ganzen Satz und den Zusammenhang zu kennen. Die Formulierung "Er/sie is a Hund" bei irgendwas, ist jedenfalls positiv gemeint, beeindruckend, aber auch gegen Konventionen verstoßend. Also die Attwenger-Burschen sind sicher ein Hund auf der Quetschn. Beim Anton Karas würde man aber eher nicht sagen, dass er ein Hund auf der Zither war. Das wäre nicht angebracht und würde in dem Fall vulgär klingen. Der Hermann Maier war aber sicher ein Hund auf den Schi. Der Armin Assinger würde sogar sagen, er war ein Hundling. Der Bode Miller und der Ted Ligety sind natürlich a Hundling. Da schwingt immer so die Konnotation mit von Draufgänger, Held, einer der sich nichts scheißt. --El bes (Diskussion) 00:26, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Eher weniger. Bei klassischer Musik ist dieser Gassen- und Dorfwirtshaus-Jargon nicht so angebracht. Die Leute aus diesem Milieu reden auch eher wenig über so etwas. Obwohl, wild umadum gfuchtelt hat er schon immer. Ned nur mit de Händ, a mit seiner steilen Matten (Frisur). A bissl a Draufgänger war er schon a, der Karajan. --El bes (Diskussion) 01:06, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nach Sedlaczek, der den Spruch explizit anführt, heisst das: "etwas besonders gut beherrschen". Wobei das eine feste Redensart ist, die nicht auf Violinisten beschränkt ist. Auch jemand, der gut Klavier spielt, oder ein Zirkusartist könnten ein Hund auf der Geign sein. --RobTorgel (Diskussion) 16:59, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hund sans scho de Hund!
A Hund issa awara scho!
Die Bedeutung liegt auf dem Wort "Hund", in BY ist das gleichbedeutend mit gerissen, klever, schlau, verschlagen (immer im positiven Sinn!). A Hund is der, der irgendetwas gemacht oder geschafft hat mit dem man nicht unbedingt gerechnet hätte bzw. wenn einer irgendetwas besonders gut beherrscht auch wenn er dazu vielleicht irgendwelche Tricks, welche gegen die übliche Norm, gegen die Regeln der Kunst verstoßen anwendet um das Ergebnis zu erreichen (auch -kleinere- Gesetzesübertretungen z.B. in einer Zwangslage zum Wohl des Ergebnisses, die keinem weh tun sind davon gedeckt). --Btr18:09, 9. Mär. 2014 (CET) PS: Schon einmal einen Blick auf https://bar.wikipedia.org/wiki/Spruch:Boarische_Spruchsammlung geworfen?[Beantworten]
Nochmal, danke allen. Jetzt, wo ich "Geign" statt "Geigen" lese, weiß ich auch, warum ich mit strenger Google-"String"-Suche nicht fündig wurde. --84.148.228.9019:22, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Cricket-TV - Programms aus GB
Die Cricket-TV Sndungen aus GB , möchte ich über SAT- ANLAGE in'GER.--Aachen' emphanngen- ,
in Deutschland die Firmen die solche Anlagen auf dem Dach montieren haben
kein Ahnung wo SAT- Programms sich befidet, die Herstellern geben kein Auskunft
Bitte um Mitteilung an welche SAT Transponder? die LNB fixiert werden soll
Bisschen schwer zu verstehen, was du möchtest. UK-Sender senden auf Astra 28,2° Ost, in Aachen leicht zu empfangen, auch Freeview. Cricket siehst du zur Zeit aber nur auf Sky Sports. Dafür brauchst du ein Sky-UK-Abo, das es (theoretisch) nur für UK-Bewohner gibt. Oder hast du Sky UK und willst, warum auch immer, die Transpondernummern wissen? Dann schau hier. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:00, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Jo, die sind meist hinterm Horizont, bieten aber auch vor allem IPL. Für Cricket aus UK und insbesondere für die Tests hat Sky UK die Exklusivrechte. IPL müsste man per Freeview auch auf ITV 4 sehen können, lese ich. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:58, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Sportart "Zielwurf"
Hallo! Viele kennen wohl aus dem Sportunterricht "Schlagballweitwurf", die aus der DDR vieleicht auch noch Handgranatenweitwurf. Unter Wurfsportart stehen viele Varianten, aber ich hab mich schon immer gefragt, warum es keine "ernsthaften", also olympischen Sportarten mit Bällen unter 100g gibt. Nach Weit schleudert man Hammer, Speer und Diskus, zielgenau müssen Bogen, Pistole und Gewehr benutzt werden. Warum gibts aber weder Zielwerfen noch Weitwerfen? Gleiches gilt übrigens für Armbrustschießen, Schleuderschießen und Stoßen von Medizinbällen. Also nichts "Exotisches" aus der Provinz, sondern Geräte die Weltweit verbreitet sind oder waren.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:32, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Gerät-Sportarten (nicht Turnen) leiten sich von militärischen Übungen ab. Tradition war beim Neustart vorgegeben. Auch Bumerang, Messerwerfen (Einzel und Mixt), Shuriken-Zielwerfen, Blasrohrblasen und Entfesseln hatten nie einen Platz (= es gibt mehrere Sportarten, die nicht/nie berücksichtigt wurden). GEEZER… nil nisi bene23:43, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ähm, bei welchem Militär gabs 1820 Speerwurf und Kugelstoßen? Wie gesagt, kenn ja gerade aus der DDR dieses halbmilitärische Eierhandgranatenweiterfen aus dem Sportunterricht und Stabgranaten von der GST, das kann da also nicht ganz so weit liegen. Und beantwortet nicht die Frage, warums nach dem Militär nie aufgenommen wurde.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:51, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei den Wehrspartakiaden wurde es wohl ausgeübt, bei den Highland Games kommen andere völlig fremde Sportarten dazu, und Eskimos machen wieder etwas ganz anderes. Olympia hat eben eigene Augenmerke.... GEEZER… nil nisi bene00:00, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ins Blaue geraten: Vielleicht liegts ganz pragmatisch an den Wurfweiten, die man mit einem Schlagball erreichen könnte? Wenn schon ein Diskus über 70, ein Hammer über 80 und ein Speer über 100 Meter weit fliegt, dürften Spitzenathleten mit einem kleinen leichten Ball doch Werte im deutlich dreistelligen Bereich erreichen – in einem Leichtathletikstadion kaum denkbar. --slg (Diskussion) 00:20, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Dafür hätte man golfplatzartige Weitwurfanlagen gebaut, so wie Schiessanlagen, Segelparcours, und Marathonstrecken.
Das ist doch exakt der Punkt! Sie kompensieren es visuell, indem sie (evtl. Tabak kauen und) ausspucken, breitbeinig gehen, Keulen schwingen und sich (selber) in den Schritt greifen ... Alles kompensatorisch... GEEZER… nil nisi bene09:06, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Mein Browser SeaMonkey zeigt keine Bilder in Wikipedia-Artikeln an. Was muss ich tun ?
Liebe Experten, ich nütze die neueste Version von SeaMonkey 2.24, bestehend aus FireFox und ThunderBolt. Ich bekomme keine Bilder in Wikipedia-Artikeln angezeigt, sondern nur Bezugsrahmen, in die ich hinein klicken kann. Dann werde ich auf eine Seite geleitet, die die nicht gezeigte Grafik erklärt, ohne sie anzuzeigen. Dort finde ich dann einen Link zur Originalgrafik. Erst wenn ich darauf klicke, bekomme ich die Grafik angezeigt. Bei meinen Einstellungen habe ich akiviert: Alle Grafiken anzeigen. Als Style wird automatisch verwendet: spinjs. Adblock Plus habe ich für das gesamte Wikipedia deaktivert. Andere Adblocker nütze ich nicht. Bitte, was muss ich einstellen, damit die grafiken angezeigt werden ?
Wenn ich auf wikipedia unter "Bildanzeige" suche, wird nichts gefunden.
Danke für Hilfe
Auf anderen Websites funktionieren Bilder, nehm ich an? Unter Extras -> Grafikmanager kann man die Bilder pro Website abschalten, schau da mal nach. --Eike (Diskussion) 11:25, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Sorry, das habe ich schon gemacht, ohne Erfolg. Ich habe SeaMonkey so eingestellt, dass Grafiken von Wikipedia immer geladen werden.
Oder giobt es einen Grafikmanager im Wikipedia-Code ? Ich kann "Grafikmanager" in Wikipedia nicht finden, auch nicht unter Spezialseiten oder Seiteninformationen. Wer weiss, wie Wikipedia Grafiken zur Anzeige bringt ?
Ich meinte schon den Grafikmanager von Seamonkey. (Passiert mir selten, dass jemand denselben Browser benutzt wie ich... :o) ) Wikipedia bindet Grafiken ganz "normal" ein, wie andere Webseiten auch. Deshalb hatte ich noch gefragt, ob es da klappt. Wie ist es mit den Tipps aus Hilfe:Cache? --Eike (Diskussion) 12:28, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
9. März 2014
Laplace-Transformation
Nabend zusammen,
kann mir jemand zufällig bei der Laplace-Rücktransformation von helfen? In der Tabelle bei Laplace-Transformation hab ich es nicht gefunden und bei Suchmaschinen scheiter ich anscheinend mit der Eingabe der Klammern und des „+“. Danke schonmal. --Saibot2 (Diskussion) 02:12, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Im Bronstein (Teubner, 25. Aufl. 1991, S. 638) steht sie drin.
Danke dir, ich hatte heute Nacht dann doch aufgehört, aber das hilft mir auch heute noch. :) Wolfram Alpha sieht ja echt praktisch aus, das Tool kannte ich bisher noch gar nicht. --Saibot2 (Diskussion) 17:05, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Saibot2 (Diskussion) 17:05, 9. Mär. 2014 (CET)
1839 Kuchenkrieg zwischen Frankreich und Mexiko
Ich weiß nicht, ob ich hier mit meiner Frage / Info richtig bin
folgenden Fehler habe ich gefunden:
im Artikel unter dem 09.März
Kategorien:
· Mexikanische Militärgeschichte
· Französische Marinegeschichte
· Militärgeschichte Lateinamerikas
· Kanonenbootpolitik
· 1838
· 1839
Kuchenkrieg zwischen Frankreich und Mexiko
ist im letzten Kapitel zu General Antonio López de Santa Anna
der Satz "... Bereits 1941 sollte er in das Präsidentenamt ..."
Hier stimmt die Jahreszahl nicht, es muss "1841" lauten
Danke, ich habe es korrigiert. Für das nächste Mal: du darfst das auch gerne selber korrigieren wenn du magst. Ansonsten ist die Auskunft vielleicht nicht ganz der richtige Ort, besser wäre vielleicht die zum Artikel gehörige Diskussionsseite (problematisch ist nur, dass diese oftmals nur wenig besucht sind). Aber zur Not geht es sicherlich auch hier. :-) --Pustekuchen2014 (Diskussion) 02:36, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Bezeichnet man eine andere Person mit #§&@! (beispielsweise Yahoo), so ist dies beleidigend / herabsetzend / negativ. Bezeichnet sich aber eine Person selber als #§&@! (beispielsweise Yahoo), so ist das (selbst)ironisch / zeigt Erkenntnis / ist "positiv". Gibt es eine ein-Wort-Bezeichnung für diesen Umstand. Ambivalent und Synonyme scheint es nicht exakt zu treffen. GEEZER… nil nisi bene09:11, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir nicht sicher, ob dein Ansatz überhaupt stimmt. "Dumm" heißt dumm, da liegt keine Ambiguität im Wort selbst vor. Die Ambiguität entsteht erst durch die rhetorische Verwendung: Von Beleidigung über sachliche Feststellung bis hin zu Ironie und Bescheidenheitstopos. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:29, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nebenbei: Wilhelm Busch hat die vier Grundfunktionen des Topos (Sympathie durch Bescheidenheit, Glaubwürdigkeit durch Ehrlichkeit, Antizipation des Gegenangriffs, Provokation der Gegenaussage durch Ironie) sehr schön zusammengefasst. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:42, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Auf Begriffsdefinition und Einleitung steht, ich zitiere:
Begriffsdefinition und Einleitung eröffnen den Artikel und leiten zum ersten Abschnitt über. Sie sollten das Lemma als Bezeichnung klären und dem Begriff nach in seiner Grundbedeutung erklären. Bei mehrdeutigen Benennungen ist eine Begriffsklärung sinnvoll und der Hinweis auf die Begriffsklärungsseite angebracht, damit Homonyme unterschieden werden. Der erste Satz ordnet den Gegenstand des Artikels möglichst präzise in seinen sachlichen Kontext ein. Hierbei werden der Titel des Artikels und eventuelle Synonyme in Fettschrift gesetzt. Beispiele:
Aszites (von griech. ασκίτης askites, Bauchwassersucht) ist eine Flüssigkeitsansammlung in der Bauchhöhle.
Als Aszites oder Bauchwassersucht wird in der Medizin eine anomale Ansammlung von Flüssigkeit in der Bauchhöhle bezeichnet.
Unmittelbar darauf sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen. Die Einleitung soll dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und das Lemma in Grundzügen erklären. Es empfiehlt sich (vor allem bei Personenartikeln) bereits an dieser Stelle die Bedeutung hervorzuheben.
Auf Deutsche Demokratische Republik wurde eine Kürzung der vier Absätze langen Einleitung und Verschiebung des Inhalts in den Artikeltext aber revertiert. Nachfolgend kam dann ein Hinweis auf eine Artikel-interne Diskussion aus dem Jahr 2012.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. hier falsche Stelle. --Search and Rescue (Diskussion) 10:00, 9. Mär. 2014 (CET)
Optischer Effekt
Hallöchen,
ich bin auf der Suche nach dem folgenden Geräten eingesetzten optischen Effekts bzw. einer möglichst genauen Erklärung, wie man diese Effekt technisch zustande bringt. Zwei Einsatzgebiete des Effekts sind mir bekannt:
1. Tachoanzeige in manchen Autos: Besonders manche elektronische Anzeigen werden so eingebaut, dass der Eindruck entsteht, die angezeigten Daten würden in erheblich größerer Entfernung angezeigt, als der Abstand zwischen Auge und Amaturenbrett tatsächlich ist. Das wird m.W. so gemacht, damit es für die Augen angenehmer ist, wenn man den Blick von der entfernten Straße auf den eigentlich nahen Tacho nicht mehr so stark scharfstellen muss.
2. Bei der Sehschärfenmessung beim Optiker habe ich diesen Effekt auch schon gesehen: Wenn der "Behandlungsraum" ziemlich klein ist, nutzen die den Effekt, um die Buchstabentafeln so zu projezieren, dass es aussieht, als seien sie weiter entfernt, als es durch den begrenzten Raum möglich wäre.
Gekrümmte Spiegel und Linsen gehen beide, was in Autos verwendet wird weiß ich nicht. Die Frage müsste mindestens zwei mal im Archiv der letzten Monate sein. --mfb (Diskussion) 20:08, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wegen der Sache des Abgestürzten Flugzeugs der Malaysia Airlines und damit der Umstand, dass zwei Flugtickets mit lange gestohlenen Reisepässen gebucht worden sind: Wenn mein deutscher Reisepass im Ausland geklaut wird und dieser Fall damit bei der lokalen Polizei, wie auch in der Heimatpassbehörde aktenkundig wird, wird dieser vermisste Reisepass dann in eine weltweite Datenbank hinterlegt, sodass bei einer Passkontrolle (egal wo) das rote Licht beim Grenzbeamten angeht und man sich den Reisenden mal genauer anschaut? Mir geht es irgendwie nicht in den Kopf, dass man wegen Terrorgefahr de facto fälschungssichere Reisedokumente teuer entwickelt, aber diese in der Praxis nutzlos sind, wenn der Dieb diese selbst nach Jahren des gemeldeten Diebstahls problemlos unbehelligt nutzen kann. -223.27.233.210:52, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier steht jedenfalls, dass dem Österreicher seine Pass schon vor zwie jahren gestohlen wurde und: The European official said that he was surprised it had been possible to check in with stolen passports at the Kuala Lumpur airport and that an alert should have popped up on the airline agent’s computer. --MrBurns (Diskussion) 11:46, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
In den Nachrichten war zu hören, dass die Fluggesellschaft die Pässe beim Check-in hätte checken müssen. Das verwundert mich ehrlich gesagt, dass Fluggesellschaften für so was herangezogen werden. Dass an der Grenzkontrolle nicht richtig hingeschaut wurde, erstaunt mich jetzt ehrlich gesagt nicht. Bei der Ausreise wird in sehr vielen Gegenden nicht gescannt. In machen Ländern, z. B. in den USA, gibt es noch nicht mal eine Passkontrolle bei der Ausreise. -- TZorn14:40, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, nein, vielleicht. Wenn du uns nicht irgendwelche Details dazu gibst, was für Archive du meinst (Bibliotheken, Büchereien, Datei- oder Revisions-Archiv der MediaWiki-Software...), kann man dazu eigentlich gar nichts sagen. --88.130.104.25213:22, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nehmen wir winrar. Dort heisst es: Wenn z.B. 10MB von 100MB zerstört sind, kann man diese wiederherstellen, wenn die Wiederherstellungsinformationen mindestens 10MB betragen. Nehmen wir den Fall, die ersten 10 der 100MB sind defekt. Man kann diese dann also wieder herstellen. Aber mit dieser Methode könnte ich doch die gesamten 100MB wieder herstellen, wenn ich das alles hintereinander mehrfach durchlaufe. --95.112.253.18913:28, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Mit einem CRC kann man grundsätzlich immer auch Fehler ausbessern. Das beruht darauf, dass man nach jedem geschobenen Datenbit prüfen kann, ob die gelieferten Daten ab diesem Bit noch zum gewünschten CRC führen werden. Oder gerne auch unrolled: [20]. -- Janka (Diskussion) 10:15, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, dann kann man bei einem CRC-x (x üblicherweise 16 oder 32) auf 16- bzw. 32-Bit-Daten einen 1-Bit-Fehler korrigieren, was das ganze Verfahren als ECC extrem ineffizient macht. Worauf ich hinauswollte ist das man als ECC praktisch kaum CRCs verwendet, erst recht nicht für Archivdateien. --Mps、かみまみたDisk.12:51, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei vielen Archiven (z.B. Zip) sind die Inhaltsverzeichnisse mehrfach vorhanden. Damit lassen sich dann zumindest die unbeschädigten Teile eines Archives wiederherstellen. Bei Rar lässt sich diese Funktionalität aber abstellen, sodass Archive nur dann entpackt werden können, wenn sie vollständig und unbeschädigt sind. --Rôtkæppchen6813:45, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Änderung der Überschrift
Mein Artikel (Ernst Otto Köpke) ist nach wie vor richtig und wurde durch Bilder ergänzt. Jedoch möchte ich gerne die Überschrift von Ernst Otto Köpke in EO Köpke verändern. Ist das möglich?
Begründung: Mein Vater hat seine Vornamen Ernst Otto nie benutzt sondern immer zu EO zusammengezogen. Das wir im Text erwähnt und auch nur von EO gesprochen. Nun ist die Überlegung, dass er wirklich unter EO Köpke bekannt ist, und auch unter dieser Angabe gesucht werden wird, also der ArtiklenaME E
Information dazu unter welchem Namen ein Artikel stehen sollte, findest du in den Wikipedia:Namenskonventionen. Wenn sich daraus eine Schreibweise ergibt, sollte der Artikel genau dort sein (und ggf. dorthin verschoben werden). Von dem anderen Lemma aus solltest du eine Weiterleitung auf den Artikel einrichten. --88.130.104.25213:39, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hab eine Weiterleitung von EO Köpke nach Ernst Otto Köpke angelegt. Eine Verschiebung des Artikels halte ich für nicht angebracht. Andere unter Pseudonym oder abgekürztem Namen bekannte Künster stehen auch mit bürgerlichem Namen in der Wikipedia, z.B. Erich Ohser oder Horst Bosetzky. Deren Pseudonyme leiten aber auf den richtigen Namen weiter. --Rôtkæppchen6813:37, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Kann man so machen, aber zwangsläufig ist das nicht:
Wenn für eine Person unterschiedliche Namen bzw. verschiedene Namensvarianten kursieren, sollte im Artikeltitel in der Regel der amtlich registrierte Name verwendet werden. Ein alternativer Name kann verwendet werden, wenn die Person überwiegend unter diesem Namen bekannt ist oder dieser Name überwiegend in Gebrauch ist
Genau das ist hier ja scheinbar der Fall. Wenn Herr Köpke also am ehesten als "EO Köpke" bekannt ist, dann kann auch dieses Lemma verwendet werden. --88.130.104.25213:43, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Was steht auf seinem Grabstein?
Unter welchem Namen ist er im Künstlerlexikon geführt?
GoogleBooks: 3 x "Ernst Otto Köpke", viel mehr "E. O. Köpke", ab und zu "EO Köpke" und "EO. Köpke". Ich hatte ein ähnliches Problem bei P. C. Skovgaard, der in der Literatur praktisch 90 % als "P. C." auftaucht. GEEZER… nil nisi bene15:21, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
garantiert abnehmen, wenn man diese fünf Dinge niemals isst
Seit Jahren gibt es diese Werbung, bei dem diese 5 Dinge jedoch niemals genannt werden. Was ist der Sinn der Werbung und wie funktioniert diese Masche? 80.153.17.313:41, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das hört sich für mich jetzt danach an, als sei das dieselbe Masche, mit der auch Joko und Klaas arbeiten, wenn sie Circus Halligalli als die "zweitbeste Sendung der Welt" anpreisen. Nüchtern betrachtet ist das schlicht Mumpitz. --88.130.104.25213:45, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Warum Ballaststoffe? Ein Mensch hat keine Verdauungsbakterien, die Cellulose verdauen können, im Gegensatz zu Kühen. Selbst wenn Du Ballaststoffe in Massen isst, kannst Du abnehmen. --Rôtkæppchen6814:11, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
@Rotkäppchen die IP-Aussage beinhaltet ein UND. Zugegeben das Ballaststoff könnte raus, ist nicht so wichtig. Denn am Schluss kämme es faktisch darauf hinaus, dass du nur Sachen isst, die in die Kategorie Ballaststoffe fallen. Und dann, dann nimmst garantiert du ab. --Bobo11 (Diskussion) 15:14, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn man das Banner durchklickt, kommt man zu keinem Resultat. Es ist m.E. eine Endlosschleife von aufgezählten Erfolgsmeldungen und dargestellten Vorteilen. Es kommt nicht zu einem Resultat. Und auch die 5 Nahrungsmittel werden nicht genannt. Worin besteht die Masche? 80.153.17.314:35, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das ist tatsächlich eine neue Werbemasche die gibt es im Netz in verschiedenen Formen seit ca. drei oder vier Jahren. Wenn du lang genug klickst erfährst du tatsächlich das Ergebnis oder am Ende stößt du auf ein Produkt zum Thema Abnehmen. Der Trick dahinter ist, das du dich wirklich sehr lange durch diese "Information" klicken musst bis du zu einem abschließenden Ergebnis kommst. Jede neue Seite ist so geschrieben als ob auf der nächsten jetzt endlich das Ergebnis kommen würde. Und bis du dort angekommen bist, bist du nicht nur komplett gebrainwashed sondern du hast dir das Ergebnis "erarbeitet". Das Produkt selbst ist dann nicht sonderlich teuer. Und nach all der Lese- und Klickarbeit kaufst du das Zeug dann halt. Ein Bekannter von mir aus der Werbebranche kennt den Typen der dieses Werbekonzept damals eingeführt hat. Der hat mir erzählt das dieses Konzept eine erstaunlich hohe Kauf pro Klick Quote hat. Funktioniert also offensichtlich sehr gut. --85.180.212.9117:31, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
> Und nach all der Lese- und Klickarbeit kaufst du das Zeug dann halt.
85.180.212.91, kannst du eine Ref. angeben? Das Web-Mantra sagt: Bei jedem zusätzlichen Klick springt die Hälfte aller Kunden ab, das sind bei 4 Klicks ... relativ wenige, die übrig bleiben.
Nehmen wir an, diese Viele-Klicks-Strategie stimmt, dann müsste es irgendwo ein Optimum geben, denn Karl-Heinz wird es nach 30 Min. sicherlich langweilig. Wie wurde das Optimum bestimmt? Wie heisst der Erfinder dieser Methode? GEEZER… nil nisi bene18:04, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das könnte ich im Lauf der Woche durchaus mal fragen wie der Erfinder der Methode heißt. Das mit der höheren Absprungwahrscheinlichkeit pro zusätzlichem Klick stimmt. In diesem Fall liegt der Trick darin dass dem User nach bei jeder neuen Seite der Eindruck vermittelt wird dass nach dem nächsten Klick endlich die Lösung kommt. Wird also immer spannender. Das ganze gibts inzwischen auch in der Form von Videos ohne Zeitanzeige, wo der Sprecher ebenfalls ständig den Eindruck vermittelt dass er jetzt gleich die Lösung präsentieren wird, aber tatsächlich 15 Minuten lang rumquatscht bevor endlich das Produkt präsentiert wird. --85.180.212.9118:24, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Abspringen ist beabsichtigt. Der Hersteller will die Kunden haben, die durch ihr Durchhalten bewiesen haben, dass sie das Produkt mehr als nur einmalig ausprobieren wollen. So kann er die Handlingkosten minimieren. -- Janka (Diskussion) 19:26, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das lässt sich sicher noch optimieren: Aus dem Benutzerverhalten (wie schnell klickt er weiter?) das Durchhaltevermögen abschätzen und basierend darauf entscheiden, wann das Produkt angepriesen wird. --mfb (Diskussion) 20:03, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn diese Strategie so erfolgreich ist - warum findet man keine anderen Websites mit demselben Ansatz? - Oder theoretischen Krempel zu "many clicks" "persistent customer" "delayed product..." oder zum erwarteten Profil dieser Bis-zum-Ende-Durchhalter(innen)? Alles was ich zu dem Thema gelesen habe, deutet eigentlich in die andere Richtung: Viele Bilder, wenig Text, schnell zum Produkt, $$$ GEEZER… nil nisi bene07:13, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Vermutlich hast du wie jeder erfahrene Internetnutzer einen Werbeblocker eingeschalten. Es gibt massig von dieser Werbung. Die hat auf dem Anfangsbild immer solche Texte wie: "Mit diesem einfachten Trick ...", "Mit nur fünf einfachen ..." oder "***Ärzte hassen dieses Produkt" und ähnliches. Die zugehörige Grafik ist oft sehr einfach gehalten und schaut aus wie schnell mit einem Stift hingeschmiert. Wer keinen Adblocker hat wird ununterbrochen mit dieser Werbemasche konfrontiert. Das ist praktische eine der vielen Idiotenfallen die im Netz aufgestellt werden und die absichtlich auf die am gutgläubigsten abzielen. Damit wird fast immer genau ein einzelnes Produkt mit eigener Seite beworben und sehr selten ein Produkt innerhalb eines Shops. Kannst du ja ausprobieren. Du muss dafür nur 30 mal auf eine Abfolge von Werbung klicken :) (Nein mit Nigeriascam hat das nichts zu tun. Das würde über Adwords auch kaum klappen. ) --85.183.145.17014:59, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Server unter XP ab April
Ich betreibe - unter einer anderen IP - einen Internet-Server, Xampp, der noch unter XP läuft. Sonst laufen keine Anwendungen, insbesondere wird nicht gesurft. Gibt es einen Grund, auf Windows 7 umzustellen?
--79.206.27.18517:07, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Gerade ein Server ist besonders vielen Angriffen ausgesetzt. Wenn es nicht eh schon absolut fahrlässig wäre, einen Desktoprechner mit XP laufen zu lassen, wäre ein Server nochmal fahrlässiger. --FGodard|✉|±18:42, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Kennst Du die Hintertüren, die behördlicherseits in das Betriebssystem eingebaut wurden und nach Bekanntwerden zu Scheunentoren werden, weil sie niemand mehr schließen wird? --Rôtkæppchen6822:14, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Oder auch: Jede Serveranwendung verlässt sich in der Netzwerkfunktionalität auf die vom Betriebssystem bereitgestellten Funktionen und APIs. Das Betriebssystem zu umgehen würde seitens der Serveranwendung entweder einen Rootkit oder hardwarenahe Programmierung voraussetzen. Hardwarenahe Programmierung war ohne Probleme das letzte Mal unter Windows 98 möglich. --Rôtkæppchen6822:17, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
GoogleBilder => coins with Springbok <= => => Südafrika
GoogleBilder => coins with Gazella subgutturosa (oder coins with Goitered gazelle) <= => => viel, viel mehr (Asien!), selbst beautiful country of Kazakhstan
Aus der Reihe wichtige Haushaltsfragen: Wenn ich in eine noch >100°C heisse Bratpfanne Wasser laufen lasse, wird sich dann der Boden verziehen, und wenn ja in welche Richtung? --Itu (Diskussion) 03:33, 9. Mär. 2014 (CET) --Itu (Diskussion) 19:02, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ebenfalls Erfahrungsbericht: Hat sich nie verzogen. Und macht das spätere Säubern wesentlich einfacher, wenn man sie noch bei >100°C mit Wasser füllt. Sollte natürlich nicht mehr so heiß sein, dass alles durch die Gegend spritzt! --mfb (Diskussion) 19:59, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Passiert im Allgemeinen nur mit billigen Pfannen aus Alu. Eine gerade vom Herd kommende Bratpfanne sollte man allein aus Sicherheitsgründen nicht direkt unter Wasser halten: dieses kann spontan verdampfen und Fettspritzer auf die Haut bringen - zumindest unangenehm. Etwas abkühlen lassen, dann unter heißes Wasser halten - der Reinigungseffekt ist der selbe, mit weniger Risiko. Zum Thema billig: lieber einmal ein Pfanne eines namhaften Herstellers kaufen und gut pflegen (ich besitze einige seit über 10 Jahren und sie sehen von einigen oberflächlichen Kratzern abgesehen wie neu aus). Man hat mehr davon: die Hitzeverteilung ist besser, sie halten die Wärme besser und sie gehen nicht so schnell in die Binsen und man kann sie auch noch bedenkenlos zum Fertiggaren in den Backofen schieben). Rechnung für diese 10 Jahre: 5 x €20 für eine Pfanne, die zwei Jahre hält = €100, 1x€80 (im Sonderangebot) für eine Pfanne, die Du wahrscheinlich Deinen Kindern vererben kannst =€80 und sie tut es die ganze Zeit über auch noch besser, von ökologischen Aspekten (Energie, CO2-Emissionen) mal ganz abgesehen.--mwmahlberg (Diskussion) 12:00, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
bekannter Karnevalshit gesucht
Guten Abend, mir schwirrt seit ein paar Tagen eine Melodie im Kopf herum. Es ist ein Karnevals/Apres-Ski-Hit. Ich versuche mal zu beschreiben: Der Text ist leider Mundart, und ich verstehe wirklich kein Wort. (Vermutlich Kölsch oder Berlinerisch). Klingt wie Höhner oder Bap. Der Song ist wirklich extrem bekannt (viva colonia ist es nicht).
Und ich finde die Melodie klingt wirklich extrem ähnlich wie das "Those were the days" (von Hermes House Band).
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Vielen Dank
--Tronkenburger (Diskussion) 19:22, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Bearbeitung von Paul-schreyer im Artikel "Terroranschläge am 11. September 2001"
Wie ich durch den BILDblog erfahren habe (siehe hier) wurde die Bearbeitung von Paul-schreyer im Artikel "Terroranschläge am 11. September 2001" als "Verschwörungs-POV" gebranntmarkt. Der Journalist Paul Schreyer hat nun auf "heise.de" einen Artikel zu seinem Erlebnis hier auf Wikipedia veröffentlicht (siehe hier). Sind seine Vorwürfe gerechtfertigt? 93.211.49.16721:23, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
@88.130.104.252 Bild hat damit gar nichts zu tun... @93.211.49.167 Gehen wir mal alles durch.
1) Zuerst der Vorwurf, durch die Ausgliederung der Verschwörungstheorien, sollten diese von den Fakten getrennt werden. Der Grund, warum es einen eigenen Artikel dafür gibt, ist einfach weil dieser Aspekt so umfangreich ist. Würde alles im Hauptartikel abgehandelt, so wäre dieser völlig überladen. Auslagern ist ein routinemäßiger Vorgang bei zu großen Artikeln.
2) Schreyer beklagt sich, das seine Ergänzung revertiert wurde. Der Grund dafür waren – soweit ich den Kommentar dazu richtig verstehe – das aus „Verschwörungstheorien“ „sogenannte Verschwörungstheorien“ wurden sowie weitere Versuche der Relativierung („einigen ihrer Thesen“, „manche“) und – meiner Auffassung nach – das Herausstellen eines einzelnen Aspekts (der Zugang zu den Hauptzeugen), was alles zusammen wirklich nicht neutral ist, sondern wie ein Versuch wirkt, den Artikel auf seine eigene, den Theorien zusagende, Linie zu bringen. Meiner Meinung nach, war der Revert völlig korrekt.
3) Schreyers Kommentar auf der Diskussionsseite sowie die Antwort darauf. Die Antworten an Schreyer sind stimmig, sehr viel mehr lässt sich dazu nicht sagen. Er hatte mehrere Richtlinien nicht beachtet und auch nicht, dass nicht alles in einen Hauptartikel gehört, sondern häufig in Spezialartikel zum Thema. Das er dies nicht akzeptieren will ist verständlich, aber nicht wirklich unser Problem.
4) Seine anschließend gebrachten Argumente, die bezweifelte Glaubwürdigkeit eines Interviews und das nicht-Anerkennen von Büchern bekannter Verschwörungstheoretiker ist, sagen wir mal zwiespältig. Verschwörungstheoretiker sind sowohl die besten als auch die unbrauchbarsten Zeugen, wenn es darum geht Verschwörungstheorien zu belegen. Dabei geht es eigentlich um Grundsatzfragen, was als Quelle akzeptiert wird und da haben wir genaue Richtlinien.
5) Als letztes zeigt Schreyer nur, dass er selbst derartigen Theorien nachhängt, indem er versucht sie zu relativieren. Auch bezieht er sich auf einen Monitor-Bericht – ein Bericht, welcher, sagen wir umstritten ist. Keine Quellen und nur die Behauptungen einiger PR-Hanseln, welche sich dadurch öffentliche Aufmerksamkeit versprechen.
Also nein, an seinen Vorwürfen ist eigentlich nichts dran. Er versucht sich selbst als Opfer von Leuten darzustellen, die versuchen alle nonkonformen Theorien zu unterdrücken – das ist allerdings falsch. Er hat einfach nicht die Regeln der Wikipedia verstanden und versucht nun, sich besser darzustellen.
Inwiefern widerlegst du mit Punkt 4 Schreyers Argument, es liege ein Zirkelschluss vor? Wenn es so gewesen ist wie Schreyer schreibt, dann sehe ich diesen Zirkelschluss auch. (Nur habe ich die Originaldiskussion nicht gelesen, deswegen weiß ich nicht ob es wirklich so war.) --Cubefox (Diskussion) 23:11, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hast recht, das ist irgendwie untergegangen. Ich habe die Diskussion nur überflogen, deshalb würde ich das lieber den beteiligten Benutzern überlassen. Allerdings finde ich Kupferberg (die Grundlage dieses Teils der Diskussion) nirgendwo erwähnt – weder auf der Artikel-Disk noch auf der von Schreyer. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 23:21, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Frage war, ob die Vorwürfe gerechtfertigt sind. Ich habe den Artikel von Schreyer gelesen und die Defizite, die er beschreibt, decken sich mit meinen Erfahrungen seit Frühjahr 2007. Es handelt sich nicht um einen Einzelfall sondern es geht um grundlegende, strukturelle Probleme, die Wikipedia nicht gelöst bekommt und die ein Teil der Autoren offensichtlich auch garnicht lösen will. Ich habe unter anderem deshalb nach mehreren Jahren Mitarbeit meine Beiträge im ANR weitestgehend eingestellt. Auch in meinem Umfeld winken, vergleichbar zur Darstellung Schreyers, eigentlich alle ab, wenn es um eine Mitarbeit in Wikipedia geht. Obwohl einige aufgrund ihrer hohen Qualifikation sicher wertvolle Beiträge liefern könnten. Das Elend beginnt schon damit, daß Kritik an den Verhältnissen in Wikipedia sehr schnell als Nestbeschmutzung verstanden wird und in einer Art Wagenburgmentalität sich hinter dem Regelwerk und hinter aggressiven Formulierungen verschanzt wird. "Church of Wikipedia" ist also keineswegs eine isolierte Einschätzung außerhalb eines durchaus verdienstvollen Projektes, das durch einen Kern von Autoren, die sehr viel Zeit haben, sich dort zu tummeln, bereits seit Jahren seinen Ruf und sein Ansehen verliert. Wenn das Projekt mehr und mehr der Identitätsstiftung als "Wikipedianer" dient (man kann ja die Aktivitäten einzelner Protagonisten auf der Metaebene des Projekts ganz gut nachvollziehen) fällt es natürlich auch schwerer, Kritik von außen anzunehmen. Schreyer und ähnlich gelagerte Selbstversuche sind nur der Anfang. Ich sehe zwar die Probleme (die übrigens auch viele in ihren Abschiedstexten ansprechen, wenn sie hier hinschmeißen), habe aber keine Lösungen. Freunde von mir, mit denen ich schon länger darüber diskutiere, empfehlen als ersten Schritt, daß die 300 Autoren mit den meisten Edits einfach mal ein Jahr lang konsequent Pause machen und daß Wikimedia 95% der eingesammelten Spenden an die Stiftung abführen sollte (die nach eigenem Gutdünken dann weniger gut ausgestattete Gruppen in anderen Ländern fördern könnte). Ich weiß, daß dies hier als provokant ankommt, aber ich schreib es halt trotzdem mal, weil es einfach so ist. --87.149.170.3901:49, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Schreyer-Artikel ebenfalls gelesen und gebe ihm weitgehend Recht. Es mag in dem beschriebenen Vorgang von den von Schreyer angeführten Stammautoren rein WP-formalistisch einwandfrei vorgegangen sein, aber das ist ncht der Punkt. Der Punkt ist, dass unter der an sich guten Prämisse "WP ist eine verschwörungstheoriefreie Zone" seit Jahren in den 9/11-Artikeln völlig über das Ziel hinausgeschossen wird. Der offizielle Untersuchungsbericht wird quasi zu einer unfehlbaren Monstranz erheben (doch), und jegliche Informationen, die ihm widersprechen oder Kritik daran in die VT-Ecke geschoben. Das ist an sich bereits problematisch, weil unwissenschaftlich. Zudem muss man nicht die große VT-Variante wählen (zB "Das WTC wurde gesprengt"), um für möglich/wahrscheinlich zu halten, dass im Umfeld der Anschläge zahlreiche Aspekte bei der Untersuchung unter den Teppich gekehrt bzw. vertuscht wurden. Die Geschichte zeigt vielmehr, dass solches Verhalten (die Vertuschung) Standardvorgehen von Geheimdiensten ist (in den USA sogar formalisiert/legalisiert: Glaubhafte Bestreitbarkeit), und dass sich zahlreiche Untersuchungsberichte zu Terroranschlägen später als weitgehend unzutreffend herausgestellt haben (Beispiel Lockerbie-Attentat, wo heute die Täterschaft der Libyer wieder hinterfragt wird, und wo sich eines der Schlüsselbeweisstücke ('Mebo-Platine') relativ sicher als Fälschung herausgestellt hat). Dazu kommt, dass zB für die CIA eine ganze Reihe von Ereignissen wasserdicht bewiesen sind (siehe Artikel, Stichworte zB Drogenhandel/Staatsstreiche), die den scheints schöngefärbten Blick der wackeren WP-Autoren [wir wissen, die würden nie etwas Böses tun] als - eben sehr schöngefärbt bzw naiv bzw anhnungslos erscheinen lassen, was sich unmittelbar in der Einordnung von Quellen als "unglaubwürdig", "VT", etc zeigt. Ich meine hier gar nicht die "VT-Maximalversionen", sondern ich spreche etwa davon, dass es möglich wäre, dass noch viel größere Schlamperei bzw Unfähigkeit, evtl. auch kriminelles Verhalten von Staatsbediensteten (soll vorkommen) etc bei der mangelnden Verhinderung der Anschläge eine viel größere Rolle gespielt hat als ohnehin bekannt, und dass dies vertuscht wurde. Solche Möglichkeiten werden aber von den WP-Autoren per definition und absolut ausgeschlossen, indem jegliche Kritik an der 'offiziellen Version' als unseriös wegdefiniert wird. Wie Schreyer gezeigt hat, werden dann sogar für sich genommen eigentlich reputable Veröffentlichungen als "VT-Literatur" abgelehnt, einfach weil sie Kritik an manchen Aspekten der "offiziellen Version" üben. Weiter hat er gezeigt dass, wenn sich ein von ihm eingebrachter Punkt denn gar nicht mehr wegdiskutieren/abqualifizieren ließ (in den Diskussionen die er mit den WP-Stammautoren in den 9/11-Artikeln hatte) - so wie etwa das weitgehende Basieren des offiziellen U-Berichts auf Aussagen, die unter Folter entstanden, und die damit zweifelhaft sind - nach seinem Einfügen und Insistieren die betreffenden kritischen Aussagen aus dem Hauptartikel entfernt und in völlig nebensächliche Artikel, wie den zum U-Bericht selbst, ausgelagert wurden. Ich weiß nicht, was und warum die Stammautoren da genau machen, aber es erweist der Qualität der Artikel in dem Bereich einen Bärendienst. Schreyer gehört dafür gedankt, das aufgezeigt zu haben. Nach dem Motto "bloß keine VTs" wird da das Kind mit dem Bad ausgeschüttet, und zwar seit Jahren und unter aggressivem Vertreiben sämtlicher nicht-konformer Autoren und Aspekte - alles unter dem Deckmantel des "Wir sind ja hier so dermaßen aufgeklärt". Natürlich ist es schwer, zwischen seriöser Kritik und VT-Spinnerei zu differenzieren bzw mögen die Grenzen teilweise schwer zu ziehen sein, aber Schreyer hat mE gezeigt, dass in unseren Artikeln die Grenze ganz eindeutig an der falschen Stelle gezogen wird, was letztlich zu einer verfälschten Darstellung und zum Raushalten von nicht-gewünschten Fakten und Meinungen führt - und den Eindruck erweckt, es gäbe nur die absolute Wahrheit (der Untersuchungsbericht) und auf der anderen Seite ausschließlich Spinner bzw. haltlose Spekulation. Das ist klar falsch und als mangelnde Neutralität der Darstellung zu werten. Solaris3 (Diskussion) 11:26, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell ja, aber solange bestimmte Leute wie der Beiflieger die Moderation der Disk als ihr Hausrecht zu betrachten und nach belieben Beiträge löschen oder schnellarchivieren, ist das fruchtlos. wp:cafe vielleicht. Benutzerkennung: 4306713:24, 10. Mär. 2014 (CET) PS, es scheint sich ja alles zu wiederholen. Hat noch jemand die Causa JFK/Markus Kompa (auch mittlerweile Telepolisautor) im Hinterkopf?[Beantworten]
Der Frager hatte nach der sachlichen Korrektheit eines Presseartikels gefragt. Das ist zwar keine klassische Auskunftsfrage, aber ich sehe keinen Grund dafür, ihm nicht hier zu antworten. Ganz ehrlich halte ich zudem eine nüchterne, sachliche Diskussion zu dem Thema auf der Artikeldisk für wenig wahrscheinlich/möglich, ähnlich zu den Vorschreibern oben, und zwar aus eigener Erfahrung. Solaris3 (Diskussion) 14:43, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Noch ein Grund mehr, den Versuch einer Diskussion hier nicht zu wiederholen. Kratzt man alles zusammen, was man an gutem Willen auftreiben kann, kann man ja einen Hauch Wissensfrage in das Ausgangsposting hineininterpretieren (ich tue das allerdings nicht). Aber spätestens mit dem dritten Antwortposting war es damit dann auch schon wieder vorbei. Der Abschnitt sollte eigentlich gelöscht oder zumindest verschoben werden, denn hier gehört er jedenfalls nicht her. --Snevern15:18, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
habe ein program auf pc was wenn ich facebook eingebe die seite blockiert ne neue seite auf geht. diese hat postkarten großes recht eck wo in diesen oben lings ein klein symbol mit schwarzen mann im gelben rechteck ist. weiß weder wie es heißt noch wie ich es von meinen pc entfernen kann. bitte um hilfe danke--85.179.239.12407:51, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
hallo, ich wollte von euch wissen ob ihr euch erklären könnt warum diese Messe 60 Euro eintritt kostet und warum man da nicht unter 16 Jahren rein darf? --212.223.157.19712:14, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Weil die Messe seit diesem Jahr vom Veranstalter nicht mehr als Consumer- sondern als Fachmesse veranstaltet wird. Dazu passt auch, dass das Wochenende als Messezeit wegfällt. Den meisten Ausstellern wird's gefallen, vielen Privatbesuchern nicht. Ich sehe es eher neutral, wäre aber eben auch Fachbesucher. :-) -- Semper (Diskussion) 12:20, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Spielkinder unter 16 sind dieses Jahr nicht Zielgruppe der Messe. Die Cebit ist seit diesem Jahr keine Verbrauchermesse mehr, sondern eine Messe, die sich an professionelle Anwender richtet. Fachkunden werden die Eintrittskarten sogar teilweise von Sponsoren geschenkt. Ich hätte auch eine Karte abgreifen können, hätte allerdings Reise, Unterkunft und Verpflegung selbst übernehmen müssen. Hannover ist zur Messezeit schweineteuer. --Rôtkæppchen6812:25, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
"Hannover ist zur Messezeit schweineteuer." Amen. So teuer, das es sich für manchen Mittelständler nicht lohnt, dort auszustellen: Die Kosten der Unterbringung und Verpflegung können die Kosten für einen kleinen Stand locker übersteigen. --mwmahlberg (Diskussion) 12:35, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die 60,- € sind ein (legitimes) Mittel, um die Fachmesse wieder ein bisschen seriöser werden zu lassen. Ihren eigentlichen Sinn, wirtschaftliche Kotakte entstehen zu lassen kann sie so einfacher erfüllen, weil sich das Verhältnis von Fachbesuchern zu fachlich Interessierten vergrößert. Was die Kosten für die Aussteller anbetrifft, sehe ich das zwar prinzipiell ähnlich, hätte mir aber auch vorstellen können, eine einzelne Abteilung/Halle vorzusehen in denen „kleinen“ die Möglichkeit geschaffen wird, „kleinste“ Stände für „kleines“ Geld einzurichten. --87.163.75.17513:07, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
An einer solchen Qualifikationsprüfung hat doch keiner ein Interesse. Wer bereit ist, genügend zu zahlen wird in praktisch jede Messe reinkommen, auch wenn die sich auf den B2B-Bereich konzentriert. Zumal konkret die CeBIT explizit ja durchaus auch weiterhin "Business-orientierte Privatanwender" ansprechen will ([21]). --YMS (Diskussion) 16:00, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich kenne es von anderen sehr großen Fachmessen in D so, dass man Namen und Firma angibt und (gegen einen relativ hohen Eintrittspreis) die Karte bekommt. Ob die Firma existiert oder nicht, kann niemand überprüfen. Und wenn man statt der Firma "Berater" oder "Handelsagent" schreibt, ist es auch egal. Auf einer Fachmesse gibt es keine Geheimnisse (bzw. es gibt welche, aber die muss der einzelne Aussteller schon selbst schützen...); man will nur nicht Tausende von Familien, die für einen Heiermann rumlaufen, um Schnittchen und Werbegeschenke abzustauben und das immer dünnere Personal (wie oben schon gesagt, Übernachtungen!!!) daran hindern, die möglichen Kunden zu beraten. Hummelhum (Diskussion) 16:09, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Sonnensystem
Hallo, hier wird das Sonnensystem wie überall als eine Scheibe dargestellt, ist das wirklich alle Planeten die Sonnen kreisförmig in Umkreisen oder kann ich mir das Sonnensystem eher als Kugel vorstellen? Was ich mich auch frage was liegt "über" dem Sonnensystem? Vllt stell ich mir das auch gerade nur komplett falsch vor. --GroßerHund (Diskussion) 13:34, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Bahnen der Planeten um die Sonne liegen ungefähr in einer gemeinsamen Ebene. Diese Auffälligkeit wird durch die Entstehung des Sonnensystems erklärt.
Es ist fast eine Ebene und es sind fast Kreisbahnen. Pluto sticht da etwas heraus (ist ja auch kein "Planet" :-)), sowohl was Ebene als auch Mittelpunkt der Kreisbahn angeht. Aber auch bei Pluto ist es annähernd ein Kreis Von einer Kugel ist das aber weit entfernt. Siehe auch Bahnneigung und Ekliptik. Unter Liste der Planeten des Sonnensystems findest du auch die verschiedenen Messdaten zu den Planeten: Numerische Exzentrizität der Bahn = Abweichung von der Kreisbahn, Inklination = Bahnneigung --Zulu55 (Diskussion) Unwissen13:42, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt ein paar kleinere Objekte deren Bahn stark von der Scheibe abweicht - Kometen und kleinere Asteroiden. Aber die sind eher die Ausnahme. Nicht kreisförmige Bahnen sind bei Asteroiden außerhalb des Asteroidengürtels hingegen häufig. --mfb (Diskussion) 13:53, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
"Über und unter" dem Sonnensystem liegt im wesentlichen leerer Raum bis zur Grenze der Oortschen Wolke. Das ist eine Hohlkugel. Wobei man sich diese Wolke auch als im Wesentlichen "aus nichts bestehend" vorstellen muss. Die dortigen Bruchstücke machen von der Masse her vermutlich etwas mehr als die aller Planeten des Sonnensystems zusammen aus, aber eben auf ein riesiges Volumen verteilt. -- Janka (Diskussion) 15:00, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
An seinem ersten Prozeßtag gibt Uli Hoeneß zu Protokoll: „Ich bin kein Sozialschmarotzer.“ (Focus Money Onliner, 10. März 2014) Mir ist etwas schleierhaft, wie das zu verstehen ist. In der gleichen Quelle lese ich: „FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat nach eigenen Angaben mindestens 18,5 Millionen Euro an Steuern hinterzogen.“ Auch wenn der Geständnisinhalt natürlich noch der gerichtlichen Prüfung bedarf scheint zumindest diese Summe doch weitgehend unstrittig zu sein. Nun lese ich für 2007 in der Welt: "Ein Arbeitsloser kostete den deutschen Staat im vergangenen Jahr durchschnittlich 17.900 Euro." (Die Welt, 24. September 2008) Grob gerechnet benötigt also ein (durchschnittlicher) Arbeitsloser, der das Arbeitsamt betrügt, etwa 1.000 Jahre, um den Staat um die gleiche Summe zu schädigen, wie es Uli Hoeneß nach eigenen Angaben innert weniger Jahre gelang. Aber so (daß er einfach effizienter schädigt als irgendein betrügender Arbeitsloser) kann das Hoeneß doch sicher nicht gemeint haben. Was will er uns denn wirklich sagen? --87.151.171.17216:29, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]