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Batman: Arkham Origins

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Dieses Computerspiel kommt erst Ende Oktober in die Läden. Im gegenwärtigen Umfang kann das derzeit noch locker im Vorgänger Batman: Arkham City abgehandelt oder im BNR vorrätig gehalten werden. Als eigener Artikel taugt das aber noch nix. Havelbaude (Diskussion) 11:59, 11. Sep. 2013 (CEST)


Batman: Arkham Origins
Entwickler Warner Bros. Games Montréal (Einzelspieler)
Splash Damage (Mehrspieler)
Publisher Warner Bros. Interactive
Plattform Windows, Xbox 360, PS3, Wii U
Spiel-Engine Unreal Engine
Genre Action-Adventure
Spielmodus Einzelspieler, Mehrspieler
Steuerung Gamepad
Tastatur & Maus
Medium DVD-ROM, Blu-ray, Download
Sprache multilingual

Batman: Arkham Origins ist ein Action-Adventure für Xbox 360, WiiU, Playstation 3 und Microsoft Windows. Es ist der dritte Titel der Serie Batman: Arkham und der Nachfolger zu Batman: Arkham City. Das Veröffentlichungsdatum für Europa ist der 25. Oktober 2013. Entwickelt wurde es von Warner Bros. Games Montréal, Publisher ist Warner Bros. Interactive.

Handlung

Batman: Arkham Origins spielt fünf Jahre vor dem ersten Serientitel Batman: Arkham Asylum. Haupt- und Spielfigur ist wie in den Vorgängern der namensgebende Comicheld von DC Comics. Ausgangspunkt der Handlung ist ein Kopfgeld, das der Gangsterboss Black Mask auf die Tötung von Batman auslobt. Acht Killer machen daher Jagd auf den Verbrecherjäger.

Charaktere

Charakter Englischer Sprecher Deutscher Sprecher
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Black Mask Vorlage:SortKeyName
Bane Vorlage:SortKeyName
Deadshot Vorlage:SortKeyName
Deathstroke Vorlage:SortKeyName
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Firefly Vorlage:SortKeyName
Joker Vorlage:SortKeyName
Pinguin Vorlage:SortKeyName
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Spielprinzip

Das Spielprinzip ähnelt dem der Vorgänger. Arkham Origins wird aus der Third-Person-Perspektive präsentiert. Der Spieler steuert Batman durch die offen gestaltete Spielwelt, die neben den Hauptmissionen auch optionale Nebenaufträge und versteckte Rätsel bereit hält. Der Spielfigur steht eine Reihe der aus den Comics bekannten Waffen und Gadgets zur Verfügung. Für die Kämpfe gegen Verbrecher erhält die Spielfigur Erfahrungspunkte, die je nach Eleganz und Effizienz unterschiedlich ausfallen können. Dieses Erfahrungspunkte können in die Verbesserung von Batmans Fähigkeiten investiert werden.

Entwicklung

Anders als die beiden vorherigen Spiele wurde Batman: Arkham Origin nicht mehr von Serienschöpfer Rocksteady Studios, sondern von Warner Bros. Entwicklerstudio in Montreal entwickelt. Die Handlung wurde von den Autoren Corey May und Dooma Wendschuh (Prince of Persia, Assassin's Creed) konzipiert.[1] Das Spiel nutzt wie die Vorgänger die Unreal-Engine. Erstmals in der Seriengeschichte beinhaltet das Spiel außerdem einen Mehrspielermodus, der vom Entwicklerstudio Splash Damage entwickelt wurde.[2] Allerdings wurde die Mehrspieler-Komponente in der Wii-U-Version wieder herausgenommen, da nach Aussage von Warner Bros. die Zielgruppe im Vergleich zu den anderen Plattformen nicht groß genug sei.[3]

Parallel zu Arkham Origins entwickelte das US-amerikanische Unternehmen Armature Studio ein Begleitprodukt mit dem Titel Batman: Arkham Origins Blackgate für die Handheld-Konsolen Nintendo 3DS und PlayStation Vita.

Rezeption

Batman: Arkham Origin wurde auf der E3 2013 für die Game Critics Awards in den Kategorien Bestes Action-/Adventurespiel und Bestes Konsolenspiel nominiert.[4] Im selben Rahmen wurde es in der Berichterstattung verschiedener Magazine ausgezeichnet (Forbes Magazine: Bestes Computerspiel,[5] Game Informer: Bestes Actionspiel,[6] Newsarama: Bestes Spiel auf Grundlage eines Comics,[7] IGN: Bestes Xbox-360-Spiel[8])

Website

Einzelnachweise

  1. Ben Hanson: The Storyline Of Batman: Arkham Origins. In: Game Informer. GameStop, 17. April 2013, archiviert vom Original am 17. April 2013; abgerufen am 17. April 2013 (englisch).
  2. http://kotaku.com/its-thugs-vs-thugs-vs-batman-in-arkham-origins-3-te-968667871
  3. http://www.eurogamer.net/articles/2013-07-31-batman-arkham-origins-multiplayer-skips-wii-u
  4. 2013 Nominees. Game Critics Awards, 2013, archiviert vom Original am 26. Juni 2013; abgerufen am 26. Juni 2013 (englisch).
  5. Carol Pinchefsky: The Best (And Worst) Of E3 2013. Forbes Magazine, 16. Juni 2013, archiviert vom Original am 26. Juni 2013; abgerufen am 26. Juni 2013 (englisch).
  6. Matt Bertz: Game Informer's Best Of E3 2013 Awards. In: Game Informer. GameStop, 17. Juni 2013, abgerufen am 26. Juni 2013 (englisch).
  7. Lucas Siegel: Newsarama's E3 2013 Best Of Show Selections. 14. Juni 2013, archiviert vom Original am 26. Juni 2013; abgerufen am 26. Juni 2013 (englisch).
  8. IGN's Best of E3 2013 Awards. In: IGN. J2 Global, 11. Juni 2013, abgerufen am 11. Juni 2013 (englisch).