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Benutzer:Zsasz/Literatur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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13, 103a, pap dok Nachfolge (Testament), Alternativkonzeption zuk Sta (Dnekschri, ju, tsc)

r 22 4238 bl 64 vemerk als ju in am pa üebrtrab zego er die für si u sei fam notw mittel aus dipofond..

  • bo versuch eienr pol kehrtwendung is ni zuletzt auch an der lauheit u sch pap geshcietert, der über worte ni hinauskam

kur jos approbier 18.9.35, fri alex un zu erlangen, hohe jur fakul, inaugural diss, erla dokw dekan köhler, b kübler

  • jung ha skizze zur mar red entworfen; auch zur mr
  • man ndem sie ni nru per sehr zugeta waren sodn des pol ansich ich gl pfleg ihn forsch kosn zu nenen sie gorssen rep u vertentgegebrahcn ni whar;
  • S. 398: bis sep in stell vk verbleibe;
  • de facto hatt ich abschied genommen u ich habe de facto seit 4 juli überhaup kei regi sättigkei mehr ausgübt.
  • vorshcalg üf ien matlich zu erlass erklärung unterbreit welche die gürdne darlegte wehsalb z de verhaf eienr nazhl ovn mgl meien büros geschrit nwroden sei auf welch weiseherr vonbos umslebenkam u wori ndie nichtbe säm mgl büro revo lfesgetlel wurde.
  • e wollte leute mit mriihnsammarbei ganz u gar ni schulo erklärte u trotz aleldme kamen siüebrei nvk weiterzaurbeiten u dann aa einzurteten
  • S. 405: Das ganze Vorgehen gegen M der versuchte Mord an mir durch Himmler, die Tatsache dass ich verhaftet wurde alle BASIE waren auf der Annahme dass ich teilgenommen hätte an einer Konspiration gegen die Reg H: es musste also klargestlelt werden: dass ich gegen diese Regierugn solange wie ich ihr angehört habe in voller Loyalität gehandelt hatte
  • NGEKL PAPEN AN HFOF FEGEHAL DIEP OL H mit Durchtränkung KO Ideen auf den von ihm erstrebten Weg zu bringen bis die an 30 Juni erfolgt Mord und der durch ihn überzeugten das sein bemüht und sein Hof umso gewesen eines
  • Jung hochver Reich shcul sein oder einer ver gegen H schu l gewesen sein? haben si das auch nur einen aug geglaubt?
  • über unser egs ausp habe ich la naged u diem ri gema uasüfhru speziell die mri ovn ih nmitgetei labsich in bezug uaf irh reichstagsrede haben nmich anegsich der ungeheruen wichtigkei red ui hrebeson wirkugn auch auf apo lstell andau beshcäftigt.
  • S. 47: Anflug mü; eingewick die SA-Leute selbst wie auch publikum gingen ihrem tagewerk nach. nur oben im luftruam m flog ein wohlpräp othello, de willig glaubt als ihm ein jago die kollnnen tief unten als die zur revolu marscheirende SA zeigte.

Bücher

  • Fest: Gesichter (check)
  • Maaß
  • RTB:
    • Bahar
    • Dokumentation
    • Dokumentation 1992
    • Forschungsbericht
    • Sammelband (check)
  • QE:
    • Dimitrios
    • GTB
    • IfZ
    • Reden
  • Graml:
    • Probleme einer H-Biographie: VJHfZG, 1974, S. 76-92. (check)
  • Dokumentation: Heinrich Brüning im Exil, S. 93-120. (check)
  • Jones
    • Catholic Conservatives: 60-85, (check)
    • Catholics on the Right. The Reich catholic committee of the German national people's party: S. 221-267 (check)
    • Harzbrug Rally: 483-494 (check)
    • Jung: S. 142-174 (check)
    • Papen Centre party: 191-217 (check)
    • Kölner Gespräch: S. 463-481; 529-541 (check)
    • Pitfalls: S. 191-197 (check)
  • Kissenkoetter (12-17, 28-29, 110-113, 126-129, 146-149, 154-179, 190-195, 198-207)
  • Lob (102-103, 106-107, 112-115, 120-125, 128-129, 132-135, 142-155, 160-161, 164-165, 168-169,, 182-183, 190-193 214-215, 218-221, 236-239, 250-251, 256-259, 296-297, 316-317, 326-327, 340-341, 344-347)


Papen-NL

  • Bd. 1 (15: 1 [g],... 4-5 [g], 6-9 [g], 10-15 [g])
  • Bd. 5 (20: 1 [g], 2-11 [g] (Müldner), ... 18-20 [g])
  • Bd. 9 (65: 1-3 [g],... 8 [g], ...17-19 [hs],... 21 [g], 22 [hs], ...26-30 [hs],... 34 [g], ...48 [k], ...54 [g] ...60-64 [hs], 65 [g])
  • Bd. 11 (5: 1 [g], 2-4 [hs], 5 [g]) (check)
  • Bd. 12: (13: 1 [g], 2-3 [hs], 4-12 [q] [Aufzeichnung eines alten K] 13 [g]) (check)
  • Bd. 54 (41: 1 [g], 2-4 [hs], 6 [g], 7-18 [hs], 19 [g], 22 [g], 30 [g], ...38-40 [hs], 41 [q])


Pfalzbefreier kopiert: S. 300-301, 306-325, 338-339, 354-361,

  • Antz
  • Betz (15: 50, 54, 168)
  • Gauch (5: 35, 36, 175)
  • Graf ( : 44
  • Hellinger (20: 47, 63, 86, 178)
  • Jung (43: 17, 42, 44, 47, 52, 59, 62, 92, 177 [q], 178 [q], 179 [q], 182)
  • Leibrecht (10: 44, 52, 62, 177)
  • Schmitt
  • Wiesmann (28: )


Revolverrepublik: Die Pfalz und ihre Separatisten kopiert: 14-17, 144-145, 188-189, 284-285, 588-589, 594-595 640-653

  • Antz (6: 143, 647 [k], 669 [g])
  • Betz (3: 142, 665 [q], 884 [g])
  • Gauch (6: 25, 720, 840 [g])
  • Graf
  • Hellinger (
  • Jung (23: 14-17 [k], 144f. [k], 189f., 284f. [k], 589 [k], 595 [k], 640-645 [k], 647f [k], 650-652 [k])
  • Leibrecht (?)
  • Schmitt (?)
  • Wiessmann (3: 14-16 [k])

Akten

  • NL Schüler: Staar mannheim, schül, zg 38/69, nr 439 mei pol ste zw 25 u 45
  • nl schl brie j u uant bl 5 u 7 ju an schl 28.12.29, schl an ju 7.1.30
  • Villain: 1008-1010, 1022-1025;
  • Sander: dalue an san 11.10.32; (auf schr 10ds mts), sander 9.32 (am 30.7.32...; reak se bl werter pg); klausener an dalu 31.8.32, dalue 28.9.32 an polprä, sander an dalue 15.10.32; ; 2 bl sander 31.7.32 an landtagsfraktion sndap (2 bl namenslsite

sander an landtagsfrakion 31.7,32

  • fritsche: 2556-2571, 2576, 2578, 2586-2589, 2620, 2622, 2680-2701
  • schweiz ak/ geburk pf (3-4 söh)/ toda witw, erb/ gra/ sterburk/ schul/ sohn-schweiz, ander soh/ ro-unt

Conot

  • S. 128: Jung was dispatched in the cell of his jail
  • Bose who had com into possession of docuemnts dmaagign to himmler.
  • papen was intriguer he had a gelantinous spine and had never been dangerous. when get throug goe goe expressed solicitous astonishment tha p should have thought himself confiend. it was al a misuaderstnading

ranglsite 413

  • järger rimen zu pferde nr 5
  • Maj Johanßen ÖFJ4, 27.1.11. Nn st

mühlhausen

Ballestrem

  • Nikolaus Wolfgang Friedrich Franz baless: Fideikommissbe Plawniowiz, Ruda u Biskupitz, Herr Oberglsersdorf mit böckei, oberau u costau; Ostern 13 erhielt B Privatunterricht u bestand Reifeprüfung sank Matthias gymn in Breslau, stu un breslau, frieb mü u götting jura u nach refenda ex

Bose

Bose

  • 'Bose Gegner am besten ausstechen indem man seine Aufmerksamkeit durch eine gezielte Verschleierung „von der eigentlichen operativen Handlung“ ablenkt
  • „Soll eine Verschleierung wirksam durchgeführt werden, so muss die Aufmerksamkeit des gegners von der eigentlichen operativen handlung ablenkt sein (s. 70 verdu ngalizien
  • März: Er war weder blosses Werkzeug noch wollte er papen auf einen weg drängen, den dieser vielleicht nicht einschlagen wollte.
  • Er stand geistig darüber (Eigenheiten ständig Kriegserlebnisse reden u kartei in Ersatzverb fortführen)
  • bild seiner politischen Konzeption gewinnen: sehr klar und selbständig.
  • Bose gehörte nicht zu den Menschen die ständig eine Selbstbestätigung brauchen
  • Wandte sich gegen amigo-prinzip der Politik Staatswesen vorzug das nicht zu einer republique des camarades würde: Parteiengegensätze hidneten pol ni untereinander Posten, Vorteile u Gelegenheiten zuspielen
  • Er hatte besodner Vertrauensleute in der deutschen presse wie in dr ausländischen; nahesteenden Personen n wollte er mit einem Wissen das bedenklich werden konnte, nicht belasten als unbedingt erforderlich.

Cordeis:

  • S. 90: Die mit welchen er auf solchem Fuße stand, scheinen schlechthin überall zu sein; auch waren sie meist so sehr zu obligieren bereit, daß ich mir im Stillen die Meinung bildete, ich sei hier in den Umkreis einer Verschwörung oder sonst einer geheimen Gesellschaft geraten.
  • ? : Es waren ja nicht nur vorwiegend schon alt geworden Menschen, die ungern noch gröss pe risken übernommen htten es warne auch die ihnen allein geläufigen pol methoden der liberalen aera längst dem göreren Zustande nicht mehr angemssen in welchen das öff leben in dt seit geraumer zeit herbagesunken war.
  • „Bald wurde es notwendig das sie diese Gelegenheiten auf das äusserste einschränkte, wollte sie sich nicht leichtfertig den Sphären jener Bande von beamteten Mördern ausliefern die in der alten gesellschaft nicht ganz zu unrecht ihre ausgemachten feinde suchte wenn sie deren manfieste oder latente pol potzen woh auch meistens bei weitem überschätzte.“ (Cordeis: Fährte, S. 83)


176-178, 180-181


Tschirschky „Herrn von Papens Handeln war nie vorbedacht böswillig, wenn auch viele seiner Handlungen unverständlich, zweideutig waren und, ich muß es leider aussprechen, von unverantwortlicher Oberflächlichkeit herrührten. Er war ein Mann mit den Eigenschaften eines jungen Kavallerieoffiziers, der viele Hürden nehmen kann, die anderen als unüberwindliche Hindernisse erscheinen. Er war aber unfähig, längere Zeit die einmal eingeschlagene Richtung beizubehalten. Er hatte auch die Eigenschaften eines geschulten Generalstäblers, diejenigen eines Diplomaten und Edelmannes alter Schule und die eines gläubigen Katholiken. All diese Eigenschaften waren in ihm aber nicht zu einer gesunden Harmonie verbunden, sondern befanden sich sozusagen in separaten Abteilungen nebeneinander. Darum war sein Bild zu verzerrt. Bei vielen galt er als verschlagen, verlogen und verantwortungslos, bei anderen wiederum als fähig und verantwortungswürdig.“

Dodd

milt a berli renondeau 23.4.34: einige tagen gespräch mit Ernst. Er erzähtle mir manche Episode aus einer Laufbahn die erst in ihren Anfängen steht (no ni 30 jahre) die aber bis zur maü hit voll von Abenteuern u kühne streichen war. Als ich ihm sagte am Tätigkeit ihm als leicht durchführbar erscheinen muss verglichen mit dem was er vorher gemacht hätte, antwortete er mir lassen sei sich eines bessern belehren. Wir haben sehr viel versprochen u das ist ausser schwer zu halten. Es gibt sehr viel ungeduldig u anspruchsvolle die man beruhigen muss.Ich habe damit begonnen für die alten Kameraden die mir den Kampf geführt haben zu sorgen. Dies haben alle eien stelle gefunden aber es gibt andere...die mir die aufgabe ni immer leicht machen." * Geständnis das mir eine de begeistertsten führer ablegte den ich bisher in SA angetroffen habe ist bezeichnend.

  • Major dm eitn wisse konflikt der rw u sa auseinandertriebe sein in letzter zeit in eine äußerst kritische Phase eingetreten. tef meine vrschtrnene jetzt Röhm u gen von Reichenau. Unterredung sehr bewegt gewesen u hätte zwi sc SA u w-mamt eine volle Uneinigkeit hervorgeufen. Man Paris nur von ihrem Zwist
  • Zorn röh hit entladen; gibt zu sehr einfssm il nach. Wenn man tat den umhershci gerü glauben schenken kann so hätte röh m Erbitterung darüber rk partei rw zum schaden SA ergreifen sehen erklärt ahc wenn wir uns nur diesen schwächlin Halse geschafft hätten...

Eschenbur: Pap

  • S. 154: In mündlichem gespärch oder Vortrag mag er dank seiner eleganten Redeweise über den Mangel an originalität und Gründlichkeit hinweggetäuscht haben in der schriftlichen Darstellung kann er diesen nicht verbergen.
  • Alllein vom Standpunkt der Memoirenliteratu betrachtet halten Papen Denkwürdigkeiten einem vergleich mit denen anderer Politiker der Rechten wie denen des Grafen Westarp oder Hellferichs nicht stand. Das beruht nicht auf P unzulänglicher Ausdrucksgabe sondern v.a. auf der kindlich-primtiiven Vorstellung des Verfass von Politik die sich mit einer ebenso primitiven Überschätzung der eigenen Person und Leistung verbindet. Gewiss geht P manchen Irrtum ein aber im grunde ist immer der andere schuld. Er überlegt weder die Konsequenzen seiner Pläne und Maßnahmen. noch kaluliert er die Reaktion des Gegenrs ein. Ihm fehlt die Erfahrung der praktischen Politikers und daher auch die Phantasie erdachte Konsturktionen in ihren relaen Wirkungsmöglichkeiten zu sehen. Er denkt nich in Kategorien eines dynamischen Kräftespiel sondern autoritär-statisch.
  • Das buch im ganzen ist flott geschrieben aber die ausdruckweise verschwommen. Der autor verschwieg oder umgeht häufig das wesentliche: ob ihm der blick dafür gefehlt oder ob er ihm unerwünschte dadurch umgehen will mag dahingestellt bleiben.
  • Das aristorkratische mittelmass überragende gewandtheit
  • Politik betriebt er mit gesellschaftlichen mitteln u wahrscheinlich um geselslchaftlciehr ziele willen. auch hierin wirkt er repräsentativ fr eine teil der ehemalgien oebrshcicht. man hat von ihm vielm her den eidnruck eienr höfishcne figur des 19 Jh als eines Parlamentariers. In Cahrme udn Gewandheit ähnelt er Bülow.
  • Dass der Rennreiter die Hindenriss überwinden um im ziel zu bleiben der Staatsmann zu dem gleichen Zweck viele umgehen muss überlegt er nicht. Der Vergleich spricht auch insofern gegen ihn als der Rennreiter sich um sein Pferd unzählige Male an Hindernissen gleicher oder ähnlicher grössenordnung wie er sie auf dem Rennplatz vorfinden wird, geübt haben muss ehe er diesen betritt während P bereit war ohne praktische Erfahrung größeren Stils das Kanzelramt zu übernehmen. Er war der erste Kan der nicht vorher in der Diplomatie in der Verwaltung oder im parlament an leitender Stelle gestanden hatte. Er lebte von Vorstellungen, Einfällen u schnell aufgefangenen Anregungen. Seine eigene Darstellung lässt weder den Eindruck des scharfsinnigen noch den eines besonders instinktbegabten Politikers aufkommen.
  • So erscheint papen in diesen zehn kaptieln als ein eleganter etwas überheblicher Aristokrat alten stil ohne sonderliche Substanz ein mann der die Bzeihung zu seiner zeit nicht gefunden hat. darstlelung kaum größere sitneresse fidnen wenn sie nicht einen mann beträfe der reik in entscheidender Situation werden sollte. Wenig genug scheint in dem vorleben darauf hinzudeuten. um so mehr fragt man wie es doch dazu kam.
  • Da er Entschlussfreudikgeit, Ausdauer, Härte gegen sich selbst u keine Sorge um zerbrochene Knochen voraussetzt soll er auch zuträglich für die Charakterbildung sein. Ist es etwa im pol Leben anders als im reiterlichen dass man oft für einen schweren entschluss zunächst das herz über das Hindernis werfen muss? Ich behaupte es ist keine schechte Schule.
  • 160: Papen nicht der Mann der Kräfteverhältnisse und Interessen nüchtern abzuwägen weiss, sodnern er analysiert die Situation ganz egozentrisch, er improvisiert ohne lange Überlegen sich ganz auf seinen persönlichen Charme verlassend.
  • Gegensatz der pol Zielsetzung der im Augenblick von beiden nicht beachtet worden zu sein scheint. Beide wollte Heranziehung der NS zur Verantwortung diese abnutzen sie en radikalisieren und ihre Wählerstimmen dezimieren. Während P sich aber ihrer zu einer Verfassungsreform nä herstellung autor staa bedienen wollte
  • S. 165: Hätte Papen nur ein weniges von der Praxis der Exekutive gewusst so hätte er die Bedeutung dieser Konzession an Hitler wie die Bedeutunglosigkeit des Gegengewicht erkennen müssen.
  • Papen mit vk posten mi nohne portefeuille begnügte ist bezeichen für seine Unerfahrenheit. Er hat die Einflusslosigkeit seines Postens sehr schnell einsehen müssen.
  • unter kv nur schiffer rolle gespoelt u nur kapp. nun hatte hi papen Konzession gemacht dass er dem rp nur in gegenwar letzten Vortrag halten sollte. das war aber eine regleugn die hind auf hi därgne bald shco naufhob
  • S. 167:, solange pap vk war hat er von allen min trotz oder gerade weggen seiner schwinden Macht am meisten Courage zum widertstand gezeigt. Das beweist vor allem seine mr die wza jung verfasst, für die aber Papen allein Verantwortung trägt. Widertstand war ehrenwer aber pol erfolglos. Zweimal unternahm er noch versuch dem Regime Schranken zu setzen.
  • S. 168: monarch wiederzustellen. März 34 hi papen vor ein. beide verabredeten miteinander dass thronprädeten in den di der rk gestell werden sollte Einblick staatgeschäfte zur vorbereitung Amtes gewinnen
  • Nichs ruf mehr geschadet charakterlosigkeit mit der er torzt aller erfahrung zwei diplo posten annahm. Ging nach Wien obwohl in Wirren 30 juni vier tga in wohnu eing u 2 engsten ma emrrod ei nwei verha u seien ams durchsuch wurden. wien trotz allem wien. Umstände stärker als er. 30. Juni gla wunder mit leben davongekommen sei. Amtsräumen material gefunden das ihn in den augen der Partei belastete.
  • Der Inhalt erfüllt den Anspruch titel nicht. Denkwürdigkeit mit ihren enstlel u u auslassun sind eien mässi Verteidigungschrift. Aber das pa für diesn inah einen so anspruchsvollen titel gew hat kennzeichnet ihn. Spricht von Buch gern von sich in i Form sondern ka oder staman. Eigenschaftswort staam will nachd t Sprachgebrauch einem pos Werturteil Ausdruck verliehen es sei denn dass es mit einem negati wirkenden ausdrü verbunden wird.
  • Bemerkenswerte an Denkwürdigkeiten ist nur wie sehr bei ihm eitelkeit u polit egabung im umgekehrten verh zueinander stehen.
  • aus erinneru eht sein versagen in der prak pol hervor. p war als persönlichkeit wie als pol in letzten jahren usmtritten; ni mehr fall zu sein braucht ist evrdi dieser memoiren
  • der histori forschung ist papen sehr viel eher als mensch wie als politierk intel u mor l höcsh suspek geblieben (wer ges?)
  • Direktorium hc; aufgabe gestellt die konser u soge staatsbjahende kräfte zu sammeln wurde seit 28 zu seinem wich betätigungsfeld.
  • und wahrscheinl um gesell zielen man hat von ihm vi mehr Eindruck einer hof figu 19 jh ein par urteil Eschenbur (pol betrieb mit grdrll mitteln)


  • Ritter schrieb die mr habe wie ein erster Trompetenstoss des offenen Widerstandes gewirkt. Dies ist sicher übertrieben denn pa absicht war es ni den Regime dem er ja selb angehörte widertstand zu leisten
  • ei versicherung schaffotsch 8.5.46 imt bd 40 dok pap 19, 558-60; besitz in Wambrunn war eng mit p befreudnet;
  • 21.6.34 bericht ös gesandt in berlin, tauschitz erwart kabinummbi: dies habe ihm einer seiner gewährmänner dessen ohr bis i ndne minsiterra hineireich mitetielt. dieser veridunmann habe osg von götterdämmerung gesprochen hhsta npa, k 12. mitteilu nur aus vk stammen denn tauschitz verfü über ausgezeich verbindunen zu jung. kontak leif über korrpondeten wiene rtag u studne in berli nandrea hemberger; hember mit ju befrund u hatt mit ihm unmtitelbar nach mr gesprochen. da sgeht aus eienr afzeic aussenam 8.8.34 hervor hst npa k277. optimismus bestärkte dollfuss offensich; jung hatte hmebr nach mr mitegteitl dass g die entfernu papen gefor habe auf 8.8.34
  • Versicherung Schaffgotsch 8.5.46: Bd. 40 (Dok Papen 19, 558-60)

Doku

Die Weimarer Republik von 1918-1925, BR Deutschland 1963, Dokumentarfilm

Wolfgang Kiepenheuer Produktionsfirma: Ikaros-Film Wolfgang Kiepenheuer (Berlin) Produzent: Wolfgang Kiepenheuer

  • Die Weimarer Republik von 1918-1925

Regie, Produzent

  • Die Weimarer Republik von 1925-1930

Regie, Produktionsleitung

  • Die Weimarer Republik von 1930-1933

Regie, Produktionsleitung

Zeitu

Totenruhe 1989 B hatte die amer, frz u eng Presse detailliert über die unglaublichen brutalitäten der partei unterrichtet u diese ifn mit der drignen bitte um itnervention verbunden. dienststelle wurde as klagemauer des rei bezeichnet 16.8.85 un 30.3.87


Schuenbur

  • bl 26: Durch jung der Vertrauensmann meines alten Kadettenkameraden Papen des dam vk gebeten wurde, den vk in Rom beim Abschluss des konkordate zur seite zu stehen. pa brauch kenner italiens
  • S. 27: in Gegenwart von jung eröffnete er mir, er habe von Tagen mit h eine lang verhandlung gehabt u zwar üebr zukün Beziehugnen dt zu österreich
  • S. 29: Bahnhof ankam kam mri ein herr des büro pap ent (ket, hum, boch; tsch, kag, jos;) u erkl btite fha sie sf in die Schweiz zurcj. es liegt ein haftbefehl der gestpao gegen sie vor."
  • S. 31: über die moral qualit kadenkam pap habe ich mich seit empfan jene breif von bo keinerlei illu mehr hergegeben, bos teilte mit leben dame nahe bedroht sei, wenn i das ehrenger ver gegen mi se anstrengen würde.
  • dame suchte papen büro auf fragte bos direkt nach vorgängen u gründen dieser seltsamkeit. wand verlegen herum. ende meinte er sahc begraben sein lassen
  • S. 32: in seiner erregung weiter um sich als ehrenamnn zu rechtfertigen ging bo in seinen Ausführungen mehr aus sich heraus als er es sonst einer ihm kaum bekannt dame gegenüber getan haben würde.
  • in absehabrer zeit so sagte er würd die hitlgesll beiseite geschoben werden, tei lder sau der ss u der wm hätten isch zu diesem zwekc zsuamemn gefunden "wir haben es satt usn ov ndiesen proleten regieren zu alssen." dnan fuhr b fort wir brauchen wnen p aussenm der neuen reg geworden ist, schulenbrug als genkon in lugano. er soll vo ndort aus deuch seien ivelen bez nach it für eien gut verbidn mti dem duce arbeiten"
  • menschen mti sol moral defekwie ich sie bei herrn von papen u bei bsoe elr hatt konten dies alg ni herr werden; lege auf wei bindugn mti papen keinen wert
  • begegnung hi u musso: frage dt regeir "ioch! das werde ich ihnen beweisen." anekdort mir berich "evviva l imperatore!" duc "evviva l'imitatore!"
  • Bl 34: Brief eng bekannten in welchem dies mri schrieb das jetzt wh dies breif dne konten überquere i ndt sich eingei tu nwerde. mrode,toshcl gener in die kl. aus rom erfuh duc eirnenr u die freude ausgesprochn hätt das s iwähren bevorstehdne krti tage ni i ndt weille.
  • Ich wusste das in der bevorstehenden Revolution papen am werden sollte; ej sollte eine entscheidende Stellung übernehmen. Was ich aber ni wusste war die Tatsache dass diese absicht des papkrei durch ien mgl de gesta den kapitän nussbaum den bo gegen meinen dringenden ra als verbindungsmann zur gestap ausegsuch hatte dieser veraten worden war.
  • nachdem p die von ju verfas mr gehalte nhatte die dne begin nde gegenrevol anzeigen soltl wurde ju verhaftet; ei nfiener klguer kofp als pol zu leidensch u zu sehr vlerib i nseien eigen rheotirk.
  • kett, der verlobte mit des nunmehrigen bto von papen toch von ss otgeschl
  • S. 35: musso liess er vorgänge 30 juni erschüttert u empört partiezeitung die ns al "bande von mörder u sittlekeitsverbrechern" bezeichnen

Dodd

  • S. 137: 21. Juni 34: auf einer Pressekonferenz die go um 5 uhr hielt verteidigte Schacht erneut das dt moratorium u forderte grössere Freiheit im Welthandel wenn dt seine Schulden bezahlen soll. Die Zuhörer zeigten lebhaftes Interesse. Meiner mein nach waren schachts argumente im allgemeinen gut gewählt, doch die seitenhiebe die er engla u amerika versezte schienen mir angesichts der relativ hilflosen Lage dt rech unklug jedermann nach die Anwesenheit von Papens zur Kenntnis am Schluss versammelten sich ebensoviel menschen um ihn wie um schach villeicht sogar noch mehr. Er setzte sich nach Beendigung der redez ugeob an den Tisch um eine Tasse Tee zu trinken, und gab Goeb die Hand, der wenn H und von Hindenburg nicht interveniert hätten, nach der rede in Marburg die sofortige Hinrichtung von Papen angeordnet hätte.
  • graf andra de khervove de deuthergem bel eg in dt 31 bsi 35
  • 526 huber Bose
  • 20. Juni: Junius Wood von ch dialy news ehr tex rede papen am verganegne sonn in marbrug gehalten hat. rede ne iene gem u abs venrü kriti kan autokrati hitler. Papen hielt rede vor unvi die für ihre opposition gegen hi rel zwangsmasnshamen bekannt ist. Hindenburg hatte Rede vorher gel u telegra zugestimmt.
  • S. 138: gespräch bot do mi rom hier ist alles ruhig. Es wird viel über papen rede dikutiert. reakion? 2/3 oersibeb ntu debeb u ub verbiudugn sthe sie gutheissen.
  • 140: 29. Juni mittagessen bei Dodd: papen: papen war weniger gesprächig, er war zurückhaltend, doch gut gelaunt.
  • terasse bermekte herr v papen sie ugoeb haben sich neulich in hamburg anscheinednrecht freun ausgesprochn. er lachte u erwiderte es sei eine erfreuliche Angelegenheit gewesen; die menschen hätten sie begeistetr begrüsst
  • papen verabschiede sga "auf jeden fall wir man micht nicht torpedieren." vk u lutehr furhen se wgaen davon
  • 30 juni: Gegen 2 uhr essen kam william zurü u beri unter linden entlanggefharen, str fesperrt uhqua röhm seien sal verhaftet worden. Gerüchte das in mü gewalttäigkeiten gekommen sei. es istk larp utshc od stast ange.
  • S. 141: 1 juli: Göring hat reis haus röhms besetzt u angeordnet das schl in sei whnun emrordet wurde.. obgleich in str erlin heute keinerlei Zeichen von Unruhe bemerkbar war, wird überall heim von massenhinrichtungen gerdet. Papen gefnage haus efegale: wie verlautete sollen mgl seiens Stabes ermordet oder eingekerkert worden sein. es war ein turbulenter Tag. doch zeitungen brachten nru nachrichten wie gewöhnlich
  • 3 juli: 2 tage herrscht ein gespannte errugn. ganzen Tag journalisten. sen geschehnisse entsprechend ebrahcte sie na sens
  • S. 142: 4 juli: minister schmitt fragte was amerika denke: ich sagte das können sei sich vorstellen wenn ich ihnen sage unser präsident würde zur Verantwortung gezogen u seines Amtes enthoben werden, wenn er einen Menschen ohne Haftebfehl verhaftet u ihn dann hinrichten lassen würde. Die Menschen in Amerika können sie nicht vorstellen, dass Dinge wie sie heir geschehen sind, sich in ihrem Lande zutragen könnten.
  • S. 143: Wenn schmi bayner besuchte um mich ni zu einem Besuch bei h anmelden würde so ürrde dies den eindruck erwecken ich sei parteiisch u ich hätte wirklich nicht den Wunsche einen mann zu sehen der in den letzten paar tagen ein dutzend Morde begannen hat.
  • S. 152: 15. Juli: Papen su h mich im büro auf. er blieb eien halbe Stunde u schidlerte den terror der vergangenen 2 wochen. sein vertrauter Mitarbeiter von Bose wurde erschossen, weil er möglicherweise mit von Schl in Kontakt stand.
  • papen war sehr ereg u bat mich nichts von gesagten zu berichen weder an presse in vs no an am in wash
  • Gestern war h eine Stunde bei ihm u bat ihn im Kabinett zu bleiben u mitzuarbeiten. Papen sagte, er habe in diesem Augenblick nichts versprechen können. Er deuten auch an dass er Göring goebbel hasst, und sagte er habe gefordert den Beweis der Schuld für seinen ermordeten Mitarbeiter zu erbringen,; weiter habe er beweise für die Schuld anderer verlangt die man ins Gefängnis geworfen hat u nun in Ungewisseheit darüber lässt was mit ihnen geschehen wird. So behandle Hitler alle die er der treulosigkeit verdächtigt. Von äusste sich auch sehr krit über neurath der niemas etwas tut
  • 16 juli 34. harry hopkins war zu besuch recht froh dass keine unterredung mti h vereinbart haben worum er gebeten hatt. er sagte er würde sich schämen einem Mörder die hand zu geben

Gesta

  • inpas sass ni grobschlächtige dumme SS-Bonzen sonder eine neue gen ns denkende u auf die eig karr beda zu gros tel akdem vorgeb polbeamten
  • Auch Personen haft dern vehr erkeen läss dass sie nach wie vor staatsfeind eingestellt sind u der verdacht besteht, das sie in versteckter form gegen den staat hetzen."
  • 3.2.45 gebäude pas schwer beschädigt; folgenden Wochen die Spuren ihrer Tat zu verwischen. Herr de ge ende erst befrie 8.5.45

Grass

  • S. 320. Bürgertum war man mti severstä natonal im egwan des liberalismus jener zeit
  • S. 322: manusk gednaken ein unpol sold über die dt lage nach Friedensrolution; andere schriftum fel "Über den literarischen Geschmack oder die Erkennis des kün Wertvollen
  • S. 323: Ludwigshafen hiel er vortragsreihe, bismarkcrie bis zusammenruch; kei chronologie sodnern ausei mti zeitgeis; Abende überfüllt u ein disk aben wurde angehängt; hier erwies jung zum ersten Male in der öffentlichkeit sein geschick in der Debatte
  • S. 324: Sah Schwäche Parlamentarismus wei Prägung. Das parl kulissenspe so meisterh er es se gelge nazuwenden wuss wari hm noc im innersten zu wider
  • S 325: Wider. aktionen gegen zu beobachten und sei pläne möglichst frühzeitig zu erfahren. Das war ni einfach. Ängstlichkeit misstrauen u msisgu mussten überwunden werden u fas jeder einzelne in langen ge gesondern für die sache gewoen wie auch behö stellen mti geschick eingeschaltet werden. kam rasch in gang
  • wirkung wi: heidelberg dirig jung von zentra büro aus das ganze; gespreng Bahnkörper u entgleist züge, bränd in Fabriken die für franz abreiten; aktionen fiel zusammen mit solche bei denen bahnperso vor der übergabe bahn an franz asc unbrauchbar machte, gleise blockeirteu gleisanalgen zerstörte.
  • S. 330: glänzender redner der freilich an seien zuhörer keine gerignen geistigen anforderugnens stellte; e sprach trotzdem gerne vor arbeitern u leiss es mit ihnen zur diku kommen; versuchte anschauungen ni mit schlagworte u phrasen sodenrn aus überzeugugn u denkotwnedigkeit herauszuziehen. konzentreirter u vielleicht auch mit stärk inneren itneresse sprach er vor stu überhau vor jung menschen um deren versä für seien ideen er warb. manchmal konnte er derb werden bis zur grobheit, leidenschafltich u jäh aufbrausend doch fand er sic hrasch wieder in ruhigeren fahrwasser
  • selbständiger Kopf, fasern von Herz u verst im polit lebte, war für Parteipolitik nicht erträglich. Er ass ni in das vo Programm vorgezeichnete Geschema war auch in seinem Denken u Handeln viel zu selbständig u unverblümt im Ausdruck als das er ni allenthalben angeeckt wäre.
  • S. 332: 23 war ju su Bundesgenossen für kampf Pfalz mit dt Schutzbund u Präsidenten v Loesch bekannt geworden; schutzbu gegrü war zusammen f organ aller verei u verbä die sich der grenze u Auslandsdeutschtums annahmen
  • Ausgedehnte Reisen führten ihn zum st lage dt nach Ungarn, jugosla u Rumänien später auch Baltikum. besuche in ös u va Südtirol das Herzen gewachsen war. Liess negativen auswirkungen des national wie er im faschismus lebendig war, studieren. Mit den führenden Persönlichkeiten der dt im ganzen europ raum ist er immer wieder zusamemengetroffen u viele von ihnen waren gern gesehen Gäste in seinem haus
  • repa gepel wurde war swr traion hne ghalt;
  • speng preuss Sozialismus u moel konservativ als gesi Grundlage eines dritten reiche lagen vor; ankam war geistige gut dies neuen nationalismus zusammenzufassen u einen grossen kreis von Menschen zusammenzuführen; mitarbeit krei Rundschau; m#nenr haus motzs 22 in Mittelpunk juniklu, dem pol koll herrenklu u gewissen; Gleichen, Schotte, Böhm, Braweile, stadler, Spahn u wirths; eng bez wir reusch, minoux, haniel duisberg, brandi; freun auslan wie iebl u spann
  • hdm geistert Ausnahme, bis in Reihen Gegner, stiess aber auch auf Ablehnung; bescheinigt dass es das Standardwerk jener beweugng sei die man nachtä als die kr bezeichent hat
  • S. 334: im umfangreichen einsamen Studium hat er alles neue verabreitet u gestaltet.. 1930 erschien die zweite Auflage; endgültiger form; auch seinen Beifall
  • In der philosophischen Einleitung versucht das Buch den Nachweis zu erbringen, dass das neu heraufziehende Zeitalter ein durchaus relgi chri Gepräge besitzen werde. Nur auf rel Grundlage werde ein wahrhaft neugeb des Gemeinschaftslebens möglich sein. Diese neugeb der Gesellschaft ist ihm das wichtigste Anliegen. Volk u Gesellschaft sind die primären lebendigen Elemente, sie müssen so geformt werden, dass auch ihnen ein organisches staaleben erwachsen kann. Dieser staat selbst fuss nich auf dem indiviuum, dem Einzelmenschen, sondern auf den fam, den Berufständen, den Gemeinden. In einer solchen neuen gesellsch können viele Aufgaben, die bisher staat verwaltet in die Selbstverwaltung gesel Zusammenschlüsse übergehen: schuel szialverwlau wirtsch Kulturleben. Damit erhält der Staat freie Hand für Gestalung dessen, was einzig u eigentlich Politik ist: der ap. derne ziel sollte es sein den anschlsus ös im gegenseitige einvernehmen zu vollziehen auf dem verhandlugnweg mit den nachbarstaaten die dt grnzgebeite wieder reich bringen u ausshnu mit ös u we nachbar zusammenschluss europ staaten in verein europa zu finden
  • Jung klar werk nur kleinen Kreis hernagebracht werden könnte. kreis für ihn elite führungsaufgaben übernehmen könnte; bestrebt immer neue menschen dzau zu gewinnen
  • S. 335: bei ihnen all (landvol, chri soz volkskon) setze jugn hebel an. glaubte zuepunt kgekommen wo sich etw neu zu bilden shcien u das woltl mitgestalten. breif ziegl 21.8.30: "gestatten sie ien kl beknnntis dasz ur erklärugn des sache u ni zur betonugn des persö dienen soll. ich bin aus der praxis u aus der politik zum spekulativen gekommen. weil meine veruch pol zu wirke ob es nun mti pi in der hand oder als rt kandi war einfach an dem ungeist der zeit u system geshceir si stelle ich mir die aufgabe diese system uas sienen wurzeln zu heben weil alles andere nur symptombekämpfung ist.
  • S. 336: als ich mei Buch fertig hatte trat an mi die Versuchung heran nur no wiss u lit zu arbein die grossen lücken meine wissen zu füllen u ein Ergänzungswerk zu schaffen das amn viel umchrieb könnte mit dem Schlagwort "sysm des organischen Rechts". Diese arbeit muss geleistet werden um die Brücke von der idee zur wirklich no fester zu schlagen u zu untermauern. ich bin mir aber bewusst dass die den jahrrelangen Rückzug von der öff u von de es bedeuten würde. Ich unter auch ni die Gefahr die darin liegt dass eine arbei in einem gewissen Sinne veralten könnte währen sie entsteh weil das Tempo der Entwicklung stürm ist u wiel nue die intuion anzgeben vermag an welcher stelle u aus welchen kräf der künftig staa zu enwickeln ist. So wuchs nach reiflicher überlegung in mir der entschluss wieder zur eigentlichen pol zurückzukehren."
  • "man muss aber in entscheidenden kreisen wissen dass wir da sind u unseren anspru auf dei Gestaltung des dt volk u rieche ni nur aufrech erhalten sondern sütn seine Erfüllung fordern. Die dinge si in Bewegung gekommen man msus zu den fkatoren gehören mti dnene die öf in entshc augenblick mit seversändlichekti rechnet."
  • 30. Juni 30 schreib luther Erfahrungen vokon nich gerade erfeu gewesen; 28.10.30 brief oldag vertre dresden nachrichten. diese jahr voko war von allen enttäsuchung die ich sei jahren geschluckt habe wohl die bitterste."
  • harte Auseinandersetzungen zwischen vo njugn gef süd u west landver derpartei u der berliern richtung
  • S. 337: 2.5.30: "bei der letzten Regierugnbildung habe ich mi aus tausen Gründen zurückgehalten obwohl möglichektien für mich bestanden hätten."
  • Vortragstätigkeit u publizisti. im no u dez 30 sprach e auf einer vortragsreise in den bal städten riga dorpat u reval vorher auc königber u dnazig;
  • briefechel mit einflussreich persönlichkeit n ausp ol u wirsch auch auslandes; mü whn u leoni gäste, lange pol gespräche; suchte kreis von gleichgesinnten immer mehr zu erweitern immer mehr menschen an sich heranzuziehen aus denen er die poltiisch führugnsschicht eines gewandelten dt zu bilden hoffte.
  • S. 338: rede mit worten "wir müssen verh idas h auch nru eien ntag an dei ma gelangt" ähn gedanken fanden si in artikel aufstand der rechten in dt Rundschau nov 31; wie auf erschütternde Ungeistigkeit NSDAP immer wieder hin; der er Standpunkt Politik aus dem geis u dem glauben entgegensetze
  • Tragische Lage: Weimarer Staat bekämpft hatte mit Auswüchen praktisch tot; an Stelle des erhofften neuen, an dem er mitwirken wollte, kam etwas völlig anderes: die Forderungen der nationale Rechten übernahm hm münzte sie in gängige Schlagworte um und drohte den Männern die eine wir ner erstrebten boden wegzuziehen;
  • Gewissenkonflikt im Frühjahr 32 bei Wahl rp geister scheiden mussten; für hi konnte er nicht eintreten; setze hidne ein so geriet er in Nähe der w Parteien was er auch wieder nicht wollte
  • S. 341: überzeugung kommen jung u freunde massgeb mitgewirkt haben plänen Papen u re für aufbau neuen staates; überzeug jung migewirk; Zusammenarbeit dürfe feststehen; Schleicher schien ju ersucht zu haben plä mit neuen kabinett weiter zu verfolgen;
  • Sommer 31 brach grossen wir Zusammenbruch den in dt die damrst u nationalbank mit der schleissun Schalter einleiten
  • Jungs Tätigkeit konzentrierte sich jetzt nur auf ein Ziel: h aus diesen machpo wieder herauszubringen (staap zur verfügugn mit allen eifnlsusmög auch personell art ergaben)
  • 33 no nicht durchschaut rp kaltgestll würde, parlament ausgeschalt würde u beamtneschaf planmäss nazi durchsezt wurde;
  • Ersten Monaten 33 Jung unheim rednerische u schriftstellerische Leistung vollbracht. er hat nicht nur die reden vk vorberi dh ihne gedankenung der kon eingearbeitet, sondern auch selbst in zahllosen reden u aufs Ideen verbreitet. Immer von neuem stellte er dem ns ungei den nat geis entgegen dem mechanistischen funktionärsstaat den von ihm erhofften organ staat der brutalität des terr das freie Wort asglauebn u Überzeugung.
  • S. 343: Sinndeutung: rev 33 gegenrev z 1789 mit all schärfe lehnte er den totalen Staat ab: das denziel der dt revol soll ni der totale Staat sein, sondern der Hoheitsstaat der soe soz Lebenbereiche überwacht, miteinander ausgleicht und im Sinne völkischer Entfaltung lenkt, sie aber in ihrer Autonomie ungekänkt lässt u ihre Eigengesestzlichkeit schont. Die ist der Grundgedanke der ständischen u die Konzeption des chri Staates. nur erbeit die Möglichkeit das individuum wieder zur Person zu machen, ein glückli spannungsverhältnis zwischen Persönlichkeit u sozialem bereich wiederherzustellen..entweder verweltlich die dt revol, gleitet also in das fahrwasser von 1789 zurück, oder sie ist wirklich chri Gegenrevolution. dann aber muss sie vom totalen staat abstehen.
  • sep 33 war jugn läg zeit an gelbsucht erkrankt. anfan 34 fuhr er erholung in die schweiz nach Arosa;
  • In vk war doch so etwas wie ein Hort, eine Zufluchtsstätte in der man sich einigermassen sicher u v.a. unbewbacht fühlen konnte u in der man ein Informatiozentrum von unschätzbarem wert hatte. Von da aus gingen die Fäden hinaus ins reich zt auch ins Ausland.. fronde gehörten gegen sn regimE. Bose, tschi, kettel, Ballestrem. pechel klein. rauschning; forschbach der madna Schild benutzte um dahi die hit gegner zu sammeln fern jung freun gendirektor
  • S. 344: Mitteilungen tschir hervor Verbindungen Goerdeler bestand, ferner Witzleben, rudns u kleist. duesterberg;
  • Nicht zu übersehen Volk in den breiten Massen nach dem ersten Begeisterungsrausch eine stark Ernüchterung eingetreten war. Terror der kl hitler wirkte aus. Arbeiterschaft Empörung wegen Zerschalgung Gewerkschaften; SH enttäuscht Zurücksetzung; überall war eine steigende Gegnerschaft gegen h u die Partei zu bemerken. hinzu kam Widerstand vom Ausland her
  • S. 345: Nun muss gehandel werden so lange h noch letbe u die wm unter seinem Kommando stand
  • Aufakt sollte rede bilden. Rede jung sorg vorberei - drei oder vier Entwürfe wurden gefertigt u eingehend mit dem engeren freundeskrei durchgesprochen. Sie hat auch tat wie fanal gewirkt
  • elang es unwillen volkes im inenr ausnützen u zugeli be iem massgebe regierung ausl beruhigugn über ziel der kosn frodne zu schaffen so kotnen schalg gegen reigm mti eingie naussicht auf erfolg gefürht werden
  • Wie jung sich Hitlers Sturz vorgestellt hat, ist im einzelnen heute nicht mehr mit Sicherheit zu rekonstruieren. Jung hatte einen klaren Plan nicht nur wie sich der Sturz h vollziehen sollte, sondern vor allem auch wie die reg we ablöse würde gestaltet sein müsste
  • S. 346: Am 22. Juni erhielt Jung eine größere Summe; überwies er an seine Familie in München; weiterer Betrag ihm zugesagt worden; damit wollte er sich am Abend des 25. Juni über Grenze absetzen.; wurde abend in Halensee verhaftet#l Schränkchen wort ges; 26. Juni Haussuchung in Münchener Wohnung u Kanzlei; Gattin wandte sich an Tschirschky der papen alarmierte; 27. Juni papen in rk interveniert; auskunft könne nichts sagen man werde sich aber Akten kommen lassen
  • S. 347: '28. Juni mariaux u fro in VK getroffen, bei der bose bester Stimmung gewesen ei; gerade sohn oskar pa u bos verlassen, bose berichtet der rp werde durch Sohn kürze alle unterrichtet sein; papen werde samstag nach neudeck fliegen u ni mit leeren hä zurückkommen
  • urne versprechen stillschweigen ausgehädig; waldfriedhof mü dann sot friedhof beigesetzt worden;
  • Von aussen gesehen möchte es das leben eien gescheiterten Himmelsstürmers gewesen sein. Wer tiefer sieht kann erkennen dass sich her nur ein leben vollendet hat nachd em ges nach dem es angetren von ihm rkaflinien in die zukunft gegangne sind; märtyretod

Kett

  • kons: nicht den willen wWiedehrstlelung unhaltbarer gewordener Formen und Zustände binden, vielmehr gehe es darum das zu fidnen oder auch wiederzufinden was der gesunden Ordnung von jeher zugrundegelegen hat oder zugrundeliegen wird. das aber ist ein ausserzeitlich zu dem wede rrück noch Fortschitt führt
  • S. 35: Nach hädlma ein junger agiler fröhlicher, dt do von faszinierendem Charm u starke Ausstrahlung war. Mit diesem gewinneden Wesen verband Ketteler bis in den Tod hinein einen herrlichen Idealismus.
  • vorbereitet müssen alle sein. Das Sterben ist gar nicht so schlimm, wenn wir dieses armselige leben mit dem himmel vertauschen können! Weihnachten 37 frage gefahrvoll leben tod vorbereitet
  • Ketteler hielt nach besuch oldenburg einige Zeit auf dem gut Grasitz bei herr albrech von stein auf, dessen frau agnes Tochter Oldenburg Janusch war, 10 juli 34 breif an angheörigen der wesen offenbarende Sätze enthält: "irgendwelche Einzleheiten über da was werden wird, kann ich schon deshalb nicht geben weil die situation dafür zu undurchsichtig ist. Jedenflals werde ich keienrlei rücksicht auf meine persönlichen verhältnisse nehmen sodnenr handeln wie es dass größere ziel verlangt..."
  • 1 juli von Philipp w regierassessor re gumbinnen alsm getarn durchs trassensperren in richtung op
  • S. 25: b von schlimmen ahnung erfüllt da himl ihn als überzeugten Gegner des ns tödlich hasste.
  • s. 23: tschir u kettel begleiteten p in marbu, wandten ein red schon unkorrigierten fasu an prese gegeben worden sei, da mit unterdrück u verbrietug durch goeb zu rechnen sei; erntete bei zuhören tosenden beifall
  • 22 juni an Stapelauf in kiel u 24 juni derby tielnahm brausende ovationen
  • S. 21. papen gab re mitarb üebrarbeitung u auch jugn der nach aussage Jostn urne als haupt verfasser gak heut gilt, endügltige fassun rede enthiel in der form iene bejahung des führerstaat in der sach jedoch scharfe kritik desseben
  • k oblag bearb material vk von ag kath d vorgelegt wurde
  • S. 142: jordans der 33 bis 34 pape als werkzeug der opposi zu benutzen erusche u sptäer kreis mit demd tteilg ruppe astra verschmolz

Lückenhaus

  • S. 99: 16. Juni wurde ich aus dem vz des vk papen angerufen. Der mir sehr gut bekannte ORR Bose teilte mit dass er am folgenden Tage der Redaktion das meiner Rede zuestellen werde die papen vor uni m halten gedenke. ich legte der sache kei übermässig grosse Vedeutung bei u erwi man möge anrollen lassen würden schon verarzten....als auflgenanch musste sie meist in ugnek form erscheinen uverursachten nichts als Verdruss. war froh das sangekü rede nich mit einem solchen minis verlangen verbunden war. immerhin schloss ich aus dem pers Anruf des herr b dass wert auf eine zweckdien Verbreitung der red gelgt wurde.
  • Anstoss an ihnen saf. der saf der früher kellner karl ernst der breits mehrfach in der bendlerstr erschienen war hatte ein so schnoddriges u anmass benehmen an den tag gelegt dass die rw ener die durchweg guten fam entstammten und sehr auf tadellose manieren hielten nur mit schaudern an die mög dachten mä vom schlage eines Karl Ernst zu gleichberechtigten oder gar übergeordneten Kameraden zu erhalten. Arrogant des Berliner gf ging soweit dass er von den gen zuerst gegrüsst zu werden verlangte.
  • S. 100: Als das Manuskript am andern tag in der readktion einrtaf war ich zufällig der verantworliche vom Dienst. ohne auch nur einen blick uaf das papier zu werfen, bat ich einen Kollegen eine Kürzung von 20 oder 30 zeilen lägen für dne meist überlasteten funkdienst anzufertigen. Schon nach kurzer zeit erschien der Kollege wieder zu sagte, er empfehle mir eine rückfrage beim pm da er schwere bedneken gegen den inhalt der red habe. Wir müssten uns u der redaktion Rücken decken. ich lehnte seinen Vorschlag mit dem Bemerken dass es ni unsere aufgabe sei ministerrede zu zensieren. u um meien grun stanpunk zu untersreichen weigerte ich mich auch in diesme augenblick die äussrungen des herrn von papen u die bendeken meienr kollegen hiergegen zur kenntnis zu nehmen.
  • rede rückgezogen. franfkurt esende u kleinere Zeitungen mit früheren Redaktionschlsus wurden von amtlichen weisun ni mehr rechtzeitig erreicht..
  • Verladirketor rufne u teilte mit goe entlassung redakteurs verlangt habe der die politische instinktlosigkeit besessen habe, dies rede zu veröffentlichen. Man las mir einige stellen aus der mir nicht unbekantne rede vor. papen hatt in unmissverständ worten von der egf neuen revolutionären welle ngeant u mti seitenhiebeg gegrn die ns extremisten fü rueh u ordn i inenren landes plädiert.
  • Auslandsposte: Edgar Jung Rede ver wurde erschossen. ORR von Bose der für die weigabe der rede vernatwortlich gemacht wurde fand am Tage gleichfall ein gewaltsames Ende. Man erzählte sich, er habe auf der Abschussliste sowohl der rev sa als auch der SS gestanden die am 30 juni den uat hatte die sa garaus zu machen
  • S. 102: Anzahl Personen getötet die verdacht pol unzuverlässigkeit standen u daher als gefährlich oder zum mindesten al störend galten.
  • zwei gru saf, dri renegaten der ns Bewegung u solche deren verh h als illoyal empfunden hatte; einzelne Individuen ss gestapo u ander machzentren gel um all diejen zu liqideren mit dnen sie aus pers gründen ein hühnchen zu rupfen hatten. Auch noch pe i Personen- u Namensverwechselungen so dass auch men Leben verloren die keiner genanten ergruppen gehörten
  • Hohe Staats- und Kommunalbeamte, politisierende Generale, ehemalige Gewerkschaftsführer die Exponenten der wei parteien, Journalisten, Männer des Rundfunks, Parteigenossen die einmal gewagt hatten weder den Stachel zu löcken, sie alle u viele andere, auch wenn sie sich nun an der Peripherie des Geschehens bewegt hatten, durchlebte qualvolle Stunden u Tage der Ungewissheit ob das Damoklesschwert auch auf sie noch herniedersausen werde. War ein Mann der seinen einzigen Duzfreund u viele seiner engsten Mitareite nicht verschonte nich zu allem fähig?
  • übte äsusr Vorsicht Bose u jungen waren umgelegt worden konnte ich sicher sein dass mein Name nicht in einer der schwarzen Listen geführt werde? Ging nacht Sontnag ni nach hause sodnern zog vor vergnügungslokalen wesetn unterzutauchen.
  • Papen Hausarrest wie Presseklub hörte; Papen hatte seine Stimme erhoben um vor jenen zu warnen die heute reihenweise dahinsanken. Nach gese der Logik hatte er sich als sicher fühlen können. Aber hier versgate jede Logik. Waren nicht auch einige der engsten Mitarbeiter des vk unter den Gerichteten? Und Papen galt nun einmal in den Augen der alten Garde als ein Reaktionär de überdie noch ultramontane Tendnezen hatte.'
  • als ich mich am anderen morgen ziemlich übernächtigt meenr wohnung näherte u schliesslich festelle dass keine Schergen auf mich warteten wurde mir etwas wohler.
  • Namensmosaik über ein drama nächsten ereisnisen nibelungenliede seinesgleichen ht.

müller

  • S. 104. pap mitarb soll werben um bewaff mach aber nio ni aufgeben haben; berich von sein konser-monarch opp an versch gener (rund, bock u witzle) hernaget u an bei diesen itn u berei gestoss sei; witz stets gegner; hat imemr wenn rantra mitmachen bereit erklärt; sie bei bock u rund gen von konser monarch gesinn st oyal jedoch zutief unpol auf erit für ihre plä gestssein solle nsi hö unwahr (sauer 921) kann nur annehmen fragestlelu an gen so gehatlen war dassss posi entgnun hervorrief
  • S. 112: Alarmierender Vorfall mr pap; wirkte in lage sensationell; verlangte säuberu der partei, wiederherstellung geordnet rechtssat zust u all bessr reig, kritik neg seiten regi;
  • Folge war das vorgehen hi zu beschleunigen; besuch neud 21. Juni rp in einem Befürchtungen Anlass gebenden zustand Antrag; SD u pol alaemr; Überwachung SA versch; 24 u 25 besrpe höchste ss u s führ; niederwerfung put würde SS einge; kontak re wegne tech hilfe; listen gef personen aufestellt; stichworte mitgeteilt
  • S. 125: 'adam jednefall soll unwillig bemerkt haben, er sei wohl für die Ausschaltung der gefährlichen SA-elemente, er hielte es aber für unmöglich die leute einfach ohen gerichtverhandlungen niederzuknallen; über mord bre u sch, 1 juli adam bemerk "das können wir...nich einfach hinnehmen"; witzeleben, urnd u leeb sollen krieg utnerushcung geforer haben

Diels

Bennecke

  • S. 43: Die Lage wurde noch kompliziert durch die bekannte rede des vk papen am 17 juni in marbrug die ein offener angriff auf den radikalismus in der ns partei war. Der aufmerksame elser der dann in den nächsten tagen von dne Parteifürher gehaltenen Reden ist kaum in der Lage fezustellen, ob sich die redner mit papen oder mehr mit röhm auseinandersetzen so mochte r mit einer gewissen berechtigugn annehmen dass ihn diese reden kaum betrafen.
  • S. 52: Die MR hatte doch hingewiesen das es auch noch gegensätze gab die etwas vereinfacht auf die auseiandnersetzung zwischen reaktion u revol gebracht werden können.
  • Kleist terrtorial befhelshaer in schlesien
  • S. 64: es wird wohl kaum noch möglich sein abzugrenzen wo in den einzelnen fällen die vernatwortung leigt. zunächst kann aber bei den damaligen verhältnissen angenommen werden, dass sie ss weitgehend die rl göring befolgt hat. Das gilt vermutlich auch für di meisten erscheissungen von Beamten u off in Berlin. h u h stellung i der reihau war damals noch keinesfalls os gefestigt dass sie es riskieren konnten m wie schl bredow oder klaus noch dazu in der rüden weise wie es beispeislweise bei schleicher u frau geschehen ist umzubringen ohen nicht wen rückendeckung bei göring zu haben. andere anweisungen wurden aber von den zentralen ds der ss gegeben. wer nun den entscheidenden einfluss auf die auswahl der erschossenen gehabt hat erscheint mir noch ni eindeutig geklärt ohne dass dadurch die verantwortung der zentralen SS Dienststellen eingeschränkt werdne kann.
  • S. 72: hess hat die witwe detten etwa am 9. Juli aufgesucht, ihr versichert dass er ovn der erscheissung ihres mannes ncihts gewusst habe u ihr versprochen dass er sich um eien ehrenrettung de bemühen werde. diese sei dann wenn auch i neienr für den aussenstehden kaum ver form inder rt red 13 juli 34 erfolgt. der passus lautet "die ntowendigkei des eigenen vroghen der sa wurde bergü mti me hiwnesia uf meien entshclsusunf die erst dann behoben sein würde wenn tats gesch wären. vermutlich unter diesen unwahren vorwänden wurde die aussenpol aktion herrn detten übertragen." für kenner vher wurde detten damit aus kreis der allgeme beshcudlgitensaf eins röhm herausgehben. ihm als einzgoen der damals umgerbachten saf wurde von r in seienr rede die möglichkeit eiens irrtum zugebilligt uach dier wöhhnugn als herr von detten war im rahemnd er rede h aussergewöhnich . immerhin macht dieser anchweisbare vorfall darauf aufmerksam dass er ssich bei den eriegnsisne am 30 juni 34 keiensweg um eine bsi in alle ien gepl aktion gehandelt hat.
  • S. 87 bos
  • S. 86: eine Anzahl von Gewaltaten die mit dieser aktion in kei zsuammenhang stehen werden den normalen Gerichten zur Aburteilung übergeben.


Diels Luzifer

  • S. 17: In der ancht des 2.2.45 stürzte das gewaltige Gebädue unter bombentreffern u phosphorregen über mir u meienn mitgefangenen zusammen; magischer Kreis für mich geschlossen. pakt Satan schien es mir hatte ich gewonnen.
  • Halte heydri u himm, erstetrn mehr als zweiten, für die tatkräftigste inkarnation des bösen muss ich auf die pol Materie besonders eingehen, eine trockene unansprechende Materie deren Bereich aber das freu u glücklose Schicksal unser gen umgreift
  • S. 29: Am 30. Juni 34 hat sich in dt die reine Gewaltherrschaft durchgesetzt. Die Willkür war zur staatlichen Maxime geworden, der Mord eine Funktion der obersten Staatsgewalt. Die Toschläger waren nach oben gekommen. Dem Volke wurde verkündet dass die Verräter u Verbrecher gerichtet seien. Es war die Verkleidung der Tat dass das Prinzip der Gewalt gesiegt hatte.
  • S. 68: Frankfurter Zeitung bis 43 Labsal alle die ihre kluge hintergründige sprache verstanden; im spiegelverfahren unterrichtet sie diejenigen die unterrichtet werden wollten über die wirkliche lage der Dinge u Einstellung der Welt zum reich so wie Pechel den geist der lebendigen vergangenheit oft tollkühn dem Ungeist der di gegenüberstellte. Pechel kircheru die anderen schriftstell der zeitung erbrachten ihre grossen Gemeinde den Beweis für das wort harnacks dass man alles sagen könne wenn man es nur hoch genug sage.
  • 33 u 34 hi noch frei in Auswahl seiner Helfer u den Beziehungen seiner gun u noch war er nicht durch Bande gemeinsamer schuld mit der Kameraderei vertsrickt der er später die treue halten musste.
  • Noch jagte H auch nicht die Angst. Er war noch nicht der Verstrickte der nach einer Rechtfertigung für den Freundemord des 30. Juni suchte und, vor den Rachegeistern fliehend, sie immer neu herausfordern musste.
  • S. 69: Der fortzeugende Zwang von Schuld u Schuldigmachen der später zehntausende zu Komplicen seiner Verbrechen machte und ihn schliesslich dazu trieb die Brücken hinter der ganzen schuldig gewordenen Nation abzubrechen u die Wechselwirkungen von Angst u Willkür, die ihn damals noch widerstrebend hi u hey in den Kreis seines Hofgesindes einziehen liessen, waren bei h noch nicht die treibenden Kräfte geworden.
  • Er war oft als ob e sich erproben wollte, wie lange er dem bösen geist in seinem innern widerstehen könnte. Denn was andres wollten solche vagen fragen bedeuten wie warum lebt eignetlich gs noch? Oder muss man denn einen Verbrecher wie thälmann einen prozess machen? Oder, ich versthe nich dass man den stennes entkommen liess, die als klare Mordbefehle auszusprechen er sich noch scheute.
  • Um angst u misstrauen nicht wirksam werden zu alssen verheimlichte ich ihm meldungen über Attentatevrsuche. Seine Reaktion auf den rtb hatte mir hinreichend demonstriert wie er urschlsusartig zu reagieren fähig war. Denn h hatte angst. er erklärte mir eines Zages dass er keine nauffälligen schutz um sich haben wollte; doch in demselben zusammenhang gab er alle Gedanken preis, die seine phatasie beschäftigten. Er liess es selten erkennen doch mit der Sicherheit einer chem reaktion empfand er, was im lande vorging; er wusste, dass er td Feinde hatte. Er wusste zwar dass die menschen feige waren aber er hatte auch mehr als eine Ahnung von dem Raunen der unterdrückten u den Hassgedanken derer, die die neue freiheit die ihn selbst u seine spaliere berauschten wie Kerkerluft empfanden. Ich bin sicher dass später die Angst aus seinen Taten wie eine Magma in ihm brodelte bis zu seinem Ende.
  • S. 73: Himmler brauchte Attentate. Er musste dem Diktator die Unbefangneheit nehmen um ihn in die Bereitschaft zu versetzen, sich der Attentatspsychose des 30. Juni hinzugeben. Das ganze System der Himmlerschen Prätorianermacht ist schliesslich auf Schutz gegen Angst aufgebaut: Schutzstaffel, Führerbegleitkommandos u Leibstandarte. 10 Tage nach Heydrichs u him da in der PAS gab es das echte Attentat dh es war nicht mehr oder minder echt als jene die sich während meiner Dienstzeit ereignet hatten. Auf der f nach der Schorfheide war von hinten auf Himmler Kraftwagen geschossen worden. Der Täter hatte ohne Zweifel h treffen wollen. Es gab Razzien u Verhaftungen und eine lange anhaltende Erregung- ob eines harmlosen Steinschalgs der das Rückfenster des Wagens getroffen hatten. Aber es war eine der Praktiken um h in de rechte Stimmung für die Gewalttaten des 30. Juni zu versetzen. Die Clique hat das Misstrauen den wahnswi u die Willkür geboren.
  • S. 425: Der einzige weithin hallende Protest von geschichtlicher Größe, Papens MR vom 17 Juli 34 war schnell verklungen, und Papen selber, Symbol der großen Schwäche, leistete dem neuen Prinzip obwohl er es teifer erkannt hatte als irgendeiner, weiter seine dienste.
  • Himmler u heydrich wollten den 30 juni nicht als ende sondern als einen Anfang sehen. Sie brauchten und erzwangen sich des zögernden Hitlers Zustimmung als eine Magna chara zu ihrem Regiment
  • S. 424: Gürtner bestand auf aburteilung Tötungen durch ordentliceh Gerichte. H hatte sich Verlangen zunächst gefügt... Als h sich den Erörtungen der Dinge entzog reisten g, j und d nach dem Forsthaus pait bei ragnit zu Göring u von dort zu H auf den Obersalzberg um die Einlösung seines Versprechens einer Sühne der Mordtaten herbeizuführen. G erzählte von den dram Verhandlunfen mit geob u hit in Berchtesgaden. h wollte einer Entscheidung aus dme Wege gehen und nicht ohne Himmlers Zustimmung handeln.
  • S. 423: Am Morgen des 30 juni forder g meine Streichugn aus der Liste der exekutionen. körner bestrte ihn in seinem Entschluss er erzählte mir später von diesem kampf um meinen Kopf.
  • Heydrich hat in zynischer Offenheti auf diesen Kunstfehler des 30. Juni hingewiesen. Dass ich von der Hinrichtug ausgeschlossen wurde durch Görings Schwäche das verzeihe er Göring nicht, sagte er bald darauf vor alten Mitarbeitern, die es mir zutrugen. Ich war trotzdem am 30. Juni sozusagen ausserplanmässig für die SS freigegeben. Meine Kölner Staatpolizeistelle hatte sich dei Ermächtigung dazu verschafft. Das Personal meiner Telefonzentrale warnte mich durch einen treuen Chauffeur. Während in der smtla in seiner Geschichte die führenden Männer einer gewaltigen Volksarmee ohne Anklage, Beweis und Urteil getötet wurde u eine grosse Zahl von lästigen Mitwissern u von solchen, die einmal störende Nachfolger u Ablöser werden konnten, dem staatlich organisierten Meuchelmord ausgeliefert wurden, sass ich auf einem Hochsitz in der Eifel u aste auf den Rehbock. Als H das Gad aus befohlen hatte, ging ich wieder nach Köln zurück.
  • Klausener Aktivitäten u Verbindungen mit meienn kath Mitarbeitern die nun entfernt waren; rechtschaffene saf wie detten, falkenhausen, die nicht nur gegen schandtaten in ihren eigenen Reihen angegangen waren sondern den Kurs der Gewalttätigkeit überhaupt verdammten.
  • schlei betirebsamkeit gegen das neue system;
  • 'Hey gemengsel aus Dilletantismus, Sturheit und verbrecherischer Gesinnung, jene mischung von tschingis Khan, karl may u Torquemada die diesen einzigartigen Prototyp der system Brutalität ausmachte
  • S. 417: Die ma des vk von p waren zahllose male mit mir u meinen engsten ma zusammengekommen umsich mit uns gegen das grassierende verbrechen zu verabreden; kessel hatte uns in wolffs auftrag durch material über die auswirkungen der judenver laufend orientiert.
  • Basler Zeitung 15. April: Die Ernennung des RFSS Himmler an Stelle des seit einiger Zeit beurlaubten MR Diels bedeutet zweifellos einen schärfen Kurs der politisch immer wichtiger werdenen geheimen Staatspolizei."
  • Für h mussten sie ihr Gesellenstück leisten. Um die Vorwände für die bartho waren sie nicht verlegen...Nebe u seine Mitarbeiter ...kannten auch die Fährten u Wechsel auf denen die besonders gefürchteten Gegner des Regimes zu ertappen waren.
  • schneider kreissadt opladen versetzt, volk zum pp in halle, lützow wollte dnb zurück;

Gesta

  • Es war kein eleganter florettfechter mehr hinter der der fas biss hervogreschleuderten fragen stand je das fallbeil.
  • In der zelle die ich gestossen wurde befand sich nur ein kl fen von wenig qcm, er ein luftklappe, ein tisch stuhl holzprische, ohne decken. An den wänden entdeck ich eingie Onschriften das ist der Mörderkeller. Nieder mit h. In der Zellebrann ganze nacht licht
  • durch einen Vorraum gelangte man in einen nur künstlich beleuchtete etwa 100m langen korridoraun dessen linker seite zellen eingebaut waren die durch zu i schma hof fürhend fens ein mattetageli erheitle. Fenster vergittert...
  • später begegnet mir flur ein freundlich ausschauender j herr in brauner partieunifrom u geschmück mit gol parteiabzeichen
  • überall starren mich galgengesichert an, wie ein tier. Ein hundsköpfiger, wie man ihn in Menagerie für Geld auf den marktflecken zeigt u den die eigenen Eltern verhandelten. Ein Ausgestossener der Menschheit. Er weist uns den weg passt auf dass wir ihm ni entwischen. endlich haben wir das oberste Stockwerk erreicht. In einem grossen sal sitzen mnner an tischen u shcireben. Sie blicken kaum auf. An einem sietisch sitz der Kommissar. Sie nennen ihn so u auch einen namen Hemprich. Meine personalien werden flüchtig von einem kleinen geduckten beamten aufgenommen u dann kümer sich niemand weiter um mich. man hatmir ein Stuhl angewiesen u ich sitz inder nhe des tisch gegenüber von dem arz, der abzunäch gar kein nitz von mir nimmt . Ich horch nagespa ua jeder der geflüsterten oder laugeschriebrnen wort u warte was geschehen wird. hundköpifge kommt u geh u jedmal wirft er auf mich einen seiner wölfischen blick die das herz zu eis erstarren lassen in welchem Erdloch barg sich dieses scheusal vo den blicken de menschen? nun krochen er u seingleihen hervor denn sie wissen ihr zeit gekommen wie schakal di das luder anlock u die den tod des Edelwildes wittern.
  • unten im keller ist wahcub u ein lang gan auf den veil numerie türen münden. eine dieser trüen genau in mtit gange öff sich für mi u eine Gefangenenzelle nimmt mi auf. Pritsche mit Strohsack u blaulakierten Bettzeug drauf. Muss no raus. Am Eingang des Keller hängt eine grosse schwarze Schultafel. Das sind die namen de inhaftiern mit kreide daraugeschrieben. Ich muss meine namen buchstabieren. überfliege schnell Namen u behal zwe schmi-Pauli u binz oder benz
  • shcmü str bil kidner der Finsternis hassen ki des li; verh u 20 oder 21 jli pas gebrauch;

Gritzbach

gritzba

  • Von stattli annemer erscheinung erleich n ihm gut gewinnend Umgangsformen den verkehr mit vorg u untergebenen. Durch gute Auffassungsgabe u Verstänis sowie durch Pünktlichkeit u Gewissenhaftigkeit verstand er es seinech Dienstelle vorteffli auszufüllen. Hervozuheben ist sein frisches Wesen: dileiszeug 16.9.19, renschhausen major
  • Dienstleiszeugnis Gritzba 27.9.19: wegen seiner guten gesell formen u seinen heiteren, frohen Gemüt gehört er zu den beliebtesten off des Regiment, rohrbeck majro felkomm des rjr 211, danach im Grenzschutz des fri reg 210

Jahn

  • S. 56: Sozialismus in dt ist nach jung eigenartiges Gebilde "in seiner seltenen Mischung von doktinärer Gläubigkeit, atheismus, radikaler Verneinung, kleinbürgerlichen Neidgefühlen und doch wieder erhebender Kameradschaft, sittlicher Stosskraft und hoher Disziplin"; Merkmale sind neben Verkennung wahrer aufgaben wie bekämpfung Individualismus und Kapitalisten u Befreiung arbeiters aus kapitalist Versklavung
  • Sozialismus mit all seinen Abarten wurde zru wirtschaftspol Ideologie der individualistischen Masse und zum Instrument ihrer versuchtne Emanzipation.
  • Nationalismus ist die pol Kampfform des westlichen Nationalstaates u seiner Demokratie. Er ist die degenerierte Form der vaterlandsliebe, wirkt zersetzend u ist ausdurck individualistischer weltanschauung. jung gab zu, noch bis zur ersten auflage seines fürhwerkes dem irrlgauben des nationalismus verfallen gewesen zu sein. der verf hat mittlerweile versuch dei Gedankengägne des nationalismus bis zu ihrem btiten edne zu verfolgen; er wendet sich deshalb heut von dme irreführende begriffe des nationalismus ab" auch wiel dieser nicht fähig ist das volke tief inenrlich z uerfassen. er aktivier leidlgich für kurze Zeit die Emotionen der massen ukann nicht wie die verlandsliebe die seel dauern egwinnen. Noch wichtiger war für jung die innersta ausrichtung des nationalismsu die dem dt volk diametral ist. der nationalismsu ist keien völ lebensform für die deutschne weil sein gesicht von der grenze nach innen gewendt ist, während das Gesicht des dt volkes naturmgeäss an allen grenzen nach aussen gewendet sein soll
  • Die Hoffnung der Konservativen, das Bürgertum durch den Nationalismus wieder für sich zu gewinnen, war unrealsitisch, da es individualistisch verseucht u für die konservative Sache verloren schien;
  • S. 57: 1927 erläuterte Jung darre seine Absicht den Nationalismusbegriff durch den offener u damit praktikableren Reichsgednaken zu ersetzen.
  • Galt Sprengkraft Nationalismus für KR zu sichern, diesen in sich nicht widersprechende Verbindung zum kosner zu bringen.; Nationalismus überlagert leider Konservativismus, wiegt schwer "weil die schöpferische Gestaltung der Zukunft auf der Kraft der kosnerva-revolutionären idee beruht"
  • S. 58: organ Gedanke verlangt gleichmässige Entwicklung aller teile u damit den ununterbrochenen Lebensstrom der durch das ganze fliesst"
  • Universalismus ist lehre die das ganze dem einzelne überordnet u die ihre Antriebe aus jenseitigen bezirken aus dem überirdisch-kosmischen bezieht. es ist eine organ lehre was bedeutet, dass alle teile natür, einheitlich gegliedert u in sich geschlossen aber dem ganzen eingegliedert u untergerodnet sind
  • S. 59: staat u reich, zentralismus u Föderalismus; Realismus u Nominalismus;
  • organischen Staat ist neben absoluten Verwirklichung der Umwertung der werte, wehrhaftigkeit u andere völker achtende aussenpolitik,
  • nationalistisch-individualis aussenpol verneint Existenzrecht kleiner völker; universalist aussenpol fusst auf föderativen reichsgedanken; zeichnet sich durch Achtung u Toleranz anderer völker; "Herrschaft ist gleichzeitig dienstschaft gegenüber der göttlichen Ordnung"
  • S. 60: Universalismus, parameter sind nicht Materialismus wie reichtum, bildung oder intellekt sodnern geistig-seelische dh innere werte.
  • S, 61: Gewalt ist ein mensch Grundcharakterzug; ob sie allerdings in ihrem ungezügelten u inhaltsleere urzustand verbleibt, oder ob sie durch das recht zur macht erhoben wird, hängt davon ab in welchem masse sei sitt motiviert ist; "recht u macht ergänzen sich gegenseitig. jedes recht enwickelt macht, u wahr mach fuss imemr auf recht weil sie sosnt rohe gewalt wäre." ; wo egwal gegen gewalt steht ent stofflich übergewicht; wenn gesitgebudne mach rohen gewal gegnübertrit so versag ge strken mateir; aufopferung wird, weil geistebesimm ist isegen; macht obsiegt au zeital materialismus gött ursprungs ist
  • Kausalität hochwertigkeit und ethik "ethik würdigt den wert u vernichtet den unwert, um den hochwert zu schützen."
  • S. 68: ein geistiger mensch sei "wer in unterbrochenem dialog mit gott steht";
  • einsam perösnlichkeiten, die sich und ihrer weltanschauung treu bleiben u keinerlei Zugeständnisse an Kommerzialität u popularität eingehen u dort die domestizierten geistigen, die ihre Seelen u ihre Ideale für Geld u zweifelhaften Ruhm verschachern;
  • S. 69: Funktion Elite: einerseits soll sie durch überragende Sittlichkeit u Verantworungsbewusstsein für das Volk eine Vorbildfunktion einnehmen um über den Ausgleich der zentrifugalen Bestrebungen die befriedigung der Gemeinschaft zu erreichen; andererseits soll sie der Antreiber zur lebensumfassenden Modernisierung zum konservativen Fortschritt im sinne der Wiederversöhnung von mensch, Natur und Technik zur Umwertung der Werte sein
  • Junkonservativismus sei aufgeschlossener die zeichen der Zeit erkennender u seiner Verantwortung bewusster neuer adel; Gegensatz zu reaktionären kosner (alldeutschen) u tradi Adelskonservtivismus
  • S. 74: Mit der Einführung der indirekten Wahl fällt aber die heutige Unterscheidugn zwischen Staats u Volkswillen weg. Diese Gegensätzlichkeit ist endültig beseitigt, sowie die mittelbare Wahl folgerichtig den stufenförmigen Aufbau herstellt". Aufbau von der Zelle zur Spitze leicht, wenn man sich indirekten Wahl bedient u die nächsthöhere Körperschaft immer aus der Auslese der nächstneideren zusammensetzt.
  • kur modell jugo, berief sich auf die bewärte Praxis in der akth kirche (paps);
  • S: 75: Todfeinde LEITE MASSE; Klasse und Partei, kombinierte Ausleseprinzip das Herausgliederung Selbstverwaltung und Föderalismus umfasst Integration der Elite also Identität zw Wähler u erwähltem (elite) gewährleistet, die weiderum abhängig ist von dem Wunsch der Masse am Staat beteiligt zu werden. ; größer konsens desto geringe Wunsch nach Staatsbeteiligung denn je "mehr Erfurcht u Vertrauen zur Führung bei den massen besteht desto weniger neigen sie zu ansprüchen auf eine mech beteiligung an der staatsführung.
  • Jung utnerschei Integration elite die gese zw führer zu gefu Bindung zwischen staat u volk;
  • Konflikte im org sta ni vorhanden da der ihn tragen gemeinwill jeg konflikte im vorfel hinfällig werden lässt.
  • S. 152: Die MR war Jungs Aufforderung und des um ihn gruppierten junkonservativen Kreises mit Papen als Sprachrohr an der Spitze an H, in den eigenen Reihen für Ruhe zu sorgen und dem Gerede von einer möglichen zweiten Revolution schnell ein Ende zu bereiten.
  • Sollte dies nicht glegen müssten dei Junkonservativen dies an seiner stelle erledigen, wobei sie nicht garantieren könnten, so die versteckten Drohung des Kreises dass Hitler dabei selbst ungeschoren bleiben würde. Das von H befürchtete Bündnis von RW, konser Eliten, Hindenburg u Jungkonservativen nahm hier konkrete Formen an. Eine ihm gef werden opposition begann sich zu formieren und wagte es zudem noch öff nicht nur selbst Machtansprüche anzumelden sondern sie stellte in aller deutlichkeit den alleinigen Führungsanspruch der ns in Frage.
  • Im Einzelnen waren mit der MR drei politische Absichtenbündel verbunden. 1) Aktuell-pol besonders die revol, ihre Ausrichtung, Dynamik und ihr Ende betreffend; 2) dann grundsätzliche Forderungen über die Ausformung des Staates u der Gesellschaft u ihr Verhältnis betreffend, (hier konkret Abwehr des ns Totalitarimus) u 3) Schliesslich wieder konkrete Ansprüche diesmal auf teilhabe and er Macht u die Androhung möglicher Konsequenzen bei Nichgewährung
  • Wichtigste Forderung war eindeutig die nach sofortiger Beendigung des Geredes von einer zweiten revolution. Um Hitler die historische Bedeutung der Situation vor Augen zu führen, deren Lösung den ganzen schweren u grossen Entschluss des wahren Staatmannes erfordert u die noch zusätzlich dadurch erschwert wurde, dass mit dem geistigen Umbruch auch soziale Umwälzungen verbunden waren, setzte er hit situ mit luther Stellung zu den Bauernkriegen vergleichen
  • Mit Blick auf Europa u auf die Rolle, die dt in der zuku in Europa spielen sollte, beschwor Papen hi jenen kräf in der Partei das Handwerk zu legen die durch ihr tun dt aus diesem Völkerkreis ausschliessen würden. midnes genauso entscheiden da die Ausrichtung dei Träger u das telos der revol betreffend war die zweite forderung.
  • Da die Zeitenwende konserva ist kan nauch die zukun nicht nationalsoz sein denn das kommende Zeitalter wrid einer konservative sein müssen. Darum muss die reovl beende die nsdpa als ihr isntrument aufgelöst u staa u volk im konservativen sinn neu gestalt werden. Damit sprach papen der sndap den anspruch ab über dei revol hinaus eien Existenberechtigung zu haben. er verlangte ihren Machtanspruch zu minimieren den staat u die Religion vor dem Zugriff durch die partei zu retten u die lebensbereiche staat religion Volk u Partei säuberlich voneinander zu trennen. dies war ein unverholene kampfansage mit de er den ffenen Machtkampf heraufbeschwor.
  • S. 153: Hinter diesen akuten Forderungen verbargen sich unvereinbare Vorstellung über Staat, Gesellschaft, Volk, religio u den einzelnen Menschen, wobei nicht eindeutig ist, welche dieser Inkompabilitäten die schwerwiegendste war. Jede für sich allein hätte einen Konservativen vom Schlage Jung schon in Opposition zum NS gebracht; alle zusammen jedoch mussten zu einer unversöhnlichen Feindschaft führen.. da spätestens seit der herau der hdm bekannt war, welchen wert jung persö, eltie dualis staat u volk u eigentu zumass;
  • seit 33 beshchauts religio u abwehr Totalitarismus
  • Angesichts der ablehnenden Haltung des ns zu Kirche u zur reli, beispielhaft sei hier nur die unterwanderung de ev Kirche durch die vom ns prtegier Gruppe der dt Christen genannt, u in Anbetracht der Versuche den Glauben durch die ns Weltanschauung zu ersetzen, sah sich Papen als gläubiger Christ zu einer grundsätzlichen Feststellung gezwungen. Der Sinn der Zeitenwende ist klar: es geht um die Entscheidung zwischen dem gläubigen u dem ungl Menschen. In der Folge stellte papen eine kausalkette auf, die nicht nur beweisen sollte, das h nicht nur kei gl Mensch sondern dass er vielmehr noch ein liberaler geblieben war. einleitend stlelt er fest dass h lediglich ein Politiker ki staman geschweigedenn Lebensreformator ist
  • Man soll aber den religiösen Staat, der sich auf eine lebendige Gottesbekenntnis stützt, nich etwa verwechseln mit einem verweltlichten Staat, in dem diesseitige Werte an Stelle des Jenseitsglaubens gesetzt und mit religiösen Ehren verbrämt werden
  • christen um war jung das bollwekr abwehr des ns totalitarismus wozu er ni gurndelge ref werden brauchte
  • Gleichschaltung ungeheuerlich da NSDAP was trägsch die deu u inhal ausrich der deu re anbel kein monpol beanspruchen konnte
  • über unzvuerläss u naivität papen wa ju klaren; trotzdem muss pa mu die rede zu halten gewürdig werden
  • wenngleich er tragweite ni in aller duetlichekti erkannt hat so aht er sie do für die rede verfügung gestell (verdien anerkennu
  • S. 138: Gruppe buch gelesen haben. Vögler abstrichlos positiv, vereinzelter Kritik an ihrer grundsätzlichen Zustimmung keinen Zweifel aufkommen lassen (reusch); gelehrten positive reaktinenen; dankten formuleri gedach oder unebwuss gespürt hätten; sahen Künder u auch FÜhrer der Zeitenwende; Eindruck bei ruhrindustrie; finan zweite Auflage unters;
  • abskomem nsh u verlg Rundschau mit dem sh mgl hdm verbilligt kaufen konnten; pos resonanz fra, osteuropa, beglein u österreich;
  • 'reusch 19 bezuschsusung drei raten (sof, währ druck u bei ershcienen ) fixiert; Pechel taxie auflage 30tsd exemplare; ; heraug schien durcklegung geschwieirgkeien scheitern; ugn bat reusch rat noch auszuzahlen;
  • S. 76: Glaube an sozialethisch hochstehende minderheit die in sich die seel-geistige Höchstform des Volkes verkörpert.
  • S. 104: stände versuchen gesellschaft auf berufstä basis gliedern. ständen gehörende berusstand, Arbeitsgemeinschaft, kultur (ku, wiss, krich, erziehung);
  • S. 150: Loyalitätserklärung an H in der insbesodnere gleichen geistigen Nährboden u gemeinsame Ziel betont, war zweckdienlich vorsichtsmassnahme. diente absicherung person, indem er versuchte unter betonung der vergeblich gleichen ideologschen wurzeln seien folgende kritik uanngreifbar zu machen
  • abgesichert, wenn hi papen ziele ablehne, käme dies selverlegungung u eigenliqiduerung gleich
  • von festellung ausgehen dass das geschehn der letzten jarhe das ganze volk erfass u in seinen tiefen aufgewühlt habe hob p hervor dass h massgb anteil hat dass dt wieder zur gmeind er dt nation zurückgefunden haben"; doch u jetzt folgte der erste Nadelsich, zeigt es sich dass der läuterungsprozess von solch historischem ausmasse auch schlacken erzeugt von den er sich reinigen muss"
  • jahn papen nur jungs Sprachrohr; jugn reihe Papen in ns Lager ein um so Kritik wirkungsvoller weil immanet vortragen zu können
  • S. 151: Die Beantwortung dieser Frage schien ihm nicht hinreichend geklärt zu sein denn obw eingkeit bestand, dass der zeitwende eine neue soz Ordnung folgen muss, bemängelte papen dass es unterschiedliche auffassungen über diese neue soziale Ordnung gab. für ihn kam nur frage die auf gläubigen rel menschen fusst die alle volksgruppen umschleisst, den Menschen innerlich erfasst u an trad sät formen anschleiss u nicht je ns ordnung die einen stand totalitä über alle anderen setzt, das volk enrechtet u dem staat einverleibt den einzeln nur durch propaganda u zucht zu gewinnen versuh u gewachsen ständische formen als für den neuen staat unzeitgemäss verneint.
  • Dann kam Papen zur wichtigen Frage, ob der neue dt staat ein religöser oder ein weltlciehr staat sein wird. für ihn war dies keine Frage da nur ein rel dt riech seinen paltz in Europa finden und die ihm zugedachte rollei u für Europa würde ausfülle können. Hingegen würde ein Welt dt im Sektieretum u im ata Nationalismus enden. ansch kam papen zur Kernaussage seiner Rede. Um die geiatige umkehe mit dem einhergehenden soz umbruch nicht zu ienem klassenkampf ausarten zu lassen, fordert er
  • Träger zweiten rev waren unschwer jene SAF auszumachen, die von Strasse kamen u das Ornament der masse darstellten. Ein weiterer schwerwiegender Vorwurf war dass h das volk durch Terror zu einigen versuchte anstatt, so Papens rat, es innerlich durch Respektierung der Persönlichkeit des einzelnen der rel, der Souveränität des Staates u der Zurücknahme des Einflusses der Partei für sich zu gewinnen. Papens schloss Rede mit Versicherung sein worte seien als aufbauende Kritik zum wohle der Revolution zu werten, seine Sorge gelte allein dt dem dt volk u den Chancen die sich für ihn
  • S. 154: NSDAP: vorbdinugn Gründung neuen Reich muss ndap aufgelöst werden; fundamentalen fehler das volk mit gewalt Terror u Propaganda einigen zu wollen anstatt sein Vertrauen zu gewinnen; volk hat feines gespür für natürliche Gesellschaftsordnung u lehnt die diktautr eines standes als widernatürlich ab; neue soziale Ordnung die geistige umekrh u der soz umbruch sie alle sind konservativer Natur.
  • S. 155: individualsitne Gegner junkonservativer; ziel muss sein Sammlung der Erneuerungskräfte gelugnen war das bürgertum als hilfstruppe im kampf gegen dei individualisten zu gewinnen
  • jung auf sammlung von oben festgelegt, versucht er die form der neuen forn näher zu beschreiben
  • voraussetzungen, fehlender machtwille des bürgertums u unübersehbare degenerationserscheinungen beim adel allgemeiner autoritätsverlust, Sehnsucht nach Führung u Praxisreife von jungs univer Weltanschauung shcien gegeben (voraus für neue front)
  • S. 180: Regierungsantritt P "es wird regiert" kommentiert
  • Jung hatte in nur wenigen wochen einen ni zu untersch Einfluss auf Papen gewonnen wie auch ein textvergleich der vossischen zeitugn vom 14.10.32 zeigt, die jungs schri mti pa reden verglichen hat u eine frappierende übereinstmmung feststellte.
  • Tätigkeit für pap sah ju endli mögli gkeommen an einflsusrei stelle der umsetzung ideen den entscheiden vorwärtsstoss zu geben. wie sehr ihm pap dabei schon weltanschau gefolgt war, zeigt desen solidaritätserkl im vorwor von appell an gewissen. für ju war mensch papen ohne grosse persönlciehsi tneressere. aussicht auf bereitstellun von pol Einflussmöglichkeiten war für Jung das ausschlaggebende motiv zur zusammenarbeit
  • er hat sich über die minderwertigkeit papens nicht getäuscht er sah aber in deiser verbindung einen weg pol einfluss auszuüben zu dem ihn seine geistigen gaben, seine temperament und sein berehtigter ehrgeiz vollauf befähigten."
  • jung der biwiln seh hart u gefüllos über menschen urteilte gab sich was die menschlichen u fachlcieh nfähigkeiten p anbetraf keienn trügerishcne hoffnugnen hin. er glaubte papen bneutzen zu können
  • S. 230: Weltanschauung beruhte Kriegserlebnis u auf den Erfahrung Heroismus, Opferwillen u Persönlichkeitswertes. Krieg kriegerl war der neue dt mensch der leben u handlugnantrieb aus tranzende begrü unviersal weltanschauun bezog deren verbindung zur diesse welt der metaphyissch trieb war. metaph trieb (drnag in übersinn) biezt gewähr dass neue dt mensch die jenseitig übersinnl u die diesseitig-rationale welt weider zu jener harmon einheit verbinden die beginnen mit der aufkl endgültig mti der frz rev aufgebrochen worden ist. ju forder wiederh des orgn ausgleich zwischen Seele, vernunf u Geist u zwi intell k u vertsand andererseits.
  • Individualismus Formen (Liberalismus, Demokratie, Sozialismus, Nationalismus) Hauptfeind Universalismus; dieser hat die wahren Werte, wie Freiheit, Autorität, Elite, Eros, Familie u recht zerstört. Aus diesen Überlegungen leitete Jung nun die Folgerung ab, dass die Doppelung von staat u Gesell schnellste wieder durchgesetzt werden muss, dass aprtei u parlametnswesne in seiner form abgeschafft geört u indivumm als grundeinheit vond er gmeinschaf abzulösen ist.
  • neue reich bricht mit den westlichen Nationalstaatdenken verachtet masse, verherrlicht volk ist ständisch gegliedert. wird von eienr dem sein u leistungprinz verpflichteten neuen elit geführt. verh wahren kunst u kul wieder zu recht.
  • S. 231: Der ns wollte staatglaube sein während für ju ausse frage stand dass das Christentum die weltanschau Grundlage des Reiches sein muss. Neben utnershcie einstellung zu wirtsch kuns u Kultur war insbesodner die Apotheosierung der leit u desgeiste die den jugnk vom nationa trennte. beide Gruppen legte innerhalb reol ein stück parallelen wegen nebeneiandner zurück aber ni hand in hand sodnern vielmerh shco nfrüh in gegenseitiger gegnerschaft

Kabinett

Kabinettssitzungen, Ministerbesprechungen

PHASEN ABGELEGT (20.7.13) EINTRÄGE zu Kabinettssitzungen ABGELEGT (20.7.13)

Bd. 2 Kabinettssitzung 12.9.33

  • Papen anwesend, keine wortmeldung

ministbesprechung 12.9.33 papen anwesend

  • 'bringt zur sprache dass der fürerhe dt vetrre im verwaltungsrates des inter abreitsmate leuschner auf der Rückreise von Genf vor eingien monaten verhaftet worden sei u sich noch in haft befinde. Aus kreisen des itner abreitsamtes sei mitgeteilt worden dass eine enthaftung leuschner dort lebhaft begrüsst werden würde. Die Aussprache ergab dass eine Enthaftung leuschners unter keinen umständen in betracht gezogen werden könne. Der rm d i wird festellen ob leuschenr sich ncoh inschutzahft oder bereits in untersuchungshaft befindet. )23.6.33. unmittelbar rück Junitagung der iner Arbeitskonferenz an der er al te Berater des Arbeitnehmervertre ley teilgenommen hatte auf Anordnung des badi min freiburg verhaftet worden. Begründung er habe sich in Genf in einer gen interessen reich geri Art u Weise gegenüber der dt abordnung benommen; Landeszuchthaus Rockberg bei butzbach. Er wurde in anderen ge u kl mainz börgemroor bei papenbru lichtenburg auf Anordnung rim 10 jun i34 entlassen.


  • dok 244 942f.

Papen wird zum bevollm des rk in allen das Saargebiet betreffenden Angelegenheiten bestellt. In den das Saargebiet betreffenden Angelegenheiten steht dem Saarbevollmächtigten die ausschliesslich Entscheidungsbefugnis zu. Die Bestimmungen des 23 der Geschäftsordnung der reichsregierung werden hierdurch nicht berührt. dem saarbeokm werden die Sachebarbeiter der reichm u ihrer nachgerodneten Behörden inswet unterstellt als sie mit der Bearbeitung von Saarfragen befasst sind. Der Saarbevollmächtigte hat das Recht des unmittelbaren Geschäftsverkehrs mit diesen Sachbearbeitern. An dem bisherigen unterstellungverh tritt hierdurch keine Änderung ein. Der rk ersucht den mp u den Reichstag in Bayern die beiden Länderregierungen zu veranlassen, die in ihren min u nachegrodenten behörden mit Saarfragen befassten sachebarbeiter entsprechend ziffer 2 zu verfügung zu stellen.

Kl. Archi

  • Jordan (23: xiii [q], 124-145 [k], 565 [k])
  • Kettele
  • Ju (125l, 147f. , 615 [q]
  • Winkl (2: 224, 565 [k])


  • Abschnitt: 124-145
  • S. X: So reichhaltig Dulles' Darstellung auch ist, und so viele Namen sie zur verdienten Geltung bringt, so bleiben doch einige empfindliche Lücken: man erfährt nichts über eine der ältesten Gruppen, die von Jordan-Halem-Kettler u. a. und über die vielseitig verzweigte Tätigkeit von R. Pechel und seiner Gruppe (oben HI S. 145-150). Im Hinblick auf das, was ich S. 57 ff. über Schuld und Sühnepflicht Deutschlands sagte, freue ich mich, hier noch die tapferen Worte der Anerkennung dieser Pflicht wiedergeben zu können, welche der 72. Deutsche Katholikentag in Mainz am 48 in einer von hundertausenden angenommen Resolution aussprach.
  • S. 565: Die Mitteilungen über die Persönlichkeiten in den Abschnitten a, b, c, d verdanke ich zum Teil hernr v Jordans Freiburg im Br, zum größten Teil Herrn Winkler-Schladming (Steiermark) der schon damals als jüngstes Mitglied dieser Gruppe angehörte)

Gestap

  • Großer kellerraum, zum hof hin keine richtige zelle. Es war kein wachtposten drinnen in der zelle keine sitzgelegenheit kein licht. Unter decken oben waren ein aar vergitterte fernst durch die konntne wie ein bss auf hof sehen.
  • keller drei brausen, 5 handwashbecken sowie grosse waschbecken anbrigne u ansch alte wc im zellenggn beseitigen.
  • Zahl zellen 19 auf 35 und um einen geminraum für etwa 15 gefangen erhöht.
  • 'Langsseiten des 20,40 m u 3,50 breiten Schutzraum waren 2 lange, in die wand eingelassene Holzbänke befestigt auf denen die häftlinge sitzen konnten. Alle 90 cm war die bank durch ein senktechtes brett unterbrochen
  • die erforderlichen gefängnizelle mussten durch umbau vorhandener räume geshaffen werden. man wählt hier für den südflügel desg ebäde in dem urs hohen atleieräu bildhauer untergebeacht waren.
  • de zum garten hin leig Gebäudeteil 33 zum gefängnis umgebaut. Nach einem von der sta Baubehörde erstelln plan enstanden aus dem Untergeschoss zweier ehem Ateliers elf Haftzellen. Jede Zelle, 140 bis 1,70 brei u 3,60 m lang. Weitere acht acht zellen u ein wachraum wurden in der nebenleige rohrmeisterwohnung errichtet; ein in de rohmeisterwohnung vorhand wc vergittert. 19 zelle vier klossbet dri urinal u handwaschbecken verfüung
  • bautechnisch Sockelgeschoss Südflügel da halbe Stockwerk unter vord u Mittelfügel lag. hof hin waren die Räume ebenerdig. Nur auf Gartenseite lagen sie etwas tiefer aber auch hier bildeten sie eher outerrain als ein Kellegeschoss
  • ende Sommer 33 waren zellen fertiggestellt; diel beh gef der ges gab es in monaten no ni; darstell wird aber berich häftligen widerlegt.
  • die ges versuch unter anwendung aller mittel verdächtige vorgänge aufzuklären und wirklichen oder vermeintlichem Widerstand gegen das regime auf dei spur zu kommen
  • hauptkarei gestapo war bürokratisch Herzstück der verfolgung in dt ab 34.
  • 'befreidigten ni wetverbreite Bedürfnis nach schneidigem gepräge seit rö aff war sie ebenso als eis vollstreckerin von morbfehlen bekannt
  • wichti einheit neben ha war pas 9 die personalkanzlei, in der all pesonalentscheidungen getroffen, alle personalakten geführt wurden
  • zahl ma Gesapa: am 19 juni 41 personen besch mit ad 200. folgenden jahr o ad beri 600 aneg u bea bei Gestapa tätig. reiwei zahl beamten 2000. ür ma 35 si gesa 637 beam ma vezrei davon 326 mg de ss. 125 per oghe vor 20.4.34
  • Fallois: 156: mittelpunk Rede 13. Juli neben Erklärung vorkommnisse 30 jun das Werben um das Vertrauen der Armee; ausgdeh Einleitung,
  • Durch durch eien al wp das Volk als ganz u mit ihm ns ei in sie einströmte 21.5.42 tigesprä jun kritisierte die ns revol sie bedeut rechtsbruch. Zudem unterscheidet erden konser der einer organ Staatauffassung nahestehe vom ns der für einen zentralis, tot staat plädiere
  • Das ganze Land ist ein großes Zuchthaus geworden, das von dem unerbittlichen Apparat beherrscht wird. Das ist der Seelenmord am laufenden Bande und die Entwürdigung und Schändung jeden Menschentums. Die Herrschenden haben nur einen Grundsatz: so lange wie möglich an der unumschränkten Macht zu bleiben
  • Die auslese erfolgt nach den merkmalen der moral u intel stupidität der bewährung in unterdürkcung auplünderung u denunziation u der blinden ergebenheit gegenüber der macht für die gemordet zu haben ein besodne auszeichnugn bedeutet. sie verkörpern den typ eines menschen mit dem gehrin hammel gebiss wolf u moralge der protoplasmen
  • denn mit jedem zoll der vertiefung der revol braucht die mach mehr u mehr menschen die ni überlegen und idek ein gewissenbiss haben die rel hat Corzug dass irhe verspre im jenseits relais werden sollen
  • von einem Kollegen utnersh si müller durch seine ungeheu machtwill u seine krankhaften ehrgeiz; schut ni kolleg bespitzeln no neidrig hitätig verrichten; wie sehr mit Republik identifizier hatte so mach er nach 33 sach braunen machh b zu seiner eigenen. e kei nand ges al allma Staat kannte u fü ihn led entscheidend war, ob si der ein staa widrpulos u gehorsam fügte oder ob er zu abweichende mein oder Handlung fähig war.
  • Sein Chauvinismus u staatloyal liessen Moral zweifel in den früheren Tagen rp u später endl erst gar nicht aufkommen
  • Am 24. april kam er in da gestapa nach berlin wo man ihm di leitung der distell ii1c anvertraute
  • nach gleischal bayer am 9.3.33 u de ernennung Himmler zum kommiss PP zwang si müller wegen seiner experten kennt dies sowje polsystem der bpp geradezu auf obwohl er noch ma 9.3. anegsich der handstreichar eroberung m polprä durch sa trupp lauthals verkündete lass sie nur kommen denen besorgen wi es schon."
  • mechanistischen Menschheit huldei, wenn man ni auch den Eigensinn u die Widerstände erwähnen würde die eine organisatoren des Terror ihrem Auftrage entgenberachten
  • neusachliche jungakademiker weniger austiefsi resentiem oder rachegefühl sondern orientier ihr handlen eher an Notwendigkeitn u Zwecken
  • dominant kam es best auf die fähigkeit zur zweckration org sipol masnsahm ohen moral bedneken ui nenrremotionale beteilung an wofür si die im rehc positiv denken geübten juristen am bestn zu eingeen shcnen
  • staatpol elti ni frokämp, saalkäm oder reio ssf aus mittkamen . Ganz gegenteil handel es is bei diese lite um eine expliz unsold generaitonsgruppe
  • es waren keinesweg Desprados u verkachten Existenz die mit dem Gesetz bereit in Konflikt geradne oder im norml pol di ni vorwär gekommen waren wie kogon spekulierte u vielfach kolportier wurde,
  • 78% gheör stapoch jahre 38 nach jahrhu wende geb jahrgangkohorten an, 47,5% war sagr er nach 1905 geboren hatt krieg allenfal perspe kidenrn elreb u war bei meitnrit i negs somti jügne als 30. meisten hattn eben ersstudi abso verü kaum über lägn beruf u lebenerfharugn . al kotnra dmai signifik zu mdurchshcntial der ihne utner egstapo angheörig das beispeiwlesi für stapo st krie l35 bei 40 alag
  • jurisch akadem nachwuchs exka zur hälf promo aus dem ge perso chef best sein reion
  • angemerk mag sein
  • während kriege alterspyramide gestpao ma auf kopf gestell zu haben schienen, für staatspol in kiel ergab eine vergleichende querschnitt untersuchung aus den jahren 35 und 43 dass kanpp 2 drittel 63,5% der dort beschäftigung vor der jahrhundertwende gebroen worden warne während anteil 43 nur mehr bei 29,4% alg umgekrht verdoppelte sich der anteil der nach 1900 geboren ma von 35,% im jahre 35 auf 70,2% im jahre 43
  • von den 1067 ma der stapo leitstel berlin gehörten 280 26,2% am 1.1.45 eisnatzkommandos an
    • ftizrl hr jahr nach 10 an war also jügner 25 jahre 31,2% kriminalangest ein jahrzehnt jü. mitt alter lagbei 31 jahrn waren nach 1900geb 79,4%;
  • Durchschnitt alter preuss gestapo beschlag bei 39 jahren. 2/3 von ihnen waren 1900 geboren uwarneälter 35 jahre 67,7%

bis 35 nur hälfte beamten partiodverb zugewand 53,6% wneigstn wanrebidem beigetrten 9,1%; in ss 7,4% nur sproadhäuf förmgl; 36,9% partei, 18,6% sa; 1,1% sd;

  • in köngisberg 90% diestetenumher 80%beamten aprtss oder sa an, hannovgerinorgan stapo stlle waren es 35% der Angehörigen u sog nur 16% der Beamten. Durchschnitt alter dr preuss Gestapo beschäf lag bei 39. 2/3 von ihnen waren vor 1900 geboren u waren älter al 35 jahre 67,7%. rin drittelgeh denjün jahr nach 1900 an 32,1%
  • 1/3 gehörte sa 31,5% sd 10%, partei 50% kriminalangestellten
  • observierungsdichte war auf Gebiet alten reich auf 85000 einwohern pro ma ausgebaut worden 1935,
  • berlin grös gest stelle des alten Reich 39 im Vergleich 719 und 1941 nur 712 edien vorweisen, umfasste aber eine höhere Einwohnerzahl
  • 1935 stärke: fasst man Hochgegriff 10% anteil frua büroanegs u shcrieb auge erhö str preuss stapol vemru au 2700 ma ingesamt etwas mehr als 1100 von ihnen in Berlin ansäs u knapp 1600 auf weiten distell verteilt; staapol preuss 2458 kräften, mehr 100 bed waren alldi in Berlin kon 612 im gest u 411 in stapo stelle, lan preu u 32 Dependancen nur 1435 angeh übrigbleiben
  • 3800 bedinste 35 ; knapp 4200 ma beaufen haben mit fraun; neu jahr späte end krieg verfüg zehnfach personelle uas; diskrepanz zwi mytho allamch u ihre realn präsenz wir sofort deutlich
  • rechnet man di fehlende Dienstelle hinzu u bezi man Gestpa ein ribt sih die Schätzung von 6.500 Gestapo angehörigen in dt. unter Berücksichtigung des genannt anteil an frau könnte die gestapo 1937 eine Gesamtstärke von rund 7000 bediensteten erreicht haben
  • eugen kogo beshc mannsch apapre als fir heriengekomemen ..verkach exi meis ohne jede chark oder fahcliche vorbildung
  • Nürnberg: verteiiunkonsatier 20tsd anghe ende 44, Anklagevertretung führte 40tsd bis 50tsd mgl der zur verbrecherischen org erlärten staapol bei Kriegsende an. lit spannweit augegrif u veranshl zahl ma vage rund 35tsdbis 50tsd; verlgeich dazu leig angabe gestapo selbst niedriger. RSHA bezifferte Stärke zum 1.1.44 auf 31tsd Angehörige; anegsi terror u Myhtos höchs inform der sie umgab u der lnag zeit auch in der literatur kolportiert wurde müssen diese zahlen gering anmuten. Die neuere Forschung geht davon aus dass die staatpol schon quanitativ eien unterbesetzte u übebürokratisiert Behörde darstellte,
  • ist Stärke Sipo usd 50.648 kräf 31.374 gesta 12.792 kripo SD 6.482 Angehörige

Halem

  • ballestrem konzern (18 [q], 44 [q], 51 [q], 52 [d])
  • Ballestrem, Huebrtus (19 [k], 52 [k])
  • Ballestrem, Nikolaus (19 [d], 23 [k], 34 [d], 52 [d], 53 [k])
  • Blumenthal, hans jürgen (29 [k])
  • Bocho (39 [k])
  • Bos (10 [k], 29 [k], 40 [k])
  • Brühl dietrich graf (73 [k])
  • Elbrechter (4 [q])
  • Erler a (29 [k]
  • Hädelm (36 d], 40. 76 [q])
  • Jorda (27-29 [k], 34 [k], 35 [k], 38 [k], 43 [k], 53 [nix], 73 [k], 79 [k])
  • Lynar u huber, finckenstein-trossin, (nur 73 [k])
  • knyphausen edzard fürs zu inn und knyphausen (73' [k], 79 [k])
  • Joste (72 [k], 78 [k])
  • Kageneck (10 [d])
  • Ketteler (10 [d], 29 [d], 32 [k], 34 [d], 36 [q], 38 [d], 39 [k], 50 [k], 75 [k], 76[k])
  • Jung (4 [q], 10 [q])
  • Tschir (10 [d], 29 [d])
  • Winckler (18 [k], 19 [k], 30 [k], 34 [d], 36 [d], 38 [d], 39 [d], 43 [k], 57 [q], 64 [k])

basis: knyphausen, finckenstein, lynar, erler, balles, brühl, winckler


  • S. 10: Die neue Regierung ahtte mit feindlichen Angriffen schon wegen des unbedneklichen Einsatzes der Machtmittel von partei und Staat von Anfang an gerechnet, wie sich das aus dem schnellen Aufbau der mit illegalen Mitteln operierenden geheimen Staatspolizei und des SD sowie der Verstärkung der Kriminal- und Sicherheitspolizei ergibt. Nach vielfachen Repressalien der Gestapo holte das Regime am 30 Juni 34 zum entscheidneden Schlag gegen erkannte oder vermeintliche Gegner aus: [...] Katholischen Kreisen sollte jeder Gedanke an Widersetzlichkeit verleidet werden durch die Ermordung des Leiters der KA Klausener. Erschossen wurden zwei Mitarbeiter des VK von P, der ORR Bose und der Schrifsteller Jung der Verfasser der MR, in der eien Abstellung von Misständen gefordert wurde. Auf der Mordliste hatten auch Tschirshky, Ketteler und Kageneck gestanden. Dass es auch in der RW von Anfang an überzeugte Gegnern nicht fehlte wurde aus dem Rückritt Hammersteins und dann auch der Ermordung Bredows deutlich.
  • 18: Ende 1936 fand Halem bei der Dienstelle des Beauftragtne für den Vierjahresplan beiM RK für Preisbildung wo er im Geschäftsvertielungsplan 37 als Referent für Presse und Propaganda ein Jahr später zusätzlich auch für kulturelle Leistungen ausgewiesen ist. In deiser DS war zu gleicher Zeit auch Graf York als Leiter des Organisatiosnreferates und Karl von Winckler tätig. 1939 wechselte er zur Reichsgruppe industrie, wo er Leiter der Nachrichtenstelle und zur besodneren Verwendung des Hautpegschäftsführers eingesetzt war. Aber auch hier war seines Bleiben nicht lange: Zum 1. Juli 1940 erfolgte der Übertritt zum Ballestrem Konzern.
  • Nikolaus Ballestrme hatte zu Anfang des Krieges die Familie im Kavalierhaus seines oberschelsischen Schlosses aufgenommen. Nach der Verhaftung von Halem wurde, auch um den grafen jedem verdachte einer mitwissenschaf zu entziehen, ein neuer Aufenthltos in grösserer Nähe zu Berlin gesucht u zunächst bei Philipp münchenhausen in leitzkau gefunden.
  • Für den Anlass zu diesem erneuten Wechsel und die Art der neuen Tätigkeit gibt es keine verlässlichen, sich im übrigen widersprechende Äusserungen. Sogar von mgl der familie der Grafen Ballestrem ist die Vermutung laut geworden, es habe sich bei dieser Anstellung nur um eine Scheinbeschäftigung gehandelt, um Halem für sein anderes vorhaben zu finanzieren.
  • Bei dem ballestrem-Konzern handelt es sich um eine Zusammenfassung einer Riehe von unternehmugnen des kolhenbergbaus der eisenverhüttung und verwandter wirtschafts- und zubringbetirebe, wie etwa der des Holzhandelns. Die unternhemungen, die zsuammen etwa 50tsd menschen beschäftigten, waren zusammengefas in der gewerkschaf consolidation, die eine reine holding darstellte, während der wirstchaftliceh schwerpunkt bei den vereinigten oberschelsischen hüttenwerken (oberhütte) lag.
  • S. 19: Da das wirtschafliche eigentum mehr oder weniger alle betriebe der Familie Ballestrem zustand lag die Steuerung in allen wichtigen Fragen beim Chef des hauses damals nikolaus Ballestrem der im Februar 45 bei dem Luftangriff auf Dresden umgekommen ist. er bewohnte das schloss plawniowitz in os und hatte sich dort in der Güterdirektion eine kleinen Führungsstab geschaffen in dem wir den Generaldirektor pollu als eine Art persönlichen Refereten des grafen Karl von Winckler finden, der wohl shcon auf die Vermittlugn von halem diesen Posten erhalten hatte. der konzern hatte unter der firma oebrhütte eine uassenstelle in berlin die in der str utner den lidne nnr12 ihr bür hatte. üebreisntimmednwirhalem als mgl bzw letier dieser aussenstellen erwähtn die u.a. die aufgabehatt den ktoank des konzern zu politik u wirschaf aufrecht zu erhalten. halemhatte aber ein eigens büro am pariser paltz nr 7. das büro hat er wie aus eien mrbeif an die mtuter herovgeht selsb mi büromöble uagsestat .im gl hause befna dsich auch das anwaltbüro von helmut moltke.
  • Anstellung halems geht auf einen rat des Brufde nikolaus hubertus, zurück der selber kreisen des Widertsands nahe stand. Auch Graf nikolaus zu dem halem in pers beziehungen traf, dürfte durchaus beabsichtigt haben damit die gegen das Regime gerichtete Tätgkeit halems finanziell zu er mrchen. Als ch eines so grossen u wichtigen Wirtschaftunernehmen musste er aber aus jeder engeren berührung mit dieser gefährlichen Aktion heausgehalten werden. So ist er wohl auch über die von Winckler u halem unternomemene scheinanstellung römers beim Konzern nicht unterrichtet gewesen.
  • Halem hatte nun die Möglichkeit, seine sich intensiviernden Unternehmungen gegen die ns herrsch unter unverdächtiger firma fortzusetzen, hat das aber, wie zb seine aufklärungsreisen in das Ausland auch mit Aufträgen für den Konzern verbunden. So führte er ewa Verhandlungen mti einem schwedischen Erzunternehmen die von Ballestrem gern eine kohlenfeld in os übernehemen wollten gegen Einräumung von Erz lagern in Schweden u ist auch in anderer Weise für den Konzern erfolgreich tätig gewesen gegen den er bei seiner Verhaftung noch fin forderungen zu haben glaubte. [winkler geste das sie wegen manipulation ein etwa schelch gewissen hätten]
  • Brief Calr Wolf b an verf ferner wer Leiter die mä der wir u der einschlä Verwaltungen, 41/42, 331, hndbuch dt aktien 42, 3881;
  • Er war aber auch in anderer Weise in die Konzernverwaltung eingeschaltet; so etwa als Mgl Aufsichtrat der zur gesellschaft Catellengo gehörigen Gesellschaft für Holzhandel in Breslau dessen Vorstandsvorsitzender Carl Wolfgang von Ballestrem ein weiterer Bruder von Nikolaus war.
  • fn: ei ntiel ebtireb lag in dem durchden vetrag von abegtrenntiel von os;
  • S. 30: Winckler Randerwähnung
  • S. 38:
  • Während Papen trotz Zuspitzung der Lage noch an seiner illusionären Vorstellung festhielt, waren sich Halem und seine österreichischen und deutschen Freudne klar darüber geworden dass H entschlossen war das Problem gewaltsam zu lösen. Er traf sich im Februar 38 mit Kettelrer, Jordans und Winckler um die situation zu besprechen. Ketteler der aus wien kam bericht über den besuch des ös bk Kurt von s auf dem Obersalzberg bei h u erzählte in welch unerhörter weise der K von h behandelt worden sei. Trotz der erreichten Verständigung sei anzunehmen dass H sich nicht an das Abkommen halten würde. Verschieden Anzeichen sprächen dafür dass die oerbte Parteiführung und die SS ihre unterirdische Wühlarbeit intensivieren wollten. Unsere besprechung mit Jordans sind er alle möglichkeiten erwogen wurden endete amit, dass halem und ketteler versuchtne wollten mil kommandostellen zu unterrichtne damit sei sich einer gewaltsamen Aktion widersetzen könnten
  • In dieser Lage hat sich ketteler entschlossen, ein Attentat auf H vorzubereiten für das der Einmarsch auf der Straße Linz Wien eine günstige Gelegenheit zu bieten schien. In einem Brief aus Wien vom 8.3. liess er seien Freunde wissen, "dass er alles, was zu tun möglich war, getan habe und auch ansonsten alle Vorbereitungen getroffen seien", was sich offenbar auf den geplanten Anschlag auf Hitler bezog.
  • Im Gegensatz zu seinem Chef hielt Freiherr von ketteler dessen ziel einer Conföreration für verfehlt; doch hat P über ihn, den er, wie er auch seinen Erinnerungen bekannt, als besonders nahe stehenden Freund und Mitarbeiter betrachtete, seine Hand gehalten.
  • S. 39: Wie schon in der VK hat er seinen Mitarbeitern, von denen er wusste oder ahnte, dass sie unversöhnliceh Gegner des Regiems waren "in ihrer rbeti freie Hand gelassen", und vermeiden "in fällen die ihm bedenklich oder unheimlich erschienen, den Tatsachen auf den Grund zugehen" Er wusste auch dass K ein glühender Hasser des NS war."
  • Ketteler hat die Jahre als Attache der dt Gesandtschaft in Wien bentutz, um viele Fäden zu und zwischen Menschen zu knüpfen die das Vordringen des NS in Ös mit Sorge betrachten. Er folgte Beziehungen zu oppsoitionellen Kreisen des Adels und der Kirche, besuchte die Amtsstuben der Wiener Ministerien und versuchte auch auf gemässigte NS wie Sey-Inquart einzuwirken. Er sah die Chance von Wien aus das Unheil zu bekämpfen, nachdem Verusche im Reich gescheitert waren.
  • Hier bt sich die Astra gruppe für ein gemeinsames vorgehen unter gleichgesinnten an. Mit diesme Rückhalt von den fruenden lebaht untersützt, glaubte er einen Anschalg auf das Leben des Diktators erfolgreich unternehmen zu können - jetzt auch die einzige verbleibene Mäglichkeit,d em vehrägnnis in den Weg zu treten. E rhatte sich fürehr schon einmal mti der Idee getragen , bei passender Gelegnehiet "auf Hitler zu scheissen"
  • Auch über den neuen Versuch eines Attentats wissen wir wenig, weder darüber in welcher Weise der Anschlag ausgeübt werden sollte u wer damit beauftragt war, noch aus welchen Gründen der Versuch gescheitert bzw. unterblieben ist. Dass es sich aber um ein, trotz der kurzen Zeit für die Planung, wohlvorbereitetes Unternehmen gehandelt haben muss, geht aus folgenden Tatsachen hervor.
  • Kurz vor dem Einmarsch uss die Gestapo Wind von einer für dne RK drohenden gefahr bekommen haben da Halem in diesen Tagen von drei Beamten über seien Beziehungen zu Ketteler vernommen worden ist. Dabei haben die Beamten offenbar durchblicken lassen dass gegen K dringende Verdachtsgründe vorlägen so dass Halem sich veranlasst sah K noch in der gleichen Stunde zu warnen. Winckler u Halem in berlin rechneten nach den verabredungen so fest mit dem Attentat dass sie sich nicht in ihren Wohnungen zeigten, um nicht im Falle eines Misslingens sofort festgneommen zu werden [39
  • Kettler war sofort nach dem Anschluss umgebracht wordne. Göring hat P auf seien Forderung das Verschwinden Kettler müsse aufgeklärt werdne auf den Kopf zuegsagt K habe einen Anschlag auf das Leben des Fürhers vorberietet, auch er, Görign, habe daran glauben sollen.
  • Es blieb aber offen was sich im einzelnen abgespielt hat. Die überwiegende Meinung geht dahin, dass der Anschlag verraten worden wär wobei der Name eines gewissen Bochow auch von P genannt wird. Bocho war früher Hilfskraft bei dem Stabe Papen in der VK gehörigen und am 30. Juni ermordeten Bose gewesen, K habe ihn daher vertrauen können; es bestehe aber der Verdacht dass er sich aus finanziellen Gründen habe von der Gestapo anwerben lassen. Die genau kenntnis Görings von einem gar nicht zur Ausführung gelangten Plan - es sollten wohl bomben auf die Fahrzeuge geworfen werden - legt allerdings die Vermutung für einen Verrat sehr nahe.
  • S. 40: Schliesslich deutet auch die verhaftung und lange, durch wiederhotle Folteurngen qualvolle Gefnangenschaft eines der engsten Vertruaten dieses Krieses u besodner Kettelrs, hädelmayr darauf hin dass die Sichehreitbsehörden an eine weitverzweigte Verschwörung glaubten. Sie warne offenbar der Aufdeckung des Geheimnisses sehr nahe gekommen, und nur die große Standhaftigkeit Hädelmayrs hat verhindert dass damals alle verschworenen der Astra der Gestapo zum Opfer fielen.
  • S. 27: Der Jordans-kreis,
  • In den wissensch Untersuchungen u pol Würdigungen zum Thema Wider überwiegen in den letzten Jahren Betrachtungen über de Motive der Verschworenen. Die Festellung das seine Reihe von Widerständlern dem neukonservativen Lager nahe gestanden haben mit einer dem NS verwandten Zielsetzung dass jene jedenfalls keine Demokraten gewesen seien, scheint einer Mythologisierung des Widerstandes vorbeugen u den Umstand relativieren zu sollen, dass die genannten ihre Leben im Kampfe gegen eine Unrechtsregime eingesetz u geopfert haben
  • S. 28: EsDie nicht leicht zu beantwortende frage b Halem zu irgendeinem ZP seiens Lben natinalkosnervative Zielsetzugnen verfolgt haben könten dürfe nicht viel weiter führen.
  • Vater landrat stannd nicht nahe, vermuten inwieweit ihn friekosnervativ auch in Praxis altlags im Gegensatz zu den deutschkon seiens kreises stehende gesinnung ihn beeinflusst haben könnte.
  • In der Schul und den Studienjahren hatte er Kontakte zu Angehörigen sehr unterschiedlicher Gesellschaftsschichten und politischen Gruppen bis hin zu Extremisten der Linken, nachdem die Beziehungen zu Kameraden der Schul- udn Studienjahre unterbrochen waren. Wir können annehmen dass er der sich in deiser Ziet umfassend bidelte sich keiern einseitigen pol Richtugn vershcirben haben dürfte. Allerdings haben sich dann engere oder losere Beziehugnen zu Perösnlichektien ergebne die sich zunehmend Gedanken über den sittlichen Halt der Menschn in eienr Zeit sich auflösender Bindungen machten. Zu ihnen gehörte Carl von Jord, der dem väterlicehn landgut bei Köln entsammte, auf dessen Erbe er verzichtet hatte. Schon in den 20er Jahren war er Mittlepunkt sich zwanglos um ihn versammelnder Menschen geworden die sich von seiner Persönlichkeit angezogen fühlten. Über den grossen für da seige Leben richtugnegbenden Einflsus auf sich uandere Menschen der der in einer Jesuitenschule erzgoene Jrodans ausübte, berichtet Lehndorff, der Autor von Ostpreussischen Tagebuch und anderer Erinnerugnbücher an seine Heimat. Trotz seienr äusserlich weniger imponierenden Erscheinung - J wird als mittegross, schmal, blass u kahlköpfig mit dünern durchsichtiger Haut, lahm und kurzatmig beshcirebn ging von ihm eine seltsame Kraft aus. unter sieneng rossen weit offenen u meisi n die Ferne gerichtetne augen fhlte man sich eher gespeigle als durchschaut
  • S. 29: es lag darin ebensoviel vond er Weishetides alten maens wied er Hilflosigkeit des Kindes." Die Mänrn die sich um ihn versammelten, fphlten sich innerlich verbunden und gestärkt, obwohl der, der die gespräche unmerklich leitete, keine Dogmen verküdnete, die anderen zu Wort kommen leiss und nur zuzuhören schien Er vermtitelte sienen Freunden "dass gmeien Naturen zhalen mit dem was sei tun, edle mti dem was sie sind", und erreicht eso eien "gesammelte wachsamkeit"
  • Von dieser kontemlativen Gesprächsrunde, ind er zwnaglos jede rzu Worte kam oft z urelgiiösen und philosophischen Fragen sidn dann auch pol impulse ausgegangen. J hatte in seienr seherishcen gabe fürhzeitigdas Unheilvolle des NS ovraugesehen. Vorübergehend gab es Kotnakte zu dem auf ine Aktion drängenden heirncih von Gleichen. j war sicha ber der Richtigkeit seienr eigenen Ekrenntnsi viel z usehr bewusst um sich ncith selsbt als Kristallistionpunkt poltisicherWillesbildugn z usehen.
  • Seien gesprächpartner heitlen dann pol Aufträge udn versuchten etwa, wie K, Tsch und Joosten in der VK eine Widerstnadzelle zu bilden. J selber nutzte zielbewusst seien bekantneschaft mit Papen um ihn schon den RK von 32, dann den VK im Sinne eienr überlefierten Staatsidee zu beeifnlussen. Unter diesme Thema hatte schon ein Kolloquiuum im Juli 32 utner Tielnahem papen stattgefunden. Auf Jord gingen auch die Überlegungen zurück Papen in der Übernhame der VK, sptäerdann der Botschaft zu bestärken solange hier eine Zelle gegnerische Kräfte vor einem direkten zugriff einigermassen abgeschirmt schien. Es hat nicht verhindert werdne können dass viele Anhänger Jordans - genannt seien ausser Bose und Jugn v.a. ketteler, haefte, Blumenthal u Kleist - dann doch dem totalitäten Staat zum Opfer gefallen sind
  • Zu den Jügnern Jordans hat also auch Halem gehört obwohl er bei den zusammenkünften nur wie ein irrlicht aufzutuachen pfelgte siens chweifende sVagabundentum damit utnerstreichend. manche teilnehemr der Gesprächsrunde wie der doch Jordans eng verbudne A Erlerer habneihn dort nicht bewuss erlebt. gleichwohl war die Bidnugn zwischen halem u Jordna stark, letzer war reglemäss Weihnachtsgast im halemschen Haus u gehörte auch zu dem jetzt aktiveren verschwörerzirkel in dem Halem mehr und mehr die Führung übernahm. Obwoh es sich um keine programmatischen Festlegungen handelte u sowohl jordan u auch halem unabhängige u selbständig denkende Persönlichkeiten waren, wird man nicht fehlgehen wenn man annimmt, das sin en gesprächen konservative gedanken vorherrschten u männer wie Möller oder Gleichen spengler oder jünger pate gestanen haben.
  • S. 32: Halem s gegnerschaf gegen den sn geht also scho nauf die jahre vor MÜ zurück auf seien kotnakt mti erneurungsfruedigen Perösnlichektie auf die eisncithen aus den diskussionen im Jordans-Zirkel wo er Gesinnugnsgenossen wie Ketteler traf, und sich mti ihnen in fruendshcaft u aktiosnebreitschaft verband. bald hat er sich als jemanden betrachtet, dem es vom schicksal aufgegeben war, sich mti seiner Person rückhaltlosen für seine überzeugung einzusetzen, gegen den storm eienr im Jahre 1933 euphoriscen sitmmung.
  • S. 34: Mit dem Legationsrat Mumm teilte er das Schicksal der gemeinsamen Anklage vor dem Volksgerichtshof. Freundschaften bestanden auch mit den Brüdern Ballestrem, der ältere Nikolaus hat ihm durch die Anstellung bei dem von ihm geleiteten Konzern Rückendeckung für seine hochverräterischen Handlungen gegeben.
  • Nach der Ermordung Kettelers hatte der kreis um jordans und Winckler einen schweren Schock erlitten was Halem den führenden Kopf auch diese kreis zu verdoppelter Aktivität im weiteren ausbau der Beziehungen u zur Ermutigung der Resignierenden veranlasste.
  • S. 35: Anzuenhemn ist dass er [halem] ...wie sich aus der konservativen Gedankenrichtung von Jordans/Spann vermuten lässt, der kommunistischenIdeologie fern gestanden hat und nur Gegner Hitlers gleich aus welchem lager suchte.
  • S. 43: Im jan 41 traf h sich im kleinsten kreis mit Jordans, winckler u schlabbrendof u trug seiner auffassung vor das es für ienen klarblickenden entschlossen nur eine lösung geben könne. das h getötet werde." [53] die lebhaft zustimmung in diesem kreis konnte nich darüber hinwegtäuschen das nun die hauptlast dessen was nun geschehn musste allein auf seinen schultern liegen würde.
  • S. 50:Man muss auch annehmen dass die Gestapo seine Kontakte mit so verdächtigten leuten wie etwa Dohnanyi, schlabrendorff und Ketteler genau gekannt hat und auch über seien Auslandsreisen unterrichtet war.
  • S. 52:
  • entlassen und der Gestapo als politischer Gegner wohl bekannt - überhaupt Vorbereitungen zu einem Attentat treffen konnte, ohne den observierenden Stellen sofort aufzufallen. Könnte es sein, daß er sich seine Entlassung aus dem Zuchthaus dadurch erkauft hatte, dass er sich zu Spitzendiensten anwerben ließ und seitdem auf beiden Schultern getragen hat? Seine spätere Hinrichtung würde nicht unbedingt dagegen sprechen.
  • Die Anklageschrift gibt auch Aufschluß über die bisher umstrittene Frage der Zusammenarbeit zwischen Halem und Mumm. Es wird nicht als bewiesen angesehen, dass zwischen beiden ein zielbewusstes Zusammenwirken bestanden habe, insbesodnere nicht in der Frage des Attentats - insoweit die Darstellung der Angehörigen Halems bestätigend. Verbindendes Glied war Röhmer, zu dem auch Mumm Verbindung aufgenommen hatte und mit ihm verschwörerische Machenschaften absprach. Dass mumm am gleichen Tage wie Halem verhaftet wurde, lässt allerdings den Schluss zu dass man voneinander und den beiderseitigen Plänen etwas wußte. Andererseits deutet der Umstand, dass der im selben Termin verurteitle Mumm erst viel später, erst in der Panik des bevorsthenden unterganges, ohne geordnetes Vollzugsverfahren umgebracht worden ist, darauf hin, dass sein Vergehen als weniger schwer eingestuft worden ist und er mit einigem Glück hätte überleben können. Natürlich ähneln sich die vorwürfe gegen Mumm und Halem in einigen Punkten, doch hätten die Verfahren auch in verschiedenen Terminen stattfinden können. Der Angeklate ist aber in beiden Fällen gemeinsam, dass weder halem noch Mumm eine sympathie mit den nationalbolschewistischen zielen römers zum Vorwurf gemacht worden ist oder eien solche sympathie auch nur angedeutet wurde, obwohl siene beziehugnen zum linken untergrund das römer am sätrksten belastende Moment gewesen das Römer am stärksten belastende Moment gewesen ist. Sowohl Halem als Mumm werden als eindeutig westlich orientierte Männer charakterisiert. Mit Römer verband also nur die Entschlossenheit zum Widerstand und zur Beseitigung des Regimes.
  • Schließlich fällt auf, daß die Anklageschrift den Ballestrem Konzern in seinen Beziehungen zu Halem und Römer nur am am Rande erwähnt. Die Formulirung "eine nicht nennstwerte, im übrigen auch für die Güterdirektion offenbar durchaus nicht befriedigende Mitarbeit
  • Natürlich war sich der Chef des Konzerns, Nikolaus Graf Ballestrem, darüber klar, welcher Gefahr er sich aussetzte, wenn er Halem in seinen Bereich zog und ihm damit eine finanzielle Operationsbasis sicherte, auch wenn er über Einzelheiten der subversiven Tätigkeit Halems nicht unterrichtet gewesen sein dürfte und auch die Rücksicht auf das von ihm geleitete Unternehmen nicht aus den Augen verlieren durfte. Sein Bruder, Graf Hubert Ballestrem, gehörte zum Kreise um Jordans und dann auch der Gruppe Halem/Winckler; seine Ehefrau war als Tochter des deutschen Botschafters
  • S. 53: Solf mit ihrer Mutter Mittelpunkt des
  • S. 53: Die Haltung der familei Ballestrem erinernt daran was bosch zur unterüstzung goerdelr u seiner freunde getan hat.
  • Dass die gestap auch nach der verahfutng Halems die Beziehugnen zum Konzren nicht wahrzunehmen schien - "weder die ganze Konzernleitung noch einer der Brüder Ballestrem sind von der Gestapo behelligt worden" - ist zunächst darauf zurückzuführen dass es halem mit erfolg gelungen ist jede Mitwisseschaft der Familie abzuleugnen. Wolfgang ballestrem shcrieb wie sehr ich halem zu dank verpflichtet bin. er ist ja sehr wahrscheinlich dass die Art seienr aussagen oder sein Schweigen wesentlich dazu beigetragen hat dass ich von der Gestapo nicht belangt wurde." (brief 26.4.86). Es hat aber wohl auch mitgespielt dass man ein für die Wirtschaft so unentbehrliches grossunternehmen nicht im Kirege in Schwierigkeiten bringen wollte. graf Nikolaus war zudem eien in oberschelsien besodner anegsehen u populäre Persönlichkeit. Er und seine Familie sind wohl überwacht worden, wovon man ihn aber diskret in Kenntnis setzeu m ein einrgefien umgehen zu können was vermutlich für die zeit nach eien msiegreichen firedne vorgesehen war. (Abrechnugn mit den gegrnaus dem kath ager, sptäerrachefeldzgu calr wolfgang rga ballestrem)
  • S. 57:nix bel
  • S. 63: Die Attentatsversuche von Ketteler, an denen er mitplanend beteiligt war, und von Röhmer mussten improvisiert werden; was Ketteler versucht haben wird, konnte wegen der kurzen Zeit der Vorbereitung von nur wenigen Tagen kaum den sicheren Erfolg vebrürgen.
  • S. 64: In ähnlicher Weise hat es Karl von Winckler festgehalten: Nikolaus war eine starke und geniale Persönlichkeit. Einem friesischen Geschlecht entstammend, dessen Vertreter auch in der alten preußischen Verwaltung zu Ansehen kamen, war unser Halem groß, kräftig, blond, blauäugig und vereinte in sich Schlauheit und Mut, Draufgängertum und überlegendes Wesen, Offenheit und Geschicklichkeit. Er besaß in besonderem Maße die Gabe des Überredens, nahm die Menschen leicht für sich ein, gewann sie für seine Ideen und bestach durch sein umfassendes Wissen, das sich mit großer Klugheit paarte. Dabei war er menschlich,
  • S. 72: Der büroruam in dem halem später verhaftet worden ist war ihm von der firma syndika zur schaffung zusätzliche ausfuhr überlassen worden befand sich also in der von dieser firma gemieteten etage. Prokurist dieser firma war der halem befreundete kurt josten. In dem büro pariser Platz beschäftigte halem keine sekretärin. dei trennung vom büro oberhütte in der st utnerldnden dürfte tarnung im hinblick auf die konspirative Tätigkeit halems u der diesbezüglichen rücksichtnahme auf den konzern gedient haben. Auch stand h in direk Verbindung zur konzernspitze also der güterdirketion, Anklageschrift rede von Anstellung bei graf ballestremschen Güterverwaltung die Rede ist.
  • S. 73:
  • Winckler aufzeichnungen, mertens tagebuch;
  • Dietrich graf Brühl schrieb in seinem Erinernheft us der freiburger Zeit "Jordans der mir merh war als ein Freund und doch kein Freund im eigentlichen Sinne des wortes..er schwebte etwas unwirkliches um ihn, wenn man wusste oder mit der zet erfuhr, dass durch seien hand zahlreiche menschen vor h gerett worden waren...er stna mitte drin, seltsam unabhänig von den alltäglichen dingen u ihnen doch inseienr krnakhet schwäche so sehr unterworfen..."
  • a erler verf handbuches der rechtsgeshcithe handschrif expose über jrodans im ebsitz von carl von winckler
  • teilnehmer gespräche bei jordans. rgafen Finckenstein trossin, staatsrechler rudolf huber prof, graf lynar, knyphausen
  • halem kam nru selten auf eien nsprugn ehrein um mit j etwas wichti z ubesprehcen. jrda hat noc hi nhohem alterov nkrankehti gezeichet inseienm wohnsitz friebrug jügenr menschen i nsienen bann ziehen können sie verdankten ih mgrosse tieel irher bidlugn. egsandt brühl breif an verf. er war die mtit eiens gleichesintnen ovn ihm erregten kreises i nder er durhc überzeugugnskraft bestach.
  • S 75: Bio zu ketteler, nix neues
  • halem hatte eien offne tür bei Generaloerbs beck
  • Allerding hatte die ges auch nco hander gürnde um ke unter dne toten zu wüsnchen. schon am 30 juni 34 hatte er mit bsoe zusammen stebren sollen. seine haltung als angheöriger der Gesandtsc in wien wird nicht unbekannt geblieben sien. er hatt aber auch im Auftrag oder jedenfalls mit wissen von papen kurz vor dem dt einmarsch beismm amtliche katne in die schweiz gebracht dass könnte irgendwie bekannt geworden sein, obwohl die sicherheitpol erst bei der druchsuchung der Gesandtschaft genau darüber orientiert worden ist, da vergessen worden war, das aktenverzeichnis mitzunehmen oder zu beseitigen. bei diesen Akten soll es sich um solche gehandelt haben die p für den fall einer dt invasion gerne in Sichherheit gebracht haben wollte um beweisen zu können dass er immer für eine massvolle Politik eingetreten sei. diese akten waren von Ketteler u kageneck zu hanno von halem gebracht worden der sie in sein bankfach in zürich schaffen liess - begreiflicherweise soll er diese gef sendung nicht in seinem hause behalten. damit konnte er sich aber nicht aus der verlegenheit befreien da schon in den nächsten tagen beamte der Gestapo bei ihm erscheinen u die herausgabe forderte in die er dann - nach rascher bseitigung eini verdacht erwck schriftstücke eingewil habe um dem Grafen kageneck ungelegenheiten zu ersparen. p will allerdings kageenck beauftragt haben die akten zurzuzu hole um die h zu zeigen als Beweis das sie harmlos egwesen seien.
  • boch sass in pressebatielung bos sei sptäer u viel schon damals ein agent der sipo gewesen u wohl mitverantwortlich für Boses tod.
  • S. 78: Schwester ilse ha behautpet dass sich die beamtne der Gestapo im Büro am Parise rPlatz bei Kurt josten nach ihrem Bruder ekrudnigt hätten josten es dann versäumt habe dne rbduer zu warnen. Josten der mit Halem eng befruende war, hat dme Verfasser gegenüber überzeugend dargestellt dass der vorwurf unbegründet ist zumal er nicht wusste wo halem zu fidnen waru überdiess auch im itneresse von halem äusserste vorsicht gebtoen war, josen breife
  • Winckler Auzfiechnungen;
  • S. 79: in breifne aus de rgefangnescha bezeichent halem wern trott, jrdans guttenebrg, schlabbendrof u knyphausen als seien verlässichsten freunde, besodner solz einen mann geistiger haltung vor dem er wünsche er möchte sich seiner söhne annehmen. die beziehungen zu Nikolaus Ballestrem hat sich abgekühl er glaubt von ihm finanziell nicht angemessen behandelt zu sein u hofft er werde das an seinen Angehörigen gut machen. Briefe im Besitz von Wilhelm von Halem

Fest- Verschiebe

  • S. 137: Wir sind zum letzen gezwungen und darum zum letzten entschlossen; und dann werden wir als die grössten Staatsmänner aller Zeiten in die Geschichte eingehen oder als ihre grössten Verbrecher." Er war nüchtern genug sich über den endgültigen Urteilsspruch Rechenschaft zu geben.
  • S. 111: Kurz nach 30. Juni göri zu phipps: G erschien Abendessen verspätet. Seine Entschuldigung, er sei soeben erst von der Jagd zurückggekommen quittierte Sir Eric mit dem Bemerken "Auf Tiere, wie ich hoffe."
  • S. 117: Göri Nürnberger psychologen: Wenn Sie wirklich etwas Neues machen wollen, so werden Ihnen die Guten dabei nicht helfen. Sie sind selbstgenügsamen, faueln, haben ihre lieben Gtt und ihren eigenen Dickkopf - man kann es nicht mit ihnen machen. Lasst wohlbeleibte Männer um mich sein... - das kann ein gesalbter König sagen, aber kein Führer, der sich selbst geschaffen hat. Lasst abgefeimter Schurken um mich sein...Die Bösen, die etwas auf dem Kerbholz haben, sind gefällige Leute, hellhörig für Drohungen, denn sie wissen, wie man es macht, und für Beute...Man kann ihnen etwas bieten, weil sie nehmen. Weil sie keine Bedenken haben. Man kann sie hängen, wenn sie aus der Reihe tanzen. Lasst abgefeimte Bösewichter um mich sein - vorausgesetzt dass ich die Macht habe, die ganez Macht über Leben und Tod.
  • S. 120: Go: er war eine der wenigen echten Potenzen im Führugnsapparat der Bewegung, nicht bloss Figur und ans Licht der Geschichte 'im Sog der siegreichen Sache' gelangt.
  • Zweifellos litt Goe darunter, nicht zu sein wie alle anderen. Vor allem zu Beginn seines Aufsteigs, als Gauleiter von Berlin, der in seinen Wirkugnsmöglichkeiten auf die unbedingte Gefolgstreue einer SA-Kampftruppe angewiesen war, deren Bewährugnsmerkmale eben ein unkritischer Aktivismus, athletische Gwaltentschlossenheit und die platteste Normalität waren, sah er seine Autroität mehrfach empfindlichen Beeinträchtigungen unterworfen, und wie Mireabeau mochte er Gott gelegentlich daurm bitten, ihm jenes Mittelmass zu schenken, von dessen banalen Wonnen er sich ausgeschlossen wusste. Sein Intellekthass, der eien Form des Selbsthasses war, rührte daher, sein Verlangen sich zu degradieren unterzutauchen in Reih und Glied der Masse, das seinem Ehrgeiz und quälenden Bedürfnis nach Auszeichnung merkwürdig parallel lief: uNABLÄSSIG PLAGTE IH die Furcht als bürgerlicher Intellignezler angesehen und disqualifiziert zu werden. Sein antibürgerlicher Komplex findet in dieser Problematik ebenso seine Begründung WIE DAS ÜBERSTEIGERTE tREUEGEBAREN GEGENÜBER der Person ah: immer schien es als biete er blinde Anhänglichkeit als Kompensation für den Zwang zu eigenem Denken und für den Mangel aller jener rassischen Auslesemerkmale, die ihm von der Natur versagt worden waren. Beides, Intellektualität und Krüppeltum, machten ihn im Kreise seiner Rivalen um die Macht überaus verwundbar - und ben darum zum hemmungslosen Opportunisten der eine außerodentliche Witterung für die Kräfteverhältnisse in seiner Umgebung entwickelte.
  • S. 127: In offenen brief an Freund von der Linken hiess, stellte Katalog Überzeugugnen und Haltungen auf (komm ni unähnlich. [plädierte dafür lieber mit dem Bolschewismus den Untergang als mit dem Kapitalismsu ewige Skalverei zu wählen und nannte es grauenahft dass die Kommunsiten udn wir usn gegenseitig die Köpfe einschalgen] ] darunter die Übereisntimmung im Hinblick auf die Notwendigkeit sozialer Lösungen, die gemeinsame Feindschaft gegen die Bourgeoisie und das verlogene System sowie den von beiden Seiten 'ehrlich und entschlossen geführten Kampf um die Freiheit so dass als trennendes Element am Ende lediglich die taktische Frage der adäquaten Mittel bestehen blieb. Sie und ich so schloss G sein Schreiben wir kämpfen gegeneinader, ohne dass wir wirkliche Feinde wären. Dabei zersplittern sich unser Kräfte, und wir kommen nie zum Ziel. Vielleicht wir die letzte Not uns zusammenzuführen. Vielleicht!..."
  • S. 139: heydri: Was hinter dem irrationalsitischen für die Massen u ihre Glaubensbedürfnisse berechneten Vordergrundzauber greifbar wurde: dei Rationalität seines Unterwerfungswillens, die perfektionsitische, von humanitären Einschränkungen des engsten führugnskreises bestimmte, schien in ihm, dem eigentlichen Architekten und Gehirn der Zukunftvostellung vom SS-Staat, rein verkörpert.
  • S. 140: Schon die wissenschaftlich ungreifbare Substanz des Begriffs Rasse MACHTE IHN herrschaftstechnsich überaus praktikabel und seine sachliche präzisierung wurde den nauch offenbar bewusst nie in Angriff genommen, er behielt seien undefinierbare struktur, die ihn erst vollgültig als terroristisches Prinzip etablierte
  • S. 142: Die Härte und Ungerührtheit die ihn auszeichneten, waren weniger, wie das Klischee seiner Erscheinung will, im Hang zu sadistischer Grausamkeit begründet, sondern vielmehr die manirierte Gewissenlosigkeit eines Mannes, der seine Unbefangenheit dem Leben gegenüber eingebüsst hatte;
  • S. 147: Es war eine eigenartige Dioskurität die sich da mit dem Beginn des Mahtergreifungsprozesses von bayern aus daran machte auf der innenpolitischen Szenerie die Schusslinie aufzubauen, vor die sie über kurz oder lang die Gegner ihrer Ambitionen trieb: Himmler der formal Vorgesetzte aber voll der Bewunderung des deutschen Kleinbrügers für die ruchlose Glätte und den skrupellosen Schneid des anderen, verstiegen, geschwätzig, voll zieloser Inbrunst und so unsicher, dass er einem Beobachter zuweilen, nach den geschickt akzentuierten Sachvorträgen Heydrichs, "wie vergewaltigt vorkam" und sein voreilig gegebenes Einverständnis nicht selten in der Form von Führerbefehlen zurückzunehmen versuchte - und Heydrich selbst infogle seiner Abstammung auf demütigende Weise in der Hand Himmlers, aber jederzeit überlegen, dynamisch, immer konzentriert, unsentimental, zugleich gefährlich und doch nicht zu entbehren. Die abwegigen Liebslinprojekte denen Himmler sich mit überzeugegvoller Verbissenheit widmete, stiessen bei hey auf nichts anders als kritische oder sarkastische Reserve und oft endeten die Auseianndersetzungen wie die frau Heydrichs später berichtet hat mit dem erregten und bezeichneden Ausbruch Himm "sie, sie und ihre logik.. Immer nur kommen sie mir mit logik. alles was ich vorschlagen machen Sie mir mit Ihrer Logik herutner. ich habe genug von Ihnen und Ihrer kalten rationalen Kritiksucht."
  • S. 153: Die summe dieses lebens ist schwer zu ziehen. Er war weit mehr als ein führender, durch itnelligenz und radikalität auffalledner gefolgsmann. hilter. er war ein symbol udn vielleicht die repräsentative erscheinung des reiches auf dem Gipfel seiner inenren u äusseren macht.
  • S. 154: Man hat Heydrich gelegentlich mit Sain-just verglichen. In der tat hat er zumindest die völlige psychische fühllsoigkeit mit ihm gemeinsam welche Angestrengtheit dahinter auch verbrogen sein mochte, und wie dieser fand er die Umstände nur für diejenigen schwierig, die vor den Gräbern zurückschreckten Aber ihn trennte doch auch vieles. Er war roher, frivoler, und in seinem zweckentleerten nru sich selbst verpflichteten Machthunger ungenierter als die ideengläubige, versteigerte Empfindsamkeit Saint-Justs.
  • S. 164: Der 30. Juni wurde zum entscheiden Tag seiner Karriere. Nachdem er vom Hintergrund aus am Aufbau der Szenerie mitgewirkt hatte, auf die sich der täppische Röhm dem er einst die Fahne getragen hatte, zur eigenen Exekution drängen liess, stellten seine SS-Einheiten die Mordkommandos für das dreitätige Massaker. Aus der Rivalität zwischen RW und Sa ginG er als der eigentliche sieger hervor.
  • S. 168: Im engeren Kreis der Führungsfiguren des reiches war er die farbloseste Persönlichkeit, er verfügte kaum über natürliche Autorität und sein Charisma war das eines Oberlehrers. Die langjährige abschirmung seiner Position durch ehyd und das bis an ende weigehend ungeminderte durch äusserste fügsamkeit erkaufte Vertrauen hi haben ihn offenbar ganz wesentlich gestützt
  • S. 169: Himm hysterische jagdgegnerschaft; Mitagessen verdorben wenn er innert wurde Tiere geschlachtet wrden, und Arzt hiel entgegen: "wie können Sie nur ein vergnügen daran haben, auf die armen Tiere, die so unschuldig wehrlos und ahnungslos am Waldrand sen, aus dem hinterhalt zu scheissen, herr Kersten. Denn es ist, richtig gesehen reiner Mord...Die Natur ist so wunderschön, und jedes Tier hat schliesslich auch ein Recht zu leben. gerade dieser Standpunkt ist es, den ich so sehr bei unseren Vorfahren bewundere. Da sagte man z.B. den Ratten und Mäusen die Fehde in aller Form an, forderte sie auf, irh schändliches tun einzustellen und das bestimmte Gebeit innerhalb einer gewissen Zeit zu verlassen, ehe man den Vernichtugnskrieg gegen sie begannn."
  • S. 190: Agenten einer permanenten Revolution ohne revol Konezpt, beassen sie kein Ziel, nur eine Unruhe, keine auf dei zukunft geichtete Wertvorstellung, sondern nur den Wunsch die grabenwerte zu verewigen, sie kämpfen und marschierten über Waffenstillstand u Kriegsende hinaus, doch nicht mit dem von einem neuen Ordnungsentwurf für die Gesellschaft geprägten Richtugnsbewusstsein, sondern um des Kampfes und des Marschierens willen, weil die Welt sich ihnen als Front entschlüsselte und ihr Rhythmus derjenige marschierender Schritte war.
  • S. 191: ausdrücklich hat er für ein Zusammenspiel aktivistischer Brutalität beziehungsweise, brutaler Macht mit genialem politischen Wollen plädiert.
  • S. 196: Während H die SA mit dem auf unumschränkte persönliche Autorität gerichteten Instinkt des innerparteilichen Machttaktikers lediglich als terroristische Hilfstruppe für die politische Führung der Partei plante, zielten Röhms Absichten weit darüber hinaus auf die Schaffung eines mil organisierten und gef Wehrverbandes zur direkten revol Eroberung des Staatses
  • So undeutlich sich zunächst beide Konzeptionen auch gegenüberstanden setze doch schon bald eine stille mit wachsender Hartnäckigkeit geführte Auseiandnersetzung ein die erst am 30. Juni entschieden wurde, H jedoch zu Anfang im Hintertreffen sah.
  • S. 197: Spätestens seit dem missglückten Unternehmen vom 9. November 1923, das ihn an den Stufen der Feldherrenhalle im Kniefall vor der Staatsautorität gesehen hatte, war er sich bewusst, dass Rö plumpes und frontales Konzept der Machteroberung aussichtslos und folglich der Aufbau einer grossen Parteiorgansiation im Grundsatz verfehlt sei.
  • Dem durchaus glaubwürdigen venrhem nach führte er fern der Exzesse und libegwrodenen Regellosigkeiten des Landsknechtsdaseins sowei den meisten seiner Kameraden das Leben eines kranken Tieres.
  • S. 201: Ein Dreivierteljahr nachdem Röhm seine Tätigkeit aufgenommen hatte war die sa bereits 170tsd mann stark. Hinter sich her zog er die ganze anrüchtige Kumpanei seiner Freunde, deren Auftreten die Herrschaft des kriminellen Elementes innerhalb der SA endgültig besiegelte und den ohnehin nur schwachen und vereinzelten Regungen einer uneigenützigen Sachverpflichtung keinen Raum mehr liess. Röhm aber so hiess es bald eine Privatarmee innerhalb der Privatarmee auf während h Berichte über das strafwürdige Treiben innerhalb der SA-Fürhugnsspize als zumutung grudnsätzlich und in aller Schärfe zurückwies
  • S. 205: Heiden sprach sa-klasse jener schichten deren ziel die Existenzsicherheit durch staatshifle ist u die statt des anspruchs auf den staat wie ih ndie arbeiterschaf in der zeit ihres grössten Selsbtbewusstseins erhob, Ansprüche an den Staat stellt: Desperados mit Penionserwartungen
  • Der graue fels so fpelgte er zusagen muss inder bruanen flut untergehen
  • S. 222: Aber die Wahrheit ist dass dieser Typus des kosnervativen die wigen Wete längst augegeben hatte und ,getireben von einem verzweiflten und ordinären Hunger nach Macht, in der verbrüderung mit Hitler die zeitlichen auch noch drangab.

Pap

  • S. 223: Als im Nürnberger gerichtssaal ein dokumentarfilm über die kl u massenevernichtungssätten des reiches gezeigt wurde, bedeckte Papen sein gesicht demonstrativ mit den Händen. Die Geste war mehr als eine spontane Reaktion des Entsetzens; sie versinnbildicht eine Haltung "ich wollte dt schande nicht sehen". er hatte sie nie sehen wollen wie sehr er selbst sie auch gefördert hatte.
  • Den nicht nur in der "ohne Amt und Auftrag", überwiegend aus niedrigen persönlichen Motiven herstellten Verbindung zu Hitler, sondern weit darüber hinaus in der schon vor dem Jahre 1933 begonnen Präparierungen des öff Bewusstseisn auf die mit dem NS gemeinsamen Leitbilder, in der Aktivierung des antirepublikanischen Ressentiments und der planmässigen Unterhöhlung der Verfassungsrechtlichen Strukturen des Staates liegt der eigentliche Vorwurf an die Adresse Papens begründet der Steigbügelhalter des Regimes gewesen zu sein
  • S. 224: Es ist zuletzt wohl die Verbindung von einem schon lange wirksamen Gefühl der eigenen Dürre und anhaltenden Blutarmut mit einem verzweifelten verlangen nach Macht und geschichtlicher Befugnis gewesen die den Kosnervatismus deutschnationaler Prägung auf seine abschüssige Bahn geführt hat.

BüLi

  • Deuerlein: Dt Kan (Pap: 425-444; Schlei: 445-462) (check)
  • Dornh: Röhms Mann fürs (S. 112, 127, 174-178, 181-185, 187, 190, 240-241)
  • Fest: Gesichter, 1963 (103-270)
  • Hirschbech: 70 Jahre Landsberger Studentenschaft S. 27-36 (noch nix)
  • Hörster-Philipps (1-15, 71-76, 103-121, 212-229, 364-379)
  • Rhei: Erleb Zeige (3, 7-9, 11-14, 17-19, 21-42)
  • Rieder: Fritz Beck - sein Leben, seine Ideen und sein Werk,
  • Rößle: Fritz Beck 1889–1934, Der Studentenwerksgründer aus Landsberg, in Landsberger Geschichtsblätter, Jahrgang 110, 2011/2012, S. 157–184 (noch nix).


  • IV: 220-229: Biographsiche Notizen zu G; ideologische wurzeln u Grundzüge der innepol konzeption des Papen kabi: 104-118 jung, 118-122 schotte;
  • . S. 3 Wahrlechtreform kreigsteilenhemr u Väter zusatzstimme; wirklichkeitsfremder u anachronsitischer vorschlag; germanai 187 vom 9 juli 32 "stellungnahm papens usa sabotage u regierung
  • S. 2: staatsmann minderer qualität dargestellt; bei bracher auflösugn wr, 1971 465-563; marioentte schleichrt 467f.
  • Darstellung rückt Regierung Licht politischer Unerfahrenheit, illusionären Ideenwelt u mangelnden pol Realitätssinn; Darstellung Lausanner Konferenz; peinlich-berührten Unterton werden auftreten Konferenz gestreit; Hut-Kopf Leitmotiv Studien
  • S. 5: P kein Politiker von Format
  • S. 7: Memoiren Papen bemühen getragen, sehr plump, die eigene Person in ein möglichst vorteilhaftes Licht zu rücken; sie enthalten wenig brauchabres Material, gehen häufig eine verzerrte Darstellung der Wirklichkeit und sind damit nahezu unbruachbar
  • h arcon arbeitbeschaffunpolitik der regierugnen papen und schceiehr. grudnsteinlegung für die beschäftigunspolitik i mdritten reich bern 1974.
  • S. 13: Vier etappen der Regierugnszeit papens. Erste etappe gekennzeichent durch einschneidende Maßnahmen der Regierung die auf eien Ausrichtung der Wirtschaftpol an den Forderungen der Großindustrie und der Großlandwirtschaft, die Einlösung der den NS gegebenen versprechugnen und die Beseitung der sd geführten Regierung in Preussen. Zweite Etappe von den Juliwahlen bis zum Scheitern dieses Plans begann ist die eigentliche Blütezeit der Regierung Papen. August novemebr entwickelte Kabinett Wirtschafstprogramm und erabreite grundbestandteile neuen verfassung für autritären staat. letzte etappe nach 6 novmeber , regierung ohne basis musste demissionieren
  • S. 15: Papen...setzte den Kurst der Präsidialdikatur fort, verschärfte den Abbau sozialer, gewerkschaftlicher und demokratischer Rechte und nahm Kurs auf ein diktatorisches Herrschaftssystem, das er zunächst durch die Massenbasis der NSDAP abzusichern bemüht war.
  • das erkenntnisleitende Interesse arbeit ist es kräfte namhaft zu machen diktatur stützen u interessen analysieren
  • S. 71: hauptwerke boehms europa irredenta. eine eine einführugn in das nationalitätenproblem der gegenwart. berlin 23 u das eigenständige volk. volkstheore grundalgen der ehtnopolitik u geisteswissenschaften, göttingen 192: gestenberger der revol kosnervativismus ein beitrag zur analyse des liberalismus Berlin 69, 65-78
  • S. 104: Petzold konservative revolutionsdemagogie. ejj verhältnis zur weimarer republik und zur faschistische diktatur in zfg 23 (75, s284-294: gestenberg 95-108
  • S. 106: arbeit jungs in 3 organsiationen hochschulring dt art, im dt schutzbund für das grenz u auslandsdeutschtum, mit leiter loesch eng befreundet war u in dessen vorstand er seit 25 sass u in verschiedenen klubs; enge kontakte zum oberland; leibrecht gehörte leitung bundes in südbayern an; zog sich aber 28 auf geheiss jungs zurück; mgl juniklub; 25 vorstand volksdeut klubs ableger schutzbunde sgewäh
  • S. 107: Gründung volkskonpartie 30 konzen jugn aktivitäten auf untersützung der volkskosnervativen; begrüdnete in bayern erbot, übernahm leitung volkskon in münchen u mgl der landesleitung bayern, konnte leitung insgesamt nicht an sich reissen; vp lebte wie jung anmerkte ausschleiss geld dt herrenklubs
  • S. 110: buch jung wird mysti vokabular verbrämt
  • charakteristisch Jung war starkte Beontung religiösen aspekts die das reich mti dem mythos vom gottesgandentum umgab
  • S. 111: Reich als Form eines Ständestaats vorstellen; korporativer Sinne verstehen ist unklar, allenfalls organisatipol Bestandteil Ständestaat re so leser bil ma an Zunftordnung orienten staatengebildes vermittelt wird;
  • ständestaatvorstellung beweist dass j im kern eine neugestaltung des verhältnisses von kapitel u arbeit anstrebte.
  • leugnete klassengegenstände in Weimarer gesellschaft; Wesens Ständestaates sollte nach jung in der arbeitsgemeinschaft zw mgl einer Berufsgruppen also zw utnernehmeru lohanbhänigen bestehen; produktion beteiligten menschen sollten in einehtiensog werksgemeinschaften zusammengefasst werden
  • brach bezeichent staatskonzeption papen kabientt "utopien von einer politischen naivität, verworrneheit, leichtfertigkeit dieeien betrachtugn kaum velrohnten hätten sie nciht ein weiteres rpungbrett für die ns machtaspriationen bereitet": motto metallarbeiter gehören zum metallindsutirellen landwirt arbeiter zum landwirt
  • S. 112: "wir anerkennen aber auch recht u Pflicht der besten die minderwertigen zu führen und zu erziehen. Wir fordern von der masse freiwillige Selbstunterwerfung unter den willen des hochwertigen Führertums."
  • S. 114: Der wahlakt selbst osltle nru der auselse der ebsten dienen keinesfallss otle der gewählte gegneüber den wählern rechenschaftpflichtig doer evrantwortlich sein
  • RT sollte in 2 kammer umgeformt werden; rechte beshcnitten; 2.kammer keinen einflsus regierungsbildung mehr haben;
  • stabilsieirende elemtn staates soltle erste kammer darstellen deren mgl aus der wirtsch, mil u pol führugnsschciht zu drei vierteln ausserhalb des wahlverfahrens nominierte werden sollten; erste kammer soltel parlamentarischen rechte in gegebung wahrnehmen
  • S. 116: Verfassugnsumbau jungvorschwebte sollte geräuschlos vor sich gehen
  • S. 117: 23.12.30 schrieb jung pechel über indsutrieklub dortmudn; ndort sei eine starke im westen "ns psychose" ; daneben tatsache einflsuses "tastache ist, das sich hetue eiens der wengien gegengewichte gegen den ns darstelle."
  • trotz gegenrschaft jugn hitler htte er mti sienen ideen u veröffentlichugne den gesitigen bdoen für fasch ehrrschaft vorerbeit, urtiel jenschke 188-189 kritik
  • S. 118: schotte: 2 büchern an öffnetlichekti von denen erste umfasende u durch u durch wohlwolledne charakteristik des papen kabientt seiner mgl u seienr politik darstellte. kabeitnt papen schlei gayl leipzig 32; zweite gab kabimgl gelegneheit konzeption neuens taate i ngesprächen zu erlutern. Der neue staat berlin 32;
  • schotte umfeld mitteleurop planer tätig gewesen; 15 generalsekretär reichsduetshcne waffenbrüderlichen verienign organsiation die sich die propagierung eiens mitteleuropäischen wirtschatevrbandes zum ziel gesetz hatte u zu deren mgl die grossindustriellen reusch, springorum sorge u thyssen zählten
  • S. 120: 24 mitgrü herrenklbus; 20 jahrbücher; schotte buch neue staat trat für autoritären staat ein; versuch Staatsvorstellungen kabinett zu propagierne; vorwort papen ehrietl buch raktisch offiziellen Sharakter; itnerveiws mit den mgl kabientts; vorstellungen künftigen Politik darlegten; buch ist als eine art programamtische Grundlage des Kabinetts anzusehen
  • Vorstellungen Regierung über staat waren stark an moeller van bruck in den verfassugnrechtlichen teile nstark an schmitt u jung ausgerichtet: bracher auflösugn 472-473; regierungserklärung papens betonte enge bindung an rp udn unabhängigkeit vo npartieen; bezüg charakteirsierung neuen an Regiering
  • stärke reiches sollte wahrlechtsädnerung erreicht werden; ersetzung dirketen durch indirekte wharlecht sowie begrenzung; lehnte jugns vorschalg begrenzung wahrlecht sfamilienväter ab;
  • S. 121: Gayl Mehrheitswahlrechtes in einer Wahlkreisen anstelle verhältniswahrlechtes u für persönlichkeitswahl um die integration divergierender Interessen gewährleisten zu können
  • S. 122: Des pols der willensbildung des volkes u des der staatsfühurng die ihre autorität von gott hat u nur ihm gegenverantwortung...die reigeurng ist auch jetz überzeugt kraft ihrer vor gott übernommenen verantwortung die autorität zu haben welche ihrdas risiko der wahlen erlaubtt..."
  • wahlrvorgang sollte beibehalten werden nach pl kabinett aber durch einschränkungen wahrlecht in seienr bedeutung abegschwächt werden dass selbst mit whalen die ungehindert eeherrschaft der eltie möglich war.
  • S. 212: im Schatten bismarcks brünign papen schelcierh berlin 33; f von papen u die kosnervative kollabroation in g jasper köln 68, 229-245;
  • S. 214: Papen vorstandsmgl westfä bauernvereins u eingeir weiter landwirtsch verbädne; vertrat nach wahl 21 landwirt interessen landtag; nach kontroversen mti zentrumführugn u redkation germanai wurde papena uf genversammlung am 18 mai 25 zum aufsichratvoristzenden germania gewählt:
  • S. 215: misstrauensanträge im landtag gegen braun,re. Meisten machten keine Karriere im SD sondern schieden bald aus. So gehörte ein aus Hamburg stammender Maurer dem SD nur wenige Wochen an. Von den Mitte März 33 acht bekannten Angehörigen des SD OA Ost kamen mit Kniefall u Göttsch zwei aus Kiel, zwei aus Nordddeutschland. Naujocks Anfang 34 beim SD OA Ost in Berlin. Faher u war zunächst Quarteiren seine DS untergebracht.
  • S. 53: 32-35 oa ost für nau u ander kieler kam tor in den SD. Ersten Jahren stell sie eien erheb anteil an personal. Sommer 32 hatte h im reich 12 mä als ers miar zusammengezogen. bis machergrei nahm zahl 40 zu. Schlüsselrolle kam hans k zu dem ersten fürher oa. fanfan wichtig vertrauensmann hey in berlin. führ bildet berlin neben mü den zweiten re schwerpunkt des sd. bevor er im herbs 32 diese auf überno hatte war k fausthel u schlgäer gal ic re ver ss einehi in norddeut. 60er gab nau an h über Fehlverhal k u kooerpation mit diels inform zu haben
  • S. 151: 35-39 erlauben Führerprotokolle über Ernnung ssf einblick in Zusammensetzung führerkorps des oa Ost, hintergrund ist wenger pauschale Bevorzug norddt SSM sondern umstand Kobelin eine Schlüsselrolle bei Rekrutierung SSM zugekommen war. Offensich verpflichterte er mit Fred Kniefal u Göttsch die ersten bei Kieler SSM für den OA. In folgenden Jahren vermittelten diese beide Männer ihre Kieler Kameraden eine Anstellung im SD. Zwischen 35 u anfa 39 schwankte ihr anteil zwi 13 u 32 %. zusammesnetz führerkorps vom amt vi anf 40 von 27 fürherpso warn 6 mit ssf bes aus kiel. acht Gruppenleitern entstammten drei der kieler ss.
  • S 353: Göttsch wurde in gutbr hausgeb; realschule ukaufm ausb, 30 ss; herb 32 oa ost; 34 adju hey imsd ha mü, sipu sd üfhrcharlottnebrug, 35 ermordunh formi hsf ern, kriko ernnnt, 38 fürhte er führerschutzbegletikomamdno u wrude danach gestapo wien zgueteil 39 gruppenchef amt vi südos euorpa. anf 40 erkr tuberkulose u nahm ers 42 wieder diens amt vi auf. Verbindungführer aslandnachdi u propmin 43 osbf bef protege kaltenbru, 43 beauftrag in wien mit fei nnadi in kontakt zu kommen. mai 45 wurde er gemein mit kabr bad aussee gefangengeno. 45-50 interniert. 50er u 60er Buchhalter u aneg in kiel, starb 83 dort
  • S. 354:
  • S. 355. Kniefall fred 1909, September 30 nsdap. frühe mgl ss in kiel Volkszeitung raufbold u rüpel von rechts. Im august 31 war er mit fürhugn sturm kieler ss beauftrgat, vognaujocks. ende jahres ssf bef. 32 angehöri oa Ost berlin 34 u 35 fürher an der ssfs tölz. aus nich bekanten gürnden wurde er anfan 38 aus der ss entlassen. Morphiumsüchtig? fürher volksdeutsche selsbtschutz 39 massenmrode beteiligt polen. 41-43 telefunken berlin , 43 diebstahl gef, 43 eignezogen. 45 kreiggef zurckgekehrt, tauchte unter, fal name. ende 40 hambrug gesehen

Rheinb

  • S. 42: Mich bezeichnete er anschließend als einen zu sienem Erstaunen itnernational verseuchten ehemaligen kaiserlichen Seeoffizier.; im März 1933 nach berlin zitiert um h über Möglichkeiten zur Gleichberechtigung in Laver Vortrag zu halten.
  • S. 50: Zu diesem grausigen Ende hjaben zweifellos viele kritische Äußerungen über den verrückten Hitler und Indistkretionen verschiedenster Art beigesteuert. S trug allzuoft sein herz auf der Zunge und war höchst unvorsichtig im Kreise von Leuten, die seine Äußerungen weitertrugen und ihm bewusst oder unbewusst sehr schadeten.
  • Als ihm nach Verabscheidung rieten für eien zeit ins Ausland zu gehen, antwortete er "Ein preussischer General flieht nicht."
  • S. 35: Dt benötigte angesicht des anwachsens der Brüning bekämpfenden NS dringend einen aussenpol Erfolg
  • S. 38: Meissner kantne viele Hintergründe des Zeitgeschehens, aber pol Ratschläge kontne er nicht erteilen. Er war letztlich nciht mehr als ein bürokratischer Techniker der den geschäftsablauf beherrschte. Der Sohn Oskar war ein liebenswürdiger aber von Pol überhaupt nicht berührte Persönlichkeit. Beide haben bis zum Schluss eine wichtige Rolle in der Beeinflussung Hindenbrugs gespielt die alles ander als glücklich war.
  • Von der Entlassung Brünings, der Bestallugn papens, Schleichers und zuletzt Hitler shat er sich nachgewiesenermassen völlig flasche Vorstellungen gemacht, weil es ihm an allen Voraussetzungen für die richtige Beurteilung gebrach.
  • S. 39: Die Überelgugnen Schleichers gingen dahin einen Mann zuM RK vorzuschalgen, der drei Bedingungen erfüllte: Er musste Hidnenbrug leigen dh ihm nach herkufnt udn Denakrt genehm sein denn nur ein solcher Kanzler konnte bei der einfachen Denkungsart des selbstbewusst gewordenen Reichspräsidenten hinfort hoffen, seine Unterschrift unter die immer inhaltsreicher werdenden Vorlagen auf Grund des Artikels 48 der Verfassung zu erhalten. Nach Schleichers Illusion sollte der neue Mann ferner die Voraussetzungen einer Unterstützung durch die NS erfüllen. Drittens solle er geeignet sein, in enger Fühlung mit ihm, d.h. also anch Schleicherschen idee, zu regierne.
  • Papen war zwar Mitgleid des Zentrusm u als solcher Abgeordneter des Landtages aber seine partie stand nicht hinter ihm, sondern lehnte ihn ab, obwohl oder vielleicht auch weil er sich in den Besitz des Berliner zentrumsblatte Germania gesetzt hatte. Aber gewiss war er rechts gesonnen, rechts eingestellt u von zielen nach rechts erfüllt. Mit s den jeder kenen musste der in diesen jahren etwas werden wollte, stand er selbstverständlich auf freundschaftlichem Fusse wie es sich für den ehemalgien kön preuss major von selbst ergab.
  • charmant im Umgang mit menschen


BA

  • BA: KK (Mart, riederer), PK/SA zu 6-7 perso; häbi/gerl,

Allgem

    • Stuverbindu: Frisia (kett), rheno ba (ket, savig)
  • erns: unterl fu, magarb

Arbei

  • Broschür
  • Diss
  • Erns
  • Hein
  • Humme/ Rhei/ Schlei/ Tramb
  • Zeitu Bo
  • Zeitu dreier
10 (davo 3 fer; 3 halbfer; 3 mittel; 1 la)

Personen

  • Beu: Schw v. B. ersch;
  • Gerth
  • Klemm: nix in Aachen (StaArch); nix in Ake (StaAm);

Archivalien

    • Verfahren wegen Kuppelei und widernatürliche Unzucht 13.9.34 (VII 3343-53/43 München I); vgl Ermittlungsbericht der GenSt München 1 Js. Gen 1 ff/49 vom 28. Januar 1952, IFZ G, 07.95
    • Kellner
    • R 22/2040

Akten zur AA Pol, Serie B, Bd XIX Oktober 31 bis februar 32

  • S. 215: Botschafter in paris Hoesch an staatssekretär bülow, paris 4.12.31
  • nachschrift: riesser meldet über Unterhaltung mit Korrespondenten des Lokalanzeigers herrn von heimburg folgendes.
  • Herr von Heimburg erzählte er sei dieser Tage von dem bekannten andre Germain zu einem Frühstück eingeladen gewesen an dem u.a. auch der ehem min de Monzie, mgl der Partei der sog republicians socialistes, sowie der der sozialradikalen Partei angehörenden bergery u der Generalsekretär der so partei Peiffer teiglen hätten. bei diesem frühstück sei dei Überzeugung ausgesprochen worden die linke werde bei den kommenden frz Wahlen siegen umithin die reg übernehmen, während andererseit si Übernahme der regierung in dt durch die rechte ausser wzefiel zu stehen scheien. demgemäss sei es nötig, baldigs für sich gewinnen kontne. die einbezeihugn der nsdap die Regierung war daher pol aufgabe der in der zweitenetappe vo nende juli bis zu den verhandlungen papens u hindenbrug mit hitler am 13.8. abslut priorität zukam
  • Nachdem die Verhandlungen mit der NSDAP gescheitert waren konzenrtierte die regierung papen sich darauf systematisch ein eigenständige Regierungsprogramm zu entwickeln u in die relaität umzusetzen. seien haupbestandteile waren zu emrstn ein detialliert ausgeabrietes wirtschaftprogramm u zum zweiten ein progrmm zur grundlegenden verfassungsänderung. nachdem im monat august die grundzüge der wirschaf-pol u verfasunpol massnahemn vom kabinett erarbeitet u vom rp gebilligt worden warn ging man im september und oktober daran das regierunprogramm in dei tat umzusezten. die wahlen 6.11. eleiten viert u eltze Phase ein. Wahlen hatten endgültigen beweis erbacht dass eine abstützung der regierung durch amssne unmäglci hwar. Wegen rückgang stimmen nsndap fordertn abnkapital u indsutrie übertragung an h für notwendig um rückfall inp arl system verhidnern

Kriminalzentrale

  • S. 151: Toifl war ein kl mickriger Mann mi gespaltenem Kinn u ruhelosen Augen. ereschien anf Jahres in nebes Büro u mede dass ihm eingebrochen worden sei. Toif betirbe in bahsntr 24 shcö firma bez ingenieur büro Berthold. tanrugn für nachrichtendienst d Daluege. heri hatt mickriger Tiroler vor h maerrge spitzelanch über kommu so u etnr gesa; 33 umgestellt begonnen die grössen de sn zu bespitzeln; augen u Ohren überall wo stank so war in Karteikästen igneibür lesen dss u mit welcher Lebedame goe mittn bei aust nemyer gespeist hatte, dass SC brünett kanben den blonden Vorzug das RFSS himm seine nachbar erkl hat er köe von 200 Mark ah ihm zahl kei fa ernähren u müsse hin u wieder Eier Viktualienmarkt fahren
  • sol u schlimmer stan karteikasten, mächtiger mann de wissen ist macht, wusse auch heydri; hatte himm Auftrag äh unternehmen aufgezogen
  • unterschied zw büro war nur hey intelligenter war als toi, während tirol mit egs knn stolz darauf war von Rabauken mit andueutn wissne prahlen shcwig Heydrich; hey wollte mach ma st unbergentz tot ma;
  • dalu störmann de schwarz garde, nützte aus das hi polgen als unanegen Konkurrenz empfand, ant wuss he das dal ienen nd hatte. nei wurde er das unangenheme gef los das intof ingenbüro auch eine Karteikarte mit namen hey steckte, so hat t eien schönen jantag sien inge büro ausgeraubt gefu in Karteikästen geleert; borm diebs asgeschlsos nbsis ge shcireb aufbewart unberht geblieben
  • ich bin ein ruinierter mann ebde tofi Erich Nebe Zimmer. Aber ein haben si ni bekommen, Aktenstück Schreibtisch, shcnnelaf stand Heydrich; ne hass Spitzelein dieser Art.
  • 153: verlasn brua kolonial fruaneshcule inrendsbrug studie war untöstlich . die kunde vor ihrem ungl drang bis raeder , Vater mädchen befreundet
  • hey Mitbewerber ein major hornigne, sptiz bay pol; türkenst 23 in mü utnermei viktoria edrich he ns ein, press informationen PI, Karteikästen, sammelte fein u säuberlich was ihm fürhe männer besonder aber eigen nsdap zugetragen wurde, elende Leben, gutes Pferd gesetzt, eines Tages würde macht an riessen u hey wür in zentral sitze er würde über alle mächtigen alles wissen u si an unsi fden führen, amch haben, noch ni sowie
  • S. 155: einer wuss alles (jüd abs)- toi alle wissen fein säu in Aktenstü zusammengertagen. sog fotokopie de rechnu kopen Steinmetz für einen Grabstein dabei.
  • nebe mitwisser; diesl akt gezeig villei übergeben, dossier panezrshc amte Abwehr Gegenspioange der wm ruh leit hey Kommandant Canaris wurde; he wuss ni Toif Dossier geblieb nwar, werd von SD shcrit u tri beschatten sagt toi nebe, helfenß; krimko ienebru, prüf u wurde kriko Anwärter; manchmal bat nebe ihn ausk ber gewiesse parteigröss; matne vergangen; 29. Juni brpten heiss tag; morgen u befi pb au rheisnt in frieden ua eim änn leich, shcde von vierschüssen Kaliber 7,65 durchsiebt; mordkom dien Othmar Toifl; wenige stu Auffindung kennt mordins berei namen sien morde; Fahndung läuft an, befhe als emrittugn einstellen Akten an Gestapo; Willkürakt; nebe bem Mörde doch geri bringen können, no bevor Versprechen einlösen kann dass ihm aus ein ureig Anliegen ist wird erin pa gör befohen

Michaelis

  • bericht staapol stele kassel angestapa berlin

18 juli 34

  • Am 17 mt fand Marburg Lahn ausla uni jahresversammlung des Universitätsbundes statt. Die Festrede hielt VK Papen. Ausfü haben bei der ns bev gorsse aufsehen erregt. die prese hatü ebr den inha de rede ni gebracht. nachfenrmü bericht es ob von Marbrug war deri nahlt der rede vernichtend, es sei kaum ein positives Wort gefallen sondern nru kritik geübt worden. Der Beifall sei durch dieb es Zusammsetzung Zuhörerschaft zu erklären. Der Geschäftsführer der unibu habe früher dem Zentrum nahe gestanden.
  • Bericht 19j uli
  • Beurteilung der Rede in Marbrug geht dahin das Ausführungen des vk vor einem anders zusgesetzten Zuhörerkreis (saf u opol lei durchaus angerbacht gewesen wäre, dass es aber Fehler war sie vor den gel Gästen des unviersibu zu halten. Der Teil der prof sch der in ver im Lager inek stan sowie reaktio kräfe hätten am lautes Beifall gezollt.
  • Führer SA-Brigade 48 u der Führer der SA-Standarte I/11 haben die veran aus prot verlassen. Der Führ de mar stu hat im anschluss an Rede tel an die Reichskanzlei gerichtet. Bei dem Festessen im Anschluss an Kundgebung waren safu pol lei ni vertre

21. Juni

  • Die Rede Papen in ma wird nach wie vor stark besprochen u gibt zu weiten gerücht Anlass. So erzählt man in Kassel der vk sei wegen sien rede berie in kl gerbacht worden. In Hanau wurde vertraulich festgestellt das führ mgl nsfb am 10 veruschen eine vervielfältigung der Rede des vk vorzunehmen um diese Exmeplare zu verteilen, da die rede infolge des verbots der Verbreitung durch die Presse nicht genügend bekannt sei. Die führenden Männer des nsfb in Hanau werden überwacht. Zu einer Verbreitung der Rede ist es bisher nicht gekommen. Bei Gespräch über die Rede wurde in diesen krie geäussert es würde ein Wunder sein wenn papen heil über die Grenze käme.
  • Die pol Spannung hat sich überhaupt letzter Zeit sehr erhöht. Immer wieder werden eugerü in umlauf gesezt die letzen ende auf eine schädigung ansehen der reigeurng hinauslaufen. So wird zb behauptet die Wirtschaft sei völlig bankrott - die Mark gelte im Ausland nur noch weniger als die Hälfte - die ausenpol lage sei ausseordentlich verfahren. brün würde wieder als am einiges um noch zu retten was zu retten sei.

beri 24. Juni 34

  • Die Rede des vk von p wird auszugweise mit shcima verviefältigt verbreitet. Die Verteil geht nur an dei ehem mgl der fhren Rechtsparteien. Es werden Reden geführt wie der vk hat endlich mal ein offen wort riskiert. der sit doch ein ganzer kerl hit ist auch damit eivn gewesen. nur die kl Gerngross u die rabiaten nazis nchti. man kann sich des eindruck nicht erwehren das die reaktion die rede des vk als einen gorssen Sieg für sich bucht(


müller

  • pa cli cpositionsgewinne in der krise der bw verbchen, chance
  • mitarbeit hit u der gemäss ns wollte u konnte man aus guten grü ni verzichten. der rk wa als integra natio re unerläss geworden das wussten Berater nur genau denn fast all besch u Eingaben an vk waren gekennz, dass Kritik vor hi halt machte u fas auss gegen die utnern parteiführer po u sa richtete währen hi über den parteiungen schweben zumeist als volktüm u gerech betrachtet wurde

Naujocks

  • Behrends (314 [q], 316 [q])
  • Gött (27 [k], 29 [k], 30 [q], 33 [q], 54 [q], 67 [q], 68 [q], 72 [q], 127 [q], 128 [q], 149 [q], 151 [q], 218 [q], 219 [q], 221 [q], 222 [q], 225 [q], 226 [q], 268 [q], 274, 329 [q], 332 [q], 340 [q], 352 [k], 353 [k])
  • Gutk (nix)
  • Kniefa (29 [d], 52 [k], 151 [k], 237 [q], 330 [q], 354 [q], 355 [k])
  • Kobel (29 [d], 30 [d], 53 [k], 151 [k])
  • Pruch, Schi (nix)


  • S. 27: Bis anfn 34 arbeite er für kieler werfen als lokomtoivführer; anfang 34 zog n nach berlin um. Dort hatte er durch vermitlung sein ebenfall aus kiel stammenden freun Göttsch eien stell als fahe beim SD erhalten. 44 werden bedien die eien enge Freundschaft verban gemeinsame merhe aktionen durchführen.
  • S 29: Die meisten kieler traten bereit 33/34 in den SD ein. Dot zählten sie zur pers Grundausstattung in der Aufbauphase des Geheimdienstes. bemerkenswert ist das innerhalb des s der sd der wichtig abreitgeber wurde. Keine andere Gliederung übernahm in Zeitruam eien auch nur annähernde Zahl von ssm in eine hauptberufliche Tätigkeit. Als ers kiel trat Kniefall im Sommer 32 in den SD ein u nahm Tätigkeit in Berlin auf. hey hatt in berlin 12 männer als ersten Mitarbeiter. Auf Emfpehlung Kniefall folgt sep 32 Göttsch in die Reichshauptstadt u mort wie r sagte densd mitaufzubauen. göt gab 63 an durch Kniefall dem OA fürerh Kobelniski empfohlen worden zu sein. K wiederum war 32 vermutlcih von k nach berlin geholt worden. bei kannten sich aus der gemeinsamen zeit im Wiking bund
  • S. 52: OA Ost 34 nur zehn Angehörige. Anfang 33 sd weit entfern Anziehunhspunkt aufstrebende Akademiker zu sein. ganz unerscheidliche Berufe: Erfinder, Kaufeltue zwei Rechtsreferendare. Meisten machten keine Karei im SD sondern schieden bald aus. So gehörte ein aus Hamburg stammender Maurer dem SD nur wenige Wochen an. Von den Mitte März 33 acht bekanten Angehörigen des SD OA Ost kamen mit Kneifall u Göttsch zwei aus Kiel, zwei aus Nordddeutschland. Naujocks Anfang 34 beim SD OA Ost in Berlin. Faher u war zunächst Quarteiren seine DS untergebracht.
  • S. 53: 32-35 oa ost für nau u ander kieler kam tor in den SD. Ersten Jahren stell sie eien erheb anteil an personal. Sommer 32 hatte h im reich 12 mä als ers miar zusammengezogen. bis machergrei nahm zahl 40 zu. Schlüsselrolle kam hans k zu dem ersten fürher oa. fanfan wichtig vertrauensmann hey in berlin. führ bildet berlin neben mü den zweiten re schwerpunkt des sd. bevor er im herbs 32 diese auf überno hatte war k fausthel u schlgäer gal ic re ver ss einehi in norddeut. 60er gab nau an h über Fehlverhal k u kooerpation mit diels inform zu haben
  • S. 151: 35-39 erlauben Führerprotokolle über Ernnung ssf einblick in Zusammensetzung führerkorps des oa Ost, hintergrund ist wenger pauschale Bevorzug norddt SSM sondern umstand Kobelin eine Schlüsselrolle bei Rekrutierung SSM zugekommen war. Offensich verpflichterte er mit Fred Kniefal u Göttsch die ersten bei Kieler SSM für den OA. In folgenden Jahren vermittelten diese beide Männer ihre Kieler Kameraden eine Anstellung im SD. Zwischen 35 u anfa 39 schwankte ihr anteil zwi 13 u 32 %. zusammesnetz führerkorps vom amt vi anf 40 von 27 fürherpso warn 6 mit ssf bes aus kiel. acht Gruppenleitern entstammten drei der kieler ss.
  • S 353: Göttsch wurde in gutbr hausgeb; realschule ukaufm ausb, 30 ss; herb 32 oa ost; 34 adju hey imsd ha mü, sipu sd üfhrcharlottnebrug, 35 ermordunh formi hsf ern, kriko ernnnt, 38 fürhte er führerschutzbegletikomamdno u wrude danach gestapo wien zgueteil 39 gruppenchef amt vi südos euorpa. anf 40 erkr tuberkulose u nahm ers 42 wieder diens amt vi auf. Verbindungführer aslandnachdi u propmin 43 osbf bef protege kaltenbru, 43 beauftrag in wien mit fei nnadi in kontakt zu kommen. mai 45 wurde er gemein mit kabr bad aussee gefangengeno. 45-50 interniert. 50er u 60er Buchhalter u aneg in kiel, starb 83 dort
  • S. 354:
  • S. 355. knieflal fred 1909, september 30 nsdap. frühe mgl ss in kiel volszeitung raufbold u rüpel von rechts. Im august 31 war er mit fürhugn sturm kieler ss beauftrgat, vognaujocks. ende jahres ssf bef. 32 angehöri oa Ost berlin 34 u 35 fürher an der ssfs tölz. aus nich bekanten gürnden wurde er anfan 38 aus der ss entlassen. morphiumsüchtig? fürher volksdeutsche selsbtschutz 39 massenmrode beteiligt polen. 41-43 telefunken berlin , 43 diebstahl gef, 43 eignezogen. 45 kreiggef zurückgekehrt, tauchte unter, fal name. ende 40 hambrug gesehen

Rheinb

  • S. 42: Mich bezeichnete er anschließend als einen zu sienem Erstaunen itnernational verseuchten ehemaligen kaiserlichen Seeoffizier.; im März 1933 nach berlin zitiert um h über Möglichkeiten zur Gleichberechtigung in Laver Vortrag zu halten.
  • S. 50. Zu diesem grausigen Ende hjaben zweifellos viele kritische Äußerungen über den verrückten Hitler und Indistkretionen verscheidnster Art beigesteuert. S trug allzuoft sein herz auf der Zunge und war höchst unvorsichtig im Kreise von Leuten, die seine Äußerungen weitertrugen und ihm bewusst oder unbewusst sehr schadeten.
  • Als ihm nach Verabscheidung rieten für eien zeit ins Ausland zu gehen, antwortete er "Ein preussischer General flieht nicht."
  • S. 35: Dt benötigte angesicht des anwachsens der Brüning bekämpfenden NS dringend einen aussenpol Erfolg
  • S. 38: Meissner kantne viele Hintergründe des Zeitgeschehens, aber pol Ratschläge kontne er nicht erteilen. Er war letztlich nciht mehr als ein bürokratischer Techniker der den geschäftsablauf beherrschte. Der Sohn Oskar war ein liebenswürdiger aber von Pol überhaupt nicht berührte Persönlichkeit. Beide haben bis zum Schluss eine wichtige Rolle in der Beeinflussung Hindenbrugs gespielt die alles ander als glücklich war.
  • Von der Entlassung Brünings, der Bestallugn papens, Schleichers und zuletzt Hitler shat er sich nachgewiesenermassen völlig flasche Vorstellungen gemacht, weil es ihm an allen Voraussetzungen für die richtige Beurteilung gebrach.
  • S. 39: Die Überelgugnen Schleichers gingen dahin einen Mann zuM RK vorzuschalgen, der drei Bedingungen erfüllte: Er musste Hidnenbrug leigen dh ihm nach herkufnt udn Denakrt genehm sein denn nur ein solcher Kanzler konnte bei der einfachen Denkungsart des selbstbewusst gewordenen Reichspräsidenten hinfort hoffen, seine Unterschrift unter die immer inhaltsreicher werdenden Vorlagen auf Grund des Artikels 48 der Verfassung zu erhalten. Nach Schleichers Illusion sollte der neue Mann ferner die Voraussetzungen einer Unterstützung durch die NS erfüllen. Drittens solle er geeignet sein, in enger Fühlung mit ihm, d.h. also anch Schleicherschen idee, zu regierne.
  • Papen war zwar Mitgleid des Zentrusm u als solcher Abgeordneter des Landtages aber seine partie stand nicht hinter ihm, sondern lehnte ihn ab, obwohl oder vielleicht auch weil er sich in den Besitz des Berliner zentrumsblatte Germania gesetzt hatte. Aber gewiss war er rechts gesonnen, rechts eingestellt u von zielen nach rechts erfüllt. Mit s den jeder kenen musste der in diesen jahren etwas werden wollte, stand er selbstverständlich auf freundschaftlichem Fusse wie es sich für den ehemalgien kön preuss major von selbst ergab.
  • charmant im Umgang mit menschen


BA

  • BA: KK (Mart, riederer), PK/SA zu 6-7 perso; häbi/gerl,

Allgem

    • Stuverbindu: Frisia (kett), rheno ba (ket, savig)
  • erns: unterl fu, magarb

Arbei

  • Broschür
  • Diss
  • Erns
  • Hein
  • Humme/ Rhei/ Schlei/ Tramb
  • Zeitu Bo
  • Zeitu dreier
10 (davo 3 fer; 3 halbfer; 3 mittel; 1 la)

Personen

  • Beu: Schw v. B. ersch;
  • Gerth
  • Klemm: nix in Aachen (StaArch); nix in Ake (StaAm);

Archivalien

    • Verfahren wegen Kuppelei und widernatürliche Unzucht 13.9.34 (VII 3343-53/43 München I); vgl Ermittlungsbericht der GenSt München 1 Js. Gen 1 ff/49 vom 28. Januar 1952, IFZ G, 07.95
    • Kellner
    • R 22/2040

Akten zur AA Pol, Serie B, Bd XIX Oktober 31 bis februar 32

  • S. 215: Botschafter in paris Hoesch an staatssekretär bülow, paris 4.12.31

nachschrioft: riesser meldet über Unterhaltung mit Korrespondenten des Lokalanzeigers herrn von heimburg folgendes.

  • Herr von Heimburg erzählte er sei dieser Tage von dem bekannten andre Germain zu einem Frühstück eingeladen gewesen an dem u.a. auch der ehem min de Monzie, mgl der Partei der sog republicians socialistes, sowie der der sozialradikalen Partei angehörenden bergery u der Generalsekretär der so partei Peiffer teiglen hätten. bei diesem frühstück sei dei Überzeugung ausgesprochen worden die linke werde bei den kommenden frz Wahlen siegen umithin die reg übernehmen, während andererseit si Übernahme der regierung in dt durch die rechte ausser zwefiel zu stehen scheien. demgemäss sei es nötig, baldigst eien Verbindung zw der fr z bürgerlichen linken uden dt rechselementen herzsutellen. ehrr von heimburg werde dementsprechend gebeten die vermitltung zu übernehmen, wozu er sich bereit erklärt habe. es seid ann mitgeteilt worden dass andre Germain u Pfeiffer als bald anch dt reisen u sich dort bemühen würden mit der rechten in Kontakt zu kommen. die Fühlungnahme solle eingeleitet werden durch ein Frühstück am 9 dezember bei eienr frau von arnim in berlin. er, heimburg, habe sich daraufhin mit dem scherl verlag in Verbidnung gesetzt u mittielung erhalten dass beid eisem frühstück die dtna aprtei durch einen herrn bose u der scherl verlag durch den redkatteur feldmann vertreten sein würden. Er, Heimburg, habe weiter sich an Herrn seldte vom sh gewandt um auch diesen zur teilnahem an dem frühstück aufgefordert.
  • Für Geheimhaltung dieser ganz vertraulichen Mitteilungen wäre ich dankbar. H[oesch]


provinz:

  • S. 604: (15.3.33 Landtagssitzung; Bestimmung Murrs zum Staatspräidenten; Schmid mit 50 von 68 stimmen bei einer gegenstimme u 17 entlahungen zum landtagspräsidenten gewählt; Machtberungisse wurde i Anschluss ersichtlich: Abgeordneter Ulrich wurde nach Erklärung an das Plenum unter Verletzung der Immunität im Parlamentsgebäude vehraftet u tortz Intervention beim Prosodenten ins KL Heuburg verbracht; immerhin soll schmitd ulrich zufolge noch im März 1933 eine erste Freilassung erwirkt haben) Eine frühzeitige Entlassung [des abgeordneten Fitz ulrich] aus dem kz nach der abermaligen Verhaftung wurde jedoch durch Querelen mit h mattheiss hintertrieben dem berüchtigten u von (Landtagspräsident und Minsiterialdirektor inder Innenverwaltung Jonathan) Schmidt bekämpften Gestapochef. Es scheitn dies zugleich ein instruktives Beispiel von Kompetenzkonflikt u tatsächlicher Machtbefugnis.
  • S. 606: Noch im April 33 war die erst vier jahre zuvor der stu landskriminpol eingegliedert Nachrichtenabteilung herausgelöst u als würt pol pol dem SA-Standartenführer u Sonderkommissar im innenmin mattheiß unterstelt. Am 9. Dezember 1933 war HH zum Kommandeur der Württembergischen Politischen Polizei ernannt worden. Die damals eine besondere Abteilung des Polizeipräsidiums Stuttgart bildende Pol polizei, so die verison schmidt, wurde aus diesem Amt herausgenommen durch sofort eingesetzte Hilfskräfte wesentlich verstärkt und in dem neu geschaffenen Pol Landespolizeiamt als selbständige Landesermittelbehörde zu einem schlagkräftigen u mächtigen Instrument des Staates gemacht."
  • S. 16: berckmüller, mattheiss und mußgay waren in ihren Dienststellen weder ausgesprochen jung noch standen ihre Väter in herausgehoben beruflichen positionen.
  • S. 24: Welche schäfte solche probleme annehmen konnten, zeigt etwa auch der nachfolgende u beschriebene Fall des würt Gestapobeamten Mattheiss. weil meienrseit mit seiner scharfen verfolgung pol gegner u seinen sozrevol parolen den gemässigten pol krus der württemberg landesregierung störte u andererseits sich auch dem ausfsteignedne reichsführer ss hh nicht unterordnen wollte, wurde er im Zuge der Röhmliquidierungen 1934 erschossen.
  • Wenngleich der Fall Mattheiss in seiner radikalen Konsequenz singulär blieb, so liessen sich doch die angefürhten Beispiele spezifisch regionalpol handelsn der heisigen ns Elite um ein vielfaches vermehren. Dies hat schon bei Zeitgenossen, aber auch bei zeitgeschichtlich orientierten landeshistorikern nach 1945 nicht selten zu der Festellung geführt, im dt Südwesten sei in der NS zeit vieles moderarter, erträglicher als in den übrigen Teilen des Reiches gewesen, hätten keineswegs die schlimmsten Scharfmacher die poL Situation bestimmt.
  • S. 26: Jagow u Mattheiss sorgten zb für die schonunglose Verfolgung der pol Gegner in Württemberg. Noch unter Landeshoheit baute m dazu einen für die Landesfinanzen ruinösen, großen, geheimen staatspol Apparat auf damit wurde für viele bittere Wirklichkeit was murr vollmundig den Württemberg Gegnern des sn schon am 15.3.33 bei einer großkundgebung angedroht hatte. Wir sagen nicht auge um auge Zahn um Zahn wer uns ein auge einschlgät dem werden wird en kopf abschlagen wer uns einen zahn ausschlägt dem werdne wir den ekfier einschlagen."

Langbein im Namen des Volkes

  • S. 194: (Fall [Übersicht fälle vor dt Gerichten zwischen 1958 und 1964]) Ermordung des sa scharfürhers fritz bläsner beim rp im juni 34, München 9. Juli 1963, karl heinz Fanslau Briagdeführer, 3 Jahre Zuchthaus wegen Beihilfe zum Mord

Chronik der Stadt Stadt Stuttgart

mader frie wi 772, fritz 337,350, 828 mattheiss 55, 64, 84, 113, 134


  • S. 772: 4.9.41 Im oberen museum gestalten august lämmle, sigmar schendier, emma mayer und franz balluf einen ehrenabend für den anwesenden schriftstelelr fridrich wilhelm amder, der am 1.9.75 Geburtsag feierte.
  • 828: 8 Mai 1942 Fritz mader gauwart der ns gemeisnchaft kdf wurde zum prof der akademie der bildenden küe ernannt.
  • 350: 20. Januar 1937 der gauwart der ns gemeisnchaft kdf fritz m, wurde zum gauobmann der ns kulturgmeeinde ernannt. damit ebsteh personalunion zwischen KdF und Kulturgemeinde im gau Württmeberg Hohenzollern
  • 337: 28. November 1936 die ns gemeinschaft kdf veranstalt ihre dritte Jahresfeier. Gauwart Klemme, der bsiherige Führer der wür organsiation der die Leitung des Reichsamtes Feierabend übernahm, stellt seinen nachfolger den seitherigen Kreisleiter Mader, vor. es wird der KdF Film dt arbeiter fahren nach madeira gezeigt.
  • S. 134: 1 Juli 1934: Zu den etwa 85 Mordopfern des RP gehört auch der frühere Leiter des Politischen Landespolizeiamtes in Württemebrg, Dr Hermann mattheiß, der bereits im mai 1934 bei Reichsstatthalter Murr in Ungade gefallen war.
  • S. 113: 1. April 1934: Nach weitgehender Befriedung in württembeg regelt das innenministerium die Besitmmungen über die Schutzhaft neu. Danach ist nur noch das Politische Lnadespolizeiamt berechtigt beim IM einen Schutzahftbefehl zu erwirken. zuständiger Ministerialreferent ist Präsident Dr Mattheiß-
  • 84: 11. Dezember 1933: der letier der pol polizei in Württmeberg, hermann mattheiß gibt den von dem IM versammetlen beamten bekannt, dass seine Dienststelle ab sofort dem RFSS Heinrich Himmler unterstellt sei.
  • 64: 26.9.33: Landgerichtsrat Dr. hermann mattheiß der Leiter der würt Politischen Polizei, sagt auf eienr Kreisleitertagung in Stuttgart auch in Württmeberg zeigen sich elise Anzeichen einer feudalen Reaktion". Allen reaktionären Restbeständen werde aber entschieden entgegengetreten werden. Unsere Kameraden im Braunhemd haben nicht geblutet, haben nicht unmenschliche Verfolgungen auf sich genommen um im neuen Staat irgendeine Opposition zu dulden."
  • S. 55: 20 august 1933: der eltier der württembergishcen politischen polizei, dr hermann mattheiss nimmt zu frgaen der zeitugnverbote stellung u bemängelt die Diskrepanz zwischen den Loyalitätsbekudnungen vieler Zeitungen und deren tatsächlicher haltung gegenüber dem neuen Staat.

Düsterberg

  • S. 72: Persönliche Angriffe gegen Düsterberg; Goebbels u darre zeichneten sich aus; Da ich kein anderes Rechtsmittel hatte, forderte ich beide Minister auf Pistolen bis zur Kampfunfähigkeit
  • S. 73: Spruchkammer Papen Belastungszeuge zedlitz: auf einen diplomatischen annäherungsversuch hitlers mussolin ablehnte; rücksich Königshaus u papst keine nähere Verbindung treten könne so lange in dessen Umgebung Päderasten u mörder Einfluss hätten. Antwort wurde für röhms Schicksal mit ausschlaggebend;
  • Aufruf röhms mai 34 an sa trug nich Unterschrift hh. Für wissenden zeichen für Spannung zwischen h u röhm
  • S. 76: Lichterfelde ein fürsorgender SS-Arzt machte den opfern noch auf die linke brustseite mit Kreide ein kreuz, um ein sofortiges tödliches treffen zu gewährleisten
  • Der Glaube an die persönliche Unfehlbarkeit führt stets auch zur totalen Skrupellsigkeit!
  • S. 77: Straser endete keller der gestapo in pas, nachmittags im keller Genickschuss getötet
  • Schleicher bezeichente goering für nicht zum minister geeignet
  • Jung im gestapokeller getötet; bose schreibtisch;
  • S. 78: Papenbrief juli 34 bleibt ein zeitdokument menschlichen tiefstandes! Mit ol grnden ist so ein brief nicht zu entschuldigen. Gewissen u ehrgefhl hätten den entgegengesetzten weg weisen müssen, selbst wenn dieser zur pol Ausschaltung oder in den Tod geführt hätte
  • Erschiessungen im hof hinter dem lazarett statt; leiter war görigns günstlign der ehem Polizeioffizier wecke; Belohnung General; unter Gestapohäftlingen die zur zeit auf ihr Ende warten hiess es beim Abtransport eines Schicksalkgenossen „kommst du zu wecke, dann verrecke“
  • S. 79: Daß aber der kluge, klarblickende, tapfere Fritsch sich täuschen liess, war unbegreiflich. Erst durch Täuschung ermöglichte er sebst seine spätere durch die gemeinsten unwahrne Verleumdungen herbeigeführte entlassung.
  • S. 80: 27. Juni 34 kam der true Landesführer von bayern ritter von lenz au München im auto bei uns an. Erregung meinte müssen mit mir weg; erfahren grosse aktion nächsten tage geplant ist. Ihr Name steht auch auf der liste. Kommen sie mit.“ konnte u wollte innerlich nicht. Nächsten Tag sah auf fussweg röhm, wiessee weilte; da ich mit herren nicht Zusammentreffen wollte bog ich Seitenweg ab; schrieb an frau mit drastischem Werturteil über röhm; später frau kopiert u Gestapo entlassung eingesandt; mü estpao kombiniert röh mwiessee, duesteberg kreuth; engste Verbindung; 29. Juni kam bürgermeister u stellte zeit eintreffen fest;
  • S. 83: Exekution: wurde im letzten Augenblick durch initiative meiner Frau bei Hindenburg dadurch verhindert dass telegraphisch den General von Blomberg persönlich für mich haftbar machte. Meien wörter hatten mir täglich merhere male mit unverkennbarer Freude die baldige Erschiessung angedroht.
  • Privatsekreätr röhm ein gewisser may gefangener mit Düsterberg aus dachau am 5. Juli nach Kolumbia gebracht wurde
  • S. 85: alrech strasse, in grossen keller, durch vershceide eisern tore bis in eine ngrossne raum
  • S. 86: Privatsekretär may röhms; behautpe hätte rede röhms für die von h einberufe führerbesprechung selbst getippt am 29. Juni früh röhm in wiessee übergeben; nur wegen geburstatges frau hätte er die Aufforderung röhm wiessee blei abgelehnt; tode entronnen; rede röhm zwar an das durch h nicht gehalten verpsrechen erinnert u die Klagen der alten SAF zusammenegstellt u um abhilfe gebeten. Die Rede aber habe mit einer Treueversicherung röhms geschlossen. In röhm heftige Empörung über h; alte kämpfer durch SS überrundet, beiseite gedrückt; h traute SA nicht mehr;
  • S. 88: frau düsterer gen groppe versätndig; hatte Oldenburg unterrichtet; gelan mann Absperrungen Neudeck überwinden kennti setzen u erwähtne Telegramm an blomber herbeizuführen in dem blomber leben haftbar machte;
  • S. 89: sohn 2. Juli meissner gelaufen u ihm eingreiffen veranalssen; zugesagt versuchen; 4 Juli aschenempfang innenmin Göring gegangen; standen an Tage nur 21 truaend hinterblieben 20 mütte, v witwen u bräute erhielten je eien blechdose mit Asche Ermordeten angehörigen; sohn bekam keine; nicht eingetroffen;
  • 1000 menschen aller Schichten im ganzen Ladne teilweise in der öffentlichkeit mit hilfe staatsorgane

Gärtner

  • Bodenstein, Freienschner, Helmer, Laux, Raumer, Reinke, Dr. Schick (7.11.), Seher, Seidler, Direktor Thomas, Toussaint;
  • Laubisch: Laubisch, A Prokurist; F, Diplomlandwirt; Adressbuch 1933, nach straßen

Bernerstraße 11


Glum

  • S. 457: Lersner verdanke ich Bericht rettung papens; Frühstück villa ig farben generaldirektors geheimrat karl bosch in heidelberg; erzählte mir:'
  • Lersner, ich und bosch; Lersner war mit papen befreundet un d hatte mit ihm am 30.6.1934 eine Unterredung in Papens amtszimmer in dem Palais des Vizekanzlers an der Ecke Wilhlemstrasse gegenüber dem Kaiserhof. Die Unterhaltung wird durch das klingeln des telefons unterbrochen. Papen hebt hörer ab und sagt leise zu Lersner goering. Das gespräch ist kurz. P erhebt sich u sagt zu Lersner _ich muss zu goering. Bleibt hier ich komme gleich wieder.“ Lersner wartet und wartet. Papen kommt nicht zurück. Schleisslich entsteht ein lärm in den Korridoren. SS dringt in das zimmer des vk ein u fragt lersner war er da mache. Lersner antwortet ich warte auf den herrn vk. Darauf die Antwort da können sie lange warten.“ L verlässt darauf das haus. Er berichtete der lärm sei so gross gewesen dass er die erschiessung des adjutanten von p bose nicht gehört habe. Er war dann in der Wohnung papens gegangen. Diese war von grüner polizei die dmaals die besodner shcutztruppe goerign als press mp u im war streng bewacht. l war nicht hineingelassen worden. Aer p hatte am fenster gestanden u ihm zugewinkt. Kein zweifel goering papen geretet hat. Andererseit müssen im falle s zwei efhel vorgelegen haben der eine n di ss ihn z verhaften u der andere ihn zu ermorden. Aus all dem geht hervor dass von verscdenen seiten befehle an die SS gegeben worden sein müssen mit versch tendenzen.
  • Gab Heydrich dem man allgemein das schlimste zutraute; schleicher gemunkelt goebels Anordnung erfolgte, teufel reg; meinung hi wunsch äusserte
  • S. 459: Heydrich er war weissblon u erscheint mit einer aufgenordeten frau.
  • S. 455: mr papen „gegen den man viel sagen dem man aber den pe mut ni bestreiten kann mit rückhaltloser offenheit das sagte was man in weiten kreisen auf dem Herzen hatte. Die Rede von der man wusste dass sie von dem…ra jung de in der wie zeit ie ngegne den parlamentairsmus gerichet Buch die herr der m geshcireben hatt verfasst war ging von hand zu hand. Allgemein erware man einen putsch der rw u vielfach eine Gegenrevolution die vielleicht sogar h beseitigen würde.
  • 436: glum treffen kaas „man sei dort (partie) überzeugt dass das ganze nur kurze zeit dauern werde u man sich mit der verantwortung für die zu erwartenden torheiten der regierung nicht belasten wolle. Man sei im zentrum der Meinung, in sechs wochen werde der bruane Spuk vorüber sei
  • 413: fahrt paris Papen kenn geent mayrisch comite, papen


Herrenklub und Wirtschaft

Wirtschaft:

  • 19.11.32 ging in Präsidialkanzlei eine von schacht, Keppler u schörder entworfene eingabe ein in der forderun erboen wurde mit bisherigen parlamentairschn parteiregime schluss zu machen; die Wahl habe mangelnde Unterstützung Papen-Regierung gezeigt im volke; um die ziele der zersötrung des parteienstaates nicht zu gefährden bedürfe einer wirksameren methode: die übertragung der verantwortlichen Leitung eines mit den besten sachlichen u persönlichen Kräften ausgestettaten Präsidialkabinett an den Führer der grösseren nationalen Gruppe“
  • Um symathien zu erwecken wurde gesorgt namen bedeutender Persönlichkeiten auf der Unterschriftenliste standen; Vertreter Junkertums, banken und handel, grossindustrie nur schwach vertrten: vögler, reusch, springorum und silverberg die zu drahtziehern aktion gehörten hielten sich bewusst zurück
  • Reusch un Springorum förderer der Arbeitsstelle schacht; Vorsitzer M Mitteluorpäische wirtschaftatges war tilo von wilmowsky stellvertretender Aufsichtsratsvoristzende des Krupp konzerns.
  • Thyssen, flick, wilmowsky, silverberg unterstützen arbeitsstelle Schacht aus georg v strauss dt bank u schröder ovm bankhaus stein
  • Langnam verein bersc tbergbau und eisen u Stahlindustrie; leiter mwt büros war max hahn rechte hand des Geschäftsführers schlenker des langnam vereins
  • Der Wirtschaftspolitische Pressedienst (WPD) – Untertitel „Parteiamtliche Korrespondenz der Wirtschaftspolitischen und Agrarpolitischen Abteilung der NSDAP“ – erschien von Oktober 1930 bis Oktober 1931 in dem eigens zur Herausgabe gegründeten Verlag Wirtschaftspolitischer Dienst GmbH.
  • Sitz des Verlages war erst München (Thierschplatz 2) und nach einem Umzug im Jahr 1931 Berlin (Am Karlsbad 19). 1930 erschienen zehn Ausgaben und 1931 achtundzwanzig bzw. einunddreißig Ausgaben (bis zur Ausgabe vom 3. September 1931 – Nr. 25 – waren die Ausgaben des WPD Einzelnummern; die Ausgaben vom 18. September, 3. Oktober und 17. Oktober 1931 waren Doppelnummern: Nr. 26/27, Nr. 28/29, Nr. 30/31).
  • Mitarbeiter des Pressedienstes waren unter anderem: Karl Franz Jurda, Ottokar Lorenz und Gustav Staebe sowie die pseudonymen Autoren Munin, Valutarius und Agricola.
  • 1. Ausgabe (1. Oktober 1930); Wöchentlich; Hans lukas-dietrich;


HK

  • Liste der Vortragenden: Jahresbericht 1928/1929 des Herrenklubs (S. 233)
  • Außenpolitik: Rheinbaben, Schotte
  • Fritz Klein, Vögler, Walter Reusch, haushofer
  • Grenz und Auslandsdeutschtum: Max Hildebert boehm, lettow vorbeck
  • Innenpolitik: Kleist-Schmenzin, Kriegk, Treviranus, Spahn, Ferdinand Lüninck, Seldte
  • Verfassungspolitik: Brauweiller, Gereke, Gessler, Luther, Morsbach, Schotte
  • Wirtschaft und Sozialpolitik: Heinrichbauer, Brauweiler, Legatiosnrate von der decken, Schotte;
  • Agrarpolitik:
  • Kulturpolitik: Hans Dankwerts, Edgar Jung, Ernst Niekisch, Arthur Zickler
  • Die Klubs Jahresberich 1928/29
  • Herrenklub Präsident Hans Bodo von Alvensleben-Neugatersleben
  • Geschäftsführender vorstand: gleichen
  • Magdeburgische Herrengesellschaft, mecklenburische Herrengesellschaft, Herrenklub Mittelrhein im Ring, Deutscher Herrenklub Nordwestsachsen in Leipzig, Schlesische Herrengesellschaft (Ehrenausschuss voristzende rgraf Keyerligk cammerau;
  • Geschäftsführung Schimmelpfennig, Fritz Günther Tschirschky und Boegendorff)
  • Deutsche Herrenrunde in Stuttgart
  • Vorsitzender des Vereins katholischer Edelleute in Schlesien, der jährliche Tagungen veranstalte. Sehr genau und sehr frommer mann., abt schmitt seelenführer. Machte bendiktnische Spirtualität zu eigen.
  • Innere u auswärtige Politik mit bezug auf die presse im inland, pol Nachrichtendienste: ORR Heide, RR Frieherr vons teinling, schacht, von bose, brauweiler
  • Wirtschaft finanz reparatiosnfragen wingen
  • Arbeits- und sozialfragen: RR Stephan

Koehler

Koehler

  • 230: nächtliche Durchsuchung papen-büro; morgen 25. Juni papen nicht dokumente aber photoraphien u auszüge aus schreibtisch papens vorgelegt;
  • 4 Gestapisten Heydrichs Befehl Jung festgenommen
  • Weigerte mitkommen, forderte höherer stelle anzurufen; befehl jung abhalten kontak irgendjemanden zu treten;
  • Klüger andere opfer gestapo; machte selbst hose; stank; bat bad zurückziehen u säubern dürfen; bad schrieb an Schrank gestapo; dakeinen stift pen or pencil razierappara cut finger: schrieb mi blut an wort Gestapo;
  • Wegebracht „this onfortunate fellow had hoped that this presence of mind would save his life. He thought that he would merely be taken to a concentration camp whence Papen wuld soon release him. But he miscalculated.
  • S. 231: Jung stie auto, von hinten mit chloroformtuch; havelsee außerhalb berlin, bewusslos zusammebunden u mit schweren stiene kopf u füssen ins wasser;
  • S. 232: abenteuerliche geschichte papen VK entkam nach warnung portiers durch warnzettel
  • Detten privatsekretär ewesen; ermrodet weil verdächtigt papen gewarnt
  • S. 234: Schotte u Alveensleben u gleichen ermordet
  • S. 226: büros durchsucht bei nacht;
  • „Papen was notorious for surrounding himself with elegant young aristocrats and the loveliest ladies of high society who conisdered their work a pleasant change rather than a serious duty.
  • Margarethe von stotzinger; special preference for her and had seleceted her as his private secretary; beautiful and refinded;
  • S. 255: Marburg schläge goeri, goeb u rosenber; vehröh goering eitel kei u byzantinismus u goeb versuche presse maulko u redefreihei unterdrücken
  • S. 224: dossier üer papen

Reichskriminalblatt

  • Reichskriminalblatt
  • 1928
  • 1930/ II
  • 1932
  • 1933/I
  • 1933/II
  • 1934/I
  • 1934/II
  • 1938

personen

  • ev academie loccum
  • boch; jos; stolz;

Bas

  • pfeif/ gaert/ Kober/ Broschür

Züri

  • pfeif

Kripoblatt

  • Checkliste:
    • 1933/I, 1933/II,
    • 1934/I
  • Deutsches Kriminalpolizeiblatt vom 23. September 1933, Jg. 6 (1933), Bd II., 1215
    • Photo Ulbricht: Bildveröffentlichungen zur Nr. 1660 des Kriminalpolizeiblattes; II. Parteissrketär Walter Ernst Paul Ulbricht ist wegen Hochverrats zu verhaften. Siehe Nr. 1660 (10)
    • Straftaten anderer Art: Ulbricht, Walter Ernst Paul, Parteisekretär fr Mgl. des Reichstags, 30.6.93 in leipzig, ist wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu verhaften. Beschreibung etwa 1,65 m. Ulbricht ist am Schluss dieser Nr. zu II abgebildet 8 J 1294/32 leipzig, 20.9.33 Oberreichsanwalt."
  • Kriminalpolizeiblatt vom 12. April 1934:
    • Punkt viii (Straftaten anderer Art): Der jüdische Rechtsanwalt Dr. Albert Rosenfelder, 19.1.92 Gürth, wurde am 27.3.34 aus Schutzhaft entlassen und ist seither flüchtig. die auferlegten Verpflichtungen hat er nicht erfüllt. Er war mgl der Roten Hilfe ukurslerh der Marxistischen Arbeiterschule in Nürnberg. Es besteht der dringende Verdacht, dass er ins Ausland geflüchtet ist, um dort Greulnachrichten zu verbreiten. Festnahme I 1 D. München, 11.4.34. PolitP."
  • Kriminalpolizeiblatt vom 2. Dezember 1933, Bd. II/1933, 1531, Bild:
  • Bild iv: Dreher Willi Koska ist wegen Hochverrats zu verhaften
  • 10: Koska, Willi August Werner. Dreher 9.1.02 Berlin ist wegen Vorbereitung um hochverat u schwer Urkundenfälschung zu verhaften. Koska ist vermutlich in Russland. besch Gestalt schlank, blond zurückgek Haare, bartlos, hohe Stirn, braune Augen, trägt zeitweise Brille. Koska ist am Schluss dieser Nr. zu iv abgebildet. Festnahme. 17 J 397/33. Berlin, 29.11.33 ur Reichsreg (dt Kriminalpolizeiblatt, 2. Dez 33)


Medley

  • april 34 leg jung denkschri vor die als vorstufe zur mr begriffen werdne kann. ju sprach ua die hoffn auf u die wiederheste der moanr aus . in dieser zusammenhang müssen auch papens vergebli versuche gesehen werden hi h hinde in der nachfolgefra des rp auf die wiederein der monarchi feszulegen
  • 76: haushof: feir erntedankfest dt kolonie in wien; ehrenloge sassen papen u frau, abspielen nationalhymnen pa den hitl gruss erbrachte, während seine frua anch dem dtlanlied u noch vor dme hor wessel lie demonstrativ die loge verliess
  • eisntllu zu ns „faschismus ist eine rein i Angelegenheit u keine Exportware. Ich will ein bü mit dt aber ein rein mil .alles andere ist sinnlos“


  • nl hugenberg 85, ds sachbea rechtsfran u refer kulturpol anglenheiten; august 34 2,9 mio sa mgl, sa res ii umfas einmal 1,4 mio mgl
  • S. 258: eher werden die umgelegt" bo freund vor so viel optimus warnte u meinte ss sei lage jeden bos leu umlegen 8fn 27)
  • Schmitt an pap 8.3.33: ihre aar bei den Wahlkämpfen hat einen ganz wesenti Anteil daran. Ihre reden zeigten mit gross meisterschaft die ganzen Probleme auf um die wir konservativen kath chri Menschen ringen. Gott gebe, dass diese Bemühungen nun auch der ganzen erfolf beschieden sei. v.a. dass man auch end im ka lager einsieht wohin der kur gehen muss.
  • röhm red:e leider haben si im gefol der sn rev solche rek Kreis an suen Rockshcöss gehä die sich wohl gleichgeschaltet oder gar das kh anegsteck indem sich hef beteuerten sie sei doch schon immer national gewesen
  • mitten im egwal geschehen revol die kräf Reaktion sich ni offen zur Geltung bringen könne, ohne zermalmt zu werden, kämpfte sie wohl gar als ns getarnt insgeheim u deswegen um s hinterhältiger
  • häufig werden bergiff reakion u moanr einande gleichegse obwol sie ursä ni mitein zu tun haben. rede röhm 18.4.34
  • alle katen an volksgeri abegegeben habe das um 3 uhr im peussenhaus geöffne werde

25

  • adlesblatt 4 August 34 n 1015/474

Nürn

  • S. 285: giseivus nürn: zunächst wurde der gesamte papenkreid von der gestpo fortlaufne überwacht weil ja ersten Jahre hindurchi nweiten kreisen des volkes die vorstellung verbreitet war, in papen einen besodnere Fürsprecher für re u anstand zu besitzen. es scharte sich um papen eine gross gruppe u sever wurde diese ovnd er gestapo genauesten überwacht. Da im Büro pa über all diese besch die pa stossweis übermittel wrudne eien eganu Sammlung aufgestell wur u da ja auch pa zweillos oft mti diesen pa ent göri oder in pal hindenburg gign warn ebs die engs miarb von apepn der gestapo suspekt. Und so wurde am 30 juni der orr b, der engste ma in dem türrahmen pa minis über den Haufen geschossen. Es wurden die beiden adn ma gefangegesetzt u jener mann der pa eine reden ausarbeitete ju wurde berei wo vor 30 juni verh u morgen 1. Juli in einem chausseegraben bei Oranienburg aufgefunden.
  • Am Tage Anschluss wurde bei ein SS in ös als erster der engs ma ap der Legationsrat ketteler von ges entfüh. Wir haben wochenlang gesuch bis 3 ode 4 wo seine lei aus Donau ufer geschwmmt wurde
  • S. 320: ich habe damals den rp bewogen diesem Wunsch hi ni stattzugeben u habe ihm empfohlen den gen von fritsch zunehmen
  • 'kubu was glau red erreich können
  • Rede wurde veran go verboten; nur 2 Zeitungen Inhalt bringen; aber genug um im in u auslan Aufsehen erregen; verbot erfuhr bat um meine Demisison; hit gt Missgriff prop mi chwerdm ihm sprechen das Verbot aufzuheben
  • heuet weiss i er belogen hat u funk gesagt dass e h auftrag ehriel hin begeben um hinden vortragen vk habe isch gegen pol kabine u hi ausgesprochen u müsse netlassen werden.
  • 21. Juni über dod nru nyt zur gekabelt; London u pars zwifall hervorragend stelle bringen
  • Zunächst büro: dort eitnre besetzt u nur elruabt in eigen zimmer gehen u katen an mich nehmen, fahr wohnugn fort; aufgebot ss tel gesperrt, Radio gesperrt aussenwelt abgeschnitten;
  • Massnahme am 3 juli erf; erfuhr mein Pressereferenten Bose erschossen war; 2 sek tschi u anderer in KL ver seine; Tode befreundeten Mitarbeiers jung erf
  • 293: Einige Fällen hi nischla re Gebrauch gema zb klaussn u ung u infolge dieser Niedschlagung war in diesen Fällen mit hi de jsu ei nver ni mehr möglich
  • Wir haben ein klares Bild über Vorgänge durch Zeugenaussagen insb durch Bekundung Zeugen von tschir erhalten, einem Mann der nach Ausführungen des Staat wirk ni in dem verdacht steht, die Dinge subjektiv günstig für Angeklagten zu sehen
  • breif der von alli truppen im geheimarchi der rk gefu u dankenwertweri von st jetz veri verfügung gestellt worden ist;
  • hitl sah beginn raidkalen außenpolitischen Kurs P ni mehr als den ri mann für wien
  • s. 177: anschal vk himml u geo bstan das sepz himm ihn beseitigen owll u nru durch göri daran gehidner worden war u dass es daher um sich gegen beid sichern ntg sie hi gegen sei eiwnand haltugn zu verischern
  • S. 176: Improvistaion aktion tritt besten in Art der Durchführung gegen Vkamt Erscheinung. Bose ist das erste Opfer in Räumen der vk selsbt. jung ausshalb Berlin verh worden wir gle erschossen. Schicksal Papen u Öffentlikeit all erst viel später bekannt geworden, daman ursprünglich de hoffnung war dass er durch die Massnahme der MR gewarnt nicht nur Berlin verlassen sondern sich in die schweiz zu begeben hätte. Andere mgl des Stabes deren man habhaft werden konnte werden in polgewahrsam genommen u s in kl gebracht. Bei papen selbst zögert man offen mit einer end klar entscheidung. Seine verbi zu hindenburg konnte es wohl ratsam erscheinen lassen die Liste der Opfer nicht no mit diesem promien namen zu belasten, nachdem belas gegen hi durch dass als Notwehrhandlung getarnte Verbrechen gegen Schleicher schon gross genug war
  • tschir: über sein verh zur nsdpa kann ih aussagen dass von p in der Zeit währen ich mit ihm zusammengearbeitet habe in jeder bez ein nega u ablehnte ja feindliches verh zeigte.
  • erkläete ich dass die ehrem ei eigen beam auch meine eigene Ehre sei u immer wiede wir von mir Aufklärung des falle bose gefordert
  • geriverfahren hätt zweierlei wirkug ngehabt: einmal wär die nichtbetieligugn am putsche festegestlelt worden und daraus hätte sich zwnagläufig ergeben das verha mei mit u töt bso willkürakt war ei nakt fü den die veranworlciehn zu bestrafne waren.
  • Exekutionen gegen sa füh gerich besonders bekannt waren u der nem mit den ausshci von 33 verbudnen waren.
  • reif 12 jul warn orden rechstweg ni abzugehen. ich warnte ihn sich mti diesem vorgägnen zu idnetifzieren u ich verlangte von ihm wiederum bezug nehmen auf den fall bose, dessen rehabiliteirung u das gerichtverfharen.
  • Nun die Dinge der Mord an k ihre erf mit t wirkten auf sie so das sie bereit waren, eine neue Stelle unter der nazi Regierung in der Türkei anzunehmen
  • Reihe Morden Zeitraum vier Jahren er ni mit leuten gebrochen und so wie Yorck oder and den von Geschichte kennen eingestanden für ihre eigenen ansich u diesen mrden entgegenteten? ni getan
  • habe berich des herrn von t über die morde herrn h vorgelegt mit allen seinen details; aber was sie nicht wissen ist dass ich herrn h f per gesagt habe das solche regim unmöglich auf die dauer anhalten kann u wenn tort gebl binhabe per gebrochen mit h u der verbi n30 jan geschlossen hatten. von zeit ab pfli getan für dt, enn sies wissen wollen.
  • sie hatten doch ein ziem gute vorstll von den ss u gestapomethod nachdem sie diesen beri von t erhaltn haben?
  • S. 450. ich habe gewusst dass in diesen kls im jahre 33 und 34 pol gegner untegebracht waren. ich aheb sehr häufig gegen die methoden der kl vorstellungen erhoben. ich habe in verscheidenen fälle leute aus diesen lagern befreit; aber es ist mir zu jener zeit ni bekannt gewesen dass auch mrode in deisen lagern vorgekomme nsind
  • ich bin ni in de lage der aufford der gestapo in berli zur vernehmung zu ershcien nahczukommen."
  • sagt er ni nur dem begreifli Wunsch der Lebenssicherung ihn zu entschluss bewogen hat u er legt eine bericht bei über das, was ihm 30 juni geschehen war wodurch er schwarz liste der Gestapo gekommen sei
  • S. 451:

Pape

Schnee


Schwarz:

  • p war ein geschickter menshcenbehandler u wusse besodner gut den ton zu rtefen mti dem man h gewinnen konnte.
  • das hoch kam ist auch schuld volkes und vor alelm einzelner persönlichkeiten der wirtschaft und der poli dei gl ih nausspiel u ihre eigen itn durch ihn verwirklichen zu knnen
  • schl erka pap alle in allem ni format hatte welches schliessod dazu gehört um aus tiefster verna einen Staatsstrei wagen u gewinnen zu können.
  • Steuergutscheine zu Arbeitsbeschaffungszwecken war orga durchaus richtig gesehen. entband die priv initaitiv in den Schlüsselindustrien der wir sie erlaubte der wir jeden Atemzug einer erwachsenden Konjunktur mitzuatmen sie setz sta in stand der sich regen wir auf geb verkerh ent entgegenzukommen
  • hit riss wir Aufrüstugnpolitik auf den weltwirtsch Zusammenhängen heraus, sie kam unter glas, in einen Brutofen in eine ganz unant exis die keine ande Fortsetzung haben konnte als die der kriegswirtsch im kriege ni nur wir ehse mo mir unverantwortet sondern verbrecherisch gewesen
  • pap Rolle Portier für ah übernommen in köln. Selbstverständlich ist AH schon damal entschlossen gewesen Papen ni nur aus dem VK-Amt sondern au jeder mapos bei nächster Gelegenheit zu entfernen und sich dieser Mann nur noch als Diplomat zu bedienen. Aber pap überschätze sich, denn man wird ni sagen kö dass er hi traute; er übersch sieen eigene person u die Wichtigkeit seiner Rolle. Anfang freilich war diese von grosser Bedeutung. Dann es kam nun allem darauf an dass es herrn von p gelang den alten herrn von seiner bis dahin unüberwindlichen gewesen Abneigung gegen ah als men u seinem msistr gegen den Volkstribun zu kurieren ihm überzeugu beizubringen das Experiment eisn st breigeun mit dem führ riskieren dürf wenn er die ganze Sympathie u Vertrauen des FN hatt als vk Garantie bot dass ah auf die von h verabscheute autokrative definitiv vzeri habe. Das Kunststück alten herrn sehr starrköpfig war zu beruhigen u zu üerre u schliesslich zudem verzweifelten Entschluss bringen ist nich geringen Geschick Papens in wenigen Wochen gelungen.
  • hi Kulturprorgamm: schöner machen, nur fassad errich, Schmuck dafür war aus den Zauberreichen der kü u alle ideal zusammenegstohlen u daher recht kitschig aber das merkten die massen ni
  • Frohgemut genug hatte der vk den rp verprochen, hi erst Schritte als Staatsmann zu überwachen u zu lenken. Aber schon nach einem Jahr musste p erkennen dass er ni einmal merh neben dem Steuer sass um im Ernstfall zugreifen zu können. Bei vk häufte Beschwerden übergriffe Partei u SA von Tag zu Tag. Spannungen überall hoch geworden auch in apti. SC röhm samm Fronde in der die Abenteurer u Friebeuter u die Condottieri der Nachkriegszeit das Wort führten. pa ent übergriff stellung nehmen bildete sich ein hi di erweisen
  • Entwurf rede st fed jung, d vielfältig geprüft u formuler anklagen verwerten konnte. person jung ist in zusammenhang ni unint. Ausgezeichnez schriftsteller der durch bu nam gema, in natio krei als vorkämpfer u märty kampf gegen Sepatismus am rhe berühmt geworden.
  • Bl. 14: Er war es, der dem Pfälzer Separatistehäuptling Orbis in einem Wirtshaus aus Speyer erschoss, bei der Flucht von franzsösischen Offizieren schwer verwundet, sich dadurch rettete, dass er sich trotz seines Brustschusses in den Rhein stürzte u bis Worms runtertreiben liess, wo er sich an Land begeben konnt. Jung hatte damals eien größere Aktion geplant und sich zu diesem Zweck von Hitler eine größere Mannschaft ausgebeten. Aber H hatte seine Bitte brüsk abgeschlagen, das Schicksal Deutschlands werde nicht im Kampf gegen den Separatismus entscheiden, sodnern durch die Revolution im Innern. Hitlerl ebte und webte damals bereits in der Konzeption seines Staatstreiches, den er zwei Moante später inscenierte und mti dem er scheiterte. Zwischen beiden Männern entstand damsl ein nie weider überückter Bruch. Jung, der vielleicht beenso leichtsinnig, aber sehr viel klüger und natürlich sehr viel gebildeter war als Hitler trat aus der Partei aus und Hitler wusste,d ass er in ihm einen Gegner hatte, der aus eigenem Erleben eine ungeheurs Material gegen ihn besass. Nicht nur in bezug auf die politische Vergangenheit hitlers, sondern auch über sein persönliches Vorleben. Diesen mann hatte sich herr v pap attachiert, der gern in verschiedenen Lagern Fuss fasste.
  • Wirkung der von pa mit Schwung vorgetragenen rede war sensationell. Sei aw ni nur das er wort öffentlich kritik freilich noch immer sehr massvoll gehalten os si kam von verna setelle mitten aus dem schoss der reigeur selbst u shcie ntat von gross Verantwortungsgefühl eingegeben zu sein. und ger wiel man ni sicher war ob p im eivn mit h gesprochen hatte weil man vielmehr mit recht annham dass er auf eigene verantwortung u also auch gegen hi gehandelt, war die wirkung umso grösser. stiege no als rede nachdem verbtoen wurde. sie ging zehntau abshci hand zu hand. verbto wa na ein shcwer afforn eggen p. er leiss ihn si hgef. zog auch kei kosne als ihm wen tage später ma jugn vo ngestap verha wurde.
  • Röhm u sei gerteu re komi revolution gewesne sein müssen wenn nach vor ihrem staats vrsoffen u verhurt u bis in tag hinein verschlafen hätten. und sie hatten das tat getan
  • Bei dieser Gelegenheit wurden natürlich auch alle übrigen wirklichen oder vermeintlichen Gegner miterledigen, indem er ihnen irgendwelche hochverräterischen Beziehungen zu Röhm andichtete, wie zum Beispiel dem Generalobersten v Schlei
  • Die Aktion kam trotz der Unruhe der letzten Wochen völlig überraschend. Selbst eng Kreis um Führer war kaum etwas vorher davon bekannt geworden
  • rede hi verutshc den ungeheuren Umfang aktion sie mach tat kei weitern angaben als die dirngen notwendigen um die lüg von rp zu stüzen er beshcr sich darauf einige lägns der allge verachtung preisgegebene namen wie ernst bekanntzugeben u verrötste die übrigen Volk mit verp später rechenschafberi vozulegen ein verp ds niemals gehalten worden ist.
  • Amtsistz an wilh st ss be. voramttzimmer stritten sich chargierter SS der auf bef him handel u ein Hauptmann der unter goer Befehel stehenden Feldpolizei wer von ihnen herr v p schutzhaft nehmen sollte.; erlebt tschirsch u sek von gestap in Gegenwart verhaftet wurden, vermittelte gleichwohl in diesem streit u erreichte h es dss zwar von gestpao vher aer in seine wohnung in lenee str gebracht wurde wie es in dem bef den fepo vorzeigte vorgesehen war.; sah abfuhr wie ma zur fahrt in pas verfrachtet wurden, tagelang kellern unter Todesdrohung behandel worden bis endlich durch itnev holl egsand limverg stirum der ein onkel war aus haf entl wurden; pa hermetisch abgeschlossen u getrennt se von Familie bewach posten die verhindern telefonieren; 2 juli rief g an u setzte durch p an tel gela wurde, überschüttete pa vorwür fie Drückebergerei u wollte ni glau abgespielt; papen nach 10 min shcutz herausgehol; peinliche u mit rücksi schicksal ma besch erleben p ebensowenig bewog Konsequenz ziehen wie ekrenn furch tragweite dessen 30 ju geschehen war. vk ni wiederbetreten. leiss aus vk am ver u nahm pos bot in Wien an. Das vk aber wur aufgelöst
  • Ähnliche Bedeutung für ns Revolution wie Septembermorde in Gesch frz revolu, Schreckensherrschaft eröffnete wieders gefallen lassen
  • Schwerin kro besten etatsbidler in den reigerun systems
  • dorpm zivil koru gefhel wie allen seinen ollen u das sei ihnen abhanden kam ist kaum no verwunderlich wenn sie nicht einmal anlässlich des 30 juni aus ihrer pol u sitt vern zu handeln gewagt hätten
  • ganze nwle unebreifli u ist auch ta paraoxon der wletgesch das in sammuirum vo nverchern die hitelr ma waren mä der alten schule ausgehalten u die verbrehcne h u seiner partei gedeckt haben
  • bedeutung Septembermorde frz rev indem Schreckensherrschaft eröffneten widerpsruchlos gefallen lassen
  • Das nach beshcä u fürcherl Ergebnis diese Versuche im Juni 34 noch meinte müssten bleiben um schlimmeres zu verhindern ist unentschuldbar u auch nicht aus Mangel an Urteil fähigkeit zu erklären. Wir steh ta vor einem rätsel.
  • ihre passivität zu dieser stu aber volledne auch die mach hi vor der sie sich weite blenden u verfürhen leisse
  • pa wei kreis volek drch sei gewinende ar u durch vertsä das sei redne für usner nrte erkenne leissen persönlich eignenommen. ausfall der whalen ezi dann auch er lei rückagn der ns stimmen.
  • der ka hätt den rt aufgleös eine neu whalre dem volk octoyier danach ein nv wählenlassen u die gewählen abegrodne des volke hätten in deiser versamml rp u ka absolviert u auf iene neu evrfassu nverpflcihtet.
  • Es ist zweifellos dass er ein ungeheu schul an dem unglü träg das über dt u die wle gekommen ist. Er war es der ah das tor macht öffnete. Er war ach der ah ni verliess als u ob schon er erkannte hatte ihn erkannt als der der erwar. Treue u schwäche warn in seinem wesen unheilvoll gemischt. Er war schwach weil er treu war u treu, weil er schwach war. Das sind die verräte widr willen.
  • Verachtete Mechanismus parteiwesen u Parteipolitik
  • p verliss tief gekränkt die Fahne. alles was er jetzt tat, gesch aus purem resentiment.
  • p ist ein gescm enshcnebhenad u wuss besonders gut ton treffen mit dem man hindenbrug gewi konnte, hi hatt voll vertru zu ihm, mehr pe voleib; shcnei jung kamera der glän reitoff der vornehem edelmann krich ukon wobei utner kofn für dne durchau toelranten alt herrn nie etwas ausgemacht hat. vtera p so sehr dass er gl shcl mti ihm der ihm ja das a für ernen baforderte mti pa zsua das gorss experimen eienr re wagen zu können
  • ernenu pap botsch in wien: hdien shcri las bestürtzt u wiederholte mehrere male: "Was, pa soll ni mehr vk sein u ausserdem nach Wien? Da ist doch was passiert in Berlin. Da soll man mir do nichts vormachen!" mit die wor warf er die Feder wieder hin, beruhi pa eignen wu na iwen um heimkerh s vorzubereiten. hi hat ni geglau sich nru mit mühe überreden lassen utnezreichen. Handschrif an u wäreh shcri bshcal so letz buch verzerr si u fede ausrusch (mär). der al herr fiel suhl zurü u entgegen propag ist er ni mehr aus bewuslso erwach u shcon ehe gesto alsstudn todesstu aneggeben hat
  • Er stand an der spitze im kampf gegen den massenwahn des ns und gegen die caesaristische demagogie des volsktribunen ah.
  • Er hatte nie gesehen dass der unzureichende dem sei werk aus sch mislign eine gef kra entf kann wenn er der beleidig das unvol Werk preisgibt und zerstört (schlei)
  • pap rolle protier für ah übernommen
  • indus u finanz entshcluss dass h der reh mann sei einaml um die utnerirdisch wirken kräf der amssen zu bidnen, sie even mti gewl neiderzuschalgne u die stosskraf der bolschewiss agiation z urbechen u die weiter dahcten, wenn dies geshcehen wäre. dass es dan nlei sien würde, diesen halbgebdielten man nse zu korrumperien u für di itne de kapi einzuspannen
  • p hat dann in der absicht hindenburg u auch aus eign pol vers herugeh u versuch hi bei seinen ers gehversuchen als Staatsmann zu lenken, den ns zu polit u zu zivilisieren, aber er ist damit elen gescheitert.
  • papen roll Türschliessers
  • Diese drei Gruppen von eigenen Kapitalisten, bankrotten grössen der Wirtschaft, pol ehrgeizigen Männern u frauen der Gesellschaft u von pol die als sm versagten, wie hug de shcpartieführer neite war, diese Gruppen waren es, welche dem Volkstribun den Steigbügel hielten u die Türen aufschlossen ihn fin u mit ihrer Hörigkeit, mit der sie sich andrängten, den Grössenwahn hit noch einmal gesteigert haben.
  • pape sprnga ab; eben das nahm für ihn ein. die parteien standen nicht hoch im kurs in den augen dneken u um die vern wissender politiker. papen verachtete wie viele der besten den mechanismus parteiwesen u der parteipolitik. Er bekannte sich offen zum postulat der verantwortungspfli pol Persönlichkeit. mut gegen storm schwimmen. eben des hoben ihn besten der oberschicht auf schild seine geis fähigkeiten wurden ni überschätzt aber hielt sie für zureichend. mangel Erfahrung konnte durch den succurs pol u verwl routinierter Mitarbeiter ergänzt werden. sei allge bld nicht tief undeir, übertraf aber doch den Bildungsdurchschnitt des dt adels
  • papen als id viel zugelernt u jene pol schläue entwickelt eine gewisse Gerissenehit die dem landedelmann ebenso eingeboren ist wie dem baue nebs in westfalen

Poss

  • Kurt Siegfried karl ,hall in tirol 5.5.98;neu langwisch 15.3.33, k u k Seekadett; heirat wien 16.2.25 drphil maria magdalenea swoboda edle von fernow
  • innsbruck 27.12.95; tochter des viktors edlen v f und der maria müller; tchter marina;

Vater Robert *leoben 3.9.68; innsbruck 1.9.33; kk bergrat i.r.; oo leoben 19.11.92 maria franziska vogl

  • liezen, steiermark 9.3.71; ischl 1910 tochter kk bez haupotkarl v und der; oo witer ehe Salzburg 26.6.26 maria nassan *wien1.1.77, tochter des kk hofrats carl n u d ; sohn erste ehe


200 Fa

  • Bayh/ [Biden]/ Bush/ [Clinton]/ Dodd/ Kennedy/ Rockefeller/ Romney/ Vanderbilt
  • 16 april 1933 erste ausgabe wiener pol blätter (hrsg ernst karl winter)
  • 20 märz wiener blättr

Probst

  • Eintragungen über Aufenthalte in Eggenfelden (niederbayner) u ingostadt; ab 22 Abmeldung nach oberösterreich, Sportjugend be probst mann der tat, von manchmal burschikoser offenheit und von nie erlahmendem Optimismus; s. 313-315 schellenberger probst
  • ursula pruss 128-132: Erich klausener zeugen glau, 494-497

Rein

Rein

  • S. 70: Gegen 12 Uhr 30 ließ sich bei mir – von Papen war mir Tschirschky zu Göring gefahren- ein Sturmführer? Reg.Rat. Dunker melden und sagte, er müsse die Vicekanzlei besetzen. Auf Verlangen wies er einen von der SA-Briagde Berlin ausgestellten kurzen Ausweis vor. Er trat in Stahlhelm und Waffen auf. In meinem Zimmer ließ er einen seiner Leute zurück, der mir als Verbindungsmann zu ihm dienen sollte, tatsächlich aber als Bewachung gedacht war. Als ich eine Notiz über die Vorgänge auf den Schreibtisch Herrn von Papens legte, waren die Türen bereits mit Schwerbewaffneten besetzt. Das Verlassen des Zimmers über den Gang wurde mir von dem Posten brüsk verwehrt, so daß ich durch die Zimmerflucht meinen eigenen Raum wieder aufsuchen mußte. Im Arbeitszimmer Savigny traf ich diesen bereits in lebahfter Unterhaltung mit einem in Zivil gekleideten Beamtne des Kommandos. In dem anschließenden Raum Boses traf ich die im ersten Stock des Hauses arbeitenden Beamten des Büros versammelt an und unterrichtete sie über die Vorkommnisse. Über den Ernst der Situation für uns alle bestandb ei niemandem ein Zweifel. Da einer der Kollegen es schon vor längeren Zeit für nötig gefunnden hatte, zu seinem Schutze in seinem Schreibtsich eine Pistole zu verwahren, verwies ich darauf daß us nichts anders übrig bliebe, als Haltung zu bewahren. Bose meinte kurz: heute werden wir alle hopps genommen. Es waren die letzten Worte, die ich von ihm hörte. Bald darauf fielen im Nebenraum meiens Zimers die Schüsse, die seinem Leben ein Ende setzen. Mir über diesen Vorfall Klahreit zu verschafefn wurde mir von meienr Wache verwehrt. Sie wurde auch bald von einem Posten abgelöst, der in der halbgeöffneten Tür sthend, die Mashcinenpistole schon beim gerignsten Versuch in Anschalg brachte, auch nur meinen Platz im Zimmer zu wechseln. Gegen 3 Uhr erschien ein Zivilist der mich über die Tätigkeit des üros und seien esetzung eingehend vernahm. Von der Erschießung wußte er offenar nichts denn als wir im Nebenraum den zugedeckten Toten sahen – wer es war wußte ich daals selbst nich nicht – war er berrscht und wollte von mir näheres wissen. Er brach auch die Venrehmung sogleich ab, so daß ich gegen 4 Uhr entlassen war. Die anderen sícht verhafteten Beamten hatten das Haus mit dem Eiznug des Kommandos räumen müssen . ich wurde noch einige tage beschattet hatte mit einem Gesapobeamten noch eine Verhandlung über die Schutzwache von papens blieb dann aber unbehelligt.
  • Über die Gründe des Vorgehens gegen den Stab papens lasse sich nur Vermutungen äußern. Ich habe damals folgendes angenommne: Bose wurde erschossen weil er zu vile wusste. Als ehemagier nachrichtneoffizier hatte er die besondere fähigkeit sich zu unterrichten und vor allem hatte er durch einen zufall Gelegenheit erhalten, die organsiation der im aufbau begriffenen gestapo, bei dern och SA und SS um einfluss rangen, genauer kennenzulernen. Er htte also unbequem werden können.
  • Tschi u Stotzingen wohl ausschliesslich maßgebend herrn von Papen zu treffen
  • Savigny hatte sich viel mit den Angelegenheiten der kath Kirche befasst und im auftrag von Papen wiederholt hohe geistliche Würdeträger aufgesucht. Er war hierdurch mehr las andere in Erscheinungen getreten.
  • Für Verbringung Hummelsheim in ein KZ finde ich keinen Grund
  • Die offizielle Begründung der Erschiessung boses dass er mit fremden mächten in Verbindung gestanden hätte, was auch dadurch bewiesen wurde, dass in seinem Schreibtisch Devisen vorgefunden worden wären ist haltlos. Er ist wohl möglich, dass Bose Devisen lagen. Dann sind es aber Beträge gewesen die Papen für Aufsätze in ausländischen Zeitungen erhalten u bose zur Einlösung bei der Reichsbank übergeben hatte.

Salzmann

  • S. 15: stimme raedecke aus gruppe am andern ende: nein ni nötig herr sal komm bestimmt nach berlin wenn wir ihn rufen. ich frga was da über mich verhandelt würde u vernahm. "stand erns hörte eben dass sie bald engültig ins ausl gehen u macht deshalb in allem Ernst den Vorschlag sie in Schutzhaf zu nehmen um üeb sie zu verfügen für die später übernahme der Finanz-Tscheka; nach seiner Meinung sind sie der einzige der den Schlichen dieser gesell gewachsen wäre.
  • ausgefallene diee lachen ahnte ni leute schriten imstande wären
  • goeb sphixnhaf; hände ergriff u langen korridor bis vor haustür ni lossa sga ich erwar nein i ford von ihenn führer ebenso hunpro überzeugen wie sie mi überzeug haben; sagte m spru boshaft nettäsuch weil ich ihn für viel schletechen Zuhörer gehalten hätte; gastzimemr nach verschlaffen solle
  • S. 21. hi u rö in züri, davo abbi
  • bau au lac;
  • chauffeu dt braislianer u mechnaiker;
  • Der Auslandsdeutsche fiel mir auf mit seinen ungewöhn langen schwarzen wimpern, die fast unwharscheinlich blaue augen beschatten u zusamemn mit dme hübschen gesi den Eindruck fröhlicher melancholie gerbane; Widerspruch wie beru u erscheinung
  • himml wie Gmynaisllehrer mit einer kl zahl von eliteshcülern erhaben fühlt neben dem drillmesiter der überfüllten volksschule
  • aber bei röhm lag der fall ganz anders. etwa sals rich ekrenne ohne es dann auch zu tun wäre ihm wesenfremd gewesen: ich betr die wel ovn meinem sold standpuntk. bewusst eisneitig"
  • weder antichamrere noch drängen in Vordergurnd liegen meiner nautr 0 salzm
  • Rückführung mio abreitlosen in irhe beru u ni in die Aufrüstung dne gef antrieben der ns dynamik die spitze nehem u da ganze in ruhigere Fahrwasser zu Eliten vermöchte
  • S. 32. die massge mänern wan unver draufgänger die dme gl an frech u gewa des auftre in nicht nachstanden. ( org in par vo nel uwie rae u salz dach)
  • s. 36. die sitmm dnan amrsch wie auchgegen mü ergrif win 33/34 schon so weit kreise dnen di anikap sehnsu nic hler rhetorik war, das sdie entshceidun h o für oder gegen die sa (untershclu rowdies abenteur u rekrusenseelen sondern eltz hal arbeitslose, enterbt der rksie) im intere der eienhi u diszip der artei immer dirngen wurde.
  • heiel zershc linksop ötg u schantatne uschlgeäreien ge ju zu habn
  • gö kann empfi u Errgebarkeit fhe,
  • die na revi st vorüber die os rev aber ist fällig. rev aber feir man ni. man mahc sie. röhm
  • mehr Material brauchte göri ni um Führer vom kompl überzeugen
  • Göring wen solda einem vorsichtigeren Taktiker als röhm ni gewachsen gewesen. Wer aber den sa polappar behrr wir in den meisten Fällen den Parteiformationen überlegen sein. Gewaltlösungen wa g Erfolgchancen görss als Röhms. u röhm woll n iwatren er kotne ni wie ler seiner SA ni verraten durfe. er war so fo marshci sollte er sitzen bleiben wenn es wie diesmal wirklich um alles ging

Schile

  • Manche bei den verschiedenen Lebensstationen bos ist aus heutiger sich gewiss kritikwürdig, womit ich auch persönlich und als Historiker meine not habe, entscheidend bleibt für uns indes bos Unbeugsamkeit, sein mut u seine Geradlinigkeit. Die eig chak stärke gepaart mit dem Mitempfinden fü bedrohte u verfolgte Menschen u einem uenrshc Rechtsverständnis sind die Quellen aus denen Handeln sich speiste;

Schmid (Diss)

Schmi diss

  • inv: der allg gewalbegr seien abgrenz vo nwza, dorh u lsit. de gewal verwnad begrif; ist der apss wid gewal? fallen beäubung, narktisieru u hypnotisieru ntuenr dne begriff der gewalt?; mittelbare u unmittelbare gewalt; die stärke der gewalt
  • S. 1: in dies arbei sol lie respre t u dt ös daru geprüg werdne was das strafreu gewlaversteht u wie sich dieansi des reiger u des oebr gerihf nachdem strntwur von 27 zueinander gestel haben werden würden.
  • durch margei des nsi st die gesa strechtref der vergangen system hinfällig geworden.
  • im folgenden soll nur gewalt nähr behandelt werden die im ausüben eines Zwanges auf eine nanderen besteht
  • MS, 3; gewlat ist dann vorhandne wenn der täter körp kraf anwendet. er uss also durch ein ätigwerden sien körpers auf den körper ander neinwirken.
  • reiegri u die lit nehme nauch in vileen fällen gewalt an, in denen kein widertsand geleistet wird, nämlich dann, wenn der nätigende einen widertsand erwartet und sofort ein derartiges massss von kraft anwedet, dass gar kein widerstand aufkommen kann.
  • es ist osmi n ierfo dass gnetigte die basi iene enrs widert kalr ekrenen nlässt nötiger muss vielmehr nur mti der möglichkeit ieens ernstliche widerstandes rechnen.
  • S. 8: gewalt ist nru die kröperli pyh gewal die vo nder dorhugn strezu utnershceiden ist;
  • egwalttägiekti gegen persoen ni andere bezeichent als die rich der gewaltanwendugn gegen dies oder anders ausgedrück das inbeweugnsetzen des körp , äusseren (mech) zwang gene perosnen
  • 58: Asudruck handalegen 81 stg ist ni indem sinne verstehen dass nur der unmittelbare gebrauch der hände zur ausübung der Gewalt dieses Verbrechen begründen könne.
  • S. 55: In der Abgabe eines Schusses allein ist noch keine Gewalt zu sehen, erst mit der Verletzung durch diesen Schuß.

Schnee

• S. 16: Papen war mehr ein mann schneller u unter umständen gewa massnahmen als kühler überlegung.

  • S. 21: tiergartnestrasse gesperrt. Erfuhren dass die zugänge zu dem haus des ogf Ernst in der tiergartnestr polizeilich gesperrt waren.
  • Papen umgebung u bekanntschaft wurden einige getötet ander fetgesetzt.
  • S. 34: Eine Anzahl der erschossenen saf seien vorher derart misshandelt worden das sie garn icht mehr hätten stehen können, sondern die Kugel im Knien empfangen hätten. Der berliern ogf Ernst hätte als er herangefahren wurde, um in Lichterfelde erschossen zu werden, gerast und immer wieder verlangt, dass eine prüfung der gegen ihn erhobenen Beschuldigungen erfolgen sollte. Er sei angespien worden. Als er erschossenen wurde habe er verzweifelt mit dem Finger auf seinen Kopf gedeutet um zu sagen die leute seien verrückt.
  • Ü der ogf Ernst hat, obwohl notorisch peverser 175er, kurz vorher ein junges mädchen geheiratet. Bei der Hochzeit waren hitler u göring zeugen gewesen. Nach den Ereignissen in der nahc vom 29 zum 30. Juni von denen ernst irgendwie frühzeitig Kenntnis erhalten haben muss, war es ihm gelungen, mit seiner jungen Frau nach Bremen zu fahren u sich auf den einzigen dort zur Abfahrt bereiten Dampfer eine nanch den kanarischen Inseln bestimmten Frachtdampfer zu begeben. Er wurde aber mit hfel einrs Flugzeuges an bord verhafte u mit dem Flugzeug nach Berlin gebrach u nach am selen abend mit anderen saf erschossen
  • Ein SS-Mann der nebst anderen mit zur Übwachung und Absperrung des Gebäudekomplexes in Lichterfelde kommandiert war, innerhalb dessen die Erschiessung der saf stattfand, erzählte mir darüber
  • S. 35: folgendes: die Verhafteten wurden in Abständen in Autos herangefahren in ein Haus gebracht, in dem ein kurzes Verhör statt fand und dann auf den Kasernenhof gebracht wo sie erschossen wurden. Die Zeit die sie in dem hause jeweils warne war nur kurz. Nach Angabe dieses Gewährsmanns benahmen sich einige der Herantransportierten sehr aufgeregt Ernst habe geheult. Von der Erschiessung selbst hat der betreffende SS-Mann, da er sich auf der andern siet der Gebäude befand, nichts gesehen. Von einem jungen Mann aus guter Familie der mit den die Dienst auf dem Innenhof versah, wo die Erschiessungen erfolgten, wurde mir erzählt er sei so erschüttert nach Hause gekommen dass er wochen lang krank gelegen habe. Er habe aber kein Wort über die Ereignisse, deren Zeuge er gewesen sei erzählt, da ihnen ein unbedingtes Schweigegebot auferlegt sei.
  • S. 39: Schleicher war in seinen Reden bisweilen unvorsichtig und hielt mit seiner Kritik über die ns keinesweg zurückzb sagte er von der ns Bewegung: die Revolution der Halbgebildeten. Auch über Einzelenpersönlichkeiten sprach er sich ungünstig aus. So hatte er gelegentlich seiner Bemühungen ns in die Regierung zu bekommen in kleinem Kreise mit bezug auf Göring erklärt, einen Morphinisten nähme er nicht in das Kabinett. Er glaubte dass sich die ns Regierung aus wirsch, finanziellen u apol Gründen nur kurze Zeit halten könne. Im Jahre 34 war er der Meinung u gab ihr Ausdruck, dass sie den herbst des gleichen Jahres nicht überdauern wird. Ein Freund, dem gegenüber er derartiges äusserte, warnte ihn wiederholt, vorsichtig zu sein; nachdem die ns an die Mach gekommen seien, würden sie sich lange halten. Schl meinte darauf, es werde niemand wagen gegen ihn vorzugehen. Auch als er einige Zeit vor dem 30. Juni wegen seine pers Sicherheit noch gewarnt worden war. Auch in seiner Kritik über die ns blie er sehr ungeniert. Selbst am Abend vor seinem Tode als er mit einigen Gästen in seinem Garten am Wannsee sass, sprach er so laut darüber, dass Boote wohl das Gesprochene hätten verstehen können, so das seine Frau sagte aber Kurtchen sprich doch nicht so laut.“
  • S. 44: Im übrigen war nach seiner bisherigen pol Tätigkeit und auch seinem Charkater nicht anzunemen dass er wirklich Röhm die mil Macht überlassen wolle. Er ging doch wohl darauf aus slesbt als vk massgebenden einfluss auch in mil Dingen zu haben wozu er nach seine mil laufbahn wie nach Kenntnissen u Verbindungen auch durchaus Chancen gehabt hätte.
  • Er hatte damals papen abserviert dann hatte Papen in abserviert. Jetzt wollte er offenbar daslse gegen Papen wiederholen nur auf einer etwas tieferen Ebene auf der des vk da der RK-posten durch hbesetz war u er nicht daran denken konnte sich in jenem Zeitpunkt an dessen stelle zu setzen.
  • In München ist bei dem Vorgehen am 30. Juni eine Liste über das zu bildende kabinett gefunden worden. Darauf stande hitler als rk, schl als vk u als minstie ru.a. röhm u Gregor strasser.
  • hätte er derartige Pläne verfolgt so wäre sein verhalten trozt aller Warnungen ruhig in seinem hause wohnen zu blieben und obendrein noch offene kritik an den nazi zu üben gar nicht zu erklären
  • S. 45: So konnte nur ein Mann handeln der sich keiner strafbaren Handlungen, geschwiege denn todeswürdiger Verbrechen bewusst war. Schleicher war ein Intrigant, aber kein Verschwörer. Er wollte sich wieder in eine massgebende Stellung im RK hineimanövrieren aber nicht mit revolutionären Methoden das Regime stürzen.
  • Habe in Kreisen solcher die Schleicher gekannt haben u offizierksreisen niemals jemand gefunden der auch nur einen Augenblick geglaubt hätte dass Schleicher sich des Hoch- oder Landesverrats schuldig gemacht hätte.
  • S. 46: Rede göring an presse 1 Juli gab einige aufklärung
  • Kreise um papen waren eienr neuen Revolution im Sinne röhms durchaus abgeneigt. Sie bildeten me eher den gegnepol gegne die bestrebungen.
  • Wesentlicher beduetung MA; jahrevsersammlung Universitätsbundes. In dieser inhaltlich und stylistisch glänzenden Rede erklärte Papen dass er als Staatsmann der Stimmung verzweifelnder Patrioten Ausdruck geben wolle, da dazu die Presse nicht in der Lage sei. Er wandte sich gegen Beschränkung der öffentlichen Meinung, gegen radikale revolutionäre methoden, gegen pseudoreligiösen Materialismus
  • S. 47: und schloss mit einem Zitat aus Cornad Ferdinand Meyer (das dieser in Cersuchung des Pescara in Bezug auf den Reformator Martin Luther angewandt hatte): „Ein weltbewegender Mensch hat zwei Ämter: er vollzieht was in zeit fordert dann aber steht er wie ein gigant gegen den aufspritzenden Gischt und schleudert hinter sich die aufgeregten Narren und bösen Buben, die mit tun wollen, das gerechte werk übertreibend und schändend.“
  • Wiedergabe der Rede, wie sie zunächst vom deutschen Nachrichtenbüro erfolgt war, gelangte nur in die Spätabendausgabe der Frankfurter Zeitung u in eine Frühausgabe einer Berlienr zeitung.
  • Ein Sonderdruck gelangte in eine nicht sehr grossen leserkreis
  • Verfasst war die rede wie die meisten papenschen Reden von Edgar Jung einem geistreichen auch als Schriftsteller hervorgetretenen jüngeren Mann. Jugn war Halbjude. Sein Vater war Deutscher seine Mutter eine spaniolische Jüdin.. Separatistenbewegung verdient gemacht u war durch das geistreiche wenn auch anfechtbare Buch HdM bekannt geworden. Dieser begabte Schriftsteller und glänzende Stylist war für das Entwerfen solcher Reden eine sehr geeignete Persönlichkeit unter der Voraussetzung dass eine Persönlichkeit von politischer Einsicht derartige Entwürfe auf ihre pol Zweckmässigkeit und aufdie davon zu erwartende Wirkung prüfte.
  • S. 48: Ich selbst habe Jung nicht persönlich kennen gelernt. Nach dem Urteil von Leuten die ihn näher kannten war er ein lebhafter, beweglicher ideenreicher Mann. Ein Freund nannte ihn einen Revoluzzer, bemerkte aber, dass er keineswegs Umsturzabsichten gegen H gehabt sondern für den von ihm angenommenen Fall, dass die Sache so auf die Dauer nicht gehen köntne, an ein Wahlkaisertum gedach habe, wobei H die RK auf Lebenszeit gesichert wrde. Jung hatte bei unzweifelhafter grosser Begabung ein starkes Bedürfnis, sich in den Vordergrund zu stellen. Für die Anfertigung von Papens Reden stellte er an diesen sehr hohe pekuniäre Anforderungen. Nach dem Urteil eines mir bekannten Herren der den betreffenden Schrifwechsel selbst gelesen hat, schlug er dabei gelegentlich Töne an, die mein gewehrmann mit dem frz wort chantage charkaterisierte.
  • Papen pflege die für ihn entworfenen Reden genau zu studieren u trug sie zum teil ohne Benutzung des manuskriptes so gut vor, dass der Eindruck entstand, als ob es seine eigene reden wären. In der Regel gab Papen seine Reden, ehe er sie hielt, seinem Bürochef, ministerialrat Sabath zur Durchsicht um dessen Urteil darüber zu hören. Im Fall der MR war dies nicht geschehen weil der Bürochef von Berlin einige Tage abwesend war. Als er zurückkehrte war die rede gerade gehalten. Der Bürochef äusserte seinen Mitabreitern gegenüber gleich sie n schweren Bedenken und seine Befürchtungen wegen der Folgen.
  • Die später aufgetauchte Nachricht der rp habe die mr ehe sie gehalten wurde gekannt u gebilligt entspach nicht den Tatsachen. Papen hatte die Rede zwar an das Büro des RP zwecks Vorlage an den letzteren gesandt, vom büro war ihm aber auf tlephonische anfrage mitgeteilt worden, dass der alte Herr sich in Neudeck befinde u dass deshalb die vorlage noch nicht erfolge sei
  • wie mir ein – sosnt an den Ereignissen völlig unbeteiligter
  • S. 49: Freund von jung später erzählte, hörten beide gemeinsam am Radio die Rede an, als sie von Marburg übertragen wurde. Jung sagte vorher, er sei gespannt ob Papen alles das bringen wird, was er Jung entworfen hatte. Es seien einige Stellen dabei bei denen er Streichungen befürchte. Als dann die erste solche stelle kam war er freudig erregt u rief indem er sich nach vorne neigte u wiederholt mit der Hand auf den Tisch schlug aus: Er hat es gebracht er hat es gerbacht.“ Das wiederholte sich bei weitern stellen. Jung war entzückt dass papen alle seine Geistesblitze brachte. Dass damit sein, Jungs eigener Tod besiegelt war, ahnte er in diesem Augenblick nicht u konnte es auch nicht ahnen.
  • Die Motive aus denen Papen die MR mit diesem Inhalt und in dieser Form hielt sind nicht ganz klar. Eine Persönlichkeit in hervorragender Stellung die papen aus gem Zusammenwirken genau kannte äussert glattweg die Meinung, dass pa die Rede selbst gar nicht verstanden habe. Daran dürfte viel richtiges sein. Jedenfalls scheint sich Papen über die von seiner Rede zu erwartende wirkung völlig im unklaren gewesen zu sein. Er war äusserst erschüttert, als er die tatsächlichen folgen sah. Nach Ansicht ihm nahestehnder Personen wollte er ledilgich die Schäden darlegen welche ein weiteres Fortschreiten auf dem wege wie ihn besonders göbbels mit Verhinderung aller Kritik u freine meinungsäusserung eingeschlagen hatte, haben würde. Dem führer hatte er die rede nicht vorher vorgelegt sondern lediglich bei Gelegenheit in mündlichem Vortrag darauf hingeweisen, dass nach seiner Ansicht eine soweit gehende beschränkung der öff Meinung nicht zweckmässig sei.
  • S. 50: Auf den unbefangenen Zuhörer oder Leser musste die Rede aber einen ganz anderen Eindruck machen, nämlich den, dass nun irgendwelche Handlungen oder Ereignisse in der Richtung der Ausführungen Papens folgen mussten. Meinem eigenen Eindruck beim Lesen der Rede gab ich im Gespräch mit einem Freunde in Anlehnung an ein Zitat aus dem Faust mit den Worten Ausdruck: Er wittet morgenluft. Ich konnte mir nicht denken dass Papen eine derartige Rede gehalten htte, ohne die sicherheit dass entweder er selbst in der Lage sein würde, praktisch konsequenzen der von ihm dargelegten idee zu ziehen oder dass von anderen Stelle entsprechende massnahmen getroffen würden.
  • Im übrigen verpuffte die rede sozusagen ohne anderen Erfolg als einige hoffnung bei denjenigen entsprechend eingestellten leuten zu erregen, welche infolge des schnellen Verbots der Verbreitung der rede überhaupt davon kenntnis erhielten. Sie war eine Art Husarenritt wie er dem daruafgängerischen Wesen des ehemaligen Kavallerieoffizeirs entsprach dem aber die tiefere pol einsicht fehlte.


Rein

  • Bei einer am 24. Juni in Hamburg stattfindenden Veranstaltung wurde am mittelung eines Augenzeugen papen sehr gefeiert während der erscheinende göbel angezischt wurde. Papen ging um dies abzuschwächen, als der letztere kam, auf ihn zu hakte ihn ein u ging mit ihm auf die Tribüne wo für Papen al Vertreter des rp plätze reserviert waren. Das war am sonntag. An dem darauf folgenden Sonnabend geschah das Vorgehen gegen Papen u seine Umgebung. Zur gleichen Zeit in der Schleicher u Bredow getötet wurden.
  • Papen fuhr Göring. Sicherheitsmassregeln für ihn treffen weil er von andere Seite auf die list gesetz sei; auch seien von anderer seite Beschuldigungen gegen seine Leute erhoben worden. Die Dinge müssten untersucht werden u damit ihm papen keine persönlichen unannehmlichkeiten entstehen würde, müsste er ihn in Schutzhaft nehmen. Papen fuhr nach Unterredung ins Büro zurück. Mittlerweile waren eine Anzahl SS bereits dort angekommen hatten Räume besetzt u die Durchsuchung begonnen. P blieb eine weile in seinem Zimmer in dem Büroräumen u fuhr dann nach seine Privatwohnung. Als er zur Haus ankam standen vor seinem hause bereit wachtposten die auf göring Anordnung aufgestellt waren.
  • Sabath arbeitete in seinem Amtszimmer. Gegen halb 1 Uhr erschienen plötzlich eine anzahl ssm u sagten ihm sie hätten den Auftrag den Sicherheitsdienst zu übernehemn. Er sass nun mit einem mgl der SS in seinem Zimmer und musste bis halb 5 dableiben bis seine Vernehmung beendet war. Die Tür zu dem angrenzenden Zimmer in dem sein Mitarbeiter von Bose sass wa verschlossen. Gegen ¾ 2 (12?) wurde plötzlich in jenem Nebenzimmer geschossen. Sabath wollte aufspringen jedoch heitl der bei ihm sitzende Angehörige der SS ihn zurück u sagt in dringlicher Weise: Bleiben Sie sitzen, bleiben Sie sitzen!“ Er blieb darauf sitzen ebenso der SSM selbst. Es wurden eine Anzahl schüsse abgegeen etwa 6 bis 8.
  • In seinem Nebenzimmer der zum Personal des vk gehörige Herr von Bose erschossen worden war. Dieser war früher Nachrichtenoffizier gewesen. Er hatte viel Verbindungen mit ausl journalisten u sonstigen Ausländern aus seiner früheren Tätigkeit her. Auch in seiner Stellung im Büro papen waren viele Ausländer bei ihm ein und ausgegangen. Aber diejengien, di mit ihm zusammenarbeiteten, sind fest davon überzeugt, dass er nicht getan hat, was irgendwie gegen die Interessen seines Vaterlandes gerichtet oder sonst strafwürdig gewesen wäre.
  • Gegen Sabath geschah nichts. Als er seinen Chef papen wiedersah äusserte dieser die absicht sofort einen Abschied zu nehmen u zu erklären dass er an der auf die Ereignisse des 30. Juni stattfindenden Kabinettssitzung nicht teilnehmen werde, da es mit seiner Ehre unverträglich sei zu bleiben. Sabath sagte daraufhin dass das nach seiner Ansicht nicht richtig sein würde sondern, er müsse gerade in die Kabinettssitzung gehen u sagen, wer etwas gegen ihn vorzubringen habe solle es tun; es handle sich aber auch um die Papen unterstellten Beamten soweit sie noch am Leben seien; wenn Papen jetzt ginge, so würde diese in einem kl verschwinden u vielleicht nicht wieder auftauchen. P u Sabath fuhr er zur kabeitntsistzugn. Gingen durch vorraum in dem die Ministerialdirektor sich befanden u kamen kabinettsraum.
  • Sonderbesprechung beide gingen in nächsten Raum zu einer kurzen Besprechung in der papen ua mitteilte dass er an der Kabinettssitzung nicht teilnehmen könnte der möchte. Dann entfernte sich papen wieder.
  • Tschirschky festgesetzt. Ich habe ihn nur flüchtig kennen gelernt u als einen gut aussehenden jungen Mann in Erinnerung. Über seine Erlebnisse berichtete mir ein Freund des genannten auf grund von dessn eigener erzählung. Er wurde in ienen keller zusammen mit etwa 100 anderen eingesperrt. Es wurde ihm von den leuten die ihn festsetzten wiederholt gesagt „du papenschwein wirst erschossen“ er musste eingie tgae u nächte so sitzen bis er auf naorndugn von göring freigelassen wurde. Tschirschky hat dann später in Gesandtschaft geabreitet. Wurde zu Vernehmung nach Berlin vorgeladen. Er leistete aber der ladung keine Folge u verliess die Gesandtschaft wien. Wohin er sich begeben hat u was aus im gewordne ist ist mir unbekannt geblieben.
  • Jung welcher die mr wie vorher andere Rede für Papen gemacht hatte wurde festgenommen. Wurde in einen Keller gesperrt. Wurde ageholt um angbelich vernommen zu werdne. Unterwegs wurde er erschossen. Seine Witwe wurde später Pension gewährt.
  • Klausener vermutlich ist er aber in den kries um papen mit eingerechnet worden.
  • S. 56: 'Strasser: nach der einen Darstellung wäre er festgneommen und in untersuchungshaft in eine Einzelzelle gebracht worden, in der er am folgenden morgen tot gefunden sie. Nach der anderen habe er als ein auto mit SS vor seinem Hause vorfuhr sm beangen.
  • Eine weniger bekannte Persönlichkeit, Major Sander, war am 30. Juni plötzlich verschwunden. Seine Frau wusste nicht, was aus ihm geworden war und konnte trotz aller Bemühungen keine Auskunft darüber erhalten. Erst später erfuhr sie, dass ihr mann erschossen war. Nach 5 tagen erhielt sie ein grbaurne mit der Asche ihres Mannes übersadt sowie eien amtliche Todesurkunde.
  • Kessel Mitteilung er möge am vormittag zu Hause bleiben. Es würde ihn jemand aufsuchen. Er blieb daraufhin zu hause. Erschienen 2 SS-Leute welche die öffnende Hausangestellte unter Vorwand sie möchte etwas besorgen wegsandten. Als die anegstellte wiederkam gingen die beiden Leute aus der Wohnung heraus und sagten die Sache sei erledigt. Kessel sass tot vor seinem Schreibtisch er hatte auf jeder seite des Kopfes an der Schläfe eine Öffnung aus der blut herausströmte
  • S. 60: ich möchte annehmen dass zahl getöten höchstfall einige wenige hundert betragen haben kann, wenn sie überhaupt so hoch war. In grossen Teilen landes ost am 30 juni überhaupt niemand getötet worden.
  • S. 61: erscheint ob verschiedene Stellen nicht immer übereinstimmten, wer zu beseitigen wäre und wer nicht. Anders ist die Notwendigkeit den VK von Papen zu seinem eigenen Schutz unter Bewachung zu stellen, nicht zu erklären.
  • S: 62: Ich habe meine Aufgabe erweitert, indem ich auch gegen diese unzufriedenen einen Schlag führte

Sistierkladde

Sistierkladde

  • bl 72: Kurt wendt 5.12.10 berlin, stuf 30 juni 34 in bremen, gestap, coumbiahaus 12 juli 34 freigel
  • tschir 6 juli entlass; lichtburg
  • dr otto wagner (wagener) 29.4.88, gf, 1.7.34 berlin fjk, liburg 13 jul i34 entl; lichtenburg;
  • thun 2juli entlassen col gef
  • sudheimer gerhard dr 11.12.01 blumeth 30 juni verh columbiahaus
  • kirschbaum am 18.8.34 freigel, frau erns 14 juli freieg; josef höfl in weisse 30 juni verh 18.8.34 freige 6.2.03 geb in mün
  • ern bärh 25.10.86 inneudorf, lichten 26 juli34 friegel osbf
  • vwerhxi 1 juli in grailsheim verh polam stutgrt columbiahaus
  • herbert schade 12.3.09 in seitenberg, scharf 9.7.34; PP Breslau gef breslau entl
  • eduard rodermund 7.2.00 watn 2juli 34 verh; 31 juli 34 entl, oclumbiahaus
  • seisser 2.7.34 verh bpp, mü pol gef 4 juli 34 freigel
  • jha karl konra werner
  • Savign lichtenburg 6 juli 34 freigel
  • stotzingen p gef berlin 5 juli friegel
  • will ijeun zur entl geeign; lichtnebrug 3 juli 34 berlin schweienbacke ermi gange
  • ba 1 juli wilhelmshav ppol gef wilhelm 11.8.34 entl
  • mudra 30 juni berlin lichtenburg 31 juli34 entlass; in berl quitzrau 1 jui 34 in allesntein verh 1 juli34 müldner in belrin lichtenburg 27.7.34 enl
  • alfre kubick als kubik 27.2.05 in finkenau sf 30 juni berl colg 9 juli 34 entl
  • rudol may 5.10.02 schlossendor 4.7.34 m bpp col haus 26 juli friege
  • Helmut Meske
  • liper bis 7 juli 34 lcihtneburg haft; medem bis 9 juli
  • Hermann voss 25.1.57 gestorben voss infrankfurt; st a frank nr 180 vi friedirch hermann voss; rosa thomm; StA F Main 180/vi statar witt
  • hummel 10 juli e
  • kantorski 10.1105 kriewen pol gef shcneidm 26 juli freigentlassen

SOPADE

Stöver: Berichte, S. 216:

zbv wecke Wecke, der damals die.ZBV schuf, ist inzwischen Polizeigeneral geworden. Es scheint wichtig, einiges über diesen Mann zu sagen. Alter Soldat, Baltikumer. Richtiger Landsknecht. Er soll einmal von sich gesagt haben: „Ne edle Seele hab ich nicht, aber ich schaffe Ordnung." Dieser Mann hatte 1933 den Mut, die Folterkeller in der Hedemann- und Papestraße auszuräumen.78 Er war damals noch Hauptmann. Die Hedemannstr.[aße] wurde von ihm geräumt, wobei er an der Spitze seiner Hundertschaft eindrang und eine große Anzahl Gefangene herausholte, die in schrecklichem Zustand waren. Er hat dabei sich nicht gescheut, die Wachmannschaften im Keller, die ihm Widerstand entgegensetzen wollten, zusammenzuschießen. (Bericht eines absolut zuverlässigen Augenzeugen). Im Auftrag Görings hat Wecke dann auch oft solcheSachen in der Provinz gemacht. Unter anderem in Düsseldorf. Wecke sitzt jetzt in Lichterfelde in der Kadettenanstalt. Er ist Leiter der gesamten hellgrünen ZBV. Vertreter Weckes ist Oberst Jacobi, auch ein alter Soldat, gebildeter als Wecke, nicht so ein Rauhbein.

Taaks

Christian Taaks: Federführung für die nation ohne Vorbehalt? Deutsche Medien in china während der zeit des NS

  • S . 512:Bocho, merces geb d almeida rezeptionistin bei Radio XGRS. nach angaben des oss gignen die Japanr davona us, dass sie Jüdin war.
  • NARA, RG 226, E 182, Box 23, f 124/Conclusion, S. 37 sowie nara rg 226, e 182, box 42, f 217 und kommenteirte aufstellung shanghaier to mitarbeti ca herbst 45.
  • Bocho otto paul 24.12.17 kam im juni 22 von Leipzig nach shangai wo er auf die kaiser wilhelm schule ging. Er war nach einem berich des oss als rezeptionist bei radio xgrs und als korepodnent für transocean tätig. bocho war mgl der sa sportabteilung. i nden 50er ajrhen letbe er als inahber der firma wlater tradin and shippingi n tokio
  • nara rg 226, 182, box 23, f 124, cocnlusin 37 und 50; aussage direktors der Sporabteilung shangai erns löhler von seo 45; ado 1956.

Killinger (check)

  • Schuldt, Pietrzok, Ostendorp, Martin, Schröder
  • Manfred von Killinger (1886 - 1944) : ein politischer Soldat zwischen Freikorps und Auswärtigem Amt/Wawrzinek, Bert. - Preußisch Oldendorf : Dt. Verl.-Ges., 2003

Zecheli

zechlin

  • Im ganzen herrschte trotz vieler Bedenken u Kritik schleisslich doch noch einen ruhigen wein abgebn würde. Dieser glaube erlitt einen entscheidneden stoss durch das allgemeine morden das unter persönlichen Führung u beteiligung hitler am 30 juni seine engste u intimsten kampfgenossen röhm u säm chef der sa beseitigte.
  • hindenburg auf zechlin hinwei der gehorch ni, au ni wenn befehle, nachdenken "nun, ich habe die Kanonen." wenn hi ni geht wenn ich ihn entlasse, wenn er also eine art staatsstreich plan wende ich Gewalt an;
  • Meissner zu zechlin vorbereitung empfang hindnebu; keinerlei richtlinien betonte aber dass der nae schleicher im hause der reichpräsidneten nicht mehr genannt werden dürfe. bedeute dass rp eingetretene entwicklungen i mit mir besprechen würde u ich daher auch ni anschneiden konnte
  • S. 133: man glaubte damals allgemein dass es gut wäre hi an die ma zu brignen weil er sich dann verbruachen würde. er würde die schweren insbesodner wirtsch Probleme ni lösen können daud seine rennomee bei seinen anhängern einbüssen u das dt volk würde von seinem missionglauben an ihn geheilt werden.Mit Verbrauchen an macht ist es eine Sache. man hat das ja auch 45 wieder gesagt aber die m die sich auf breshc stellten haben si ni verbaucht sondern is oben geblieben
  • nicolson schrieb das gleiche urtiel als verehr ch berei end juli 40 in sein tagebuch ohne dies kleien insel mti ihrem grossen führer sähe hitl seine wunsch erfüllt. Welche verheissung! ganz euro gedenütig aussuns! und di verheissung dass wir dank unsere sturheit der welt den sie g bringen werden!
  • als hi ihm zur Aussöhnung mitte Juni 33 die Nacgfolge hugenberg als reiwirtsch min anbot verlangte str als voraussetzung die ausbootung von göri u goeb aus dem kabinett. befürchtet heimtückische spiel dieser beide werde gegen ihn weitergehen. H wagte ni str forderung zu erfüllen. Rache göri folgte bald. Oktober 33 wurde in ein mysteriös versuch aus der umgebung göri aufgedeckt durch vortäuschu eines sm str zu beseitigen. nun hielt am 30 Juni göri die zeit für gekommen den nenbuhler ausdem wege zu räumen uf nimmerwiedersehen. gs wurde in der mittagzeit durch krimbeamte aus seinem Arbeitszimmer bei scherin abgeholt u in der albert zu ebenso ahnungslos verhafteten saf in den gesta keller gesperrt. Nach einigen stunden des wartens wurde str auf den Flur herausgerufen. ein ssm begleitete ihn zu einer Einzelzelle. ein schuss iel der str die hauptshlagader durchschlug. Nachbarzelle hörte stulang das röcheln des sterbenden. heydri der berüch junge ch ges ershcien: ist er no ni tot dann lass schwein verbluten! hess u frick ma kei hehl aus ihrer Erregung über diesen willkürakt görii Bunde mit himmler
  • Er war eine grundehrlich ga ni machegreh haut übereugt von möglichkeit eines umbaues der wirsch zu nationalem Nutzen. Beruf apothek hatt er aufgegeben um die parteiorgani auszuabuen zufrieden mt der aufgab Hausmeister von h gnaden
  • 11: hi betrachtete MR als Störfeuer weil P vor jedem Missbrauch der Staatsgewalt zu öffentlichen Zwecken der Inhaber warnte: um diese Entscheidung ob da deu Reich christlich sein oder si im Sektierertum u halbleere Materialismus verlieren wird muss gerungen werden! EJ namhafte Publizist u Verfasser des Buches hdm war der Vater der Papen-Rede. Er hatte kurz vor der Ansprache einige Vertraute das Manuskript einsehen lassen. Einer der Anwesenden hatte gegenüber dritten sich dieser voranzeige gerühmt. So konnte hitler am gleichen Tage papen höhnisch antworten: es ist lachhaft wen nein kl zwerg sich einbildet durch ein paar Redensarten die gigantische Erneuerung eines Volkes bremsen zu können!"