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Adrian Topol

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Adrian Topol (* 1982 in Zabrze, Polen) ist ein deutscher Schauspieler.

Topol wurde in der polnischen Stadt Zabrze (früher Hindenburg) geboren, wuchs aber in Ahlen (Nordrhein-Westfalen) auf. 1999 besuchte er die Schauspielschule „Kulturprojekt Spielhaus“ in Stuttgart, 2000 dann die Theaterwerkstatt Charlottenburg in Berlin. Er war sechs Mal deutscher Meister in verschiedenen Kampfkunstarten und verbrachte zwei Monate im Shaolin-Kloster in China. 2000 trat er in zwei Theaterstücken auf („Das Dschungelbuch“ und „Frühlingserwachen“), bekam dann 2001 zum ersten Mal eine Fernsehrolle "Tausche Firma gegen Haushalt. Für die Rolle "Abel" in Königskinder bekam er den Nachwuchspreis des "deutschen Fernsehpreises 2003". 2004 spielte in dem Kinofilmen "Combat 16", "Das Lächeln der Tiefseefische" und der internationelen Produktion "Franz und Polina (AT)" mit. Im Fernsehen trat er vor allem in Kriminalreihen auf, unter anderem spielte er in mehreren Folgen der Reihe „Tatort“ mit.

Filmographie

Theater

Fernsehen (Auswahl)

  • 2001: Geknallt. (Kurzfilm)
  • 2002: Tausche Firma gegen Haushalt (Hauptrolle)
  • 2002: Königskinder (Hauptrolle)
  • 2003: WDR-Tatort: „Alte Rechnung“. (Hauptrolle)
  • 2005: Neger, Neger, Schornsteinfeger.

Kino