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Haus Burgund-Ivrea

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Haus Burgund-Ivrea war eine Familie des europäischen Hochadels, die ursprünglich in Burgund beheimatet und in weiblicher Linie von den Karolingern, insbesondere Karl dem Großen, abstammend, vom 9. bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts eine herausragende Rolle spielte.

Die Geschichte des Hauses Burgund-Ivrea gliedert sich in vier wesentliche Abschnitte:

Eine Bastardlinie des Hauses Burgund-Ivrea setzte als Haus Trastámara die Linie der Könige von Kastilien und León, später dann auch von Aragón, Sizilien und Neapel fort.

Die wichtigsten Familienmitglieder waren:

Peter I. wurde 1369 vertrieben, im folgte sein (illegitimer) Halbbruder Heinrich II., der der Gründer des Hauses Trastámara wurde.