Zum Inhalt springen

Diskussion:Cannabis als Rauschmittel

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. März 2004 um 21:26 Uhr durch Soebe (Diskussion | Beiträge) (link angepasst). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 22 Jahren von Kurt Jansson

Ich habe folgenden Abschnitt hier runter kopiert, da ich denke, dass dessen Inhalt fraglich ist. Zumindest müsste auch die Gegenposition erwähnt werden. Sonst sieht das ganze zu anwaltschaftlich aus. GianVella ....

Sehe ich auch so. Habe mir sagen lassen, daß zu dem Thema "Negative Auswirkungen auf die Gesundheit durch Cannabis" wohl recht wenig geforscht wurde, wohl wegen der Illegalität das Stoffes. Bin da aber kein Experte. --Kurt Jansson

Das ist nicht richtig. Die negativen Auswirkungen sind schon relativ gut untersucht worden. Die Ergebnisse passen aber weder der einen Seite (von Ungefährlichkeit kann nicht die Rede sein) noch der anderen Seite (kein erhöhtes Kriminalitätspotential). --172.184.118.101 21:08, 1. Okt 2003 (CEST)

dann wäre wohl ein Quellenangabe hilfreich. --'~'

Wird demnächst nachgeliefert. -- 172.184.118.101 21:20, 1. Okt 2003 (CEST)

<Beginn ausgeschnittene Stelle)> Alkohol, jedoch ohne die schädlichen Nebenwirkungen.

THC & Co zerstören nämlich keinerlei Gewebe oder wirken sich schädlich auf Körperfunktionen aus, lediglich das Inhalieren der bei der Verbrennung, also dem Rauchen entstehenden Dämpfe, ist ähnlich ungesund wie das Rauchen von Tabak (Produktion von Kohlenstoffmonoxid und Kondensat).

<Ende ausgeschnittene Stelle)>


Trugschluss bei Cannabis


Der Trick funktioniert auch in der Politik, wie die Rede eines bayerischen Innenministers über die Gefahren des Drogenmissbrauchs zeigte: Weil die meisten Heroinabhängigen zunächst Marihuana geraucht hätten, tönte er, würden die meisten Marihuanaraucher auch zu Junkies. Deshalb müsse Marihuana unter allen Umständen verboten bleiben. Fraglich, ob der Trugschluss Absicht war. Womöglich hatte ja nur der Gedanke an Cannabis den Kopf des Ministers vernebelt: Tatsächlich haben zwar die meisten Heroinsüchtigen am Anfang ihrer Drogenkarriere Cannabis geraucht. Das heißt aber nicht, dass die meisten Marihuanafans auch heroinabhängig werden. Die meisten haben mit Heroin ihr Leben lang nichts am Hut. [1] -- Wenn das mal jm einarbeiten will? --nerd 08:36, 12. Mai 2003 (CEST)Beantworten



Wieso findet sich dieser Artikel unter "Cannabis (Droge)" und nicht schlicht unter "Cannabis"? Gibt es noch ein anderes Cannabis? Wir schreiben doch auch nicht Gerhard Schröder (Politiker) oder Bier (Droge) oder Saft (Getränk).

Schewek hatte den Artikel vor langer Zeit nach "Cannabis (Droge)" verschoben, aber aus dem entstandenen Redirect keine Begriffklärungsseite gemacht. Habe ihn jetzt wieder zurück verschoben. --Kurt Jansson 11:44, 12. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Wirkspektrum wirkt lustig! -> Auslagern und bearbeiten...

Ohne irgendwelche Belege für diese imposante Aufzählung an Wirkungen - und man könnte noch die immunmodulatorische hinzufügen - wirkt diese "etwas" einseitig enthusiastisch. Soll sie überhaupt einen Sinn haben, gehört dieser Aspekt ausgelagert und ich möchte fast sagen, kritisch kommentiert bzw. bearbeitet, um Glaubwürdigkeit zu erlangen. --Robodoc 00:06, 1. Nov 2003 (CET)



Cannaboide? Heißen die nicht Cannabinoide? --Parka Lewis 00:24, 1. Nov 2003 (CET)


Der Abschnitt "Cannabis als Medizin" ist zwar eigentlich sehr informativ, aber leider ist der Verweis auf Evidenzbasierte Medizin sehr missverständlich (und als solcher ohnehin unnötig und fehl am Platz, wie ich meine):

Gemeint ist doch wohl, dass die im ersten Absatz genannten Anwendungen auf anerkannten Wirkungen basieren (oder ist die schmerzlindernde und appetitanregende Wirkung tatsächlich noch nicht nachgewiesen worden?!), während die im zweiten Absatz angesprochenen Wirkungen spekulativ oder anekdotisch sind.

9 Nov 2003