Benutzer:Bernd Schwabe in Hannover/Artikelrampe
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Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“
in Wallensteins Lager;
Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859, Schiller-Galerie
Liste der durch Bernd Schwabe in Hannover initiierten, deutsch- und anderssprachigen Wikpedia-Artikel, von den jüngst erstellten bis zu den ältesten:
- Konrad Wittmann (1891–1951), der deutsche, insbesondere in Hannover tätige Architekt flüchtete 1938 mit seiner aus der jüdischen Familie Dammann stammenden Ehefrau in die USA und wurde Professor für Entwerfen am New Yorker Pratt Institute.
- Die Geschichte des denkmalgeschützten Struckmeier-Brunnens in der Südstadt von Hannover hat ihren Ursprung in einer Familientragödie zu Beginn des 20. Jahrhunderts; der Schenkung ging eine Stiftung an die ehemals selbständige Industriestadt Linden voraus ...
- Rudolf Graefenhain (1867–1940) war Prinzenerzieher in Bückeburg und langjähriger Leiter des Ratsgymnasiums in Hannover. Im Bundesarchiv findet sich ein Verzeichnis der 1927 seinerzeit noch lebenden Schüler seiner Schule ...
- Das 1583 durch Pastor Hinricus Kleie beschriebene Lagerbuch für das Kloster Marienrode bildete durch Jahrhunderte eine Grundlage für die Besitzverhältnisse im Kirchspiel Kirchrode (und Bemerode).
- Der katholische Pfarrer Robert Gerbrand (1903–1961) war in den Wiederaufbaujahren in Hannover-Misburg engagiert.
- Hermann Gumpel (1862–1935); der jüdische Bankier und Kali-Bergbauindustrielle emigrierte 1933 in die Schweiz. Trotz des auch für ihn vorgehaltenen Grabmales auf dem Jüdischen Friedhof an der Strangriede in Hannover konnte Gumpels tatsächlicher Bestattungsort bisher nicht ermittelt werden ...
- Ernst W. Middendorff (1892–1974); der vielgeehrte Honorarkonsul und Geschäftsführer der Herrenhäuser Brauerei engagierte sich vielfach ehrenamtlich und war unter anderem Mäzen und Förderer der Universität Hannover sowie der Tierärztlichen Hochschule Hannover ...
- Louis Ernst Grünewald (1851–1933); der Aufsichtsratsvorsitzende betrieb mit seinem Sohn der Fusion der ehemaligen Hannoverschen Actien-Brauerei mit der Aktiengesellschaft Vereinsbrauerei Herrenhausen zur späteren Herrenhäuser Brauerei.
- Friedrich Grünewald (1876–1960) hatte als jahrzehntelanger Direktor und späterer Vorstandsvorsitzender maßgeblichen Anteil am Aufbau zu heutigen „Herrenhäuser Brauerei“.
- Der evangelische Theologe Karl August Ludwig Mercker (1862–1942) war tätig in Hainholz, Moisburg, Misburg, Dorum, Elze ...
- Die Familie von Lünde (Patriziergeschlecht) ist seit 1354 in Hannover nachweisbar und stellte im Mittellalter mehrere Ratsherren ...
- Andreas Lutz (1728–1794); der Hofzimmermeister wurde durch sein „Menschenfresser-Grab“ schaurig berühmt.
- Johann Erhard Lutz war Mitglied einer bekannten Zimmermeister-Familie. Er war am Bau der ersten Gartenkirche in Hannover beteiligt und wurde auf dem Gartenkirchhof bestattet.
- Franz Rudolf Zankl (*1935); der Historiker und Archäologe ist unter anderem Autor und Herausgeber der Reihe Hannover Archiv.
- Das Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover entwickelt unter Bürgerbeteiligung Konzepte zur für Wohnprojekte, (Um-)Nutzung von öffentlichen Räumen und (Industrie-)Bauten. Der Verein ist Herausgeber zahlreicher Schriften und Veranstalter von (Fahrrad)Touren rund um das Erlebnis Stadt.
- Nikolaus Seeländer (1682–1744) wurde von Gottfried Wilhelm Leibniz in der Königlichen Hofbibliothek zu Hannover als Kupferstecher angestellt. Hunderte von Seeländers Kupferplatten wurden nach bald 300 Jahren in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek wiederentdeckt. Doch Seeländer gilt auch als Münzfälscher ...
- Johann Daniel Gruber (1686–1748); der Bibliothekar und Direktor der Königlichen Bibliothek Hannover (heute Teil der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek) gilt als Mitbegründer der Georgia Augusta Universität Göttingen.
- Eduard Bodemann; der Bibliothekar und Direktor der Königlichen Bibliothek Hannover leistete Pionierarbeit bei der Beschreibung wichtiger Teile der Bibliothek, darunter des Briefwechsels von Gottfried Wilhelm Leibniz ...
- Hiltrud Grote (1936–2010); die Kommunalpolitikerin gilt als Vorkämperin der Gesamtschulbewegung in Hannover ...
- Hermann Lodemann (1863–1944) war „Oberbürgermeister“ der ehemals selbständigen Industriestadt Linden, später Dezernent der Stadt Hannover. Seine „Erinnerungen“ sind heute ein wichtige Quelle zur Geschichte beider Städte.
- Georg Fröhlich (Architekt) (1853–1927); der Stadtbaumeister und Stadtbaurat hinterließ insbesondere in Hannover-Linden zahlreiche Schulgebäude.
- Rufus Flügge (1914–1995) war über seine Pensionierung als Stadtsuperintendent hinaus aktives Mitglied der Friedensbewegung - und wurde 1981 mit der Stadtplakette Hannover geehrt.
- Justus Daniel Flebbe (um 1690–1727) war Hilfspfarrer in Wassel und Pfarrer in Döhren, wo die 1935 angelegte Flebbestraße nach dem Theologen benannt wurde.
- Das 1910 erbaute im Stil der Weserrenaissance erbaute Empfangsgebäude am heutigen S-Bahnhof Hannover Misburg/Anderten ist heute (Stand: 08/2012) als Alter Bahnhof Anderten eine vielbesuchte Erlebnisgastronomie.
- Der Ingenieur und Automobil-Konstrukteur Karl Pollich gilt als Vater des Hanomag-„Kommißbrotes“ wie auch des „Autobahn“ ...
- Nathaniel Parr war ein englischer Kupferstecher des 18. Jahrhunderts.
- Tobias Henry Reetz (1680–1765), französischer Ingenieur, Militär, Architekt und Mäzen, entwarf unter anderem für Herrenhausen, Clausthal, Gut Heinsen, Gut Gesmold ...
- Otto Rauth (Maler) (1862–1922); der Maler unter anderem von Stadtansichten von Hannover wurde durch Stadtdirektor Heinrich Tramm gefördert.
- Theodor Unger (1842–1912); der Vertreter der Neugotik der Wiener Schule setzte mit dem ersten hannoverschen Gebäudeführer der Architektur des 19. Jahrhunderts ein publizistisches Denkmal.
- Die Hannoversche Glashütte wurde 1871 in Hainholz gegründet. Daneben gab es offenbar eine 1873 gegründete Glashütte von Henning Boetius & Compagnie ...
- Richard Platz (1867–1933); als erster Geschäftsführer der Hackethal Draht- und Kabelwerke gilt sein Lebenswerk als eines der bedeutendsten in der elektrotechnischen Spezialindustrie.
- Wilhelm Pleister (1902–1977) spielte unter anderem eine wichtige Rolle bei der Gründung der NORD/LB und bei der Renovierung und dem Ausbau des Jagdschlosses Springe für die Landesjägerschaft Niedersachsen.
- Die Hannoversche Landeskreditanstalt wurde im Zuge der Bauernbefreiung im Königreich Hannover gegründet. Die Bank fusionierte 1970 zur NORD/LB.
- Hannoversche Studien, Untertitel Schriftenreihe des Stadtarchivs Hannover ist eine Buchreihe wissenschaftlicher Publikationen zu historischen Aspekten der niedersächsischen Landeshauptstadt sowie der Region Hannover.
- Der Golfclub Hannover ging ab 1923 aus dem Hannoverschen Rennverein hervor und findet sich heute hinter dem Blauen See bei Garbsen.
- Arnold Heinrich Deichmann (1800–1870), Militär und Lehrer im Königreich Hannover, insbesondere erster wissenschaftlich exakt arbeitender Kartograf der Stadt Hannover; Deichmanns Arbeitsergebnisse sind noch heute brauchbar (und gemeinfrei!)
- Ludwig Dörnke (1865–1942), Sozialdemokrat, Vorsitzender der SPD-Kreisorganisation in Linden, Geschäftsführer der Buchdruckerei im Verlag Volkswille, Mitglied der Weimarer Nationalversammlung
- Der Zinngießermeister und Fabrikant Johann Ernst Dubois wurde im Königreich Hannover zum Hoflieferanten ernannt.
- Der hannoversche Zinngießermeister Johann Georg Taberger (1782–1854) konnte früh als Rentier leben und beschäftigte sich offenbar auch als Amateurmaler.
- Friedrich Ludwig Arnold Taberger (1739–1810) war der Sohn eines aus Wien nach Hannover zugereisten Zinngießermeisters und trat in die Spuren seines Vaters.
- Ludwig Hermann Harnisch (1825–1904), vermutlich der Sohn von Ludwig Friedrich Harnisch und letzer Vorsteher des 1884 aufgelösten Zinngießeramtes in Hannover
- Georg Friedrich Harnisch (um 1780–1857), deutscher Zinngießermeister in Hannover
- Ludwig August Rieche (1839–1893) war ein deutscher Zinngießermeister in Hannover und Unternehmensbegründert der späteren Zinngießerei Gebrüder Rieche.
- Die Zinngießerei Gebrüder Rieche wurde im 19. Jahrhundert in Hannover begründet und war insbesondere bekannt durch ihre historischen Zinnfiguren für ganze Dioramen.
- Die im 19. Jahrhundert gegründete hannoversche Knopffabrik Gompertz & Meinrath wurde aufgrund ihrer jüdischen Eigentümer von den Nationalsozialisten schikaniert. Die Produktion wurde in den Wiederaufbaujahren durch Familienangehörige fortgeführt.
- Worthalter (auch: Wortführer) war in Hannover ab dem 15. Jahrhundert die Bezeichnung für den Sprecher der Geschworenen, ab der Reformation der Meinheit, später der Ehrlichen Gemeinde. Von 1821 bis 1933 war er der Vorsitzende des Bürgervorsteherkollegiums.
- Bürgervorsteherkollegium (Hannover), zwischen 1821 und 1933 die Gesamtheit der gewählten Bürgervorsteher in Hannover
- Karl Thiele (1867–1940); der Sportpionier gründete den „vermutlich ersten Kanu-Club Deutschlands überhaupt“ und gilt als „Vater des Maschsees“.
- Ferdinand Wilhelm Fricke (1863–1927); der Sportpionier gründete den ersten und ältesten Rasensportverein in Deutschland, Hannover 78, und gilt als „Vater und Schöpfer [insbesondere des] hannoverschen Rasensports“.
- Karljosef Kreter (* 1955) ist ein deutscher Archivar, Autor und Herausgeber. Der ehemalige Leiter des Stadtarchivs Hannover leitet heute (Stand: 2012) das Projekt Erinnerungskultur der Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Bildung und Qualifizierung ...
- Wolf-Dieter Mechler (* um 1954 in Hannover) ist ein deutscher Autor und Historiker und Mitarbeiter im Historischen Museum ...
- Im 1913 anläßlich der Einweihung des Neuen Rathauses eröffneten Goldenen Buch der Stadt Hannover spiegelt sich die Geschichte ihrer Zeiten.
- Der HAZ-Brunnen vor dem Hauptbahnhof von Hannover wurde anläßlich des Umbaus des Ernst-August-Platzes zur Expo 2000 von der Verlagsgesellschaft Madsack gespendet.
- Johann Wilhelm Windter (um 1696-1765), deutscher Zeichner und Reproduktions-Kupferstecher
- Gabriel Müller (Maler) (um 1688 - nach 1760), deutscher Maler
- Christoph Scheurl von Defersdorf in Heuchling (1666–1740) war ein deutscher Rechtsgelehrter, nürnberger Ratskonsulent und Rat des Fürsten zu Schwarzenberg.
- Teile des 1551 von Arndt Siemerding und einem noch unbekannten hildesheimer Meister errichteten Brunnens Piepenborn in Hannover finden sich heute an der Stadtmauer im Historischen Museum Hannover.
- Strich-Code, eine gemeinschaftliche „Schwarmkunstaktion“ in Hannover zum Mitmachen für Jedermann/Jedefrau zum Diskurs zur Prostitution: „Käuflicher Sex - Käufliche Kunst“?
- Franz Edmund Josef von Schmitz-Grollenburg (1776–1844) war Diplomat während der sogenannten Franzosenzeit sowie preußischer Regierungspräsident. Seine Grabplatte findet sich auf dem 1926 aufgelassenen St.-Johannis-Friedhof in Hannover.
- Der alte Döhrener Friedhof wurde 1810 angelegt und ist heute eine denkmalgeschützte Parkanlage. Dort findet sich unter anderem das Familiengrab des Hermann Fiedeler.
- Der Historiker, Herausgeber und Autor Wolfgang Leonhardt (* 1942) publizierte insbesondere zur Geschichte der Stadt Hannover - und wurde dafür mit dem Cord-Borgentrick-Stein ausgezeichnet.
- Hermann Fiedeler (1844–1911) war ein vielgeachteter Bürgervorsteher in Hannover-Döhren. Nach seiner Familie sind dort zwei Straßen und der Fiedelerplatz benannt.
- Die im Königreich Hannover gegründete Hannoversche Eisengießerei und Maschinenfabrik beschäftigte zeitweilig bis zu 300 Mitarbeiter. Produkte der 1961 aufgelösten Firma finden sich noch heute.
- Das 1799 begründete Bankhaus Ephraim Meyer & Sohn spielte eine bedeutende Rolle bei der Industriealisierung des (heutigen) Landes Niedersachsen. Es wurde 1941 - mitten im Zweiten Weltkrieg - aufgelöst.
- Ephraim Meyer (1779–1849) war ein Geldwechsler und Bankier. Er war Mitglied im Vorstand der jüdischen Gemeinde in Hannover und Mitglied des jüdischen Wohltätigkeitsvereins.
- Sigmund Meyer (Ingenieur) (1873–1935) war Ingenieur und Pionier im Elektromobilbau. Er war der erste Industrielle in der Bremischen Bürgerschaft.
- Der Kaufmann und Politiker Louis Meyer (Senator) setzte sich im Königreich Hannover 1848 für die Pressefreiheit ein.
- Sigmund Meyer (Bankier) (1840–1911), begründete zum Beispiel die Wunstorfer Portland-Zementwerke, die Aerzener Maschinenfabrik, die Phosphatfabrik Hoyermann, die Aktien-Zuckerfabrik Linden ...
- Der Börsenmakler, Autor, Herausgeber und Mäzen Julius Blanck (1865–1930) erlebte die Verfolgung seiner Familie durch den Holocaust nicht mehr.
- Der Überlebende des Holocausts und vielgeehrte Rechtsanwalt Horst Egon Berkowitz setzte sich unter anderem für den Wiederaufbau des Justizwesens in Hannover ein.
- Norbert Prager (1891–1965) war als Überlebender des Holocaust der erste Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Hannover. Er war unter anderem einer der Initiatoren der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusamenarbeit ... Schalom!
- Max Molling (1834–1910); der in Hildesheim geborene Kaufmann begründete das Kaushaus Max Molling & Co. in Hannover.
- Das Jagdschloss Springe wurde 1837–1842 von Comperl und Laves errichtet. Heute dient es unter anderem dem „Museum für Natur – Jagd – Kultur“ sowie der Aus- und Weiterbildungsstätte der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.
- Georg Ludwig Comperl (1797–1859), deutscher Architekt im Königreich Hannover
- Anselm Bock (* 1864) war ein deutscher Architekt und Wasserbauingenieur. Als Leiter der Wasserwerke und des Tiefbauamtes in Hannover war er mitverantwortlich für die ehemalige Flusswasserkunst.
- Die nach Plänen von Laves 1830 errichtete, denkmalgeschützte Villa Rosa (Hannover) ist das letzte „Gartenhaus“ seiner Art in der niedersächsischen Landeshauptstadt.
- Friedrich August Christian Eisendecher (1784–1842), Leiter der Generalsteuerkasse im Königreich Hannover (und Bauherr der Villa Rosa)
- Das Staatsgrundgesetz von 1833 für das Königreich Hannover hob Ernst August unmittelbar nach seinem Regierungsantritt auf, was unter anderem den „Protest der Göttinger Sieben“ zur Folge hatte.
- Caspar Detlev von Schulte (1771–1846), Staats- und Finanzminister sowie Mitinitiator des Staatsgrundgesetzes für das Königreich Hannover, dann dessen Opponent
- Die Beginen in Hannover ließen sich schon im 13. Jahrhundert in der Stadt nieder. Neben der Armen- und Kranken-Fürsorge unterrichteten sie Mädchen, die vom öffentlichen Schulunterricht ausgeschlossen waren! Das Beginenhaus lag innerhalb der Stadtbefestigung Hannovers am Beginenturm - und der ist nach ihnen benannt.
- Das corpus bonorum civitatis von Hannover ist eine 1720 begonnene Beschreibung der städtischen Grundstücke und eine Verzeichnis der der Stadt zustehenden Rechte und aufgetragenenn oder übernommenen Lasten.
- Der Marienröder Hof in Hannover war seit dem Mittelalter eine über Jahrhunderte bestehende Niederlassung des Zisterzienser-Klosters Marienrode. Die Anlage erstreckte sich von der Stadtmauer am Friedrichswall bis zum (heutigen) Köbelinger Markt, der im Zuge von Hannover City 2020 + wohl mit PS-Monstern geschichtslos für Neubauten ausgebaggert werden soll.
- Der Loccumer Hof in Hannover war ab dem 13. Jahrhundert ein Wirtschaftshof des Kloster Loccums. Leibniz diskutierte hier mit europäischen Persönlichkeiten über die Wiedervereinigung der zwei Konfessionen. Ab 1925 war der Hof Dienstsitz von August Marahrens.
- Das Minoritenkloster (Hannover) wirkte von circa 1288 bis zur Reformation 1533 an der Stelle des heutigen Leineschlosses und des Niedersächsischen Landtages.
- Die Grabplatte derer vom Steinhaus in der Kreuzkirche von Hannover ist die älteste und bereits individualisierende Darstellung einer hannoverschen Familie. Logo: Die Ritzzeichnung ist denkmalgeschützt.
- Die denkmalgeschützte Grabplatte des Dietrich von Rinteln († 1321) in der Kreuzkirche von Hannover ist das älteste erhaltene Grabmal der Stadt. Der Ratsherr und Stadthauptmann wird hier mit Wappen in einer Ritzzeichnung präsentiert.
- Das Liber burgensium von Hannover ist das älteste überlieferte Bürgerbuch der Stadt. Die Handschrift im Stadtarchiv Hannover enthält die Neubürger, Aufzeichnungen und Abschriften von Urkunden aus der Zeit um 1300 bis 1550.
- Die bereits im 13. Jahrundert urkundlich belegte Familie von Rinteln ist eine der ältesten namentlich bekannten der Stadt Hannover.
- Das Geschlecht derer vom Steinhaus gehört laut Urkundenbuch zu den ersten namentlich benannten Einwohnern der Stadt Hannover. Sie besaßen möglicherweise auch das erste aus Stein errichtete Haus der Stadt. Die Stenhusenstraße in Kleefeld ist nach der Patrizier-Familie benannt.
- Ludolf Quirre (um 1395 in Hannover; † 1463) brachte es durch Seilschaften und Pfründesammeln bis zum Dompropst von Halberstadt. Die Quirrestraße in Linden-Nord ist nach der Familie benannt, die dort Grundbesitz besaß.
- Die St. Gallenkapelle (Hannover) in der Burgstraße wurde 1446 von Ludolf Quirre gestiftet. Nach der Reformation zerfiel sie allmählich. Ihre Steine wurden 1670 beim Bau der Neustädter Kirche wiederverwendet.
- Die Burgkapelle St. Galli vor Hannover (in der späteren Calenberger Neustadt) war eine mit Reliquien ausgestattete Kapelle bei der Burg Lauenrode. Die Kapelle wurde später durch einen Neubau in der Altstadt von Hannover ersetzt.
- Ludolf Grove (um 1390–1458); der Hannoveraner wurde durch „Seilschaften“ Bischof von Ösel (Livland, heute Estland)
- Dietrich Reseler († 1426) war Bischof von Dorpat. Für ihn wurde im Spätmittelalter jährlich eine Seelenmesse in der St. Gallus-Kapelle in der Altstadt von Hannover abgehalten. Die Röselerstraße in Hannover ist nach der Familie benannt.
- Anton Levin von Wintheim (1642–1702) war Bürgermeister der Stadt Hannover
- Die seit 1303 in Hannover bekundete Patrizierfamilie von Wintheim stellte unter anderem Bürgermeister
- Die seit 1313 bekannte Patrizier- und Kaufmannsfamilie Volger stellte unter anderem einen Bürgermeister in Hannover
- Bartold Homeister († 1565) soll Martin Luther in Wittenberg gehört haben und war unter anderem Bürgermeister von Hannover.
- Konrad von Sarstedt (* um 1385; † 1440) war u. a. Ratsschreiber von Hannover, Pfarrer an der dortigen Marktkirche und Propst am Kloster Lüne. Die Schenkung seiner Büchersammlung bildetete den Beginn der Stadtbibliothek Hannover.
- Die Familie Türke (Hannover) war jahrhundertelang eine Kaufmannsfamilie in Hannover und stellte mehrere Bürgermeister. Die Türkstraße in der Nordstadt ist nach ihnen benannt.
- Die Patrizier-Famillie von Anderten (Hannover) ist seit 1301 mehr als ein halbes Jahrtausend in Hannover bekundet. Sie stellte Kaufleute, Ratsherren und Bürgermeister der Stadt.
- Die Artilleriekaserne am Steintor wurde 1838 errichtet und 1876 von Ferdinand Wallbrecht zwecks Bau der Nordmannstraße abgebrochen im Tausch gegen den Bau der Miltärgebäude in Vahrenwald
- Der Arzt August Dyes (1813–1899) setzte sich mit seinen Schriften für die Wiedereinführung des Aderlasses ein
- Dyes & Co. (Hannover) war eine 1901 in Hannover gegründete Möbelfabrik. Für die Gebäude an der Podbielskistraße im Stadtteil List bestehen Abriss- und Umbauvorhaben ...
- Der Sitz der Gaswerke-Verwaltung in der Osterstraße in Hannover war eines der wenigen repräsentativen Gebäude der Innenstadt, die den Zweiten Weltkrieg kaum beschadet überstanden haben - nicht aber die Abrissbirne im Mai 2012 zugunsten eines Neubaus
- Die Möbelfabrik Dyes & Co. wurde 1901 in Hannover an der Podbielskistraße begründet und war auf Büromöbel spezialisiert. Nach dem Umzug nach Bad Pyrmont wird der Name und die Marke von der heutigen Eigentümerin Haworth, Inc. nicht mehr genutzt.
- Die „Wilh. Boetticher, mechanische Weberei und Kleiderfabrik“ wurde 1857 in Hannover begründet; das erhaltene Fabrikgebäude am Weidendamm im Stadtteil Nordstadt wird heute (Stand: Juni 2012) von Sport Kaufmann genutzt, die Markenrechte liegen seit 1999 bei Höhne & Mischke
- Wilhelm Boetticher (1822- „wohl 1901“) begründete die mechanische Weberei und Kleiderfabrik Wilh. Boetticher, war Mitbegründer der IHK Hannover, Mitglied des Direktoriums der Gewerbevereins Hannvoer und verlegte I. G. von der Linde an den heutigen Standort
- Carl Sältzer (1860–1930) baute das Kaufhaus J. W. Sältzer zum Kauf- und Versandhaus im großen Stil aus. Der bedeutendste Briefmarkensammler im niedersächsischen Raum schenkte dem Vaterländischen Museum (heute: Historisches Museum Hannover) seine „Hannover“-Sammlung
- Das Bekleidungshaus Otto Werner wurde 1932 in Hannover begründet und 2001 aufgrund wachsender Konkurrenz aufgegeben.
- Ferdinand Elsbach begründete mit Julius Frank das Kaufhaus Elsbach & Frank in Hannover; Elsbachs jüdische Frau Ida starb 1942 im KZ Theresienstadt
- Der Gebäudekomplex vom „Kaufhaus zum Stern“ von Elsbach & Frank in Hannover hat als einziger die Luftangriffe auf Hannover relativ schadlos überstanden
- Friedrich Adolf Hornemann (1813–1890), deutscher Maler und Lithograph
- Das 1943 zerstörte Hotel Continental am Kröpcke in Hannover fußte auf der im Königreich Hannover errichteten Höheren Gewerbeschule der Stadt. An seiner Stelle erhebt sich heute das Kröpcke-Center.
- Das Himmelreich in Hannover vor dem Friedrichswall war nach einer Bastion der ehemaligen Stadtbefestigung benannt und verschwand im Zuge der Anlage einer autogerechten Stadt
- Die Klickmühle in Hannover wurde vom Beginn des frühen 13. Jahrhunderts mehr als ein halbes Jahrtausend am Hauptarm der Leine betrieben; sie wich 1895 der Flusswasserkunst
- Die 1898 errichtete Flusswasserkunst in Hannover wurde 1963 nahezu sinnlos abgerissen
- Die W. Hagelberg AG, auch kurz WH AG war 1897 bis 1933 eine Druckerei und ein Verlag in Berlin, der unter anderem nummerierte Ansichtskarten produzierte
- Die um die Wende zum 20. Jahrhundert gegründete Hannoversche Bahnindustrie GmbH war die Vorläuferin der Bahnindustrie Actiengesellschaft in Herrenhausen und Leinhausen
- In dem denkmalgeschützten ehemaligen Kaufhaus Magis am Kröpcke in Hannover bietet heute der schwedische Konzern Hennes & Mauritz (H & M) junge Mode an.
- Janet Freifrau von Stillfried (* 1962), deutsche Historikerin und Autorin insbesondere zur Geschichte Hannovers im 20. Jahrhundert
- Von dem 1892 gegründeten Tapetenhaus Uihlein in Hannover blieb das heute umgenutzte Kaufhaus aus den 1950er Jahren mit dem denkmalgeschützten Firmenzeichen mit der Eule
- Die Skulptur Bogside 69 schuf Hans-Jürgen Breuste anläßlich des 20-jährigen Bestehens von Amnesty International 1981
- Alptekin Kirci (* 1971), deutscher Rechtsanwalt, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Niedersachsen und Vorsitzender der SPD Hannover
- Marieninsel (Hannover), ehemalige Gastronomie mit Park und Freilichttheater auf dem Glocksee-Ravelin in der Calenberger Neustadt
- Der Internationale Feuerwerkswettbewerb wird 2012 zum 22. Mal im Großen Garten in Hannover-Herrenhausen ausgetragen
- Velo Challenge; 2010 erstmals ausgetragenes Radrennen, startet von Hannover aus
- Reinhard Kramer; der Radrennfahrer war unter anderem Initiator und ein Vierteljahrhundert Organisator der Nacht von Hannover: Verdienstkreuz am Bande; Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
- Rafael Levi (1685–1779), deutscher Mathematiker, Astronom, Naturphilosoph, Autor und Pädagoge, Schüler von Gottfried Wilhelm Leibniz
- Der Hannoversche Radsport-Club von 1912 e.V. am Weddigenufer 23 initiierte die Nacht von Hannover und kann auf zahlreiche Erfolge in seiner 100-jährigen Geschichte zurückblicken.
- Der Verkehrsverein Hannover trat schon im 19. Jahrhundert als Herausgeber eines Fremdenführers für die Stadt Hannover auf
- Das seit 1970 abgehaltene Altstadtfest in Hannover galt seinerzeit eine kleine Kulturrevolution und war bundesweit eine der ersten Veranstaltungen seiner Art
- Peter Stettner, Autor und Leiter des Kulturarchivs an der Hochschule Hannover
- Ingrid Haberland (* 1931); die Autorin gilt als Expertin für die Werke Wilhelm Buschs
- Der Altstadt-Flohmarkt in Hannover gehört heute mit der Kneipenszene und dem Altstadtfest zum Bild der Altstadt
- Goethe-Gesellschaft Hannover, 1925 gegründete und in den 1950 Jahren größte Ortsgruppe der Goethe-Gesellschaft
- Margarethe Jockusch (1908–1994), Autorin, Herausgeberin und Leiterin der Buchhandlung Sachse & Heinzelmann, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Goethe-Gesellschaft Hannover
- Julie Boysen (1849–1931), Gründerin und Leiterin der Boysen-Schule im 19. Jahrhundert in Hannover
- Carl von Linsingen (1742–1830), deutscher General der King's German Legion, in den Grafenstand erhoben, Ehrenbürger der Stadt Hannover
- Aufbaugemeinschaft Hannover, 1949 gegründeter Zusammenschluß von 125 Bürgern der Stadt, durch den in Kooperation mit der Stadt insbesondere ein abgestimmter und zukunftsorientierter Wiederaufbau der zu 90% zerstörten Innenstadt Hannovers organisiert wurde
- Als das Wunder von Hannover bezeichnete die auswärtige Presse in den 1950er Jahren anerkennend den raschen Wiederaufbau der Stadt und vor allem seine Verkehrsplanung
- Agnes Wurmb (1876–1947), Oberlehrerin, 1921 als erste Oberschulrätin überhaupt ins Provinzialschulkollegium berufen, nach Adolf Grimme „eine der bedeutendsten Frauen Hannovers der ersten Jahrhunderthälfte [des 20. Jahrhunderts]“
- Marie Wille (1831–1904) stiftete die Hälfte ihres Vermögens als Eheleute Wille'sche Stiftung
- Anna Mosolf (1895–1974), deutsche Lehrerin, Rektorin, Ministerialrätin, Mitbegründerin der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und des Deutschen Frauenrings
- Aenne Heise (1895–1986); die Unternehmerin arbeitete unter anderem als Werbefotografin
- Elfriede Döler (1909–1994), sozialdemokratische Kommunalpolitikerin in Hannover
- Franz Catzenstein, Galerist der ehemals bedeutenden Galerie Matthiesen
- Leo Catzenstein (1863–1936), deutscher Sanitätsrat, Vorsitzender im Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, des Kuratoriums der Israelitischen Gartenbauschule Ahlem, Gründungsmitglied der Kestner-Gesellschaft
- Ellen Bernkopf-Catzenstein (1904–1992), deutsche Bildhauerin, die im Jahr der Machtergreifung über die Schweiz und Italien nach Pälastina emigrierte
- Martha Beindorff (geborene Linnfeld, 1903–2007), deutsche Motorsportlerin und vielfach geehrte ehrenamtliche Sozialarbeiterin
- Emmy Danckwerts (1812–1865), deutsche Diakonisse und als Oberin erste Leiterin des Henriettenstiftes in Hannover
- Anna Forcke (1836–1904), deutsche Diakonisse und als Oberin zweite Leiterin des Henriettenstiftes in Hannover
- Elisabeth Granier (1870–1951), deutsche Pädagogin und Schulleiterin
- Greta Hofer (1900–1995), deutsche Sängerin und Gesangspädagogin
- Lotte Gleichmann (1890–1975), deutsche Zeichenlehrerin und Malerin
- Fridel Mumme (1898–1983), ehemalige Schauspielerin und Wahrzeichen der Stadt Hannover
- Marie Jorns (1883–1975), deutsche Kunsthistorikerin im Museum August Kestner
- Auguste Jorns (1877–1966), Sozialpolitikerin, im Zentralvorstand der niedersächsischen CDU
- Minna von Mädler (geborene von Witte, 1807–1891), deutsche Lyrikerin und Übersetzerin
- Minna Barnay (1852–1932), deutsche Schauspielerin
- Olga Freiin von Lützerode (1836–1917), adelige Gründerin, Stifterin und Leiterin des Clementinenhauses, eines Krankenhauses in Hannover
- Ischi von König, (1881–1973), deutsche Malerin
- Marie Oesterley (1842–1917), deutsche Malerin
- Hiltrud Schroeder (* 1937), deutsche Soziologin, Autorin und Herausgeberin
- Marie von Reitzenstein (1854–1894), die deutsche Lyrikerin erhielt den Beinamen „Nachtigall Hannovers“
- Anna Wendland (1866–1955), deutsche Historikerin, Heimatforscherin und -schriftstellerin sowie Herausgeberin
- Parnass-Brunnen (Hannover), in den 1670er Jahren auf dem Neustädter Markt installierter, barocker Kunstbrunnen nach einem Entwurf von Hieronymo Sartorio
- Hans Otte (Theologe), (1950– ), Autor, Herausgeber und Direktor des Landeskirchlichen Archivs Hannover
- Ernst Ludwig Taentzel (1791–1845), Steinhauer und Hofmaurermeister in Hannover
- Johann Georg Taentzel (1755–1815), Hofmaurermeister und Steinhauer, schuf unter anderem das Wallmodenschlösschen im Georgengarten, das heute vom Museum Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst genutzt wird
- Ernst von Malorties Grabmal in Hannover-Herrenhausen wurde 1886 von Carl Dopmeyer für den Oberhofmarschall und letzten leitenden Minister des Königreichs Hannover geschaffen
- Theodor-Lessing-Haus, denkmalgeschützter 1950-Jahre-Bau der Universität Hannover, heute Teil der Universitätsbibliothek im Welfengarten
- Bella Vista (Hannover), 1824 von Laves errichtete Villa und Franz Christian Schaumburg angelegter Park für den Minister von Schulte, später Vergnügungsetablissement und Heim der HJ, heute Standort der International School Hannover Region
- Franz Christian Schaumburg (1788–1868), Gartenkünstler, gestaltete insbesondere den Georgengarten, Berggarten und den Park um Schloss Plön
- Auguste von Schulte (1800–1856), hannoversche Hofmalerin
- Continental-Hochhaus; das 1951–53 nach Plänen von Konstanty Gutschow, Ernst Zinsser und Werner Dierschke errichtete, heute denkmalgeschützte und von der Universität Hannover genutzte Gebäude war seinerzeit das höchste Hochhaus Deutschlands
- Carl Rudolph August von Kielmannsegge (1731–1810), deutscher Minister, Kammerpräsident, Rat und Autor
- Georg Charlotte von Hinüber (1764–1828), Generalpostdirektor, Kabinetts- und Geheimrat, Major, Diplomat, Kanzlei-Auditor und Kunsthistoriker
- Ludwig Christian Konrad Lammersdorf (um 1721/31–1791), deutscher Geburtshelfer, städtischer Chirurg, Lehrer und Konstrukteur
- Johann Anton Lammersdorf (auch: Lammersdorff) (1758–1822), deutscher Mediziner, Vorsitzender der Naturhistorischen Gesellschaft Hannover
- Grabmal des Heinrich Bernhard Röhrs, eine (Wieder-)Entdeckung des Kultur- und Naturdenkmals auf dem Gartenfriedhof in Hannover
- August Ulrich von Hardenberg (1709–1778), hannoverischer Diplomat, Geheimrat, Kriegsrat
- Heinrich Bernhard Röhrs (1766–1835), Kaufmann und Senator (Finanzen) in Hannover
- Mahnmal für die Sinti im Altwarmbüchener Moor, die im Dritten Reich von dort aus über den Bahnhof Fischerhof in Hannover in die Vernichtungslager deportiert wurden
- Mahnmal am Bahnhof Fischerhof, 1996 durch den Niedersächsischen Verband Deutscher Sinti e.V. gestiftetet am Bahnhof Fischerhof „Für alle Verfolgten des Nationalsozialismus“
- Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers; 1994 auf dem Opernplatz aufgestellt, einem der zentralen Plätze in Hannover. Das aus privaten Spenden errichtete Mahnmal neben dem Opernhaus erinnert bleibend an mehr als 6.800 Jüdinnen und Juden Hannovers“, die Opfer des Nationalsozialismus wurden.
- Wohnhaus Stichweh, 1952/53 im Stil des Neuen Bauens in Hannover-Nordstadt errichtet als erstes Gebäude von Walter Gropius nach dem Ende des Nationalsozialismus
- Stiftung Kulturregion Hannover, Stiftung der Sparkasse Hannover und eine der größten Kulturstiftungen in Norddeutschland
- Matthias Charbonnier (um 1707/10–1750), Sohn und Nachfolger des Gartenkünstlers Ernst August Charbonnier im Großen Garten in Herrenhausen
- Georg Ludwig Charbonnier (* 1678), Sohn von Martin Charbonnier; der Gartenkünstler wurde 1715 am Jagdschloss in Wienhausen angestellt
- Martin Charbonnier (um 1655–1720), vermutlich französisch-stämmiger Gartenkünstler des 17. und 18. Jahrhunderts, vergrößerte den Großen Garten in Herrenhausen auf die doppelte Größe im niederländischen Stil
- Ernst August Charbonnier (1677–1747), vermutlich französisch-stämmiger Gartenkünstler des 17. und 18. Jahrhunderts, schuf unter anderem die Herrenhäuser Allee
- Herrenhäuser Allee, 1726/27 von Ernst August Charbonnier angelegte vierreihige Linden-Allee als sichtbare Verbindung zwischen Leineschloss und Großem Garten im späteren Georgengarten
- Helmcke-Denkmal für den Bäckermeister Johann Gerhard Helmcke, der vor Hannover die Herrenhäuser Allee im Georgengarten Anfang des 19. Jahrhunderts vor der Abholzung rettete
- Mykola Muchin-Koloda (1916–1962), ukrainischer Bildhauer und Professor, schuf in sowjetischem Auftrag drei Mahnmale für Verbrechen der Nazis, darunter das am Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer
- Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer, ein lange verdrängter und vergessener Ort der Kriegsendeverbrechen in Hannover, heute wiederentdeckte Stätte der Erinnerungskultur
- Haus Noltemeyer (auch: Klein Buchholzer Turm), bekannte Ausspannwirtschaft in Hannover, Klein-Buchholz an der (heutigen) Podbielskistraße/Ecke Sutelstraße, 1959 abgerissen
- Norddeutsche Papier-Industrie, um 1900 in Hannover Verleger laufend nummerierter Ansichtskarten
- Das Geöffnete Grab auf dem Gartenfriedhof in Hannover ist eines der Wahrzeichen der Stadt und bildete schon im 19. Jahrhundert Anlaß für zahlreiche Schauergeschichten
- Große Kugelform, in den Wiederaufbaujahren 1956 als „wahrscheinlich [erste abstrakte Plastik] in Deutschland überhaupt“ aufgestellte Skulptur, Symbol für die Deutsche Teilung und den Wunsch nach Wiedervereinigung
- flusswärts 2 - Skulpturen am Clara-Zetkin-Weg, Ausstellung von Kunst im öffentlichen Raum von März 2012 bis März 2013 in Hannover entlang der Leine
- Bella-Vista-Brücke, 1902 erbaute Stahl-/Stahlbetonbrücke, die den Maschpark mit dem Gartenhaus Bella Vista verband
- InterKoneXiones (IKX), soziales Netzwerk seit 1994 zur Förderung der Kommunikation zwischen freien Radios aus Lateinamerika und Europa, 2012 als Tagung in Hannover mit femistischen Themen
- Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung Biographisches Lexikon, 1970 in der DDR erschienenes Lexikon
- Gewerkschaftshaus (Hannover), 1952/53 durch Friedrich Lindau errichtetes Bürohochhaus am Klagesmarkt als städtebauliches Pendant zur Christuskirche
- Königsworther Brücke; die 1890 erbaute Brücke in der Calenberger Neustadt gilt mit ihren vier Prachtkandelabern von Carl Dopmeyer als eine der schönsten Brücken in Hannover
- Langer Christoff, Grabmal des Christoff Münster (1632–1676) auf dem Neustädter Friedhof, der als längster Hannoveraner aller Zeiten gilt
- Geschnürte Jungfrau, denkmalgeschütztes Grabmal auf dem Neustädter Friedhof mit überlebensgroßer Abbildung der sich aus Eitelkeit zu Tode geschnürten Anna Margareta Borcherding (1701–1716)
- Seufzerallee, jahrhundertealter, mit Kopfweiden bestandener Spazierweg entlang der Leine in Hannover parallel zum Maschsee bis zum Schnellen Graben
- Papageienbrücke, 1910 erstmals errichete Leinebrücke in Hannover am Ende der Seufzerallee zwischen Schnellem Graben und Maschwiesen
- Klaus Partzsch (1930–1995), unter dem Pseudonym Klapa stadtbekannter Journalist in Hannover
- Fotografische Gesellschaft zu Hannover von 1903, einer der führenden Vereine in Norddeutschland für Amateurfotografie
- Artillerieschule (Hannover), 1782 auf königlichen Befehl gegründete Schule für die Artillerie, in der der spätere Reformer der Preußischen Armee, Gerhard von Scharnhorst, seine Pläne entwickelt
- Georg Wilhelm Glünder (1799–1848), deutscher Offizier, Autor und Herausgeber, neben Karl Karmarsch zweiter Direktor der Polytechnischen Schule in Hannover, der Vorläuferin der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
- Johann Anton de Klyher, deutscher Maler, Kupferstecher und Kunstkritiker im 18. Jahrhundert
- Justus Elias Kasten (1774–1855), deutscher (Hoftheater- und Hofdekorations-)Maler in Hannover, vermuteter Lehrer von Wilhelm Kretschmer
- Doris Klawunde (* 1958), deutsche Unternehmerin, stellvertretende Präsidentin der Region Hannover, stellvertretende Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen sowie dessen gesundheits- und sozialpolitische Sprecherin
- Günter Grau (* 1940), deutscher Sexualwissenschaftler, Medizinhistoriker, Autor und Herausgeber
- Lexikon zur Homosexuellenverfolgung 1933-1945, Untertitel Institutionen - Personen - Betätigungsfelder, 2011 erschienes Lexikon zur Geschichte der Homosexualität in der Zeit des Nationalsozialismus
- Mann für Mann, Biographisches Lexikon zur Geschichte von Freundesliebe und mannmännlicher Sexualität im deutschen Sprachraum, 2010 von Bernd-Ulrich Hergemöller herausgegeben
- Klaus Sator (* 1956), deutscher Gymnasiallehrer, Politologe und Historiker und Autor sowie Informationsmanager
- Raimund Wolfert (* 1963), deutscher Dozent, freier Autor und Herausgeber
- Jens Dobler, (* 1956), deutscher Historiker, Autor und Herausgeber sowie Leiter des Archivs sowie der Bibliothek des Schwulen Museums in Berlin
- Andersraum, Begegnungsstätte für Lesben und Schwule, Transsexuelle und transidentische Menschen und andere in der Region Hannover
- Friedrich Astholz junior, Anfang des 20. Jahrhunderts Verleger von Ansichtskarten
- Lesestart Hannover, unterstützt in Kooperation mit Kinderärzten und mit wissenschaftlicher Begleitung der Leibniz Universität Hannover die (früh-)kindliche Sprach- und Leseförderung
- Carola Schelle-Wolff (* 1955), Leiterin der Stadtbibliothek Hannover sowie des Stadtarchivs Hannover u.v.m.
- Bücherverbrennung in Hannover, 1933 erfolgte Bücherverbrennung als Fanal für die folgenden Katastrophen
- Bismarck-Säule (Hannover); der 1904 errichtete Turm zum Zwecke erst patiotisch-nationaler, dann nationalsozialistischer Großveranstaltungen war im Dritten Reich Schauplatz der Bücherverbrennung in Hannover
- Schauburg (Hannover), 1911 von Franz Bubenzer eröffnetes Theater in Hannover-Südstadt, Hildesheimer Straße, während der Luftangriffe auf Hannover 1943 zerstört
- Auguste von Bärndorf (1823–1911), deutsche (Hof-)Schauspielerin insbesondere in Sankt Petersburg und Hannover
- Nora Gräfin Kinsky (1888–1923), Rotkreuzschwester in Russland vor und während der Russischen Revolution
- Goethegymnasium (Hannover), 1871 als Lyzeum II in der Calenberger Neustadt gegründet und im Zweiten Weltkrieg zerstört
- Friedrich Kriehuber (1834 oder 1836–1871), österreichischer Zeichner, Lithograf und Holzstecher
- Jean Baptiste Feilner († 1912), vielfach prämierter Hoffotograf mit Ateliers in zahlreichen deutschen Städten, Verleger von Ansichtskarten
- A. Molling & Comp. 1887 gegründete Kunst- und Verlagsgesellschaft, Produzent von Bilder- und Malbüchern; 1939 „arisiert“
- André-Bernard de Quertenmont (französisch)
- Julius Cornelius Schaarwächter (1847–1905), in Berlin Hoffotograf des letzten deutschen Kaisers und vielfach ausgezeichneter Juror für fotografische Arbeiten
- Stengel & Co. wurde 1885 in Dresden gegründet und war unter anderem bald einer der größten deutschen Exporteure nummerierter Ansichtskarten
- Rudolph Berg (1823–1883), Vertreter der Hannoverschen Architekturschule, Wasserbau- und Eisenbahnbau-Ingenieur sowie Stadtbaurat
- Otto Wilsdorff (1835–1883), noch zu erforschender Architekt der Hannoverschen Architekturschule und Direktor der „Städtischen Gewerbeschule“ in Hannover
- Ludwig Frühling (1833–1906), Architekt der Hannoverschen Architekturschule
- Paul Hunaeus: Die „Celluloid-Waaren-Fabrik Dr. P. Hunaeus“ in Linden-Nord und Ricklingen war im 19. und 20. Jahrhundert einer der großen Spielwaren-Hersteller in Deutschland. Heute werden insbesondere die Puppen gesammelt.
- Paul Ludwig Heumann († 29. März 1820 in Eutin), deutscher Architekt, Sohn von Johann Dietrich Heumann
- Johann Dietrich Heumann (1728–1774), deutscher Hofbaumeister, Sohn von Johann Paul Heumann
- Johann Paul Heumann (1703–1759), Oberhofbaumeister in Hannover und umzu
- Justus Jacob Hespe (1765–1842), Uhrmacher und Erfinder des nach ihm benannten Laufrades, der Hespine
- Max Küster (1862–1941), Architekt (Schüler von Conrad Wilhelm Hase) und Bauunternehmer in verschiedenen Städten, u.a. Auftragnehmer für das Neue Rathaus in Hannover
- Alfred Sasse (1870–1934), Architekt zahlreicher heute denkmalgeschützter Bauwerke
- Hans Nottelmann der Jüngere (begraben am 15. März 1646 in Hannover), deutscher Bildhauer der Renaissance
- Hans Nottelmann der Ältere (begraben am 22. April 1614 in Hannover, deutscher Bildhauer der Renaissance, verwandt mit Hans Nottelmann (s.o.)
- Römmler & Jonas, einer der wichtigsten europäischen Foto-Verlage vor 1900
- Otto Mayer, Hoffotograf im 19. und 20. Jahrhundert in Dresden
- Philipp Graff, Hoffotograf im 19. Jahrhundert in Berlin
- Alexander Möhlen, Hoffotograf im 19. und 20. Jahrhundert in Hannover und Hildesheim
- Fürstenhaus Herrenhausen-Museum, 1721 errichtetes Palais in Hannover-Herrenhausen, heute Museum im Besitz des Welfenhauses
- Johann Gedrat (1883–1915), Schwimmlehrer, Teilnehmer an den Olympischen Sommerspielen 1912 in Stockholm
- Emil Conrad (1885–1967), Sammler von Werken Wilhelm Buschs und erster Direktor des Wilhelm-Busch-Museums
- Georg Heinrich Busse (1810-1868), Hof- und Bibliothekskupferstecher in Hannover, Maler und Radierer
- Noël Pruneau (1751–18??), dessinateur et graveur en cuivre français à Paris
- Albert Christoph Reindel (1784–1853), Kupferstecher, Zeichner, Restaurator, Konservator, Architekt und Übersetzer; vor der Erfindung der Fotografie und geeigneter Vervielfältigungsverfahren als reorganisierender Professor und Direktor der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg Anfang des 19. Jahrhunderts eine der zentralen Schlüsselfiguren der illustrierenden Reproduktionstechnik für das aufstrebende Bildungsbürgertum am Beginn des Industriezeitalters
- Heinrich Merz (1806–1875), schweizer Zeichner sowie Kupfer- und Stahlstecher
- Christoph Preisel (* 1818), Nürnberger Kupfer- und Stahlstecher
- Ludwig Thümling (auch: Louis Thümling), Stahlstecher im 19. Jahrhundert
- Louis Hoffmeister, Hofkupferstecher für das Großherzogtum Baden im 19. Jahrhundert
- Burchard Giesewell (1785–1856), deutscher Maler, Porträtmaler, Grafiker und Zeichenlehrer
- Conrad Buno (1613–1671), Hofkupferstecher für Herzog August von Braunschweig und Vorlagenzeichner für Merians Stadtansichten
- Friedrich August Schmidt (1796–1866), deutscher Porzellan- und Porträt-Maler und Lithograf
- Adolf Wüstefeld (1827–1901), Autor, Zeichner, Generalarzt im hannoverschen Garde-Jäger-Bataillon und im Königsulanen-Regiment Nummer 13
- Johann Joachim Zeuner (1647–1716), deutscher Zeichner, Drost in Hannoversch-Münden, Kammersekretär des Kurprinzens von Hannover, Georg I. Ludwig, König von Großbritannien.
- Der Zweemann,spät-expressionistisch-dadaistische Zeitschrift im Zweemann-Verlag von Robert Goldschmidt und Fritz Jacobsen
- André-Bernard de Quertenmont (1759–1835), holländischer Maler, Kupferstecher und Professor in Antwerpen
- Ernst Carl Thelott (1760–1834), Maler, Kupferstecher, Professor an der Königlichen Kunstakademie in Düsseldorf
- Joseph Friedrich Leopold (1668–1727), Kupferstecher und Verlagsgründer in Augsburg
- Johann Christian Leopold (1699–1755), Kupferstecher und Verleger in Augsburg
- Ferdinand Schröder (Pfarrer) (1892–1978), ev. Theologie, Oberkirchenrat, Träger des Bundesverdienstkreuzes
- Julius Franz Salzenberg (1763–1849), deutscher Kupferstecher in Hameln und Hannover
- Johann Thomas Lamminger (1757–1805), deutscher Soldat im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, Hofbuchdrucker und Herausgeber der ersten Adressbücher Hannovers
- Pockwitz, Hof-Buchdruckerei und Verlag im 18. und 19. Jahrhundert in Hannover und Stade
- Harald Seiler (1910–1976), Kunsthistoriker und Direktor des Niedersächsischen Landesmuseums Hannover
- Kabinett der Abstrakten, in den 1920er Jahren von El Lissitzky und Alexander Dorner eingerichteter Raum mit moderner Kunst, heute im Sprengel Museum Hannover
- Militärlehrschmiede (Hannover), ein ehemals denkmalgeschütztes, dann abgerissenes Lehrgebäude in Hannover
- Harald Berkowitz, jüdischer Arzt, emigrierte 1939 nach England und machte sich in Indien um die Bekämpfung der „indischen Augenkrankheit“ verdient
- Paul Gerhard Grande, Überlebender des Holocaust und Geschäftsführer des Konzentrationslager-Ausschusses in Hannover
- Wiederaufbauausschuss (Hannover), einen Tag nach dem Einmarsch der Amerikaner (10. April 1945) gebildeter Ausschuss für den Wiederaufbau, Vorläufer der Aufbaugemeinschaft Hannover
- Carl Thies, Fotograf in Linden und Hanover im 19. und 20. Jahrhundert
- Carl Mayer (Verleger) (1798–1868), Maler, Grafiker, Stahlstecher und Verleger im 19. Jahrhundert
- Knackstedt & Näther, um 1900 Licht- und Steindrucker und Verleger von Ansichtskarten in Hamburg
- Georg Koppmann, bedeutender Fotograf im 19. Jahrhundert in Hamburg und Hildesheim
- Carl Kesselhuth, Fotograf und Unternehmer in Hildesheim im 19. und 20. Jahrhundert
- Franz Heinrich Bödeker (1836-1917), bedeutender (Architektur-)Fotograf in Hildesheim
- Georg Gronemann, Fotograf und Verleger von Ansichtskarten im 19. Jahrhundert
- August Sorge, Buchhandel und Verlag im 19. Jahrhundert in Osterode am Harz
- Mercur Privat-Stadtbrief-Expedition, Postunternehmen im 19. Jahrhundert in Hannover
- Pinkenburger Kreis, Ortsgruppe des Heimatbundes Niedersachsen in Hannover, Groß-Buchholz
- Sabine Giesbrecht, (* 1938), Professorin an der Universität Osnabrück und Stifterin der Sammlung Historische Bildpostkarten, Sammlung Prof. Dr. S. Giesbrecht
- Louis Fricke, (Hof-)Fotograf im 19. und 20. Jahrhundert
- Emil Tiedemann, (Hof-)Fotograf in Bremen, Braunschweig und Hannover im 19. und 20. Jahrhundert
- D. & M. Grootes, ehemaliger Schokoladenhersteller in Holland
- Georg Alpers junior, Fotograf und Verleger von Ansichtskarten im 19. und 20. Jahrhundert
- Wilhelm Hornung, Fotograf und Maler im 19. und 20. Jahrhundert in Tübingen
- Sibylle Einholz (*1948), Professorin an der HTW in Berlin, FB Museumskunde und Museumsmanagement, Initiatorin des Forschungsprojekts Berliner Fotografenateliers im 19. Jahrhundert
- Peter Carl Geissler (1802–1872), Maler, Kupferstecher und Verleger in Nürnberg
- Martin Balg, (Hof-)Fotograf in Berlin im 19. und 20. Jahrhundert
- Julius Kricheldorff, (Militär-)Fotograf in Berlin-Spandau im 19. und 20. Jahrhundert
- Georg Brokesch, Fotograf im 19. und 20. Jahrhundert in Leipzig
- Veit Froer (1828–1900), deutscher Kupfer- und Stahlstecher sowie Radierer
- Georg Goldberg (1830–1894), deutscher Kupfer- und Stahlstecher
- Alexander Rordorf (1820–1909), schweizer Maler sowie Kupfer- und Stahlstecher
- Martin Lämmel, (* 1849), deutscher Kupferstecher, Kunstmaler und Graphiker sowie Holzstecher für Die Gartenlaube
- Karl Moritz Lämmel (* 1822 in Leipzig), deutscher Kupfer- und Stahlstecher
- Lazarus Gottlieb Sichling (* 1812 in Nürnberg; † 1863 in Leipzig), deutscher Kupfer- und Stahlstecher
- Albrecht Fürchtegott Schultheiss, deutscher Kupfer- und Stahlstecher, Radierer, Zeichner und Autor im 19. Jahrhundert
- Conrad Geyer, deutscher Kupfer- und Stahlstecher des 19. Jahrhunderts
- Goethe-Galerie 1864 erschienenes Buch mit 50 Stahlstichen zu Johann Wolfgang von Goethes Werken nach Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg
- Georges François Louis Jaquemot, schweizerischer Stahlstecher des 19. Jahrhunderts
- Schiller-Galerie, 1859 erschienenes Buch mit 50 Stahlstichen zu Friedrich Schillers Werken nach Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg
- Andreas Fleischmann, Kupfer-, Stahl- und Mezzotintostecher
- London-Schenke (Hannover), 1682 erbautes Gast- und Konzert-, später Armenhaus, im Zweiten Weltkrieg zerstört
- Thomas Rahe, Historiker, Autor und Herausgeber zur Geschichte der Juden, wissenschaftlicher Leiter der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen
- Metallkunst Herrenhausen, in den 1920er Jahren Metallkunst Aktiengesellschaft Hannover
- Dr. Buhmann Schule, international ausgerichtete Aus- und Weiterbildung in Hannover
- Friedrich Buhmann, Gründer der Dr. Buhmann Schule
- Ernst Friedrich Brockmann, NS-Opfer, Architekt, Bildhauer, Grafiker, Repräsentant des Bundes Deutscher Architekten
- Hans Nitzschke, Maler und Architekt, Mitbegründer der Künstlervereinigung „die abstrakten hannover“
- Hans List (Architekt)
- Falke-Uhren; von Adolf Falkes futuristischem Typenentwurf haben sich 10 Exemplare in Hannover erhalten
- Adolf Falke, deutscher Künstler, Zeichner, Designer, Politiker, Bühnenbildner und Architekt
- Drachentöterhaus (Hannover) vor dem Schillerdenkmal
- Werner Hantelmann, deutscher Maler, Bildhauer und Architekt
- Steintorfeld (Hannover), zwecks künftiger Unterscheidung vom Steintor und dem Platz „Am Steintor“
- Christian Adolf Vogell, Hof- und Landbaumeister im Königreich Hannover
- Carl Mentzel, Landschaftsmaler, Lithograf und Zeichenlehrer im 19. Jahrhundert
- Holzmarktbrunnen (Hannover); mit dem noch unerforschten, unterirdischen Brunnen
- Neues Haus (Hannover), denkmalgeschützte Arkaden vor der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
- Deutsche Bauhütte, in Hannover herausgegebene Architekturzeitschrift von 1897 bis 1942
- Freizeitheim Linden, das erste seiner Art in Deutschland, international beispielgebend
- Ulrike Enders, deutsche Bildhauerin
- Rudolf Lange (Journalist), Autor, Herausgeber, Theaterkritiker, Cheffeuilletonist der HAZ
- Beginenturm (Hannover)
- Borgentrick-Turm, denkmalgeschützter Wehrturm
- Ursula Förster, deutsche Bildhauerin, Künstlerin und Graphikerin
- Maria Becke-Rausch, deutsche Bildhauerin
- Helmut Gressieker, Künstler, Bildhauer, Graphiker, Radierer, Holzschneider und Autor
- Peter Greve, deutscher Bildhauer
- Jürgen Klein (Bildhauer)
- Dieter Läpple, deutscher Bildhauer, Künstler und Kunsterzieher
- Rotes Stadtbuch (Hannover)
- Heimatland / Zeitschrift für Heimatkunde, Naturschutz, Kulturpflege
- Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule in Hannover
- Städtische Galerie KUBUS in Hannover
- Max Sauk, deutscher Bildhauer
- Hermann Scheuernstuhl, deutscher Bildhauer
- Ingeborg Steinohrt, deutsche Bildhauerin und Illustratorin
- Erich Haberland, deutscher Bildhauer und Betreiber der Erzbildgiesserei HaberLand
- Ewald Brandt, deutscher Bildhauer
- Stadttafeln (Göttingen)
- Max Dans, Schöpfer des Kulturbunkers Bungenbergstraße
- Jorge La Guardia, spanischer Künstler am Engelbosteler Damm
- S-Bahnhof Hannover-Nordstadt
- Stadttafeln (Celle) - zwecks Gewinnung neuer Mitarbeiter
- Hannoversche Gummiwerke Excelsior, Fusion mit der Continental AG, Nachnutzung Wasserstadt Limmer
- Julius Klaucke, Solingen, Erfinder des Klaucke-Stempels mit beweglichen Lettern
- Wassiliy Gawrilow, russischer Kosake, 1812 gefallen vor Hannover bei der Befreiung Europas
- Martin Cordes, Professor für Religionspädagogik, Autor und Herausgeber
- Ursula Trint, deutsche Architektin
- Hannover Kunst- und Kultur-Lexikon - zur Vereinfachung zukünftiger Literaturangaben
- Georg Penker, Landschaftsarchitekt
- Peter Trint, Architekt
- Dieter Quast (Architekt)
- Stadttafeln (Hannover) - als Einladung für neue Mitarbeiter
- Haake & Albers, Hersteller und Vertreiber von fotografischen Artikeln
- Max Kögel, Hoffotograf des Königs von Württemberg
- Eduard Schultze, Hoffotograf in Heidelberg
- Carl Teufel, Hoffotograf in München
- Podągi (Polen), ehemaliger Rittergutsbesitz Podangen
- Allgemeine Patent- und Musterschutz-Ausstellung
- Alt-Hannoverscher Volkskalender
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- Stadt-Lexikon Geesthacht
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- Stadtlexikon Augsburg
- Stadtlexikon Erlangen
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- Photographische Gesellschaften (Begriffsklärung); jetzt: Photographische Gesellschaft
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- Wilhelm-Raabe-Schule (Hannover)
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- Hannoversches_Volksblatt
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- Hannoversche_Zeitung_(1943–1945)
- Europäische_Montags_Zeitung
- Wöchentlicher_Hannoverischer_Intelligenz-Zettul_und_Anzeige
- Die_Wahrheit; Hannoversche Volksstimme
- Niedersächsischer_Beobachter; Niedersächsische Tageszeitung
- Hannoversche_Landeszeitung
- Annalen_der_Braunschweig-Lüneburgischen_Churlande
- Grete_Hoell
- Elisabeth_Hoffmeier
- Toshihiko_Hayashi
- Günther_Kokkelink
- Stadtplan_Hannover
- Stadtplakette_Hannover
- Fritz_Wulfert
- Therese_Wittrock
- Fritz_Lohmeyer
- Auguste_Breitzke
- Franz_Nause
- Sozialistische_Blätter
- Neue_Hannoversche_Anzeigen
- Hannöversche_Zeitung
- Die_Posaune
- Neuer_Hannoverscher_Kurier
- Zeitung_für_Norddeutschland
- Helwingsche_Verlagsbuchhandlung
- Volkswille_(Zeitung)
- Neue_Arbeiter_Zeitung
- Niedersächsische_Tageszeitung
- Hannoversches_Tageblatt
- Hannoverscher_Kurier
- Hannoverscher_Anzeiger
- Hannoversche_Zeitung_(1832)
- Hannoversche_Volksstimme
- Hannoversche_Volkszeitung
- Hannoversche_Post
- Villa_Stephanus
- Hannoversches_Magazin
- Hannoversche_Anzeigen
- Hannoversche_Abendpost
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- Denkmaltopographie_Bundesrepublik_Deutschland
- Helmut_Zimmermann_(Archivar)
- Helmut_Knocke
- Ludwig_Hoerner
- Rainer_Ertel
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