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St. Sebastian (Endorf)
Die katholische Pfarrkirche St. Sebastian ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Endorf, einem Ortsteil von Sundern, im Hochsauerlandkreis. (Nordrhein-Westfalne)
Geschichte und Architektur
St. Hubertus (Amecke)

Die katholische Pfarrkirche St. Hubertus ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Amecke, einem Ortsteil von Sundern, im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen).
Geschichte und Architektur
Das Gebäude wurde erstmalig 1522 als Kapelle erwähnt. Der nach Süden ausgerichtete, verputzte Wandpfeilersaal wurde 1932 von Josef Ferber errichtet. Der Vorgängerbau wurde als quergelagerter Vorraum mit einbezogen, ein hoher, mittiger Turm wurde errichtet. Der Saal ist wurde mit einer spitzen Parabel-Zellentonne gewölbt. Das Westportal mit Sprenggiebel ist mit den Wappen derer von Wrede und von Reck geschmückt und mit 1718 bezeichnet.
Literatur
- Dehio, Georg, unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2
Marienkirche Röbel
Geschichte und Architektur
Vermutlich stand usrsprünglich als Vorgängerbau an dieser Stelle ein slawisches Heiligtum. Nach der Christianisierung des Gebietes musste dies ein kleinen Holzkirche weichen. Mit dem Bau eines steinernen Gebäudes wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts begonnen, geweiht wurde es 1227. Diese Kirche entsprach in der Größe dem heutigen Chor, sie wurde durch eine sogenannte Priesterpforte betreten. Nachem um 1640die Archidiakonate festgelegt waren, wurde das Gebäude um das Langhaus erweitert. Der Sakristeianbau ist möglicherweise später angefügt worden. Der Chor und die Sakristei wurden in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts eingewölbt, die Gewölbe in das Langhaus wurden im 15. Jahrhundert eingezogen
Die Pfarrkirche St. Marien ist ein dreischiffiges Backsteingebäude aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Sie ist damit eine der frühesten gotischen Hallenkirchen in Mecklenburg. Sie steht auf dem Tempelberg der slawischen Müritzer und besteht aus dem Chor, dem Langhaus und dem Turm. St. Marien ähnelt im Aufbau der kurz danach erstellten Stadtkirche St. Nicolai in Röbel.
Der rechteckige Chor aus Backsteinen mit seinen zwei quadratischen Jochen und einem Kreuzrippengewölbe (achtteiliges Domikalgewölbe) entstand Mitte des 13. Jahrhunderts. Durch einen gotischen Triumphbogen wird das Langhaus erreicht. Schlanke, gotische Fenster mit Rundstäben in den Leibungen bringen Licht in den Raum. Im Chorgiebel befinden sich Kreis- und Dreipass-Fenster. Die Ausmalung soll noch aus der Bauzeit stammen und 1850 aufgedeckt und neu übermalt worden sein, wobei in schematisierter Form die ornamentale Bemalung der Rippen erkennbar ist.

Das dreischiffige Langhaus der gotischen Hallenkirche - mit seiner fast quadratische Halle - hat drei quadratische Joche mit Sterngewölbe im Mittelschiff und rechteckige Joche mit Kreuzrippengewölbe in den Seitenschiffen. Im Langhaus sind die Fenster ähnlich wie im Chor paarweise angeordnet und nur an der Südseite mit Rundstäben versehen.
Die Sakristei an der Nordseite des Chors hat einen durch Blenden gegliederten Staffelgiebel aus dem 15. Jahrhundert.
Das Äußere ist mit Schmuckfriesen, Blenden und Lisenen reich geschmückt.
Die Portale an der Nord- und Südseite wurden erneuert und haben Gewände mit dreifach abgestuften Rundsäulen und einer Gestaltung mit glasierten und nicht glasierten Steinen.
Der Westturm aus dem 13./14. Jahrhundert erhielt erst im Rahmen einer umfassenden Renovierung in der Mitte des 19. Jahrhunderts seinen von Theodor Krüger - Architekt der Paulskirche in Schwerin - geplanten neugotischen, begehbaren Turm mit vier weiteren Geschossen. Er bietet mit seiner Höhe von 58 Metern einen guten Überblick über die Müritz. Ein Spitzhelm schließt den oberen, achteckigen Turmteil ab.
Innenausstattung
Der kleine Schnitzaltar stammt aus der Anfangszeit des 16. Jahrhunderts. Im Mittelschrein befindet sich die Madonna im Strahlenkranz, in die Altarflügel wurden verschiedene Heilige gemalt. Der Altar wurde 1956 restauriert. Das Altargemälde von 1852 stammt von Gaston Lenthe (1805–1860), der als Schweriner Hofmaler zahlreiche Kirchen ausstattete.
Im Mittelschiff ist die Kanzel und das Gestühl mit filigranen Schnitzereien verziert. Die Triumphkreuzgruppe stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Im Chor sind zwei spätgotische Schnitzfiguren von Jesus und Maria zu sehen. Weiterhin sind noch zwei Grabsteine (um 1412) mit den Relieffiguren der Verstorbenen zu erwähnen sowie ein silbervergoldeter, verzierter Kelch aus dem 16. Jahrhundert und die Messing-Taufschale aus dem 16. Jahrhundert. Die weitere Ausstattung wurde um 1850 im neugotischen Stil erneuert. Den Taufstein und die Turmrose hat 1852 der Bildhauer Heinrich Petters geschaffen.
Die Orgel wurde 1820-1822 von dem Orgelbauer Johann Schmidt (Malchin) erbaut. Im Laufe des 19. Jahrhundert wurde das Instrument durch den Orgelbauer Friedrich Hermann Lütkemüller mehrfach umgebaut und umdisponiert, und in einem neugotischen Gehäuse aufgestellt. Das Schleifladeninstrument hat 24 Register auf zwei Manualen und Pedal. Die Trakturen sind mechanisch.
Nicolaikirche Röbel
Die Nicolaikirche Röbel ist eine gotische Pfarrkirche im historischen Stadtkern von Röbel/Müritz im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern.
Geschichte und Architektur

Röbel wurde 1226 gegründet und 1250 zur Stadt erhoben. Im 13. Jahrhundert wurden die Pfarrkirche St. Marien (um 1240) in der Altstadt und die Pfarrkirche St. Nikolai in der Neustadt erbaut.
Die Stadtkirche St. Nicolai, geweiht um 1275, ist ein frühgotischer Backsteinbau und ähnelt in der Anlage der St. Marienkirche in Röbel. Der Turm, das Langhaus, die Sakristei und der Chor sind kubisch hintereinander gestellt.
Der rechteckige Chor aus Feldsteinen mit seinen zwei Jochen und einer Hängekuppel (achtteiliges Domikalgewölbe) entstand zuerst ab der Mitte des 13. Jahrhunderts. Im Osten sind drei Fenstergruppen angeordnet.
Das Langhaus aus Backsteinen folgte etwas später - etwa am Ende des 14. oder Anfang des 15. Jahrhunderts - als eine dreischiffige Hallenkirche mit drei Jochen und fast quadratischen Gewölbefeldern. Dabei ist das Mittelschiff etwas schmaler als der Chor.
Das Kreuzgratgewölbe aus dem 14./15. Jahrhundert wurde bemalt und imitiert. Es steht auf Achteckpfeilern mit halbrunden vorgelagerten Bündelpfeilern und hat eine spätgotische Malerei mit Rankenmotiven.
Die schlanken, leicht spitzbogigen Fenster mit Rundstabprofilen sind paarweise angeordnet. Schlanke Strebepfeiler stützen das Gebäude.
Das Äußere wird geprägt durch die Zierfriese als so genanntes Deutsches Band, die Rundbogenfriese am Chor, den Treppenfries und die Bogenfriese mit Kleeblättern am Langhaus. Der Chorgiebel mit Backsteinmustern ist prägnant.
Auch die Chorpforte am Anbau ist eigenwillig.
An der Südseite befindet sich ein Portal mit einem frühgotischen Wimperg, das mit vier Rundstäben stark profiliert ist. Ein einfaches Nordportal und ein Westportal zur Turmvorhalle mit Fialen in den Flanken und ebenfalls mit einem Wimperg ergänzen die Eingänge.
Die Sakristei am Chor an der Nordseite hat einen reich verzierten Staffelgiebel.
Die Kirche wurde 1867 saniert und dabei wurden die Gewölbemalereien des 14./15 Jahrhunderts übermalt. Der Gesamteindruck ist trotz unterschiedlicher Bauzeiten einheitlich.
Das Dach des Schiffes wurde von 1986 bis 1987 neu eingedeckt, gleichzeitig wurden notwendige Aufräumarbeiten durchgeführt. Die Bleiglasfenster wurden 1994 repariert, der Vorbau einer Schutzverglasung erfolgte 1995. Der Fußboden im Altarraum wurde 1995 erneuert, 1996 wurde eine Fußbodenheizung eingebaut. Der Altarraum wurde ebenfall 1996 malerisch ausgestaltet, die Eingangstüren wurden 1997 renoviert. Seit 1999 kann die Kirche für Ausstellungen genutzt werden. Das Kirchenschiff wurde 1999 malerisch renoviert und die Treppe zur Empore wurde 2002 repariert.
Turm
Der quadratische, etwas gedrungene Westturm aus Backsteinen entstand wahrscheinlich auch im 15. Jahrhundert. Er hat vier Giebel und einen achtseitigen Turmhelm über vier mit Putzblenden versehenen Schildgiebeln. Die Gliederung erfolgt durch Blendenschmuck. Die Turmvorhalle wurde bei einem Umbau im 19. Jahrhundert eingerichtet, sie ist durch seitliche Türen begehbar. Die Turmhalle ist kreuzgewölbt und im Gegensatz zur sonstigen Kirche unrestauriert und wird zur Zeit (2012) als Abstellraum genutzt.[1] Das Turmdach wurde 1985 mit Mitteln der bayrischen Landeskirche neu eingedeckt.
Spätgotische Malereien
Im Rahmen einer Restaurierung im Jahr 2000 wurden im Gewölbe spätgotische Malereien freigelegt, wissenschaftlich dokumentiert und anschliessend wieder übertüncht. Ein Kopf in den Gewölbezwickeln ist wieder freigelegt.
Ausstattung
Altaraufbau
Der Hochaltar im Chor wurde um 1280 geweiht. Der neugotische Altaraufbau ist eine Arbeit aus der Zeit von 1867 bis 1869. Er ist aus Holz gearbeitet und in Form einer gotischen Blendnische gestaltet. Er wird von zwei Strebepfeilerpaaren und einigen Fialtürmchen flankiert. Der Spitzbogen ist mit einem Wimperg bekrönt. In der Mitte der Altarwand häng ein aus Holz geschnitztes Kruzifix. Es wurde von einem Künstler aus Paderborn geschaffen.
Chorgestühl
Das bemerkenswerte Chorgestühl der Nikolaikirche von 1519 mit dreißig Sitzen stammt aus dem früheren Dominikanerkloster von Röbel. Es wurde von Bruder Urban Schumann gefertigt. An den Seiten sind geschnitzte Frauen- und Männerköpfe, die Wangen weisen Rankenschnitzereien auf und an der Rückwand im Chorgestühl (Dorsale) sind geschnitzte Inschriften über Rundbögen. Über den Inschriften werden bei dreizehn Chorstühlen Städte aufgeführt, in denen in der Ordensprovinz Saxonia Konvente des Dominikanerordens bestanden, und zwar unter Angabe der Jahreszahl der Gründung des jeweiligen Konvents.
Das Gestühl ist unvollständig und wurde nicht mehr in seiner ursprünglichen Reihenfolge aufgestellt.
Taufstein
Der gut erhaltene Taufstein ist mit einerDarstellung rundbogiger Arkadenarchitektur mit einem Blattrankenfries geschmückt. stammt aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts.
Ein anderer alter Taufstein steht vor dem Eingangsportal.
Grabplatte Kassubius
Eine eiserene Grabplatte von 1673 für die Familie Kassubius ist mit deren Wappen und Symbolen der Evangelisten, sowie der Darstellung von Pastoren aus der Familie versehen. Sie wurde aus Eisen gegossen. Ursprünglich lag sie im Mittelschiff über dem Grab des Pastors Laurentius Kassubius, er verstarb 1638 in Röbel.
Orgel
Die Orgel wurde 1894 in Frankfurt (Oder) von Wilhelm Sauer für die Johanniskirche in Neubrandenburg gebaut. Die zwanzig Register sind auf zwei Manuale und ein Pedal verteilt. Das Instrument ist mit einer Kegellade mit pneumatischer Register- und mechanischer Tontraktur ausgestattet.
Die Johanniskirche bekam 1987 eine neue Orgel und so kaufte die Gemeinde das Instrument. Die Aufstellung wurde durch die Ereignisse der Wendezeit verzögert und wurde 1993 realisiert.
Sonstige Ausstattung
- Am Triumphbogen findet sich eine Aposteldarstellung aus der Zeit vom Ende des 15. Jahrhunderts.
- Der Schalldeckel der neugotische Kanzel am südlichen Pfeiler ist von einer durchbrochenen Turmspitze bekrönt. Sie wurde Anstelle einer barocken Kanzel von 1667 angebracht.
- Von den ursprünglich drei Bronzeglocken ist nur eine erhalten.
Ansichten
-
Alter Taufstein vor der Kirche
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Mecklenburg; Deutscher Kunstverlag, München und Berlin, 1980
- Marianne Mehling (Hg): Knaurs Kulturführer Mecklenburg-Vorpommern, Droemer KnaurMünchen, 1991, ISBN 3-426-26490-0
- Verena Friedrich Röbel an der Müritz St. Marien St. Nikolai Peda Kunstverlag, ISBN 3-89643-587-6
Weblinks
- Klang der Glocke (Abgerufen am 21. Juni 2012)
- Geschichte und aussagekräftige Fotos (Abgerufen am 21. Juni 2012)
Koordinaten: 53° 22′ 38″ N, 12° 36′ 22,2″ O
[[Kategorie:Kirchengebäude im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte]]
[[Kategorie:Nikolaikirche]]
[[Kategorie:Röbel/Müritz|Nicolaikirche]]
[[Kategorie:Kirchengebäude der Backsteingotik in Mecklenburg-Vorpommern]]
[[Kategorie:Kirchengebäude des Kirchenkreises Güstrow]]
[[Kategorie:Erbaut im 13. Jahrhundert]]
C und P Die Bau und Kunstdenkmäler von Westfalen, Kreis Soest
C und P Dehio Nordrhein-Westfalen II Westfalen
Literatur
- Dehio, Georg, unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Geschichte
- ↑ Dehio, Georg, Unter Wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 946
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C und P Westfalen
Literatur
Paul Michels, Nikolaus Rodenkirchen, Franz Herberhold: Bau- und Kunstdenkmälder von Westfalen, Kreis Brilon, 45. Band, Aschendorfsche Verlagsbuchhandlung, Münster, HRSG.: Wilhelm Rave. Landeskonservator, 1952
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Paul Michels, Nikolaus Rodenkirchen, Franz Herberhold, Bau- und Kunstdenkmälder von Westfalen, Kreis Brilon, 45. Band, 1952, Aschendorfsche Verlagsbuchhandlung, Münster, HRSG.: Wilhelm Rave. Seiten 88 - 91
C unc P Nordrhein-Westfalen I, Rheinland
Literatur
- Dehio, Georg, Bearbeitet von Claudia Euskirchen, Olaf Gisbertz, Ulrich Schäfer: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen I Rheinland. Deutscher Kunstverlag, 2005 ISBN 3-422-03093-x
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ * Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 38.
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Cund P Bau und Kunstdenkmäler von Westfalen, Kreis Soest
C und P
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ A. Ludorf:Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen, herausgegeben vom Provinzial-Verbande der Provinz Westfalen, 1905, Seite 39
- ↑ * Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 38.
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Stadtbefestigung Werl

Die Stadtbefestigung-Werl wurde im 13. Jahrhundert von den Bischöfen von Köln in Auftrag gegeben. Sie war eine mittelalterliche Anlage und bestand aus Porten (Toren).
Somit war die Stadt Werl (schon 1224 wird Werl als oppidum = Stadt bezeichnet). der nördlichste Grenzposten gegen die Grafen von der Mark.[1]
Zwischen den Porten, verbunden durch eine starke Mauer, befanden sich jeweils Wachtürme, diese Anlage diente den Bürgern als Schutz und Sicherheit.
Die Anlage war ein Wehrbau, um die Verteidigungskraft zu erhöhen und die Sicherheit in der Stadt zu verbessern
Somit war die Stadt Werl (schon 1224 wird Werl als oppidum = Stadt bezeichnet). der nördlichste Grenzposten gegen die Grafen von der Mark.[2]
Einzelnachweise
Einzelnachweise
Propsteikirchen ohne Artikel
Dies ist eine Liste katholischer Propsteikirchen in Deutschland, die noch keine eigene Artikelseite besitzen.
- Cottbus: St. Maria Friedenskönigin
- Duisburg-Hamborn: Abteikirche St. Johann
- Gladbeck: St. Lamberti
- Halle/Saale: St. Franziskus & St. Elisabeth
- Kempen: St. Marien
- Meppen: St. Vitus
- Oberhausen-Sterkrade: St. Clemens
- Recklinghausen: St. Peter
- Schwelm: St. Marien
- Telgte: St. Clemens
- Wassenberg: St. Georg
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