Diskussion:Eric Clapton

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von JesterWr in Abschnitt Schicksalsschläge?!

Name

eric clapton oder clapp oder sonstwie ist kein "rock" musiker. falls das noch niemand mitbekommen hat: der mann spielt blues. auch wenn er mal bei den yardbirds gespielt hat bleibt sein ursprung und gegenwart doch beim blues. "rock" ist eine ganz andere richtung. dies ist auch durch das album "me and mr. johnson" begruendent. nach eigener aussage spielt er sein grosses idol nach! ==schmul-kohn== Wie im ersten Satz steht, hieß Clapton eigentlich Clapp. 1. Wie kann dann seine Mutter Clapton geheißen haben? 2. Müsste man das dann nicht auch in den Personendaten anmerken? --Ocean87 13:19, 22. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Hallo

Eric hieß nie Clapp. Clapp hieß der Mann seiner Großmutter. Diese hieß zuerst Clapton. Eric's Mutter hat aber den Namen Clapton behalten.

Eric Clapton heißt mit bürgerlichem Namen definitiv "Eric Patrick Clapp"! Genauso wie seine Mutter. Ich beziehe mich hierbei auf "Frank Laufenbergs Lexikon des Rock und Pop"

Hallo, laut http://www.whereseric.com (Zitat: "Eric’s last name comes from Rose’s first husband and Pat’s father, Reginald Cecil Clapton (d. 1933)."), der englischen Wikipedia und diversen anderen Sites definitiv nicht. Achja: bitte Beitraege auf der Diskussionsseite unterschreiben. --Fgli 15:01, 20. Aug 2006 (CEST)

Hallo. Ich bin Musikjournalist beim Rolling Stone Magazine. 2001 habe ich Mr. Clapton für dasselbe interviewt. Das Hotelpersonal und der Emfangschef des Ritz in Paris haben ihn immer mit Monsieur Clapp angesprochen, deshalb gehe ich davon aus, dass dies Mr. Eric Claptons bürgerlicher Name ist. Daniel R. Morris


Das ist leider keine Quelle, wie ihn der Empfangschef im Ritz anspricht. Clapp ist auch ein gängiger Spitzname für ihn ("Slowhand" wird er ja nicht gerufen"). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:23, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Nicht Jimmie Vaughan ist bei dem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen, sondern sein Bruder Stevie Ray Vaughan! - Ein noch nicht angemeldeter Benutzer 20:25, 06. Juni 2005 - habe ich jetzt geändert. 20:29, 06. Juni 2005

Tears in Heaven

Lt. der englischen Wikipedia (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Tears_in_heaven) hat der Song "Tears in Heaven" nichts mit dem Tod von Connor zu tun.

...aber genau das steht doch dort?!?--Gufnu 12:05, 16. Dez 2005 (CET)

Ht der song tears in heaven denn nun etwas mit dem tod seines sohns zu tun.-....?? ich brauche das nämlich für mein musikreferat -----

Er hat, Clapton hat den Song für einen Film geschrieben, aber unter dem Eindruck des Todes seines Sohnes, der aus dem Fenster in den Tod gefallen ist. Da gibts auch mehrere Bücher zu, am kompaktesten findest du's hier. Gruß Musicsciencer 12:55, 11. Mär 2006 (CET)

22.01.2007: Eric Clapton hat nach eigener Aussage dieses Lied nicht zur Verarbeitung des Todes seines Sohnes geschrieben, es ist ein Lied für einen Film. Er hat in diesem Zusammenhang jedoch tatsächlich ein Lied geschrieben: "Circus Left Town", zu finden auf "Pilgrim" (1998), und auf der "Unplugged" DVD..."And when I smile I'll be thinking of you..."

Er hat das Lied ursprünglich nicht für den Film geschrieben, er hat zwar ein Lied für den Film geschrieben, aber nicht Tears in Heaven. Erst als er später eine Stelle aus dem Film sah sagte er er wolle ein Lied über seinen Sohn schreiben. Ich glaube außerdem das sowohl Melodie des Liedes als auch die Erste Strophe zu dem Zeitpunkt schon fertig waren, und das ist das einzige was er von dem Lied geschrieben hat.

Clapton hat den Song definitiv für seinen verstorbenen Sohn Conor geschrieben. Die bestätigt auch seine Biografie. Ich frage mich immer wo ihr die Halbwahrheiten her habt. Er hat den Song für den Film Rush aufgenommen, aber definitiv für Conor geschrieben.--JesterWr 15:59, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

...seltsam - ich habe seine Biographie gelesen und dort erwähnt er in dem Zusammenhang ganz klar den Tod seines Vaters und nicht seines Sohnes. --77.134.10.138 19:40, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Anekdote?

Ich finde die genannte "kusierende Anekdote" über sein Üben ziemlich irrelevant - klar hat er sicher viel geübt, aber der Satz verspricht spannendere Informationen als er dann rüberbringt - "kursieren" klingt außerdem sehr nach Gerücht oder Geheimnis. Sollte der nicht entfernt werden? "In der Rock-Szene kursierte eine Anekdote über Clapton, dass er über mehrere Tage viele Stunden solange auf seiner Gitarre geübt hatte, bis er eine von ihm kreierte diffizile Blues-Tonleiter über mehrere Oktaven in hohem Tempo fehlerfrei spielen konnte." --84.161.222.208 02:09, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Jeder Gitarrist von einiger Bedeutung hat "über mehrere Tage viele Stunden auf seiner Gitarre geübt". Auch Tonleitern. Das versteht sich von selbst. Alles andere ist naives Kinderstaunen und gehört nicht hierher. (nicht signierter Beitrag von 82.83.103.38 (Diskussion) ) --Mikano 10:50, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Ihr habt Recht, deshalb habe ich den Satz, der auch nicht belegt war, aus dem Artikel entfernt. --Mikano 10:50, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

"Politische Einstellung/Rassismus"

Icg glaube man tut Herrn Clapton sehr Unrecht, diese Geschichte als Symbol seiner politschen Einstellung zu verkaufen. Das eine hat mit dem andern nichts zu tun, Clapton hat genauso Drogen genommen und Tiefen gehabt wie Bowie. Das war eine Entgleisung, kein politisches Statement für den Rest seines Lebens. -- nicht registrierter Björn 19:24, 29. April 2007

Ich gebe Björn recht, auf wikipedia.com wird dieses Thema weitaus differenzierter behandelt und auch Gegenargumente angeführt. Clapton hat zwar diese Aussage getätig, doch dass sie seiner politischen Einstellung entspricht halte ich für Schwachsinn. -- Markus 10. Mai 2007


Wenn Eric Clapton wirklich rassistische Statements gegeben hat und sie nachher auch bestätigt hat, frage ich mich warum er dann mit schwarzen Künstlern wie B.B.King aufgetreten und auch eine Platte mit ihm aufgenommen hat?? Das ist doch sehr eigenartig! --91.128.51.106 12:46, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

kleiner Tip, lies mal die Biografie. Als Clapton mit Enoch Powell in Verbindung gebracht wurde, war er starker Alkoholiker und Drogenabhängiger....da sagen Leute gerne mal Sachen die sie nicht sehr ernst meinen. --JesterWr 21:56, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich denke trotzdem, dass es wichtig und erwähnenswert ist. Rassismus ist ein wichtiges Thema und es zu verschweigen bringt niemanden weiter. Drogeneinfluss ist keine gute Entschuldigung für seine Aussagen. Er hat sich dafür nie entschuldigt, sondern auch noch behauptet, er hätte die Sache eigentlich ganz lustig gefunden. Außerdem steht er nachwievor zu Enoch Powell. So toll seine Musik auch ist, sollte man seine Vergangenheit in Bezug auf Rassismus nicht außer Acht lassen, sondern eher konstruktiv damit umgehen. Scheinbar trennt Clapton zwischen Musik und Rest. Somit kann er auf der einen Seite eine Platte mit B.B. King aufnehmen und selbst Blues spielen, auf der anderen Seite aber gegen Einwanderung sein, Enoch Powell toll finden und seine rassistischen Aussagen nicht revidieren. -- ixnay 12:26, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wie gesagt, lies seine Biographie, dann verstehst du es. Er hat nie gesagt das er es lustig finde. Sondern doch eher als Vergangenheitsdelikt bereut. Ich habe grade die Bio nicht zur Hand um zu zitieren. Er hat auch nie gesagt das er nach wie vor dazu stehe.
Ich meine Rassismus und gegen Einwanderung sein, ist ein meilenweiter Unterschied....aber das würde zu politisch/polemischen Diskussionen führen die nix bringen. Er hat in den 70ern viel Mist gemacht. Sein großes Vorbild Muddy Waters scheiße behandelt usw. doch bereut er es heute.--JesterWr 20:13, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Die ENTSCHEIDENDE Frage ist doch: waren seine Aussagen - und die von anderen Künstlern - wirklich rassistisch (gemeint) oder nicht? Meine Argumentation: Eric Clapton wird kaum ein Vorurteil gegenüber Schwarzen haben oder sich als etwas Besseres fühlen, nur weil er ein Weißer ist. Zudem arbeitete er sehr gerne mit Schwarzen zusammen und hat schwarze Menschen als Idole!!! Ich denke, dass er ein stolzer Engländer (mit kanadischen Wurzeln ist) und lediglich rechts eingestellt ist - nicht zu verwechseln mit rechtsextrem!!! Er möchte halt, dass der Einfluss von Außen - in diesem Falle sind es eben Mitmenschen aus ehemaligen Kolonien - nicht zu groß wird und England seine eigentliche Farbe (und das meine ich nicht in einem rassistischen Zusammenhang) beibehält. Das ist alles. Und deshalb ist er kein Rassist und hat seine Aussage folgerichtig auch bestätigt. Er ist eher patriotisch, aber nicht rassistisch. Und das Patriotismus die Tugend der Boshaft ist, mag zwar stimmen, ist aber von Wilde in einem anderen Kontext zu verstehen: es ging ihm mehr um eine patriotische Grundhaltung eines Volkes. Die Diskussion um seine Aussage halte ich für überflüssig. Sie gehört sicherlich mit in den Artikel, aber man sollte hier nicht zu sehr spekulieren. Auch Bowie ist durch eine Aussage - und diese hat es in sich - bezüglich Hitler negativ aufgefallen, nur war er a. voll dicht und b. hat er sich hiervon auch distanziert. Des Weiteren ist seine Berliner Zeit nicht wegzudenken. Hinzu kommt seine Bisexualität. Wie soll er da ein Bewunderer von Hitler sein? Das passt nicht zusammen, genau wie bei Clapton.--62.143.208.11 20:55, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

DAS war mal eine Aussage !! Das trifft den Nagel wohl auf den Kopf. Das Problem ist glaube ich, die Meisten haben Probleme mit der :::: Sichtweise. Ist man gleich Nazi oder Rassist wenn man sich gegen Ausländer ausspricht ? --JesterWr 18:18, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

The Dirty Mac

Meines Erachtens ist das keine kurzlebige Live-Supergroup gewesen, sondern ein Bandkonstellation für einen einzigen Auftritt im Rahmen des "Rock'n roll Circus" der Rolling Stones. Ich ändere das daher mal. --A. Gleis, 26.08.07

jimi hendrix ...

kommt gar nicht vor! sollte man das nicht noch erwähnen? 88.72.192.60 14:25, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Warum? --77.128.173.162 11:07, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Eigentlich gibt es von beiden nur die Geschichte, dass sie gemeinsam eine zeitlang durch New Yorker Live-Clubs gezogen sind, sich mittem im Konzert die Gitarren der Gitarristen geschnappt haben und diese in Grund und Boden gespielt haben. Eigentlich ein unfeiner Zug, trotzdem zum Schmunzeln... (nachzulesen in "Eric Clapton - Mein Leben") --Fiero68 11:54, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Instrumente und Stil: Amps?

Hallo Freunde gepflegter Musik! Im Artikel werden zwar ganz prima die Gitarren aufgezählt, aber das ist bei elektrischen ja nur bestenfalls die halbe Miete: Was für Amps machen den typischen Clapton-Sound? Im Hintergrund lief eben eine Live-Aufnahmen von "Further on up the road". Da würde ich schwer auf Marshall tippen! Wie schauts? Wer weiß da genaueres? --77.128.173.162 11:05, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Es ist so, dass Clapton über die Jahre hinweg Amps unterschiedlichster Hersteller und Bausrten gespielt hat. Dies war teilweise begründet durch "Modeerscheinungen" innerhalb der Musikszene, teilweise durch sogenannte Endorsement-Deals, bei denen Musikern neben der "Hardware" auch Geldbeträge gezahlt werden, wenn sie das Produkt xy zum einen live einsetzen, zum anderen darüber entsprechend berichtet werden kann. Beispiel waren die Soldano-Amos, die Clapton zu Beginn der 1990er Jahre spielte. Auf der aktuellen Tour 2008 spielt Clapton einen Fender-Verstärker.

Darüber hinaus ist es nicht ausschließlich das Equipment, welches über den "Ton" eines Gitarristen entscheidet. Clapton würde auf einer 200-Euro-Gitarre mit Billigverstärker noch immer wie Clapton klingen. Der typische Stil entsteht vielmehr durch, die Aer und WEise, die Saiten anzuschlagen, Grifftechniken, Vibratos, Timing, individuelle Melodik und Linienführung sowie das spielen wiederkehrender "Patterns". In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass Clapton im herkömmlichen Sinn eigentlich ein miserabler Techniker ist, denn er setzt beim Solospiel seinen kleinen Finger so gut wie nie ein. Dieser wird lediglich bei, Greifen von Akkorden aktiv. (nicht signierter Beitrag von 82.135.80.216 (Diskussion) --Mikano 08:41, 21. Nov. 2008 (CET))Beantworten

Claptons bevorzugte Amps sind seit der Cream Reunion wieder 57er Twin Amps von Fender. Ich bin mir nicht ganz sicher ob er 2004 noch Cornell nachbauten der originalen 57er Twins spielte.....--JesterWr 21:35, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Crossroads und andere Stücke klingen wirklich unverkennbar nach Marshall. Wie ist das eigentlich mit dem Marshall 1961 aka Bluesbreaker? Wurde der nach John Mayalls Bluesbreakers genannt, oder nannten die sich nach dem Amp? Imho ist der Amp ja auf den Aufnahmen zu hören. Jedenfalls "glaube ich zu wissen", dass gerade Clapton und die Bluesbreakers die Marshall-Amps erst zu einer bekannten Marke machten und vor allem den Sound popularisierten. Mit Hendrix und LedZep wurde der Marshall-Sound dann zur Ikone. Auf jeden Fall fehlt dem Artikel ein qualifizierte Abschnitt über die Amps. Ein Artikel zu einem E-Gitarristen kommt ohne sowas nicht aus. --87.164.162.216 12:48, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten
en:Marshall Bluesbreaker. --Mikano 12:55, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Meine Info dazu ist, das die Marshall Stacks erst mit Cream so richtig in Fahrt kamen. Dann hat sich Hendrix und Townsend eins geholt und dann gings gegen. Kennst du die sog. "englische Variante" einen Ton am Amp einzustellen ?--JesterWr 10:01, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Clapton im herkömmlichen Sinn eigentlich ein miserabler Techniker ist, denn er setzt beim Solospiel seinen kleinen Finger so gut wie nie ein. Dieser wird lediglich bei, Greifen von Akkorden aktiv. herkömmlicher Sinn? Klassische Gitarre? Jazz Gitarre? Clapton ist aber Bluesgitarrist. Es zeugt angeblich auch von schlechter Technik, wenn man den Daumen der Greifhand auf das Griffbrett legt und vielleicht damit auch noch greift (das macht außer Clapton auch noch Hendrix und John Fahey u. a.). Es ist nicht mehr zeitgemäß Klassische Maßstäbe an diese Art von Musik zu legen. Das ist genauso als wenn heute noch (einige Wenige) nur klassischen Gesang (manchmal noch Jazzgesang) als das Maß aller Dinge zu sehen. Warum soll sich jemand die "Finger brechen", wenn es die Musik nicht erfordert. John Lee Hooker ist ein miserabler Techniker, Son House und Bukkah White ebenfalls, aber nicht Clapton. Es gibt Unterschiede zwischen nicht perfekt und miserabel. Darauf will ich an dieser Stelle einmal hinweisen. 87.162.50.21 14:35, 19. Nov. 2008 (CET) FrancoBeantworten

Warum schreibst du sowas auf meine Diskussionsseite ? Ich habe nie gesagt das Clapton ein miserabler Techniker ist....das was da geschrieben wurde hat jemand anders geschrieben, ich empfhehle dazu mal die Versionsseite durchzugucken...--JesterWr 22:54, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Entschuldigung, aber vielleicht liest derjenige das nun auch so. Wir scheinen ja eher einer ähnlichen Meinung zu sein. Aber ich bin nicht davon ausgegangen, dass hier jemand seinen Beitrag nicht signiert hat, sondern habe die von mir kommentierte Äußerung dem letzten signierten Benutzer zugeordnet- in diesem Fall warst du das. 87.162.1.153 12:10, 20. Nov. 2008 (CET) FrancoBeantworten

Wo steht das? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:44, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Knocking on heavens door

Auf der Single Auflistung hier wird das Erscheinungsjahr von "Knocking on heavens door" mit 1975 angegeben. Es gibt noch eine sehr ähnlich klingende Reggae-Fassung von Arthur Louis, ebenfalls im Jahre 1975 erschienen (bei Island Records). Weiß jemand, welche Version zu erst da war?

Die Version von Bob Dylan....Die ist von 1973 und auf Pat Garrett und Billy the Kid anzutreffen......--JesterWr 09:59, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Eric Clapton Deluxe Edition

Da man schon zum zweiten Mal meinen Eintrag in der Diskographie gelöscht hat, stelle ich das hier mal zur Diskussion. Es ist kein "Semi-Offizielles" Album, sondern die "Deluxe Edition" vom ersten Solo-Album. (Ein "unwissender" hat auf meine Diskussionsseite geschrieben, dass da keine "tollen Titel" drauf sind. Das ist natürlich geschmackssache...) Es gehört meiner Meinung nach genauso dazu wie die "Deluxe Edition" von "461 Ocean Boulevard", die ja auch in der Diskographie aufgeführt ist. Anakin Skywalker 18:19, 15. Januar 2008 (CEST)

Ordne es doch unter Weitere ein, dort steht ja auch die andere Deluxe Edition. Es ist ja kein wirklich „neues“ Album, sondern eine überarbeitete Re-Issue. --Mikano 13:27, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich würde diese Deluxe-Editions garnicht mit rein nehmen. Nur weil sie eine zweite CD haben und ein paar Bonustracks haben ist die nix besonderes...Das sind einfache Neuauflagen alter Alben...nix weiter...--JesterWr 16:30, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Sehe ich ähnlich, aber dann muss es für alle zumindest unter diesem Lemma gelten. Es sind ja weniger Alben von Clapton, sondern eher nur von der Plattenfirma. WikiMax - 18:16, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Live mit Steve Winwood

Moin, das ganze ist nicht nur auf DVD erschienen, sondern auch als 2CD-Album. Soll das unter "Weitere" oder bei den DVDs (durch die Bemerkung DVD&Doppel-CD) Erwähnung finden? (nicht signierter Beitrag von 91.186.51.25 (Diskussion | Beiträge) 20:35, 9. Jul 2009 (CEST))

Schicksalsschläge?!

  • Die auf der Seite erwähnten Katasstrophen, sind in wessen Verantwortlichkeit zu verbuchen? Drogen- und Alkoholsucht, Fenstersturz und Rassismusentgleisungen sind, für mich jedenfalls, weder als jokes noch als Schicksalmeleodien einzuschätzen. So würde ich mir eine

genauere Faktenbeschreibung wünschen. -und nicht Hörensagen bzw. eigene Verschönerung von entsetzlichen Tatbeständen, die auf wessen Kto. gehen? Verwahrlosung von Promis im Musikgeschäft ist wohl nichts Einzigartiges...--Rkoll 18:08, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Am Anfang des Abschnitts Solokarriere wird beschrieben daß Clapton "in dieser Zeit den Drogen verfiel" und heroinsüchtig wurde. Welcher Zeit? Der darauf folgende Satz beginnt mit "1971", dies muss aber nicht zwingend mit dem vorangegangenen Satz zu tun haben. Diese Art der Ausdrucksweise ist verwirrend. Es ist bekannt daß er spätestens seit Cream-Zeiten allerlei Arten von Drogen nahm. Daß er ausgerechnet zu einer bestimmten Zeit den Drogen "verfiel" ist eine etwas naive und schwammige Aussage. Im englischen Clapton-Artikel bekommt man weit klarere Aussagen darüber welche Rolle Drogen in seinem Leben spielen. Mir scheint oft daß die Verfasser die naheliegendste Gegenkontrolle ihrer Aussagen nicht in Betracht ziehen. --Trendmunger 15:23, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

na wenns dich stört warum änderst du es nicht ?--Ich grüße Sie 14:13, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Instrumente

Hallo, es gibt mittlerweile auch noch eine Gibson Les Paul, die Claptons Namen trägt und dem legendären Instrument auf dem Beano-Cover Nachempfunden ist. Siehe hier: http://www2.gibson.com/Products/Electric-Guitars/Les-Paul/Gibson-Custom/Eric-Clapton-1960-Les-Paul.aspx (nicht signierter Beitrag von PhilDylan (Diskussion | Beiträge) 17:33, 17. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Pop?

Hallo, im Artikel steht, dass Eric Clapton ein "Rock & Blues..." ist, aber wenn ich mir Wonderful Tonight oder Tears in Heaven anhöre wenn das Blues oder Rock ist, dann weiß ich nicht was Pop ist. Ich bin zwar kein großer Freund von seinen Pop-Sachen und will ihn hier nicht auf das Niveau eines Pop-Musikers "herablassen" aber es ist eben so.--Luiwe2 14:11, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, wenn du dich mit den Akkordstrukturen beschäftigst wirst du sehen dass es mit nichten Pop ist. Aber...was definierst du eigentlich als Pop ? --Ich grüße Sie 16:42, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo, was ich als Pop definiere, ist schwer zu sagen. In diesem Fall aber sehe ich solche Balladen als Pop. Damit meine ich z.B. aufgelöste Akkorde, also wenn ich "C" habe z.B. C' G' C E C G'. (Wonderful Tonight). Aber wenn du Gitarre spielst (was ich anhand deiner Kririk mit den Akkordstrukturen annehme) dann weißt du ja was ich meine. Weil wenn ich eine "typische" Blues-Begleitung meine, dann nehme ich so etwas an: (C'G')(C'G')(C'A')(C'A'):| Weißt schon was ich meine.Bei Tears in Heaven tu ich mir bei der Definition etwas schwerer aber es ist definitiv nicht Rock/Blues. Was sind denn für dich Wonderful Tonight und Tears in Heaven?--Luiwe2 18:16, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich sehe Tears in Heaven als Ballade mit Blues Elementen. Ein Blues muss ja nicht zwanghaft im Blues Schema sein. Wonderful Tonight ist für mich eine Softrock Ballade. Es muss doch nicht immer in jedem Song ein Septakkord drin sein damit es schräg klingt und bluesig ist.

Pop ist im strengen Sinne nix anderes als Populäre Musik. Das heißt im Endeffekt Musik die zu der jeweiligen Zeit gerade populär ist. Also kannst du AC/DC, Iron Maiden und Black Sabbath auch als Pop abstempeln. Mozart war zu seiner Zeit auch Popmusiker... Ich verstehe deinen Ansatz nicht wirklich. 90% der Arbeit von Clapton ist nunmal Blues und Rock oder willst du aus der Einleitung jetzt "Blues, Rock und Popmusiker" machen..?--Ich grüße Sie 14:26, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

HAllo, ich sehe Pop weniger als populäre Musik, sondern Musik, die dafür gemacht wurde, dass sie populär wird. Deshalb sind AC/DC und Black Sabbath für mich keine Pop-Bands. Mit Iron MAiden habe ich mich noch nicht so beschäftigt. Wenn sie Pop-Bands wären, würden sie in den 80ern Synthesizer einsetzen und was weiß ich was alles. Nur weil vielen Leuten die Musik gefällt ist es für mich noch lang kein Pop. Außer das Ziel des Songwriters ist der Erfolg. Aber was ist für dich Softrock? Was ist der (große) Unterschied zwischen Wonderful Tonight und Shame von Robbie Williams und Gary BArlo oder wie der heißt? --Luiwe2 14:38, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Nach der Definition hier: [[1]] ist Rock und Blues auch Popmusik...Ich verstehe nicht worauf du hinaus willst.....? Du hängst dich hier an zwei Liedern auf..--Ich grüße Sie 14:36, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo, worauf ich hinaus will? Das kann ich dir sagen, ich will darauf hinaus das Clapton unter Anderem ein Popmusiker ist. Das muss ja eigentlich klar und deutlich sein. Nun gut, gehen wir mal davon aus, dass Blues Pop ist. Dann wiedersprichst du dir aber selber, da die Musikrichtung Blues nie wirklich populär war. Aber auch andererseits verstehe ich deine Einwände nicht:

1."Auf den von Simon Climie produzierten Alben Pilgrim (1998) und Reptile (2001) dominierten wieder eher pop-orientierte Songs." Steht im Artikel

2.Wieder hast du dir wiedersprochen: Einerseits "sollte ich an den Akkordstrukturen erkennen, dass es mit nichten Pop ist", andererseits "muss ja nicht immer ein Septakkord drin sein, damit es bluesig ist". Das verstehe ich nicht.

3.Außerdem fällt mir spontan kein CLAPTON-Blueslied ein, er hat "Have you ever loved a woman?", "Hideaway", "Im Tore Down", "Key to the Highway", "Worried life Blues", "Going Down","Drifting Blues", "Walking Blues" und wie sie alle heißen ja nur GECOVERT. Ich spreche hier ausschließlich vom Solo-Clapton und nicht von Cream, den Bluesbreakers, Derek and the Dominoes, das ist ohne jede Frage Blues(rock). Viele Grüße--Luiwe2 15:49, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Du hast von vornherein NICHT gesagt dass du hier auf seine Eigenkompositionen aus bist...und hängst dich an ZWEI (!!!) Liedern auf...es geht doch dabei nicht um covern und nicht covern. Es geht darum welche Lieder er spielt...Ob er nun BB King, Robert Johnson, Howlin Wolf oder Muddy Waters Sachen spielt oder seine eigenen ist doch völlig egal. Ich für meinen Teil werde mich jetzt hier aus der Diskussion ausklinken, da sie irgendwie zu nix führt.--Ich grüße Sie 10:16, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ok bei der sache mit den Covern hast du recht. Das habe ich vielleicht ein bisschen übertrieben. Aber nach der Aussage aus dem Artikel (das mit Pilgrim und Reptile) sind es bestimmt mehr als 2 Lieder, auf denen ich mich "aufhänge", da "pop-orientiert" wohl mehr heißt als ein Lied (denn nach deiner Aussage müsste dann auf jedem Album ein LIed sein) sondern schon mehr. Und du hast recht, diese Diskussion führt zu nix, aber sie wird nicht aufschlussreicher, indem du dich ausklinkst sondern indem sich andere Leute "dazuklinken", da du sagst, es ist kein Pop, ich sage Pop und jeder bleibt bei seiner Meinung, egal welche Argumente der andere bringt. Vielleicht ist sie auch ganz allgemein zu subjektiv, da wohl jeder etwas anderes unter Blues, Pop oder Rock versteht. Aber wenn jeder nur zusieht, wie wir uns beide in den Haaren liegen, dann wird das so nichts.--Luiwe2 14:29, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Als Außenstehendem sei mir die Frage gestattet: Worauf willst du mit deiner Frage bezüglich des Artikels hinaus? Würde evtl. helfen, besser auf die Sache eingehen zu können. --Mikano 17:28, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo, ich möchte jetzt nicht "Rock, Blues und Popmusiker" in der Einleitung schreiben wie JesterWrs Beispiel, sonder einen Satz wie "Er machte sich auch las Pop-Musiker einen Namen" oder so--Luiwe2 19:57, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten
grade solche Sätze kann ich auf den Tod nicht leiden....meines Erachtens ist der Artikel so gut wie er jetzt ist...--Ich grüße Sie 16:21, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wieso kannst du die nicht leiden?--Luiwe2 19:38, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
weil er kein Popmusiker ist...und auch nie war. Es waren "poppige" Sachen dabei aber nie hauptsächlich --Ich grüße Sie 15:04, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten
JA, es war nur ein Teil , da hast du recht, wieso hast du das nicht gleich gesagt, die Diskussion hätten wir uns sparen können... Wie könnte man das deiner Meinung nach noch "unauffälliger" formulieren? Wenn ich dich richtig verstanden habe, heißt dein Einwand "Pop zu vordergründig" und wie könnte man es "hintergründiger" machen?
--Luiwe2 15:34, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
So lassen wie es ist...--Ich grüße Sie 22:35, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Yep. Auch meine Meinung. --Mikano 08:24, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ja, eigentlich steht´s ja schon drin ("poporientierte Songs auf Reptile/Pilgrim)--Luiwe2 17:23, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Diskographie Ordnung

HAllo, ich verstehe nicht, wieso seine "Derek & the Dominoes"-Sachen dastehen, Cream, Yardbirds... allerdings nicht. Entweder nur Solokarriere oder diese auch dazu. --Luiwe2 19:22, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten