Die 76. Eishockey-Weltmeisterschaften der Herren der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF sind die Eishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2012. Insgesamt nehmen zwischen 2. April und dem 20. Mai 2012 48 Nationalmannschaften an den sieben Turnieren der Top-Division sowie der Divisionen I bis III teil.
Turnier | Ort | Datum | Teil- nehmer |
Zuschauer insgesamt |
Spiele | ø |
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Helsinki Stockholm |
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16 | 64 | ||
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Ljubljana | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. – Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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6 | 15 | ||
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Krynica-Zdrój | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. – Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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6 | 15 | ||
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Reykjavík | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. – Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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6 | 15 | ||
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Sofia | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. – Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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6 | 15 | ||
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Erzurum | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. – Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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6 | 15 | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Division III Quali | falls notwendig wahrscheinlich Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
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4 | 6 |
Teilnehmer, Austragungsorte und -zeiträume
- Top-Division: 4. bis 20. Mai 2012 in Helsinki, Finnland und Stockholm, Schweden
- Teilnehmer: Dänemark, Deutschland, Finnland (Titelverteidiger), Frankreich, Italien (Aufsteiger), Kanada, Kasachstan (Aufsteiger), Lettland, Norwegen, Russland, Schweden, Schweiz, Slowakei, Tschechien, USA, Belarus
- Division I
- Gruppe A: 15. bis 21. April 2012 in Ljubljana, Slowenien
- Teilnehmer: Großbritannien, Japan, Österreich (Absteiger), Slowenien (Absteiger), Ukraine, Ungarn
- Gruppe B: 15. bis 21. April 2012 in Krynica-Zdrój, Polen
- Teilnehmer: Australien (Aufsteiger), Litauen, Niederlande, Polen, Rumänien (Aufsteiger), Südkorea
- Gruppe A: 15. bis 21. April 2012 in Ljubljana, Slowenien
- Division II
- Qualifikation zur Division III: falls notwendig wahrscheinlich März 2012
- Teilnehmer: Bosnien und Herzegowina, Republik China, Griechenland, Mongolei
Modusänderungen
Erstmals seit den Herren-Weltmeisterschaften des Jahres 2001 wurden die Wettbewerbe einer weitreichenden Reform unterzogen. Zwar behalten die jeweiligen Divisionen ihre Teilnehmerstärke – die Top-Division spielt weiterhin mit 16 Mannschaften, die Divisionen I und II weiterhin mit zwölf und die Division III mit sechs –, jedoch ändern sich die Wettbewerbsformate grundlegend. Der Grund für die Reform, die auch im Bereich der U20- und U18-Junioren Einzug erhält, liegt darin, dass nach einer Studie der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF zwischen 49 und 68 Prozent aller Spiele der Saison 2010/11 mit fünf oder mehr Toren Unterschied endeten.[1]
In der Top-Division wurden die Zwischen- und Abstiegsrunde ersatzlos gestrichen. Statt wie bisher in vier Vorrundengruppen à vier Teams spielen die Mannschaften ab diesem Jahr in zwei Gruppen à acht Mannschaften. Die vier besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich direkt für das Viertelfinale, das jeweils schlechteste Team jeder Gruppe tritt den Abstieg in die Division I an. Durch den Modus sollen die Teams, die im Verlauf der Vorrunde am konstantesten spielen, bevorzugt werden. Die Qualifikation für die Zwischenrunde kann dadurch ebenso nicht mehr von nur einem Spiel abhängig sein.[2] Die Gesamtanzahl der Spiele erhöht sich von 56 auf 64 Partien.
In den Divisionen I und II werden die jeweils zwölf Mannschaften weiterhin in je zwei Gruppen zu sechs Teams aufgeteilt. Dies geschieht jedoch nicht mehr auf Grundlage der Weltrangliste, sodass beide Gruppen möglichst ausgeglichen aufgestellt sind, sondern einmalig auf Basis der Abschlussplatzierungen der Weltmeisterschaften des Jahres 2011. So spielen in der Gruppe A der Divisionen im ersten Jahr die sechs besser platzierten Teams, während sich in der Gruppe B die schlechter platzierten wiederfinden. In den folgenden Jahren erklärt sich die Gruppenzusammensetzung aufgrund der Auf- und Abstiegsregelungen von selbst.
Die Division III wird weiterhin in einer Gruppe mit sechs Mannschaften spielen, wobei je nach Anzahl der gemeldeten Teilnehmer eine optionale Qualifikation veranstaltet wird.
Durch die Modusänderungen betroffen sind auch die Auf- und Abstiegsregelungen der einzelnen Divisionen. Aus der Top-Division steigen jeweils die beiden Letzten der zwei Vorrundengruppen in die Division I A ab. Aus selbiger steigen die beiden Erstplatzierten zum nächsten Jahr in die Top-Division auf, während der Sechsplatzierte in die Division I B absteigt. Im Gegenzug steigt der Gewinner der Division I B in die Division I A auf. Aus der Division IB steigt ebenfalls der Letzte in die Division II A ab. Die Aufstiegsregelung der Division I B mit einem Auf- und Absteiger gilt genauso für die Division II A, ebenso steigt aus der Division II B eine Mannschaft auf. Hingegen steigen aus der Division II B zwei Mannschaften ab und somit auch zwei aus der Division III auf. Einen direkten Absteiger aus der Division III gibt es in diesem Sinne nicht. In Abhängigkeit von einer möglichen Qualifikation zur Division III müssen die zwei letztplatzierten Teams der Division III des Vorjahres mit den neu gemeldeten Nationalmannschaften in der Qualifikation antreten, um die dann zwei freien Plätze auszuspielen.
Top-Division
IIHF-Weltmeisterschaft 2012 | |
---|---|
Anzahl Nationen | 16 |
Austragungsort(e) | Helsinki, Finnland & Stockholm, Schweden |
Eröffnung | 4. Mai 2012 |
Endspiel | 20. Mai 2012 |
Die Weltmeisterschaft der Top-Division wird vom 4. bis zum 20. Mai 2012 in der finnischen Hauptstadt Helsinki und der schwedischen Hauptstadt Stockholm ausgetragen. Gespielt wird in der Hartwall Areena (13.665 Plätze) in Helsinki sowie dem Ericsson Globe in Stockholm mit 14.119 Plätzen.
Vergabe
Für die Austragung der Weltmeisterschaft des Jahres 2012 bewarben sich fünf Nationen – Finnland, Schweden, Tschechien, Ungarn und Dänemark. Die drei letzteren zogen ihre Bewerbung vor der Abstimmung bei der Jahrestagung des Eishockey-Weltverbandes IIHF am 11. Mai 2007 in Moskau zurück.
Bewerber | Stimmen | Anteil (in %) |
---|---|---|
Finnland | 64 | 64,6 |
Schweden | 35 | 35,4 |
Dänemark | – | – |
Tschechien | – | – |
Ungarn | – | – |
Mit 64 zu 35 Stimmen wurde die Weltmeisterschaft an Finnland vergeben. Bei der IIHF-Jahrestagung 2009 gaben IIHF, Finnland und Schweden bekannt, dass die beiden Länder die Turniere der Jahre 2012 und 2013 jeweils gemeinsam veranstalten werden, da Schweden den Zuschlag für die Weltmeisterschaft 2013 erhalten hatte.[3]
Finnland, der Weltmeister der Jahre 1995 und 2011, veranstaltet das Turnier erstmals seit 2003 wieder. Die Schweden, zuletzt Weltmeister und Olympiasieger im Jahr 2006, sind erstmals seit 2002 Gastgeber der Titelkämpfe. Die Spielorte sind die Hauptstädte Helsinki und Stockholm. Helsinki hat bereits fünf WM-Turniere veranstaltet. Stockholm war bereits achtmal Austragungsort der Welttitelkämpfe, zuletzt beim einzigen finnischen Titelgewinn 1995. Erstmals seit 1930 wird die Weltmeisterschaft wieder in mehr als einem Land ausgetragen.
Teilnehmer
Am Turnier nehmen die besten 14 Mannschaften der Vorjahres-Weltmeisterschaft sowie die Sieger der beiden Turniere der Division I des Vorjahres teil:
1 aus Asien | Kasachstan (Aufsteiger aus der Division I) | |||
13 aus Europa | Dänemark |
Deutschland |
Finnland (Gastgeber; Titelverteidiger) |
Frankreich |
Italien (Aufsteiger aus der Division I) |
Lettland |
Norwegen |
Russland | |
Schweden (Gastgeber) |
Schweiz |
Slowakei |
Tschechien | |
Weißrussland | ||||
2 aus Nordamerika | Kanada |
USA |
Gruppeneinteilung
Die Gruppeneinteilung der Vorrunde wurde auf Basis der nach Abschluss der Weltmeisterschaft 2011 aktuellen IIHF-Weltrangliste festgelegt. Aufgrund der Problematik, dass gemäß der Weltrangliste beide Gastgeber in der gleichen Gruppe gespielt hätten und eines der Teams somit die Vorrunde nicht in seinem Heimatland bestritten hätte, wurde die Gruppeneinteilung dementsprechend und gemäß der IIHF-Sportregularien angepasst:[4][5]
* In Klammern ist der jeweilige Weltranglistenplatz angegeben.
Modus
Das 16-tägige Weltmeisterschaftsturnier ist in zwei Phasen – Vorrunde und Finalrunde – gegliedert.
Die 16 Teams spielen nach ihrer Weltranglistenplatzierung zunächst in zwei Gruppen à acht Teams eine Vorrunde (Preliminary Round). Dabei werden für einen Sieg nach regulärer Spielzeit von 60 Minuten drei, für einen Sieg in der maximal fünfminütigen Verlängerung oder im Penaltyschießen zwei und für eine Niederlage in der Verlängerung oder im Penaltyschießen ein Punkt vergeben. Bei einer Niederlage nach regulärer Spielzeit gibt es keinen Punkt. Bei Punktgleichheit zwischen zwei Teams entscheidet der direkte Vergleich. Sind mehr als zwei Mannschaften punktgleich, entscheiden folgende Kriterien. Sind nach einem dieser Kriterien nur noch zwei Mannschaften punktgleich, entscheidet wieder der direkte Vergleich:
- Anzahl Punkte aus den Spielen der punktgleichen Mannschaften gegeneinander,
- bessere Tordifferenz aus den Spielen gegeneinander,
- Anzahl Tore aus den Spielen gegeneinander
- Punkte, Tordifferenz und Tore gegen die nächstbessere, nicht punktgleiche Mannschaft (wenn möglich),
- Ergebnisse gegen die übernächstbessere, nicht punktgleiche Mannschaft (wenn möglich),
- Platzierung in der IIHF-Weltrangliste des Jahres 2011.
Die vier besten Mannschaften jeder Vorrundengruppe qualifizieren sich für das Viertelfinale und spielen im K.-o.-System mit folgendem Halbfinale und Finale die Medaillengewinner aus (Playoff Round). Die Nationen auf dem letzten Rang der jeweiligen Gruppe steigen in die Division I ab.
Austragungsorte
Helsinki, Finnland | Stockholm, Schweden | |||
Hartwall Areena Kapazität: 13.665 |
Ericsson Globe Kapazität: 14.119 | |||
Vorrunde
Gruppe A
Pl. | Sp | S | OTS | OTN | N | Tore | Punkte | |
1. | Finnland | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
2. | Kanada | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
3. | Tschechien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
4. | Deutschland | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
5. | Norwegen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
6. | Lettland | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
7. | Dänemark | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
8. | Italien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime), OTN = Niederlagen nach Verlängerung, N = Niederlagen
Erläuterungen: = Viertelfinalqualifikant, = Absteiger in die Division I
Gruppe B
Pl. | Sp | S | OTS | OTN | N | Tore | Punkte | |
1. | Russland | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
2. | Schweden | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
3. | USA | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
4. | Schweiz | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
5. | Slowakei | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
6. | Belarus | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
7. | Frankreich | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
8. | Kasachstan | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
Finalrunde
Viertelfinale | Halbfinale | Finale | |||||||||||
A1 | Erster Gruppe A | ||||||||||||
A4 | Vierter Gruppe A | ||||||||||||
B2 | Zweiter Gruppe B | ||||||||||||
B3 | Dritter Gruppe B | ||||||||||||
B1 | Erster Gruppe B | ||||||||||||
B4 | Vierter Gruppe B | ||||||||||||
Spiel um Platz 3 | |||||||||||||
A2 | Zweiter Gruppe A | ||||||||||||
A3 | Dritter Gruppe A |
Division I
Gruppe A in Ljubljana, Slowenien
WM 2012 der Division I, Gruppe A | |
---|---|
Anzahl Nationen | 6 |
Austragungsort(e) | Ljubljana, Slowenien |
Eröffnung | 15. April 2012 |
Schlusstag | 21. April 2012 |
Das Turnier der Gruppe A findet vom 15. bis 21. April 2012 in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana statt.[6]
Pl. | Sp | S | OTS | OTN | N | Tore | Punkte | |
1. | Österreich | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
2. | Slowenien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
3. | Ungarn | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
4. | Großbritannien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
5. | Japan | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
6. | Ukraine | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
Gruppe B in Krynica-Zdrój, Polen
WM 2012 der Division I, Gruppe B | |
---|---|
Anzahl Nationen | 6 |
Austragungsort(e) | Krynica-Zdrój, Polen |
Eröffnung | 15. April 2012 |
Schlusstag | 21. April 2012 |
Das Turnier der Gruppe B findet vom 15. bis 21. April 2012 im polnischen Kurort Krynica-Zdrój statt.[6]
Pl. | Sp | S | OTS | OTN | N | Tore | Punkte | |
1. | Südkorea | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
2. | Polen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
3. | Niederlande | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
4. | Litauen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
5. | Rumänien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
6. | Australien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
Division II
Gruppe A in Reykjavík, Island
Das Turnier der Gruppe A findet vom 12. bis 18. April 2012 in der isländischen Hauptstadt Reykjavík statt.[6]
Pl. | Sp | S | OTS | OTN | N | Tore | Punkte | |
1. | Spanien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
2. | Estland | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
3. | Kroatien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
4. | Neuseeland | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
5. | Serbien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
6. | Island | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
Gruppe B in Sofia, Bulgarien
Das Turnier der Gruppe B findet vom 2. bis 8. April 2012 in der bulgarischen Hauptstadt Sofia statt.[6]
Pl. | Sp | S | OTS | OTN | N | Tore | Punkte | |
1. | Belgien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
2. | Volksrepublik China | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
3. | Mexiko | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
4. | Bulgarien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
5. | Israel | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
6. | Südafrika | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
Division III in Erzurum, Türkei
Das Turnier der Gruppe A findet vom 15. bis 21. April 2012 im türkischen Erzurum statt.[6]
Pl. | Sp | S | OTS | OTN | N | Tore | Punkte | |
1. | Nordkorea | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
2. | Irland | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
3. | Türkei | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
4. | Luxemburg | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
5. | Qualifikant I | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
6. | Qualifikant II | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
Qualifikation zur Division III
Neben den bereits vier gesetzten Teilnehmern haben auch die Mannschaften Griechenlands und der Mongolei für die Weltmeisterschaft der Division III gemeldet. Dies war auch im letzten Jahr der Fall. Zusätzlich haben auch Bosnien-Herzegowina und die Republik China formell zugesagt. Über die Zulassung der beiden Mannschaften wird auf dem halbjährlichen Kongress der IIHF im September 2011 in der Türkei entschieden. Sollten die beiden letztgenannten Teams tatsächlich in der Division III starten, wäre eine zusätzliche Qualifikation von Nöten. Daran nehmen die beiden Neulinge sowie die beiden letztplatzierten Mannschaften des Vorjahres – Griechenland und die Mongolei – teil. Die beiden besten Mannschaften der Qualifikation nehmen letztlich die beiden freien Plätze in der Division III ein. Falls keine Qualifikation gespielt werden muss, nehmen die letztjährigen Teilnehmer automatisch ihre Plätze in der Division III wahr.
Pl. | Sp | S | OTS | OTN | N | Tore | Punkte | |
1. | Griechenland | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
2. | Mongolei | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
3. | Bosnien und Herzegowina | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
4. | Republik China | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0: 0 | 0 |
Siehe auch
Weblinks
- Offizielle Website (englisch)
- Internetpräsenz der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ iihf.com, Changes in Worlds structure
- ↑ iihf.com, Big Qualification Round upsets
- ↑ iihf.com, FIN-SWE to co-host two Worlds
- ↑ iihf.com, 2012 groups announced
- ↑ iihf.com, 2012 IIHF World Championship
- ↑ a b c d e iihf.com, 27 events in IIHF program