- Adolf Friedrich von der Wense
- Julius Jordan (Politiker)
- August von Grote
- Ernst Hantelmann
- Arnold Buddenberg
- Aloys Göddertz
- Fritz Pauli
- Wilhelm Gommelshausen
- Philipp Wilhelm Plessing
- Georg Curt von Einsiedel
- Johann Wilhelm Österreich
- Friedrich Wilhelm Schnuse
- Cay Dietrich Lienau -
- Heinrich von Brauchitsch -
- Carl Heinrich von Helldorff
- Friedrich Gottlieb von Bülow
- Ewald von Pfeil
- Hugo von Graevenitz
- Karl von Saucken
- Adolf von Warnstedt
- Robert von Schröder
- Karl Ludwig von Weitzel
- Friedrich Stavenhagen
- Friedrich Nebelthau (Politiker, 1806)
- Gustav Bruch (Brauereibesitzer)
- Friedrich Wilhelm Henneberg -
- Robert Bail
- Werner Kraus (Beamter)
- Thaddäus von Chlapowski
- Theodor von Donimirski
- Johann von Dzialynski
- Hiacynt von Jackowski
- Wilhelm Buff
- Marcus Wolf Hinrichsen
- Reichstagswahl August 1867
- Wikipedia:WikiProjekt_Politiker/Fehlende_Artikel
- http://books.google.de/books?id=w0oOZjuXJFQC&lpg=PR14&ots=xRADdc_y2e&dq=oertzen%20schm%C3%BCckwalde&pg=PA189#v=onepage&q=1807&f=false
ab hier
Marcus Wolf Hinrichsen (* 7. Februar 1825 in Hungen; † 6. Februar 1900 in Gießen) war ein Hamburger Kaufmann und Politiker.
Leben
Nach seiner Lehre im väterlichen Geschäft Adolph Hinrichsen & Co. reiste er von Dezember 1849 drei Jahre für sie auf Provisionsbasis durch Mecklenburg. Ab 1852 arbeitet er als Agent für auswärtige Handelshäuser. Im April 1857 erwarb er das Hamburger Bürgerrecht, nachdem er kurz zuvor seine eigene Firma May & Hinrichsen gegründet hatte. Die Familie Hinrichsen war jüdischen Glaubens; so trat auch Marcus Wolf Hinrichsen am 8. April 1857 in die jüdische Gemeinde in Hamburg ein.
Hinrichsen wurde am 7. Januar 1868 in die Handelskammer gewählt. Am 5. Januar 1871 wurde er als Kammervertreter in die Bürgerschaft entsandt, der er bereits 1868 angehört hatte. Das Präsidiat führte er 1873. 1867 hatte die Firma May & Hinrichsen ein Gutachten zur Freihafenstellung Hamburgs abgegeben.
Von 1875 bis 1901 war Hinrichsen Mitglied der Hamburger Bürgerschaft
Mitglied Beratungsbehörde für das Zollwesen (1889-1902)
Hinrichsen zählt zu den Mitbegründern der Zollvereins-Niederlage AG, in deren Vorstand er lange Jahre tätig war.
1869 wurde er in einer Ersatzwahl im Wahlkreis Hamburg x in den Reichstag des Norddeutschen Bundes gewählt, wodurch er auch Mitglied des Zollparlaments wurde. Er gehörte der Nationalliberale Partei an.
Literatur
- Bernd Haunfelder, Klaus Erich Pollmann: Reichstag des Norddeutschen Bundes 1867–1870. Droste, Düsseldorf 1989, ISBN 3-7700-5151-3
Weblinks
- Definitiv/Spielwiese in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
- Biografie von Definitiv/Spielwiese. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich) (der genaue Datensatz muss mit der Suchfunktion ermittelt werden)
- [1]
xKategorie:Reichstagsabgeordneter (Norddeutscher Bund)
xKategorie:Mitglied des Zollparlaments
xKategorie:Mitglied der Hamburger Bürgerschaft
xKategorie:NLP-Mitglied
xKategorie:Deutscher
xKategorie:Geboren 18
xKategorie:Gestorben 18
xKategorie:Mann
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hinrichsen, Marcus Wolf |
GEBURTSDATUM | 28. September 1829 |
GEBURTSORT | Kurnik |
STERBEDATUM | 30. März 1880 |
STERBEORT | Kurnik |
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