Benutzer:Luigi Salvatore Vadacchino/El Cerrito (Kolumbien)

**El Cerrito**
Wappen von El Cerrito	Flagge von El Cerrito
Basisdaten
Vollständiger Name:	Cerriteños
Fläche:	230 km²
Lage	3° 41′ N, 76° 19′ WKoordinaten: 3° 41′ N, 76° 19′ W
Höhe ü. d. M.:	987 m
Einwohnerzahl (2010):	56.032
Postleitzahl:	76248
Telefonvorwahl:	(+57) 2
Politik
Departamento:	Valle del Cauca
Bürgermeister:	Reynaldo García Burgos
	Internetpräsenz von El Cerrito
Lage
	Lage von El Cerrito

El Cerrito ist eine Stadt im Departamento del Valle del Cauca, Kolumbien.

Es liegt 47 km von der Stadt Calì und der von ihr getrennt durch Cordillera Occidental von den Anden.

Die Stadt ist bekannt als der Grundbesitz "El Paraíso", wo der Schriftsteller Jorge Isaacs lebte und setzte seinen Roman María bekannt. Teil seines Gebiets gehört zum Parque Nacional Natural Las Hermosas.

Toponymie

Der Name von der Stadt, kastilischer Ursprung macht zum Gefälle Bezug, wo die Stadt gelegt wird: zu den Füßen von einem Massiv von der Kordillere der kolumbianischen Anden.

Geografie

Die Stadt ist in der Ebene auf die Ufer des gleichnamigen Flusses im westlichen Hang der Haupt Kordillere. Topographisch unterteilt es in zwei Zonen: ein Berg, das die westlichen Abhänge von der Haupt Kordillere und einem flachen oder Hügel versteht, die es das Tal des Flusses Cauca versteht. Die Gewässerkunde zählt die Flüsse Amaime, Cauca, Cerrito und Sabaletas, zahlreiche Sturzbäche und kleine Wasserläufe, und vom See Tres Américas.

Grenze

Die Gemeinde grenzt zum Norden mit Guacarí und Ginebra, zu Osten mit Chaparral gehörende zum Departemento del Tolima, dem Süden mit Palmira, und zu Westen mit Vijes.

Stadtviertel und Viertel

Seine Stadtviertel (corregimentos) sind: Santa Elena, El Placer, San Antonio, Santa Luisa, El Pomo, El Castillo, El Moral, El Carrizal, Aují, Los Andes und Tenerife.

Die Gemeinde Hauptstadt wird in den (barrios) Viertel San Rafael, Santa Bárbara, Chapinero, Buenos Aires, Eduardo Cabal Molina, La Estrella, El Rosario, Sagrado Corazón, Álvaro Navia Prado, El Cincuentenario, La Esperanza, Sajonia, Pueblito Valluno, Coincer, Villa del Carmen, Los Samanes, Villa Cariño, Villa La Paz, Brisas de la Merced (Teatrino), Nuevo Amanecer und El Porvenir.

Geschichte

Zur Ankunft der angeführten conquistadores von Sebastián de Belalcázar das Gebiet war von den pijaos bewohnt, daß, unter der Befehl vom cacique Calarcá, sie wurden von den Europäern geschlagen. In die Region von Guazábara, wo die indios den Baum "totujandi" anbeteten, der Hauptmann Gregorio de Astigarreta gründete verpflichtete "San Jerónimo de los Ingenios", daß es zur Gemeinde von Guacarí gehörte und wo die ersten Wohnorte sich 1797 erhoben. Der Gemeinderat von Abnahmen gründete die Gemeinde von Pantanillo, die Jurisdiktion vom Fluß von Las Guabas bis Fluß Nima hatte, und daß es unter der Jurisdiktion vom Kanton von Buga seit 1821 vorbeiging und daß es spät zu den von Petrona und Sebastiana Cárdenas geschenkten Böden versetzt wurde.

Die erste Messe wurde vom Priester Don Manuel José Guzmán am 30. August 1825 gefeiert, der dem Gebiet den Namen "San Jerónimo" gab. Ein Bezirk wurde mit dem Namen von Guzmán in Ehre des Priesters für einen Erlaß von am 14. Oktober 1854 von den gesetzgebenden Organen des Cauca gegründet und das Gebiet wurde zur Kategorie von Gemeinde Bezirk mit dem Namen für den Erlaß vom 30. August 1864 erhöht von El Cerrito.

Sie sind einige alte Halten vom Tal des Cauca ins Gebiet des Rathauses. Es ist den verpflichteten el Paraíso gebaut Jahrhundert im XVIII zu den Füßen der Haupt Kordillere legt zwischen sie; es war in diesem Halten, wo der Schriftsteller Jorge Isaacs sich seinen Roman "María" eingewöhnte.

Wirtschaftstätigkeit

Die wichtigsten Wirtschaftszweige sind Landwirtschaft und Viehzucht, mit der Produktion von Trauben, Zuckerrohr und Leder zu arbeiten. In der Gegend produziert auch Mais, Soja, Reis, Hirse, Bohnen, Paprika und tropischen Blumen wie Orchideen.

Entwickelt haben, die Herstellung von Möbeln, insbesondere Holz und Förderung des Tourismus.

Feiertag

"Fest der Zwiebel" auf Tenerife Valle Despensa Agrícola del Valle (im August).
"Fest der Landwirt" im Landkreis Auji (im Juli).
"Heilige Woche".
"Festtag vom Jahrestag".
"Weinfest" in der Nähe von Santa Elena.
"Día de Blancos y Negros" im Stadtteil El Placer.
"Wettbewerb der Drachen" (in den Monaten Juli und August)
Volksfest zu Ehren der allerseligsten Unsere Liebe Frau von Chiquinquirá.
"Isaacsian Festival der Kultur" von der Stiftung konzipiert "Centro Cultural Universitas Casa de la Cultura".

Touristenattraktivität

Die Konstruktionen werden mit historischem Wert als die kolonialen Landgrundstücke erkannt: El Albión, Trejitos, La Merced, La María, La Cruz, El Paraíso, Piedechinche, La Concepción, Novillero, La Argelia, La Aurora, San Miguel, Trapiche de San Fernando, El Hatico, Milán, El Trejo, Villa Mercedes und San Joaquín.

Die anderen touristischen Anziehungskräfte sind:

Kanonisches Haus
Sitz Erziehungs Pedro Antonio Molina
Sitz Erziehungs María Inmaculada
Brücke El Trincho
Theater unter freiem Himmel <<Marina Arango>>
Hotel Club El Paraíso
Altes Haus des Colegio Jorge Isaacs
die Centro Cultural Universitas
Bahnhof Bahn und kleiner Platz Santas Bárbara
Stadion Gemeinde <<Alfredo Vásquez Cobo>>
Park Rada und Struktur des Platzes
Portal vom alten Krankenhaus und dem Friedhof
Galerie

Infrastrukturen und Beförderungen

Straßen

Ein Netz Straßen vereint El Cerrito mit den angrenzenden Dörfern: Buga, Rozo (Palmira) und Costa Rica (Ginebra). Desweiteren besitzt es Innen Straßen von Verbindung mit Ginebra.

Religion: Pfarreien der katholischen Kirche

Die drei Pfarreien von El Cerrito gehört zur Diözese von Palmira: die Pfarrei von Unserer Liebe Frau von Chiquinquirá, gründet von der Gründung von El Cerrito; die Pfarrei der Ewigen Hilfe gegründet am 16. Juli 1990; und die Pfarrei vom Herr von der Barmherzigkeit gegründet am 8. November 2000.

Anderer Jurisdiktionen

Es gehört zu auch dem Richterlichen Bezirk von Cali dem Bezirk von Register und Notariat von Buga und dem Wahlkreis vom Valle del Cauca, es ist desweiteren Notarieller Bezirk.

Weblinks