Diskussion:Arthur Schopenhauer

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von TammoSeppelt in Abschnitt Kleiner Verbesserungsvorschlag
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Ich moechte hiermit auf den aktualisierten URL vom Artikel ueber "Die Studienjahre des jungen Schopenhauer" hinweisen: http://www.avinus-magazin.eu/html/jimenez_-_der_junge_schopenhau.html

Schopenhauer-Gesellschaft e.V. - Bitte toter Link: http://www.schopenhauer-online.de/start.htm ersetzen durch http://www.schopenhauer.de/start.htm .Vielen Dank!

 Wurde geändert. --Wissling 14:00, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die philosophische Hintertreppe

Das Buch Die philosophische Hintertreppe, in dem Wilhelm Weischedel das Leben und Denken von 34 bekannten Philosophen anekdotenreich und auf allgemeinverständliche und humorvolle Weise darstellt, enthält auch ein Kapitel über Schopenhauer.

Auflistung der Werke fehlerhaft!

HAT SICH ERLEDIGT, HABE DIE KORREKTUREN NUN SELBST VORGENOMMEN!

An dieser Stelle nur eine Anmerkung zu der Auflistung Schopenhauers Werke: Sie ist fehlerhaft. Da ich selbst die Korrekturen nicht vornehmen kann, stelle ich sie also mal hier ins Diskussionsforum und bitte jemanden, der dafür autorisiert ist, diese Änderungen vorzunehmen.

- Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde (1813, Dissertation Schopenhauers; zweite, vermehrte Auflage 1847) - Ueber das Sehen und die Farben (1816; zweite, vermehrte Auflage 1854) - Die Welt als Wille und Vorstellung, erster Band (1818/ 19; zweite, vermehrte Auflage 1844; dritte, nochmals vermehrte Auflage 1859) - Theoria colorum (1830, lateinische Fassung der überarbeiteten Farbenlehre) - Ueber den Willen in der Natur (1836; zweite, vermehrte Auflage 1854) - Die beiden Grundprobleme der Ethik: Ueber die Freiheit des menschlichen Willens, Ueber das Fundament der Moral (1841; zweite, vermehrte Auflage 1860) - Die Welt als Wille und Vorstellung, zweiter Band (1844) - Parerga und Paralipomena, zwei Bände (1851; enthalten u. a. die Aphorismen zur Lebensweisheit)

Darüber hinaus wurde Schopenhauers handschriftlicher Nachlass herausgegeben von Arthur Hübscher und Volker Spierling:

- Der handschriftliche Nachlaß in fünf Bänden. Vollständige Ausgabe in sechs Teilbänden. Hrsg. von Arthur Hübscher. München: DTV 1985; unveränderter Nachdruck der historisch-kritischen Edition, Frankfurt a. M.: Waldemar Kramer 1966-75. (Im einzelnen: Frühe Manuskripte 1804-11, Kritische Auseinandersetzungen 1809-18, Berliner Manuskripte 1818-30 (inkl. Eristische Dialektik), Die Manuskriptbücher der Jahre 1830-52, Letzte Manuskripte/ Gracians Handorakel (inkl. Ueber die, seit einigen Jahren, methodisch betriebene Verhunzung der deutschen Sprache), Randschriften zu Büchern)

- Philosophische Vorlesungen, 4 Bde. Aus dem handschriftlichen Nachlaß. Hrsg. und eingel. von Volker Spierling. München: Piper 1987-90. (Im einzelnen: Theorie des gesammten [sic!] Vorstellens, Denkens und Erkennens, Metaphysik der Natur, Metaphysik des Schönen, Metaphysik der Sitten)

Des Weiteren wurden noch Briefe und Reisetagebücher Schopenhauers herausgegeben, deren Ergänzung ich jedoch einem anderen kompetenten User überlassen möchte.

Die bislang im Artikel genannte Eristische Dialektik und Schopenhauers Übersetzung von Gracians Handorakel sind Teile des handschriftlichen Nachlasses und können, bzw. sollten gelöscht werden. - Der "Nachlassband von Julius Frauenstedt, 1864" enthält Teile des handschr. Nachlasses, kann also ebenfalls aus der Auflistung genommen werden; "Über die Moral. Hrsg. v. Peter Welsen. Meiner, Hamburg 2006." muss auch gelöscht werden - es handelt sich dabei um Ueber das Fundament der Moral.

Typo: "Großjährig" soll wohl vielmehr "Volljährig" heißen.

 Hat sich erledigt. --Wissling 14:00, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Schopenhauer und die Frauen II

Unter 'Sonstiges' fand ich:

"... was als Abwehrreaktion gegenüber seiner dominanten Mutter interpretiert werden kann."

Das kann man zwar machen, aber hier bitte nicht: Das ist Küchenpsychologie. - Übrigens waren die Reisepartner auf seiner Bildungsreise: seine Eltern! Könnte man dort vielleicht einfügen. So klingt es, als sei er allein gereist, was in dem Alter [15] unüblich war.

Grüße von Ernstlich

  Wurde geändert. --Wissling 14:00, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Eudämonologie

Die Eudämonologie hat ein eigenen Artikel - sollte man sie nicht auch hier erwähnen und verlinken? (nicht signierter Beitrag von 84.57.186.190 (Diskussion | Beiträge) 00:19, 4. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Kleiner Verbesserungsvorschlag

Ein sehr schöner und gelungener Artikel. Ein einziger Satz jedoch hat mich ein wenig aus dem Konzept gebracht, und zwar:

"Schopenhauer vertrat, ähnlich wie George Berkeley, die Auffassung, dass sich die Frage nach einer von ihrer Wahrnehmung unabhängig gegebenen Außenwelt nicht stelle."

Direkt als erster Satz unter dem Subthema "Die Welt als Vorstellung". Der ein oder andere Laie könnte das beim überfliegen des Artikels falsch verstehen, da bei dem Ausdruck "Die Frage stellt sich nicht" zwar gesagt wird, dass die Antwort trivial ist, aber nicht, in welche Richtung trivial.

Vielen Dank im Vorraus. -- 91.20.198.33 21:12, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

„Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.“

Wenn man danach googelt gibt es unzählige Treffer, die durchwegs meinen, das sei von Schopenhauer. Hat wer dazu eine genaue Quellenangabe? Sogar in der Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Schopenhauer wird das behauptet - leider auch dort ohne Quelle. -- Gkln 19:55, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Nachtrag: „ ... finden wir bei Voltaire die präzise Fassung des Resultates einer weitschweifigen Untersuchung Lockes »Frei sein, heißt tun können, was man will, nicht wollen können, was man will«“ (Friedrich Albert Lange, Geschichte des Materialismus, S. 319 / S. 56048 in der CD-Ausgabe 1998 "Philsophie von Platon bis Nietzsche". Berlin: Directmedia, 1998) -- Gkln 22:00, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

So, mit Freundeshilfe: Das berühmte Zitat gibt es in dieser Form nicht von Schopenhauer, das haben andere auf den Punkt gebracht. Schopenhauer sagte: „Du kannst t h u n was du w i l l s t: aber du kannst, in jedem gegebenen Augenblick deines Lebens, nur ein Bestimmtes w o l l e n und schlechterdings nicht Anderes, als dieses Eine.“ (Schopenhauer, Arthur. (1978). Preisschrift über die Freiheit des Willens. Hamburg: Felix Meiner. Schopenhauer bekam den Preis als beste Arbeit auf die von der Königlich Norwegischen Sozietät der Wissenschaften zu Drontheim ausgeschriebenen Frage: „Läßt die Freiheit des menschlichen Willens sich aus dem Selbstbewußtseyn beweisen?“; Hervorherbungen wie im Original) -- Gkln 01:44, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Belege??

Schön das die Vorlage eingebunden ist, geht es aber bitte schön (!) etwas konkreter was da fehlt?? --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 10:57, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten