Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Neue Kandidaten
Kandidaturen gehen bis zum 21. Oktober
Amendingen (im Dialekt: Aumadenga) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Memmingen in Bayern. Die erste Besiedlung geht auf das Jahr 233 und früher zurück. Der Ort wurde 973 erstmals urkundlich bestätigt und gehörte bis 1454 zur Herrschaft der Ritter von Eisenburg. Ab 1445 begann eine Zersplitterung der Ortschaft auf verschiedene Herrschaftsgeschlechter und Klöster. Im Jahr 1802 wurde mit dem Reichsdeputationshauptschluss die heutige Flur festgelegt. Ab dem Jahr 1818 war Amendingen eine selbständige Gemeinde, bis es 1972 nach Memmingen eingemeindet wurde. Heute ist Amendingen mit 3711 Einwohnern der größte Stadtteil Memmingens. Bekannt ist das Pfarrdorf vor allem für seine barocke St. Ulrichs-Kirche und das Gewerbegebiet Nord.
Nachdem nun in den letzten Wochen der Artikel massiv ausgebaut wurde und ein ausführliches Review durchlaufen hat (siehe Diskussionsseite), stelle ich ihn hiermit zur Wahl als Lesenswerten Artikel. Als Hauptautor natürlich Mrilabs 11:01, 14. Okt. 2008 (CEST)
Neutral --- Widipedia 11:26, 14. Okt. 2008 (CEST) Pro - Begründung: Der Artikel ist sehr sorgfältig erarbeitet, eindrücklich bebildert, mit den notwendigen Quellen belegt und er beleuchtet inzwischen alle wesentlichen Aspekte, die für einen solchen Ort relevant sind. Besonders die wechselhafte Geschichte des Ortes ist lesenswert, die sich von der Römerzeit bis in die lebendige Gegenwart erstreckt. Dies geht aus dem in WIKIPEDIA dargelegten interessanten Material hervor; gleichzeitig sind wesentliche weiterführende Quellen genannt.--
- Grüße aus Memmingen 12:57, 14. Okt. 2008 (CEST) Pro, nachdem ich diesmal kein richtiger Autor war, sondern lediglich als Korrekturleser aufgetreten bin, traue ich mich, hiermit ein pro für saubere recherche und gute Texte über einen kleinen (wenn auch der größte) Stadtteil zu vergeben. --
Abwartend, da ich den Artikel bisher nur kurz überflogen habe. Ich habe da aber trotzdem ein paar Kritikpunkte:- Den Abschnitt Historische Gebäude würde ich in Bauwerke umbenennen. So wie ich das dem Artikel entnehme ist das Kriegerdenkmal ja kein Gebäude. Außerdem würde ich die Zwischenüberschriften rausnehmen. Die sind hier m.E. überflüssig. Ok
- Trennung würde ich gerne so lassen, da ich im Laufe der Zeit gerne noch weitere Punkte (Armenhaus, alte Mühle etc.) und auch mehr Informationen (gerade beim Schlössle) zusammentragen möchte. Das dauert aber leider noch eine ganze Weile. Wenn darauf bestanden wird kann ich aber natürlich auch die Zwischenüberschriften rausmachen.
- Das gleiche gilt für den Abschnitt Persönlichkeiten. Der ist eigentlich nicht so groß, dass er Zwischenüberschriften brauch. Ok
- Beim Abschnitt Bildung würde ich den roten Link zum nicht vorhandenen Hauptartikel entfernen. Es sei denn, er entsteht während dieser KLA. Ok
- Mrilabs hat versprochen, den Artikel heute oder morgen anzulegen. --Grüße aus Memmingen 14:27, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Artikel kommt heute Abend. Siehe Benutzer:Mrilabs/temp2 --Mrilabs 14:31, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Mrilabs hat versprochen, den Artikel heute oder morgen anzulegen. --Grüße aus Memmingen 14:27, 14. Okt. 2008 (CEST)
--"John" 14:21, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Ich bin erstmal zufrieden. Wie erwartet, ging das jetzt alles recht fix. Ich will mir aber den Artikel nochmal in Ruhe durchlesen.--Gruß "John" 18:13, 14. Okt. 2008 (CEST)
Nachdem ich nochmal auf der Disk des Hauptautors zum Artikel meinen Senf abgegeben habe und er auch diese Kritik-Punkte beachtet hat, nun "John" 15:10, 17. Okt. 2008 (CEST)
Pro. Der Artikel ist m. E. lesenswert.--- Bene16 14:30, 14. Okt. 2008 (CEST) Pro - Begründung: Der geschichtliche Teil des Artikels, sein in minutiöser Fleißarbeit zusammengetragenes Herzstück ist sehr sorgfältig recherchiert kann als Vorbild gesehen werden, welche Schätze in dieser geschichtsträchtigen Gegend Iller auf- und abwärts bis in und um Ulm herum, gehoben werden können.--
- - Ich habe nur stichpunktmäßig das Kapitel "Amendingen im Zweiten Weltkrieg" gelesen. Hier besteht ungeheures Kürzungspotential. Es geht um Amendingen und nicht um Stalingrad und den Sportpalast. Und die einzelnen Toten an den verschiedenen Fronten müssen für einen enzyklopädischen Ortsartikel in einem Satz zusammengefasst werden. Der Stil erinnert etwas zu sehr an Ortschroniken der 60er und 70er Jahre. Ich sehe auch Widersprüche in der Beschreibung der Kriegsbereitschaft und der Reaktion auf die Abgabe der Kirchenglocken. Sind diese Emotionen belegt, oder spiegeln sie die Nachkriegsapologetik wieder? Kann man ohne Verlust für die Qualität des Artikels einfach auf diese Aussagen verzichten? Solche Details, wie die Flüchtlinge aus Essen, oder die Russische Befreiungsarmee können gerne bleiben, da sie Amendingen direkt betreffen und informativen Mehrwert bieten, den andere Enzyklopädien zum Thema nicht bieten. Abwartend
- Ich fürchte die anderen Abschnitte werden ähnlich abschweifend versuchen das große Bild darzustellen. Ich empfehle den ganzen Artikel noch einmal mit dem Blick aufs Wesentliche zu überarbeiten. Es steckt hier sehr viel Herzblut und Recherche dahinter. Jetzt kommt es darauf an aus einem Rohdiamanten ein echtes Schmuckstückchen zu schleifen. --Wuselig 15:49, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Hah gerade das schönste Beispiel rausgesucht. Das mit den Glocken kann ich sogar durch die Aussage meiner Oma belegen ;-) Aber nein, hast recht. Ich versuche noch einmal drüber zu gehen und das überflüssige zu kürzen. --Mrilabs 16:46, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Kommentar: Bei aller Sympathie für den püschelig-apologetischen Dorfchronikstil der 1950er, sowas geht echt gar nicht. Da hört man den entrüsteten Ortsratsstellvertrendenvorsitzenden so deutlich raus, der fernab jeder Quellenarbeit oder sonstigem das in die Gegend entrüstet, was man "im Dorf ja sowieso weiß", ne: Die in großer Zahl sich frei bewegenden Zwangsarbeiter zogen mehrere Tage plündernd durch das Land. Die Amerikaner hatten es ihnen gestattet, weshalb sich niemand dagegen wehren konnte. Man hörte in allen umliegenden Ortschaften von Massendiebstählen und Bränden. Dank der Aussage der französischen Kriegsgefangenen wurde in Amendingen allerdings darauf geachtet, dass, abgesehen von wenigen Ausnahmen, nichts passierte. Nach 41-jähriger ununterbrochener Tätigkeit wurde Bürgermeister Johann Dirr von den Amerikanern wegen seiner Parteizugehörigkeit abgesetzt. Es war ihnen unerklärlich, wie ein so ehrenwerter Mann, der 1933 bereits 29 Jahre Bürgermeister gewesen war, sich für das Naziregime zur Verfügung stellen konnte -- southpark 16:43, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Whops... Letzteren Satz hatte ich eigentlich schon mal überarbeitet. Muss mir wohl mal verschütt gegangen sein... Rest s.o. --Mrilabs 16:46, 14. Okt. 2008 (CEST)
- So habe die betreffenden Abschnitte noch einmal ein wenig gekürzt und einiges rausgenommen. Bin allerdings trotzdem noch relativ detailiert geblieben. Wäre dankbar wenn ihr euch die entsprechenden Passagen noch einmal durchlest und ggf. die Fehler bzw. Kritikpunkte einzeln benennen könnt. --Mrilabs 17:41, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Whops... Letzteren Satz hatte ich eigentlich schon mal überarbeitet. Muss mir wohl mal verschütt gegangen sein... Rest s.o. --Mrilabs 16:46, 14. Okt. 2008 (CEST)
Im Frühjahr 1943 war Amendingen wegen des in der Nähe liegenden Flugplatzes Memmingerberg in großer Gefahr bei den Bombenangriffen der Engländer und Amerikaner getroffen zu werden. Fliegerhorst Memmingerberg statt Flugplatz?--Bene16 19:29, 14. Okt. 2008 (CEST) Ok
- Das mit Flüchtlingen aus Essen kann ich bestätigen. Wir hatten ausgebombte Mannheimer.--Bene16 19:30, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Natürlich Fliegerhorst... Habs verbessert... --Mrilabs 19:33, 14. Okt. 2008 (CEST)
Warum hast du das mit den Fremdarbeitern pol. kor. weggesäubert. Bei uns hat ein poln. Fremdarbeiter einen ihn bekannt schlecht behandelnden Großbauern erschlagen. Die Bauern behandelten die Fremdarbeiter so oder so. Kennzeichen war, durften die Arbeitssklaven am Tisch mitessen oder nicht. Ein Belgier von einem bekannten Bauern, arbeitete auf dem Hof wie der eigene Sohn und war beliebt im ganzen Ort. Kam aber erst nach ca. 50 Jahren wieder in unser Dorf. Die SS (die Wehrmacht, Deutsche wer auch immer) hatte in Belgien wo er wohnte seine gesamte Familie einfach aus nichtigem Grund erschossen. Er konnte erst nach 30 Jahren den Schmerz überwinden und stand mit Tränen in den Augen dann wieder vor den Bauern, die ihn gut behandelten (jeder 2. tat das nicht) wo er gefangener Knecht (Fremdarbeiter) war. Es ging drunter und drüber an Kriegsende und schwarz-weiß Kategorien sind in den Tagen um den 8. Mai 1945 schwer anzuwenden.--Bene16 19:41, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Ist doch alles noch drinn? Die französischen Kriegsgefangenen und auch die Plündernden Kriegsgefangenen (mit Quellen allerdings jetzt). --Mrilabs 20:03, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Ein wenig zu wenig. Der erste Absatz kann komplett raus. Das ist nicht Amendingen spezifisch, sondern trifft auf jedes Dorf/Stadt in Deutschland zu. Die Zunahme der Parteigenossen kann noch in den Abschnitt darüber.
Ok
- Nunja nur weil es auf jedes Dorf zutrifft heißt es doch nicht, dass es nicht relevant wäre? Ich finde es durchaus Interesannt wo überall die Söhne einer Gemeinde ihr Leben lassen mussten. --Mrilabs 20:53, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Vorschlag:
- Ab Anfang 1943 war Amendingen wegen des in der Nähe liegenden Flugplatz Memminger Berg von allierten Luftangriffen bedroht. Die Menschen bauten sich Luftschutzräume in ihren Häusern und Gärten. Ok
- Bist Du Dir sicher über 1943? Oder erfolgten die Luftangriffe in diesem südlichen Teil Deutschlands erst nach den Invasionen in Frankreich und Italien?
- Ein wenig zu wenig. Der erste Absatz kann komplett raus. Das ist nicht Amendingen spezifisch, sondern trifft auf jedes Dorf/Stadt in Deutschland zu. Die Zunahme der Parteigenossen kann noch in den Abschnitt darüber.
Ok
- Die ersten Angriffe auf München waren Sommer 1942, also kann 1943 durchaus realistisch sein. Zudem wurde Essen auch 1943 zerstört --Mrilabs 20:53, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Ob Essen zu diesem Zeitpunkt schon fast völlig zerstört wurde kann ich leider nicht nachprüfen. Der Artikel Essen ist wirklich keine Zierde der Wikipedia. Ich muss mal meine Schwiegermama fragen. Die war - die Welt ist klein - eines der Essener Kinder die (nach ihrer Erzählung) nach Memmingen kamen.
- Der Artikel ist wirklich nicht gut. Luftkrieg hilft da aber weiter. Aber oha! Die Welt ist wirklich klein ;-) --Mrilabs 20:53, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Der Tagesbefehl vom 12. April kann raus. Da dies ebenfalls für jeden Ort entlang der fortschreitenden Front galt ist dies eine in diesem Artikel eine unenzyklopädische Länge. mit bedauern :-/ Ok
- Der Absatz über das Lazarett kann bleiben. Kleinere spachliche Überarbeitungen - Füllworte etc. können nicht schaden.
- Die im Lager Heuberg auf der Schwäbischen Alb stationierte Wlassow-Armee, die aus sowjetischen Kriegsgefangen und aus "Hilfswilligen" bestand, die von Heinrich Himmler rekrutiert worden waren, zog auf ihrem Rückzug an Amendingen vorbei. Dabei biwakierten sie im naheliegenden Wald. Verschiedene Amendinger Häuser wurden aufgebrochen und nach Lebensmitteln durchsucht. Ok
- Hmm das steht ja eigentlich alles im Wlassow Artikel selbst drinnen, wieso soll ich das dann in Amendingen reinhauen? --Mrilabs 20:54, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Enzyklopädieleser sind hoffnungslose Querleser und da entgehen manchmal wichtige Schlüsselwörter. Ich wunderte mich beim ersten Lesen, wo denn plötzlich die Russen herkamen. Und man kann es dem Leser auch mal etwas leichter machen und ihn nicht zwingen alle Information aus Links zu erschließen.-Wuselig 21:55, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Hab den Absatz angepasst --Mrilabs 08:50, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Enzyklopädieleser sind hoffnungslose Querleser und da entgehen manchmal wichtige Schlüsselwörter. Ich wunderte mich beim ersten Lesen, wo denn plötzlich die Russen herkamen. Und man kann es dem Leser auch mal etwas leichter machen und ihn nicht zwingen alle Information aus Links zu erschließen.-Wuselig 21:55, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Hmm das steht ja eigentlich alles im Wlassow Artikel selbst drinnen, wieso soll ich das dann in Amendingen reinhauen? --Mrilabs 20:54, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Bei schweren Luftangriffen am 20. April 1945 auf den Fliegerhorst Memmingerberg und Bahnanlagen in Memmingen fielen auch zirka 30 Bomben auf Amendinger Gebiet. Außer den Bahngleisen in de Höhe des heutigen Sportplatzes kam es zu keinen nennenswerten Schäden. Ok
- Die nächsten beiden Abschnitte würde ich ziemlich rigoros kürzen. Ich überlasse das Dir, aber bitte bedenke, dass Du kein Filmskript schreibst, sondern einen Enzyklopädieartikel. Da radelt keiner mit dem Fahrrad und von Ferne dröhnt es nicht. Da wird kapituliert und Schluss ist. Die Uhrzeit und die Teilnehmer können erwähnt werden, müssen aber nicht. Ok
- Ein Todesopfer war zu beklagen, als der Hausbesitzer des in der Villa Stetter untergebrachten Bürgermeisteramtes dessen verschlossene Tür nicht rechtzeitig öffnen konnte und von den Schüssen getroffen wurde, die ein amerikanischer Soldat zur Sprengung des Schlosses abgegeben hatte. - Dies ist eine spezifische Amendinger Episode, die erwähnt werden kann. Ok
- Der letzte der 100 Amendinger Kriegsgefangener kehrte erst 5 Jahre später zurück. Von den 350 zu den Waffen gerufenen Männern waren 64 gefallen und 35 vermisst. Dazu kam noch die Zahl der Versehrten, die zeitlebens mit Behinderung und Krankheit kämpfen mussten.[2] Ok
- So weit meine Überarbeitungsvorschläge. Ich zähle mich zu den Inklusionisten. Es gibt hier auch Puristen, die durchaus noch mehr streichen würden, aber wenn wir eine Enzyklopädie genau wie den Brockhaus, oder die Britannica schreiben wollten, dann hätte es auch genügt diese zu digitalisieren und ins Netz zu stellen. Mit Wikipedia soll das individuelle und regionale Spezialwissen gesammelt werden, aber der Präsentationsstil soll dennoch sachlich bleiben. --Wuselig 20:07, 14. Okt. 2008 (CEST)
Okay danke dir mal soweit. Habe einiges verbessert. Habe zwischendrinn noch weitere Antworten von mir reingehaun. --Mrilabs 20:53, 14. Okt. 2008 (CEST)
HelgeRieder 21:54, 14. Okt. 2008 (CEST)
Pro es ist wirklich erstaunlich, was man alles über einen insgesamt eher unaufregenden Ort herausfinden kann. Ich würde dringend raten alle Informationen mit Verfallsdatum (Feuerwehrfahrzeuge, Unternehmen, etc.) an möglichst wenig Stellen zu konzentrieren, sonst veraltet der Artikel rasend schnell. Zu überlegen wäre, ob man diese Infos wirklich alle braucht. Ich würde nicht unbedingt z.B. alle Feuerwehrfahrzeuge auflisten (das kann die Internetsite der FFW Amendigen ..), sondern abstrakt über die Ausrüstung schreiben. Ähnliches auch an anderen Stellen. --- Seit 1586 hatte diese auch die Hochgerichtsbarkeit im Dorf inne. Dann gab es auch einen Platz wo die Todesurteile vollstreckt wurden. Einen Platz an dem der Galgen stand. Wo war der? Meistens kennt man den noch oder der Volksmund hat ein Wort dafür geprägt. Henkerplatz. Gruß und guten Morgen--Bene16 06:48, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Hmm weiß nicht wo der Platz gewesen sein könnte. Möglich wäre auch, dass die Totgeweihten auch nach MM gebracht wurden. Vielleicht finde ich ja noch etwas. Weiß nur von einem damaligen Laienrichter und wo das damalige "Gericht" dann in Amendingen war --Mrilabs 08:37, 15. Okt. 2008 (CEST)
- In meiner Dorfchronoik, die ich habe und so ab und an Wikipediafähig mache steht das so: Nachdem das Kloster Ochsenhausen schon zuvor die Gerichtsbarkeit über die Tannheimer Untertanen erworben hatte, verlieh König Wenzel der Abtei um 1400 die Reichsunmittelbarkeit, was bedeutete, dass der Abt der gefürsteten Reichsabtei fortan als souveräner Landesherr nur noch dem Kaiser unterstand. Die Verleihung des Blutbanns 1488 durch Kaiser Friedrich III. bestätigte die Landeshoheit des Abts, dieser durfte nun Stock und Galgen aufrichten und die Blutgerichtsbarkeit durch seine Vögte und Amtleute ausüben lassen, also Todesurteile aussprechen. Der Platz war auf einer Anhöhe...--Bene16 06:57, 15. Okt. 2008 (CEST)
Sie legten die Rechte und Pflichten des Mesners und des Lehrers fest und trafen mit dem Kloster Rot an der Rot eine Abmachung über die Zehntenrechte in Amendingen. Wie kamen die Aumadenger aus benediktinisch Ottobeurer Abtsherrschaft plötzlich unter prämonstratensisch Roter Abtsherrschaft?--Bene16 07:12, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Wie so überall durch an- und verkauf. Vielleicht kann ich noch genaueres herausfinden wann das Dorf von Ottobeuren nach Rot überging. Weitere Diskussion in die richtung allerdings bitte auf meiner/oder Amendiner Diskussionsseite ;-) --Mrilabs 08:37, 15. Okt. 2008 (CEST)
Sehr gut geschriebener und gut bebildeter Atikel.Darum Unterillertaler 08:43, 16. Okt. 2008 (CEST)
Pro--immer noch : Die Überarbeitungen haben dem Artikel bereits gut getan. Dennoch ist er - je zeitnaher, je extremer - immer noch sehr ausschweifend. Da ich zwischenzeitlich den gesamten Artikel gelesen habe, noch den Rat den Abschnitt über die Volksschule noch stärker zu kürzer. Es besteht ein ausführlicher eigener Artikel und deshalb sollte die Gewichtung innerhalb des Ortsartikels angepasst werden. Der Artikel ist auf einem guten Weg und wir wollen ja auch immer noch zwischen "lesenswert" und "exzellent" differenzieren können. Möglicherweise sollte man auch bei der Bewertung von Artikeln die mögliche Zielgruppe der Leser im Auge haben. Die wird bei solchen Orts(teil)artikeln zu 95% aus Menschen aus der Region bestehen und deren Informationsbedürfnis wird auch durch eine ausführlichere Darstellung bedient und hier ist es nun ein schwieriges Unterfangen zwischen einem Beitrag zu den "Heimatkundlichen Blättern" und einem Enzyklopädieartikel zu differenzieren. -- AbwartendWuselig 10:06, 17. Okt. 2008 (CEST)
- So Schule hab ich nochmal weiter zusammengestutzt. Passts jetzt oder immer noch zu ausführlich? 1946-heute gehe ich gleich nochmal drüber... --Mrilabs 10:21, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Hmm ich weiß nicht was ich da groß rauskürzen sollte... Bin ich warscheinlich ein wenig zu betriebsblind dafür... Vielleicht kannst du ja noch den ein oder anderen Satz selber rausplfücken... --Mrilabs 10:30, 17. Okt. 2008 (CEST)
Z thomas 20:00, 17. Okt. 2008 (CEST)
Pro nachdem der hauptautor im review fleißig gearbeitet hat und auch die hinweise während der kla berücksichtigt hat meine zustimmung für lesenswert. sicherlich gibt es wie ausgeführt ncoh kleine dorfchronikanmutenden wendungen, jedoch sind diese dem lesenswert status nicht abträglich. --- Berlin, Frankfurt/Main oder Nürnberg. Kontra Ich würde vorschlagen, den Geschichtsteil auszulagern in einen eigenen Artikel und dort ausführlich zu belegen, ihn dafür im Ortsartikel stark zu straffen. So eine breite Schilderung der Geschichte im NS haben nicht mal
- Bei der Frühgeschichte fehlen Einzelbelege zu Veröffentlichungen der genannten Ergebnisse. Gibt es Funde aus dem Ortsgebiet vor der Römerzeit? Grabungsberichte zur villa rustica und zu dem merowinger- bzw. karolingerzeitlichen Gräbern sollten zumindest als Einzelbeleg erscheinen. Wann wurden die genannte Ausgrabungen durchgeführt, alle bereits 1830? Das ist auch wichtig, um ihre Aussagekraft richtig einschätzen zu können. Wer ist der mysteriöse man, der hier verschiedenes vermutet? Das Webergewicht ist wohl ein Webgewicht. Was ist ein alemannischer Siedlungsweg? Man nimmt an, dass der Sippenführer Otmund hieß. Wer nimmt das wo an? Was ist ein Sippenführer? Ich weiß schon, was Du meist, aber der Begriff wird meines Wissens seit 63 Jahren nicht mehr verwendet. Ok
- Vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert ist ein so langer Zeitraum, den man besser noch etwas unterteilen sollte: Entstehung, Ansiedlung von Juden, Dreißigjähriger Krieg etc.
- Erstmals urkundlich erwähnt wurde Amendingen (Oumintingin) im Jahre 973, als das Kloster Ottobeuren Teile seines Besitzes an Kaiser Otto I. abtreten musste. In der Urkunde wird von einer Zusammenkunft von Ottobeurer Mönchen und dem Bischof und Abt Ulrich in Amendingen im Jahre 972 berichtet, was als Gründungsjahr des Ortes angenommen wird. Ich habe gerade mal nachgeschaut, die Urkunde eine spätere Fälschung: Die Urkunden Konrad I., Heinrich I. und Otto I. Bearbeitet von Theodor Sickel. Monumenta Germaniae Historica. Die Urkunden der Deutschen Könige und Kaiser 1. Hahn, Hannover 1879-1884, unveränderter Nachdruck München 1997, ISBN 3-921575-60-5, S. 613-615 f. Nr. 453. Online-Edition Man kann nun überlegen, ob es auf einen wahren Kern zurückgeht, aber dafür würde ich gern die Meinung ausgewiesener Landeshistoriker_innen dazu kennen, z.B. von Benutzer:Historiograf. Keinesfalls ist es aber irgendein Gründungsjahr, sondern selbst wenn die Jahresangabe verläßlich wäre, würde sie nicht die Gründung, sondern nur die Existenz einer Siedlung angeben, die schon länger bestehen kann. Das ist die Crux aller "Gründungsurkunden" und Gründungsfeiern"
- Im weiteren Verlauf seiner Geschichte kam Amendingen vermutlich um 1200 an die Ritter von Eisenburg. Wer vermutet das, wann ist der Ort in deren Besitz nachweisbar? Amendingen kam im Jahr 1455 an das Memminger Bürger- und Patriziergeschlecht Sättelin und später ein Großteil des Dorfes in den Besitz weiterer Memminger Bürger, an die Straßennamen erinnern (Marquard, Spichel, Waimer, Zehender ). dito Mit anderen Orten ging das Dorf 1580 in den Besitz der benachbarten Reichsstadt Memmingen über. Ok Auch hier wäre ein Urkundenbuch hilfreich.
Ok
- An dieser Stelle muss ich leider noch die etwas schwammigen Formulierungen so stehen lassen. Ich hoffe, wenn ich Informationen zur Herrschaft Eisenburg herausfinde, dass ich dann präzisere Angaben machen kann. --Mrilabs 10:43, 21. Okt. 2008 (CEST)
Aus den Akten geht hervor Welche Akten und welcher Vertrag? Wo liegen sie bzw. sind sie veröffentlicht?
- Da die Juden Handel trieben und gute Rechner waren, gab es bald kleinere Streitereien zwischen der Stadt einerseits und Sebastian von Berwang, als Inhaber der Herrschaft Eisenburg, andererseits. Alle Juden waren gute Rechner? Bitte anders formulieren. Ok
- Das zwanzigste Jahrhundert liest sich immer noch wie eine Dorfchronik, bei der der Verfasser pro Zeile bezahlt wird und daher alles, aber auch wirklich alles bis zur geklauten Wäscheklammer erwähnt (Kanalisationsbau, Kläranlage, rostige Wasserleitungen, Verlegung von Randsteinen und eine neue Teerdecke; neue Leichenhalle usw. ...). Die Informationen, wo wann wieviele Ammendinger im 2. WK fielen oder "im Einsatz" waren, können von mir aus auf dem Kriegerdenkmal weiterhin ihren Platz finden, aber nicht hier. Insgesamt fielen im 2. WK soundsoviel Einwohner. Punkt! Und die Naziprosa "von den 350 zu den Waffen gerufenen Männern" entsorgen. Die detaillierte Darstellung der Entwicklung des Frontverlaufes, der Übergabe an die US-Truppen und der unmittelbaren Nachkriegszeit ist überflüssig. Für die Ortsgeschichte reicht dazu eigentlich ein Halbsatz, von mir aus wenige auch Zeilen. Einzelschicksale wie der Tod des Hausbesitzer des in der Villa Stetter untergebrachten Bürgermeisteramtes sind bedauerlich, aber in dem Zusammenhang nicht relevant. Wen das alles im Detail interessiert, der kann sich ja das genannte Buch von Stefan Binzer zur Gemüte führen. Krtek76 23:45, 19. Okt. 2008 (CEST)
* MARK 08:35, 20. Okt. 2008 (CEST) -- Kontra, wie mein Vorredner! --MARK 19:41, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Hmm also das mit der Urkunde ist interessant. Kannst du mir da dazu noch ein paar mehr Infos geben? Die Geschichte ausgliedern würde ich nicht gerne machen. Es ist zwar schon relativ viel, aber für einen eigenen Artikel immer noch etwas zu wenig. Vielleicht werde ich, wenn ich noch mehr Quellen auftreiben kann (Gerade in Richtung Herrschaft Eisenburg), da noch etwas machen können. Werde im Laufe der Woche noch deine kritisierten Punkte noch abarbeiten bzw. mit Quellen belegen. Brauche bloß ein wenig Zeit, da ich die Woche relativ viel um die Ohren habe. --Mrilabs 12:20, 20. Okt. 2008 (CEST)
Hermetiker 11:11, 21. Okt. 2008 (CEST)
Pro ist mein Gesamturteil, auch wenn man noch an Einzelheiten feilen könnte.--Ich habe mir die Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel nochmals durchgelesen. Solange dieser Satz - "Die Form sollte ansprechend sein und Wikipedia-Standards einhalten." - dort noch nicht näher erläutert wird, bleibt noch ein weiter Interpretationsspielraum. Ich würde an der Form des Artikels noch etwas feilen und ich bin überzeugt, dass der Artikel nicht zur Exzellenzkandidatur durchgereicht werden kann, aber nach dem kooperativem Review, auch in dieser Diskussion, ist aus dem Artikel ein - besonders für das regionale Publikum, aber auch für an der Region besonders interessierte Leser - lesenswerter Artikel geworden, deshalb stimme ich nach längerem Abwarten (s.o.) nun für Pro--Wuselig 11:41, 21. Okt. 2008 (CEST)
Das Seleukidenreich gehörte zu den Diadochenstaaten, die sich nach dem Tod Alexanders des Großen gebildet hatten. Während des 3. und 2. Jahrhunderts vor Christus beherrschte das Reich den Vorderen Orient und erstreckte sich in seiner größten Ausdehnung vom europäischen Thrakien bis zum Industal.
Ein Überblicksartikel aus dem Bereich Geschichte, an dem ich in den letzten 18 Monaten immer mal wieder gewerkelt habe. --Kryston 13:11, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Als erstes bitte dieses schreckliche "Siehe auch" aus dem Artikel werfen. Schon gar nicht hat es zwischen dem Fließtext zu stehen. Marcus Cyron 20:27, 14. Okt. 2008 (CEST)
- 'Siehe auch' wurde rausgeschmissen. --Kryston 09:47, 15. Okt. 2008 (CEST)
Greenx 20:32, 14. Okt. 2008 (CEST)
Pro für mich mindestens lesenswert. Mir gefällt die Art der Dokumentation der Quellen besonders. LG--Es ist leider nicht ersichtlich, welche der vielen gelisteten Bücher für den Artikel verwendet wurden und welche nur als weiterführende Lektüre gelistet sind. Oder wurden alle verwendet? Welche sind die Hauptquellen für den Artikel? Ist in einem Artikel über ein rund 250 Jahre bestehendes Reich eine Herrscherbiographie gemäß WP:LIT überhaupt erwähnenswert? Griensteidl 20:41, 14. Okt. 2008 (CEST)
- So hilft mir das wenig: Gib mir bitte einen konkreten Auftrag. --Kryston 09:33, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Oder mit anderen Worten: die Arbeit mit Belegen ist suboptimal. Marcus Cyron 21:02, 14. Okt. 2008 (CEST)
Inakzeptabel Bei Bewertung (an sich schon poviger Ausdruck) weiss man nicht von wem es aus der Forschung stammt. Ausserdem gleicht der Teil mehr eine Zusammenfassung. Oder ist es die Meinung des Autors selber? Die Quellenausgaben fehlen komplett. Und bei den Fussnoten fehlen gar die Seitenanagaben. --Armin P. 21:10, 14. Okt. 2008 (CEST)
Die Einleitung sollte dringend überarbeitet werden. Warum erfahre ich dort nicht wann das Reich untergegangen ist? Auch die Herrschaft Ägyptens bleibt unerwähnt. Die Gliederung sollte nochmal überarbeitet werden Mittelmacht im Niedergang und Klientelstaat Ägyptens sind deutlich präziser als die Überschrift Seleukos I. Nikator (321/312–281). Vielleicht könnte man das noch präzisieren? Der erste Satz als Einstieg in das Kapitel Seleukos I. Nikator (321/312–281) wirkt verunglückt. Außerdem welche Kommandeure? Namen? Was haben die anderen Kommandeure an Gebieten bekommen? Außerdem was suchen die Herrscherbios in einem Reichsartikel? Das wäre ja ungefähr so wenn man die Werke von Levick Tiberius, Claudius und Vespasian in den Artikel Römisches Reich reinsetzt. Für ein Pro reicht mir das nicht. Dafür sind die Mängel zu offensichtlich und ich habe den Artikel nicht mal ausführlich gelesen. Inakzeptabel erscheint mir -nach Streichung des Abschnitts Bewertung- allerdings doch zu hart. --Armin P. 15:03, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Abschnitt 'Bewertung' ist raus. --Kryston 09:47, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Irgendwie muss ich 250 Jahre Geschichte doch einteilen? Seleukos I. als Reichsgründer und Antiochos III. als Wiederbegründer müssen in jeden Fall ausführlicher bewertet werden? Also warum nicht die Kapitel in 40 (Seleukos), 58, 36 (Antiochos), 58 und 66 Jahre aufgliedern? Zur Zeit der beiden Herrscher ist nicht nur viel passiert, sondern auch relativ überliefert? --Kryston 17:56, 19. Okt. 2008 (CEST)
Was die Belege angeht, habe ich mich auf folgende Aussage gestützt: [...] Dieser Artikel sieht mittlerweile sehr gut aus. Hättest du etwas dagegen, ihn bei Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel kandidieren zu lassen? [...] Bei KLA dürfte die eher geringe Anzahl der Fußnoten noch kein Problem sein, wenn dir das Sorgen bereitet, kannst du aber natürlich gern die eine oder andere ergänzen. [...] Zumindest die Literaturliste sollte jetzt auch weitergehenden Ansprüchen genügen. -- Carbidfischer Kaffee? 11:58, 16. Jun. 2008 (CEST) (kopiert vom meiner Diskussionsseite). Zum Thema Literaturliste: Sie geht über die von mir benutzte Literatur hinaus. Primär stützt sich der Artikel auf Grainger, Sherwin-White, Schmitt, Kreissig, Ehling und Bar-Kochva. --Kryston 10:09, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Dann wäre es schön, wenn du Kernaussagen mit Einzelverweisen belegen würdest. Dann läßt sich alles besser nachvollziehen. Marcus Cyron 10:39, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Bit Resch), das wird so gut wie nicht erwähnt. Es wird nur immer auf die hellenistische Kultur im engerenen Sinne eingegangen und eben auch sehr oberfläschig. Es gab aber noch anderes. Daneben frage ich mich ob ein Satz wie Die größten Bevölkerungsgruppen wurden dabei von Griechen so stimmt. Die Griechen waren doch zumindest zahlenmäßig sehr klein. Gruss -- Udimu 12:36, 15. Okt. 2008 (CEST) Neutral - schwieriges Thema und daher tendiere ich eigentlich fast zum plus, da netter Überblick. Ich finde nur den Teil Kultur (der mich wiederum am meisten interessiert) sehr schwach. Die Seleukiden förderten Tempelbauten im mesopotamischen Stil (siehe
- Ca$e 22:14, 16. Okt. 2008 (CEST) Neutral. macht einen guten eindruck, abgesehen von der bereits erwähnten dünnen belegdichte. das ist m.e. kein problem, soweit es sich um fakten handelt, die man in jeder standarddarstellung findet. ob dem so ist, kann ich aber weithin nicht beurteilen, daher enthaltung.
Lysandros 16:42, 20. Okt. 2008 (CEST)
Neutral - Zweifelsfrei ein schwieriges Unterfangen, das einiger Nacharbeit bedarf. Suboptimal der Einführungsteil, der entsprechend der schütteren Erinnerung an mein eigenes Studium die bedeutendste Leistung des Seleukidenreiches herausheben sollte: die durchgehende "Hellenisierung" dieses historisch-geographischen Raumes insbesondere durch eine beispiellose Städtegründungspolitik - nicht Alexander, die Seleukiden haben diesen Raum im "hellenistischen" Sinn geformt. Mit "westlicher Forschung" ist eher die allgemeine Rezeption hierzulande beschrieben - im Fall der Makkabäer ein Zerrbild der Seleukiden entsprechend der biblischen Vorlage.!Donnerwetter! ist das sechste Soloalbum des Rappers Prinz Pi. Es wurde am 22. September 2006 beim Berliner Label No Peanuts in zwei CD-Editionen sowie einer Vinyl-Version veröffentlicht. !Donnerwetter! wurde fast ausschließlich von dem Hip-Hop-Musiker Biztram produziert. Es ist Prinz Pis erstes Album, das in die Charts gelangte.
Nach einem Jahr möchte ich den Artikel ein weiteres Mal zur Kandidatur bei den Lesenswerten vorschlagen. Die Abschnitte zur Kritik und zu den Texten habe ich komplett überarbeitet. Unnötige Anglizismen wurden ersetzt und die zahlreichen Zitate teilweise eingebunden oder entfernt. Des Weiteren sind nun weitere Quellen (etwa zur Chartplatzierung) neu im Artikel. Als Hauptautor stehe ich bei der Abstimmung außen vor. --Lipstar 18:54, 14. Okt. 2008 (CEST)
Leider noch ein klares Arntantin da schau her 22:57, 14. Okt. 2008 (CEST)
Kontra: der ganze Absatz über die Texte ist mit dem Liedtext selbst bequellt. Das heißt, du hast den Liedtext selbst gedeutet, was als hochgradige Theoriefindung gilt, zumal Liedtext-Verlinkungen rechtlich immer problematisch sind. Produktion ist unbequellt. Die detailierten Video- und Illustrationsbeschreibungen führen IMHO auch nicht ganz zu einem guten Stil, sofern nicht ein tiefgehender Sinn zu entdecken ist. Allerdings muss ich sagen, dass die Basis für einen lesenswerten Artikel in einigen Bereichen geschaffen ist, jetzt reicht es noch nicht.--- Die Liedtexte werden überhaupt nicht gedeutet. Ich könnte theoretisch ein Essay mit der Interpretation verfassen, habe dies aber hier vermieden. Einige Texte werden oberflächlich inhaltlich wiedergegeben, um einen Eindruck darüber zu vermitteln. --Lipstar 23:20, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Quelle zur Produktion ist drin, die hatte ich vergessen. Als Quelle für die Texte können theoretisch auch die Lieder als solche herhalten. Die Illustration und die Videos sind essentieller Bestandteil des Gesamtwerks, da sich der Interpret selbst um alles gekümmert hat. --Lipstar 23:29, 14. Okt. 2008 (CEST)
Sobald die Texte wiedergegeben werden, ist es enthält die Beschreibung eine Färbung. Ein Liedtext lässt sehr viele Interpretationen offen, das ist oft auch der Ausgangspunkt von Kontroversen. Beispielsweise ist im Lied Peng! Peng! Peng!, auch wenn es als offensichtlich erscheinen mag, nie von George W. Bush die Rede.--Arntantin da schau her 23:29, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Quellen sind drin. In diesem Punkt hattest du wirklich Recht. Auf die Texte kann man aber in einem Hip-Hop-Album-Artikel nicht verzichten. --Lipstar 23:39, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Gibt es keine offizielle Seite des Künstlers, auf die du wegen der Texte verlinken kannst?----Saginet55 19:14, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Die offizielle Page enthält keine Infos zu Texten. Was aber vielleicht als Quelle besser dienen könnte als Magistrix, ist die Fanpage, die alle Texte anzeigt. --Lipstar 20:18, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Hat das Album ein Booklet, das die Texte enthält? Wenn ja, würde ich das Booklet als Quelle angeben. Wenn nicht, muß eben jeder selbst googlen, der es nachprüfen will. Grüße----Saginet55 22:12, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Das werde ich überprüfen, mein Bruder hat das Original. Die Fanseite kann aber sonst auch als brauchbare Quelle herhalten. --Lipstar 16:56, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Booklet wurde als weitere Quelle eingefügt. --Lipstar 18:23, 16. Okt. 2008 (CEST)
Ausführlicher und erschöpfender Artikel, von mir ein klares Gripweed 13:54, 17. Okt. 2008 (CEST)
Pro.--Danke einmal für die inzwischen vorgenommenen Änderungen, leider ist stellenweise noch immer etwas TF enthalten, außerdem sollte man bei der wiedergabe des Textes den Konjunktiv verwenden (er beschreibt Bush als „Irren“ und bringt die Befürchtung zum Ausdruck, dass die amerikanische Regierung nach dem Irakkrieg den Iran angreifen wird. Ein positiver Aspekt der Gesellschaft ist die Unterhaltungsindustrie).Was mir auch nicht ganz so gefällt ist die Bezeichung Pi: Prinz Pi ist ein Künstlername und gehört in diesem Falle ausgeschrieben, weil nicht klar ist, ob Pi sein Pseudonym-Vor- oder Nachname ist.--Arntantin da schau her 16:24, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo!
- Der Artikel ist sicher liebevoll und mit großem Einsatz gemacht, leider merkt man ihm aber an allen Enden an, dass es praktisch keine verwertbare Sekundärliteratur gibt. Zur Musik erfährt man z.B. kaum etwas, von einer genauen Aufzählung der BPM-Zahlen der Einzeltitel mal abgesehen – dass es auf einem Album Tempi im mittleren Bereich gibt, aber auch einzelne schnellere und langsamere Stücke, finde ich an sich nicht so bemerkenswert, dass man einen ganzen Abschnitt damit füllen müsste. Auch im Abschnitt zu den Texten spürt man ständig das Problem: Wenn z.B. die Textzeile „Berlin du bist einzigartig - mal gut mal schlecht; und immer da wenn dich keiner erwartet“ dahingehend interpretiert wird, dass Berlin nach Auffassung des Texters „eine positive als auch eine negative Seite habe“, so ist das banal – auf der anderen Seite kann man den Autoren aber nicht vorwerfen, dass sie keine tiefergehende Interpretation wagen, weil mangels Quellen dann direkt wieder die WP:TF-Keule geschwungen würde. Auf der einen Seite steht sich die Wikipedia mit den strengen Regeln zu Eigeninterpretationen m.E. bei der Behandlung aktueller künstlerischer Werke (egal ob im Musik- oder Literaturbereich) selbst im Weg, auf der anderen Seite würde eine Aufweichung der Regeln mangels hinreichender Fachredaktionen sicher schnell zu Wildwuchs führen.
- Trauriges Resultat dieses Dilemmas ist u.a., dass der vorliegende Artikel derzeit nicht lesenswert ist und das m.E. leider auch nicht so einfach zu ändern ist, ohne vorher in zitierfähiger Form eigene Forschung zu publizieren. Was man jedoch schon jetzt verbessern könnte, wäre eine objektivere Darstellung des „Erfolgs“ des Albums – sich eine Woche lang in der unteren Hälfte der Top 100 aufzuhalten, bedarf heutzutage keiner spektakulären Verkaufszahlen und im Kritik-Abschnitt geht ein wenig unter, dass das Album überhaupt nur von einem begrenzten Fachpublikum (wie der Juice) bemerkt wurde und größere Musikmagazine oder gar die Feuilletons großer Tages- und Wochenzeitungen es völlig ignoriert haben. Über etwaige Rezeption im Musikfernsehen und -rundfunk hüllt der Artikel ebenfalls gnädig den Mantel des Schweigens. Die Aussage, dass die entsprechende Tour in dem Jahr die zweiterfolgreichste Tour deutschen Hip-Hops gewesen sei, sollte in dem Zusammenhang übrigens unbedingt belegt werden.
- Nichts für ungut und viele Grüße --Thomas Schultz 19:33, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Es ist korrekt, dass Tages- und Wochenzeitungen das Album nicht besprochen haben. Das liegt aber daran, dass deutsche Hip-Hop-Album sowieso nie besprochen werden. Die einzigen Ausnahmen in diesem Jahr stellen Fler, Sido und Massiv dar. Deshalb kann ich keinerlei Kritiken abseits der genrebezogenen Medien liefern. --Lipstar 18:40, 20. Okt. 2008 (CEST)
* Arntantin. --MARK 08:37, 20. Okt. 2008 (CEST)-- Kontra, TF braucht niemand... siehe Kritik MARK 19:39, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Welche TF??? --Lipstar 18:40, 20. Okt. 2008 (CEST)
Der Nepalhaubenadler (Nisaetus nipalensis, Syn. Spizaetus nipalensis) ist eine Greifvogelart aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Dieser mittelgroße, kräftige und sehr agile Adler bewohnt Bergwälder auf dem Indischen Subkontinent, in Südostasien und in Japan, wo er sich von kleinen bis mittelgroßen Wirbeltieren ernährt. Der Weltbestand gilt als ungefährdet.
Hier ein asiatischer Vertreter der Aquilinae und der erste Vertreter der Gattung mit Artikel in de. Alles wesentliche ist, denke ich, drin. Als Hauptautor neutral. --Accipiter 21:11, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Also, ich als Nichtwissender ohne Ahnung von Vögeln (keine Witze drüber) fand den Artikel sehr schön, möchte mich aber trotzdem mal als hier eintragen. I know: OMA-Stil ist kein muss, aber bei dem Satz: "Aufgrund morphologischer und molekulargenetischer Untersuchungen wurde 2008 für N. n. kelaarti Artstatus vorgeschlagen." sagt mein Hirn nur noch HÄ???? ERKLÄR MAL!! Auf jeden Fall Potential. Is aber auch der erste Vogel-Artikel den ich jemals hier intensiv gelesen habe. Vielleicht fange ich ja an, da ein neues Interessensgebiet zu finden, aber leider verstehe ich ja nicht alles :-( "Was ist eine "Wachshaut"?-- AbwartendKingofears→ ¿Disk? ...DU BIST BASEBALL! 21:29, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Hi Kingofears, den Satz zum Artstatus habe ich mal etwas umformuliert, ich hoffe das ist zusammen mit den links jetzt verständlicher. Wachshaut ist verlinkt, musst du anklicken. Grüße, --Accipiter 22:27, 14. Okt. 2008 (CEST)
- auch wenn ich jetzt im Moment meinen Vote für diesen Artikel nicht ändern mag: feines Update des Artikels! Ich muss gestehen, jetzt verstehe ich das mit dem Artstatus und kann auch auf die Kacke hauen was Wachshaut betrifft. Auf jeden Fall mal DANKE für die sehr konstruktive Annahme meiner Kritik!--Kingofears→ ¿Disk? ...DU BIST BASEBALL! 22:38, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Hi Kingofears, den Satz zum Artstatus habe ich mal etwas umformuliert, ich hoffe das ist zusammen mit den links jetzt verständlicher. Wachshaut ist verlinkt, musst du anklicken. Grüße, --Accipiter 22:27, 14. Okt. 2008 (CEST)
Abwartend Ingesamt wohl lesenswert und gut geschrieben. Etwas wenig bebildert, aber es ist wohl auch eine eher seltene Art. Einige Punkte dennoch:
- "entspricht eher dem eines großen Vertreters der Gattung Accipiter, als dem eines Vertreters der Aquilinae." Wer soll das verstehen? Gemeint ist wohl, dass der Vogel eher nach Sperber als nach Adler aussieht. Warum kann man das nicht schreiben und die Taxa in Klammern angeben?
- Weil das nicht genau genug ist, bzw. nicht geht. Das Taxon Accipiter heißt auf deutsch "Habichte und Sperber" und die Aquilinae haben keinen deutschen Namen.--Accipiter 21:27, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Schade, aber ich sehe Deinen Punkt. So bleibt der Satz aber weitgehend unverständlich. Was ist denn genau gemeint? Sind sie kleiner, gedrungener, anders gefärbt...? Könnte man nicht neben den Taxa noch eine allgemeinverständliche, griffige Erklärung hinzufügen?--Kajjo 10:02, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Weil das nicht genau genug ist, bzw. nicht geht. Das Taxon Accipiter heißt auf deutsch "Habichte und Sperber" und die Aquilinae haben keinen deutschen Namen.--Accipiter 21:27, 15. Okt. 2008 (CEST)
- "und wohl deutlich schwerer als Männchen" Warum "wohl"? Gibt es keinen Beleg? Wird das bezweifelt? Liest sich eigenartig.
- Bitte zwei Sätze weiter lesen: "Angaben zum Gewicht liegen bisher kaum vor; ein Männchen der Nominatform wog 1,83 kg, ein Weibchen der größten Unterart S. n. orientalis wog 3,5 kg, ein Männchen dieser Unterart 2,5 kg." --Accipiter 21:27, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Klar. Aber ist das jetzt Theoriefindung? Ein Ratespiel? Eine persönliche Schätzung Deinerseits?--Kajjo 10:02, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Bitte zwei Sätze weiter lesen: "Angaben zum Gewicht liegen bisher kaum vor; ein Männchen der Nominatform wog 1,83 kg, ein Weibchen der größten Unterart S. n. orientalis wog 3,5 kg, ein Männchen dieser Unterart 2,5 kg." --Accipiter 21:27, 15. Okt. 2008 (CEST)
- "Weibchen der Nominatform" -- selbst nach Lesen des Wikilinks habe ich nicht verstanden, was jetzt die Nominatform des Nepahaubenadlers sein könnte. Was ist hier gemeint?
- Der Artikel Nominatform ist, wie ich gerade gesehen habe, leider tatsächlich so unverständlich. Das entscheidende steht da eher unauffällig: "In der Artgruppe trägt das nominotypische Taxon stets denselben Art- und Unterartnamen (z. B.: Vespa crabro crabro...". Nominatform hier ist also Nisaetus nipalensis nipalensis. --Accipiter 21:27, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Aha. Interessant. Da habe ich wieder was dazugelernt. Konnte man so aber wirklich nur schwer herauslesen. Dennoch bleibt bei mir der Eindruck zurück, dass der vorliegende Artikel diesen Begriff gehäuft und nicht gerade OMA-verständlich verwendet. Immerhin tritt er in zahlreichen anderen Tier-Artikeln nicht auf. --Kajjo 10:02, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Der Artikel Nominatform ist, wie ich gerade gesehen habe, leider tatsächlich so unverständlich. Das entscheidende steht da eher unauffällig: "In der Artgruppe trägt das nominotypische Taxon stets denselben Art- und Unterartnamen (z. B.: Vespa crabro crabro...". Nominatform hier ist also Nisaetus nipalensis nipalensis. --Accipiter 21:27, 15. Okt. 2008 (CEST)
- "bei adulten Vögeln". Wäre "bei erwachsenen" weniger richtig oder nur verständlicher?
- Das wäre weniger richtig. Ich habe adult jetzt verlinkt, bitte den letzten Absatz dort lesen. --Accipiter 21:27, 15. Okt. 2008 (CEST)
- OK. Nochmal was gelernt. --Kajjo 10:02, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Das wäre weniger richtig. Ich habe adult jetzt verlinkt, bitte den letzten Absatz dort lesen. --Accipiter 21:27, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Systematik: Wäre "nach genetischen Untersuchungen" statt "molekulargenetischen" weniger richtig? Was unterschiede sie ggf. voneinander? --Kajjo 16:11, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Auch das wäre weniger richtig. Bitte Artikel Molekulargenetik lesen. Die ist ein spezielles Gebiet im Überschneidungsbereich zwischen Genetik und Molekularbiologie. Grüße, --Accipiter 21:27, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Diese Unterscheidung erschließt sich mir nicht. Welche heute üblichen genetischen Tests sind nicht molekulargenetisch? Als Forschungsbereich fokussieren sich beide Bereiche auf andere Ziele and Methoden, aber für die Überprüfung genetischer Verwandtschaftsverhältnisse könnte man meines Erachtens ebensogut genetisch wie molekulargenetisch schreiben. --Kajjo 10:02, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Auch das wäre weniger richtig. Bitte Artikel Molekulargenetik lesen. Die ist ein spezielles Gebiet im Überschneidungsbereich zwischen Genetik und Molekularbiologie. Grüße, --Accipiter 21:27, 15. Okt. 2008 (CEST)
Nach Klärung dieser Punkte jetzt auch von mir ein Kajjo 10:02, 16. Okt. 2008 (CEST)
Pro --Muscari 21:09, 15. Okt. 2008 (CEST)
Pro von einem Laien. Sehr schöner Artikel, nichts zu beanstanden. --Pro ja --23:07, 16. Okt. 2008 (CEST)
norro RC 18:30, 18. Okt. 2008 (CEST)
Pro von einem Laien. --Dieses in EN verwendete Bild könnte man noch auf die Commons verschieben und dann verwenden, es scheint mir besser als das bisherige Taxobild.--Cactus26 09:06, 20. Okt. 2008 (CEST)
Pro - Informativer und leicht verständlicher Artikel.- Hi Cactus26, ich hatte das Bild schon gesehen. Leider gibt es keine Angaben zum Fundort und für sich genommen ist der Vogel für mich so nicht bestimmbar, das könnte auch eine andere Art der Gattung Nisaetus sein. Grüße, --Accipiter 13:47, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo Accipiter, der Autor hat das Bild offensichtlich mehrfach hochgeladen, bei einer Variante nennt er "Indien" als Fundort (siehe hier), wenn das was hilft.--Cactus26 14:14, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Hi Cactus26, danke für den Hinweis, das hilft in der Tat weiter, leider in die falsche Richtung. Wenn Indien stimmt, sprechen alle erkennbaren Merkmale dafür, dass die Aufnahme einen Haubenadler (N. cirrhatus) zeigt. Dazu passt auch, das der auf dem größten Teil des Indischen Subkontinents vorkommt, während der Nepalhaubenadler in Indien auf ein kleines Areal im äußersten SW beschränkt ist (vgl. Karte im Artikel). Grüße, --Accipiter
- Hallo Accipiter, der Autor hat das Bild offensichtlich mehrfach hochgeladen, bei einer Variante nennt er "Indien" als Fundort (siehe hier), wenn das was hilft.--Cactus26 14:14, 20. Okt. 2008 (CEST)
Kandidatur geht bis zum 22. Oktober
Der Begriff Makrobiotik (altgriechisch: μακρóς makros „groß“, „lang“ und βιοτικóς biotikos „das Leben betreffend“, „gesamtes Leben“) entstand in der Antike und bezeichnet eine Lebensweise, die zu einem gesunden, langen Leben führen soll. Die moderne Makrobiotik wurde im Wesentlichen von dem Japaner Georges Ohsawa begründet. Sie ist eine auf taoistischen Lehren und asiatischen Traditionen basierende Ernährungs- und Lebensweise, die nach dem Zweiten Weltkrieg im Rahmen der New-Age-Bewegung auch in der Westlichen Welt zahlreiche Anhänger fand. Nach dem Tod von Ohsawa wurde seine Lehre von einigen seiner Schüler modifiziert und weiterentwickelt.
- Sabine wiedemann 13:47, 15. Okt. 2008 (CEST) Pro Es ist ein informativer ausführlicher Artikel.
- Matthias Süßen ?! +/- 13:54, 15. Okt. 2008 (CEST) Kontra Sorry, aber ich verstehe phasenweise kein Wort. Die Tabelle mit den Stufen zum Beispiel. Ich sehe die Aussage überhaupt nicht. Und dann sind die Einzelnachweise nicht nachzuvollziehen. Auf was bezieht sich denn das A.a.O? Gruß
Kontra
- Der Artikel liest sich ziemlich gut. Sprachstil und Umfang sind dem Thema angemessen und enzyklopädisch. Besonders in der zweiten Hälfte ließe sich manch ein Satz allerdings durchaus etwas prägnanter und neutraler gestalten. Insgesamt fällt der Sprachstil von vorne nach hinten ab.
- Was versteht der Hauptautor unter "Antike"? (Einleitungssatz) Die aufgeführte Geschichte befaßt sich mit der Neuzeit. Wann und wie entstand die Makrobiotik bereits in der Antike? Dies sollte besser erklärt oder korrigiert werden. Gibt es Belege für Makrobiotik in der Antike?
- Die Tabelle ist lustlos und langweilig gestaltet. Hier könnte zumindest für einen Lesenswert-Artikel etwas mehr Gewicht auf Ästhetik gelegt werden.
- Der Artikel ist quasi gar nicht bebildert. Kann man da nichts finden, das zumindest eine Zierde wäre? Ich sehe das zwar ausdrücklich nicht als Voraussetzung für die Auszeichnung, aber für Artikel, die die Wikipedia repräsentieren, wäre es doch zumindest wünschenswert, auch optische Qualitäten zu bieten.
- Der Artikel ist angesichts der umstrittenen Thematik neutral und objektiv gehalten. Das empfinde ich als ausdrücklich lobenswert. Einzig die "Kritik" hätte auch bereits in der Einleitung zusammengefaßt gehört. Dies habe ich erledigt. Nachtrag: Offensichtlich istd er neutrale, wissenschaftliche Standpunkt nicht erwünscht. Dies führt zur Abwertung. Ohne klare Feststellung, dass Makrobiotik nach heutigen Erkenntnissen von vorne bis hinten Quatsch ist, darf so ein Artikel nicht in die Wikipedia. Wenn Erkenntnis keinen Platz hat, dass ist es auch keine Enzyklopädie. Trauriger Fall.
--Kajjo 15:56, 15. Okt. 2008 (CEST)
Siehe oben, das a.a.O. ist in der Wikipedia fehl am Platz, da, wenn neue Einzelnachweise mit neuen Quellen reingesetzt werden, eventuell gravierende Missverständnisse auftreten können, wenn keine Anpassung vorgenommen wird. Siehe hierzu auch Hilfe:Einzelnachweise. Der Autor bzw. das Buch und die Seitenangabe müssen daher bei jedem Einzelnachweis einzeln angegeben werden. --Marcus Schätzle 18:08, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Flönz 19:06, 16. Okt. 2008 (CEST) Kontra Schließe mich Matthias an. Weiterhin sollte die Einleitung zumindest einen kritischen Hinweis enthalten. --
- Die Tabelle mag lustlos sein, Tabellenformatierung ist aber nicht gerade einfach und so wie sie ist hat sie auch eine Menge Arbeit gemacht. Mir war es wichtig, das sie dem Original entspricht und das tut sie. Vielleicht kann jemand von Euch Freaks die Tabelle verschönern? --Manu 22:12, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Wen meinst Du denn mit Freaks? Mir geht es auch gar nicht um das Aussehen der Tabelle (mag schöner gehen, aber ist jetzt kein Kriterium von mir). Sie steht nur einfach im Raum, finde ich. Eine Einleitung, was die Tabelle zeigt, ist m.e. angebracht. Gruß Matthias Süßen ?! +/- 01:09, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Antwort: 1. "Ein Freak ist in Deutschland jemand, der eine bestimme Sache, zum Beispiel ein Hobby, über ein „normales“ Maß hinaus betreibt, diese Sache zum Lebensinhalt macht oder sich zumindest mehr als andere darin auskennt". Ich dachte vielleicht kann und will jemand der Freak für Tabellen ist die kritisierte Tabelle verschönen? So wie sie im Artikel steht ist sie dem Original im Buch allerdings ziemlich ähnlich, das war mir wichtig, in den 60er Jahren war man noch nicht so anspruchsvoll in Designfragen.
- 2. Ich habe gewisse Zweifel ob Du den Artikel überhaupt gelesen hast. Im Abschnitt direkt vor der Tabelle ist doch wiedergegeben wie er die Stufen bewertet und es gibt Informationen wie sich das Stufenmodell in seine Lehre einfügt. Sollte ich Dir Unrecht tun bitte ich darum hier Fragen zu formulieren, wo Dir Informationen im Text fehlen, ich werde das dann ergänzen insofern das möglich ist. Gruß --Manu 15:16, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Hmm, gelesen habe ich den Artikel natürlich schon, auch wenn ich, wie bereits oben angedeutet, phasenweise kaum etwas verstanden habe (Mag an meinem eigentlichen Desinteresse an dem Thema liegen, um hier mal meine nicht vorhandene Fachkompetenz zum besten zu geben). Die Tabelle gehörte dazu. Sorry, ich glaube hier hatte ich wirklich Tomaten (Maiskolben) auf den Augen. Ich hatte echt nicht verstanden, woher die Prozentzahlen kamen. Nun weiß ich es ;-). Tabellen sind leider nicht mein Hobby. Muss da auch jedesmal rumbasteln, bis ich zu einem Ergebnis komme, dass zumindest mich befriedigt. --Matthias Süßen ?! +/- 16:31, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Die Tabelle mag lustlos sein, Tabellenformatierung ist aber nicht gerade einfach und so wie sie ist hat sie auch eine Menge Arbeit gemacht. Mir war es wichtig, das sie dem Original entspricht und das tut sie. Vielleicht kann jemand von Euch Freaks die Tabelle verschönern? --Manu 22:12, 16. Okt. 2008 (CEST)
Die Landtagswahl in Tirol 2008 fand am 8. Juni 2008 statt. Bei den Wahlen traten neben den im Tiroler Landtag vertretenen Parteien ÖVP, SPÖ und Grüne, die FPÖ, die Liste Fritz Dinkhauser des Arbeiterkammerpräsidenten Fritz Dinkhauser (FRITZ), die KPÖ, sowie Die Christen (DC) an. Nach dem vorläufigen Endergebnis verlor die ÖVP bei der Landtagswahl erstmals in der Geschichte ihre absolute Mandatsmehrheit in Tirol. Auch die SPÖ und die Grünen mussten schwere Verluste hinnehmen. Fritz Dinkhauser erreichte mit seiner Bürgerliste aus dem Stand den zweiten Platz und kürte sich zum Wahlsieger der Landtagswahl. Die FPÖ konnte ihren Mandatsstand verdoppeln. Die KPÖ und Die Christen scheiterten klar am Einzug in den Landtag.
Ich habe diesen Artikel analog zum kürzlich als lesenswert eingestuften Artikel Landtagswahl in Niederösterreich 2008 ausgebaut. Ein Ausbau zur Exzellenz kann erst erfolgen, sobald es greifbare Literatur gibt, für lesenswert sollte es IMHO aber reichen. Als Autor neutral. --Geiserich77 23:20, 15. Okt. 2008 (CEST)
Sieht doch ganz gut aus, aber noch eine Frage: wieso steht Friedrich Dinkhauser in der Tabelle der Vorzugsstimmen mit ÖVP verzeichnet? Steht nicht gerade im Absatz drüber, dass er der einzige ist, der eben nicht aus der ÖVP ist? Oder mach ich nen Denkfehler? Bin ja kein Österreicher, kenn mich deswegen nicht aus.-- mad_melone 14:33, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Hast natürlich völlig recht, war ein Fehler. --Geiserich77 16:38, 16. Okt. 2008 (CEST)
Arntantin da schau her 19:47, 16. Okt. 2008 (CEST)
Pro, für eine Landtagswahl ist das locker lesenswert.--Wenn noch der Satz "Trotz der schweren Verluste setzten ÖVP und SPÖ ihre Koalition fort" geändert wird (Da die ÖVP zuvor die absolute Mehrheit hatte, vermute ich, dass es um die gesamtösterreichische Koalition geht, aber ersichtlich wird dies nicht), gebe ich auch ein H2SO4 11:39, 17. Okt. 2008 (CEST)
Pro --- Gilt für Tirol. Habe es präzisiert. --Geiserich77 12:48, 17. Okt. 2008 (CEST)
Bernhard Wallisch 14:21, 17. Okt. 2008 (CEST)
Pro.Invisigoth67 (Disk.) 18:49, 17. Okt. 2008 (CEST)
Pro. Sehr gute Arbeit, wenn man bedenkt, dass eine Landtagswahl ein eher "trockenes" Thema ist. Übersichtlich gestaltet und gerade im richtigen Umfang. --Ricky59 20:16, 17. Okt. 2008 (CEST)
Pro, Artikel ist wirklich gut geschrieben.Glaubauf 15:53, 18. Okt. 2008 (CEST)
Pro ,flüssig geschrieben,stringent enzklopädisch informativ,ohne redundanz.macht relevante infos dadurch sehr rasch und leicht zugänglich,auch ohne sekundärliteratur. --- norro RC 18:31, 18. Okt. 2008 (CEST) Pro Sieht gut aus. --
- مٰنشMan∞77龍 18:53, 20. Okt. 2008 (CEST) Pro, kann mich nur anschließen. --
Der Buchenwald-Hauptprozess war ein Kriegsverbrecherprozess der United States Army in der amerikanischen Besatzungszone am Militärgericht in Dachau. Dieser Prozess fand vom 11. April 1947 bis zum 14. August 1947 am Ort des ehemaligen Konzentrationslager Dachau statt. In diesem Prozess waren 31 Personen angeklagt, denen Kriegsverbrechen im Zusammenhang mit dem KZ Buchenwald und dessen Nebenlagern zur Last gelegt wurden. Das Verfahren endete mit 31 Schuldsprüchen. Offiziell wurde der Fall als United States of America v. Josias Prince zu Waldeck et al. – Case 000-50-9 bezeichnet. Dem Buchenwald-Hauptprozess schlossen sich 24 Nebenverfahren mit 31 Angeklagten an. Der Buchenwald-Hauptprozess war Teil der Dachauer Prozesse, die in den Jahren 1945 bis 1948 stattfanden.
Wie mir auffiel hat Benutzer:Glaubauf dieses Lemma als Kandidaten für lesenswerte Artikel vorgeschlagen (im Artikel eingestellt). (Kategorie NS-Prozess; KZ Buchenwald). Als Hauptautor ist mein Votum natürlich Neutral, freue mich aber über Rückmeldungen...--Schreiben 23:48, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Gelunge Arbeit von Benutzer:Schreiben, der bereits eine Reihe von Artikeln zu den Angeklagten im Prozess neu angelegt hat. Besonders hervorzuheben ist die Darstellung der Rechtsgrundlagen. „Common Design“ einfach mal nicht zu erwähnen, ist eine Methoden, mit denen Geschichtsrevisionisten versuchen, Kriegsverbrecherprozesse wie diesen als böses alliiertes Unrecht darzustellen. Ebenso so wichtig die Darstellung der Nachwirkung; in den 50er Jahren wurde sehr schnell vergessen und verdrängt. Wünschenswert wäre noch eine Erläuterung zu den auch angeklagten Funktionshäftlingen (2-3 Sätze, ggfs. auch an einem einzelnen Angeklagten dargestellt). Da ich selber nur mit ein paar Formalien beteiligt war, Pro --Hozro 09:18, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Ja, habe zu den Funktionshäftlingen noch einen Satz eingefügt - der fehlte schon irgendwie. Zu jedem Funktionshäftling besteht ja ein eigenes Lemma, deswegen habe ich das im Einzelnen nicht ausgeführt, aber danke für den Tip. Gruß --Schreiben 23:33, 17. Okt. 2008 (CEST)
Ivy 09:37, 16. Okt. 2008 (CEST)
Pro - Übersichtlich und auch ohne spezifische Vorkenntnisse zu bewältigen, gut strukturiert und ausnahmsweise empfinde ich die Tabellenanteile als beste Möglichkeit sich einen Überblick über die einzelnen Beteiligten zu verschaffen. Ich würde mir wünschen, dass englische Begriffe noch kursiv gesetzt und vielleicht erläutert werden, sofern es dazu noch keinen Artikel gibt, bspw. War Crimes Program. Grüße --- Ja danke, also die United Nations War Crimes Commission war eine Kommission zur Verfolgung von Kriegsverbrechen der Achsenmächte. Sie wurde von 17 alliierten Staaten am 20. Oktober 1943 in London begründet, zunächst zur Dokumentation und Beweismittelsicherung der Kriegsverbrechen und schließlich zur Vorbereitung diesbezüglicher Kriegsverbrecherprozesse. Das sollte mal ein eigenes Lemma (ist umfangreicher) werden, da die UNWCC die Basis für die allierten Kriegsverbrecherprozesse der Nachkriegsjahre bildete. Habe eine Kurzdefinition von UNWCC ins Lemma eingefügt, danke für den Tip. „Common Design“ ist im Lemma ausführlicher erläutert, weil es für die Urteilsfindung und das nachvollziehen derselben sehr relevant ist. Aber auch hier gibt es juristische Feinheiten in Abgrenzung zur „Conspiracy“, dem britischen Pendant, die ebenfalls ein eigenes Lemma rechtfertigen würden. Wem zu War Crimes Program noch eine gelungene Kurzdefinition einfällt, wird gebeten diese ins Lemma einzufügen. Engl. Begriffe sind jetzt kursiv gesetzt auch dafür danke. Gruß --Schreiben 23:33, 17. Okt. 2008 (CEST)
Kajjo 10:20, 16. Okt. 2008 (CEST)
Pro Gut gemacht, entyklopädischer Sprachstil, neutral formuliert, übersichtlich und gut gegliedert. Vorbidlich. Erfüllt meines Erachtens gar klar alle Lesenswert-Kriterien. --Bereits jetzt schon ein guter Artikel, der zudem ein gutes Fundament für einen evtl. Ausbau liefert. Zu Bapperlfragen möchte ich mich nicht äußern, aber inhaltlich etwas anmerken, was auch hier in der Disku schon zur Sprache kam: Verdrängung ist ein Begriff aus der Psychoanalyse, dessen Verwendung im Kontext der rückblickenden Beurteilung des Verhaltens der Nachkriegsdeutschen in seiner Bedeutung und Handhabung ähnlich diffus und problematisch ist wie z.B. „Erinnerungskultur“ oder „Vergangenheitsbewältigung“. Zu diesem speziellen Terminus gäbe es mehr zu sagen, weil einmal die Psychoanalyse innerhalb der Psychologie nicht ganz unumstritten ist, zum anderen ist es auch fragwürdig, inwiefern das allgemeine Verhalten sich auf rein psychologische Ursachen reduzieren läßt (was der Text momentan nahelegt). Die Klärung dieses Punktes ist freilich keine Aufgabe für den vorliegenden Artikel, das müßte ggfs. woanders an zentraler Stelle gemacht werden. Darauf hinweisen wollte ich dennoch. Gruß, --Asthma 12:19, 16. Okt. 2008 (CEST) PS: Ist mit United War Crimes Commission eventuell die United Nations War Crimes Commission gemeint?
- Sicher Asthma, das warn Tipfehler. Danke , korrigiert Gruß--Schreiben 22:26, 16. Okt. 2008 (CEST)
Glaubauf 20:04, 16. Okt. 2008 (CEST)
Pro Sehr gut gelungen,für "höhere Weihen" bestens geeignet.Obwohl komplexer Gegenstand vollständig dargestellt,ist er sowohl insgesamt wie auch hinsichtlich der Detailinformationen durchgehend stringent belegt.Brilliert durch wertvollstes Bildmaterial,das dem geschichtwissenschaftlichen Quellenkriterien ebenso entspricht wie jenen einer juristischen Beweisführung.Daher wie oben schon Hozro betont ganz wichtig der Hinweis auf Besonderheiten der amerikanischen Rechtsprechung.Liest man sonst kaum in derartigen Beiträgen,ist aber für Bewertung der Prozesse unerlässlich. Ebenso relevant die Erörterung betreffend Sinn und Zweck dieser Prozesse.Wertvolle,sehr übersichtliche Tabellen,die das Arbeiten mit dem Beitrag sehr erleichtern. Obwohl umfangreicher Text logisch von Anfang bis Ende stringent durchkomponiert.Flüssig geschrieben und wirklich gut lesbar.Durch richtige,also nicht übertriebene Verlinkung hohe "Lesewerbung",weil der Leser nicht zu sehr vom Fliesstext abgelenkt wird. Insgesamt gesehen kommt der Autor trotz hohem Schwierigkeitsgrad des Themas zu einem sehr ausgewogenen Urteil,das auch Problembewusstsein Raum gibt und dennoch den Leser nicht präjudiziert.Vielmehr wird er zu eigenen Überlegungen und eventuellen "Evaluierungen" der dargestellten Prozesse angeleitet.Sollten Schulbuchautoren unbedingt lesen.Andere auch.Daher:ABSOLUT LESENSWERT UND FÜR HÖHERE WEIHEN GANZ EINDEUTIG PRÄDESTINIERT !!! --Α 72 11:08, 17. Okt. 2008 (CEST)
Pro +1. Sehr umfassend und ausführlich.--GrußPumpingRudi 16:43, 17. Okt. 2008 (CEST)
Pro Klarer Fall von l(ob+es)enswert! Beste Grüße nach Altona!- Thanks, det is net all to nah zu deiner Heimat....Gruß zurück --Schreiben 21:41, 17. Okt. 2008 (CEST)
Atomiccocktail 20:09, 18. Okt. 2008 (CEST)
Pro. Sprachlich gut gemacht, neutrale Formulierungen, gut strukturiert, gut eingeleitet, sehr gut bebildert, für Laien nachvollziehbar, gut belegt. --Succu 07:52, 19. Okt. 2008 (CEST)
Pro Wäre der Artikel zum Schreibwettbewerb entstanden, dann hätte ich ihn für den Publikumspreis nominiert. --NebMaatRe 15:46, 19. Okt. 2008 (CEST)
Pro, hatte den sehr interessanten Artikel zwecks aufmerksamer Lektüre in "Lesehäppchen" unterteilt ;-) Lesenswert allemal, guter Stil und gute Aufteilung.--Holgerjan 17:24, 19. Okt. 2008 (CEST)
Pro Vorbildlich. Einige Kleinigkeiten + Anregungen auf der Disku dazu. Gruß --- Danke, war wirklich hilfreich! LG--Schreiben 20:30, 19. Okt. 2008 (CEST)
Tafkas hmm?! +/- 20:21, 19. Okt. 2008 (CEST)
Pro Übersichtlicher, gut geschriebener Artikel zu einem sensiblen Thema. Hat mich gefreut für ein paar Fotos sorgen zu können. Gruß --- Und dafür ein fettes DANKE!!!!! LG--Schreiben 20:29, 19. Okt. 2008 (CEST)
Krtek76 00:02, 20. Okt. 2008 (CEST)
Pro Ein wichtiges Thema sehr gut aufbereitet. Auf jeden Fall bereits "lesenswert" und auf dem guten Weg zu exzellent.Diese Kandidaturen laufen bis zum 23.Oktober
Nach umfassender sprachlicher (und teilweise auch inhaltlicher) Sanierung stelle ich diesen Artikel als Hauptautor nun wieder hier ein, weil ich der Meinung bin, dass er die Kriterien für Lesenswerte Artikel erfüllt. Als Hauptautor enthalte ich mich meiner Stimme. Grüße -- servus ad disputationem 18:44, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Simplicius 19:07, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Es ist ja schön, dass du mir zutraust, einen solchen Artikel über ein klassisches philosophisches Werk zu schreiben - ich persönlich wäre ja glücklich, wenn ich ihn (oder es) verstehen würde, versuche es ob mangelnder intelektueller Fähigkeiten denn (weeßt 'e ja, brauch ich dior also nich zu stecken) aber lieber gar nicht erst. -- Achim Raschka 19:42, 16. Okt. 2008 (CEST)
Pro, wobei ich ja den Verdacht habe, dass uns Achim Raschka bei den Kandidaturen mal wieder mit einer seiner Sockenpuppen narren will, um ein »lesenswert« einzuheimsen. –
Α 72 19:50, 16. Okt. 2008 (CEST)
Pro Klare Sachlage!--Gruß- wirklich schon besser geworden. aber gleich auf den ersten blick fallen mir einige tippfehler oder sprachliche schnitzer auf. vielleicht erstmal ins review oder jemand bitten, den artikel sprachlich zu redigieren? hervorragend macht das zb Benutzer:Anima - aber vermutlich gerade ausgelastet. oder einfach selbst mal ausdrucken und auf papier durchlesen... vorerst enthaltung. Ca$e 22:10, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Meiner Meinung nach sind alle "sprachlichen Schnitzer" ausgebessert, wenn jemand trotzdem noch einen findet, bitte ausbessern. Grüße, -- servus ad disputationem 11:38, 17. Okt. 2008 (CEST)
- wirklich schon besser geworden. aber gleich auf den ersten blick fallen mir einige tippfehler oder sprachliche schnitzer auf. vielleicht erstmal ins review oder jemand bitten, den artikel sprachlich zu redigieren? hervorragend macht das zb Benutzer:Anima - aber vermutlich gerade ausgelastet. oder einfach selbst mal ausdrucken und auf papier durchlesen... vorerst enthaltung. Ca$e 22:10, 16. Okt. 2008 (CEST)
jetzt Kontra Pro nachdem die folgenden Punkte behandelt wurden.
- Es ist doch wohl nicht ernst gemeint, sämtliche altgriechischen Wörter ohne Transliteration anzugeben? Null OMA-Tauglichkeit. Ich selbst habe mal Altgriechisch gelernt, aber das darf man ja wohl nicht voraussetzen, oder? - -- Okservus ad disputationem 15:19, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Ansonsten ist der Text überwiegend sehr gut formuliert, für einen geisteswissenschaftlichen Artikel hervorragend schwurbelfrei und in enzyklopädischem Sprachstil gehalten. Dazu Glückwunsch!
- Ich würde empfehlen, lateinische Ausdrücke grundsätzlich kursiv zu setzen, auch wenn sie in Klammern stehen. Vielleicht sollte bei alleinstehenden Wörtern sogar jeweils "lat." ergänzt werden. Dieser Artikel richtet sich an normale Leser, nicht an die, die es schon wissen. -- Okservus ad disputationem 15:19, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Für die Einleitung hätte ich mir gewünscht, dass sie mehr die Kernaussagen zusammenfaßt als die Struktur aufzudröseln. Aus Sicht eines totalen Laiens wäre es hilfreicher, wenn man erst einmal erfährt, worum es geht und welche Kernaussagen Cicero dabei konkret vertritt. Wieder OMA-Tauglichkeit im Vordergund! Der Einleitungssatz der Wikipedia soll definieren und zusammenfassen, im Fokus steht nicht ins Thema einzuführen (dies sei dem ersten Abschnitt überlassen). -- Okservus ad disputationem 15:19, 17. Okt. 2008 (CEST)
- An einigen Stellen sind noch Termini hineingerutscht, die nicht direkt enzyklopädisch sind und noch etwas "normaler" formuliert werden sollten:
- Was meint "Der Dichter Ovid kannte das Werk, wie man aus Nachklängen aus seinen Werken schließen kann.". Was sind hier Nachklänge? Das ist zu hochgestochen und unverständlich. - weg also -- Okservus ad disputationem 15:19, 17. Okt. 2008 (CEST)
- "Damit endet für lange Zeit die Reihe derer, die intensiv nach praktischen Anleitungen für ihr Leben in De officiis gesucht haben." -- Eine eher essayistische Aussage, die sicherlich unbelegt ist. Gemeint ist wohl, dass es keine bekannten Werke aus der Zwischenzeit gibt. Ob sich aber nicht doch mal der eine oder andere damit beschäftigt hat? Wohl anzunehmen, oder? Also diesen nicht-enzyklopädischen Satz einfach streichen! -- Okservus ad disputationem 15:19, 17. Okt. 2008 (CEST)
- "Dieser Typus erwies sich als äußerst beliebt." dito: Völlig überflüssiger wertender Satz, denn der Folgesatz erklärt enzyklopädisch: "Viele andere Autoren..." Das sagt doch alles. -- Okservus ad disputationem 15:19, 17. Okt. 2008 (CEST)
- "An anderer Stelle desselben Werkes, wo er erweist, dass Tugend..." Umständlich formuliert. Das Verb "erweisen" ist hier hochgestochen verwendet, nicht OMA-tauglich. - hab ich nicht gefunden -- servus ad disputationem 15:19, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Abschnitt Mittelalter: "An anderer Stelle desselben Werkes (II. q. 61a 5), wo er erweist, dass Tugend" ... --Kajjo 15:45, 17. Okt. 2008 (CEST)
- "Francesco ... schätzte das Werk Ciceros sehr, und zwar nicht auf Basis von, sondern im Vergleich zu Augustinus." Was soll das sagen? Habe ich ehrlich nicht verstanden. Wie kann man etwas "auf Basis von X schätzen"? Bitte umformulieren! - Ist weg -- servus ad disputationem 15:19, 17. Okt. 2008 (CEST)
- "dass er von keinem griechischen Philosophen so tief beeinflusst war, wie von Cicero, " -- Der Kenner versteht es wohl, der Laie könnte denken, dass Cicero ein griech. Philosoph war. Bitte unmißverständlich umformulieren. Und das Komma woanders verwenden. -- Okservus ad disputationem 15:19, 17. Okt. 2008 (CEST)
Alles in allem hat dieser Artikel das Potential zu einem Lesenswert und ist wirklich gut gelungen. Die Vielfalt meiner Beispiele soll nicht gegen eine erfolgreiche Kandidatur, aber doch für eine gewisse OMA-taugliche Enzyklopädisierung plädieren. Für mich sind OMA und WSIGA Kernpunkte der Lesenswert-Auszeichnung. --Kajjo 13:36, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Hoffentlich jetzt in Ordnung. Grüße -- servus ad disputationem 15:19, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Ja, danke für die Offenheit und die Umsetzung der Vorschläge. ("wo er erweist": siehe oben eingefügt) --Kajjo 15:45, 17. Okt. 2008 (CEST)
- norro RC 18:35, 18. Okt. 2008 (CEST) Pro, obwohl mir persönlich auch weniger Einzelnachweise und Sekundärquellen reichen würden. --
- Ein wenig philosophischer hätte ich es zwar schon gern gehabt, aber, nachdem die meisten meiner Gravamina abgestellt wurden, jetzt Φ 18:28, 20. Okt. 2008 (CEST) Pro. --
Nach beendeten Review stelle ich diesen Artikel zur Wahl. Er wurde von mir grundlegend neuverfasst, und durch das dankenswerte Lektorat seitens Benutzer:NebMaatRe wurde ich konstruktiv unterstützt. Ich bedanke mich hier ausdrücklich bei dem Kollegen. --Gruß Α 72 18:24, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Klares servus ad disputationem 18:51, 16. Okt. 2008 (CEST) Pro von mir, wenn auch als Laie. Der Artikel ist gut recherchiert, mit Quellentexten gut belegt, ein wirklich toller Artikel, der das Prädikat "Lesenswert" auf jeden Fall verdient. --
- NebMaatRe 20:27, 16. Okt. 2008 (CEST) Pro, schöner Artikel, viel Arbeit, viel Fleiß. Alexander, soviel "Lektorat" war das gar nicht; du hattest ja schon sehr gut vorgearbeitet; daher nur Kleinigkeiten wie "typos, Leerzeichen u.ä." ;-). Grüße --
- Ca$e 22:08, 16. Okt. 2008 (CEST) Pro, so muss es sein.
- Ein schöner Artikel. Aber folgende Anmerkungen: Unter "Kaiserzeit" werden 2 Kultstätten erwähnt, als letzter der Semnonenhain. Dann wird unvermittelt gesagt, diese Haine hätten Opferstätten und sogar Thingplätze beinhaltet. Das trifft auf den unmittelbar davor angeführten Semnonenhain sicher nicht zu, da man ihn nur gefesselt betreten durfte, und wenn man hinfiel musste man sich herauswälzen. Für Opferhandlungen und Thingversammlungen ausgesprochen unbequem! Dann wird im weiteren Text ein Bildstein Ardre IIIV erwähnt, eine sehr ungewöhnliche römische Zahl. Vielleicht überprüfen. Dann zitierst Du (gerði þar hof mikit ok helgaði Þórr). Es ist jetzt zu spät, das nachzuprüfen, aber stimmt die Orthgraphie? Muss es nicht mikil heißen? So heißt "groß" jedenfalls heute auf Isländisch. Wenn du meinen Anmerkungen achgegangen bist, kriegst du mein pro.
Ich habe mir erlaubt, den schonen Artikel mal zu flöhen, Grammatik, Satzbau, Typos und Satzzeichen. Fingalo 22:20, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Zum Semnonenhain: Objekt ist deutlich der Herculeshain bei Tacitus, der S. dient nur als zeitlich zweiter Beleg eines Stammesheilligtums. Die Zusammenfassung nach Behm-Blanke behauptet den S. nicht als Versammlungsstätte, jedoch trifft der kausale Zusammenhang als Opferstätte wiederum voll zu. Also nicht der Semonenhain als solches ist Kausa, sondern der Hercules/Donarhain und der Kultus der umrissenen Zeit. Mann kann natürlich den S. auch streichen, würde ich aber nicht, da der S. einen Kontrast darstellt und somit den Rahmen in dem sich der H./D.-Hain befindet steckt.
- tatsächlich heisst es mikil, ist ein Typofehler beim schreiben.
- Ardre IIIV oder VIII – kann ebenfalls ein Typofehler sein (siehe H. Beck, RGA-Artikel: Donar–Þorr. Das werde ich aber nachher noch einmal genau am angegebenen Artikel und bei Düwels Runenkunde überprüfen)
--Gruß Α 72 09:25, 17. Okt. 2008 (CEST)
Es genügt, wenn du den Semnonenhain entweder voranstellst, so dass der Anschluss stimmt, oder hinter die Erwähnung als Thingstätte. So ist das jedenfalls arg missverständlich, besonders das "insbesondere" im Nachsatz erweckt den Eindruck, als ob das Gesagte auch für den Semnonenhain gelte, der Hercules/Donarhain nur herausgehoben werden sollte. Fingalo 12:50, 17. Okt. 2008 (CEST)
Kajjo 17:48, 19. Okt. 2008 (CEST)
Kontra Viel zu langatmig und bei weitem nicht prägnant und enzyklopädisch genug. Hier könnte bei geschickterer Formulierung stark eingedampft werden und gleichzeitig eine bessere Verständlichkeit erreicht werden. Der Sprachstil erinnert nur wenig an eine Enzyklopädie im Stile der Wikipedia. --- 84.140.249.152 13:56, 17. Okt. 2008 (CEST) Pro Sehr ausführlich, gut und mit profundem Sachverstand geschrieben. Bitte für eine Exzellenz-Kandidatur noch mal nachsehen, ob es Quellen (Schröder? de Vries?) für religionsgeschichtliche Parallelen zu den Schmiedegottheiten der östlichen Reitervölker gibt. Ansonsten ist das eine hervorragende Arbeit! --
Für die Excellenz sollten doch die Literaturangaben aufgeräumt werden. Der "volle Ornat" in den kleingeschriebenen Fußnoten ist lästig und überflüssig. Dafür ist das Lit-Verzeichnis da. In der Fußnote erscheint nur Name und Jahreszahl der Veröffentlichung in Klammern, bei mehreren mit a, b, erweitert. Beim "Lesenswert" halte ich das für unschädlich. Fingalo 14:02, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Danke für die Hinweise! Ich habe den Semonenhainpassus überarbeitet. Mit den Fußnotenaparat beschäftige ich mich auch noch, nehme aber gern auch Hilfe an ;-) --Gruß Α 72 14:14, 17. Okt. 2008 (CEST)
Bernhard Wallisch 14:26, 17. Okt. 2008 (CEST)
Pro. Hoher Informationsgehalt.- Fingalo 14:47, 17. Okt. 2008 (CEST) Pro Jetzt uneingeschränkt.
- Flönz 19:05, 17. Okt. 2008 (CEST) Pro Uneingeschränkt. Wunderbarer Artikel. --
- Oskar71 23:58, 17. Okt. 2008 (CEST) Pro Ein schön ausgearbeiteter und mit viel Kenntnis verfasster Artikel zu einem wichtigen altgermanischen Gott, der wirklich sehr viele Aspekte einbezieht. Ich habe mir erlaubt, den Artikel etwas stilistisch zu überarbeiten. Für ein tieferes Verständnis ist freilich eine fundierte Kenntnis der altgermanischen Religion und Kultur notwendig. Es ist vielleicht hilfreich, auch verlinkte Fachbegriffe mit ein paar Worten ganz kurz im Artikel für den Laien zu erklären; ich versuche es jedenfalls bei meinen Artikeln so zu halten. Gruß --
- Bullenwächter ↑ 11:00, 20. Okt. 2008 (CEST) Pro Super! --
- Biberbaer 20:19, 20. Okt. 2008 (CEST) Pro Auch für einen Laien überschaubar und daher lesenswert (im Sinne von Es lohnt sich diesen Artikel zu lesen) --
Der Römisch-Syrische Krieg (auch Antiochoskrieg oder Syrischer Krieg genannt) war ein militärischer Konflikt während der Jahre 192–188 v. Chr. und wurde in Griechenland, der Ägäis und Kleinasien ausgetragen. Dabei standen sich zwei Koalitionen unter der Führung des Römischen Reiches bzw. des syrischen Seleukidenreiches unter Antiochos III. dem Großen gegenüber.
Ein spezieller Artikel zur Seleukidengeschichte. Über das genaue Lemma lässt sich streiten, es wird in der Literatur keine Variante ausdrücklich bevorzugt. --Kryston 22:54, 16. Okt. 2008 (CEST)
Α 72 11:04, 17. Okt. 2008 (CEST)
Pro Mehr als LW!(Beschriebene Korekturen vorausgesetzt)--Grußmit Tendenz zum pro; viele gute Infos, aber noch nicht wikifiziert (Leerzeichen, typos, fehlende Jahreszuweisungen etc.).-- AbwartendNebMaatRe 11:49, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Eine kurze Frage: Ich habe es jetzt schon mehrfach erlebt, dass in KLA-Diskussionen festgestellt wurde, Originalquellen (in diesem Fall Livius) sollten nicht als Referenzen in den Fußnoten gebraucht werden. Nun wird dies hier aber getan. Wie ist es nun - Originalquellen als Referenz in Fußnoten ja oder nein? Gruß [[--84.60.1.17 12:35, 17. Okt. 2008 (CEST)|Ein Fragender]]
- Klar können und sollen sie das. Was manche nicht wollen, ist die freie Interpretation durch den Autor, was ein Original Research beinhalten kann. Marcus Cyron 14:26, 17. Okt. 2008 (CEST)
Laien-
Pro mit ein bißchen Gemecker:- Karte eins: Die Regionsbezeichnungen in Kleinasien sind durch das Grau kaum lesbar. Wenn es schon kein ordinäres Schwarz sein soll dann bitte kursiv oder So.
- Karte eins: es werden nur drei der verwendeten Farben erläutert. Auch wenn man sich z.B. das Hellblau durch den Artikel denken kann, wäre eine ausführlichere Legende schön
Eines meiner Frühwerke beim Kartenkritzeln. Ich habe mal versucht, das Teil zu verbessern. Oder meintest du mit dem Hellblau das Wasser? --Kryston 16:55, 17. Okt. 2008 (CEST)
- “Im „Raubvertrag“ von 203“ gibt es da keinen off. Namen, und / oder keinen Artikel dazu?
Die Forschung benutzt meist den Namen Raubvertrag, allerdings mit Gänsefüßchen, so auch bei Dreyer (2008). Dazu packe ich jetzt aber keinen Artikel, da es Unmengen Literatur gibt. --Kryston 16:02, 17. Okt. 2008 (CEST)
- "Demetrias war eine der drei makedonischen „Fesseln“ gewesen." Wird zwar durch den Zusammenhang verständlich, mir allerdings erst beim zweiten Lesen
Da fehlte in der Tat eine Information. Jetzt hoffentlich klarer. --Kryston 16:02, 17. Okt. 2008 (CEST)
- “Ein aitolisches Kontingent marschierte unter dem Vorwand nach Sparta, Nabis militärisch unterstützen zu wollen, ermordete diesen jedoch bei einem gemeinsamen Manöver." gibt es da ein genaueres Datum?
Und es war Sommer... (192). Jetzt drin. --Kryston 16:02, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Konfliktursachen und Kriegsausbruch könnten jeweils ein oder zwei Unterüberschriften vertragen, bspw. Vorgehen der Aioniter
Dazu überlege ich mir was. --Kryston 16:02, 17. Okt. 2008 (CEST)
- "Hannibals durchaus realistischer Plan" sagt wer? Historiker, Generäle, Zeitgenossen?
Behauptet Grainger. Außerdem habe ich es empirisch durch mehrere TotalWar-Kampagnen belegt. Als Seleukide sollte man Griechenland nur angreifen, wenn gleichzeitig eine Armee zur Ablenkung in Italien landet. Hannibal hatte ergo Recht. Ich habe die Formulierung dennoch gestrichen. --Kryston 16:02, 17. Okt. 2008 (CEST)
- und warum nur "politisch gebunden"
Habe einen Nebensatz hinzugefügt. --Kryston 16:02, 17. Okt. 2008 (CEST)
- generell wären, für Leute wie mich die die Gegend nur aus Rome:Total War kennen ;), mehr Karten eine schöne Zugabe (mit diesen Pfeilen wer wohin zog :) - ich hatte die erste Karte schließlich ständig in einem neuen Tab geöffnet
Neue Karte ist drin. --Kryston 16:02, 17. Okt. 2008 (CEST)
- letztendliche Frage, wieso rechnet sich Antiochos gegen einen knapp sechs mal so starken Gegner Siegchancen aus?
Hmm, scheint mir aller korrekt zu sein: 30.000 Römer gegen 10.000 Seleukiden und 4.000 Aitoler. Davon bleiben 2k Aitoler in Herakleia zurück. In der Enge kämpfen 26k Römer gegen 10k Seleukiden, während 4k Römer versuchen die Pässe gegen 2k Aitoler zu erobern. Wenn man dem Film 300 Glauben schenken will (höhö), hätte Antiochos das durchaus schaffen können ;) --Kryston 16:17, 17. Okt. 2008 (CEST)
- "Antiochos hatte versucht, seine Gegner durch einen Angriff auf Akarnanien von Thessalien abzulenken" Wann, während die Römer in Nordgriechenland unterwegs waren?
Ja, während die Römer im Norden waren. So ganz logisch kommt mir das aber nicht mehr vor. Ich formuliere daher um. --Kryston 16:17, 17. Okt. 2008 (CEST) --134.76.2.47 15:30, 17. Okt. 2008 (CEST)
- norro RC 18:38, 18. Okt. 2008 (CEST) Pro von mir --
- Decius 18:51, 18. Okt. 2008 (CEST) Neutral - es schaut so aus, als habe der Autor seine Lektüre auch verstanden, überdies ist der Text über weite Strecken ordentlich geschrieben, vorausgesetzt man stößt bis zum eigentlichen Thema vor. Sauer werden dem Leser vor allem die Abschnitte 1.1 Vorgeschichte u. 1.2 Konfliktursachen, viel zu laaang, zumal vieles auch schon in anderen Artikeln erwähnt wird, die sich mit der hellenistischen Epoche befassen. --
- Udimu 17:34, 19. Okt. 2008 (CEST) Pro --
Das ungarische Schloss Gödöllő (selten dt. Schloss Getterle), liegt ca. 25 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Budapest in der Stadt Gödöllő. Das Schloss wurde im 18. Jahrhundert für Antal Grassalkovich I. errichtet und trug ursprünglich dessen Namen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war es die bevorzugte Residenz der österreichischen Kaiserin und ungarischen Königin Elisabeth („Sisi“). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss unter der sozialistischen Regierung Ungarns stark vernachlässigt und drohte zu verfallen. Es wird seit 1996 in Abschnitten restauriert und ist seitdem für Besucher zugänglich.
Ich möchte das Schloss Gödöllő als Kandidat vorstellen. Ich habe den Artikel in den letzten Wochen vom Redirect zu seiner aktuellen Version ausgebaut. Anschließend hat er noch einen kleinen Besuch im Review gemacht, wo vor allem die Typos noch mal korrigiert wurden. Schwierig war die Quellenlage, da es lediglich ein greifbares Buch gibt. Ich habe mich darum mit der Verteilung von Fußnoten sparsam verhalten, da der Inhalt sowieso fast vollständig (abgesehen von dort gemachten Erfahrungswerten) auf dieser einen Quelle beruht. Als Hauptautor neutral. PodracerHH 23:20, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Schreib mir: gg – Schon mal gehört? 23:30, 17. Okt. 2008 (CEST) Pro Inhaltlich und sprachlich gelungen, ordentliche Bildauswahl --
- Glaubauf 14:08, 19. Okt. 2008 (CEST) Proschon sehr gelungen,bildauswahl illustriert text logisch und gut; --
- PumpingRudi 19:31, 19. Okt. 2008 (CEST) Pro Sähr fäsch! lG
- Krtek76 23:54, 19. Okt. 2008 (CEST) Pro Alles schon gesagt.
- Lysandros 16:08, 20. Okt. 2008 (CEST) Pro Struktur vorbildlich, guter Text, Illustrationen sehr gut!
17. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 24. Oktober
Als Tyrosinämie Typ I bezeichnet man eine seltene erbliche Stoffwechselerkrankung aus der Gruppe der Tyrosinämien. Sie wird auch als hepato-renale Tyrosinämie bezeichnet, da bei ihr die Schädigung der Leber und Nieren führend sind. Die Erkrankung manifestiert sich im frühen Kindes- oder Säuglingsalter und ist medikamentös, durch Diät oder durch eine Lebertransplantation behandelbar.
Ein Artikel über eine zugegebenermaßen sehr seltene genetisch-bedingte Stoffwechselerkrankung. Zwei Dinge sind meiner Ansicht nach noch offen. (siehe Disk) Aber ich denke das der Artikel weit genug gediegen ist um hier teilzunehmen. Für Anregungen, Anmerkungen, Kritik, Ratschläge und auch Korrekturen von eigener Hand bin ich natürlich dankbar. Als Hauptautor verbleibe ich wie immer Nasiruddin do gehst hea 11:43, 17. Okt. 2008 (CEST)
Neutral. Beste Grüße --Pro Lesenswert-Kriterien erfüllt, aber einige Anmerkungen:
- noch ziemlich viele formale Fehler (etliche habe ich jetzt schon mal behoben)Ich werde ihn mir morgen nochmal voll Korrektur lesen, bin nur selber sehr eigenfehlerblind ;(
- einige Formulierungen klingen noch unausgereift "Langzeitverlauf von Patienten" ist vielleicht Fachjargon, gemeint ist aber Sicherlich der Verlauf der Krankheit, nicht der der Patienten. Auch "Verlauf der Nierenfunktion" klingt irgendwie noch unschön.Danke für die Hinweise, wenn man diesen Medizinersprech im Studium lernt, schreibt man leider auch so. Habdie betreffenden Stellen ausgebessert
- Insgesamt sollten vielleicht doch noch mal zwei Mediziner rüberlesen und auf perfekte enzyklopädische, publikationsreife Formulierungen kontrollieren.Dein Wort in Gottes Ohr ;)
- Es könnte noch besser wikiverlinkt werden, so z.B. Stoffwechselerkrankungen, Mosaik, Gen etc. Begriffe wie Abbaustoffwechsel (Ausdruck?) sollten vielleicht OMA-tauglicher erläutert oder auch passend verlinkt werden.Abbaustoffwechsel ist eigentlich nur das deutsche Wort für Katabolismus, also IMO durchaus nicht schlecht. Habs mal verlinkt und auch bei den anderen Punkten Links nachtragen
- Die Einleitung sollte vielleicht durch eine OMA-taugliche Erklärung erweitert werden, die beschreibt, dass das Problem der Erkrankung in der Verarbeitung von Proteinen (Eiweißen) liegt ... irgendwas, das allgemeinverständlich ist und das Problem aufzeigt. Typische Leser sind doch Laien, die den Begriff hören, z.B. weil ein Kind von Freunden daran erkrankt, und die nun wissen woll, was das auf sich hat. Da wären ein paar mehr allgemeinverständliche Worte nicht übel.Ich hab mal einen Satz eingefügt um deutlich zu machen das es im Abbau von Aminosäuren liegt. Ist es so okay? Mir fällt es leider immer sehr schwer zu beurteilen was nun wirklich laienverständlich ist oder nicht, leider. Deswegen besonderen Dank für deine Hilfe dabei!
--Kajjo 14:00, 17. Okt. 2008 (CEST)^
Wie schon beim Morbus Wilson: ein Halb-Laien-Amygdala77 15:15, 17. Okt. 2008 (CEST)
Pro, habe eigentlich alles verstanden, Krankheit wurde von allen seiten beleuchtet, Oma-Tauglichkeit zu 100% zu erfüllen stell ich mir allerdings sehr schwierig vor Viele Grüße --Herzlichen Danke euch beiden für euer positives Feedback. Wenn irgendwas noch weiter im Argen liegt, bitte, zögert nicht es anzumerken. -- Nasiruddin do gehst hea 23:13, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Redlinux·→·☺·RM 20:40, 19. Okt. 2008 (CEST) Pro Insgesamt schöner Artikel. Die ein oder andere Formulierung (Beispiel: "... welche sich zuerst in einem Versagen der Nierentubuli äußert. Der Schaden kann bis zu einem Schaden der Nierenglomeruli und bis zum Ausfall der Nierenfunktion führen.") birgt IMHO noch weiteres Verbesserungsportenziel für den Artikel. Viele Grüße
Da ich unerwarteterweise die nächsten ein bis zwei Wochen sehr beschäftigt seien werde, ziehe ich die Kanidatur zurück, da ich hier wohl einiges an Zeit investieren müsste (zumindest mehr als bei der F/A-18 KLA), die ich momentan nicht hab. Ich möchte mich trotzdem für die Rückmeldungen bedanken, vielleicht kann ich das ein oder andere noch umsetzen.-- Nova13 | Diskussion 19:34, 18. Okt. 2008 (CEST)
Learning English Lesson One ist das siebte Studioalbum der Band Die Toten Hosen und ihr erstes Album mit ausschließlich englischen Texten. Es wurde innerhalb eines Jahres in London, New York, Rio de Janeiro und Köln unter der Leitung von Jon Caffery produziert und erschien erstmals am 11. November 1991.
Nach acht Monaten und neuer Überarbeitung möchte ich diesen Artikel jetzt nocheinmal zur Kandidatur stellen. Ich bitte um euer geneigtes Urteil. Als Hauptautor gebe ich keine Stimme ab. Grüße----Saginet55 21:11, 17. Okt. 2008 (CEST)
Ich hätt nie gedacht, dass aus einem Album der Toten Hosen so ein informativer Artikel entstehen kann, immerhin hab ich aber auch noch einen Rechtschreibfehler korrigieren können, sollte aber so für ein Cartinal 22:13, 17. Okt. 2008 (CEST)
Pro reichen--Wie schon beim ersten Mal Gripweed 23:10, 17. Okt. 2008 (CEST)
Pro. --AF666 23:12, 17. Okt. 2008 (CEST)
Pro Es steckt eine Menge Arbeit drin, die man zu würdigen wissen sollte18. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 24. Oktober
Mit dem sensationellen Gewinn der Basketball-Europameisterschaft im Jahre 1987 brach in Griechenland eine wahre Basketball-Euphorie aus, deren Nachwirkungen bis heute spürbar sind. Seitdem konnten griechische Mannschaften eine Reihe von internationalen Erfolgen erringen, die Griechenland neben Russland, Serbien, Italien, Spanien und Litauen in den Kreis der großen europäischen Basketballnationen aufsteigen ließen. Neben dem EM-Erfolg der griechischen Nationalmannschaft 1987 stechen dabei vor allem der EM-Sieg 2005 sowie die Silbermedaillen bei der Europameisterschaft 1989 sowie der Weltmeisterschaft 2006 hervor. Auf Vereinsebene konnten die griechischen Vereine, bei den diversen ausgetragenen Europapokal-Wettbewerben der FIBA sowie ULEB, bisher 13 Titel erringen. Neben Fußball gilt Basketball heute in Griechenland als beliebteste Sportart.
diesen artikel habe ich im laufe der letzten monate erheblich ausgeweitet und bebildert. alle punkte die mir für diese thematik wichtig erschienen wurden berücksichtigt. nachdem der artikel im review war und die dort angesprochenen verbesserungsvorschläge berücksichtigt wurden, stelle ich ihn mal zur wahl. --Galis 01:05, 18. Okt. 2008 (CEST)
- als hauptautor bleibe ich Galis 01:05, 18. Okt. 2008 (CEST) Neutral --
Kimberella (erledigt, erstmal Review)
Kimberella ist eine Fossiliengattung aus dem Ediacarium. Bisher wurde nur eine Art Kimberella quadrata beschrieben. Die ersten Fossilen dieser Art wurden in den Ediacara-Hügeln von Australien gefunden. Neuere Funde stammen aus der Gegend des Weißen Meeres in Russland. Diese Funde lassen sich auf 558 bis 555 Millionen Jahre datieren. [1] Wie bei etlichen Fossilien aus der Ediacarium-Biota wird die evolutionäre Verwandtschaft von Kimberella mit heutigen Tierarten intensiv diskutiert. Ursprünglich wurde Kimberella als eine Quallenart klassifiziert. Seit 1997 Spuren einer möglichen Raspelzunge entdeckt wurden, wird sie heute als eine frühere Verwandte der Weichtiere betrachtet. Diese Einteilung ist aber umstritten. Einig sind sich die Paläontologen aber in der Klassifikation als ein Zweiseitentier.
Der Artikel ist eine Übersetzung des englischen Artikels en:Kimberella welcher auch als en:Wikipedia:Good articles klassifiziert ist. Ich habe ihn übersetzt und Bilder dazu gemacht. --Micha 14:31, 18. Okt. 2008 (CEST)
jetzt Neutral Pro. Irgendwie gefällt mir der Artikel noch nicht: Der Text ist sprachlich etwas holprig geschrieben, unpräziese und hat zu viele Fachbegriffe, sodass er für den Laien unverständlich wird. Man kann sich nur durch Lesen des Textes kein wirklich gutes Bild von dem Tier machen. Beispiele:- In manchen Fossilien hatte die Schale über die gesamte Breite Streifen, welche für die Muskelbefestigung gedient haben könnten. Was darf man sich unter „Streifen“ vorstellen? Sollte genauer erklärt werden. -> umgeschrieben
- Die lange Axis des Organismus hat ein erhöhtes Rückgrat und in der Mitte ist sie leicht hügelig. Kann man nicht einfach schreiben „die Körperachse“? Und seit wann hat ein Weichtier ein Rückgrat? Wie kann etwas leicht hüglig sein, wenn an der beschriebenen Stelle (soweit ich das richtig verstehe) doch die dorsale Schale lag? -> umgeschrieben
- Auf der höchsten Stelle der Schale war eine hakenartige Struktur, die sich möglicherweise auf der vorderen Seite des Tieres befand. Auch hier kann ich mir wieder nichts drunter vorstellen. Heist denn das „möglicherweise“ in dem Satz, dass diese Struktur erkennbar ist, aber nicht bekannt ist, ob sie auf der Vorderseite oder auf der Rückseite des Schildes saß? Kann ich nicht verstehen. -> das heisst es. Man weiss anscheinend nicht 100% was vorne und was hinten ist. Umgeschrieben
- Kimberella graste vermutlich mikrobakterielle Matten ab, ohne sich auf eine spezielle Nahrungsquelle spezialisiert zu haben. Während dem Fressen kroch sie vermutlich rückwärts und graste den sämtlichen Teppich ab, was eine deutliche Spur hinterließ. Wie äußert sich eine „deutliche Spur“, wenn man „mikrobakterielle Matten“ abgrast? Ist deutlich = sichtbar gemeint? Was genau sind mikrobakterielle Matten? Vieles wie dieses ist nicht verlinkt. -> mikrobakterielle Matten finde ich genug deutlich geschrieben. „Deutlich“ auf „sichtlich“ geändert.
- Jedes Modul beinhaltete ein gut ausgebildetes Band von dorso-ventralen Muskeln, die von der Spitze bis zum muskulären Fuß angelegt waren. Der Text ist sprachlich so konfus, dass ich die meisten Sätze nicht nachvollziehen konnte. Ebenso kleinere transversale ventrale Muskeln von der einen zur anderen Seite unterhalb des Körpers. Der Laie kann mit solchen Sätzen nichts anfangen. „dorso-ventral“ oder „transversal-ventral“ sind noch nicht einmal verlinkt, die Begriffe sollten vielleicht im Text erklärt werden. ->habe ich mal umgeschrieben in der hoffnung, dass man sie auch ohne zusätzliche Verlinkung versteht.
- Kimberella lebte in seichtem bis zu zehn Meter tiefen Gewässer und teilte den Lebensraum mit photosynthetisch aktiven Organismen, die für die nahe Sauerstoffproduktion optimal waren. Was heißt das „für die nahe Sauerstoffproduktion optimal waren“? War das Tier auf diesem Sauerstoff angewiesen? -> äh ja. Wenn man davon ausgeht, dass der gekräuselte Saum eine Urform der Kiemen ist, dann ist das Tier wohl auf Sauerstoff angewiesen. Das finde ich wieder selbsterklärend.
- Gruß, --Jens Lallensack 10:23, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Kommentare von --Micha 14:08, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Danke. Zwei Verbesserungsvorschläge sind mir noch eingefallen:
- Mir fehlt ein Satz zur Etymologie: Woher kommt/was bedeutet der Name Kimberella?
- Wissenschaftliche Gattungsnamen stehen glaub ich immer ohne Artikel. Man sollte deswegen vielleicht das „die“ vor Kimberella streichen.
- Ansonsten jetzt pro. Gruß, --Jens Lallensack 15:17, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Danke. Zwei Verbesserungsvorschläge sind mir noch eingefallen:
- Kommentare von --Micha 14:08, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Ediacara-Fauna... Bei einem Lesenswerten Artikel kann und muss man auch verlangen, dass die Literaturangaben zumindest großteils korrekt formatiert sind, hier sind so. Der letzte Abschnitt Bedeutung für die Theorie mit seiner Deutung der Kambrischen Explosion kommt mir etwas fragwürdig vor, heute wird ja nur mehr von einer Kambrischen Radiation gesprochen. Bitte dringend Kandidatur abbrechen und den Artikel in den Review stecken. Er hat Potential, ist in dieser Form aber noch nicht reif. Griensteidl 17:59, 19. Okt. 2008 (CEST) Kontra - bitte den Artikel erstmal zu Ende übersetzen. Die Schichten lassen sich auf ein Alter von 558 bis 555.3 Millionen Jahre radiometrisch datieren. 1. Wortstellung? 2. Lassen sich die Schichten nur datieren oder wurden sie datiert? 3. gibt es kein Komma mehr als Dezimalzeichen? oder: einerseits - und auch. Daneben gibt es etliche Privatübersetzungen von Fachbegriffen, wie radiale Symmetrie oder Biota des Ediacariums. Ich kenn das noch unter
- Wenn du mir dabei hilfst, stecke ich ihn gerne in den Review... --Micha 08:46, 20. Okt. 2008 (CEST)
Laien-Griensteidl. Das wirkt in der Form wie etwas geradegerückter Babelfisch-Output und ist damit weit entfernt von lesenswert. Die Sätze sind sprachlich konfus und teilweise auch einfach falsch. Insbesondere der Gebrauch von Adverbien und Konjunktionen ist so verwirrend, dass ich die meisten Sätze nicht oder nur mit Mühe nachvollziehen konnte. Zudem gibt es unzählige Wiederholungen von Formulierungen und Satzanfängen; praktisch alle Sätze beginnen mit dem Subjekt und das ist meist "Die Fossilien", "Alle Fossilien", "Kimberella", "Kimberella-Fossilien" oder "Die Fossilien von Kimberella". Dafür fehlen gelegentlich Subjekt und Prädikat völlig.
Kontra ACKAls Voll-Laie stelle ich auch die naive Frage, ob der Begriff fossiliert/Fossilierung tatsächlich Usus ist. Google Books/Scholar erweckt den Eindruck, dass er eher in der Linguistik als in der Paläontologie Verwendung findet. Die normale Google-Suche nach "Fossilierung" spuckt als etwa 15. Treffer diesen Artikel aus. Die selbe Ref hinter jedem einzelnen Halbsatz ist mE auch unnötig verwirrend. Gab es denn ein Review, um genau solche sprachlichen Unzulänglichkeiten rauszuwerfen? Da mein Contra nicht fachlich begründet ist, ändere ich es bei entsprechender sprachlicher Überarbeitung natürlich gern zu neutral. --Sommerkom 08:19, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Das ist kein Babelfish-Output. Aber bitte bedenke auch, dass das sprachliche Gefühl eines Schweizers und eines Deutschen normalerweise meilenweit auseinanderliegt... --Micha 08:56, 20. Okt. 2008 (CEST)
Der Artikel steckt nun im Review. Bitte schaut ihn auch dort an. Reviews sind meistens sehr schlecht besucht. --Micha 08:48, 20. Okt. 2008 (CEST)
19. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 25. Oktober
Der Herr war wieder einmal eine Notoperation. Es fehlten vor Überarbeitung weite Teile seiner Biographie, andere dagegen waren überproportional aufgeplustert. Der Artikel kandidiert nach einem fruchtbaren Review hier. Als Beteiligter neutral. Machahn 22:38, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Sofort Atomiccocktail 23:26, 19. Okt. 2008 (CEST) Pro. Hab mir die Sache Mitte September für das Review angesehen und keine Beanstandungen gehabt. Jetzt noch einmal die Veränderungen seit dem 16. September geprüft. Das sieht sehr gut aus. Auch ein Kandidat für grün. --
- TammoSeppelt 17:09, 20. Okt. 2008 (CEST) Pro ja, sieht gut aus.
Ludwig Kübler (*2. September 1889 in Unterdill, München; † 18. August 1947 in Ljubljana) war ein deutscher General im Zweiten Weltkrieg. Er gilt als Organisator der Gebirgstruppe und machte in der ersten Phase des Krieges eine überdurchschnittliche Laufbahn bevor er Anfang 1942 bei Hitler in Ungnade fiel. Allgemein fiel er durch überzogene Härte und drakonische Maßnahmen auf. In der zweiten Hälfte des Krieges befehligte er Verbände in der Partisanenbekämpfung. Im Mai 1945 geriet er in jugoslawische Kriegsgefangenschaft, wo er schließlich als Kriegsverbrecher verurteilt und hingerichtet wurde.
Ich habe lange nichts mehr mit Machahn gemacht, da kandidiere ich heute mal mit ihm . Ludwig Kübler: Organisator der Gebirgsjägertruppe, dekorierter Truppenführer, Kriegsverbrecher und Kasernennamenspatron. Schaut's euch am besten selbst an. Gruss, --Мемнон335дон.э. Disk. 23:28, 19. Okt. 2008 (CEST)
Giro Diskussion 00:40, 20. Okt. 2008 (CEST)
Pro Sehr guter Artikel über einen heute noch umstrittenen "Nazigeneral", aus dem nicht nur sein ganz persönlicher Anteil an den Kriegsverbrechen im besetzten Jugoslawien klar wird, sondern auch seine Rolle und Bedeutung an verschiedenen Fronten und Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Ergibt ein plastisches Bild von dem Mann, und ich habe den Eindruck, dass es auch eine umfassende und faire Beschreibung ist, die keinen wichtigen Aspekt auslässt bis hin zur Umbenennung der Kaserne in Mittenwald, als Volker Rühe Verteidigungsminister war. Der Artikel zeigt, dass man gute Artikel schreiben kann, obwohl man Autoren verwendet, die im Motorbuch-Verlag publizieren wie Roland Kaltenegger. Hans Umbreit, Gerhard Schreiber, Wolfram Wette sind eben auch berücksichtigt, und die zählen zum Oberhaus der Militärhistoriker.-- sambalolec 08:05, 20. Okt. 2008 (CEST)
Pro Sehr gute Arbeit. Grüße* jetzt Kontra, Neutral--MARK 22:21, 20. Okt. 2008 (CEST) sry Mem, aber die entscheidenten Brüche kommen m. E. zu kurz. Warum genau wurde er seine Kommandos enthoben, und welche Charakter hatte seine Verurteilung als Kriegsverbrecher (Siegerjustiz?). Das ist für LW nicht ausreiched beleuchtet. --MARK 08:32, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Das kann man kurz machen: Die Entlassung ist m.E. absolut plausibel nachvollzogen worden. Und solange die serbischen Archive nicht offenliegen, wissen wir eben nicht mehr, als dass Kübler als Kriegsverbrecher verurteilt und hingerichtet wurde. Jeder weitere Satz wäre Spekulation und Vermutung. --Мемнон335дон.э. Disk. 15:29, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Amtsenthebung ist das falsche Wort. Dass Generale von Hitler abgelöst wurden, kam ständig vor, und der Artikel beschreibt auch den Grund. Meines Erachtens muß der Punkt nicht vertieft werden.
- MARKs Aufforderung, Küblers Verurteilung als Kriegsverbrecher im Artikel als "Siegerjustiz" in Frage zu stellen, wäre starker POV. Das wäre nur berechtigt, wenn ein reputabler Militärhistoriker die Verurteilung in Frage stellen würde. Ich kenne keinen. Rechtsextreme Meinungsäußerungen zu jugoslawischer "Siegerjustiz", die es möglicherweise gibt, verdienen mE keine Erwähnung. Wenn irgendwelche Autoren derartige eigene Überlegungen dazu in den Artikel schreiben würden, wie MARK das offenbar vorschlägt, würde ich sie persönlich wieder löschen bzw. mein Votum in ein Contra abändern. Giro Diskussion 09:16, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Den ersten Punkt habe ich gerade noch etwas verdeutlicht und beim zweiten hat Giro absolut Recht. Grüße -- sambalolec 10:27, 20. Okt. 2008 (CEST)
- An meine beiden POVer ;-): Ihr habt mich (oh Wunder?) mißverstanden. Ich will hier keine Spekulationen, sondern wissen, welchen Charakter dieser Prozess hatte. Denn dazu steht nichts im Text. --MARK 20:00, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Dann viel Erfolg beim rausfinden. Gibt keine Zeugen und die Prozessakten stehen unter Verschluss. Gibt also keine Informationen dazu. Das steht aber auch schon im Artikel und weiter oben. --Мемнон335дон.э. Disk. 20:13, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Ich will Niemanden für schlechte Quellenlage bestrafen, deshalb kein Contra mehr. --MARK 22:21, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Dann viel Erfolg beim rausfinden. Gibt keine Zeugen und die Prozessakten stehen unter Verschluss. Gibt also keine Informationen dazu. Das steht aber auch schon im Artikel und weiter oben. --Мемнон335дон.э. Disk. 20:13, 20. Okt. 2008 (CEST)
- An meine beiden POVer ;-): Ihr habt mich (oh Wunder?) mißverstanden. Ich will hier keine Spekulationen, sondern wissen, welchen Charakter dieser Prozess hatte. Denn dazu steht nichts im Text. --MARK 20:00, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Den ersten Punkt habe ich gerade noch etwas verdeutlicht und beim zweiten hat Giro absolut Recht. Grüße -- sambalolec 10:27, 20. Okt. 2008 (CEST)
: Zum Cover des Landser-Magazins: ich seh auf der Website nichts, dass die ihre Cover unter GFDL/CC-by-sa freigegeben hätten. Könntest du da bitte das OTRS-Ticket nachreichen? -- AbwartendCecil 08:35, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Ja, das ist schon alles in die Wege geleitet. --Мемнон335дон.э. Disk. 15:29, 20. Okt. 2008 (CEST)
Glaubauf 11:10, 20. Okt. 2008 (CEST)
Pro,wichtiges thema,flüssig und gut geschrieben ; --PumpingRudi 12:48, 20. Okt. 2008 (CEST)
Pro Schließe mich Giro an. BTW: Hatte sein Bruder (siehe Rotlink) eine ähnlich "interessante" Biografie? lG Rudi- Der ist eher unbekannt. War auch mal Chef der 1. Geb.Div. Aber zu mehr als einem schlechten Stub reichen meine Infos nicht. --Мемнон335дон.э. Disk. 15:29, 20. Okt. 2008 (CEST)
Elektrofisch 20:18, 20. Okt. 2008 (CEST)
Pro Mal ein gescheiter über einen Kriegsverbrecher. --Noch Ich sehe einen in sehr großen Teilen solide, ja gut gemachten Artikel. Folgende Anregungen hätte ich:
Kontra derzeit.
0. Einleitung
- „machte eine überdurchschnittliche Laufbahn“ – das geht stilistisch besser
- K. fiel durch „übertriebene Härte“ auf – das sollte man genauer fassen. Das scheint mir fast verharmlosend zu sein. Man nehme eine Einschätzung aus der Studie des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Die kommen offenbar zu etwas schärferen Charakterisierungen dieses Kerls.
- Der Ort seiner Hinrichtung ist nicht die Gefangenschaft, sondern Jugoslawien – auch hier bitte am Stil feilen.
- Alle Punkte überarbeitet. -- sambalolec 09:56, 21. Okt. 2008 (CEST)
1. Küblers Person und Persönlichkeit
- Überschrift ändern: „Person und Persönlichkeit“ – ist doch klar, dass es um K. geht (außerdem dann e. schöne Alliteration)
- erledigt -- sambalolec 09:11, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Den Abschnitt würde ich etwas umsortieren. Einsteigen würde ich mit dem Satz, dass über Küblers Privatleben wenig bekannt ist, hier dann – wie schon jetzt – Hinweise auf seine Familie. Dann würde ich den Absatz bringen mit der „schwierigen Persönlichkeit“. Allerdings würde ich im Haupttext sagen, von wem das Zitat kommt („K. war nach Aussage von X eine „schwierige Persönlichkeit“). Das stimmt dann auch besser zusammen mit dem dann folgenden Absatz, der Bernklaus Einschätzung referiert.
2.1 Jugend und frühe Laufbahn
- Ich persönlich würde die Jahreszahlen, die die Dauer des Ersten Weltkriegs angeben, löschen.
- Ist Küblers Einheit wirklich an die Westfront marschiert? Glaub ich nicht. Sie dürfte dorthin mit Eisenbahnzügen transportiert worden sein.
- Alles erledigt (Ob es nun tatsächlich Granatsplitter waren, Mauerstücke oder beides, müsste nochmal genauer eruiert werden, so es denn von Wichtigkeit ist) -- sambalolec 10:33, 21. Okt. 2008 (CEST)
2.2 Karriere in der Reichswehr …
- Überschrift vereinheitlichen: Entweder „Karriere in R und W“ oder „Karriere in der R und der W“
- erledigt -- sambalolec 09:11, 21. Okt. 2008 (CEST)
- „Ab Oktober 1933 fungierte er gleichzeitig dazu auch als Chef des Stabes der 7. Infanterie-Division (…).“ - das geht sprachlich besser.
2.3 Divisionskommandeur …
- „und angesichts eines weniger resignierenden Gegners“ – keine schöne Formulierung
- erledigt -- sambalolec 09:11, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Schreibt man 49 wie im Artikel XXXXIX oder XLIX?
- Die korrekte Schreibweise wäre XLIX und die konsequente XXXXVIIII, aber die tatsächliche ist XXXXIX. -- sambalolec 09:11, 21. Okt. 2008 (CEST)
2.4 Korpskommandeur
- Muss es heißen „der britischen Festung Gibraltars“ oder „der britischen Festung Gibraltar“?
- Sagt man so: „Nach einer kurzen Auffrischung am Wörthersee verlegte der Verband in die Slowakei, …“? Ich kenne das Verb verlegen in dieser Form nur in Passivkonstruktionen (wurde verlegt) oder aber mit Angabe eines Subjekts (X verlegte die Einheit nach Y).
2.5 Armeebefehlshaber
- Was bedeutet die Abkürzung AOK (17)?
- erledigt -- sambalolec 09:11, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Das lange Zitat von Kluge über den überforderten Kübler würde ich wegstreichen. Es kommt nicht mehr dabei heraus als im hinleitenden Satz bereits ausgeführt wird. Zudem ist das Zitat sehr holperig, weil „Telegrammstil“ oder weil nicht ganz vollständig.
2.7 Befehlshaber im „Adriatischen Küstenland“
- Die „auszugsweise Wiedergabe“ des Korpsbefehls Nr. 9 halte ich für falsch. Es wird Dokumentenechtheit vorgespiegelt, wo sie nicht sein kann. Am besten wirklich nur die wichtigsten Passagen in eigenen Worten referieren.
3. Kontroverse in der Bundesrepublik
- Das Landser-Cover zu verwenden, ohne klare Freigabe – das halte ich nicht für vertretbar. Bitte erst sauber die Erlaubnis einholen und dann verwenden. Insbesondere Prädikatsartikel sollten sich an solche Regeln halten.
Der letzte Punkt, die Frage des Landser-Covers, ist für mich derzeit ein Contra-Grund. Man sorge an dieser Stelle bitte zügig für Verbesserung oder überzeuge mich davon, dass das Cover trotz fehlender Freigabe durch den Rechtebesitzer verwendet werden darf. Oder haben wir schon eine OTRS-Mail? --Atomiccocktail 23:12, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Landser-Bild entfernt. Deine übrigen Vorschläge wurden berücksichtigt. Abgesehen von denen (Zitaten), bei denen ich anderer Ansicht bin. Gruss, --Мемнон335дон.э. Disk. 10:43, 21. Okt. 2008 (CEST) P.S. Das Wort verlegen ist im militärischen Sprachgebrauch und Literatur völlig normal.
- Nach der Entfernung des Landser-Bilds nun Atomiccocktail 10:54, 21. Okt. 2008 (CEST) Pro. --
- Landser-Bild entfernt. Deine übrigen Vorschläge wurden berücksichtigt. Abgesehen von denen (Zitaten), bei denen ich anderer Ansicht bin. Gruss, --Мемнон335дон.э. Disk. 10:43, 21. Okt. 2008 (CEST) P.S. Das Wort verlegen ist im militärischen Sprachgebrauch und Literatur völlig normal.
Machahn 11:04, 21. Okt. 2008 (CEST)
Pro Generalsbiographien sind nicht wirklich mein Ding. Aber diese überzeugt schon, weil sie differenziert ist. Ein paar unaufgelöste BKLs waren da, hab sie mal aufgelöst. Mit folgendem Satz hab ich ein kleines Problem: "Kübler gehörte zu den Nationalsozialisten im Offizierskorps der Wehrmacht. Er war wohl eher dem konservativ-nationalen Lager zuzuordnen, bis er ab 1933 in näheren Kontakt zur SA und NSDAP kam." Für jemanden der sich nicht auskennt zumindest missverständlich. Ich interpretier das mal so: Der Knabe war bis 1933 eher konservativ-national schwenke dann aber ins Lager der NS über. Dann kann der erste Satz weg. Vielleicht so: Kübler ist politisch bis 1933 eher dem konservativ-nationalen Lager zuzuordnen. Danach kam er in näheren Kontakt zur SA und NSDAP und hat sich fortan in deren Sinn geäußert. (Oder so ähnlich). PS. so lange keine Freigabe für Cover vorliegt, würd ich sicherheitshalber Bild raus nehmen. nach schneller Reaktion von neutral auf pro geändert- Landser-Bild entfernt. Und die politische Einstellung präzissiert. Gruss, --Мемнон335дон.э. Disk. 10:43, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Ich find´s ja eigentlich ein wenig schade um das Landsercover, es hat dort nämlich prima hingepasst. Grüße -- sambalolec 10:54, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Nu' mal ganz ruhig. Wenn das geklärt ist, kann's ja wieder rein. --Мемнон335дон.э. Disk. 11:00, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Ich find´s ja eigentlich ein wenig schade um das Landsercover, es hat dort nämlich prima hingepasst. Grüße -- sambalolec 10:54, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Landser-Bild entfernt. Und die politische Einstellung präzissiert. Gruss, --Мемнон335дон.э. Disk. 10:43, 21. Okt. 2008 (CEST)
20. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. Oktober
Ich habe den Artikel vor einiger Zeit neu geschrieben. Er hatte zwar kein Review, könnte mir aber vorstellen, dass er auch so den Sprung in die Lesenswerten schaffen könnte. -- Taraxacum 15:43, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Bitte vorher Formatierung noch optimieren (siehe AbwartendWikipedia:Typografie#Arten waagerechter Striche). --Leyo 15:53, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Done. -- Taraxacum 18:05, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Not yet done: Bei den Einzelnachweisen hat es noch etliche Viertelgeviertstriche, wo Halbgeviertstriche (Bis-Striche) sein sollten. --Leyo 18:34, 20. Okt. 2008 (CEST)
Der Airbus A310 ist ein zweistrahliges Großraumflugzeug des europäischen Flugzeugherstellers Airbus. Es handelt sich um eine verkürzte und weiterentwickelte Variante des Airbus A300 und ist für Mittel- und Langstreckenflüge konzipiert. Am 3. April 1982 fand der Erstflug eines Airbus A310-200, ausgerüstet mit Pratt & Whitney JT9D-Triebwerken (Kennzeichen F-WZLH), statt.[...]
Ich denke, so langsam ist auch der letzte Airbus-Flieger "reif" für den Lesenswert-Status. --TheK? 16:04, 20. Okt. 2008 (CEST)
- MARK 19:51, 20. Okt. 2008 (CEST) Pro, saubere Arbeit und klar lesenswert. Eine Frage habe ich aber noch: Der A310-300 als Regierungsflugzeug: leider steht da nichts zur Technik, sprich eventuelle veränderte Avionik (ECM, andere Radare etc.) oder Täuschkörperanlagen und Ähnliches. Hast du da Infos drüber? --
- Du glaubst nicht wirklich, dass - sollte es solche Änderungen geben (wovon ich ausgehe) - davon irgendwer etwas weiß, oder? ;) --TheK? 02:18, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Albion 03:02, 21. Okt. 2008 (CEST) Pro, gelungener Artikel. Eine Kleinigkeit, die vielleicht noch in einem Satz erklärt werden sollte ist, warum der Trimmtank in der -200er Version zwar eingegbaut aber ab Werk stillgelegt wurde. Was mich bei den militärischen Varianten noch etwas stört ist, dass die MedEvac-Variante als eigenständige Version neben MRT und MRTT aufgeführt ist. Werden denn für den Einsatz als MedEvac-Maschine strukturelle Änderungen am Flugzeug vorgenommen oder kann jeder A310 MRT/MRTT theoretisch als MedEvac eingesetzt werden? Sofern es nur um eine andere Innenausstattung geht gehört der Abschnitt unter eine der Basisvarianten (MRT/MRTT). --
Das Glioblastom ist der häufigste bösartige hirneigene Tumor des Erwachsenenalters. Er weist feingewebliche Ähnlichkeiten mit den Gliazellen des Gehirns auf. Aufgrund der sehr schlechten Prognose wird das Glioblastom nach der Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation als Grad IV eingeteilt. [...]
- Nach kurzem positiven Review möchte ich Euch diesen wichtigen medizinischen Artikel als Lesenswert-Kandidat vorstellen.
- Andreas Werle 17:07, 20. Okt. 2008 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel. Knapper Review, gab nix zu verbessern. --
- Muck 18:01, 20. Okt. 2008 (CEST) Pro Fundiert, detailliert, gut belegt, anschaulich bebildert und auch überwiegend allgemeinverständlich - also lesenswert. --
- Nasiruddin do gehst hea 18:14, 20. Okt. 2008 (CEST) Pro Fachlich konnte ich keinen Kritikpunkt finden. Der Artikel legt umreißt das Thema kurz und prägnant und ist IMO soweit laienvertsändlich wie es geht. Beste Grüße --
- Kajjo 18:37, 20. Okt. 2008 (CEST) Pro Erfüllt auf jeden Fall die Lesenswertkriterien. Zeugt von viel Fachwissen, sehr gut bebildert und gut strukturiert (eventuell gar etwas zu sehr). Nachteilig empfinde ich die durchgehend doch sehr medizinische Ausdrucksweise. Ich habe etliche Stellen versucht, laiengerecht zu entschärfen, dennoch klingen viele Absätze sehr nach Medizinersprache und dürfte nicht für alle Laien verständlich sein (Bsp.: "...ist prognostisch ungünstig" heißt hier wohl: Überlebensdauer nur wenige Monate). Mir fehlt außerdem die Etymologie der Bezeichnung im Einleitungssatz. Alles in allem aber wirklich gut gemacht. --
- Etymologie hier ergänzt. Grüße --Marvin 19:10, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Uwe G. ¿⇔? RM 19:12, 20. Okt. 2008 (CEST) Pro Fand schon im Review mein Wohlwollen, sicher nicht in jedem Abschnitt omatauglich, aber das geht bei einem so speziellen Thema, dass dann auch fachlich fundiert abgearbeitet wird, nicht.
Abwartendhängen wir's mal nicht so hoch. Besser: Ohne Wertung: Oma freut sich über die Referenzierung, sieht aber drei Rotlinks und zwei Verlinkungen auf BKL (Progression, injiziert). Das "beachte" in der letzten Bildunterschrift ist doch sehr unenzyklopädisch ... --Aalfons 20:24, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Als Nicht-Autor dieses Artikels: Die beiden BKS habe ich gefixt; die roten Links kann man entweder ignorieren oder rausnehmen. Darüber gibt es stark unterschiedliche Ansicht (ich bin persönlich kein Freund von ihnen), aber mit Lesenswert-Kriterien haben die roten eigentlich nichts zu tun. --Kajjo 20:32, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Gancho Kolloquium 12:05, 21. Okt. 2008 (CEST) Neutral, da ich jetzt ziemlich viel selbst drin rumgeschreibselt habe. Schön viel Pathologie, über die anderen Aspekte bin ich noch mal drübergegangen und habe auch ein paar Zahlen aktualisiert. -
Kanada (englisch und französisch Canada) ist ein Staat in Nordamerika, zwischen dem Atlantischen Ozean im Osten und dem Pazifischen Ozean im Westen sowie nordwärts bis zum Arktischen Ozean reichend. Es ist flächenmäßig gesehen der zweitgrößte Staat der Erde. Die einzige Landgrenze ist jene zu den Vereinigten Staaten im Süden und im Nordwesten.
83.171.146.218 20:13, 20. Okt. 2008 (CEST)
Pro: Toll geschriebener und reich bebilderter Artikel, der längst ein Bapperl verdient hat. --Bitte vorher Formatierung noch optimieren (siehe AbwartendWikipedia:Typografie#Arten waagerechter Striche). --Leyo 20:21, 20. Okt. 2008 (CEST)- Habe mal ein Typoboot durchgejagt, sehr viel hat es aber nicht gefunden --Jens Lallensack 20:34, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Danke, jetzt passt's. --Leyo 20:47, 20. Okt. 2008 (CEST)
Kajjo 22:15, 20. Okt. 2008 (CEST)
Pro Toller Artikel, guter Sprachstil, gut bebildert, sehr informativ. Eindeutig alle Lesenswert-Kriterien erfüllt. --Thomas W. 12:12, 21. Okt. 2008 (CEST)
Pro Auf jeden Fall Lesenswert (Kanada scheint eines der Themen zu sein, das in den meisten Sprachen in einen ausgezeichneten Artikel umgesetzt wird, 6 x Exzellent und 3 mal Lesenswert). GrußGid Tanner and his Skillet Lickers (auch: Gid Tanner and the Skillet Lickers) war eine US-amerikanische Countryband, die ihre größten Erfolge in den 1920er und 1930er Jahren verzeichnen konnte. Die Band gilt als einer der ersten frühen Stars der Hillbilly-Musik, der frühen Country-Musik, sowie als eine der einflussreichsten Bands in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ich habe mich grade heute Abend nochmals an den Artikel gemacht. Review hat nichts negatives ergeben und denke, dass die Jungs sich den LW verdient haben. Als Autor natürlich neutral. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:34, 20. Okt. 2008 (CEST)
Pro Ein schöner Artikel, der zeigt, dass es auch zu Beginn des letzten Jahrhunderts schon Pop-Stars gab. Schön natürlich, dass man bereits auf Aufnahmen zurückgreifen kann. Ein paar wenige Anmerkungen:
- Es sind noch zwei Weiterleitungen auf Begriffserklärungen drin (unter Stil, Barton und Tenor).
- Bei der Sessiongeaphie steht die Jahreszahl 1926 vor einer allgemeinen Erklärung zu den Daten, das ist so nicht gewollt, oder?
- Ich würde die Fiddle nochmal aus dem Text heraus verlinken, da sie doch einige Bedeutung hat und nicht selbstverständlich als Hillbilly-Instrument als bekannt vorausgesetzt werden kann. Zudem ist auch das hier ein Insider: Sie bestritten Auftritte im WLS National Barn Dance und forderten sogar die Fiddler der Grand Ole Opry in Nashville, Tennessee, zum Fiddler's Contest heraus,... Warum sogar? Inwiefern ist dieser Sachverhalt besonders geeignet, um die Bedeutung der Band zu unterstreichen?
Gruß Krächz 11:47, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Dank für die Hinweise Krächz, ich werde das gleich mal ändern. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 12:06, 21. Okt. 2008 (CEST)
21. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. Oktober
Der Weißspitzen-Hochseehai (Carcharhinus longimanus), auch Hochsee-Weißflossenhai genannt, ist ein Hai aus der Familie der Requiem- oder Grauhaie. Er ist als Hochseehai weltweit in tropischen, subtropischen und warm-gemäßigten Hochseeregionen beheimatet und gehört zu den größten Haien der Welt. Er wird als gefährlich eingestuft, eine Reihe von Haiunfällen mit dieser Art sind dokumentiert. Aufgrund des starken Drucks der Hochseefischerei ist die ehemals sehr häufige Art gefährdet, in einigen Meeresgebieten wird der Bestandsrückgang als kritisch beurteilt.
- Als Hauptautor neutral - Der Ausbau dieses Artikels war bereits für den Schreibwettbewerb geplant, aufgrund meiner gerade etwas desaströsen Zeitplanung schiebe ich ihn allerdings erst jetzt hinterher. Ich denke, der Ausbau sollte für einen lesenswerten Artikel hinreichend sein - über eine konstruktive Kommentierung würde ich mich wie immer sehr freuen. -- Achim Raschka 08:21, 21. Okt. 2008 (CEST)
Die Dritte Ladoga-Schlacht, auch „Schlacht um die Sinjavino-Höhen“, war eine militärische Auseinandersetzung an der Ostfront während des Zweiten Weltkrieges (1939–1945). Die Rote Armee begann dabei am 22. Juli 1943 eine Offensive gegen die deutsche Heeresgruppe Nord. Bis zum Ende der Operationen am 25. September 1943 konnte sie nur geringe Teilerfolge erringen, erlitt jedoch, wie auch die deutsche Seite, hohe Verluste.
Das ganze war mal einer der berüchtigten Papik-Artikel (Version). Ich habe mal geschaut, was man daraus machen kann und das ist dabei herausgekommen. --Мемнон335дон.э. Disk. 10:51, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Bitte Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch und übliche Transkriptionsregeln beachten (Goworow statt Govorov, Merezkow statt Mereckov, Wolchow statt Volchov). --81.189.29.130 11:42, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Siehe Fußnote 1: Die in diesem Artikel verwendete Transliteration russischer Personen- und Ortsnamen entspricht dem Standard aktueller wissenschaftlicher Publikationen, wie z.B. derjenigen des MGFA. Wissenschaftlicher Standard sollte auch unser Maßstab sein. --Мемнон335дон.э. Disk. 11:47, 21. Okt. 2008 (CEST)
Ab- oder Wiederwahl
Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
die verbesserungs/abwahl-debatte auf der disk seit mai.
- Intro möchte alles umreißen, erklärt aber m.E. nicht wirklich viel.
- Philosophie: Der Abschnitt suggeriert, dass Marx von Feuerbach das materialistische Weltbild übernahm, und diesem Hegels Dialektik hinzufügte. Vielleicht versteht das wer, aber ich tu’s leider nicht. Auch entspricht das dargestellte Dialektikbild mehr dem von Fichte, als dem von Hegel oder Marx. Es werden Begriffe durcheinander gewürftelt, wie der vom „falschen Bewusstsein“, der sich bei Marx m.W. nirgendwo findet, der Terminus „relative Wahrheit“ sowie die bei Lukács entlehnte Trennung in Theorie und Praxis.
- Historischer Materialismus: Der Abschnitt gibt das schematische Verständnis der Etappentheoretiker wider, nicht das differenzierte Bild, welches Marx und Engels von der Gesellschaftsentwicklung hatten. Ferner wird suggeriert, dass es unausweichlich zum Kommunismus kommen müsste.
- Politische Ökonomie: Auch hier finden sich leider mehr Floskeln, als irgendwelche konkreten Aussagen, die der/dem LeserIn etwas über die marxistische Kritik sagen.
- Geschichte: nix zur Sozialdemokratie, dafür alles Mögliche zum ML …
- Fußnoten: allerlei POV :-(
lg, redtux 12:39, 15. Mai 2008 (CEST) klick
=> war der start
- gemäß tool ist dr hauptautor eine ip, ich zitiere daher die stellungnahme des co-autors (gemäß editzahl):
Dass der Artikel noch immer lesenswert ist, ist eines der großen Mysterien in der Wikipedia, wo sonst doch nur zu gern von bestimmten Personen ein ideologischer kampf geführt wird. Vielleicht sind manche gerade glücklich darüber, dass einer der Hauptartikel zur Thematik so schlecht ist. Ist nur ein Spass. ^^ Wenn du die Richtigkeit des lesenswert-Status anzweifelst, kannst du gerne einen Abwahlantrag stellen. --Tets 17:37, 15. Mai 2008 (CEST) klick, zusatzstellungnahme
die debatte ist nachlesbar und versandete dann, letze stellungsnahme:
tut sich hier noch was? würd ansonsten gern eine lesenswert-abwahl vorschlagen. --redtux 23:00, 9. Aug. 2008 (CEST) klick
ende formalkrams:
- belege: ich sehe keinen anlass, hier mit primärlit. arbeiten zu müssen. das wirkt sich zudem negativ auf offensichtliche fragen wie das verhältnis zu anderen ansätzen vergessen wurde und der artikel zwar strömungen auszulegen versucht aber den wald vor lauter bäumen nicht sieht (nicht-repräsentative auswahl):
- Alex Callinicos: Liberalism, Marxism, and democracy: A response to David Held
- ASSEN IGNATOW: DIE MARXISMUS – DEBATTE IM “SILBERNEN ZEITALTER”
- Martin Beckmann: Marxistische Politische Ökonomie
- Harmon R. Holcomb: Explaining World History: Marxism, Evolutionism, and Sociobiology
- Dusko Sekulic: Nationalism versus democracy: Legacies of marxism
- Gyórgy Márkus: Western Marxism and Eastern societies
- Eberhard Schneider: Engels: On the scientistic foundation of Marxism
wurden irgendwie vergessen. stehen zwar nicht in der lit.-liste aber selbst die erzählt OMA mehr über marxismus als der artikel
sonstiges nach absatz (auswahl):
- Politische Ökonomie (Kapitalismusanalyse): bis auf die letzten 2 sätze unbrauchbar
- Geschichte marxistischer Organisationen: "Die Schriften von Karl Marx und Friedrich Engels sind bis heute theoretisches Gerüst für verschiedene Organisationen und Parteien in allen Teilen der Welt." theoretisches Gerüst => d.h.?
- Kontroversen um den Marxismus: ist im absatz jedenfalls nicht enthalten, rein innenperspektivistisch, siehe auch belege
=> per Benutzer:RedTux und Benutzer:Tets abwählen, gruß --Jan eissfeldt 11:27, 20. Okt. 2008 (CEST)
nachtrag:
aus dem intro Portal Diskussion:Marxismus: "Was muss noch getan werden: Die wichtigsten Artikel (Marxismus, Karl Marx, Friedrich Engels) in ihrer Qualität verbessern um sie letztlich auf Niveau von lesenswerten, bzw. exzellenten Artikeln zu bringen.", hatte ich gar nicht gesehen, gruß --Jan eissfeldt 11:34, 20. Okt. 2008 (CEST)
Kajjo 12:17, 20. Okt. 2008 (CEST)
Kontra Die Lage scheint eindeutig. Der Artikel bedarf dringender Überarbeitung. Er ist nicht gerade in der Lage, den Qualitätsanspruch der Wikipedia zu repräsentieren. Vieles geht durcheinander, vieles ist eher ein Aufsatz als ein enzyklopädischer Artikel. --Arntantin da schau her 01:21, 21. Okt. 2008 (CEST)
Kontra, leider hat mein Vorredner recht.--redtux 09:37, 21. Okt. 2008 (CEST)
Kontra naja, alles wesentliche diesbezüglich wurde bereits gesagt. ;) ich hab meine mitarbeit angeboten, bin aber nicht bereit, das allein zu übernehmen. mein erster edit im artikel stammt vom 16.1.2006 – seit dem hat sich m.e. leider nicht allzuviel getan. wie der artikel den momentanen status erreichen konnte, versteh ich immer noch nicht. insgesamt schade das ganze … lg,Vielleicht könnte man ja die Version die als Lesenswert befunden wurde (Nov 2005) überarbeiten: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Marxismus&oldid=10682283 . Die ist zwar leider etwas ML lastig, aber ich denke sie wäre vielleicht trotzdem besser, um drauf aufzubaun. Natürlich müsste die Liste mit den Theoretikern weg das dazu schon nen Artikel gibt, die tendeziell willkürliche Parteienauflistung in meinen Augen auch eher, und auch der Geschichtsteil könnte möglicherwesie etwas gekürzt werden, außerdem ist er sehr partei und staatszentriert. Dafür sollte vielleicht etwas mehr bezüglich der theoretischen Weiterentwicklungen des Marxismus berichtet werden. --Tets 10:57, 21. Okt. 2008 (CEST)