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Diskussion:MLP SE

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Markus Kompa in Abschnitt Hier werden Lügen verbreitet und Wahrheiten gelöscht

Vorlage:Keine Auskunft

Archivierte Diskussionen: Diskussion:MLP AG/Archiv 1 und Diskussion:MLP AG/Archiv 2

(hier kann man wohl MLP nur vorwerfen dass jeder Scheiss geschluckt wird)

(So was war denn falscher die alte Version oder die die jetzt GESPERRT im Netz als Wahrheit hängt? Aber MLP lässt sich ja alles bieten, also selber schuld ja so einfach ist das)


Spiegel Online

Aktuell findet sich auf der Website des SPON der Artikel Wiki-Scanner enttarnt deutsche Schönschreiber über die fleissige POV-Mitarbeit aus dem Hause MLP an diesem Artikel. --Nemissimo 酒?!? RSX 19:06, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Joa mit dem Unterschied, dass wir die MLP-Sache auch ohne Wikiscanner schon länger auf dem Radar hatten... ;-) Ich finde, dem Wikiscanner werden ein paar zu viele revolutionäre Eigenschaften zugeschrieben, ganz so als wären wir vorher blind gewesen. Seit Längerem kann man direkt bei jeder IP auf deren Benutzerseite schauen wer sich (technisch) dahinter verbirgt. Der Wikiscanner schließt nun die Lücke der umgekehrten Zuordnung relevante IP zu gegebenem Unternehmen, analog zur beliebten Rückwärtssuche bei Telefonnummern ;-). Daneben gibt es ja auch schon lange die Möglichkeit Linkspam (auch ein beliebtes Spiel von vorwiegend halbseidenen Unternehmenern) mittels Spezial:Linksearch effektiv zu verfolgen und auszuschalten, ganz zu schweigen von Benutzerbeitragslisten, Beobachtungslisten, letzte Änderungen, die ganzen ausgefeilten Vandalentools... Der Wikiscanner ist ein weiteres dieser wichtigen Werkzeuge, aber nicht die Revolution. Also hier bitte weiter zum Thema, der Artikel ist verbesserungswürdig genug. Arnomane 20:43, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Der Spiegel Artikel hat anscheinend ganz schön Aufmerksamkeit auf den WP Artikel gelenkt. Irgendwie nicht schlecht, andererseits müssen wir darauf achten, dass er nicht darunter leidet. --Reziprok 23:25, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das wurde hier nicht berücksichtigt:

td.de, Mo, 5.8.2002, 14:56, aktualisiert: Mo, 5.8.2002, 18:52 MLP gerät ins Visier der Finanzaufsicht

Die deutsche Finanzaufsicht untersucht die massiven Kursverluste der MLP-Aktie vom vergangenen Freitag auf mögliche Insidergeschäfte. Zugleich hat eine Anwältin das Anlegermagazin "Börse Online" und die "Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre" angezeigt.

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) wird nach Angaben einer Sprecherin vom Montag eine erste Analyse wegen massiver Kursverluste vornehmen. Noch vor Veröffentlichung einer Gewinnwarnung war die MLP-Aktie am Freitag um mehr als 26 Prozent abgestürzt. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, die voraussichtlich weiter anhaltende Marktschwäche und mögliche Folgeschäden der Berichterstattung würden dazu führen, dass die ursprüngliche Ergebnisprognose von plus 30 Prozent aus heutiger Sicht nicht erreicht werde.

Ursprünglich hatte MLP für das Geschäftsjahr 2002 ein Wachstum des Ergebnisses vor Steuern auf rund 195 Mio. Euro erwartet. Das Dax-Unternehmen war in der Vergangenheit immer wieder wegen angeblicher Tricksereien in der Bilanz in die Schlagzeilen gekommen. Außerdem ermittelt die Staatsanwaltschaft in Mannheim auf Grund einer anonymen Anzeige. Dabei geht es früheren Angaben zufolge um den Anfangsverdacht, dass der Vorstand die Verhältnisse der Kapitalgesellschaft im Jahresabschluss nicht richtig dargestellt haben soll.


© 2002 Financial Times Deutschland Anzeige zu Gunsten MLPs

Wegen der Bilanz-Vorwürfe ist gegen einen Redakteur des Anlegermagazins "Börse Online" und gegen den Vorstand der SdK (Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre), Markus Straub, Strafanzeige erstattet worden. Der Vorwurf lautet falsche Verdächtigung und Verleumdung, wie die Rechtsanwältin Heidrun Jakobs der "Netzeitung" am Montag sagte. Straub soll unter Pseudonym für "Börse Online" geschrieben haben. Jakobs habe Straub und den Redakteur als betroffene Aktionärin am Freitag angezeigt.


Das Magazin räumte ein, die Serie kritischer Berichte über MLP unter einem Decknamen veröffentlicht zu haben. Der stellvertretende Chefredakteur Gereon Kruse sagte der Nachrichtenagentur Reuters, hinter dem Namen "Felix Schulz-Lohmann", mit dem die Berichte gezeichnet sind, verberge sich ein Team von angestellten Redakteuren. "Börse Online" schütze damit seine Mitarbeiter, die in anderen Fällen bereits massiv bedroht worden seien. Straub sei nicht unter den Autoren, die SdK habe aber Informationen beigesteuert.

Am 16. Mai war eine Vorabmeldung von "Börse Online" erschienen, nach der MLP seinen Gewinn durch legale, aber aggressiv genutzte Geschäfte mit Rückversichern überhöht ausweise. MLP hatte diese Vorwürfe wiederholt dementiert. Seit Mitte Mai ist der Kurs der MLP-Aktie von etwa 60 Euro auf derzeit unter 10 Euro abgestürzt.


http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,201274,00.html

Pressespiegel

Was unter Pressespiegel steht hat denkbar wenig mit einem Pressespiegel zu tun und ist darüber hinaus auch nicht neutral. Spiegel Online schreibt: "Zahlreiche Nutzer haben seit Sommer 2006 unbequeme Anmerkungen über das umstrittene Unternehmen auf der Seite veröffentlicht. Die allermeisten davon wurden wieder herausgelöscht." Hier wird daraus agressive Schönschreiberei. Das ist wohl zweierlei. die aggressiv ihren Wikipedia-Eintrag schönschreibt. Vorschlag: Macht den Link doch unter Weblinks, dann muss darauf nicht verzichtet werden und es macht nicht den Eindruck, als solle ein negativ angehauchter Artikel besonder hervorgehoben präsentiert werden.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.214.208.26 (DiskussionBeiträge) 21:51, 21. Aug. 2007)

Das Spiegel Online über den Artikel geschrieben und dabei die Schönfärberei seitens MLP nennt, steht auch bereits im Abschnitt "Geschichte"/"Gegenwart". Einmal erwähnen reicht wohl, ich wäre daher dafür, "Pressespiegel" wieder zu löschen und es bei einer Erwähnung (nämlich oben) zu belassen. --muderseb 23:44, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde es auch besser den Weblink zu streichen und ihn als Quelle in den Artikel einzubauen. Wollte es eigentlich selber machen, aber mir ist jemand zuvorgekommen. ;) --Reziprok 00:34, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe folgenden Abschnitt vorerst auf die Diskussionsseite verschoben, da Selbstbezüglichkeit aufgrund Kollision mit Wikipedia:Neutraler Standpunkt in Wikipedia nur in selten Fällen gestattet ist:

Spiegel Online berichtet, wie von einer IP-Adresse, welche der MLP AG zugeordnet werden konnte, in der deutschsprachigen Wikipedia mehrfach unbequeme Aussagen über das Unternehmen gelöscht worden sind.[1]

Ich bitte daher um Argumente die für oder gegen die Wichtigkeit dieser IMHO eher kleinen Nachricht sprechen, zumal aggresive Schönfärberei seitens MLP bereits anderweitig ohne den problematischen Selbstbezug auf Wikipedia offenkündg wird. Arnomane 03:06, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Erstmal Danke dass du dich so für diesen Artikel einsetzt. :) Ich kenne mich nicht damit aus, wie selbsbezügliche Informationen bzgl. WP zu handhaben sind. Könntest du (oder jemand) mir bitte kurz erklären wie sich WP:NPOV dagegen ausspricht? Zumindest sehe ich, dass dies nicht direkt geschieht. Der Text zum Spiegel Artikel ist so formuliert, dass er möglichst keine Wertungen enthält und versucht kurz und präzise den Inhalt des Artikels wiederzugeben. Ich sah also keinen Grund diesen anders zu handhaben als die übrigen Presseartikel. Meiner Meinung nach hat dieser Artikel unter Studenten mehr Aufmerksamkeit auf MLP gelenkt wie jeglicher anderer Presseartikel der als Quelle aufgelistet ist. Dies ist besonders wichtig, da MLP genau auf das Unwissen der Studenten setzt, was ich selbst nur bestätigen kann, wenn ich nur mal an meine Kommilitonen denke. (ob dies allerdings als Argument gilt weiß ich nicht) Mir ist außerdem nicht ganz klar, wie die Schönfärberei sonst erkennbar wäre. Als normaler Leser wird man nur im Ausnahmefall auf die Diskussionsseite schauen und schon gar nicht die Versionsgeschickte gründlich genug untersuchen, dass dies erkennbar würde. --Reziprok 15:14, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hab mal mit ein paar anderen "Langzeitwikipedianern" über das Thema im IRC unterhalten. Kurz gesagt sie sehen es so wie ich und haben es bisher genaus gehandhabt und sind in begründeten Einzefällen wie im Artikel Wikipedia (wenn es sinnvoller war) davon abgewichen und würden das wie ich aus den bisherigen Grundsätzen und Richtlinien ableiten. Prinzipiell sind viele (aber bei weitem nicht alle ;) Wikipedianer bestrebt möglichst viele Regeln als offensichtlich und selbstverständlich zu erachten, weil eine festgeschriebene Form schnell zu Buchstabenauslegung, statt Denken führt. Es gibt aber auch vom "Oberwikipedianer" eine sehr treffende Anmerkung: "[...] The topic of Wikipedia articles should always look outward, not inward at the Wikipedia itself." (siehe direkt seine Benutzerseite, das Zitat dürfte davor auch an anderer Stelle auch von anderen öfters geschrieben worden sein). Dies ist auf die (durch direkten Feedback ermöglichte) Selbstbezüglichkeitsgefahr der Wikipedia gemünzt und meines Wissens auch im Hinblick auf einige vorausgegangene heiße Diskussionen rund um "Sensationsnachrichten aus Wikipedia in Wikipedia" und das Thema "Zensur" geschrieben worden. Also es geht nicht darum einem Leser des Artikels wichtige Informationen zur "Imagepflege der MLP AG" vorzuenthalten, sondern um Quellenbewertung. Anhand des im Artikel geschilderten Vorgehens von MLP gegen Focus und andere Medien wird aber meiner Meinung nach ihre aggressive Imagepflege denke ich deutlich (das meinte ich weiter oben). Wenn nicht freue ich mich über klarere sachliche Formulierungen dazu. Arnomane 20:47, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast Recht. Aus der Perspektive (bzgl. direktem Feedback) habe ich das noch gar nicht gesehen. Danke für's Augen Öffnen. ;) --Reziprok 22:51, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

POV-Abschnitt

Dieser Absatz ist aus folgenden Gründen nicht akzeptabel: Dass "manche (wieviele?) Geschäftsstellen praktisch kein Neugeschäft mehr zu verzeichnen" hatten, erfordert einen Quellenbeleg, und wie die Akquise "empfunden" (!) wird ist unenzyklopädischer POV. Auch das Wort "geködert" ist stilistisch nicht angebracht, auch wenn es sachlich zutreffen mag. Gruß, Stefan64 12:58, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Es ist nicht generell unenzyklopädisch, wie die Akquise empfunden wird! Hier (TU Darmstadt) etwa mischen sich die MLP-Vertreter unter die Studierenden und sprechen sie wie Kommilitonen an. Die Akquise soll wie ein Tipp unter Studierenden wirken, das Empfinden ist Kern der Masche. Und fragt mich bitte nicht, wie man andere "wie Kommilitonen" anspricht: Jeder Studierende weiß das, wenn auch vermutlich größtenteils unbewusst. Es hier explizit zu machen hieße, MLP bei diesem Treiben noch Hilfestellung zu leisten. --130.83.161.1 13:48, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hast du ein Quelle, die deine Behauptungen stützt? --P.C. 13:54, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

2002 akzeptierte die MLP Bank AG eine Abmahnung, weil sie Handelsvertretern der MLP Finanzdienstleistungen Einblick in die Kundenkonten gewährte.

Der von Ihnen angebene Link funktioniert nicht. Bitte streichen Sie die Passage. Danke! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.35.254.101 (DiskussionBeiträge) 10:11, 26. Aug. 2007)

Wer jetzt? Wen meinen Sie mit "Sie" genau?
Wenn ich das richtig sehe, hat der Server gerade Probleme. Das heisst natürlich nicht, dass es die Seite nicht mehr gibt. -- DrTom 12:01, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Eine Quelle wird nicht gestrichen nur weil eine Webseite nicht mehr aufrufbar ist. Wir haben auch Buch-, Archiv- und andere Quellen. Die Welt ist weit größer als das Internet. Arnomane 03:22, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Toll 2002 akzeptierte die MLP Bank eine Abmahnung. Worum ging es? Die Berater konnten den Kontostand einsehen. Skandalös in der Tat, nachdem die finanzielle Planung auf dem Einkommen beruht. Wirklich sehr objektiv.

Wieviele Abmahnungen haben Banken 8und Sparkassen akzeptiert? Supertoll und sachlich, ist wirklich eine Basisinfo zum Unternehmen.

Überarbeitung

Ich habe den Artikel neustrukturiert (weg vom Powerpointstil hin zu einem Fließtext) und teilweise Formulierungen etwas "entschärft" (aber nicht geschönt). Ich bitte um folgendes:

  • Sollte es Leuten von MLP doch noch möglich sein mehr Infos zu dem Jahren vor 2002 beizutragen bitte ich sie dies endlich mal zu tun.
  • Sollten einzelne Formulierungen noch problematisch sein bitte ich diese hier direkt zu benennen mit Alternativvorschlägen.

Sind diese Punkte soweit abgearbeitet bzw. diesbezüglicher sachlicher Feedback erlahmt, werde ich die Neutralitätswarnung wieder entfernen. Arnomane 03:22, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Weitere benötigte Infos sind:

  • Seit wann ist MLP ein Aktienunternehmen (gab es anfangs auch mal eine andere Unternehmensform wie eine GmbH?) und wann war der Börsengang von MLP?
  • Welche Expansion(-sversuche) in welche europäischen Länder und wann (Zumeist wird nur im Nachhinein der Rückzug nach fehlgeschlagener Expansion erwähnt)?
  • Selbsterstelltes (bzw. unter einer freien Lizenz verfügbares) Schaubild der MLP-Konzernstruktur vor dem Skandal und aktuell wären sehr hilfreich um die verschachtelte Struktur des Unternehmens besser zu verstehen.
  • Evtl. mag ja noch jemand die Artikel über Eicke Marschollek und Bernhard Termühlen schreiben, welche sicher relevant genug sind...

Ich hoffe mit diesen konkreten Verbesserungsvorschlägen hören die Metadiskussionen endlich auf. Arnomane 17:15, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Auch wenn die obigen von mir angesprochenen Punkte nicht bearbeitet wurden, sind dies keine Mängel die der Neutralität des Artikels im Wege stehen. Wie angekündigt habe ich daher die Neutralitätswarnung entfernt [1], da der Artikel seitdem er eingefügt wurde erweitert, mit weiteren Quellen versehen und vor allem komplett neustrukturiert wurde und nichtneutrale und nichtpassende Passagen umformuliert wurden [2]. Auch wenn sich MLP nicht sonderlich konstruktiv im Artikel beteiligt hat (ein paar MLP-Vertreter/Sympatisanten haben immer wieder den Artikel auf Belangloses kürzen wollen) und MLP-Gegner vorübergehend z.T. starke nichtneutrale Formulierungen einbrachten, sollte das Problem nun fürs erste gelöst und eine akzeptable Version gefunden worden sein, auf die ggf. zurückgesetzt und von einem Admin gesperrt werden kann, sollte es künftig wieder einen Editwar ohne Einigung geben. Ich ziehe mich daher an dieser Stelle aus dem Prozess zurück und bitte alle Beteiligten in Zukunft darum, auf Basis der von mir eingebrachten Änderungen, selber etwaige Konflikte zu lösen. Arnomane 16:26, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Wikiscanner

Die im Wikipedia:Wikiscanner gezeigten Änderungen [3] haben sich irgendwie wieder eingeschlichen. z.B. kann ich folgendes nicht mehr finden:

  • MLP AG ist eine Absatzorganisation

(ist ja auch falsch MLP ist eine Bank genaugenommen)

(völlig abstrus aus 100€ würden dann 2554,80€)

  • jährliche Dynamik löst jeweils eine erneute Abschlussprovision aus.

Zumindest in einem Absatz "Kritik" sollte diese Information nach wie vor zu finden sein. --HAH 04:00, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nicht alles was entfernt wird, ist fälschlicherweise entfernt worden. Das gilt erstmal prinzipiell auch bei IPs von MLP. Wie du unschwer erkennen kannst, wurde seitdem der Artikel komplett geändert und vor allem viele Quellen zusammengetragen. Der Prozess war nicht schön, aber das Ergebnis ist der beste MLP-Artikel in Wikipedia, den es je gab. Freilich kann es durchaus passiert sein, dass ein Teil dabei übersehen wurde. Ein paar Teile des von dir genannte Abschnitt finden sich im heutigen Artikel und andere sind wohl deswegen nicht in der aktuellen Version, weil keinerlei Quellen für die doch sehr starken Aussagen angegeben wurden. Also versuch einfach mal ein paar Quellen aufzutreiben die deine Punkte stützen und ich bin mir sicher, wir werden den Artikel dahingehend verbessern. Arnomane 13:28, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Massenhaft Fehler im Artikel

Der Artikel über MLP enthält soviele Fehler und falsche Behauptungen, dass es wirklich schwerfällt, mit irgendetwas anzufangen.

Ich fang mal unten an... wer Lust hat weiterzumachen, kann das ja gern tun.

Personalstruktur:

Richtig ist, dass ein MLP Berater über Provisionen vergütet wird. Das die Kosten des Arbeitsplatzes abgezogen werden, wäre mir neu. Dafür sollte vom Autor entweder eine Quelle genannt werden, oder der Text gelöscht werden. Ich kann keine Quelle für das Gegenteil nennen - es gibt im MLP Beratervertrag nunmal keine Textpassage, in der steht " Der Berater hat keine Kosten für den Arbeitsplatz zu tragen". Es ist nicht möglich, für eine erfundene Behauptung einen Gegenbeweis zu führen. Der Beratervertrag gehört zu unternehmensinternen Unterlagen, die hier als Quelle nicht verwendet werden können, man müsste ihn ja komplett veröffentlichen - um zu beweisen, dass nichts in der Richtung drin steht !

Mir liegen ausreichend Beraterverträge im Original vor. Die im Beitrag genannten Posten sind nun wirklich in der Branche kein Geheimnis. --Markus Kompa 12:01, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Also sollte der Unsinn einfach gestrichen werden.

Die Kosten für den Arbeitsplatz werden den MLP Handelsvertretern in Rechnung gestellt. So muss jeder HV einen Laptop mit Firmensoftware mieten (z.Zt. ca. 200,- Euro/Monat), sich an der Nutzung der Geschäftsstelle (Räumlichkeiten und Sekretärin) beteiligen (regional unterschiedlich), muss einen PkW unterhalten (ohne geht es in dieser Branche nicht wirklich), ebenso fallen Kosten für Telefon und Akquise (Werbemittel, Werbegeschenke, Preise für "Preisausschreiben", Miete für Veranstaltungen usw.) an. Außerdem müssen sich die Strukkis - da sie ja "selbstständige Unternehmer" sind - sich selbst sozial versichern, haben keinen Anspruch auf Mutterschutz usw. Außerdem müssen Sie sich an den Kosten für ihre Ausbildung beteiligen, auf eigene Kosten zu Vertriebstagungen anreisen, diese bezahlen usw. Von den Erträgen müssen sie oft die von MLP gewährten Vorschusskredite (zur Überbrückung der Ausbildungszeit) tilgen. --Markus Kompa 12:01, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Kundenaquise:

Was hat die Vergütung der Beratung mit der Überschrift überhaupt zu tun ?

In Deutschland werden 99 % aller Versicherungs- und Bankprodukte mit Provisionen und Honoraren verkauft - jede Bank nimmt Gebühren für Ihre Tätigkeit - jede Versicherung hat einen Kostenanteil für den Vertrieb in Ihren Prämien bzw. Beiträgen kalkuliert.

Solange MLP sich als "unabhängiger Berater" positioniert, besteht ein hinreichendes Interesse, auf diese eklatante Widersprüchlichkeit zur provisionsbasierten Beratung hinzuweisen. --Markus Kompa 12:01, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das diese Gebühren nicht alle offengelegt werden ist in Deutschland bisher historisch gewachsen - und kein besonderes Merkmal der MLP AG. Also, warum findet sich dieser Satz nicht auf den Seiten zum AWD, der Allianz oder der Deutschen Bank ?

Nichts dagegen. Nur zu! --Markus Kompa 12:01, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

MLP ist unabhängig, da zu keiner Bank - oder Versicherung eine Abhängigkeit besteht. Daher ist auch die Beratung unabhängig. Natürlich ist der einzelne Berater abhängig - und zwar von seinen Kunden und deren Vertrauen.

Die "Unabhängigkeit" wird bestritten. So hatte etwa MLP-Mehrheitsaktionär Lautenschläger mit der Mannheimer Versicherung eine eigene Lebensversicherung ("Mannheimer Leben") aufgezogen,

Bille nachlesen:http://www.mannheimer.de/unternehmen/mannheimer/konzern/historie/ (((Hier fehlt die Realität man lese aufmerksam:

deren Vertrieb praktisch nur über MLP lief, und die MLP eine bemerkenswert hohe Provision zahlte (Lautenschläger saß im Aufsichtsrat). Nachdem die von MLP so "unabhängig" beworbene Mannheimer Leben plötzlich über Nacht vom Vertriebspartner MLP verlassen wurde (massenhafte Umdeckung der bestehenden Verträge),

((((So wer war schuld, aufgepasst:)

ging die einst so angepriesene Mannheimer Leben pleite - als erste deutsche Lebensversicherung überhaupt. (((Es gibt gute Quellen: (((http://www.sgipt.org/politpsy/wirts/dag/mannhv.htm (((Warum fehlten die hier?

Mehr zum Thema Unabhängigkeit. --Markus Kompa 12:01, 12. Nov. 2007 (CET) Bilanzskandal 2002:Beantworten

Im letzten Satz unter dieser Überschift findet sich eine Quelle mit der Nr.2 - die einen Sachverhalt nach dem Jahr 2002 belegen soll - der betreffende Artikel erschien schon im Jahr 2000 und kann die Ereignisse des Jahres 2002 überhaupt nicht belegen.

Der Skandal wurde 2002 bekannt. Die Machenschaften lagen davor. Wieso sollte man sich zur Darstellung auf Quellen ab 2002 beschränken? --Markus Kompa 12:01, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Gegenwart

bzgl. der Abmahnung wegen einer intransparenten Klausel: Kunden sind durch die Klausel nicht zu Schaden gekommen und wurden auch in keiner Weise benachteiligt - was diese Episode mit einem enzyklopdedischem Eintrag zu tun hat , ist mir schleierhaft. Mit Sicherheit hat schon jede Firma auf der ganzenm Welt Rechtstreitigkeiten geführt - einige davon verloren, einige gewonnen.... aber stehen die einzelnen Urteile in einem Lexikon ? Das hat dort einfach nicht zu suchen ? Ein Unternehmen, das 700.000 Kunden hat, kann auchmal Fehler machen - in über 30 Jahren sind es bei MLP wesentlich weniger als bei anderen Firmen - aufgrund hoher Qualifikationen der Mitarbeiter.

;-)) --Markus Kompa 12:01, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

In dem besagten Fall ging es im übrigen darum, das ca. 7 %(bei Riesterverträgen branchenübliche Höhe) an Kosten auf 10 Jahre zu jeweils 0,7 % verteilt werden (soviel Mathematik hätte ich dem Gericht im übrigen auch zugetraut). Der Kläger war nun der Meinung, er müsse nur 0,7 % zahlen. Die Formulierung war wohl etwas unglücklich - aber es hat überhaupt nichts in diesem Artikel zu suchen. So eine Negativauswahl ist wohl auch etwas"unfair" - MLP bietet derzeit etwa 5000 Bank- und Versicherungsprodukte (Quelle : interne Schätzungen) an - und bei einem ist mal eine Klausel nicht ganz einwandfrei gewesen.... naja - das heißt dass 99,9998 % aller MLP Produkte nicht zu beanstanden sind!!! Wo steht das bitteschön im Eintrag zu MLP ?

Es werden allgemein Beratungsstrategien dokumentiert, die von MLP z.T. über Jahre verfolgt wurden. Dieser exemplarisch und gut dokumentierte Fall, der eine erhebliche Medienaufmerksamkeit erfuhr und als Wende in der Rechtsprechung eingeordnet werden kann, verdeutlicht eine Rechtsposition geschädigten Anleger. Wenn mehr Urteile gewünscht werden, kann ich die in beliebiger Menge liefern. Das würde allerdings der Übersichtlichkeit schaden. --Markus Kompa
Die Riesterverträge beinhalteten 7% Kosten auf die geplante einzahlungssumme der nächsten 30 Jahre!! 30 Jahre = 360 Monate. 7% von 360 = 25 Monate oder über zwei Jahre werden nur die Vertriebskosten für dieses Produkt bezahlt!!! 12:01, 12. Nov. 2007 (CET)


Die Formulierung " nach dem Bilanzskandal 2002 .... wurden die MLP Versicherungen...verkauft... ist sachlich unrichtig. Natürlich ist der Verkauf nach dem Jahr 2002 gewesen - durch diese Formulierung wird ein Zusammenhang mit den Vorwürfen des Jahres 2002 suggeriert - sachlicher und richtiger wäre die Formulierung:

"Die MLP Töchter ....wurden im Jahr 2005 an Clerical Medical und Gothaer verkauft."

Keine Einwände. Vielleicht so: "Im Zuge der Konzernverschlankung und der Konzentration auf das wesentliche Geschäft, den Vertrieb, wurden alle "Nicht-notwendigen-Gesellschaften" verkauft oder verschmolzen und die unprofitablen Auslandsgeschäfte in England, Spanien und der Schweiz geschlossen oder verkauft." Außerdem könnte man darauf hinweisen, dass im Zusammenhang mit dem Bilanzskandal die Kaufpreiszahlungen der Heidelberger Leben an MLP immer weiter gekürzt werden! Aus einem erhofften Anspruch in Höhe von bis zu 15 Mio Euro ist inzwischen eine Verpflichtung in Höhe von über 3 Mio Euro entstanden ... (vgl. Quartalsbericht). Aus einer neugeschäftsabhängigen Zahlung von ca. 10 Mio Euro p.a. wurde nur noch ca. 8 Mio p.a. Schreib das ruhig, die in Wiesloch freuen sich über sowas! --Markus Kompa 12:01, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Zusammenfassung

Insgesamt ist der Wikipedia Artikel extrem negativ gefärbt - Einzelfälle werden aus dem Zusammenhang gerissen - von der sachlichen Nüchternheit eines Lexikons ist der Artikel weit entfernt.

Das könnte am Berichtsobjekt liegen ... --Markus Kompa 12:01, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Genau einfach mal MLP Bilanzskandal googeln da muss jedem die Augen aufgehen. Homm und Konsorten haben ganze Arbeit geleistet.

Stelle man sich einmal vor, in einem Unternehmen mit mehreren 1000 Beschäftigten wird ein Mitarbeiter gekündigt. (egal aus welchen Gründen- ob zu Recht oder Unrecht) - und jetzt schreibt er bei Wikipedia jedes Detail von seinem Arbeitsplatz oder über seinen Arbeitgeber aus Wut, Rache, Enttäuschung oder sonstigen Motivationen rein - ob es stimmt oder nicht - wer will das alles überprüfen - und richtigstellen....echt schade um wertvolle Ressourcen. Nur - sollte sich ein potentieller Kunde dieses Unternehmens jetzt vorher im Internet informieren wollen - und er stößt auf der vermeintlich seriösen Wikipedia Seite auf lauter unwahre Behauptungen , die fast jeder anonym ändern und veröfentlichen kann - wird er dann noch Kunde dieses Unternehmens werden ? Dieser Verantwortung sollte sich Wikipedia bewusst sein. Besonders überkritische Artikel sollten daher genauestens überwacht werden. Mit Meinungs- und Pressefreiheit hat das hier ja wohl nicht viel zu tun - eine Enzyklopädie gibt in der Regel keine Meinungen oder Wertungen wieder - sondern sollte sich auf Fakten und Daten beschränken.

Freundliche Grüße Ein Interner

Ein Großteil der Kritik wurde in Finanzvertrieb ausgelagert. In der Wikipedia existieren nur wenige Beiträge, die über mehr Quellenangaben verfügen als Finanzvertrieb, vgl. Artikel mit mehr als 50 externen Links. Ich jedenfalls verändere auch nicht "anonym", sondern sogar mit meinem Klarnamen. Sollte ich hier irgendwas Falsches verzapfen, bekäme ich sofort ein Fax eines bestimmten Hamburger Anwalts. Hier blieb es in Sachen Wikipedia ruhig. :-) Meines Wissens hat an diesem Artikel bislang kein einziger gekündigter MLPler mitgearbeitet. (Was genau ist eigentlich ein "gekündigter" selbständiger Unternehmer?) --Markus Kompa 12:01, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ein exzellenter Beitrag des Bayrischen Rundfunks vom 29.04.2007 (Schlecht beraten: wie die Versicherungsbranche aus der Ahnungslosigkeit ihrer Kunden und ihrer Mitarbeiter Profit schlägt - Strukturvertriebe.doc) kann bei Carola.Brand@brnet.de kostenlos als Email-Manuskript angefordert werden.
Stern-Artikel zum Thema
aktueller PlusMinus (WDR)-Beitrag
Falls Du weitere Informationen über MLP suchst, werden Dir aktive wie ehemalige MLPler im Wallstreet Online Stichwort MLP aus allen Unternehmenshierarchien Rede und Antwort stehen sowie Anwälte, die sich über dieses ehrenwerte Unternehmen eine Meinung gebildet haben. --Markus Kompa 12:01, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Pardon, Du kannst nicht bei Wallstreet Online posten. Das hatte Euch nämlich der frühere MLP-Chef Termühlen ausdrücklich untersagt, und es wäre mir neu, dass man es Euch wieder erlaubt hätte ... --Markus Kompa 12:12, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Und hier für die Runde zum Thema Bilanzskandal (in der Einleitung)

2002 geriet das Unternehmen im MLP-Bilanzskandal unter Druck, der einen starken Einbruch des Aktienkurses zur Folge hatte und zu staatsanwaltlichen Ermittlungen wegen Bilanzfälschung und Scheingeschäften und zahlreichen Klagen geschädigter Kunden, Aktionäre und (ehemaliger) Mitarbeiter führte, welche teils aus Mangel an Beweisen oder gegen Geldzahlung eingestellt wurden und teils zu Verurteilungen der MLP AG führten. Infolge der daraus resultierenden ?????wirtschaftlichen Schieflage verließ die Aktie des Unternehmens den DAX und wird seit 2003 im MDAX gelistet. In den Folgejahren versuchte MLP sich unter Uwe Schroeder-Wildberg durch Teilverkäufe, Restrukturierungsmaßnahmen und durch Rückzug aus verschiedenen europäischen Ländern zu konsolidieren, ????was jedoch nur teilweise gelang.????

Also laut den Bilanzen steigen die Erträge seit 2002. Nirgendwo ein Verweis auf Homm, Prior und dass niemand mehr von den 150 Mio spricht, die ja eigentlich fehlen müssten. Schieflage dazu fehlt mir die Quelle(ausser alle Bilanzen seit 2002 sind gefälscht)

Billanzskandal und wirtschaftliche Schieflage

Kolorid schreibt: "Die Bilanzthemen hatten keine "wirtschaftliche Schieflage" als Ursache oder als Folge. Deshalb Teilsatz wieder entfernt."

Gab es denn einen Bilanzskandal? Oder wurde die Presse gezielt gefüttert? Hierzu fehlen im gesamten Artikel Quellen http://www.n-tv.de/424264.html Bilanzskandal hat sich so manifestiert, dass sogar ein Medienargentur, die die MLP AG in der Kundenliste führt von Bilanzskandal spricht. http://www.metadesign.de/html/de/2440.html

Es gab den Birkelnudelskandal

http://de.wikipedia.org/wiki/Birkel

Noch heute hängt er Birkel nach 2006 wird noch diskutiert. Ein Gerücht erschafft das nächste: http://www.wer-weiss-was.de/theme96/article3400065.html#3401048

Wer geht schon zu einem Finanzdienstleiter der Bilanzen manipuliert? Wo war die Henne wo das Ei?



Die Berliner Zeitung widerlegt allerdings beides: "Am Abend des 2. August 2002 musste der Konzern eine Gewinnwarnung herausgeben, das gesteckte Ziel von dreißig Prozent Wachstum werde erstmals nicht erreicht. Merkwürdig: Bereits Stunden vor der Gewinnwarnung war der Aktienkurs um fast fünfzig Prozent auf 7,97 Euro abgesackt. Die Bundesfinanzaufsicht hat den Verdacht, einzelne Aktionäre hätten von der bevorstehenden Gewinnwarnung gewusst und vorab verkauft: Insiderhandel heißt dieses strafbare Delikt, auf das bis zu fünf Jahre Haft stehen. Zwei Wochen später musste Termühlen abermals eine drastische Reduzierung der Ergebnisprognose bekannt geben."

Außerdem wird wohl schwer zu leugnen sein, dass die viele MLPler, die motiviert durch die Geschäftsführung die Aktie (teilw. auf Kredit) gekauft haben, so viel verloren haben und MLP nun verlassen haben/wollten zu einer wirtschaftlichen Schieflage beigetragen haben. Deswegen rererevertiere ich das erstmal wieder. Gruß --Reziprok 12:26, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ah ja die Berliner Zeitung widerlegt das? Hier schreibt wohl der blanke Hass. Mit der Realität hat das nichts zu tun.

Bilanzskandal und Gewinnwarnung: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/200715.html Als Begründung für die schwache Geschäftsentwicklung nannte MLP unter anderem die «ungerechtfertigte» negative Berichterstattung über das Unternehmen. In den vergangenen Monaten hatte unter anderem das Magazin «Börse online» schwere Vorwürfe wegen Bilanzmanipulationen erhoben. Darunter hat nach Angaben der Heidelberger das Image von MLP gelitten. Das Geschäft mit Neukunden gestalte sich vor diesem Hintergrund schwierig.


MLP legt Gutachten gegen Bilanzvorwurf vor http://www.netzeitung.de/wirtschaft/199326.html 23. Jul 2002 16:39, ergänzt 19:36

Mit einem vorgelegten Gutachten der Wirtschaftsprüfer von Ernst&Young sieht MLP den Vorwurf der geschönten Bilanz entkräftet. Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat am Dienstag in den Büroräumen Unternehmens-Akten geprüft.

Davon ist auch nirgendwo zu lesen:

MLP erwirkt weitere Einstweilige Verfügung http://www.netzeitung.de/wirtschaft/194876.html 20. Jun 2002 19:13

Der Streit zwischen dem Finanzdienstleister und dem Anleger-Blatt «Börse Online» beschäftigt immer noch die Juristen: MLP hat eine weitere Behauptung des Magazins verbieten lassen. Der Finanzdienstleister MLP hat für eine weitere Behauptung des Anlegermagazins «Börse Online» eine Einstweilige Verfügung vor Gericht erwirkt. Das Magazin dürfe nun nicht länger behaupten, MLP belaste seine Kunden mit Ausgabeaufschlägen beim Tausch von Fonds innerhalb der fondsgebundenen Lebensversicherung, teilte MLP am Donnerstag in Heidelberg mit.

Damit sei vom Landgericht Frankfurt auch dem zweiten Antrag auf Einstweilige Verfügung von MLP gegen die Berichterstattung des Magazins vollständig stattgegeben worden. «Börse-Online» kündigte an, vor Gericht Widerspruch gegen die Einstweilige Verfügung einzulegen.

Kein Wort über die Profiteure: http://www.welt.de/print-wams/article121024/Das_ist_eine_Riesenschweinerei.html

Erich Sixt über seinen Kampf gegen Finanzjongleure wie Florian Homm - Interview

Wieder nirgendwo zu lesen:

Schräglage von MLP: Hier ist der Wunsch wohl Vater des Gedanken.

http://aktien.onvista.de/kennzahlen/fundamental.html?ID_OSI=82660 z.B.:

Eigenkapitalrendite in % 2006:20,34 2005:43,86 ......................................................................................... Erstmal ein wenig nachlesen:

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_45503

MLP zittert wieder vor dem "Kurskiller" MLP warnt vor einer neuen Attacke von Florian Homm. Den Hedge-Fondsmanager und MLP verbindet eine Intimfeindschaft. Homm war mitverantwortlich für die größte Krise des Finanzdienstleisters.

Überarbeiten Baustein

Die Einleitung ist quellenlos. Im Regelfall bietet es sich erfahrungsgemäß an, die Einleitung mit den unstrittigen Fakten und Zusammenhängen zu gestalten. --LKD 23:23, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hä??? Ähm an dem Artikel kann man wirklich einiges bearbeiten, aber die Einleitung ist eine zusammenfassende Einleitung also ein Abstract und ist von daher zwingend quellenlos. Eine Einleitung mit Quellenangaben ist daher ein Makel im Gegensatz zum Hauptteil. Arnomane 23:27, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Naja, 33.000fachen Ausgabenwert und 89%igem Einbruch finde ich sowohl in Einleitung als auch im Haupttext quellenlos. Wenn du dir dann die Quellenlinks für den Haupttext mal anschaust (z.B. Nr. 4 Uwe Barfknecht Uwe Barfknecht prinzipiell 404 ohne Info) isses auch ungut.
Die Einleitung springt vom Jahr 2003 dann zur Jetztzeit (In den Folgejahren versuchte MLP sich unter Uwe Schroeder-Wildberg durch Teilverkäufe, Restrukturierungsmaßnahmen und durch Rückzug aus verschiedenen europäischen Ländern zu konsolidieren, was jedoch nur teilweise gelang.). Die Einleitung ist glaubich wirklich nich gut. Der Rest, das haste recht aber oooch nich.--LKD
Ich moderiere hier seit einiger Zeit zwischen den Konfliktparteien und hatte schon in der Vergangenheit gebeten auch mehr Informationen zu den Ereignissen außerhalb des MLP-Skandals beizutragen (bspw. Infos zur Zeit vor 2002) damit er ausgewogener wird etc. Dies ist auch teilweise gelungen. Ich hatte im Zuge der Neutralisierung große Teile des Artikels umgestellt, eine erste zusammenfassende Einleitung geschrieben (die davor war ein Witz und der Leser hatte keine Möglichkeit zur Kurzübersicht) und die Quellen dabei nach bestem Wissen mit verschoben. Vor meinem Eingriff war der Artikel geprägt von bewussten Auslassungen einerseits und starkem Fokus auf dem Skandal samt subjektiver Wortwahl andererseits.
Ich hab mich auch bewusst mehrfach nicht eingemischt, weil ich vom Thema keine allzu große Detailkenntnis habe und auch gerne möchte, dass die verschiedenen Autoren ohne Hilfe den Artikel zusammen schreiben können. Dies ist zumindest so halbwegs erreicht worden.
Ich hab den Hauptteil mal etwas umformuliert: [4] und stehe folgendem Absatz noch sehr kritisch gegenüber: Jeder MLP-Berater hat sein Büro in einer Geschäftsstelle, welche auf eigenes Risiko von einem Geschäftsstellenleiter geführt wird. Der einzelne MLP-Berater muss lediglich für seine Telefonkosten und EDV-Ausgaben aufkommen. Mangels Detailwissen zum Finanzierungsmodell von MLP-Geschäftsstellen kann ich es aber auch nicht verbessern.
Meinetwegen kann man die Zahlen aus der Einleitung entfernen und sie dadurch etwas straffen, aber wenn eine Quelle fehlt dann im Hauptteil (und ich bitte dann die jeweiligen Autoren darum diese nachzureichen). Arnomane 00:07, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich hab die Einleitung etwas gestrafft [5], kann aber deine Kritik bezüglich der "Zeitlöcher" in der Einleitung nicht ganz verstehen. Die wesentlichen Stationen in der MLP-Geschichte werden kurz umrissen. Arnomane 00:23, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Quellen aus dem nun freigegebenen FOCUS-Archiv, die unbedingt eingepflegt werden sollten:

Sagenhaftes Beispiel für übele Nachrede in Reinkultur: Welches Motiv hat der Autor?

Die Kritik des "Überarbeiten"-Bausteinsetzers ist nicht nachvollziehbar und er hat sie in den letzten zwei Monaten auch nicht mehr ergänzt. Der Baustein sollte so langsam mal entfernt werden. --Markus Kompa 15:28, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

MLP ist keine Sekte! MLP ist nicht Scientologie! Es gibt keine MLPologie!

Immer wieder wird von MLP-Kritikern, ehemaligen Mitarbeitern oder Rechtsanwälten behauptet, dass MLP mit einer Sektenorganisation gleichzusetzen sei. Dies ist eine dreiste Propaganda. MLP wehrt sich gegen diese Unterstellung m.E. zu Recht per einstweiliger Verfügung gegen diese üble Nachrede. Kein Mitarbeiter ist Mitglied bei den Scientologen!

Vergleiche, wie sie in http://www.mein-parteibuch.com/blog/2008/02/17/mlpology-darf-man-scientlogy-mit-mlp-vergleichen/ angestellt werden, dienen eher zur Discreditierung MLPs denn zu einer sachlichen Auseinandersetzung.

MLP lehnt jede Anwendung von Auditing-Methoden ab, um Menschen zu beeinflussen. MLP lehnt jegliche Methoden zur Manipulation von Mitarbeitern ab. MLP Mitarbeiter lernen keine "Gesprächssimulationen" auswendig. MLP vermittelt grundsätzlich nur Produkte, die der Vorstand vorher geprüft hat und für gut befunden hat. Innerhalb der MLP-"Anamnese" eines Kunden hat der Berater kaum Auswahlmöglichkeiten für einzelne Produkte. Bitte gib deine Quellen an!

Der Vorstand hat vorher Produktbündel für bestimmte Zielgruppen und Lebenssituationen festgelegt, von denen man kaum abweichen kann. MLP ist seit 2007 als Makler registriert.

(Warum erst 2007 mag sich der geneigte Leser denken, denn Mlp gibt es ja seit 35 Jahren) http://www.vermittlerregister.info

Der MLP-Berater ist als Makler dem Kunden verpflichtet.

8JahreMLP

Fazit: (Internet ist schön, hier kann sich der kleine Mann endlich an den Grossen rächen)

Bilanzskandal

Zitat

2002 geriet das Unternehmen im MLP-Bilanzskandal unter Druck, der einen starken Einbruch des Aktienkurses zur Folge hatte und zu staatsanwaltlichen Ermittlungen wegen Bilanzfälschung und Scheingeschäften und zahlreichen Klagen geschädigter Kunden, Aktionäre und (ehemaliger) Mitarbeiter führte, welche teils aus Mangel an Beweisen oder gegen Geldzahlung eingestellt wurden und teils zu Verurteilungen der MLP AG führten. Infolge der daraus resultierenden wirtschaftlichen Schieflage verließ die Aktie des Unternehmens den DAX und wird seit 2003 im MDAX gelistet

Wo gab es einen Bilanzskandal, also Bilanzen die dann geändert werden mussten? Enron Parmalat ect.

Wirtschaftliche Schieflage.

per Definition ein Unternehmen, von dem zu befürchten ist, dass es seinen Zahlungsverpflichtungen rechtzeitig nicht ganz oder teilweise nachkommen kann.


Dann ist natürlich interessant zu wissen, warum hier brutal negativ eingefärbte "Lexikontexte" stehen Warum finden sich bei Andern negativ gefärbten Artikeln Links zu anderen Finanzdienstleistern? Ein Schelm wer etwas Böses denkt.


Folglich muss MLP bis 2007 massiv die Bücher gefälscht haben: http://www.mlp.de/Presse/Pressemitteilungen/207616/10898/080220-pm.html

Linksammlung

Die Linksammlung,- ist völlig mangelhaft.

Dient wohl eher zum "Abreagieren" einiger. Schon interessant, wer denn Interesse an immer gezielter Falschinformation hat. Und die jeweilige Motivation.

Da muss doch hier mehr Hintergrundinfo her.



Die Schönschreiber sind zurück ...

Das Beste der heutigen PR-Pfuschereien: "zahlreiche Gerüchte über Kursmanipulationen und Bilanzfälschungen, die sich letztendlich nie bestätigten hatten" Dann wären die Betroffenen, die übrigens von nahezu den teuersten Anwälten der Republik vertreten wurden, freigesprochen worden - anstatt sie zu Geldbußen zu verdonnern. Die im Folgejahr nach dem MLP-Skandal erstellte "konservative" Bilanz sah dann doch ein wenig anders aus ... --Markus Kompa 23:41, 28. Apr. 2008 (CEST) Zitat: die übrigens von nahezu den teuersten Anwälten der Republik vertreten wurden. Ja von Dir nicht. Du verbreitest hier Lügen. Geldbuße verurteilt? Es gab keine Verurteilung, keine Bilanzfälschungen und keine neue Bilanzen. Dies ist nicht von einem Schönschreiber. Und von wegen Schieflage? wo denn überprüf du doch mal Deine Quellen. Schieflage gibt es nur bei Deinem Geschreibsel. Wenn Dir diese Seite gehört gut.Beantworten

Von "verurteilt" habe ich nichts geschrieben. Die Verfahren gegen Termühlen und seine beiden Handlanger sind nach etlichen Jahren gegen Geldzahlung - im Fall von Termühlen waren es schlappe 100.000,- Euro - eingestellt worden. Als Grund für die relativ geringe Geldzahlung wurde die lange Verfahrensdauer angegeben. Die Verfahren wurden also nicht aus "Mangel an Beweisen" eingestellt, denn dann hätte Termühlen auf einen entsprechenden Freispruch bzw. Einstellung mangels Tatverdacht nach § 170 Abs. 2 StPO bestanden. Über die Hintergründe des MLP-Finanzskandals kann ich gerne mehr schreiben, wenn Du mich provozierst ... Und da gibt es so einiges, was bis jetzt nicht den Weg in die Presse gefunden hat. "Schieflage" kam nicht von mir, dürfte aber bei einem Kursverlust von 90% und etlichen hochverschuldeten Geschäftsstellenleitern wohl nicht falsch sein, oder?--Markus Kompa 00:34, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Du scheibst über die Zahlen einer AG, was haben damit "hochverschuldete" Geschäftsstellenleiter zu tun??

Super Atgumentation von verurteilt hat er nicht gesprochen verdonnert

Über die Hintergründe des MLP-Finanzskandals kann ich gerne mehr schreiben, wenn Du mich provozierst ... Ja mal Fakten Hintergründe kein Geschwafel.

Hier gibt es nun einen Schönschreiber mit dem Nic "WikimanAAA", der sich auf die MLP AG spezialisiert hat. Du weißt hoffentlich, dass selbst MLP von diesen selbsternannten Schönschreibern alles andere als begeistert ist. Aber wenigstens hältst Du dadurch die Diskussion ingang, was MLP am meisten fürchtet ... ;-) Ich antworte weiter unten in einem eigenen Abschnitt. --Markus Kompa 09:36, 1. Mai 2008 (CEST) Ist mir für heute doch zu viel Arbeit. Wer Lust hat, sich durch den Finanzsumpf zu wühlen, findet hier eine sehr gute Darstellung: Manager Magazin: "Aus und vorbei" nebst sinnvoll verlinkten Beiträgen. Hier findet man den letzten Stand zu den Strafverfahren, wenn auch sehr zurückhaltend kommentiert.--Markus Kompa 14:02, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Mir ist egal wer was fürchtet

Du schreibst von gefälschten Bilanzen, Handlanger, Sumpf, verdonnert, und Urteilen. Super NEUTRAL? Arbeitest wohl bei Brockhaus?

was stimmt denn nun? Welches Interesse hat ein EX CEO Termühlen, seines Zeichens Mulitimilliardär, ein Verfahren zuende zu führen Der hat längst seinen eigenen Vertrieb und einen Haufen PR Leute die schlecht über seine Konkurrenz, jetzt MLP schreiben. Leute wie Dich! der lacht sich krümelig denn er muss Dich nichtmal bezahlen.

Hier sind ja voll die Lügenscheiber am Werk

Das ist ja in dieser Version wohl keine PR gewesen. Es wurde ja schon 100 mal über den Bilanzskandal geschrieben UND hier auch wieder und wieder zu lesen. Die Bilanz von 2002 ist unverändert. Hier wird gelogen dass sich die Balken biegen. Immer schön Frust ablassen. Besonders witzig ist der Kampa! Wirtschaftliche Schieflage! Dies sind die Zahlen von Onvista: MLP: Gewinn

	2009e	2008e	2007	2006	2005

Gewinn pro Aktie in EUR

        0,84	 0,77	0,76	 0,62	 0,37

KGV 12,81 13,96 14,14 24,26 46,84

KGV 2001: in der Spitze über 150

Zahlen von 2001 Bei einem zu erwartenden Umsatz von 1,05 Mrd. Euro für 2001, einer Marktkapitalisierung von 6,7 Mrd. Euro und einem geschätzten Gewinn für das laufende Geschäftsjahr von 1,33 Euro je Aktie ergibt sich ein stolzes Kurs-Gewinn-Verhältnis von 126, bei einem Kurs von 120. Empfehlungen von 2001: Investmentbank J.P. Morgan Chase & Co sowie Berenberg Bank, Kursziel von 114 Euro, und rät (2001) zum Kauf und J.P.Morgan setzt ein Kursziel von 110 Euro als fair an, und rät daher ebenfalls zum Einstieg. Beide Analystenhäuser begründen ihre Kaufentscheidung hauptsächlich damit, dass MLP im Jahr 2010, also in etwas mehr als acht Jahren, ein vielfaches des aktuellen Gewinns und Umsatzes erwirtschaften wird und der profitabelste Finanzdienstleister in Deutschland sein wird. (hat wohl nicht so geklappt;-)! )

Nicht zu vergessen ist aber dass KGV von über 300 oder 400 2001 an der Tagesordnung waren.


Wer schreibt hier gegen die AG dies ist die Entwicklung ??



Hier kommt wieder Kompa Geschwafel wie immer keine Fakten

MLP hat bis vor ein paar Jahren damit geworben, im Vertrieb nahezu ausschließlich Akademiker zu beschäftigen, vorzugsweise promoviert. Letztes Jahr hieß es, dass man sogar die Sekretärinnen in Schnellkursen umschult und zum Versicherungverkloppen schickt. Aber diese sprachlich misslungenen Fragmente hier von "WikimanAAA" und seine unstrukturierte "Argumentation" lassen darauf schließen, dass MLP nun endgültig beim Niveau der "Strukkibuden" angekommen ist. Eine übersichtliche Darstellung zum MLP-Skandal findet man bei dem zugegeben umstrittenen Wiki Mein Parteibuch.com.--Markus Kompa 15:19, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Finanzparasiten hast Du noch vergessen!!!

Ausser Beleidigungen und geziehlten Lügen kann Markus Kompa wohl nichts beisteuern. Wer seinen Hasstriaden nicht folgt wird beschimpft und verspottet. Seine Quellen sind ... ja was solls. Das muss besser gehen WikimanAAA

Ein erster Schritt wären ja zum Beispiel mal Satzzeichen ... ;-)
WikimanAAA, niemand hat etwas dagegen, dass Du Deine Sicht der Dinge einbringen möchtest. Aber mache Dich bitte bei Gelegenheit mal schlau über stilistische bzw. formale Vorgaben bei Wikipedia. So sollen etwa direkte Links im Text (wie der auf den Artikel über Homm) vermieden und stattdessen Belege in Fußnoten angeführt werden. Wie das geht, kannst Du an der Syntax zu der Quelle "Ex-Chef Termühlen bleibt straffrei. In: Manager Magazin. 30. Mai 2007, abgerufen am 17. April 2008." lernen, die Du aus unerfindlichen Gründen gelöscht hast.--Markus Kompa 13:30, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kann ja richtig menschlich sein ;-)!WikimanAAA

Der Einleitungstext war bereits überfrachtet, da er eine Menge der Firmengeschichte vorweg nimmt. Jetzt ist er auch noch redundant, denn dem Begriff "Gerücht" ist es immanent, dass dieses (noch) nicht bestätigt werden konnte. Hinzu kommt, dass bei Lautenschlägers angeblichem Scheingeschäft außer den Dementis kein Gegenbeweis präsentiert wurde und bei dem Ermittlungsverfahren wegen Bilanzfälschung ein juristischer Meinungsstreit herrscht, ob die kreative Buchführung als Bilanzfälschung zu werten ist, oder nicht. Dass die diskrete Verbuchung von Factoring-Geschäften anrüchig war und Aktionäre über die Qualität des aktiven Geschäfts getäuscht hat, steht außer Frage und wird mit dem Begriff "Gerücht" nicht hinreichend gewürdigt. Weder Ex-MLP-Chef Termühlen, noch seine beide Handlangern konnten sich der Justiz gegenüber von den Vorwürfen von Bilanzfälschung bzw. Insidergeschäft entlasten. Da Staatsanwälte nur dann Anklage erheben dürfen, wenn sie davon überzeugt sind, dass ein Verfahren mit einem Schuldspruch endet, ist die verharmlosende Bezeichnung "Gerücht" wohl doch etwas geheuchelt, oder?
Zu Homm: Der brillante Wirtschaftswissenschaftler Homm analysierte Wirtschaftsdaten von Firmen auf Ungereimtheiten und hat offensichtlich bei MLP Luft im Aktienkurs entdeckt, was kein Wunder war, denn die Aktie bestand kaum aus etwas anderem. Sofern Homm daran beteiligt gewesen sein sollte, die Luft aus der Aktie rauszulassen, scheint mir das harmloser zu sein, als Aktionären Luftballons als Goldbarren zu verkaufen. Im Einleitungstext hat Homm wohl nichts verloren, sondern sollte besser weiter unten in der Firmengeschichte abgehandelt werden.--Markus Kompa 11:46, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bilanfälschung führt zu einer falschen Bilanz, die dann geändert werden muss. Die fragliche Bilanz gibt es aber seit Jahren unverändert. Von der Bilanzfälschung mit Scheingeschäften und Betrug blieb nur ein fader Beigeschmack. Nicht sehr treffend ist Deine Argumentation, dass kein Gegenbeweis für die Nichtexistenz eines Scheingeschäfts geführt wurde. Dieser Umstand wird ja weiter oben ausführlich gewürdigt. Deine Sprache klingt aber genau wie bei mein Parteibuch. Homm ist für Dich der Grösste für mich ist er eher ein Wirtschaftskrimineller der letztlich an seiner Aktion die Sixt AG zu demontieren gescheitert ist---- und Milliarden verbrannt hat, gut nicht sein Geld.[6] Die MLP AG liefert seit Jahren konstant gute Zahlen, trotz aller Gerüchte. 2007 erreichte die AG ein Rekordergebnis. Dies wird nicht ausreichend gewürdigt. Das Schiksal der Kursentwicklung teilten in dieser Zeit um 2000 2001 viele Unternehmen, wie Siemens, Cisco usw. die Liste kann ja jeder beliebig verlängern. Nicht gewürdigt wurde auch das KGV von MLP das ja weit über 100 lag. Eine Rechtfertigung wäre eine internationale Expansion, die letztlich aber gescheitert ist. Inwieweit Homm oder Egbert Prior aber direkt mit der Geschäftsentwicklung der MLP AG verbunden ist bleibt ungewürdigt. Das Prior ein mehrfach verurteilter Lügner ist, bleibt ebenso ungewürdigt. Warum Kampa aber so brutal negativ eingestellt ist, bleibt wohl sein Geheimnis. Meint WikimannAAA

WikimanAAA, Deine Jugendsprache finde ich voll charming! Aber ob die in eine Enzyklopädie passt ...? Homm ist ein professioneller Spieler in einem schmutzigen Spiel. Er hatte das Spiel damals besser gespielt als Termühlen&Co, im Moment überzeugt er eher weniger. Wer behauptet denn, die Bilanz sei nicht geändert worden? Und wie kam es dann zu dieser ominösen Steuerrückerstattung, die im MLP-Jahresbericht erwähnt wird und einen Teil des von Dir so gerühmten Ergebnisses ausmacht? Was das Scheingeschäft betrifft, so habe ich mich mit ehemaligen MLPlern in Führungspositionen unterhalten, welche die Verhältnisse sehr genau kannten. Die haben zu dem von Lautenschläger abgestrittenen Scheingeschäft eine andere Meinung ... Aber sicherlich ist das nur böswilliges Gerede, denn MLP ist doch zweifellos eine anständige Firma! (Wie wäre es, wenn Du Deine Beiträge automatisch signierst? Einfach oben auf den zweiten quadratischen Button von links klicken!)--Markus Kompa 14:12, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hir wird nicht enzykopediert sondern diskutiert. Kann ja nicht jeder schreiben wie ein Alt 68ger. Homm hat ausgezockt und Freunde wird er wohl kaum mehr haben. Ex MLp-ler gibt es ja anscheinend wie Sand am Meer und deren Geschäftsmodell geht ja anscheinend nur dann auf, wenn sie die MLP AG miesmachen.[7] Eine Milliarden Police völlig absurd. Darüber willst Du doch nicht ernsthaft diskutieren? Zu Dorian Simon habe ich nichts Neues gefunden, anscheinend hat der sich von irgendeiner Tussi abledern lassen[8] Ausserden warte ich noch auf Deine unveröffentlichten Enthüllungen. meint WikimanAAA

Doch, ich würde sehr wohl über eine fingierte Milliardenpolice diskutieren wollen, welche die Bilanz um 60 Millionen Euro Vermittlungsprovision geschönt hätte. Der Chef der beteiligten Versicherung war nämlich rein zufällig Lautenschlägers früherer Stellvertreter bei MLP und Golfkumpel, Jochen Aymans. Und Freunde in der Not tun machen so manches - und würden bei Bekanntwerden der Nummer einen Teufel tun, und die Sache zugeben. Bist Du sicher, dass die Dementis überzeugen und solche "Gerüchte" von selber entstehen?
Ein Großteil der Fachpresse hält die angebliche Affäre des (auf ganzer Linie im Englandgeschäft erfolglosen) Herrn Simon für eine frei erfundene PR-Story, um von der Chefetage abzulenken. Seltsamerweise ist dann auch gegen das Bauernopfer keine Strafanzeige erstattet worden. Gegen Termühlen & Co schon ... --Markus Kompa 18:28, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Mal was anderes, WikimanAAA: Beiträge anderer rückgängig zu machen, ohne dies inhaltlich zu begründet, wird als Editwar angesehen und führt langfristig zur Sperrung von Autoren. Wenn Du meinst, Du könntest aus diesem Artikel eine Werbebroschüre zimmern, dann mach Dich doch mal mit der Versionsgeschichte vertraut, die es ja immerhin schon in den SPIEGEL geschafft hatte.--Markus Kompa 18:32, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

--WikimanAAA 20:30, 3. Mai 2008 (CEST)Nun mal Sachte! bitte liefere einen Link oder eine Quelle und bleib sachlich. VON mir wurde nichts editiert. Und wieder kommt von Dir Unwahrheit Zitat:" Seltsamerweise ist gegen das Bauernopfer (Dorian Sinon) keinen Strafanzeige erstattet worden" [[9]] Anscheinend doch. Alles was nur annähernd neutral ist, treibt bei Dir wohl den Blutdruck in kritische Gefilde. meint WikimanAAABeantworten

Danke für den Hinweis. Irgendwo hatte sein Anwalt mal erklärt, es hätte keine Anzeige gegeben, aber das war dann wohl überholt. Aber wie Du siehst, war die Anzeige haltlos, denn sonst wäre das nicht nach "anfänglichen Ermittlungen eingestellt" worden (also nach § 170 Abs. 2 StPO). (Es gehörte übrigens offensichtlich seit ca. 10 Jahren zur Strategie von MLP, ausgeschiedene Führungskräfte mit haltlosen Strafanzeigen zu überziehen nach dem Motto "es wird schon irgendwas hängen bleiben." Aber dies ist nicht der Ort, dies zu diskutieren, denn Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Plattform für Enthüllungsjournalismus.) Die Strafverfahren gegen Termühlen und Co sind erst nach 5 Jahren Rumeiern gegen Geldzahlung wegen "geringer Schuld" eingestellt worden, während es bei Simon offensichtlich nicht einmal einen ernst zu nehmenden Tatverdacht gab. Aber schlichte Gemüter lassen sich von noch so billigen PR-Manövern beeindrucken ... --Markus Kompa 21:26, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

--WikimanAAA 21:47, 3. Mai 2008 (CEST)Sehe ich anders Welches Interesse// hat denn// wer an dem Skandal gehabt. Hier verstehe ich Dich nicht. Welche Führungskräfte meinst Du? Hier ist genau der Ort so etwas zu diskutieren.Beantworten

Mahlzeit. Es wäre nett, wenn ihr euch mal wieder einkriegen könntet. Eure Meinungen in Ehren, aber die sind hier zweitrangig. Und hier ist definitiv NICHT der Ort für Diskussionen über MLP (sondern nur über den Artikel). Wenn ihr den Artikel ändert, begründet das bitte mit entsprechenden Quellen/Referenzen. Wenn es dabei Quellen mit unterschiedlichen Aussagen gibt, stellt BEIDE Ansichten dar. Und überlegt doch bitte nochmal genau, ob wirklich jeder Pups in den Artikel gehört, erst recht bei der Einleitung. Danke für die Aufmerksamkeit. -- DrTom 10:12, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

100% Zustimmung. Wenn WikimanAAA allgemein über MLP diskutieren und Meinungen austauschen will, dann wäre er in diesem Forum besser aufgehoben. Solange MLP nur hinter verschlossenen Türen Deals aushandelt und nicht mehr bietet als Dementis, müssen entsprechende Sachverhalte als unaufgeklärt geschildert werden, wobei private Bewertungen unterlassen werden sollten.--Markus Kompa 10:23, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

--WikimanAAA 11:02, 4. Mai 2008 (CEST)Stimme auch 100% zu. Wenn Kampa etwas schreibt sollten schon Quellen her. Aber von Ihm kommen als Quellen so Schenkelklatscher wie Anwalt des Ex Vorstands, mein Parteibuch usw. Und das steht dann inhaltlich im Artikel.Beantworten

Wikiman, ca. 80% der im Text genannten Quellenangaben stammen von mir. Nachlesen musst Du schon selber.--Markus Kompa 11:15, 4. Mai 2008 (CEST) Ich wäre Dir auch dankbar, wenn Du Manipulationen in meinen Diskussionsbeiträgen wie die von Dir eingefügte Fettschrift unterlassen würdest. Manipulation ist bei MLP nämlich Chefsache.--Markus Kompa 11:18, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Schön dass ihr beide meint, dass nur jeweils der andere angesprochen sei. Ihr habt aber schon gemerkt, dass es gerade so NICHT gemeint war? Im Moment sieht's so aus, dass der Artikel nach den Änderungen von W3A eher MLP-freundlich (um nicht zu sagen weichgespült) klingt, nach den Änderungen von MK wird MLP dagegen fast nur runtergemacht. Vielleicht kriegt ihr ja auch einen Mittelweg hin, bei dem beide Sichten vorkommen? Einfach mal eure Sicht als Gegenposition einbauen , ohne die vorhandenen Formulierungen immer gleich zu löschen? ("Nach Aussagen von (Quelle) ist MLP ..., Kritiker dagegen halten MLP vor ..."). Wäre mal nett. Und persönliche Beleidigungen ("Lügen") müssen hier auch nicht sein. -- DrTom 11:29, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

--WikimanAAA 11:51, 4. Mai 2008 (CEST)Jetzt führt Kampa den von Ihm selbst verschmähten Editwar. Fakt ist es gibt keine wirtschaftliche Schieflage. Bis heute gibt keine gefälschte Bilanz. Seit Börsengang die Aktie bis heute um 1500% gestiegen. Der Geschäftsbericht 2007 von kann auch nicht so schlecht sein sonst hätte er keine Auszeichnung bekommen. Meint WikimanAAABeantworten

Wie wäre es denn, die Einleitung mal kräftig zu kürzen (ist schließlich nur die Einleitung, nicht der eigentliche Artikel), aber die dort gekürzten Aussagen stattdessen anderswo im Artikel unterzubringen? -- DrTom 12:07, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
??? Ich hatte doch gerade die Einleitung stark gekürzt und die (nicht von mir stammende) Formulierung "wirtschaftliche Schieflage" beseitigt ... (kopfschüttel) --Markus Kompa 12:18, 4. Mai 2008 (CEST) Siehe hier.--Markus Kompa 12:22, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Du hattest außerdem wiederum Deine Sicht der Dinge eingebaut und die von W3A entfernt. War vorhersehbar, wie W3A darauf reagieren würde... Aber egal, ich hab auch noch andere Hobbies als mich hier (offenbar sinnloserweise) als Moderator zu versuchen. Vielleicht lernt ihr es ja noch irgendwann. -- DrTom 12:37, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
DrTom, wo habe ich denn in meinem letzten Edit "meine Sicht" eingebaut ...?--Markus Kompa 12:47, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
18:34, 4. Mai 2008 (CEST)Klar Kompa zensiert meinen Beitrag verbreitet unrichtige und extem unsachlich- negative Beiträge und stellt sich dumm.

Hier werden Lügen verbreitet und Wahrheiten gelöscht

Exemplarisch ist mal Kampa zu nennen, der hier im Artikel rumpfuscht Sachen löscht und Tatsachen verdreht

Fakt ist es gibt keine wirtschaftliche Schieflage bei der MLP AG. (Sollte Eingang finden) Bis heute gibt keine gefälschte Bilanz. (6 Jahre nach 2002)

Es existierte kein Scheingeschäft.

Seit Börsengang die Aktie bis heute um 1500% gestiegen.

Von wirtschaftlicher Schieflage kann keine Rede sein

Der Geschäftsbericht 2007 von kann auch nicht so schlecht sein sonst hätte er keine Auszeichnung bekommen. Meint WikimanAAA

  • Nochmal(!) zum Mitschreiben: Die Formulierung "wirtschaftliche Schieflage" stammt NICHT von mir.
  • Der Geschäftsbericht von 2007 dürfte kaum mit den vorigen vergleichbar sein, da z.B. die Firma "Feri" übernommen wurde, eine ominöse Steuerrückzahlung in Millionenhöhe geflossen ist und noch so manches mehr.
  • Der Ausgabewert Börsengang ist kein relevantes Kriterium. Eine Aktie, deren Wert sich im letzten Jahr halbiert hat und bei 10,- Euro rumdümpelt, obwohl sie 2002 fast das 20-fache gekostet hat, nötigt niemandem Respekt ab. Außerdem hat das Unternehmen gerade ein massives Personalproblem, siehe hier.
  • Ob es "kein Scheingeschäft gab", können nur wenige potentielle Eingeweihte und Hellseher beurteilen. Du mit Sicherheit nicht, ansonsten liefere Beweise. Glaubensbekenntnisse gehören nicht in Enzyklopädien.
  • Ob man die obskure Bilanz von 2002 als gefälschte anzusehen hat, ist eine juristische Bewertungsfrage, siehe hier und hier. Die Staatsanwaltschaft sagte "ja" und klagte an. Das Gericht ließ die Anklage zu und signalsierte keine Aussicht auf Freispruch. MLP hätte in dem Verfahren die Möglichkeit gehabt, das Gegenteil klären zu lassen, wollte aber nicht so recht. Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, eine eigene Bewertung zu tätigen.--Markus Kompa 21:26, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
  1. Wiki-Scanner enttarnt deutsche Schönschreiber. In: Spiegel Online. 21. August 2007, abgerufen am 21. August 2007.