Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/Archiv1

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Aktuelle Nominierungen

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Flugzeugträger USS Bunker Hill (CV-17) – 23. August bis 6. September

 
Das brennende Flugdeck der Bunker Hill nach dem Einschlag von zwei Tokkotaifliegern im Abstand von 30 Sekunden
  • Vorgeschlagen und Pro, über dieses Bild bin ich in der Exzellent-Diskussion der englischsprachigen Wikipedia gestolpert. Technisch bin ich nicht sehr versiert, meiner Meinung nach ist das Bild aber minimal unscharf - aber auch über 60 Jahre alt und sicher respektabel, wenn man bedenkt, dass es von einem brennenden Flugzeugträger aus geschossen wurde. Die Relevanz ist sicher gegeben, dass es sich um ein Kriegsmotiv handelt, finde ich persönlich nebensächlich - Verletzten sind keine zu sehen. Das Bild hat in meinen Augen schlichtweg eine gewaltige Atmosphäre und zeigt viele Details und Menschen bei verschiedenen Handlungen. Wadis 14:45, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Erschreckend beeindruckende Aufnahme. Für die Wikipedia mit Sicherheit sehr relevant, wird ja auch in mehreren Artikel genutzt. Die technische Qualität ist, gemessen an dem Alter und den damaligen technischen Möglichkeiten, durchaus gut. --Nyks ►? 14:52, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro kann mich Nyks nur anschließen – Wladyslaw [Disk.] 14:57, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Fotograph hat trotz der Situation einen bemerkenswerten Bildaufbau hinbekommen. Das Motiv ist zwar eine üble Sache, das Bild gleichwohl hervorragend. --Thomas Roessing 15:27, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ACK Nyks. Sehr wertvoll. --JaySef 09:09, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Persönlich finde ich das Bild gar nicht mal schlecht, aber wenn man bedenkt, welche Details man bei den von mir eingestellten Bildern für ein Contra hergenommen hat, müßte ich auch mal loslegen: Das Bild ist verrauscht, im Vordergrund linkslastig, der Kontrastumfang ist mäßig (die Gesichter der Soldaten sind zu dunkel), unscharf ist es natürlich auch und das Bildmotiv ist auch nicht perfekt getroffen (was ist eigentlich das Motiv?) Die Wikipedia hat nunmal ein unstrukturiertes Bewertungssystem und daraus werde ich meine Konsequenzen ziehen. Stephan Brunker 09:40, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass der Fotograf hätte sterben können und auf linkslastigen Vordergrund eher nicht geachtet hat ist dir egal? Wohl ebenso wie die Tatsache, dass für eine über 50 Jahre alte Technik das Bild sauber und klar geschossen ist. Zum Rest äußere ich mich nicht. – Wladyslaw [Disk.] 09:50, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau das ist mir nicht egal .. ICH finde, das es ein gutes Bild ist. Interessanterweise spielt das Alter der Technik z. B. hier eine Rolle, während es bei den zugegebenermaßen fünf Jahre alten Bildern, die ich beigesteuert habe, keine Rolle spielt. Meine damalige A20 konnte nicht schärfer und konnte nicht ohne Artefakte, mal abgesehen davon, das jemand mir mal nachmachen soll, eine scharfe Nachtaufnahme ohne Stativ zu machen. Man erkläre mir bitte den Widerspruch beziehungsweise formuliere mal die Kriterien aus, in welchen Fällen welche technischen bzw. gestalterischen Mängel in die Bewertung eingehen und wann nicht. Es ist etwas her, aber theoretisch ist es möglich, das ich bei der Nachtaufnahme wegen des Standpunktes auf einer Wiener Hauptstraße stand und überfahren hätte werden können. Stephan Brunker 14:37, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es nicht in Ordnung, dass du deine Unzufriedenheit über bestimmte Abstimmende bei anderen Bildkandidaturen zum Ausdruck bringst. Bitte mach das in der entsprechenden Kandidatur oder aber wenn es allgemeiner Natur ist auf der Diskussionsseite, bzw. wenn du ein bestimmtes Argument nicht nachvollziehen kannst dann auf der Diskussionsseite des jeweiligen Benutzers. Hier jedenfalls nicht. Danke für Beachtung. – Wladyslaw [Disk.] 14:50, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich halte es für wahrscheinlich, dass die "Linkslastigkeit" der Realität entsprach, schließlich ist es ein Flugzeugträger, in den gerade zwei Flugzeuge eingeschlagen sind. Weiterhin gab es vor 50 Jahren deutlich andere technische Möglichkeiten. Außerdem muss imHo unterschieden werden, ob es sich um ein unscharfes, 5 Jahre altes Bild von einem heute noch existierenden Gebäude handelt (welches also aktuell noch reproduzierbar ist), oder ob es sich um eine zeitgeschichtlich einmalige Momentaufnahme handelt, die auf damalig technisch gutem Niveau ist, und heute (gottseidank) unmöglich reproduzierbar ist. --Nyks ►? 15:58, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nyks hat es schon sehr treffend der Unterschied zwischen diesem wohl sehr einmaligen Bild und der aus der Hand geschossenen Nachtaufnahme mit einer fünf Jahre alten Digitalkamera formuliert. Mäßige Hardware und das entsprechend mäßige Bildergebnis geht bei fast beliebig wiederholbaren Ereignissen (zumindest bei mir) erheblich in die Bewertung mit ein. Beispiele, in denen eine mäßige Bildqualität trotzdem zu dem „Exzellenz-Bapperl“ führen kann, gibt es einige – zum Beispiel das Känguru-Baby, das kürzlich wiedergewählt wurde.--Kuebi 14:41, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]



Ernst Reijseger 24. August bis 7. September

 
Ernst Reijseger beim Moers Festival, 2007

Bin soeben auf Commons auf dieses eindrucksvolles Musikerportrait gestoßen, dass hier neben seinem Biografieartikel auch Violoncello im passenden Absatz illustriert. Aufgrund der Bildkomposition und der Stimmung für mich exzellent. Da ist mir die vergleichsweise geringe Größe egal; denn schließlich steht die Wikipedia im Netz und nicht in der Druckvorstufe. --Herrick 09:26, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

......"denn schließlich steht die Wikipedia im Netz und nicht in der Druckvorstufe" Weia, wenn Du dafür nicht mal Haue bekommst ;-) --Die silberlocke 22:35, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
so what --Herrick 14:45, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Kuebi: Das Bild illustriert bezeichnenderweise die linke Hand beim Spiel des Violoncellos. Außerdem billige ich einem Musiker die geschlossenen Augen als Hingabe zur Musik zu. ;-) --Herrick 14:44, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Augen darf er aus Hingabe gerne schließen, nur für ein Porträtfoto ist es halt eher ungünstig. Die linke Hand ist ja auch o.k..--Kuebi 15:35, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach meinem eigenen Portraitverständnis, das sich eng an den klassischen Vorgaben orientiert, soll dabei das jeweilige Individuum entsprechend seinen charakteristischen Wesenszügen oder Tätigkeiten herausgearbeitet werden. [Ironie an] Einen Eric Clapton, Louis Armstrong, Tommy Dorsey oder eine Anne-Sophie Mutter müsste dann deiner Meinung nach auch beim Spielen ihres Musikinstruments mit geöffneten Augen dargestellt werden. Ergo analog dazu Erik Zabel ohne Brille und Helm, einen x-beliebigen Sportschützen mit geöffneten Augen, damit man ihn auch erkennen möge... ;-) [/Ironie aus] --Herrick 17:25, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
knappes Pro: Der Musiker ist voll in seinem Element, Relavanz daher unstrittig. Wenn der dabei seine Augen zumacht, ist das für ein Portraitbild zwar "ärgerlich", in diesem Fall passt es aber in die Stimmung des Bildes hervorragend hinein. Die geringe Auflösung ist nicht optimal, aber gerade noch zu verschmerzen. --Tobias1983 Mail Me 19:20, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei einem Porträt (ich bleibe mal bei der deutschen Schreibweise) wäre es meiner Meinung nach Vorteilhaft, wenn die Augen offen wären. Eine Porträtaufnahme, bei welcher der/die Fotografierte die Augen zu hat wandert zu 99 % in den Papierkorb (bei mir zu 100 %). Mit offenen Augen gäbe es ein neutral und dann noch bei einer besseren Auflösung (warum ist die auch nur so lausig? evtl. weil es dann noch unschärfer wird?) ein Pro. Wenn der Zabel die Augen zu hätte gäbe es konsequenterweise ein Contra.--Kuebi 19:43, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein stimmungsvolles Livebild mit sehr dichter Atmosphäre, enzyklopädisch relevant. Bei der technischen Bewertung ist zu berücksichtigen, dass man bei relativ schwacher Beleuchtung aus der Distanz arbeiten muss. -- Mbdortmund 22:44, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau diese Verdichtung macht den Unterschied dieses Fotos gegenüber einer beliebigen Abbildung aus. Ein Portrait soll nicht nur abbilden, sondern das Besondere einer Person hervorheben, hier halt den Künstler bei konzentriertem Spiel. Genau das wird gerade durch den engen Beschnitt, insbesondere das angeschnittene Instrument hier erreicht. Top-Künstlerfoto mit etwas knapper Auflösung halt. -- Smial 12:24, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ein gutes aber für mich kein exzellentes Bild. Ich finde, dass die Auflösung auch für den Computermonitor zu gering ist. Außerdem ist, wie Kuebi schon sagte, der Bildausschnitt nicht gut gewählt. Die geschlossenenen Augen stören mich wiederum nicht. --Lucas Löffler 01:22, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Knappes Kontra: Als Portrait der Person eher weniger geeignet; es stellt eher einen (beispielhaften, x-beliebigen) Musiker bei der Arbeit dar (hochkonzentriert). Die Schärfe, vor allem im wichtigen Bereich der Augen, erscheint mir nciht ganz optimal, obwohl die Beurteilung dessen nicht ganz einfach ist: 563×750 Pixel sind wahrlich nicht viel. --Nyks ►? 00:16, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]



Schlüpfender Drohn 24. August bis 7. September

 
Schlüpfender Drohn

Nach so vielen Libellen darf vielleicht auch noch ein zweiter Drohn der Westlichen Honigbiene schlüpfen, hier mit einem etwas anderen Blickwinkel. Die Drohnenzellen sind stark gewölbt. Die Drohnen nagen säuberlich einen kreisrunden Deckel heraus, man sieht ihn noch heruntergeklappt, und kriechen oder ziehen sich dann aus der Zelle heraus, was einige Minuten dauert.Die Drohnen haben sehr große Facettenaugen, die den größten Teil des Kopfes einnehmen. Sie müssen sehr gut sehen, um die Königin auf ihrm Begattungsflug entdecken zu können. Ferner hat der Drohn (wie auch weibliche Bienen) vorn am Kopf (oben im Winkel zwischen den Facettenaugen) noch drei Punktaugen, von denen man zwei hier sieht. In den Fühlern sitzt das sehr empfindliche Riechorgan, das beim Begattungsflug den Weg zur Königin weist. - Wer Interesse hat, kann hier noch das Schüpfen einer Arbeitsbiene sehen. Die kleineren Zellen haben einen glatteren Deckel. Die Aufnagetechnik ist weniger systematisch, die Biene will ungeduldig heraus, noch ehe sie alles aufgenagt hat. Man sieht die viel kleineren Augen. --wau > 16:07, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wäre eine Kandidatur der Schlüpfserie angesichts des doch sehr deckungsgleichen Themas zum obigen Kandidaten nicht angemessener? – Wladyslaw [Disk.] 12:25, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Bilderserie halte ich nicht für exzellent, dazu ist das siebte Bild nicht gut genug und die Beleuchtung zu hart. Außerdem würde ich mir als Imker dafür eine hellere Wabe wünschen, über die noch nicht so viele Bienen mit "schmutzigen Füßen" gelaufen sind. Ich werde versuchen, das nächstes Jahr noch besser zu machen.- Tut mir leid, wenn meine Kandidatur als unangemessen angesehen wird, dann muss ich halt die Folgen tragen! --wau > 22:20, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Vorschlag, dass in Anbetracht eines ähnlichen Kandidaten ein anderer Vorschlag angebrachter sei, bedeutet nicht um Umkehrschluss dass dieser Kandidat unangebracht sei. – Wladyslaw [Disk.] 13:08, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]



Thomson-Gazelle (Gazella thomsoni) 25. August bis 8. September

 
Thomson-Gazellen im Masai Mara Nationalpark in Kenia



Bareina, Dorf in Mauretanien 25. August bis 8. September

 
Dorf in der Sahara im Süden Mauretaniens kurz vorm Regen



Volle Honiggläser - 26. August bis 9. September

 
Nach der Ernte - volle Honiggläser

Nachdem meine leeren Honiggläser als enzyklopädisch völlig irrelevant angesehen wurden, wofür ich Verständnis habe, und dabei auch das Fehlen von Honig bemängelt wurde, versuche ich es jetzt einfach noch mit vollen Gläsern, obwohl das Bild in weniger Artikeln benutzt wird als die leeren Gläser! Die Beschriftung ist wieder nicht vollständig lesbar, böse Zungen könnten behaupten, das war Absicht. --wau > 05:24, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anfang August geschleuderter Honig, ein Gemisch aus Sommerblüte (z.B. Linde) und Waldhonig, der wohl überwiegt. -wau > 23:51, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]



Erik Zabel - 26. August bis 9. September

 
Erik Zabel beim Einzelzeitfahrten

Nach einer gescheiterten Kandidatur im vergangenen Jahr hier und einigen in der Tat wenige geglückten Bearbeitungsversuchen, stelle ich das Bild erneut zur Wahl. Das Bild ist technisch nicht absolut auf hohem Niveau, aber gut. Die eingefangene Situation und die freie und trotz leichtem Schattenwurf gute Sicht auf Zabel macht das Bild m.E. trotzdem überaus wertvoll und zeigt die Ästhetik des Radsportes sehr gut. (Bitte an dieser Stelle unnötige Diskussionen über das zurecht zu kritisierende Dopingverhalten im Radsport nicht lostreten). Smial hat das Bild wie ich finde sehr gut nachbearbeitet. – Wladyslaw [Disk.] 14:38, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Erst einmal ein Kompliment an die Nachbearbeitung durch Smial, wodurch der Kontrast sicherlich verbessert wurde. Das Bild soll jedoch Erik Zabel beim Einzelzeitfahren illustrieren. Leider ist der Bildaufbau/Bildausschnitt durch das im Hintergrund dominierende Begleitfahrzeug jedoch unruhig bzw. unglücklich. Das Bild zeigt dabei auch nicht die Dynamik des Einzelzeitfahrens. Für den klassischen Sprinter Zabel wünsche ich mir im Idealfall ganz andere Aufnahmen. --Herrick 17:31, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Bild soll nicht Zabel beim Einzelzeitfahren darstellen, sondern tut dies de facto auch. Wenn dich das Begleitfahrzeug, was zum Einzelzeitfahren dazu gehört wie der entsprechende Lenker, stört dann sei dies so. Allerdings ist das Fahrzeug nicht zufälliges Beiwerk sondern korrespondiert durch vielerlei Einzelheiten mit dem Fahrer und trägt m.E. gerade zum Gesamtbild bei. Schaut man sich Radsportbücher an, wie beispielsweise Handbuch Radsport des BLV Verlags sieht man bei der Darstellung von Radsportlern vor allem zwei beliebte Perspektiven: das seitliche und das Frontalprofil. Will man insbesondere den Sportler in den Mittelpunkt rücken, so werden meist die Frontalprofile dafür verwendet. Und die Ästhetik des Einzelzeitfahrens ist (a) frontal gesehen eine andere aber nicht schlechtere Form als die von vorne und (b) von einem Profil wie Zabel genauso legitim dazustellen wie von einem Einzelzeitfahrspezialisten. – Wladyslaw [Disk.] 19:58, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
N.B. Dieser Mann mit Hut hat den gesamten Zeitraum des Prologes fast ausschließlich Frontalaufnahmen der Teilnehmer geschossen. Seinen Platz (auf dem abgesperrten Rundkurs) wollte man mir allerdings nicht zubilligen ;) – Wladyslaw [Disk.] 22:12, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
(Nach Bearbeitungskonflikt:
  • Pro, das Bild illustriert Erik Zabel bei einem Einzelzeitfahren (eigentlich beim Prolog) und das Begleitfahrzeug gehört zu einem Einzelzeitfahren einer großen Rundfahrt mit dazu. Es könnte sich zwar durch weniger Schärfentiefe von Zabel etwas mehr abheben, aber der Farbkontrast wird sich kaum ändern lassen: Das Fahrzeug hat bewusst die gleichen (Team-)Farben wie Zabel. Der Bildausschnitt ist gut, das ganze Rad ist drauf, Zabel hat die Augen auf und das Bild ist scharf genug, dass man sogar die Carbonstruktur des Colnago-Rahmens erkennen kann. Die ER ist für Erik Zabel] und Prolog (Radrennen) sehr hoch. Es könnte auch noch bei Rennrad als Zeitfahrmaschine mit rein. Das Bild ist nicht perfekt, aber für mich exzellent.--Kuebi 20:02, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ihr könnt nicht bei allen anderen Bildern den Bildaufbau oder den unruhigen Hintergrund reklamieren, um ihn bei euch genehmen Sportbildern, die sicherlich sehr schwer zu fotografieren sind, einfach außer acht zu lassen! Offenbar wird hier mit zweierlei Maß gemessen, was angsichts des technischen Equipments professioneller Sportfotografen jedoch nachvollziehbar ist. Der Tigersprung zeigt wie man es besser macht. --Herrick 20:09, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich lege bei solchen Sportbildern und ähnlich schwierigen Motiven andere Maßstäbe an und das habe ich hier auch oft genug betont! Der Erik Zabel ist nur für einen Bruchteil einer Sekunde an diesem Tag so abzulichten. Wird dieser Moment nicht erwischt – Pech gehabt. Morgen fährt er eine normale Etappe und in einem Jahr gar nicht mehr. Schluss aus und vorbei. Paarende Nacktschnecken – um nur ein Beispiel zu nennen – kann ich an fast jedem Punkt in Deutschland und im Sommer wohl auch zu jeder Zeit finden, ins Studio nehmen, freistellen und in Seelenruhe 1000+ Bilder davon in den verschiedensten Einstellungen machen. Mit einem Erik Zabel oder einer Christine Arrone geht das eben nicht.--Kuebi 20:34, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]



Christine Arron - 27. August bis 10. September

 
Christine Arron bei der Leichtathletik-WM in Osaka

Da Wladyslaw gerade das Thema Sportbilder mal wieder aufgegriffen hat, wage ich noch einmal einen Selbstvorschlag. Eine Studie der 100-Meter-Läuferin Christine Arron im Vorlauf. Gruß aus Osaka -- Arcimboldo 18:02, 27. Aug. 2007 (CEST) (mehr auf commons:Category:2007 World Championships in Athletics)[Beantworten]

  • Kontra Das Bild ist scharf, der Kontrast ist zufriedenstellend und angesichts der Tatsache, dass sich Arron wohl im "Auslaufen" befindet, kann man bei ihr immer noch die Muskelanspannung sehen. Allerdings entspricht es nicht dem Idealtypus des Sprinterbildes - etwa beim Überqueren der Ziellinie oder der dynamischen Frontalansicht, dem Herauskatapultieren aus dem Startblock etc. Ein gutes Bild, aber noch kein exzellentes Bild. --Herrick 19:11, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Das Bild ist scharf, der Kontrast ist gut und angesichts der Tatsache, dass sich Arron wohl im "Auslaufen" befindet, kann man bei ihr immer noch die Muskelanspannung sehen. Dass die Sprinterin dabei "in der Luft" ist, ist ein zusätzlicher Pluspunkt. Der Idealtypus eines Sprinters gibt es nicht, wie Herrick suggeriert. Selbstverständlich sind Zieleinlauf- oder Startbilder oft anzutreffen. Allerdings ist gerade die seitliche Darstellung, dazu noch in dieser Qualität, absolut im oberen Bereich angesiedelt und damit absolut gerechtfertigt, als exzellent zu bezeichnen. – Wladyslaw [Disk.] 19:47, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dadurch, dass du hier einfach meine Beschreibung kopierst und dir darausfolgend eine Pseudobegründung konstruierst (s. dazu auch Erik Zabel) ändere ich meine Stimme von "neutral" in "contra". Es ist ein gutes Foto, eine Momentaufnahme - exzellente Sportfotografie sieht jedoch anders aus. Ach - und WP:WQ. --Herrick 20:06, 27. Aug. 2007 (CEST) [Beantworten]
Kopiert und adaptiert, wie nach dem wiki-Prinzip durchaus üblich. – Wladyslaw [Disk.] 21:09, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro unter scharf habe ich etwas andere Vorstellungen: gerade an den Locken und Augenbrauen sieht man, dass die Schärfe nicht sooo berauschend ist. Aber sie ist bei der Bildgröße und unter den Umständen ausreichend. Die ER ist sehr hoch und der Bildausschnitt perfekt. Die Augen sind auf und die Hufe sind drauf! Ob das eine Testosteronsalbe auf dem Oberschenkel ist?--Kuebi 20:17, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die wandernde Sonne unter freiem Himmel ist aber oft nicht minder schwer zu handhaben wie eine schlecht oder diffus beleuchtete Halle. Außerdem glaube ich kaum, dass Arcimboldo im abgetrennten Bereich der Pressefotografen saß. – Wladyslaw [Disk.] 22:08, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du bist nicht mein Papa. Ich kann schon ganz alleine und ohne Deine Kommentare meine Meinung äußern. Ehrlich. Vertraue mir ;-). --Die silberlocke
Es bedarf keiner familiären oder sonstwie gearteten Beziehung, um unter einen Kommentar seinen eigenen zu setzen. – Wladyslaw [Disk.] 10:27, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • auch eher knapp Pro, hohe Relevanz, technisch leider nicht ganz perfekt, dafür toller Moment: allein, in der Luft, mit Armarbeit. Und wie Kuebi immer so schön sagt: Motive, die weglaufen, sind nicht so einfach. Hier sieht man sogar die Ästhetik des Weglaufens. --Geher 22:33, 27. Aug. 2007 (CEST) Hoffentlich bringt Arcimboldo kein Foto von einem Geher mit so hohem Luftstand daher, das wäre dann richtig peinlich.[Beantworten]
Hm, nicht ganz so deutlich, aber was haeltst Du von dem hier? [1] --Arcimboldo 10:16, 2. Sep. 2007 (CEST) [Beantworten]
Immerhin vorbildliche Beinstreckung, aber genau solche Fotos will man als Freund des Gehsports lieber nicht sehen. --Geher 11:13, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



Volkswagenwerk Mosel – 27. August bis 10. September

 
Volkswagenwerk Mosel
  • Vorgeschlagen und ohne Wertung. Das Bild zeigt das Volkswagenwerk Mosel. Ich habe mir schon länger vorgenommen, davon ein Bild zu machen. Das ist aufgrund der Größe der abzubildenden Gebäude aber gar nicht so einfach, denn diese sind immerhin insgesamt einen Kilometer lang und man kommt nicht wirklich weit davon weg, da dann Bäume, Zäune, Straßenschilder oder ganze Hügel stören. Nach zwei Aufnahmesessions von verschiedenen Stellen aus kurzen Entfernungen aus, deren Ergebnisse sich allesamt jeweils nicht vernünftig zusammensetzen ließen, habe ich dann in einem letzten Anlauf doch noch eine etwas weiter weg gelegene mit der Panoramafreiheit vereinbarbare Stelle gefunden, von der aus man zwischen zwei Bäumen hindurch tatsächlich freie Sicht hatte, wenn auch nur ganz knapp. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist dieses Bild. -- aka 21:29, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Nüchtern, sachliche aber durchaus angemessene Industriefotografie ohne Fehl und Tadel. Ausschlaggebend für mein Pro ist die Mühe bei der Standortwahl und die saubere Montage. – Wladyslaw [Disk.] 21:36, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Licht etwas flach, aber dokumentarisch und technisch bestens. -- Smial 22:04, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Viel Arbeit steckt in diesem Bild. Aber leider erinnert es mich in seiner Darstellung und Dimension doch zu sehr an die idealsiert-verlängerten Briefkopfabbildungen des späten 19. Jahrhunderts. --Herrick 13:11, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Respekt. Exzellente Montage, unspektakuläres aber - und das ist entscheident - relevantes Motiv. --Die silberlocke 20:40, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro beneidenswert --Böhringer 00:06, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Relevant, scharf, sauber gestiched ... super. --Nyks ►? 00:28, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro unspektakuläres Motiv sehr sauber umgesetzt. Ein bisschen mehr räumliche Tiefe (sprich höhere Kameraposition) wäre zwar schön, dürfte aber in der flachen Gegend kaum möglich sein.--Kuebi 08:31, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

+ Pro sehr sauber und scharf, super Arbeit -- CruZer 22:50, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]



Blaugrüne Mosaikjungfer – 27. August bis 10. September

Datei:0627BgMosaikJungf3A.JPG
Blaugrüne Mosaikjungfer
Das Histogramm ist völlig in Ordnung, außer im Rotkanal (kein Wunder bei einem fast vollständig blaugrünen Bild) ist der komplette Umfang vorhanden, keine Lücken, nichts abgeschnitten. Man muß nicht jedes Bild im Kontrast hochziehen, um es zwanghaft "effektvoller" zu machen. Mit einem 100mm-Objektiv hätte man die Blende viel weiter aufreißen müssen, um dieselbe Unschärfe im Hintergrund zu erhalten - mit Schärfentiefengewinn ist es dann auch nix. -- Smial 15:18, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Tonwertumfang mag vielleicht Geschmacksache sein, aber mir sind kontrastreichere Bilder lieber, als flaue. Ebenso sind mir scharfe Bilder des ganzen Objektes für eine Enzyklopädie mit ggf. etwas weniger unscharfem Hintergrund lieber, als ein „völlig“ freigestelltes halbscharfes Bild. --Kuebi 21:17, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Möchte nur anmerken, dass das Bild im Juli auch schon in der Bilderwerkstatt war. --Btr 23:18, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



 
Blaugrüne Mosaikjungfer (nachbearbeitet)

Die versprochene Nachberarbeitung. Der Kontrast wurde erhöht, der Tonwert korrigiert (weniger Grünstich), die JPEG-Artefakte an den Kanten weitgehend entfernt und ganz dezent nachgeschärft.

Mit gefällt es so besser, daher Pro. --Kuebi 08:33, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beruhigend, wenn dem Bildautor meine Bearbeitung gefällt (dann hat es sich wenigstens gelohnt). Das nenne ich Arbeitsteilung: Der Eine hat die Zeit und Geduld auf Libellen-Jagd zu gehen und der Andere macht EBV. Bei den Motiven würde ich aber mal ernsthaft an die Anschaffung eines Makros denken. Ist doch bald wieder Weihnachten und die deutlich bessere Bildqualität (vor allem Schärfe) ist nicht nur ein Werbeversprechen. --Kuebi 08:03, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



Zauneidechse – 27. August bis 10. September

 
Zauneidechse
  • Noch ein Bild des selben Autors. Ich finde auch diese Aufnahme außerordentlich beeindruckend. Zwar ist der Schwanz nicht optimal abgeildet, dennoch ergibt sich für mich ein klares Pro. — hsp 21:52, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra interessantes Bild mit interessantem Motiv. Fotografisch jedoch klares Contra wegen dem unkoordinierten Grünzeug. Der obere Zweig ist teils unscharf, teil scharf. Der untere unscharfe Zweig vermittelt mir den Eindruck von vermeintlichem Alkoholabusus an mir selbst. Der abgeschnittene Schwanz ist eher zu verzeihen, aber auch nicht wirklich optimal. – Wladyslaw [Disk.] 21:57, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Knapp nicht pro. Schönes Motiv mit kleinen Abzügen wegen des - leicht zu retuschierenden - Grünzeugs und des minimalabgeschnittenen Schwanzes. Das macht halt meiner Meinung nach den Unterschied zwischen einem eindeutig exzellenten und einem sehr schönen Photo bei einer Tierphotographie dieser Art aus :-). --Die silberlocke 20:47, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ungünstiger Schärfeverlauf, besonders am Kopf, störendes Gestrüpp vorn. Sehr schönes Licht, die Farben scheinen mir aber etwas zu sehr gesättigt zu sein. Schade, knapp vorbei. -- Smial 21:07, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro gute Darstellung der Tiefe durch Unschärfe im Vordergrund --Hutschi 10:37, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra: ack Smial ... wobei ich die Schärfe --Nyks ►? 00:36, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bearbeitete Version

 
ohne grünzeug,entsättigt
Mach noch mal die schwarze rechte obere Ecke weg. Gruss --Nightflyer 23:54, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Sinnvolle Bearbeitung, dadurch nun pro. In der Vollauflösung siehr man zwar, dass noch etwas weiter hätte abgeblendet werden sollen, um die Schärfentiefe zu vergößern; die Schärfe liegt aber recht gut in der Nähe der Augen. Aufgrund der sehr hohen Relevanz und der guten Perspektive zum Tier selber, ergibt das für mich ein knappes pro. --Nyks ►? 00:36, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral deutlich besser als die unbearbeitete Version, aber der abgeschnittene Schwanz und der ungünstige Schärfeverlauf bzw. zu geringe Schärfentiefe) führen zur Abwertung. --Kuebi 09:01, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Einen Fehler hat diese Nachbearbeitung: In den EXIF-Daten steht vollkommener Unsinn. Beispielsweise Brennweite 16.338231316 mm, Brennweite (Kleinbildäquivalent) 420 und größte Blende 0.879703180468. Bitte auf solche Details bei der Bearbeitung achten. --Kuebi 09:06, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK,darauf habe ich leider nicht geachtet. Werde ich beim nächsten mal tun. --Lucas Löffler 13:12, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]



Beaufortsee - 28. August bis 11. September

 
Frühling in der Beaufortsee
  • Das schon ältere Bild (1950) illustriert meiner Meinung nach recht gut und stimmungsvoll den Artikel sowie das Schmelzen der Eisschicht in der Arktis. Außerdem sieht man der Farbfotografie trotz der schwierigen Lichtbedingungen ihr Alter nicht an. Dabei kann man den nach links leicht weglaufenden Horizont evtl. bearbeiten. --Herrick 12:05, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachsatz: Inzwischen habe ich den Horizont "gerade" gerückt. Lasst euch nicht von der kurz zuvor liegenden Eislinie täuschen. --Herrick 12:11, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
done, allerdings sehe ich aufgrund des Cache-Versatzes immer noch das "alte" Bild --Herrick 12:11, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein wenig Nachschärfen fand ich in diesem Fall passend. Siehe Bilderwerkstatt: Wikipedia:Bilderwerkstatt#Feinschliff für Beaufort Sea. --Nyks ►? 12:44, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]



Tower Bridge - 30. August bis 13. September

 
Tower Bridge zur Abenddämmerung
Sowohl diese Wolkenformationen sind nichts besonderes, als auch die Lichtverhältnisse in den Abendstunden. – Wladyslaw [Disk.] 22:55, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Zur Zeit haben wir etwas viele Stimmungsbilder. Enzyklopädisch und qualitativ trotzdem noch Pro. --Suricata 09:02, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral – Ich finde das Bild selbst nicht exzellent, aber einem von Wikipedias besten Fotografen massive Bildmanipulation vorzuwerfen ist eine absurde und dreiste Unterstellung. Diliff hätte einen künstlichen Himmel unter dem Bild vermerkt, dafür lege ich meine Hand ins Feuer. -- אx 10:13, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



Große Königslibelle – 31. August bis 14. September

 
Große Königslibelle
  • Auch auf die Gefahr hin, daß Ihr genervt von einer weiteren Libelle seid, Neutral da Eigenvorschlag. --Loz 18:16, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Wäre der Hintergrund nicht so flatterhaft, würde ich sofort pro stimmen. Die Auswirkungen des Hintergrunds lassen nach, je größer man das Bild betrachtet; allerdings ist man als Nutzer ja meistens zuerst mit dem Thumb konfrontiert, bei dem der Effekt sehr deutlich hervortritt. Also: Sehr gutes Bild; "herausragend" - ich weiß nicht... --Thomas Roessing 23:47, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral 100% ack Thomas Roessing --Lucas 01:01, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral gleichfalls -- Smial 20:01, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral interessant zu sehen, wie die EOS 400D hier bei 400 ISO ein recht verrauschtes Bild liefert und die gleiche Kamera bei der Beißschrecke und 800 ISO ein – Dank der EBV – rauschfreies Bild liefert. Und aus der Inflation der Libellenbilder in diesem Sommer schließe ich mal, dass Libellen wohl nicht vom Aussterben bedroht sind. Könnte mir vorstellen, dass wir hier einige pro-Bapperl hätten, wäre nicht der Konkurrenzdruck so hoch. --Kuebi 08:19, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]



Binntal − 2. September bis 16. September

 
Binn im Binntal, Kanton Wallis, Schweiz



Roesels Beißschrecke − 3. September bis 17. September

 
Roesels Beißschrecke in natürlicher Umgebung

Autor: Richard Bartz
Information: Roesels Beißschrecke (Metrioptera roeselii) ist eine in Mitteleuropa weit verbreitete Laubheuschrecke. Sie ist benannt nach August Johann Rösel von Rosenhof der mit seinen berühmten „Insectenbelustigungen“ zu einem Wegbereiter wissenschaftlicher Naturbeobachtungen wurde.
Hinweis: Bei solch einer großen Auflösung/Vergrößerung verliert man schnell die Größenrelation. Die Körperlänge dieser Beißschrecke beträgt nur 15mm. Über das Bild wird gerade auch auf der enWP und auf den Commons verhandelt

  • Neutral Da Selbstvorschlag --Makro Freak 14:43, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Woran klammert sich die Schrecke dort fest, sieht im oberen Bereich sehr merkwürdig aus. Rechts von Körper und des Stengels überschärfte weisse Striche. Ein unbearbeitetes Bild wäre vielleicht besser? Gruss, und nichts für ungut --Nightflyer 23:41, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral (kann aber noch ein pro werden) tolles Motiv, prima Bildgestaltung, aber da wurde etwas zu viel EBV eingesetzt: Die 800 ISO wurden zwar prima „entrauscht“, aber danach wurde – wie Nightflyer schon anmerkte – zu stark nachgeschärft. Auch die Reflexe (vom Blitz?) sind etwas zu heftig.--Kuebi 08:11, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]