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Wappen | Karte |
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fehlt noch | ![]() |
Basisdaten | |
Bundesland: | Steiermark |
Bezirk: | Deutschlandsberg (DL) |
Fläche: | 22,01 km² |
Geografische Lage: | Vorlage:Koordinate Text Artikel |
Höhe: | 1050 m ü. A. |
Einwohner : | 233 (Volkszählung 2001) |
Postleitzahl: | 8530 |
Vorwahl: | 3469 |
Gemeindekennziffer: | 6 03 16 |
Gemeindeamt: | Nr. 42 8530 Kloster |
Offizielle Website: | www.kloster.steiermark.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Franz Farmer (SPÖ) |
Gemeinderat (2005) (9 Mitglieder) |
6 SPÖ, 3 ÖVP |
Kloster ist eine Gemeinde im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark, Österreich.
Geographie
Lage
Die Gemeinde Kloster liegt in der Weststeiermark und besteht aus den beiden Katastralgemeinden Klosterwinkel und Rettenbach. Die Gemeinde wird von der Laßnitz, dem Rettenbach und dem Wildbach durchflossen bzw. begrenzt. Wichtigste Erhebung ist der Schwarzkogel mit 1.550 Metern, an dessen teils steilen Abhängen die Siedlungsgebiete (hauptsächlich Bauernhöfe) liegen. Ihr Hauptort ist St. Oswald/Kloster.
Fetter Text=== Nachbargemeinden ===
Pack | Modriach | Edelschrott / Marhof |
Preitenegg | ![]() |
Bad Gams |
Osterwitz | Freiland |
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung 1869 bis 2001 | |||
---|---|---|---|
Jahr | Bevölkerung | Jahr | Bevölkerung |
1869 | 274 | 1939 | 553 |
1880 | 282 | 1951 | 307 |
1890 | 273 | 1961 | 299 |
1900 | 340 | 1971 | 300 |
1910 | 324 | 1981 | 266 |
1923 | 304 | 1991 | 244 |
1939 | 310 | 2001 | 233 |
Bevölkerungsverteilung 2001 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Klosterwinkel (inkl. St. Oswald) | 138 | ||||
Rettenbach | 95 |
Bevölkerungsstruktur
Die Gemeinde hatte laut Volkszählung 2001 233 Einwohner. 97,4 % der Bevölkerung besitzen die österreichische Staatsbürgerschaft. Zur römisch-katholischen Kirche bekennen sich 94,8 % der Einwohner, 3,0 % sind ohne religiöses Bekenntnis.
Bevölkerungsentwicklung
Bei der Gemeinde Kloster handelte es sich von jeher um eine Verwaltungseinheit mit geringer Bevölkerungszahl. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieg schrumpft die Gemeinde zusehends und verringerte sich zwischen 1951 und 2001 um etwa 25 %.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Wichtigste Sehenswürdigkeit der Gemeinde ist die römisch-katholische Pfarrkirche St. Oswald in Freiland:
Diese Kirche wurde 1434 als Filialkirche von St. Jakob in Freiland urkundlich erwähnt. Die Pfarre entstand 1786, bis 1981 dem Stift Admont zugehörig. Zerstörung durch Türken 1532, Neubau und Weihe 1534. Turmbau 1642[1].
Die Pfarre ist Teil des Pfarrverbandes Deutschlandsberg-Osterwitz-St. Jakob in Freiland-St. Oswald in Freiland.
Geschichte
Die Gemeinde Kloster hat im wesentlichen die gleiche Geschichte wie die Gemeinde Freiland bei Deutschlandsberg. Sie liegt an dem alten Weg von Deutschlandsberg über über die Koralpe nach Kärnten (heute Hebalmstraße, steiermärkische Landesstraße 606). Die Hofnamen zweier Bauernhöfe „Gratzen“ in den Ortsteilen (Katastralgemeinden) Rettenbach und Klosterwinkel belegen, dass das Gemeindegebiet im 6. und 7. Jahrhundert zum slawischen Fürstentum Karantanien gehörte und slawische Bevölkerung aufwies. Gleichzeitig sind diese Namen Beleg dafür, dass die Straßen der Gemeinde überörtliche Bedeutung hatten und zumindest einer gewissen hoheitlichen Beobachtung unterlagen.
Die Geschichte ist auch an den Namen in der Gemeinde und ihrer Umgebung abzulesen: Es gibt Namen aus der deutschen Sprache wie
- Moser, Godl, Klug, Rettenbach, Schwarzkogel und Reinischhans[2],
und Namen, die aus slawischen Wortstämmen abgeleitet werden können[3] wie
- Laßnitz, Schmuck[4], Gams[5], Kautz[6], Osterwitz[7], oder GratzenReferenzfehler: Es fehlt ein schließendes
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Im Zweiten Weltkrieg befand sich in der Gemeinde ein Lager des Reichsarbeitsdienstes, dessen Bewohner die Straßenverbindung nach Bad Gams (Klosterwinkelstraße) auszubauen hatten. In den Jahren 1944 und 1945 kam es zu Konflikten der Lagerbewohner mit Partisanen aus dem Gebiet des heutigen Slowenien[8]. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen wurden am 10. April 1945 achtzehn Gefangene, darunter der Schwanberger Arzt Dr. Ludwig Mooslechner[9], in einem Bombentrichter auf der Hebalm erschossen[10]. Die Kämpfe des Zweiten Weltkrieges verschonten die Gemeinde, es kam allerdings durch Notabwürfe von Fliegerbomben zu Schäden.
Wie die Gemeinde Freiland gehörte auch die die Gemeinde umfassende römisch-katholische Pfarre St. Oswald in Freiland über Jahrhunderte zum Benediktinerstift Admont. Seit 1981 gehört sie zur Diözese Graz-Seckau.
Katastralgemeinde Rettenbach (Gemeinde Kloster)
Rettenbach ist eine der beiden Katastralgemeinden (KG) der Gemeinde Kloster. Sie liegt auf dem Südhang des Schwarzkogels. In der Digitalen Katastermappe-DKM hat sie die Nummer 61052.[11].
Der Name Rettenbach leitet sich von der Rodungstätigkeit der frühen Besiedler ab, die zur deutschsprachigen Bevölkerungsschicht gehörten, vgl. „reuten“ = durch Entfernen von Baum- und Strauchwerk urbar machen[12].
Angaben zu Bevölkerungsstruktur, Geschichte, Wirtschaft siehe bei der Gemeinde Kloster.
Grenzen
Im Süden bildet die Grenze das (Tal der Laßnitz und des Rettenbaches, im Norden der ost-westliche Kamm des Schwarzkogels (mit Wolfsriegel und Hochriegel). Das Gebiet ist außer im Süden von der Katastralgemeinde Klosterwinkel umgeben.
Gratzen
In der Mitte der Katastralgemeinde befindet sich auf einer Anhöhe der Bauernhof „Gratzen“ auf Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_53_49.70_N_15_03_51.74_E_type:landmark_region:AT, 2:46° 53′ 49.70″ n. Br., 15° 03′ 51.74″ ö. L.
Der Name belegt das Vorhandensein eines befestigten, der Obrigkeit zuzurechnenden Gebäudes und eine alte slawische Bevölkerungsschicht[13].
Bei Umbauarbeiten in wurde im Gebäude ein Wappenstein mit der zweizeiligen Gravur „A F//1578“ gefunden.
Sowohl die heutige Landesstraße 606 (Hebalmstraße) also auch der frühere (anders verlaufende) Weg auf die Hebalm[14] berühren diesen Hof. An ihm verzweigt sich die Hebalmstraße in mehrere Wegverbindungen. Diese Wege wurden bis Mitte des 20. Jahrhunderts vor der Einführung von Kraftfahrzeugen (zunächst Traktoren) benützt und sind in der Natur noch erkennbar (teilweise verwachsen). Die Wegverzweigung dokumentiert die örtlich zentrale Lage des Anwesens und macht nachvollziehbar, dass bereits früh eine Beobachtungsstelle eingerichtet wurde. Die Wege verliefen
- in das Tal des Rettenbaches Richtung Osterwitz
- zu den südwestlich gelegenen Bauernhöfen
- in den Talschluss des Rettenbachtales, bis ca. 1955 alte Trasse der Hebalmstraße
- zu den westlich gelegenen Bauernhöfen
- als Karrenweg auf die Freiländer Alm
- als (kürzerer, steilerer) Fußweg auf die Freiländer Alm .
- als alter Fahrweg auf die Freiländer Alm, in dessen Verlauf im Wald noch eine Brücke über den Gratzenbach erhalten ist. Dieser Weg mündete auf der Hochfläche der Freiländer Alm in die von der KG Klosterwinkel kommende Verbindung, welche ebenfalls durch ein Anwesen namens „Gratzen“ führte..
Die Anhöhe, auf der sich der Hof befindet, besteht aus härterem Gestein als die Umgebung (Quarzgang, entstanden als Pegmatit im Plattengneis).[15]
Ma(r)xbauerkapelle
Am westlichen Ortsende von St. Oswald steht an der Hebalmstraße die Reinisch-Kapelle (Maxbauernkapelle). Sie wurde 1874 durch Leonhard Zmugg erbaut und nach dem 2. Weltkrieg aufgrund eines Gelübdes renoviert. 1993 wurde sie bei einem Verkehrsunfall durch den Auslegekran eines Lkws zerstört und - von der Straße zurückgesetzt - wieder aufgebaut.[16]
Der Name des angrenzenden Bauernhofes, heute auf Karten „Maxbauer“, wird umgangssprachlich als „Marxbauer“ ausgesprochen. Das kann ein Hinweis sein, dass sich der Name nicht vom Vornamen Max(imilian) ableitet, sondern vom Namen des Evangelisten Markus (Evangelist) (wie beim Ortsteil Sankt Marx in Wien).
Geologie
Der westliche Teil der Katastralgemeinde besteht aus Gneisglimmerschiefer, ansonsten bildet im Wesentlichen Plattengneis die Grundlage. An mehreren Stellen des Gebietes ragen einzelne Platten dieses Gesteins über die Erdoberfläche und bilden bis zu 10 m hohe Gesteinsformen (teilweise als „Ofen“ bezeichnet (vgl. Bärofen, Großofen auf der Koralpe). Eine dieser Platten befindet sich im Gastgarten des Gasthofes Triftweber/Ingrid Klug im Ort St. Oswald.
Klosterwinkel (Gemeinde Kloster)
Klosterwinkel ist eine der beiden Katastralgemeinden der Gemeinde Kloster.
Pack | Modriach | Edelschrott / Marhof |
Preitenegg, Kärnten Osterwitz |
![]() |
Bad Gams |
Katastralgemeinde Rettenbach/ Osterwitz |
Osterwitz/ Freiland |
Geographie
Die Katastralgemeinde Klosterwinkel umschließt den Schwarzkogel halbkreisförmig von Südost über Nord bis Südwest.
Im Norden grenzt sie auf dem Höhenzug der Hebalpe an die Gemeinden Pack und Modriach, die nördöstliche Grenze gegen die Gemeinde Bad Gams bildet der Wildbach. Im Osten liegt Freiland. Im Süden bildet der ost-westliche Kamm des Schwarzkogels die Grenze zur KG Rettenbach. Im Westen und Südosten grenzt sie an Osterwitz und im Westen an Kärnten. In der Digitalen Katastermappe-DKM hat sie die Nummer 61027[17].
Angaben zu Bevölkerungsstruktur, Geschichte, Wirtschaft siehe bei der Gemeinde Kloster.
Sowohl das Gemeindezentrum mit dem Ort St. Oswald als auch das wirtschaftlich wichtige gemeinsame Almgebiet (Agrargemeinschaft) der Freiländer Alm liegen in ihr. Die zweite Katastralgemeinde in der Gemeinde Kloster, Rettenbach, wird von ihr auf drei Seiten umschlossen.
Ob das ein Hinweis darauf ist, dass die Gemeinde Kloster ursprünglich (wie Osterwitz) nur aus einer einzigen Katastralgemeinde bestand, aus welcher Rettenbach - aus welchen Gründen immer -, später herausgelöst wurde, ist noch nicht mit schriftlichen Quellen belegbar[18]., weil wesentliche Teile der Urbare, die darüber Auskunft geben könnten, im Jahr 1865 beim Brand des Stiftes Admont vernichtet wurden[19].
Namen
In manchen Karten[20] wird Klosterwinkel als „Kloster“ bezeichnet. Diese Namensunschärfe besteht auch in amtlichen Unterlagen: Im Österreichischen Amtskalender 2006/2007 ist der Name „Kloster“ als Siedlungsname getrennt von den in dieser Katastralgemeinde liegenden Bauernhöfen so dargestellt, als ob „Klosterwinkel“ eine eigenständige Siedlung wäre (mit der Abkürzung ZH - Zerstreute Häuser). Rettenbach ist in der Gliederung Kloster gleichgestellt.[21] Diese Unschärfe ist bei der Beurteilung von Auskünften und Texten zu berücksichtigen.
Der Name leitet sich allerdings nicht von der (nur auf dem Katasterplan leicht erkennbaren) Ausdehnung ab, sondern davon, dass die KG eines jener Gebiete war, die über Jahrhunderte dem Stift Admont zugehörten und im Talschluss, also im letzten, hinteren Teil des Wildbachtales liegt. Die Bezeichnung eines Talschlusses als Winkel ist in Österreich nicht unüblich und findet sich auch in einem Ortsteil in Osterwitz oder Heiligenblut.
Gratzen
In der Mitte der KG Klosterwinkel im Norden des Schwarzkogels befindet sich ein ehemaliger Bauernhof „Gratzen“ auf Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_54_27.15_N_15_05_20.54_E_type:landmark_region:AT, 2:46° 54′ 27.15″ n. Br., 15° 05′ 20.54″ ö. L. , dessen Name auf das Vorhandensein eines befestigten oder zumindest der Obrigkeit zugerechneten Gebäudes hindeutet[22].
Die heutige, erst nach 1938 errichtete Straße (L 645) liegt abseits dieses Anwesens. Früher lag der Hof an einer örtlich zentralen Stelle: Alte Karten wie die Josephinische Landesaufnahme 1787 [23] belegen, dass das Haus an einem der ehemaligen Durchzugswege von Deutschlandsberg auf die Hebalm lag. Von seinem Standort konnte nicht nur diese Wegeverbindung, sondern auch eine der kürzesten Verbindungen von Deutschlandsberg über das Schrogentor nach Modriach und damit in das Packgebiet kontrolliert werden. Ein weiterer Weg verlief östlich in das Gebiet des Rosenkogels nach Gams und Stainz.
Geologie
Der Untergrund von Klosterwinkel besteht im nordwestlichen Teil aus einem Gestein, das stark mit Glimmer durchsetzt ist (Gneisglimmerschiefer[24]). Die Glimmerplättchen bringen manche Gesteinsblöcke und Sandstrecken bei starkem Sonnenschein zum Glänzen. Bei Straßenbauten und Hangrutschungen an den Bächen und Flüssen wurden bis zu handgroße Glimmerplatten und Kristalle freigelegt.
Beispiele für die Gesteine der Katastralgemeinde Klosterwinkel sind im Geopark Glashütten in der Gemeinde Gressenberg aufbereitet zugänglich.
Filzmoos (Koralpe)
Das Filzmoos ist ein Feuchtgebiet (Torfmoos, Moor) in der Mittleren Koralpe in der Weststeiermark.
Geografie
Das Filzmoos liegt auf der Hebalm im Ostteil der Freiländer Alm auf 1450 m Seehöhe, ca. 2 km (Koordinaten rechts oben) östlich der Hebalmstraße (Rehbockhütte, Hebalmwirtshaus) und nördlich des Schwarzkogels. Es ist Teil eines ca. 1 km² großen, abgelegenen und schwer zu durchdringenden Gebietes, in dem kleine Waldflächen und Buschzonen, teilweise Latschen mit Vernässungen, Mooren, Sümpfen und nassen Wiesen abwechseln. Das Gebiet ist durch Fußwege erreichbar, eine Zufahrt ist bis zur Freiländer Almhütte möglich (nur im Sommer bewirtschaftet, Schotterstraße).
Die Lage des Filzmooses auf dem Höhenzug der Koralpe ist ein Beleg für den schollenartigen Bau dieses Gebirges: Die Koralpe ist geologisch ein emporgehobener Gebirgsteil, eine sogenannte Pultscholle[25]. Das Feuchtgebiet liegt auf einer mehrere Kilometer langen relativ ebenen Fläche, auf der eine Reihe von Feuchtflächen liegen[26] (so auch die See Eben).
Der Untergrund des Filzmooses besteht aus einer wasserundurchdringlichen Gesteinslage, die stark mit Glimmer durchsetzt ist (Gneisglimmerschiefer).
Dem Filzmoos entspringt westlich der Rettenbach, östlich der Klosterbach.
Umwelt
Das Filzmoos liegt im südwesten des Landschaftsschutzgebietes Pack-Reinischkogel-Rosenkogel.[27]
Geschichte
Das Alter eines 1973 geborgenen Holzsstückes aus dem Torf des Filzmooses in ca. 3,05 bis 3,15 m Tiefe wurde durch einen Radiocarbontest damals auf 7000±120 Jahre bestimmt[28]. Die Zeit, in der dieses Stück abgestorben ist, liegt somit bei ca. 5030 v. Chr. Fundstellenkoordinaten dieser Probe: Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_54_50_N_15_04_10_E_type:landmark_region:AT, 2:46° 54′ 50″ n. Br., 15° 04′ 10″ ö. L.
Wirtschaft und Infrastruktur
Erwerbstätigkeit
Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 11 Arbeitsstätten mit 28 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 64 Auspendler und 11 Einpendler. Wichtigste Branche ist dabei das Beherbergungs- und Gaststättenwesen. Es gibt 32 land- und fortwirtschaftliche Betriebe (davon 20 im Haupterwerb), die zusammen 1.776 ha bewirtschaften (1999).
Ein Schigebiet mit Schlepplift und Langlaufloipen wird beim Gasthof Rehbockhütte auf der Hebalm betrieben.
Die Bevölkerungsabnahme wirkte sich auf die Infrastruktur und die damit verbundenen Einnahmequellen aus:
Infrastruktur
Verkehr
Straßen
Die Gemeinde Kloster liegt an der Hebalmstraße (Landesstraße 606). Diese Straße verläuft von Deutschlandsberg über Freiland bei Deutschlandsberg am Hang des Tals der Laßnitz und des Rettenbaches über den Ort St. Oswald auf die Hebalm. Sie verbindet die Gemeinde mit der Radlpass Straße (B 76) und der Kärntner Gemeinde Preitenegg an der Packer Straße (B 70). Damit wird auch die kürzeste Verbingung zur Südautobahn A 2 (Anschlussstelle Pack) hergestellt.
Von der L 606 zweigt knapp östlich vor St. Oswald die L 645 ab. Sie erschließt die Katastralgemeinde Klosterwinkel und ist über die Gemeinde Bad Gams ebenfalls an die Radlpass Straße angebunden.
Beim Bauernhof vulgo (vlg.) Faustner in Rettenbach zweigt die Gemeindestraße ab, die über die Höfe vlg. Blasi und vlg. Fastlbauer nach Osterwitz führt.
Die Hebalmstraße war ab dem Ort St. Oswald bis ca. 1965 eine einspurige Schotterstraße mit händisch zu öffnenden Toren an der Grenze der Freiländeralm. Sie wurde danach zur heutigen zweispurigen Asphaltstraße ausgebaut. In dieser Zeit wurde auch die L 645 asphaltiert, bis ca. 1980 folgten die Gemeindestraßen und Hofzufahrten.
öffentlicher Verkehr
Eine öffentliche Verkehrsverbindung besteht nur vom Ort St. Oswald, Gh Klug (früher Triftweber), zur Bezirkshauptstadt Deutschlandsberg. Die Autobuslinie wurde anfangs vom Unternehmen Kortschak[29] geführt, das bereits 1934 einen damals aufsehenerregenden sechssitzigen „Tatra“-Wagen erworben hatte.[30] Später führte dieses Unternehmen u. a. je eine regelmäßige Autobuslinie nach Trahütten-Glashütten und Freiland-St. Oswald und warb mit dem Namen „Koralpenexpress“.
Die Buslinien wurden 1954 an die Graz-Köflacher Eisenbahn - GKB übergeben und von dieser weitergeführt. Mehr als zwei Kurse täglich (ein Kurs auch Sonntags) bestanden nur ausnahmsweise. Ab 1970 musste dem sinkenden Bedarf infolge des Bevölkerungsrückgangs und der steigenden Kraftfahrzeug-Dichte durch stetige Rücknahme des Angebotes Rechnung getragen werden. Zunächst wurden die Verbindungen auf zweimal wöchentlich außerhalb der Sommerferienzeit, dann auf einen einmal täglichen Schülertransport pro Richtung eingeschränkt. Auch die Sonderfahrten zu den Kirtagen auf der Hebalm/Freiländeralm, die noch nach 1960 teilweise mit mehreren Bussen sogar ab Graz geführt wurden, sind Geschichte. Die noch bestehende Linie gehört zum Verkehrsverbund Steiermark.
Der Schülertransport innerhalb der Gemeinde wird von einem in der Gemeinde ansässigen Transportunternehmen abgewickelt, welches auch Taxidienste anbietet.
Bis 1959 war, wenn kein Fuhrwerk zur Verfügung stand, der übliche Weg in die Bezirkshauptstadt ein mehrstündiger Fußmarsch zur Endstation der Waldbahn Deutschlandsberg im Tal der Laßnitz bei Freiland, danach eine ca. einstündige Bahnfahrt. Schulwege für Kinder aus abgelegenen Bauernhöfen konnten ebenfalls bis zu zwei Stunden pro Richtung in Anspruch nehmen. An diese Situation wird durch eine Darstellung am Volksschulgebäude in St. Oswald erinnert.
Die Versorgung aus dem öffentlichen Stromnetz endete bis 1968 in der Mitte der Katastralgemeinde Rettenbach beim Anwesen vlg. Kriegl und danach bis auf die Freiländer Alm verlängert. Dass sich an Rettenbach und Wildbach einige Kleinkraftwerke befinden, ist auf die fehlende öffentliche Stromversorgung früherer Jahrzehnte zurückzuführen.
Post
Die Postzustellung in der Gemeinde wurde 1887 als „Ruralpostdienst“ aufgenommen: Post wurde im Sommer dreimal, im Winter zweimal wöchentlich zugestellt. Bereits früh stand dem Briefträger dafür ein Motorrad, später ein Pkw-Kombi zur Verfügung. Da die Bevölkerung der Gemeinde Kloster ca. 20 bis 30 km vom nächsten Postamt in Deutschlandsberg entfernt wohnt, waren in der Gemeinde zwei Postablagen (ab 1. Juli 1957: Posthilfsstelle-PHSt, ab 1983 Poststelle-PSt) eingerichtet:
- Im Ort St. Oswald (Gasthof Triftweber bzw. Klug) von 1940 bis zum 30. November 1992 und
- bei der Rehbockhütte auf der Freiländeralm (Schutzhaus Freiländeralm, Hebalmschutzhaus) ab 15. Juni 1962. Diese Poststelle wurde ab 1972 nur noch als Saison-Poststelle vom 1. Juni bis 15. September jedes Jahres geführt, ab 1984 bestand nach Einrichtung des Schigebietes (Klug-Lifte) auch ein Winterbetrieb. Ab 9. April 1988 sollte die Poststelle ganzjährig geführt werden, sie wurde jadoch am 20. Juni 1989 vollständig aufgelassen.[31]
Die Postzustellung in der Gemeinde erfolgt seither durch Landbriefträger, die einen erweiterten Aufgabenkreis wahrnehmen.
Nahversorgung
Im Jahr 198y wurde das einzige Gemischtwarengeschäft in der Gemeinde (Fam. Kargl) geschlossen. Die Nahversorgung wird seither durch Zustelldienste der Gewerbebetriebe aus Deutschlandsberg und Wolfsberg bzw. durch Nachbarschaftshilfe gewährleistet, wenn ein Haushalt nicht in der Lage ist, die Einkäufe mit eigenen Kraftfahrzeugen abzuwickeln. Vor diesem Hintergrund werden auch Versandhausgeschäfte für Einkäufe herangezogen.
Pfarre
198x starb der letzten Pfarrer von St. Oswald, Johann Starchl, der die Pfarre über mehr als vier Jahrzehnte geleitet und weit über deren Grenzen hinausgehende Anerkennung erfahren hatte. Seine Aufgaben wurden danach vom Pfarrer in Freiland, Johann Gruber, wahrgenommen. Er erhielt den Beinamen „Koralpenpfarrer“, da er auch die Pfarre Osterwitz betreute. Nach seinem Tod am 7. April 1991[32] blieben alle drei Pfarren vakant und wurden in den Pfarrverband Deutschlandsberg einbezogen.
medizinische Versorgung
Die Gemeinde war nie Ordinationsstätte eines Arztes oder einer Krankenanstalt. Die medizinische Versorgung wird von Deutschlandsberg aus wahrgenommen (dort auch Krankenhaus).
Politik
Gemeinderat
Bei den Gemeinderatswahlen 2000 war die SPÖ noch die einzige Partei gewesen, die in Kloster angetreten war. Bei den Gemeinderatswahlen 2005 kandidierte auch die ÖVP, die der SPÖ 3 der 9 Mandate abnehmen konnte und auf Anhieb 35,25 % erreichte. Die SPÖ kam auf 64,75 %.
Wappen
Erst mit Wirkung vom 1. Oktober 2002 erhielt die Gemeinde Kloster das Recht zur Führung eines Gemeindewappens durch die Steiermärkische Landesregierung verliehen. Die offizielle Wappenbeschreibung lautet: „Ein geteilter unten von Rot und Silber damasziert gerauteter Schild, oben in Silber ein natürlich zum Flug geschickter Rabe, einen roten Ring im Schnabel haltend.“
Schwarzkogel
Josef Zauner/Entwurf3 | |
---|---|
Höhe | 1550 m ü. A. |
Lage | mittlere Koralpe, Steiermark, Österreich |
Gebirge | steirisches Randgebirge, Koralpe |
Koordinaten | Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Der Schwarzkogel ist ein Berg in der mittleren Koralpe in der Steiermark, Österreich.
Lage
Es handelt sich um den höchsten Punkt eines west-östlich verlaufenden Höhenrückens. Dieser Rücken beginnt mit dem Hochriegel (1440 m Seehöhe) auf Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_54_35.34_N_15_03_09.55_E_type:mountain(1440):AT, 2:46° 54′ 35.34″ n. Br., 15° 03′ 09.55″ ö. L. und bildet die Wasserscheide zwischen Rettenbach bzw. Laßnitz einerseits und Wildbach andererseits.
Östlich des Schwarzkogels verläuft der Höhenzug über den Wolfsriegel Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_54_14.30_N_15_04_34.78_E_type:mountain(1440):AT, 2:46° 54′ 14.30″ n. Br., 15° 04′ 34.78″ ö. L. zunächst über den Ort St. Oswald (1050 m Seehöhe) zum Gerhardshof (860 m) zu einem schmalen Sattel (792 m) beim Bauernhof vlg. Groß zwischen den tief eingeschnittenen Tälern von Laßnitz und Wildbach. Weiter nach Osten folgt die Erhebung, auf der Freiland liegt.
Ab Laufenegg (Gh. Moserjosl, 772 m) teilt sich der Höhenzug und fällt steil im südlichen Ast über den Burgberg Deutschlandsberg (511 m) nach Deutschlandsberg (368 m) und nördlich in die Höhe zwischen Deutschlandsberg und Wildbach ab (Poschenberg, 430 m). Zwischen diesen beiden Äste fliest der Mittereggbach, der bei Frauental in die Laßnitz mündet.
Steiles Abfallen in das Grazer Becken
Dieses Gefälle hat seinen Grund in der Entstehung der Koralpe:
Die Koralpe ist geologisch ein emporgehobener Gebirgsteil, eine sogenannte Pultscholle[33]. Von ihrem Gebirgskamm (an dem sich die Quellgebiete befinden) müssen die Wasserläufe auf kurzen Strecken große Höhenunterschiede in das Tiefland überwinden (beim Wildbach: in das Grazer Becken).
Name
Als Grund für die Bezeichnung Schwarzkogel werden mehrere Argumente genannt.
- Die Waldbedeckung: Der Berg ist in seinen höheren Teilen vollständig mit Nadelholz bewaldet. Das läßt ihn dunkler erscheinen als die umliegenden gerodeten Almgegenden. Allerdings war das nicht immer so: Im 18. Jahrhundert sind weite Bereiche seines Gipfels als Wiese ausgewiesen, nur der (steile) Nordostabfall in das Wildbachtal trägt die Wald-Signatur[34]. Der farbliche Unterschied hätte nicht in der heutigen Form bestanden. Das Argument kann aber aus einer Zeit vorher stammen, in der bereits die Almen, aber noch nicht der Gipfelbereich gerodet waren.
- Die Bezeichnung kann auf dem Wunsch bestehen, den Berg (die darauf befindliche Alm o. ä.) von einem anderen Gebiet abzugrenzen. Dabei kann ein Helligkeitsunterschied zur Namensgebung beigetragen haben, muss aber nicht deren Anlass gewesen sein. Das Begriffspaar schwarz-weiß wird öfter verwendet (vgl. nur Schwarze und Weiße Sulm einige Kilometer südlich des Schwarzkogels).[35] Tatsächlich führt der alte (heute unbenutzte) Weg von der Hebalm zur Stadt Wolfsberg in Kärnten über die See Eben und den Bärofen an einer Weiß-Alm vorbei. Diese Erklärungsvariante wird dadurch unterstützt, dass das gesamte Gebiet der Hebalm im 18. Jahrhundert als Stocker Alm bezeichnet wurde. Die Weiß-Alm wäre an deren Südgrenze, der Schwarz-Kogel an ihrer Nordgrenze gelegen.
- Der Eklogit, aus dem der Gipfel des Schwarzkogels besteht, ist dünkler als das Gestein der Umgebung, aus dem Hochriegel, Laurakogel, Münzerkogel, Kampelekogel usw. bestehen. Diese Gipfel bestehen aus (Gneis- oder Granat-)Glimmerschiefer, der bei Sonnenbestrahlung wegen seines teilweise hohen Glimmeranteils einen sehr hellen, glänzenden Eindruck erwecken kann.
Die Benennung nach einer Siedlung scheidet aus, es gibt im Bereich des Berges auch in älteren Unterlagen keine entsprechenden Namen.
Geologie
Der Schwarzkogel besteht aus Gesteinen, die im Zuge der Gebirgsbildung mehrfach umgestaltet wurden (metamorphe Gesteine). Die Gesteinsgruppe wird Koralpenkristallin genannt.
Der Gipfel des Schwarzkogels besteht aus dem sehr harten, dunklen Gestein Eklogit.[36]
Hochriegel und Wolfsriegel bzw. die Fortsetzung des Höhenzuges Richtung Osten bestehen aus Gneisglimmerschiefer, welcher eine Reihe von kleinen Marmorvorkommen enthält, und Plattengneis. Dieser Gneis ist mit Pegmatiten durchzogen („pegmatoid durchtränkt“). Seltener vorkommende Gesteine sind langgestreckte, aber schmale Züge aus Hirschegger Gneis und Gneisquarzit. Diese Ausdehnung beruht darauf, dass das Gebiet aus übereinandergeschobenen Gesteinsschichten (Decken) besteht, die ihrerseits noch aufgewölbt, gestaucht und verschoben wurden. Durch Verwitterung wird der Deckenaufbau teilweise wieder freigelegt.
Der Höhenzug ist wie die gesamte Koralpe eingehend untersucht, weil dieses Gebirge das heutige Aussehen der Alpen an ihrem Ostende beeinflusst hat.[37]
Die steilen Hänge führen zu Hangrutschungen, durch welche Mineralienfundstellen erschlossen werden[38]. Auch Straßenbauten (insb. für Forststraßen) und Steinbrüche machen Fundstellen, z. B. für Granate, zugänglich.
Die Marmor und Quarzvorkommen sind nicht umfangreich. Sie werden aber in einer Reihe kleinerer Steinbrüche für den örtlichen Bedarf genützt.
Verlauf des Gesteinszuges unterhalb der Erdoberfläche
Vor Deutschlandsberg versinkt der Höhenrücken unter der Erdoberfläche der Ebene des Grazer Beckens. Diese Ebene begann vor ca. 23 Mio. Jahren zu entstehen. Sie wird durch jungtertiäre Gesteine und Ablagerungen eines ehemaligen Meeres, die „Florianer Schichten“ aus Sandstein und Mergel gebildet. Dazu kommen im Höhenzug der Gleinz Blockschotter, sandiger Ton mit Gesteinen, die auch in der Koralpe vorkommen (Eklogit, Gabbro).[39].
Unterhalb der Erdoberfläche sinkt der Gesteinszug ebenso rasch tiefer wie oberhalb und erreicht bereits in Gegend von Frauental an der Laßnitz das heutige Meeresniveau (0 m Seehöhe). Südlich von Groß St. Florian befindet sich der tiefste Punkt in einem Becken tiefer als 600 m unter dem Meeresspiegel (= 900-1000 m unter der heutigen Erdoberfläche in der Gleinz). Dieses Becken wird Teilbecken St. Florian genannt. Es gehört zum Weststeirischen Becken, das durch die Mittelsteirische Schwelle (vom Sausal bis zum Fürstenstand westlich Graz) vom Oststeirischen Becken getrennt ist. Alle Teile gehören zum Westen des Pannonischen Beckens.
Östlich des Beckens von St. Florian erhebt sich der Sausal, der aus anderen Gesteinen besteht.[40]
Referenzen
- ↑ Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch - Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1
- ↑ Das Stift Rein bei Graz war maßgebend an der Besiedlung des Kainachtals und der Mittelsteiermark südlich der Gleinalpe beteiligt, vgl. Reinischkogel. Viele Hausnamen waren danach benannt, zur Unterscheidung zog man den Rufnamen heran: Othmar Pickl: Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte der Zisterze Rein bis zum Beginn der Neuzeit. In: Paulus Rappold (Hg): Stift Rein 1129-1979. 850 Jahre Kultur und Glaube. Festschrift zum Jubiläum. Rein 1979. Seiten 108-134
- ↑ Manfred Trummer: Slawische Steiermark = Leicht erweiterte Fassung des gleichnamigen Vortrags am Symposium „Fremd sein – beinander bleiben. Die slowenische Volksgruppe in Österreich“ im Rahmen der „Slowenischen Tage“ an der Karl-Franzens-Universität in Graz, 25.–28. März 1996. Aus: Christian Stenner (Hg.): Slowenische Steiermark. Verdrängte Minderheit in Österreichs Südosten. Böhlau Verlag, Wien-Köln-Weimar 1997, Seiten 15-34. ISBN 978-3205986904.
- ↑ eingedeutscht aus Žmugg
- ↑ Trummer: Slawische Steiermark: *kamen'nica „Steinbach“
- ↑ Trummer: Slawische Steiermark: tkalec „Weber“ auch als: Tkauc, Tkavc, Tkautz, Kaue, Tkalcic, Kalcsics, Kavcic, Kautschitsch, Kautsch, Kautzsch, Kauch
- ↑ Trummer: Slawische Steiermark: *ostrovica „Spitzberg“
- ↑ Christian Fleck: Koralmpartisanen - Über abweichende Karrieren politisch motivierter Widerstandskämpfer. Ludwig-Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaft, Materialien zur Historischen Sozialwissenschaft Band 4. Verlag Böhlau. Wien-Köln 1986. ISBN 3-205-07078-X
- ↑ Würdigung in http://www.nachkriegsjustiz.at/vgew/1080_lerchenfelderstra%DFe.php. Dr. Mooslechner war Mitglied der K.Ö.H.V. Carolina Graz, die seiner auf ihrer Seite als bedeutendes Mitglied gedenkt
- ↑ Christian Fleck: wie oben, Seiten 129-131.
- ↑ Digitale Katastralmappe - DKM, Geografisches Informationssystem GIS des Landes Steiermark im Rahmen des Digitalen Atlas Steiermark.
- ↑ Jakob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Band 14 R-Schiefe, Stichwort „Reuten“. Vgl. aus„rotten“.
- ↑ „grad“ = Burg auf Altkirchenslawisch, slowenisch und kroatisch, „gradec“ bedeutet „kleine Burg“ auf slowenisch. Namensherkunft siehe Graz.
- ↑ http://www.gis.steiermark.at/cms/beitrag/10026199/82619/ Josephinische Landesaufnahme], Geografisches Informationssystem GIS des Landes Steiermark im Rahmen des Digitalen Atlas Steiermark. Karte wählen unter Historische Karten „Joseph. Landesaufn. 1787“
- ↑ Geologische Karte 188 Wolfsberg. Wien 1980.
- ↑ Konrad Maritschnik: Die Reinisch-Kapelle in Kloster. Weststeirische Rundschau Nr. 39 vom 26. September 1998, Seite 17.
- ↑ Digitale Katastralmappe - DKM, Geografisches Informationssystem GIS des Landes Steiermark im Rahmen des Digitalen Atlas Steiermark.
- ↑ derzeit Qelle: mündliche Mitteilungen, weitere Nachforschungen in Arbeit.
- ↑ Maximilian Riederer, Gunther Riedlsperger, Johann Tomaschek: Freiländer Ortschronik. Eigenverlag der Gemeinde Freiland bei Deutschlandsberg 1988. Seite 47.
- ↑ Freytag-Berndt Wanderkarte mit Kurzführer. Blatt 41, Graz-Koralpe-Eibiswald. 1:100 000 Auflage 1983 - 1183841137, Verlag Freytag-Berndt und Artaria, Wien. ISBN 3-85085-641-5.
- ↑ Otmar Pichler, Alexander Steiner: Österreichischer Amtskalender 2006/2007. Das Lexikon der Behörden und Institutionen. 74. Jahrgang (Hof- und Staatshandbuch 118. Jahrgang, niederösterreichischer Amtskalender 130 Jahrgang.). Zusammengestellt aus amtlichen und offiziellen Quellen. Wien 2006. Verlag Österreich (vormals Verlag der k. u. k. Hof- und Staatsdruckerei). Seite 1577. ISBN 3-7046-4888-4.
- ↑ „grad“ = Burg auf Altkirchenslawisch, slowenisch und kroatisch, „gradec“ bedeutet „kleine Burg“ auf slowenisch. Namensherkunft siehe Graz.
- ↑ Josephinische Landesaufnahme, Geografisches Informationssystem GIS des Landes Steiermark im Rahmen des Digitalen Atlas Steiermark. Karte wählen unter Historische Karten „Joseph. Landesaufn. 1787“
- ↑ Geologische Karte der Republik Österreich 189 Deutschlandsberg. Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt, Wien 1991.
- ↑ Arthur Winkler-Hermaden u. a.: Wissenschaftliche Studienergebnisse der Arbeitsgemeinschaft für geologisch-bodenkundliche Untersuchungen im Einzugsbereich des Laßnitzflusses in Südweststeiermark. Österreichische Akademie der Wissenschaften, mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse Abt. I, 149. Heft 7-10, Seiten 225-226. Wien. Peter Beck-Managetta: Über den geologischen Aufbau der Koralpe. In: G. Weissensteiner: Mineralien der Koralpe. 1. Sonderband der Vereinszeitschrift Die Eisenblüte. Vereinigung steirischer Mineraliensammler, Graz 1979. Seite 6.
- ↑ Geologische Karte der Republik Österreich 188 Wolfsberg. Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt, Wien 1980.
- ↑ Landschaftsschutzgebiet 02: Verordnung der steiermärkischen Landesregierung vom 25. Mai 1981, stmk. Landesgesetzblatt Nr. 37/1981 in der Fassung der Berichtigung (neue Kartendarstellung) Nr. 64/1981. Karte des Schutzgebietes im Digitalen Atlas Steiermark.
- ↑ Heinz Felber, Institut für Radiumforschung und Kernphysik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien: Vienna Radium Institute Radiocarbon Dates VI. In: Radiocarbon, Vol. 17, Nr. 2, 1975, Seiten 247-254. Probe Nr. VRI-388.
- ↑ Gegründet von dem aus Leibnitz stammenden Alexander Kortschak 1865, einem der Wegbereiter des Tourismus im Koralpengebiet. Werner Tscherne:Von Lonsperch zu Deutschlandsberg. Herausgeber und Verleger: Stadtgemeinde Deutschlandsberg, 1990. Seite 309
- ↑ Tscherne, Seite 391.
- ↑ Richard Zimmerl: Gestatten, Deutschlandsberg. In: Die Briefmarke, Philatelistische Fachzeitschrift. 43. Jahrgang, September 1995. Seiten 18-27.
- ↑ Nachruf in „Weststeirische Rundschau“, 20. April 1991, Seite 9. Begraben wie Pfarrer Starchl in Ligist.
- ↑ Arthur Winkler-Hermaden u. a.: Wissenschaftliche Studienergebnisse der Arbeitsgemeinschaft für geologisch-bodenkundliche Untersuchungen im Einzugsbereich des Laßnitzflusses in Südweststeiermark. Österreichische Akademie der Wissenschaften, mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse Abt. I, 149. Heft 7-10, Seiten 225-226. Wien. Peter Beck-Managetta: Über den geologischen Aufbau der Koralpe. In: G. Weissensteiner: Mineralien der Koralpe. 1. Sonderband der Vereinszeitschrift Die Eisenblüte. Vereinigung steirischer Mineraliensammler, Graz 1979. Seite 6.
- ↑ Josephinische Landesaufnahme, Geografisches Informationssystem GIS des Landes Steiermark im Rahmen des Digitalen Atlas Steiermark. Karte wählen unter Historische Karten „Joseph. Landesaufn. 1787“
- ↑ Wilhelm Brandenstein: Haupt- und Nebenfluss. In: Mélanges Ramovs. Slavistična Revija 3 (1950) Seiten 301-303. Zitiert nach: Fritz Freiherr Lochner von Hüttenbach: Wilhelm Brandenstein, kleine namenkundliche Arbeiten. Akademische Druck- und Verlagsanstalt Graz 1978. Seiten 1-3. ISBN 3-201-01038-3.
- ↑ Geologische Karte der Republik Österreich 188 Wolfsberg. Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt, Wien 1980.
- ↑ Peter Beck-Mannagetta (1917-1998): Die Geologie des Einzugsgebietes der Laßnitz (Weststeiermark). In: Mitteilungen der Alpinen geologischen Vereinigung, Band 34. Wien 1942. Seiten 1-37. Weiters das mehrseitige Literaturverzeichnis dieses Autors in dessen Nachruf: Mitteilungen der Österreichischen Geologischen Gesellschaft Nr. 90 (1997). Wien 1999, Seiten 207-212. ISSN 0251-7493. Geologische Karte der Republik Österreich 1:50 000. Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt Wien (GBA). Blätter 188 Wolfsberg, 189 Deutschlandsberg. Zum Einfluss auf die Alpenbildung, Aufteilung in Krustenkeile bzw. Teile am Beginn der Karpaten und des Dinarischen Gebirges: Hans Georg Krenmayr, Albert Daurer (Redaktion): Rocky Austria. Eine bunte Erdgeschichte von Österreich. Geologische Bundesanstalt, Wien 1999, Seite 46. ISBN 3-85316-006-9.
- ↑ G. Weissensteiner: Mineralien der Koralpe. 1. Sonderband der Vereinszeitschrift Die Eisenblüte. Vereinigung steirischer Mineraliensammler, Graz 1979.
- ↑ Geologische Karte der Republik Österreich 189 Deutschlandsberg. Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt, Wien 1991.
- ↑ Helmut W. Flügel: Geologische Karte des prätertiären Untergrundes. Mit Erläuterungen. In: Geologische Themenkarten der Republik Österreich 1:200 000. Südsteirisches Becken - Südburgenländische Schwelle. Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt. Wien 1988. Arthur Kröll, Albert Daurer (Redaktion): Erläuterungen zu den Karten über den prätertiären Untergrund des steirischen Beckens und der Südburgenländischen Schwelle. ISBN 3-900312-65-6 Gemeinsam mit drei anderen Karten im Plastikumschlag: Reliefkarte, Aeromagnetische Karte und Schwerekarte.
Weblinks
Daten der Statistik Austria über die Gemeinde Kloster
Kodex des Kanonischen Rechts. Ein Pfarrverband (Seelsorgeeinheit) der römisch-katholischen Kirche ist geregelt in Can. 374 § 2 dieses Kodex.