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Strukturformel | |||||||
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Datei:Olaflur.png | |||||||
Allgemeines | |||||||
Name | Olaflur | ||||||
Andere Namen |
N'-Octadecyl-trimethylendiamin-N,N,N'-tris(2-ethanol)-dihydrofluorid | ||||||
Summenformel | Vorlage:Chemieformel | ||||||
Kurzbeschreibung |
klare, viskose Flüssigkeit [1] | ||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||
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Eigenschaften | |||||||
Molare Masse | ? | ||||||
Aggregatzustand |
flüssig | ||||||
Löslichkeit |
mischbar mit Wasser, Ethanol, Propanol [1] | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Olaflur ist eine langkettige quartäre Ammoniumverbindung und zählt zur Stoffgruppe der Aminfluoride.
Eigenschaften
Olaflur ist eine klare, gelbe bis braune viskose Flüssigkeit, die mit Wasser, Ethanol und Propanol mischbar ist.[1]
Verwendung
Olaflur wird schon seit 1966[2] zur Prophylaxe von Karies und Parodontitis eingesetzt wird.[1] Es ist beispielsweise in den Zahnpasten ElmexVorlage:Reg und MeridolVorlage:Reg enthalten. Dabei genügen Konzentrationen von 500 ppm für Kinder- und 1250 ppm für „Erwachsenen“-Zahnpasta.[3]
Quellen
- ↑ a b c d Merck: RonaCare® Olaflur
- ↑ 40 Jahre Kariesschutz mit Aminfluorid
- ↑ Rüdiger Blume: Wie Säuren Zähne gefährden und was man dagegen tun kann