Waldbrände in Griechenland 2023

Serie von Wald- und Buschbränden in Griechenland
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Die Waldbrände in Griechenland 2023 sind eine Serie von Wald- und Buschbränden in Griechenland. Insgesamt verbrannten Stand 30. Juli 2023 nach Angabe des European Forest Fire Information System bei 22 Waldbränden (erfasst ab einer Fläche von etwa 30 ha) über 54.770 Hektar Land und damit mehr als im gesamten Vorjahr und dem Durchschnitt der Jahre 2006 bis 2022, der bei 43.490 ha liegt, mit Höchstwerten in den Jahren 2007 (271.715 ha) und 2021 (130.744 ha).[1] Schwere Waldbrände begannen 2023 Mitte Juli in mehreren Gebieten in der Region Attika sowie auf den Inseln Rhodos, Korfu und Euböa. Auf Rhodos mussten etwa 19.000 Menschen evakuiert werden. Die Waldbrandgefahr wurde durch die vorherrschende Trockenheit und eine lange andauernde Hitzewelle sowie starke Winde erhöht. Beim Absturz eines Canadair-Löschflugzeugs nahe Karystos starben am 25. Juli zwei griechische Piloten. Stand 27. Juli kamen durch die Waldbrände insgesamt mindestens fünf Menschen ums Leben.[2] Über 70 Feuerwehrleute wurden verletzt.[3]

Waldbrände in Griechenland und Unterstützung durch die EU (Stand 27. Juli)

Ursachen

Hitzewelle

 
Hitzewelle in Südeuropa: Durchschnittliche Tageshöchst­temperaturen für 9. bis 15. Juli

Als Hitzewelle wird in Griechenland ein Zeitraum von mindestens drei aufeinanderfolgenden Tagen mit Temperaturhöchstwerten von 37 °C und Temperaturtiefstwerten von 26 °C definiert. In den vergangenen vier Jahrzehnten hat im Rahmen der Klimakrise die Anzahl von Hitzewellen in Griechenland zugenommen.[4] Die bisher längste Hitzewelle des Landes ereignete sich im Jahr 1998 und dauerte 14 Tage. In den Jahren 2007 und 2021 gab es zwei Hitzewellen von jeweils 10 bzw. 11 Tagen.[5] Das Nationale Observatorium Athen prognostizierte für ganz Griechenland ab dem 11. Juli 2023 eine anhaltende Hitzewelle mit einem Höhepunkt ab dem 14. Juli und örtlichen Höchsttemperaturen über 42 °C. Ursache für die Hitzewelle war der Zustrom sehr heißer Luftmassen aus Nordafrika in Verbindung mit einer Abwärtsbewegung von Luftmassen, was den Temperaturanstieg zusätzlich verstärkte. Hervorgehoben wurde die Gefahr, dass die heißen und trockenen Bedingungen das Auftreten und die Ausbreitung von Waldbränden begünstigen.[6][7] Ab dem 12. Juli herrschten im gesamten Mittelmeerraum hohe Temperaturen mit Höchstwerten in Spanien, Tunesien, Italien, Griechenland und Zypern. Das Hochdruckgebiet Kleon (Κλέων) verursachte in Zentralmakedonien, Thessalien und Mittelgriechenland verbreitet Temperaturen über 39 °C, im thessalischen Larisa wurde die 40-Grad-Marke fast erreicht.[8] Wie vorhergesagt stiegen die Temperaturen am 13. Juli landesweit an. Die Höchsttemperaturen pendelten sich auf sehr hohem Niveau ein und überstiegen in vielen Gebieten die 40-°C-Marke. 168 Wetterstationen verzeichneten Höchstwerte über 37 °C, an 26 Wetterstationen wurden Höchstwerte über 40 °C gemessen. Die absolute Höchsttemperatur betrug 42 °C in Larisa.[9] Durch die hohen Temperaturen steigt die Waldbrandgefahr, da sich die Brände in extrem trockener Vegetation schneller ausbreiten können.[10] Der Höhepunkt der zweiten Phase der Hitzewelle wurde am 23. Juli erreicht. Nach Angaben des Netzwerks automatischer Wetterstationen des Nationalen Observatoriums Athen überstiegen die Tageshöchsttemperaturen an 180 Wetterstationen 40 °C, von diesen lagen bei 87 die Höchsttemperatur über 42 °C. Die absolute Höchsttemperatur wurde in Gythio mit 46,4 °C verzeichnet, was die bisherige Rekordtemperatur vom 2. August während der zweiten Hitzewelle 2021 in Makrakomi mit einem Wert von 46,3 °C übertraf.[11] Der nationale Temperaturrekord von Juli 1977 liegt bei 48 °C.[12] Für den 23. Juli wurde für fast das gesamte Land nach dem Fire Weather Index eine hohe bis extrem hohe Waldbrandgefahr eingestuft.[13] Gegen 28. Juli fand die Hitzewelle ein Ende und die Temperaturen in den meisten Landesteilen fielen auf um die 36 °C.[3]

Nach einer Attributionsstudie der World Weather Attribution Initiative zu den Hitzewellen im Juli in der nördlichen Hemisphäre wären die Höchsttemperaturen in Südeuropa ohne globale Erwärmung „so gut wie unmöglich“ gewesen. Im aktuellen, bereits erwärmten Klima seien entsprechende Hitzewellen dagegen alle 10 Jahre zu erwarten.[14] Die Temperaturanomalien folgen dem vom UN-Weltklimarat (IPCC) vorhergesagten Muster, wonach sich das Mittelmeer zu einem „Klimawandel-Hotspot“ entwickelt.[15] Laut dem 2022 erschienenen Sechsten Sachstandsbericht des IPCC ist anzunehmen, dass durch Hitze verursachte Feuerwetterlagen in Südeuropa um 14 % zunehmen werden, wenn sich der Planet um 2,5 °C erwärmt. Für das zukünftige Waldbrandrisiko spielen jedoch beispielsweise auch gesellschaftliche Faktoren eine Rolle.[16]

Menschlicher Einfluss

Nach Aussage des griechischen Ministers für Klimakrise und Katastrophenschutz Vassilis Kikilias waren für einen Großteil der Waldbrände fahrlässiges Handeln und Brandstifter verantwortlich.[3]

Verlauf der Waldbrände

 
Waldbrände in Gebieten um Athen Stand 18. Juli

Attika

Am 17. Juli brachen in Ostattika etwa 27 Kilometer südöstlich von Athen Waldbrände aus, die eingedämmt werden konnten, jedoch vorher angefacht durch starken Wind mehrere Gebäude zerstörten, darunter Ferienhäuser und beispielsweise ein Tierheim.[17][18] Insgesamt verbrannte etwa eine Fläche von 3500 Hektar.[19] Ein Waldbrand in Böotien etwa 30 Kilometer nordwestlich von Athen im Gemeindebezirk Dervenochoria brach ebenfalls am 17. Juli aus, der Stand 21. Juli eine Fläche von über 11.708 Hektar verbrannte und mehrere Häuser beschädigte.[20] Am 18. Juli wurde zudem in Loutraki, einem Ferienort am Golf von Korinth, der Katastrophenfall ausgerufen und Evakuierungen eingeleitet.[17][18][21]

Rhodos

 
Waldbrand auf Rhodos (modifizierte Sentinel-Satellitenbeobachtungen vom 23. Juli, Nordwestrichtung oben)

Auf Rhodos brach am 18. Juli ein Waldbrand in den Kiefernwäldern um den Profitis Ilias aus und Bewohner der Dörfer Eleousa, Salakanos und Dimylia wurden zur Evakuierung aufgerufen.[22] Am 22. Juli wurden etwa 19.000 Menschen evakuiert, nachdem sich der Waldbrand durch Winde angefacht von den Bergen Richtung Ostküste südlich von Lindos ausgebreitet hatte. Etwa 2000 Menschen wurden von den Stränden aus mit Booten in Sicherheit gebracht, darunter vor allem Urlauber. Es handelte sich um die größte Evakuierung im Zusammenhang mit Waldbränden der Landesgeschichte.[23][2][24] Bis 22. Juli verbrannten bereits über 9.000 Hektar, Stand 27. Juli sind es über 17.500 Hektar.[22] Auf der Insel hatte es schon längere Zeit nicht mehr geregnet.[10] Da sich das Feuer an mehreren Fronten bei Asklipiio, Kiotari, in der Gegend von Apollona und bei Laerma unkontrolliert ausbreitete wurde am 23. Juli für den Gemeindebezirk Notia Rodos der Ausnahmezustand erklärt.[25] Das Ministerium für Klimakrise und Katastrophenschutz hat am 24. Juli angekündigt die beiden Dörfer Malonas und Masari zu evakuieren, da es in der Nähe erneut zum Wiederaufflammen der Feuerfront gekommen war. Die Bewohner wurden aufgefordert sich nach Archangelos zu begeben.[26] Am 23. Juli trafen weitere 40 Feuerwehrleute mit 10 Löschfahrzeugen zur Unterstützung der Feuerbekämpfung auf Rhodos ein. Außerdem wurden mit Wärmekameras ausgestattete Drohnen nachts über betroffene Gebiete geschickt, um Feuerherde zu orten und entsprechende Informationen an die Koordinationszentrale weiterzugeben. Bis zum 23. Juli wurden 12 Dörfer und Siedlungen geräumt: Kiotari, Gennadi, Pylonas, Laerma, Lardos, Lindos, Kalathos, Malonas, Asklipiio, Pefki, Masari und Charaki.[27] Stand 25. Juli sind über 80 Feuerwehrleute, unterstützt durch 28 Einsatzfahrzeuge, drei Löschflugzeuge und drei Hubschrauber, an den Löscharbeiten beteiligt.[22]

Korfu

 
Satellitenbild der Waldbrände auf Korfu vom 25. Juli

Auch auf der Insel Korfu brach am Nachmittag des 23. Juli ein Waldbrand nahe dem Ort Loutses im Bezirk Thinali im Nordosten der Insel aus. Dieser breitete sich auf breiter Fläche nördlich und östlich des Pandokrator aus und erforderte Evakuierungen von über 2000 Personen in 17 Ortschaften. Insgesamt verbrannte bis 25. Juli eine Fläche von 1600 ha und bis 28. Juli waren es schließlich 2177 ha. Einige Gebäude wurden mindestens beschädigt.[28]

Euböa

Im Süden Euböas brach ebenfalls am Mittag des 23. Juli nahe Platanistos ein Waldbrand aus. Bewohner mehrerer Dörfer wurden nach Karystos evakuiert. Am 25. Juli 2023 stürzte ein griechisches Canadair-Flugzeug bei einem Löschflug nahe Karystos ab, wobei die beiden Piloten ums Leben kamen. Bis 28. Juli verbrannte eine Fläche von 1968 ha.[29][30] Bereits im August 2021 verbrannte bei Waldbränden ein Großteil der Nordseite der Insel.[24]

Zentralmakedonien

Bei einem Waldbrand in Serres im Norden Griechenlands kam nach Berichten vom 24. Juli ein 73-jähriger Schäfer ums Leben.[31]

Thessalien

In der Region Thessalien erreichte ein am 26. Juli ausgebrochener Waldbrand rund vier Kilometer nördlich des Flughafens Nea Anchialos ein Munitionslager der griechischen Luftwaffe und löste dort Explosionen aus. Die Bevölkerung in einem Umkreis von drei Kilometern war bereits zuvor evakuiert worden.[32] In Magnisia kam ein lokaler Schäfer bei dem Versuch seine Tiere vor den Waldbränden zu retten ums Leben sowie an einem anderen Ort eine Frau.[31] Bis 27. Juli verbrannte eine Fläche von 7853 ha, die sich bis 29. Juli auf 8264 ha ausweitete.[33]

Reaktionen

Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis kehrte vorzeitig von einem Besuch in Brüssel zurück. Die Europäische Union sandte zur Unterstützung Griechenlands über den EU-Zivilschutz-Mechanismus zwei Module aus Frankreich und Italien mit je zwei Canadair-Löschflugzeugen.[17] Der Copernicus Emergency Management Service (EMS) wurde am 17. Juli 2023 zur satellitenbasierten Schadensabschätzung aktiviert.[34] Zudem wurden Hunderte Feuerwehrleute aus verschiedenen EU-Staaten zur Feuerbekämpfung nach Griechenland geschickt. Frankreich, Italien, die Türkei, Zypern, Israel und Jordanien unterstützten die Löscharbeiten mit Löschflugzeugen und Hubschraubern.[35] Flüge nach Rhodos wurden von Jet2.com und TUI gestrichen.[36] Vom 25. bis 27. Juli verhängte Verteidigungsminister Nikos Dendias eine dreitägige Trauer des Militärs, um die beiden im Süden Euböas verunglückten Piloten zu ehren, die während der Ausübung ihrer Dienstpflicht ums Leben kamen.[29] Am 28. Juli verkündete der griechische Minister für Klimakrise und Katastrophenschutz Vassilis Kikilias, dass die Waldbrände unter Kontrolle seien. Der Bürgerschutzminister Notis Mitarakis trat zurück, nachdem er dafür kritisiert wurde, während der Hochphase der Waldbrände im Urlaub gewesen zu sein.[37][3]

Siehe auch

Commons: Waldbrände in Griechenland 2023 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Waldbrandstatistiken für die Europäische Union. EFFIS, abgerufen am 30. Juli 2023 (englisch).
  2. a b Tausende fliehen vor Waldbrand auf Rhodos In: tagesschau.de, 22. Juli 2023, abgerufen am 22. Juli 2023
  3. a b c d Griechischer Minister nach Bränden zurückgetreten In: Die Zeit, 28. Juli 2023, abgerufen am 29. Juli 2023
  4. Σταύρος Ντάφης, Ιωάννης Κωλέτσης, Χρήστος Πετρόπουλος, Γιώργος Κύρος, Γιώργος Παπαβασιλείου, Στρατής Βουγιούκας, Αθανάσιος Καραγιαννίδης, Θοδωρής Γιάνναρος, Βασιλική Κοτρώνη, Κωνσταντίνος Λαγουβάρδος: 6 ερωτήσεις για τον καύσωνα των 11 ημερών. meteo.gr, 8. August 2021 (griechisch)
  5. Στρατής Βουγιούκας, Χρήστος Πετρόπουλος, Κωνσταντίνος Λαγουβάρδος :Σε τροχιά καύσωνα – Καύσωνες με μεγάλη διάρκεια την περίοδο 1981-2022. meteo.gr, 9. Juli 2023 (griechisch)
  6. Στρατής Βουγιούκας, Γιώργος Παπαβασιλείου, Θοδωρής Γιάνναρος, Κωνσταντίνος Λαγουβάρδος: Παρατεταμένο κύμα πολύ υψηλών θερμοκρασιών και σταδιακή επιδείνωση των πυρομετεωρολογικών συνθηκών από την Τρίτη 11/07. meteo.gr, 10. Juli 2023 (griechisch)
  7. Στρατής Βουγιούκας, Γιώργος Παπαβασιλείου, Κωνσταντίνος Λαγουβάρδος: Μεσογειακός καύσωνας ΚΛΕΩΝ – Στους 42-44 βαθμούς η θερμοκρασία από την Παρασκευή 14/07. meteo.gr, 11. Juli 2023 (griechisch)
  8. Στρατής Βουγιούκας, Γιώργος Κύρος, Κωνσταντίνος Λαγουβάρδος: Σε κλοιό καύσωνα η Μεσόγειος – Πλησίασε τους 40 βαθμούς η θερμοκρασία στην Ελλάδα την Τετάρτη 12/07. meteo.gr, 12. Juli 2023 (griechisch)
  9. Στρατής Βουγιούκας, Ιωάννης Κωλέτσης, Γιώργος Κύρος, Κωνσταντίνος Λαγουβάρδος: Καύσωνας Κλέων: 26 σταθμοί άνω των 40 °C την Πέμπτη 13/07 – 42 °C στη Λάρισα, 40 °C σε περιοχές της Αττικής και της Βοιωτίας. meteo.gr, 13. Juli 2023 (griechisch)
  10. a b "Die Rauchbildung ist so stark, dass man kaum atmen kann" In Süddeutsche Zeitung, 23. Juli 2023, abgerufen am 23. Juli 2023
  11. Γιώργος Κύρος, Κωνσταντίνος Λαγουβάρδος: 180 σταθμοί πάνω από 40 °C – 87 σταθμοί πάνω από 42 °C – Νέο ρεκόρ μέγιστης θερμοκρασίας στο Γύθειο με τιμή 46.4 °C. meteo.gr, 23. Juli 2023 (griechisch)
  12. Sammy Gecsoyler: Heatwave set to be Greece’s longest as extreme weather continues in Europe In: The Guardian, 22. Juli 2023, abgerufen am 22. Juli 2023 (englisch)
  13. Fires ALARM RISK for almost half Greece, July 23 In: keeptalkinggreece.com, 22. Juli 2023, abgerufen am 23. Juli 2023 (englisch)
  14. Mariam Zachariah, Sjoukje Philip, Izidine Pinto, Maja Vahlberg, Roop Singh, Friederike E. L. Otto, Clair Barnes, Julie Arrighi: Extreme heat in North America, Europe and China in July 2023 made much more likely by climate change. 25. Juli 2023, doi:10.25561/105549 (englisch). Zusammenfassung auf World Weather Attribution (englisch)
  15. Bernhard Pötter: UN-Klimarat IPCC warnte schon 2022: „Mittelmeer ist ein Klimawandel-Hotspot“. In: fr.de. 23. Juli 2023, abgerufen am 23. Juli 2023.
  16. Bednar-Friedl, B., R. Biesbroek, D.N. Schmidt, P. Alexander, K.Y. Børsheim, J. Carnicer, E. Georgopoulou, M. Haasnoot, G. Le Cozannet, P. Lionello, O. Lipka, C. Möllmann, V. Muccione, T. Mustonen, D. Piepenburg, and L. Whitmarsh, 2022: Europe. In: Climate Change 2022: Impacts, Adaptation and Vulnerability. Contribution of Working Group II to the Sixth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change [H.-O. Pörtner, D.C. Roberts, M. Tignor, E.S. Poloczanska, K. Mintenbeck, A. Alegría, M. Craig, S. Langsdorf, S. Löschke, V. Möller, A. Okem, B. Rama (eds.)]. Cambridge University Press, Cambridge, UK and New York, NY, USA, S. 1836, doi:10.1017/9781009325844.015.
  17. a b c Helena Smith: EU sends water bombers to help fight wildfires around Athens In: The Guardian, 18. Juli 2023, abgerufen am 19. Juli 2023 (englisch)
  18. a b Stelios Misinas & Lefteris Papadimas: Wildfires burn homes near Greek capital, residents flee In: Reuters, 17. Juli 2023, abgerufen am 19. Juli 2023 (englisch)
  19. EMSR672 – Wildfire in Attica, Greece In: Copernicus, abgerufen am 19. Juli 2023 (englisch)
  20. EMSR673 – Wildfire in western Attica, Greece In: Copernicus, abgerufen am 19. Juli 2023 (englisch)
  21. EMSR674 – Wildfire in Eastern Peloponnese Region, Greece In: Copernicus, abgerufen am 19. Juli 2023 (englisch)
  22. a b c Fire in Rhodes, Greece. EMSR675 – Situational Reporting In: Copernicus, abgerufen am 27. Juli 2023 (englisch)
  23. Robin McKie: Up to 30,000 people evacuated as wildfires ravage Rhodes In: The Guardian, 22. Juli 2023, abgerufen am 22. Juli 2023 (englisch)
  24. a b Greece: wildfires break out on Corfu and Evia as 19,000 flee Rhodes blazes In: The Guardian, 24. Juli 2023, abgerufen am 24. Juli 2023 (englisch)
  25. Live: Σε κατάσταση εκτάκτου ανάγκης η νότια Ρόδος – Μαίνεται σε τρία μέτωπα η φωτιά. In: ertnews.gr, 23. Juli 2023 (griechisch)
  26. Εκκενώνονται άλλοι 2 οικισμοί στη Ρόδο - Υπό πλήρη έλεγχο η πυρκαγιά στο Πήλιο - Σε εξέλιξη σε Κάρυστο, Αίγιο και Υλίκη. In: AMNA, 24. Juli 2023 (griechisch)
  27. Μαίνεται ανεξέλεγκτη η φωτιά στη Ρόδο: Εκκενώθηκαν 12 οικισμοί -Με drone η μάχη με τις φλόγες όταν πέσει η νύχτα. 23. Juli 2023, abgerufen am 24. Juli 2023 (griechisch).
  28. EMSR677 - Wildfire in Corfu, Greece. In: Copernicus. Abgerufen am 30. Juli 2023.
  29. a b Newsroom: Πτώση Canadair: Νεκροί οι δύο πιλότοι – Η ανακοίνωση του ΓΕΑ. 25. Juli 2023, abgerufen am 25. Juli 2023 (griechisch).
  30. Wildfire in Euboea Prefecture, Greece – Wildfire in Euboea Prefecture, Greece In: Copernicus Emergency Management Service, 28. Juli 2023, abgerufen am 30. Juli 2023 (englisch)
  31. a b Two die in separate blazes in Magnisia; suspect arrested for arson In: ekathimerini.com, 26. Juli 2023, abgerufen am 30. Juli 2023 (englisch)
  32. Waldbrände erreichen Munitionslager der Luftwaffe In: tagesschau.de, 27. Juli 2023, abgerufen am 27. Juli 2023
  33. Wildfire in Thessaly region – EMSR679 - Situational reporting In: Copernicus Emergency Management Service, 29. Juli 2023, abgerufen am 30. Juli 2023 (englisch)
  34. Greece – Wildfire In: ERCC – Emergency Response Coordination Centre, abgerufen am 19. Juli 2023 (englisch)
  35. Touristen fliehen: "Man kann kaum atmen". In: T-Online.de, 22. Juli 2023. Abgerufen am 23. Juli 2023.
  36. Charley Adams: Rhodes fires: Jet2 and TUI flights cancelled as British tourists in limbo In: BBC, Juli 2023, abgerufen am 28. Juli 2023
  37. Greece fires under control, but danger remains In dw.com, 28. Juli 2023, abgerufen am 29. Juli 2023 (englisch)