Polarkreis 18
Erscheinungsbild
- Herkunft: Dresden, Deutschland
- seit 2004
Genre
Line-Up
- Christian Grochau (Schlagzeug)
- Felix Räuber (Gesang, Gitarre)
- Philipp Makolies (Gitarre)
- Bernhard Wenzel (Keyboard, Elektronik)
- Uwe Pasora (Bass)
Bandgeschichte
1998 gründeten Felix Räuber und Bernhard Wenzel die Band Jack Of All Trades. Über die Jahre entfernten sich die beiden allerdings von ihren Metal- und Punk-Vorbildern, neue Bandmitglieder kamen hinzu und gemeinsam entwickelten sie einen experimentelleren Sound. 2004 veröffentlichten sie unter dem Namen Polarkreis 18 ihr gleichnamiges Debut in Eigenregie und begannen selbst kleine Touren zu buchen und auf Festivals zu spielen. 2006 machten sie den zweiten Platz beim f6 Music Award, dem größten Newcomer-Förderpreis der neuen Bundesländer. Daraufhin folgte ein Plattenvertrag mit dem Berliner Label Motor Music. Ihr neues Album erscheint im Winter 2006/2007.
Kollaborationen
- 2005 nahm die Berliner Instrumental-Band Seidenmatt ihr Stück "Bergen" mit dem Gesang von Felix Räuber auf, um es als einziges Gesangsstück auf ihr zweites Album "IYUTSO-BI" zu stellen.
- Im Februar 2006 veröffentlichten Polarkreis 18 den Song "Stellaris" auf der Kompilation "Sound Of Dresden".
Diskografie
- 2004 Polarkreis 18(CD/Digipack)
Kompilations-Beiträge
- 2006 "Stellaris" auf der Kompilation "Sound Of Dresden"
Referenzbands
- Radiohead, Sigur Ros, The Notwist
- Einflüsse: Björk, Radiohead, Aphex Twin, Boards Of Canada, Air, Philip Glass, The Mars Volta
Filme
- 2005 nahmen Polarkreis 18 zu ihrer Musik den "Klangfilm" auf, den sie am 02.10.05 in Dresden zur Konzertvisualisierung uraufgeführt haben und seitdem immer wieder auf ihren Konzerten als Visuals im Hintergrund oder in den Pausen zeigen.