Benutzer:Schnurrikowski/VCS

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Geschichte

Im Sommer 1975 standen die Entwicklungsarbeiten an Ataris erster Spielkonsole, einem Gerät zum Anschluss an das heimische Fernsehgerät, kurz vor dem Abschluss. Etwa zur selben Zeit beauftragte Atari sein Tochterunternehmen Cyan Engineering damit, eine neue, mikroprozessorbasierte Konsolengeneration zu entwerfen. Ein Spiel würde damit durch Programmanweisungen, die der Mikroprozessor aus einem Speichermedium las und abarbeitete, realisiert werden. Auf ein und derselben Konsole könnten so erstmals verschiedene – auch zukünftig zu erstellende – Spiele ausgeführt werden. Ihr Austausch würde lediglich den Austausch eines Speichermediums für die Programmanweisungen erfordern. Die Abmessungen und Kosten eines solchen Mediums wären im Vergleich zu der in ihrer Gesamtheit auszutauschenden Konsole der alten Generation sehr viel geringer. Atari versprach sich deshalb von dieser neuen Technik eine effizientere und somit profitablere Umsetzung seiner anderen erfolgreichen Automatenspiele wie zum Beispiel Tank und Jetfighter für den Heimbereich.[1] Unternehmen wie RCA und Fairchild arbeiteten derweil an ähnlichen Geräten.

Entwicklung

Machbarkeitsstudie

 

Weil die Ingenieure im kalifornischen Grass Valley<paper> von einer nur kurzen Produktlebensdauer ausgingen, beschränkten sie die technischen Möglichkeiten der Konsole von vornherein darauf, lediglich Ataris damalige Automatenspiele ausführen zu können.<331> Bei einem angestrebten Verkaufspreis von 200 US-Dollar durfte der Preis des zentralen Bauelements, des Mikroprozessors, dabei 30 US-Dollar nicht übersteigen.[2] Ein solch günstiger Schaltkreis war mit dem MOS 6502 schließlich im September 1975 erhältlich. Er sollte später als MOS 6507, einer speziell für Atari abgerüsteten und damit noch preiswerteren Ausführung, zum Einsatz kommen. Eine erste Machbarkeitsstudie der Konsole mitsamt einer vereinfachten Umsetzung des Automatenspiels Tank stellten die Entwickler unter Leitung von Ron Milner und Steve Meyer Anfang Dezember 1975 fertig.<332>

Projekt Stella

Für eine Grafik und Tonuntermalung, die den Automaten besser angepasst war, entwickelte Joseph „Joe“ Decuir ab Dezember weitere Baugruppen mit fortgeschrittenen grafischen Darstellungstechniken. Diese sollten mit einem Großteil der restlichen Elektronik in einem speziellen integrierten Schaltkreis, der auch die Fernsehsignale erzeugte, zusammengefaßt werden. Dessen firmeninternen Codenamen Stella verwendeten die Ingenieure fortan synonym für das gesamte, strenger Geheimhaltung unterlegene Konsolenprojekt. Im März 1976 begann Jay Miner den Entwurf Decuirs in seine hochintegrierte Form, den Television Interface Adapter (TIA), zu überführen.<332 ff.> Parallel dazu erfolgten am neuen Entwicklungsstandort im kalifornischen Campbell weitere Anpassungen an der Konsole.<Campbell: http://www.atarimuseum.com/videogames/consoles/2600/atari2600.html, 332 ff.> Die Konstruktion der mechanischen Komponenten geht dabei auf Doug Hardy zurück, dem Erfahrungen aus seiner Zeit bei Fairchild zugute kamen.<335, KuD 299> Die endgültigen technischen und wirtschaftlichen Kennzahlen für das Projekt Stella legten die Entwickler der Firmenleitung von Atari schließlich im Mai 1976 vor.<334>

Für die Gestaltung des Konsolengehäuses aus gerilltem schwarzen Plastik zeichnete der Industriedesigner Fred Thompson verantwortlich. Es wurde kompakter und schwerer als technisch nötig ausgeführt, um potentiellen Kunden eine höhere Wertigkeit des Geräts zu suggerieren. Das Design orientierte sich weitestgehend am Aussehen damaliger Heimunterhaltungselektronik, wozu auch die Holzimitatverblendung und auffällige silberfarbene Bedienschalter gehörten. Die Gehäuseform war dergestalt ausgelegt, dass Spiele leicht gewechselt werden konnten und Anschlussbuchsen beispielsweise für die Joysticks problemlos erreichbar waren. Das Aussehen des Joysticks geht auf Kevin McKinsey zurück, der sich wiederum von den Bedienelementen des Automatenspiels Tank inspirieren ließ.<335, V 199, KuD 298 f.>

Design Module KuD

Übernahme durch Warner und Produktionsvorbereitungen

Weil abzusehen war, dass die finanziellen Reserven Ataris nicht ausreichen würden, um das neue System rechtzeitig zum geplanten Verlaufsstart im Weihnachtsgeschäft 1977 fertigzustellen, strebte die Firmenleitung die Unterstützung durch einen finanzkräftigen Investor an.<338> Nach der Übernahme von Atari durch Warner Communications Anfang Oktober 1976<340> war die Fortführung des Projekts mit mehr als 100 Millionen weiteren US-Dollar gesichert worden.[3] Kurz darauf begannen Ataris Ingenieure und Programmierer verstärkt die Portierung der Automatenspiele voranzutreiben.<335 ff.> Gleichzeitig starteten die Vorbereitungen zur Überführung der Konsole in die Produktion im kalifornischen Sunnyvale. Der Abnahmetest zur elektromagnetischen Verträglichkeit durch die US-amerikanische Federal Communications Commission (FCC) wurde im Juni 1977 erfolgreich absolviert – eine maßgebliche Voraussetzung zur Verkaufbarkeit des Gerätes in Nordamerika.<TVDigest 6/6/77 p12> Die Produktion startete schießlich im Juli.[4] Verzogene Gehäuseteile, Lieferprobleme bei elektronischen Komponenten und aufwendige Qualitätskontrollen verzögerten indes die Auslieferung der Geräte.[5]

Vermarktung

Vorstellung und Markteinführung

 
Video Computer System

Anfang Juni stellte Atari seine Konsole mitsamt Controllern erstmals auf der Summer CES in Chicago unter dem Motto „We take fun seriously“ („Bei uns wird Spaß ernstgenommen“) vor.[6] Der Hersteller präsentierte dort sein Video Computer System zusammen mit den Spielen Combat, Indy 500, Video Olympics, Air-Sea Battle, Space Mission und Street Racer.[7] Nur wenig später, Anfang August 1977, begann die Auslieferung der ersten Geräte für den US-amerikanischen Markt. Der unverbindliche Verkaufspreis betrug bei Verkaufsstart 189,95 US-Dollar (entspräche heute inflationsbereinigt ca. 980 Euro). Mit der Konsole samt Netzteil erwarb der Käufer gleichzeitig zwei Joysticks, ein Paar Drehregler und das Spielmodul Combat.[8] Fünf weitere, bereits auf der CES vorgestellte Spiele waren optional erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers lag dafür bei je 19,95 US-Dollar. Das Rennspiel Indy 500, dem ein spezieller Controller beigelegt war, kostete 39,95 US-Dollar.[9]

Die Veröffentlichung der Konsole fiel in die Zeit des Video Console Crash von 1977, einem Zusammenbruch des Videospielmarktes in den USA. Ein Überangebot an älteren Geräten hatte im Laufe des Jahres zu einem ruinösen Preiskampf geführt, in dessen Folge viele Hersteller bankrott gingen. Zudem boten zur selben Zeit mit Fairchild und RCA bereits zwei weitere Hersteller mit Channel F und Studio II ebenfalls mikroprozessorgesteuerte Spielkonsolen an.[10] Atari bemühte sich daher in seinem Werbematerial die vermeintlichen Vorteile des Video Computer System sowohl gegenüber der veralteten Konkurrenz als auch den technisch gleichwertigen Geräten herauszustellen. So betonte man mit Hinblick auf die einfachen Pong-Konsolen die Zukunftsfähigkeit und Flexibilität der eigenen Konsole. Zur Abgrenzung von Channel F und Studio II wurde dagegen die Qualität der Spiele thematisiert: Der Unterhaltungswert von Ataris Spielen sei durch die eingebrachten Erfahrungen aus der Automatenbranche und die vielen Variationsmöglichkeiten pro Spiel unerreicht.[11]

Lieferschwierigkeiten und Verluste

 
Video Arcade Cartridge System

Für den Vertrieb wählte Atari die Massenvermarktung durch große Warenhaus- und Handelsketten wie Bloomingdale's, Macy's und Sears. Für Sears, die unter dem Markennamen Tele-Games bereits andere Spielkonsolen von Atari anboten, etikettierte man die Geräte eigens zum Video Arcade Cartridge System um.[12][13] Obwohl Atari bis Mitte Oktober etwa 90.000 Konsolen ausliefern konnte,[14] war die frühe Produktionsphase von anhaltenen technischen und logistischen Problemen geprägt. Das führte einerseits zu vielen Reklamationen andererseits aber auch zu Lieferschwierigkeiten, die durch ungünstige Witterungsbedingungen noch verschärft wurden. Der Ausstoß der deshalb bis Weihnachten verlängerten Produktion kam für das wichtige Weihnachtsgeschäft aber zu spät – Atari fand für große Mengen seiner Geräte keine Abnehmer. Trotz 340.000 verkaufter Konsolen und damit erzielter Rekordumsätze endete das Geschäftsjahr 1977 so mit Verlusten.<341>

Ungeachtet der verbliebenen Lagerbestände beschloss Atari im Jahr 1978 weitere 800.000 Video Computer Systeme zu produzieren – eine Entscheidung, die sich auf optimistsche Wachstumsprognosen für die Videospielbranche stützte. Bis zum Spätsommer orderte der Handel den Erwartungen entsprechend eine halbe Million Geräte. Danach blieben die erhofften weiteren Bestellungen allerdings aus, so dass 300.000 der bereits vorproduzierten Geräte nicht abgesetzt werden konnten.[15] Zum Abbau der Lagerbestände schlug Nolan Bushnell, Ataris Mitbegründer und Vorstandsvorsitzender, den Verantwortlichen von Warner Preissenkungen für die Konsole vor. Die Gewinne sollten Bushnell zufolge allein durch den Verkauf von Spielen und Zubehör erwirtschaftet werden. Warner widerstrebte dieses Vermarktungskonzept. Man hielt am althergebrachten Modell, auch mit der Konsole selbst Gewinn zu erzielen, fest. Die teilweise heftig ausgetragenen Meinungsverschiedenenheiten eskalierten schließlich Ende des Jahres 1978 und Warner entließ Bushnell kurzerhand.[16] Obwohl Atari 1978 Schätzungen zufolge trotzdem 800.000 Video Computer Systeme verkaufen konnte,[17] waren wegen der Überbestände die Verluste weiter angewachsen.[18]

Werbeoffensive und internationale Vermarktung

 
Revisioniertes Video Computer System von 1978

Unter der Führung des neuen Vorstandsvorsitzenden Raymond Kassar investierte Atari ab Ende des Jahres 1978 große Geldbeträge in die Werbung.[19] Auch ging man branchenuntypisch dazu über, schon zu Jahresbeginn – und nicht erst zum Weihnachtsgeschäft – neue Spielmodule anzubieten.[20] In den ersten fünf Monaten des Jahres 1979 konnten so mehr Video Computer Systeme als in den letzten zehn Monaten des Vorjahres verkauft werden.[21] Parallel dazu hatte man begonnen, die internationalen Märkte zu erschließen und das Gerät beispielsweise Anfang 1979 auf der Amusement Trades Exhibition in London vorgestellt.[22] Die Geschäfte liefen gut und es konnte im Jahr 1979 erstmals ein Gewinn erzielt werden.[23] Neben dem wirtschaftlichen Erfolg hatte Kassars Firmenpolitik aber auch dazu geführt, dass sich sein kreatives Personal nicht ausreichend gewürdigt sah. Unzufrieden mit der neuen Unternehmenskultur waren daraufhin führende Spieleentwickler gegangen, um im Oktober mit Activision den ersten unabhängigen Hersteller für Atari-Spiele zu gründen.[24]

Im Rahmen der internationalen Expansion richtete Atari mit der Atari Elektronik Vertriebsgesellschaft mbH in Hamburg im März 1980 eine der ersten Niederlassungen in Europa ein. Sie löste die Unicom Consumer Electronics GmbH (Unimex) als deutschen Distributor ab, die die Konsole zuvor unter der Bezeichnung Atari VCS 800 angeboten hatte.[25] Der unverbindliche Verkaufspreis betrug fortan 379 DM. Im Unterschied zu Nordamerika gehörten zum Lieferumfang des deutschen Video Computer Systems neben der Konsole mit Netzteil lediglich die beiden Joysticks; die Drehregler und das Spiel waren nicht enthalten.[26] Für die großangelegte Vermarktung im stagnierenden deutschen Videospielmarkt engagierte man eigens die renommierte Werbeagentur BBDO, auf die auch der Slogan „Atari – Mit uns können Sie was erleben!“ zurückgeht.[27] Zusammen mit dem Motto „Das starke Programm“ bewarb Atari das Video Computer System in ganzseitigen Anzeigen in Hochglanzzeitschriften wie Stern und Playboy.[28] Hinzu kam umfangreiche Fernsehwerbung, die Atari – auch in den Folgejahren – bis zu 20 Millionen DM kostete.[29] 1980 konnte Atari so etwa 25.000 Geräte in der Bundesrepublik Deutschland verkaufen und damit zu den dortigen Marktführern Interton VC 4000 und Philips G 7000 aufschließen.[30]

 
Revisioniertes Video Computer System von 1981

Monopolstellung und Rekordumsätze

Trotz anhaltender Lieferengpässe sowohl bei Konsolen als auch bei Spielen war es Atari 1980 dennoch gelungen, etwa ein Drittel des Jahresumsatzes von Warner zu erwirtschaften.[31] Diesen Erfolg verdankte man nicht zuletzt seiner Spielautomatenumsetzung von Space Invaders. Seit ihrem Erscheinen im März hatte sie zu einer Vervierfachung der Konsolenabsätze geführt und sich so zum stärksten Kaufargument für Ataris Konsole, zur „Killer“-Anwendung, entwickelt.[32] Um seine Monopolstellung – Ataris Anteil am Spielkonsolenmarkt lag in den USA bei 85 Prozent.[33] – nicht zu gefährden, war im selben Jahr damit begonnen worden, juristisch gegen Activision vorzugehen. Man warf dem mittlerweile erfolgreichen Dritthersteller unter anderem Patentverletzungen vor und versuchte gerichtlich einen Verkaufsstop für dessen Spiele zu erwirken.[34]

1981 intensivierte Atari seine Vermarktungsbemühungen für das Video Computer System weiter und veranstaltete in den USA unter anderem publikumswirksame Wettbewerbe wie die Space Invaders National Championships.[35] Ab September kam eine Werbekampagne bis dahin ungekannten Ausmaßes mit Werbespots für große US-Sportereignisse hinzu.[36] Zudem änderte Atari seine Vertriebspolitik und drängte die Distributoren, ihr gesamtes Verkaufskontinent an Spielen für das Jahr 1982 auf einmal zu erwerben.[37] Außerdem hatte Atari die Belieferung mit neuen Spielen an die Abnahme auch weniger gefragter Titel – das Sortiment war inzwischen auf über 40 verschiedene Spiele unterschiedlicher Qualität angewachsen[38] – gekoppelt. Weil die Händler für 1982 eine große Nachfrage erwarteten und zukünftige Engpässe vermeiden wollten, fielen ihre Bestellungen entsprechend umfangreich aus.[39] Warner erwirtschaftete 1981 so Rekordumsätze in Höhe von 1,23 Milliarden US-Dollar.[40]

 
Mattel Intellivision

Die Verkaufserfolge hielten auch in der ersten Hälfte des Folgejahres an. Atari konnte seine Absätze in den ersten beiden Quartalen des Jahres 1982 mehr als verdoppeln. Den Großteil der abgesetzten Spielkonsolen verdankte Atari dabei dem äußerst populären Spiel Pac-Man, dessen Automatenumsetzung Anfang des Jahres erschienen war.[41] Die ohnehin schon umfangreichen Werbebemühungen waren weiter ausgebaut worden und man engagierte für die Werbespots zusehends populäre Sportler als Markenbotschafter,[42] in der Bundesrepublik Deutschland beispielsweise Franz Beckenbauer[43]. Darüberhinaus war Atari dazu übergegangen, das Video Computer System vor allem als trendiges Lifestyle-Produkt, das zum Leben dazugehöre, anzupreisen. Unterstützt wurden diese Bemühungen durch gemeinsame Werbeaktionen mit weiteren bekannten Marken wie McDonalds und Coca-Cola. Die nun allgegenwärtige Reklame zielte vor allem auf den Marktanteil der Spielkonsole Mattel Intellivision.[44] Diese war 1979 in den USA und wenig später in der Bundesrepublik Deutschland REF erschienen und Ataris Gerät technisch überlegen.[45] Ihre Spielebibliothek war jedoch vergleichweise klein und Mattel hatte es versäumt, beliebte Arcadetitel für sein Gerät anzubieten.[46]

Marktsättigung, Umbenennung und Nachfolgegeräte

Angezogen durch die Marktmarkt von Ataris Konsole und motiviert durch Activisions Geschäftserfolge[47] begannen 1982 weitere Dritthersteller Spiele zu veröffentlichen. Neben vielen kleineren Anbietern[48] gehörten dazu auch etablierte Unternehmen wie 20th Century Fox, CBS und Parker Bros.[49][50] Atari selbst setzte zu dieser Zeit weiter auf die Portierung bekannter Arcadespiele und Spieleumsetzungen von populären Kinofilmen. Große Geldsummen flossen dabei in den Erwerb von Lizenzen beispielsweise für E.T. the Extra-Terrestrial[51]. Insgesamt kamen 1982 etwa neue 70 Spiele für das Video Computer System in den Handel.[52] Nicht nur war das Spielesortiment umfangreicher geworden, auch war mit der Spielekonsole Colecovision von CBS im August 1982 ein weiteres technisch überlegenes Gerät auf den Markt gekommen. Im Gegensatz zu Mattels System konnte die neue Konsole mit qualitativ hochwertigen Umsetzungen bekannter Arcadespiele wie etwa Donkey Kong aufwarten. Mit einem nachzurüstenden Adapter erlaubte sie darüberhinaus auch das Ausführen der Spiele für Ataris Video Computer System.[53][54]

Ende November 1982 lagen die Umsätze für die mittlerweile in Atari 2600 umbenannte Konsole[55] und ihre Spiele deutlich unterhalb der prognostizierten Zahlen. Sie konnten auch nicht durch Bilanzkosmetik – wie noch in den Monaten zuvor – verschleiert werden.[56] Die Verkäufe des Nachfolgegeräts Atari 5200, das im Herbst 1982 als Antwort auf Intellivision und Colecovision überstürzt veröffentlicht worden war[57], blieben ebenfalls weit hinter den Erwartungen zurück.[58] Warner sah sich deshalb genötigt, Anfang Dezember eine Gewinnwarnung für das vierte Quartal 1982 herauszugeben.[59] Trotzdem war es Atari bis Ende 1982 gelungen, insgesamt etwa 12 Millionen Video Computer Systeme zu verkaufen[60] und den Jahresumsatz von Warner auf über 2 Milliarden US-Dollar zu steigern.[61]

Schon im Herbst 1982 hatte Sears sein Video Arcade II präsentiert[62], das von Atari entworfen worden war und auf der Technik des Atari 2600 basierte. REF Neben vier Controllerbuchsen und zwei neuartigen Bedienpulten hatte man es auch mit einem neuen und zeitgemäßen Gehäuse versehen.[63] Etwa ein halbes Jahr später vertrieb Atari das Gerät auch in Japan, dort aber unter der Bezeichnung Atari 2800. FREF ür die übrigen Absatzgebiete hatte man Anfang 1983 ebenfalls eine revisionierte Version seiner Konsole Atari 2600 vorgestellt. Sie unterschied sich jedoch nur wenig von ihrem Vorgängemodell: unter anderem hatte Atari auf die Holzdekorfolie verzichtet und das Gerät stattdessen mit dem Schriftzug Atari 2600 versehen. REF Bis auf Änderungen zur Produktionsvereinfachung war die Konsole technisch fast unverändert geblieben. [64] Die Herstellung der Geräte erfolgte ab dem zweiten Quartal (?) vollständig in Fernost.[65]

Preiskrieg und Zusammenbruch des Videospielmarktes

Im Laufe des Jahres 1983 wuchs die Spieleauswahl für Ataris 2600 in den USA weiter an. Von den inzwischen 200 Titeln[66] waren jedoch viele von minderwertiger Qualität. Dieser Umstand und das große Spielesortiment auch für andere Konsolen und die mittlerweile immer präsenter gewordenen Heimcomputer veränderten das Konsumverhalten zusehends.[67] Die Kundschaft wurde wählerischer und kaufte Spiele nicht länger, nur weil sie neu waren.[68] So fanden viele Spiele weitaus weniger Käufer als erwartet, allen voran das von Atari in Millionenstückzahlen produzierte E.T. the Extra-Terrestrial.[69] Um ihre Überbestände dennoch abbauen zu können, senkten Händler und Dritthersteller in den USA stetig die Preise. Im daraus resultierenden Preiskrieg konnten die meisten Unternehmen ihre vorproduzierte Ware nicht mehr absetzen. Sie wurden in den Ruin getrieben oder verließen die weitestgehend zusammengebrochene Videospielebranche.[70]

Atari selbst verweigerte sich zunächst Preissenkungen[71] und entsorgte stattdessen unverkäufliche Konsolen und Spiele im September 1983 auf einer Mülldeponie in New Mexico.[72] Obwohl man eigenen Angaben zufolge im selben Jahr 5,9 Millionen Konsolen und 80 Millionen Spiele hatte veräußern können,[73] waren die Verluste – hauptsächlich durch Retouren von Distributoren[74] – Ende 1983 auf eine halbe Milliarde US-Dollar angewachsen.[75] Daraufhin änderte Atari seine Verkaufspolitik und brachte 1984 große Teile seiner Lagerbestände zu Niedrigstpreisen auf den Markt, der noch immer vom Video Game Crash 1983 gezeichnet war.[76] Der Verkaufpreis des Atari 2600 war dabei ebenfalls gesenkt worden, zuletzt auf 40 US-Dollar.[77] Noch immer schwer angeschlagen durch die dreistelligen Millionenverluste des Vorjahres stieß Warner Atari schließlich Anfang Juli 1984 ab. Die Sparte der Videospielkonsolen und Heimcomputer fiel dabei an Jack Tramiel, den Gründer von Commodore, der dort kurz zuvor entlassen worden war.[78]

Nach der Übernahme Ataris durch Jack Tramiel

May 21: Atari held a press event in New York City to introduce the 7800 ProSystem -> übernommen durch Tramiel - aber erst 86 rausgebracht

2. Juli 1984 für ca 150 Millionen US-Dollar https://www.nytimes.com/1984/07/03/business/warner-sells-atari-to-tramiel.html

Produktion von Heimcomputern und 2600A läuft weiter http://www.atari-computermuseum.de/history.htm#1982

auch für die Anfang 1984 vorgestellte revisionierte Version Atari 2600 Jr. mit verschlanktem Gehäuse [79] -> ursprünglich für die Version mit Voice Controller gedacht[80]

1984 Olympia Sponsor Realsports reihe [81]

Atari Deutschland Entlassungen https://www.computerwoche.de/a/rueder-management-wechsel-bei-atari,1175529

September 1: The new US retail price of the 2600 was $40; the new US retail price for the 800XL was $179. (AP 11/13; WashPost 11/13)

Oktober 84 in Europa nur noch Atari 2600 Jr. http://www.atari-computermuseum.de/history.htm#1982

"The console also sold 450,000 units in West Germany by 1984" [82]

"von der mittlerweile acht Jahre alten Spielkonsole 2600 wurden 1985 sogar über eine Million Geräte abgesetzt." http://www.atari-computermuseum.de/history.htm#1982

Juni 1986 "das Modell mit dem auflackierten langen Regenbogenstreifen beim Relaunch der Konsole im Juni 1986", "Die Konsole wurde auf Grund eines sehr günstigen Preises – 99 Mark gegenüber der rund 300 Mark für ein NES – erneut zum Renner und wurde zusammen mit der 32 in 1 Game Cartridge sowie mit einem oder zwei ProLine-Joysticks bzw. spälter anstatt dessen in Europa mit zwei Gamepads ausgeliefert. " http://www.atari-computermuseum.de/2600.htm#cx2600jr

JUni 1988 (?) "Seit dem jeweiligen Marktstart der beiden Konsolen (1977 bzw. 1984/1986) wurden mehr als 25 Mio. 2600-Konsolen verkauft " http://www.atari-computermuseum.de/history.htm#1982

November 1988 "Am 22. November geht die 26-millionste 2600-Konsole über den Ladentisch. " http://www.atari-computermuseum.de/history.htm#1982

1989 nach wie vor Spiele erschienen http://www.atari-computermuseum.de/history.htm#1982

1991 "Neu ausgelieferte PAL-B-Konsolen der Baureihe 2600 werden in Australien mit einem und in Europa mit zwei Joypads sowie der 32 in 1 Game Cartridge vertrieben." http://www.atari-computermuseum.de/history.htm#1982

Dez 1991 "Zum Jahresende werden Produktion und Vertrieb der Spielkonsolen 2600, 7800 und der XE-Computerbaureihe für den US-Markt eingestellt, das gesamte Inventar soll an den Supermarktbetreiber Consolidated Stores / Odd Lots aus Ohio verkauft werden, der Support aber laut Marketingchefin Dana Plotkin nach wie vor aufrechterhalten werden. Die 2600- und 7800-Modelle für Europa, Asien und Australien werden nach wie vor produziert und vertrieben." http://www.atari-computermuseum.de/history.htm#1982

Dez 1991 "Ende der Produktion der 2600-Serie war dann im Dezember 1991, vertrieben wurden die Konsolen noch bis Ende 1993, die dann noch übrigen Geräte wurden schließlich abgeschrieben. Das letzte von Atari produzierte Spiel war Klax aus dem Jahr 1992, in Nordamerika war das letzte erschienene Spiel das von Axlon entwickelte Secret Quest." http://www.atari-computermuseum.de/2600.htm#cx2600jr

Ende 91 Produktionseinstellung 20-22 Millionen verkauft, 30 Millionen umfassten wahrscheinlich alles zusammen https://books.google.de/books?id=YVTNBQAAQBAJ&pg=PA150&dq=atari+2600jr&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjQoI_OvNPvAhXOlYsKHbCGCCkQ6AEwCXoECAkQAg#v=onepage&q=atari%202600jr&f=false

Feb 92 "Neu produzierte PAL-B-Modelle der Konsole 2600 für Australien und den Nahen Osten werden mit einem Chip ausgestattet, auf dem bereits 128 Spiele enthalten sind. Ausgeliefert wird dieses Modell mit einem Joypad." http://www.atari-computermuseum.de/history.htm#1982

Juli 92 "Während des Sommers erscheinen in Europa für die Konsolen 2600 und 7800 die weltweit letzten Titel aus dem Hause Atari: Für die 2600 erscheinen Fatal Run und Klax" http://www.atari-computermuseum.de/history.htm#1982

Produktionsstopp 1992, 30 Millionen weltweit verkauft[83]

Dez 1994 "Die Produktion der Computer Falcon 030, ST und Portfolio sowie der zuletzt nur noch für Europa und den Nahen Osten produzierten Konsolen 2600 und 7800 wurde zwischenzeitlich eingestellt." http://www.atari-computermuseum.de/history.htm#1982

Technische Daten

Im vorderen Teil des Plastikgehäuses sich der Aufnahmeschacht für die Steckmodule und einige Bedienelemente eingelassen. Die Anschlüsse für die beiden steckbaren kabelgebundenen Controller befinden sich auf der Rückseite, ebenso wie einige Bedienelemente, der TV-Ausgang und die Buchse zum Anschluss des Netzteils. Sämtliche elektronischen Komponenten sind im Gehäuseinneren untergebracht. Es existieren verschiedene Bauformen, die sich hauptsächlich in der Form des Gehäuses unterscheiden.

Bedienelemente, kurzer techn. Überblick und Lieferumfang etc. [84]

Das Gerät mit sechs Bedienschaltern enthält zwei miteinander verschraubte Platinen, auf denen alle elektronischen und mechanischen Baugruppen untergebracht sind. Zur Abschirmung elektromagnetischer Störstrahlung sind die Computer-Baugruppen und die zur Bereitstellung des hochfrequenten Antennensignals jeweils in einem Metallgehäuse untergebracht.

Funktionsweise

Decuir + Blockschaltbild [85]

Hauptprozessor

Das Atari VCS basiert auf einer Variante des 8-Bit-Mikroprozessors MOS 6502, der häufig in zeitgenössischen Computern eingesetzt wurde. Im Unterschied zu den Heimcomputern Atari 400 und 800 wird beim Atari VCS eine spezielle Variante des 6502 mit der Bezeichnung 6507 eingesetzt. Die CPU kann auf einen Adressraum von ... Byte zugreifen, was auch die theoretisch mögliche Obergrenze des Arbeitsspeichers von 4 Kilobytes (KB) festlegt. Der Systemtakt beträgt bei PAL-Geräten ... MHz, für solche mit NTSC-Ausgabe dagegen ... MHz.

Spezialbaustein zur Erzeugung von Grafik und Ton

Wesentlicher Bestandteil der Systemarchitektur ist der von Atari entwickelten Spezialbausteine Television Interface Adapter (TIA). Er ist funktionell derart konzipiert, dass er innerhalb seines Aufgabenbereiches flexibel einsetzbar ist und gleichzeitig die CPU entlastet.

Durch die hochintegrierte Ausführung (LSI) vereint der Spezialbaustein viele elektronische Komponenten in sich und senkt dadurch die Anzahl der im Atari VCS benötigten Bauteile, was wiederum eine nicht unerhebliche Kosten- und Platzersparnis mit sich bringt.

Speicher und Speicheraufteilung

Der von der CPU und TIA ansprechbare Adressraum segmentiert sich in verschiedene Abschnitte unterschiedlicher Größe. Aus praktischen Gründen ist es üblich, für deren Adressen anstelle der dezimalen Notation die hexadezimale zu verwenden. Ihr wird zur besseren Unterscheidbarkeit üblicherweise ein $-Symbol vorangestellt. Den Adressen von 0 bis 65535 in dezimaler Notation entsprechen im hexadezimalen System die Adressen $0000 bis $FFFF.

Einzelne Speicherbereich, ROM etc.

Nach dem Einschalten ...

Schnittstellen für Ein- und Ausgabe

Als Verbindungen zur Außenwelt dienen zwei Kontrollerbuchsen an der rechten Seite des Gehäuses, ein Schacht zur ausschließlichen Verwendung von ROM-Steckmodulen auf der Oberseite, ein koaxialer HF-Antennenanschluss für den Fernseher sowie eine Buchse der proprietären seriellen Schnittstelle (Serial Input Output, kurz SIO) auf der Rückseite. Letztere dient dem Betrieb von entsprechend ausgestatteten „intelligenten“ Peripheriegeräten, wobei ein von Atari speziell für diesen Zweck entwickeltes Übertragungsprotokoll und Steckersystem zum Einsatz kommen. Drucker, Diskettenlaufwerke und andere Geräte mit durchgeschleiften SIO-Buchsen können so mit nur einem einzigen Kabeltyp „verkettet“ angeschlossen werden. Daneben verfügt der Atari 800XL im Gegensatz zum Atari 1200XL über eine parallele Erweiterungsschnittstelle, deren Anschluss in der Rückseite des Gehäuses verbaut ist. Dieser herausgeführte Systembus erlaubt beispielsweise den Betrieb eines externen Bauelementeträgers wie der Erweiterungsbox Atari 1090, die jedoch nie in den Handel gelangte.[86]

Controller

Steckmodule

Erweiterungen

Rezeption

 
Von Atari 1983 auf einer Deponie in Alamogordo entsorgte Spiele (... ausgegraben)

Zeitgenössisch

Stiftung Warentest

Retrospektiv

  1. Smith, S. 329
  2. Smith 330
  3. Cohen S. 60. OK
  4. Decuir S. 65.
  5. 341, Art 299
  6. TVDigest 13. Juni 1977, S. 12.
  7. Atari Unveils Six New Videos At Chicago Consumer Show. Cash Box, 17. Juni 1977, S. 52.
  8. (TVDigest 6/13/77 p12)
  9. Merchandising, Juni 1977, S. 88. → geprüft -> 19,95 REF!
  10. Mark J. P. Wolf: The Video Game Industry Crash of 1977. In: Before the Crash: Early Video Game History. Hrsg. von Mark J. P. Wolf. Wayne State University Press, Detroit 2012, ISBN 978-0-8143-3450-8, S. 87.
  11. Lapetino, S. 14.
  12. David H. Ahl: Video Games: Three Perspectives. Creative Computing, Juli/August 1978, S. 32.
  13. Sears Wish Book for 1977 Christmas Season https://medium.com/@gregmaletic/the-sears-wish-book-1977-10d41595f624
  14. TVDigest 17. Oktober 1977 S. 10 → geprüft
  15. Design case history: S. 51
  16. Sheff, S. 122 ff.
  17. InfoWorld Nov 28, 1983 p. 157) "rose from 800.000 units in '78" - https://books.google.de/books?id=sy8EAAAAMBAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q=atari&f=false
  18. Design case history: S. 45
  19. Tony Schwartz: Steve Ross on the Spot. New York Magazine, 24. Januar 1983, S. 31 f.
  20. TV Digest, 11. Juni 1979, S. 13.
  21. TV Digest, 11. Juni 1979, S. 13.
  22. (CC 2/79) https://archive.org/details/Atari_Coin_Connection_Volume_3_Number_2_February_1979/mode/2up?q=Amusement+Trades+Exhibition+atari -> ok
  23. https://books.google.de/books?id=mcoBAAAAMBAJ&pg=PA24&dq=atari&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiO-6WJ3u7uAhUQPuwKHbZLC1oQ6AEwAnoECAIQAg#v=onepage&q=atari&f=false S. 31 f.
  24. https://books.google.de/books?id=sy8EAAAAMBAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q=atari&f=false S. 158. OK
  25. Art of Atari, S. 345.
  26. Unsere Geschenktips für Ihren Weihnachtstisch. ELO - Magazin für Praxis und Hobby, Dezember 1982, S. 32.
  27. https://www.videospielgeschichten.de/erinnerungen-von-klaus-ollmann/
  28. Das Spielzeug, Okrober 1980, S. 1620 f.
  29. https://www.videospielgeschichten.de/atari-erobert-deutschland/
  30. Hamburger Abendblatt, 10.10.81, S.
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