Wappen | Karte |
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Wappen von Wertheim | Deutschlandkarte, Position von Wertheim hervorgehoben |
Basisdaten | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk: | Stuttgart |
Region: | Heilbronn-Franken |
Landkreis: | Main-Tauber-Kreis |
Gemeindeart: | Große Kreisstadt |
Fläche: | 138,63 km² |
Einwohner: | 24.761 (30.06.2003) |
Bevölkerungsdichte: | 179 Einwohner/km² |
Höhe: | 141 m ü. NN |
Postleitzahl: | 97861-97877 (alte PLZ: 6980) |
Vorwahl: | 09342 |
Geografische Lage: | 49° 45' n. Br. 09° 31' ö. L. |
KFZ-Kennzeichen: | TBB
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Amtliche Gemeindekennzahl: | 08 1 28 131 |
Gliederung des Stadtgebiets: | Kernstadt und 20 Stadtteile |
Adresse der Stadtverwaltung: | Mühlenstr. 26 97877 Wertheim |
Website: | www.wertheim.de |
E-Mail-Adresse: | stadtverwaltung@wertheim.de |
Politik | |
Oberbürgermeister: | Stefan Mikulicz (CDU) |
Wertheim ist eine Stadt am Main im Nordosten von Baden-Württemberg, direkt an der Grenze zu Bayern. Sie ist die größte Stadt des Main-Tauber-Kreises und hat - nachdem sie im Jahre 1975 die 20.000-Einwohnergrenze überschritten hatte, seit 1. Januar 1976 den Status einer Großen Kreisstadt.
Wappen
Beschreibung: In geteiltem Schild oben in Gold ein aus der Teilung wachsender, rot bewehrter schwarzer Adler, unten in Blau drei (2:1) silberne Rosen. Die Stadtflagge ist Gelb-Blau
Bedeutung: Das Wappen wird seit 1556 nahezu unverändert verwendet. Es handelt sich um das Wappen der Grafen von Wertheim, die auf der Burg Wertheim residierten und über viele Jahrhunderte ein kleines Territorium beherrschten. Die Bedeutung der Wappensymbole ist nicht sicher nachzuweisen.
Städtepartnerschaften
Wertheim unterhält eine Städtepartnerschaft mit folgenden Städten:
- Salon-de-Provence (Frankreich), seit 1964
- Huntingdon und Godmanchester (Vereinigtes Königreich), seit 1981
- Szentendre (Ungarn), seit 1989
- Csobánka (Ungarn), seit 1992
Städtefreundschaft
Stadtgliederung
Das Stadtgebiet Wertheims besteht aus der Kernstadt und 20 Stadtteilen. Dabei handelt es sich meist um früher selbständige Gemeinden. Mitte der 1990er Jahre, entstand durch den Abzug der US-Army aus den "Peden Barracks", einem militärisch genutzten Kasernengelände der zivile Stadtteil Reinhardshof.
In den im weiteren Sinn zur Kernstadt Wertheim gehörigen Stadtteilen Bestenheid, Eichel/Hofgarten, Reinhardshof, Vockenrot und Wartberg gibt es jeweils einen Stadtteilbeirat mit einem Stadtteilbeiratsvorsitzenden.
In den ehemals selbständigen Gemeinden und heutigen Stadtteilen Wertheims gibt es jeweils eine eigene Ortsverwaltung und einen Ortsvorsteher.
Es handelt sich um die Stadtteile:
- Bettingen
- Dertingen
- Dietenhan
- Dörlesberg
- Grünenwört
- Höhefeld
- Kembach
- Lindelbach
- Mondfeld
- Nassig mit Ödengesäß
- Reicholzheim
- Sachsenhausen
- Sonderriet
- Urphar
- Waldenhausen
Weblinks
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