Diskussion:Postbank

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Hmwpriv in Abschnitt Ergänzung zur Barauszahlung durch Zusteller
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Unverständliche Abkürzungen

Im Hauptartikel wird die Abkürzung ZVC benutzt, jedoch nicht erklärt, wofür das steht. Man findet im Netz auch "ZVC Postbank" mit separaten Bankleitzahlen; so vermute ich, dass es eine - eventuell übernommene - Tochter ist. Die verwendeten Abkürzungen - einschließlich Gf FK (sieht nach Saarland aus) - sollten schon erklärt werden, weil es sonst unverständlich bleibt.

Bei einer Überarbeitung sollten dann auch die BICs aufgenommen werden; in der Haupt-Box wird zwar der der Zentrale genannt, in der Praxis sind jedoch andere wichtig und könnten bei Bankleitzahlen eingearbeitet werden.

--Friedo (Diskussion) 12:23, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Übernahme

Es sollten evt. Informationen zum aktuellen Übernahmestand durch die Deutsche Bank ergänzt werden. Ich selbst habe dafür jedoch nicht genug Informationen. Nur dass die Deutsche Bank derzeit ein Kaufangebot von 25 Euro je Aktie ausgegeben hat. (nicht signierter Beitrag von 80.144.153.19 (Diskussion) 12:37, 23. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Abschnitt Produkte Kooperationen, wirklich relevant?

Ist es wirklich relevant einzelne Produkte einer Bank genau zu erörtern. Im Endeffekt müsste man bei jedem einzelnen Unternehmen darstellen, welche Produkte es anbietet. Ich finde diesen Absatz als Ganzes überflüssig. Der Artikel sollte eher einen allgemeinen Überblick über das Unternehmen geben. Wie sind Eure Meinungen hierzu? --Lithium 18:51, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Also ich finde den Bereich schon wichtig, vorallem die Info über das DAX-Sparbuch. Ohne diese Info hätte ich mir kürzlich ein Dax Sparbuch geholt und wär damit auf die Klappe gefallen. Denn die Werbung darum sieht schon beeindruckend aus. Mir fehlt hier ehrlich gesagt noch viel mehr Kritik zur Postbank. Im Netz gibts da schon einiges interessantes zu lesen. -- MidwayCV41 21:57, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Neue Konzerndaten

Seit dem 1. Januar 2006 und der Übernahme von BHW und 850 Post-Filialen durch die Postbank haben sich einige Unternehmensdaten geändert. Ich bitte die Autoren, den Artikel entsprechend zu aktualisieren.

Mitarbeiter ( inclusive BHW und neuen Filialen ) : etwa 25.000 + 5000 mobile Berater

Kunden: 14,5 Millionen

Online geführte Girokonten: 2,13 Millionen

Teilnehmer am Telefon-Banking: 3,09 Millionen

Außerdem existiert eine neue ( englischsprachige ) website unter www.postbank.com.

Viele Grüße

Sebastian Diekmann

xxxxxxxx@postbank.de (Mailadresse aus Datenschutzgründen entfernt HyDi Schreib' mir was!)

Da dein Account inzwischen alt genug ist, sollte es dir nun eigentlich möglich sein, den Artikel selbst zu bearbeiten. Grüße --kh80 •?!• 05:35, 9. Jan 2006 (CET)
Der gute Mann ist vielleicht vergleichsweise gefrustet wie ich, was Ergänzungen zu den Seiten anbelangt. -- Cmdr.bond 13:55, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Retailgeschäft

Im Artikel steht, dies sei einer der Schwerpunkte der Bank - aber was ist das Retailgeschäft?

Dies ist einfach ein neudeutscher Begriff für das Bankgeschäft mit Privatkunden; siehe Retail.--JFKCom 18:47, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Foto Postbank-Zentrale, Bonn

Ist das ernsthaft die Postbank-Zentrale in Bonn? Das sieht eher wie eine Filiale aus.

Das ist die Postbank-Zentrale, allerdings nur ein kleiner Ausschnitt. Das Gebäude selbst ist natürlich wesentlich größer.--Tippse 12:06, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Postbank und das liebe Geld ...

... oder wie "sorgsam" sie damit umgeht ;-)

Wen interessierts? Wenn die PB einen mit €100.000 gefüllten Tresor verschrottet, ist das ihr Problem und nicht das der Kunden. Denen gehören nicht die Geldscheine in den Tresoren, sondern das Guthaben auf den jeweiligen Konten. Sicher ist es für die Öffentlichkeit eine Anekdote zum Schmunzeln, aber kein Grund, anzudeuten, die Bank würde nicht sorgfältig mit Kundengeldern umgehen. -- Cmdr.bond 13:53, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Vollbank seit 1989?

Im Artikel steht, dass die Postbank seit 1989 mit Inkrafttreten der Postreform I bereits Vollbank geworden sei. Dies ist m.E. nicht zutreffend, da sie erst im Jahr 1994 mit der Postreform II zur AG wurde und vorher auch noch „Deutsche Bundespost POSTBANK“ hieß, im Kreditgeschäft mit Privatkunden war sie - mit Ausnahme der Überziehungskredite auf Girokonten - jedenfalls erst nach 1994 aktiv. Ich bitte um Belege für die Aussage ab 1989, nach mir bekannter Gesetzeslage (und privatem Erleben) wäre 1994 korrekt. --Hmwpriv 13:53, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bankleitzahlen

Tagesgeldkonten werden nicht ausschließlich in Saarbrücken geführt. Meines ist bspw. in Leipzig. Und Sonderkonditionen hab ich auch bei meinem Kto. in FFM. --DanyBln85 13:26, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Finanzberatung

Im Punkt "Kritik" sollte man vielleicht die Recherchen des NDR zum Finanzberatung miteinfügen: siehe: http://www.ndr.de/regional/hamburg/postbank131.html --195.80.197.234 01:02, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

hb b bzuhbzuhbv (nicht signierter Beitrag von 212.201.44.65 (Diskussion) 12:50, 14. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Unterabschnitt "SparCard" bei Kritik entfernt

Hallo! Ich habe den besagten Abschnitt wieder entfernt, weil er nicht zutreffend war: Die genannte Kontoführungsgebühr betrifft ausschließlich das sogenannte "Sparkonto mit dreimonatiger Kündigungsfrist" (das schon seit Jahren nicht mehr eröffnet wird) und nicht die SparCard oder andere "neuere" Sparformen. Durch die genannten Ausnahmeregelungen soll erreicht werden, dass es möglichst nur "Karteileichen" erwischt. Wenn die Regelung in der Öffentlichkeit kritisiert wurde, kann das natürlich korrigiert wieder rein. --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 22:44, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich bitte darum, diesen Abschnitt drin zu lassen. Die Aussage mag zutreffend sein, dass heute solche Konten nicht mehr eröffnet werden. Dennoch stehen genau diese Konten im aktuellen Preis-Leistungs-Verzeichnis drin, unter der Bezeichnung "Postbank Sparcard". Das Entgelt gilt für Sparkonten mit dreimonatiger Kündigungsfrist - und davon dürften noch immer Tausende herumliegen. Werden solche Konten tatsächlich nicht mehr eröffnet? Bei der SparCard 3000 wird doch das noch heute angeboten!? Dass die Regelung in der Öffentlichkeit kritisiert wurde zeigt z.B. der verlinkte Artikel aus DerWesten.de. Es scheint aktuell auch durch's TV zu gehen, durch's Usenet ebenso - und vielen ist dieser Sachverhalt noch immer nicht bekannt, behaupte ich, ohne Quellenbeleg. Machst du die Löschung daher bitte rückgängig? Sämtliche Kritikpunkte hier beziehen sich übrigens auf frühere Vorkommnisse - und die Abbuchungsregelung ist erst im nächsten Jahr abgelaufen, wenn die letzten 60-Euro-Konten ihr Guthaben verbraucht haben. Ob's rechtlich überhaupt haltbar ist, das ist noch immer ungeklärt - siehe wiederum derwesten.de --Traut 23:07, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Rückgängig machen werde ich die Änderung nicht - weil sie eben nicht stimmt. Auf die "Postbank Sparcard" bezieht sich im verlinkten Preis- und Leistungsverzeichnis nur der Punkt 5.1. Das monatliche Entgelt steht unter Punkt 5.8 und bezieht sich ausdrücklich auf "Sparkonten mit dreimonatiger Kündigungsfrist", wie sie in Punkt 5.5 genannt werden. So wird es auch in dem Beitrag auf derwesten.de geschildert. Wenn du möchtest, bau`s um und stell es wieder ein, ich komme frühestens morgen dazu - ich muss nämlich jetzt in die Heia! Gruß aus dem Hunbsrück, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:28, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ah, danke - das ist richtig, 5.1 ist Sparcard, 5.8 ist allg. Sparverkehr. Die Gebühren unter 5.8 gelten auch für die Sparcard, aber nicht nur. --Traut 23:39, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Tut mir leid, aber das stimmt immer noch nicht: Die Gebühren fallen ausschließlich für das "Sparkonto mit dreimonatiger Kündigungsfrist" an, das seit den Neunzigern nicht mehr eröffnet wird. Es handelt sich dabei quasi um einen Produktnamen, nicht um eine Produktbeschreibung. Saudoofe Lösung btw. Alles ab "Sparbuch 3000 plus" ist gebührenfrei, also auch alle Sparkarten. --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 19:44, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dann stelle es bitte selbst richtig, ich verstehe dazu nicht genug, wo die Postbank Namen und wo Beschreibungen verwendet. Wo steht das "ausschließlich" im Gebührenverzeichnis? Erst recht fehlen mir Quellen, die dies belegen und erklären. Es ist sicher richtig, dass aktuell hauptsächlich eine SparCard 3000 plus direkt angeboten wird - aber vielleicht gibt schon jetzt oder in Zukunft auch noch andere Angebote? Zum Download bietet die Postbank für die SparCard auch das Dokument Besondere Bedingungen - Sparbücher zur Anlegung von Mündelgeld - womöglich gibt es weiterhin Sparbücher. Die Postbank selbst formuliert übrigens: Die SparCard 3000 plus direkt ist ein Sparkonto mit dreimonatiger Kündigungsfrist.Antworten auf Ihre Fragen. Ob darauf Gebühren anfallen oder nicht, das erwähnt die Postbank nicht ausdrücklich in den Konditionen. --Traut 20:32, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Können vor Lachen - ich weiß, dass es so ist, kann`s aber zumindest im Netz bisher nicht finden. Da muss ich mal tiefer wühlen. --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 22:03, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
PS: Das ausschließlich ergibt sich aus der Fußnote bei Punkt 5.5, ist aber alles andere als deutlich.
Im aktuellen Preisverzeichnis (Stand 01. Mai 2013) ist diese Gebühr übrigens nicht mehr enthalten - anscheinend wurde das Ziel, sich der "Karteileichen" zu entledigen, erreicht. --Rekkes (Diskussion) 22:11, 8. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Relativ hoher Zins - gilt nur zeitweise!

Bei den Spar-Produkten wird jeweils der Zins positiv hervorgehoben. Die Postbank legt aber immer wieder neue Produkte im Bereich der Sparkonten auf (mit hohem Zinssatz in der Werbung). Später, wenn das Produkt nicht mehr angeboten wird, sind die Zinssätze dann extrem niedrig. Beispiel "Quartalssparen": Geworben wurde mit 4,5 %, heute (Jan.2013) ist der Zins incl. Bonus noch 0,1 %. Wenn man schon einzelne Produkte im Artikel nennt, dann müsste es vielleicht "anfänglich relativ hoher Zins" heissen.

Noch deutlicher ist es beim "Sparkonto 3000 plus": Der Zins ist aktuell 0,03 % (kein Schreibfehler!!) und das war über viele Jahre das Standardprodukt. Für ein Tagesgeldkonto (1,25%) erhält man aktuell über 40 mal mehr Zinsen. Sicher gibt es viele "vergessene" Konten, für die es faktisch keine Zinsen mehr gibt. Dazu wäre m.E. ein extra Punkt unter Kritik erforderlich. (nicht signierter Beitrag von 89.0.54.145 (Diskussion) 13:12, 26. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Infobox für Zentrale / andere Postbanken

Die Angaben zu Sitz (Bonn), Bankleitzahl (380 100 53) und BIC (PBNK DEFF 380) in der Infobox gelten anscheinend nur für die Zentrale, denn im Unterabschnitt "Bankleitzahlen" sind weitere Postbanken in einer Vielzahl von Städten (Berlin, Hamburg, etc.) mit anderen Bankleitzahlen genannt. Sind die anderen Daten in der Infobox (z.B. Geschäftsdaten, ISIN) auch nur auf die Zentrale bezogen? Immerhin gäbe es auch eine allgemeingültige BIC für die Postbank, nämlich "PBNK DEFF XXX", die hier aber nicht genannt wird. Ich bin auf dem Gebiet kein Experte und war daher erst einmal verwirrt, daß trotz der Angaben in der Infobox später im Artikel weitere anderslautende Angaben erfolgen, z.B. zur BLZ. Vermutlich hätte ich bei BLZ "diverse" oder "siehe unten" eingetragen. Ist hier noch Klarstellungsbedarf? Oder ist das bei anderen Banken ähnlich und die Infobox betrifft immer nur die Zentrale? -- 92.230.234.229 22:12, 28. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Mir war bis dato die Bonner BLZ unbekannt, die anderen kenne ich aus dem Alltag. Die BIC der Postbank ist immer PBNK DEFF, was "Postbank Deutschland Frankfurt(Main)" heißt. Diese reicht aus, um im Auslandsgeldverkehr die Postbank anzusprechen, in FFM ist seit je her die zuständige Stelle. Der Rest ergibt sich aus der IBAN, eigentlich auch schon aus der Kontonummer selbst. Da jedoch in Formularen (besonders online) häufig mehr Stellen gefordert sind, kann man diese mit den drei X ergänzen oder jeweils mit den ersten drei Stellen der Bankleitzahl. Es kommt alles gleichermaßen an. Mal schauen, vielleicht finde ich dazu im Intranet auch eine Quelle. --Cmdr.bond (Diskussion) 08:33, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Flyer "Wichtige Änderungen im Zahlungsverkehr", Mat.Nr. 678-142-058 Stand 10.12 http://prntscr.com/6g5kxq Hier wird noch von einer Filialbezeichnung geschrieben, diese aber nicht näher erläutert, sondern einfach nur das XXX eingesetzt. Ich finde auch sonst keine Belege mehr. POV: Möglicherweise wurde die Unterscheidung nach Niederlassungen zwar zunächst in Betracht gezogen, aber dann fallen gelassen. --Cmdr.bond (Diskussion) 09:41, 13. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe ein Girokonto bei der Postbank Hamburg und kann als BIC PBNKDEFF, PBNKDEFFXXX sowie PBNKDEFF200 nehmen. Alle sind gleichberechtigt.[1] --Stefan1973HB Disk. 14:36, 19. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Kooperation

Die Zusammenarbeit der Deutschen Post mit der Postbank hat sich zwischenzeitlich umgekehrt: die noch existenten Filialen sind alle miteinander an die Postbank verkauft worden, die Postbank selbst wiederum an die Deutsche Bank. Die Leistungen der DP werden heute nunmehr noch in den PB Filialen angeboten. Sie sind Postagenturen. --Cmdr.bond (Diskussion) 17:05, 31. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Geschichte

"Nachteile im Zuge der zunehmenden Konkurrenz im Geschäft mit Girokonten der Banken" halte ich für POV und müsste belegt werden. Ich erinnere mich auch, dass es Klagen seitens der Banken und Sparkassen gegen diese Umbennung der danals noch staatlichen Institution gab ! --House1630 (Diskussion) 16:56, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Gebühren für Spareinlagen

Wenn es diese Gebühren 5 Jahre lang gab, dann war das Restguthaben nur bei bewegungslosen Konten mit 60 Euro oder weniger vollständig abgebaut! Interessant wäre die Frage, wieviele es davon gab. --House1630 (Diskussion) 17:18, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Laut dieser Quelle waren es 2008 0,2 Prozent der Spareinlagen. --Stefan1973HB Disk. 19:06, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

"Trennung von der Postbank"

In tagesschau.de (29.10.2015) steht

Zudem wird die Belegschaft des Dax-Konzerns über den Verkauf von Beteiligungen schrumpfen - vor allem durch die bereits im April beschlossene Trennung von der Postbank.

Leider steht dazu nichts im Artikel. Ist es bei diesem Beschluss geblieben ? Ich hab leider keine Zeit, dieser Frage nachzugehen. --Neun-x (Diskussion) 22:38, 20. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Absatz zeitlich aktualisiert - Weapon X (Diskussion, Beiträge) 18:48, 21. Feb. 2017 (CET)Beantworten

2. EAV (Ernste allgemeine Verunsicherung)?

Analog zu Diskussion:PSD Bank München#EAV – Ernste allgemeine Verunsicherung? dürfte man doch auch hier von einer ähnlichen Schädlichkeitslage ausgehen können: https://schd.io/6IS (nicht signierter Beitrag von 79.234.226.28 (Diskussion) 15:05, 29. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

PB Firmnkunden AG

Bitte einbauen und beim umschreiben der Privatinhalte beachten:

https://www.postbank.de/postbank/wu_impressum_firmenkunden.html

https://www.postbank.de/firmenkunden/

https://www.postbank.de/firmenkunden/fk_temp_firmenkunden_kontakt.html

--2.247.253.29 08:52, 28. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Deutsche Bank

Es heißt Deutsche Bank und nicht Deutschen Bank.

Siehe z.B. https://www.deutsche-bank.de/pfb/content/pk-rechtliche-hinweise.html?pfb_toggle=34735-34741

„Dieser Internetauftritt ist ein gemeinsames Angebot der Deutsche Bank AG und der DB Privat- und Firmenkundenbank AG.“

--2.247.255.150 20:03, 1. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Empfehle eine Auseinandersetzung mit der weitüberwiegend etablierten journalistischen Schreibweise. So würde es bspw. sehr wohl heißen: "Der Marktauftritt der Deutschen Bank ist geprägt von ...", wenn nicht die Firma (= nebst Rechtsformzusatz)... Und auch die Deutsche Bank selbst dekliniert selbstverständlich ihren Namen. --Verzettelung (Diskussion) 21:11, 1. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Und natürlich auch die Auseinandersetzung mit dem Duden: Selbstredend werden auch Firmennamen dekliniert. Sehr schön hat das die Gesellschaft für deutsche Sprache ausgeführt.--Offenbacherjung (Diskussion) 22:02, 1. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Keine Zweigniederlassung

Sie ist nirgends ins Handelsregister eingetragen!

Vgl. Artikel Zweigniederlassung sowie bspw.:

  • Marke DAB Bank: Bayern Amtsgericht München HRB 240860 BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, München
  • Marke Consorsbank: Bayern Amtsgericht Nürnberg HRB 31129 BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschlad, Nürnberg
  • Marke BNP Paribas (Deutschland): Hessen Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 40950 BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, Frankfurt am Main


@Verzettelung: Schlau tun und schlau sein sind zwei paar Stiefel! [2] [3] „dass die Postbank eine ZNL ist“ ist einfach nur dumm.

Also nur Marke!

--2.247.255.112 16:39, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Wenn man keine Ahnung hat... Eine deutsche ZNL einer deutschen Gesellschaft (Hauptniederlassung) hat keine eigene Registernummer, auch wenn sie selbstverständlich entspr. HGB einzutragen ist und eingetragen wird. Umseitig längst hinreichend belegt. Bitte außerhalb der de.WP weitertrollen! --Verzettelung (Diskussion) 16:46, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Du Träumer: Voraussetzungen einer Zweigniederlassung nicht erfüllt. Vgl. https://www.hk24.de/produktmarken/beratung-service/recht_und_steuern/wirtschaftsrecht/unternehmensgruendung-und-fuehrung/zweigniederlassung/1156842 --2.247.255.112 16:59, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
KK-Troll ignoriert, wie leider üblich, die Quellenlage. EoD. --Verzettelung (Diskussion) 17:06, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Ergänzung zur Barauszahlung durch Zusteller

@Hmwpriv: Vielen Dank für deine Ergänzung vom heutigen Tage. Dieser habe ich begründet widersprochen. Mein Widerspruch ist auch nicht durch Nachtragung einer angeblichen Quelle, die deine Ausführungen nicht einmal im Ansatz belegen kann, aufgehoben. Möchtest du dich möglicherweise um einen Konsens bemühen?

Magst du bitte zunächst einmal aufzeigen, inwiefern die Ergänzung „Darüber hinaus war es mittels der Zahlungsanweisung sogar möglich, einen Geldbetrag vom Konto zur Barauszahlung durch den Zusteller an jeden beliebigen Empfänger im Inland auszahlen zu lassen.“ enzyklopädisch relevant für die Geschichte der Postbank sein soll? Gibt es dazu anerkannte Sekundärliteratur, die eine Bedeutung dieses Dienstes im Verlauf der Geschichte der Postbank darstellt?

Eine Wertung wie "sogar" ist weder neutral-sachlich (NPOV) noch belegt. Der historische Kontext dieses Dienstes gibt selbstverständlich keine entsprechende Wertung her.

Zu den nicht unerheblichen inhaltlichen Mängeln deiner Ergänzung äußere ich mich gerne, wenn die Relevanz für diesen Artikel nachvollziehbar erläutert und per Konsens zu bejahen sein sollte.

Ich sehe nach wie vor leider keine Artikelverbesserung in den beiden betreffenden Bearbeitungen und bitte daher ausdrücklich um den Diskussionsweg. Freundliche Grüße --Verzettelung (Diskussion) 16:07, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Auch wenn es vielleicht kein guter Einstieg ist, aber an einer Stelle muss ich vehement widersprechen: Wenn das Bundesgesetzblatt, in dem die Postgiroordnung veröffentlicht wurde, keine reputable Quelle ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Hier ist der Anwurf einer „angeblichen“ Quelle schon klarer Vandalismus.
Die Dienstleistung „Zahlungsanweisung“ war unikat im Bereich von Girokonten. Diese Möglichkeit bot nur die Postbank, da nur die Post über das entsprechende Zustellernetz verfügte. Die Existenz dieses Dienstes ist wiederum mit der Postgiroordnung hinreichend belegt. Schwieriger wird es allerdings damit, die Einzigartigkeit - und der macht die Sache enzyklopädisch relevant - darzustellen, da hier genau die fehlende Quellenlage der Beleg ist. Niemand hat je behauptet, dass die Welt ein Würfel ist, ergo gibt es auch keine Quellen darüber - nur könnte man nie anhand von Literatur belegen, dass diese Aussage nie getroffen wurde, denn mangels des Umstandes, dass die These nie aufgestellt wurde, hat sich auch nie jemand in der Literatur damit befasst. Fakt ist, die Postgiroordnung beleget das, dass es die Zahlungsanweisung gab und ein Kontoinhaber damit die Möglichkeit hatte, zu Lasten seines Kontos eine Barauszahlung durch den Zusteller an jede beliebige Person oder Firma in Deutschland zu veranlassen - und keine andere Bank bot eine solche Dienstleistung an (sonst hätte ich da gerne den Gegenbeweis), was dann auch das „sogar“ berechtigt, auch wenn das im Kontext weniger wichtig ist.
Ich sehe damit alle Deine Aussagen als vollumfänglich widerlegt an. --Hmwpriv (Diskussion) 06:49, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
P.S.
Zum Namen: Eigenschreibweisen dominieren immer, der Verweis auf WP:RS verfängt daher nicht. Und sei versichert, die Schreibweise kenne ich nur zu gut, die habe ich selbst benutzt, es gibt aber auch Quellen, wie etwa https://www.post-und-telekommunikation.de/PuT/PBank_1990_1_Jan-Dez.php .--Hmwpriv (Diskussion) 06:57, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die Postbank bot zu keinem Zeitpunkt besagten Dienst an, dieser fiel stets in den Aufgabenbereich der Post, zuletzt der Deutschen Bundespost. Von fehlenden Sekundärquellen und einer Fehlauslegung der mit dem 31. März 1989 außer Kraft getretenen Postgiroordnung hier auf enzyklopädische Relevanz zu schließen, ist schon sehr abenteuerlich. Aber die WP-Grundprinzipien sollten ja "sogar" bekannt sein und hier keiner gesonderten Erläuterung bedürfen.
Zur angeblichen Dominanz von Eigennamen siehe die maßgebliche WP-Richtlinie: WP:Rechtschreibung#Groß- und Kleinschreibung. Frdl. Grüße--Verzettelung (Diskussion) 16:01, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Fangen wir mit den Eigennamen an: Wenn Du schon die Richtlinie zitierst, solltest Du sie auch vollständig lesen - und was fällt auf? Direkt über dem von Dir referenzierten Tag steht etwas zu Eigennamen. Demnach sind Eigennamen - und um einen solchen handelt es sich hier - so zu übernehmen, wie sie üblicherweise benutzt wurden; dies war hier definitiv die Großschreibweise.
Die Aussagen zur Zahlungsanweisung und zur Postgiroordnung stehen wo? Genau, im geschichtlichen Teil und da unter den Anfängen der Postbank. Die Zahlungsanweisung war neben der reichsweiten Verbreitung das zweite Alleinstellungsmerkmal und kann, darf und muss daher erwähnt werden (dürfen). Die Postbank bot diesen Dienst nie an, denn es gab sie schlicht nicht, das war erst die Reichs- und dann die Bundespost. Dennoch ist die Postbank auf dem Postscheck- (später Postgiro-) und dem Postsparkassendienst hervorgegangen - und Zahlungsanweisungen waren wie Überweisungsaufträge vom Inhaber an das Postscheckamt zu schicken, wurden dort dem Konto belastet und dann in die Zustellung gegeben; dies darf nicht mit der Postanweisung verwechselt werden, bei der der Absender das Geld am Schalter einzahlte und der Zusteller das Geld auszahlte.
Verzeihe bitte das Wortspiel, aber hier hast Du Dich gewaltig verzettelt. --Hmwpriv (Diskussion) 06:52, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Derartige Wortspiele mit Nutzernamen fallen regelmäßig unter WP:KPA, aber es sei dir geschenkt. Deiner Aufforderung zum vollständigen Lesen solltest du bitte selbst nachkommen, danke. Eine besondere Bedeutung für diesen Artikel hast du für mich weder nachvollziehbar dargestellt noch valide belegt. Für mich hat es sich damit hier erledigt, 3M steht dir offen. Frdl. Grüße --Verzettelung (Diskussion) 07:18, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Vielleicht mal zur Erinnerung: Wir befinden uns in einem Wiki, hier hat niemand irgendeine Entscheidungshoheit und wie war das noch mit dem Respekt der Leistung Anderer? Auffällig zudem: Du schiebst alle Argumente beiseite anstatt darauf einzugehen. Da belege ich die Sache mit den Eigennamen (und das in den WP-Regeln und extern) und Du gehst mit keiner Silbe darauf ein - und so weiter ... Du suchst keine fachlich-sachliche Auseinandersetzung, sondern willst einfach nur Deine Vorstellungen durchdrücken. Ich sehe die Diskussion damit als aussichtslos und in der Folge als erledigt an, ob und welche weiteren Maßnahmen ich ergreife, werde ich mir noch überlegen. --Hmwpriv (Diskussion) 09:37, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten