Agende

evangelisches liturgisches Buch, verbindliche Liturgiemodelle
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Als Agende wird das Buch (bzw. die Bücher) bezeichnet, in welchen die feststehenden und wechselnden Stücke (Ordinarium und Proprium) des regulären Gottesdienstes sowie der Amtshandlungen (Kasualien) aufgeführt sind. Eine Agende enthält also neben Liturgiemodellen, die den historisch gewachsenen Gottesdienstablauf und seine Gestaltungsvarianten darstellt, die nach jedem Sonn- und Feiertag im Kirchenjahr ausgerichteten Gebete und Texte. Dem Wortlaut folgend ist eine Agende (von lat. agere) das, was zu tun ist. In der Tat beschreibt eine Agende das, was im gefeierten Gottesdienst jeweils von Liturg und Gemeinde zu tun ist (aufstehen, sitzen, gehen, stehen, beten, singen); sie kann deshalb auch als eine Verhaltens- bzw. Handlungsanweisung angesehen werden. Dies wird hinsichtlich des Liturgen besonders in den in der Agende verzeichneten Rubriken sichtbar, die beschreiben, was der Liturg an eben dieser Stelle des Gottesdienstes zu tun hat. Als Kirchengesetz ist die Agende für evangelische Liturgen verbindlich.

Das Agendenwerk für Evangelisch-Lutherische Kirchen und Gemeinden

Aufbau des Agendwerkes

Die Agende für Evangelisch-Lutherische Kirchen und Gemeinden setzt sich aus folgenden Bänden zusammen:

  • Band I: Der Hauptgottesdienst mit Predigt und heiligem Abendmahl und die sonstigen Predigt- und Abendmahlsgottesdienste (1955)
  • Band II: Die Gebetsgottesdienste (1960)
  • Band III: Die Amtshandlungen
    • Teil 1: Die Taufe (neu bearbeitete Ausgabe 1988)
    • Teil 2: Die Trauung (neu bearbeitete Ausgabe 1988)
    • Teil 3: Die Beichte (neu bearbeitete Ausgabe 1993)
    • Teil 4: Dienst an Kranken (neu bearbeitete Ausgabe 1994)
    • Teil 5: Die Bestattung (neu bearbeitete Ausgabe 1996)
    • Teil 6: Die Konfirmation (neu bearbeitete Ausgabe 2001)
  • Band IV: Ordination und Einsegnung, Einführungshandlungen, Einweihungshandlungen

Geschichte der Entstehung von Agende I der VELKD

Die 1955 eingeführte Agende I ist das Produkt einer bereits nach dem 1. Weltkrieg einsetzenden Entwicklung, die vornehmlich von Vertretern der sog. zweiten Liturgischen Bewegung bestimmt war. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde diese Arbeit dann von den freien liturgischen Arbeitsgemeinschaften (Die Berneuchener, die Liturgische Konferenz Niedersachens, die liturgischen Ausschüsse der rheinischen und westfälischen Bekennenden Kirche, Vertreter aus Bayern und Baden Württemberg) weitergeführt, die dann nach dem 2. Weltkrieg nun in der neu gegründeten Lutherisch Liturgischen Konferenz ihre Arbeit fortsetzten. Von der Bekennenden Kirche lag ein Agendenentwurf bereits 1941 vor, konnte aber erst 1948 als Kirchenagende I publiziert werden. Ein Vorentwurf des Ordinariums der späteren Agende I wurde 1946 und der Vorentwurf der Agende selbst wurde 1951 zur Erprobung und Stellungnahme veröffentlicht.

Der Aufbau von Agende I im einzelnen

width="400" Vorlage:Highlight1 | I. Der Eingangsteil
Orgelvorspiel
Rüstgebet der Gemeinde (Confiteor)
Introitus
Kyrie Eleison und Gloria in Excelsis
Gloria mit Prosatext Liedförmiges Gloria
Kollektengebet
Vorlage:Highlight1 | II. Der Wortteil
Epistellesung
Halleluja
Graduallied (Wochenlied)
Evangelienlesung
Glaubensbekenntnis (Credo)
Gesungenes Credo Gesprochenes Credo
Predigt
Abkündigungen
Dankopfer
Allgemeines Kirchengebet (Fürbittengebet)
Vorlage:Highlight2 | Vaterunser
Vorlage:Highlight1 | III. Der Sakramentsteil
Präfation (Großes Dankgebet)
Sanctus
Epiklese
Vaterunser Einsetzungsworte (Konsekration)
Einsetzungsworte (Konsekration) Anamnese
Vaterunser
Friedensgruß
Austeilung (Kommunion) - währenddessen: Agnus Dei
Schlußkollekte (Postcommunio)
Vorlage:Highlight1 | IV. Der Schlußteil
Entlassung
Segen
Orgelnachspiel

Das Agendenwerk für die Evangelische Kirche der Union

Aufbau des Agendenwerkes

Geschichte der Entstehung von Agende I der EKU

Die Agende I der EKU fußt im Wesentlichen auf den Vorarbeiten der Lutherisch Liturgischen Konferenz vor allem der 1948 publizierten Kirchenagende I, so dass schon 1953 ein erster Entwurf präsentiert werden konnte. Im Jahr 1959 wurde sie nach einer Erprobungsphase schließlich beschlossen und veröffentlicht.

Das Evangelische Gottesdienstbuch

Geschichte seiner Entstehung

Bereits kurz nach der Einführung der letzten und damals noch getrennten Agendenwerke von VELKD und EKU (Agenden I von 1955 bzw. 1959) wurde die Arbeit an einem neuen Agendwerk in der Lutherisch Liturgischen Konferenz Deutschlands aufgenommen, indem 1965 "Grundsätze für die Weiterarbeit an der Agende" beschlossen wurden. Einfluß auf diesen Entstehungsprozeß übten auch die seit ca. 1960 gefeierten "Gottesdienste in neuer Gestalt" aus, deren Liturgien und Texte vielfach publiziert wurden, und mit dem Dortmunder Kirchentag 1963 endgültig einer breiteren Gemeindeöffentlichkeit bekannt wurden. Von den Kirchentagen mit den dort gefeierten experimentellen Liturgien gingen auch sonst Impulse auf die Feier von Gemeindegottesdiensten und nicht zuletzt auf die Agendenentwicklung aus, so z.B. durch das Feierabendmahl auf dem Kirchentag in Nürnberg 1979. Ein erstes wichtiges Ergebnis der Arbeit an der Agende stellt das sog. Strukturpapier von 1974 dar, in der versucht wurde der Herausforderung durch die "Gottesdienste in neuer Gestalt" zu begegnen. So entstand die Denkschrift "Versammelte Gemeinde. Struktur und Elemente des Gottesdienstes. Zur Reform des Gottesdienstes und der Agende", die eine zweite Phase der Agendenreform einläutete. Zwei Konsultationen im Jahr 1980 zwischen Vertretern der VELKD und der EKU ergaben, dass die Erarbeitung einer gemeinsamen Agende sinnvoll und realisierbar war. Bereits 1981 wurde ein "Entwurf für die Konzeption einer erneuerten Agende" vorgelegt. Im Jahr 1990 wurde die Erneuerte Agende als Vorentwurf zur Diskussion vorgestellt. Daran anschließend wurde mit einer neu zusammengesetzten Arbeitsgruppe die Stellungnahmen zum Vorentwurf aufgearbeitet und in diesem Prozeß der Vorentwurf noch einmal entscheidend verändert. Zum 1. Advent 1999 wurde das Evangelische Gottesdienstbuch als verbindliche und gemeinsame Agende für die Gliedkirchen der VELKD und der EKU eingeführt.

Einführung in Konzeption und Aufbau des Evangelischen Gottesdienstbuches

Das Evangelische Gottesdienstbuch gliedert sich (derzeit) in zwei Bände. Zum einen das ursprüngliche Werk (Hauptwerk) und in den Ergänzungsband.

Das Gottesdienstbuch gründet auf dem Prinzip der festen Grundstruktur in variabler Ausformung, das zu einem eigenverantwortlichen Gebrauch der Agende anleiten soll.

Im Hauptwerk werden verschiedene Möglichkeiten zur Gottesdienstgestaltung vorgestellt. Es werden zunächst zwei Grundformen des Gottesdienstes vorgestellt, auf denen aufbauend individuelle Liturgien gestaltet werden können:

  • Grundform I (Gottesdienst mit Predigt und Abendmahl)
  • Grundform II (Predigtgottesdienst [mit Abendmahl])

Des Weiteren finden sich Formulare für:

  • Die Feier der Taufe im Gemeindegottesdienst
  • Gottesdienste mit kleiner Teilnehmerzahl
    • Tischabendmahl
    • Gekürzte Gottesdienstformen mit und ohne Abendmahl
  • Gottesdienst am Karfreitag
  • Gottesdienst am Buß- und Bettag
  • Gottesdienstgestaltung in offener Form
    • Familiengottesdienst
    • Feierabendmahl
    • Gottesdienst mit reicheren Interaktionsformen

Den Großteil des Gottesdienstbuches bilden die nach Kirchenjahr und Anlaß wechselnden Stücke (Proprium), in dem die Lesungen und Predigttexte, der Wochenspruch, das Wochenlied, der Eingangspsalm, das Tagesgebet, das Dankgebet und ggf. das Präfationsgebet und der Hallelujavers eines jeden Sonn- und Festtages festgelegt sind und eine Textsammlung, in der weitere Gebete und Gebetsrufe sowie Möglichkeiten für andere Elemente des Gottesdienstes (z.B. Begrüßung) verzeichnet sind.

Im Ergänzungsband finden sich generelle Informationen zur Gottesdienstgestaltung, weitere Ausformungen zu den Grundformen sowie Hinweise zur offenen Gottesdienstgestaltung, Ergänzungen zur Textsammlung, eine Anleitung zum Liturgischen Verhalten des Pfarrers während des Gottesdienstes sowie weitere Informationen zu Liturgie und liturgischen Gesängen.

Kriterien zur Gottesdienstgestaltung

Im Gottesdienstbuch werden folgende Kriterien für Verständnis und Gestaltung des Gottesdienstes genannt. Die ersten fünf Kriterien entstammen der "Erneuerten Agende", Kriterium sechs und sieben wurden im nachfolgenden Prozeß der Verständigung über die "Erneuerte Agende" neu aufgenommen.

  1. Der Gottesdienst wird unter der Verantwortung und Beteiligung der ganzen Gemeinde gefeiert.
  2. Der Gottesdienst folgt einer erkennbaren, stabilen Grundstruktur, die vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten offen hält.
  3. Bewährte Texte aus der Tradition und neue Texte aus dem Gemeindeleben der Gegenwart erhalten den gleichen Stellenwert.
  4. Der evangelische Gottesdienst steht in einem lebendigen Zusammenhang mit den Gottesdiensten der anderen Kirchen in der Ökumene.
  5. Die Sprache darf niemanden ausgrenzen; vielmehr soll in ihr die Gemeinschaft von Männern, Frauen, Jugendlichen und Kindern sowie von unterschiedlichen Gruppierungen in der Kirche ihren angemessenen Ausdruck finden.
  6. Liturgisches Handeln und Verhalten bezieht den ganzen Menschen ein; es äußert sich auch leibhaft und sinnlich.
  7. Die Christenheit ist bleibend mit Israel als dem erstberufenen Gottesvolk verbunden.

Der Aufbau der beiden Grundformen im einzelnen

width="280" Vorlage:Highlight4 |Grundform I width="280" Vorlage:Highlight4 |Grundform II
Vorlage:Highlight1 |A Eröffnung und Anrufung Vorlage:Highlight1 |A Eröffnung und Anrufung
Glockengeläut Glockengeläut
Musik zum Eingang Musik zum Eingang
Lied
Vorlage:Highlight3 |Votum zur Eröffnung Votum zur Eröffnung
Gruß Vorlage:Highlight3 |Gruß
Vorlage:Highlight3 |Vorbereitungsgebet
Lied
Vorlage:Highlight3 |Psalm Biblisches Votum oder Psalm
Ehre sei dem Vater (Gloria Patri) Vorlage:Highlight3 |Ehre sei dem Vater
Herr, erbarme dich (Kyrie)
Ehre sei Gott (Gloria)
Tagesgebet Eingangsgebet
Vorlage:Highlight1 |B Verkündigung und Bekenntnis Vorlage:Highlight1 |B Verkündigung und Bekenntnis
Vorlage:Highlight3 |Lesung aus dem Alten Testament Schriftlesung
Vorlage:Highlight3 |Gesang Vorlage:Highlight3 |Gesang/Musik
Epistellesung
Halleluja
Gesang
Evangelienlesung
Vorlage:Highlight2 |Glaubensbekenntnis Vorlage:Highlight3 |Glaubensbekenntnis
Gesang Vorlage:Highlight3 |Lied
Predigt Predigt
Vorlage:Highlight3 |- Gebet/Gemeinsames Schuldbekenntnis Vorlage:Highlight3 |Gebet oder Gemeinsames Schuldbekenntnis
Vorlage:Highlight2 |Glaubensbekenntnis
Vorlage:Highlight3 |- Kanzelsegen Vorlage:Highlight3 |Kanzelsegen
Lied/Musik/Stille Lied/Musik/Stille
Glaubensbekenntnis
Dankopfer (Kollekte) - Lied/Musik
Vorlage:Highlight3 |- Gebet zum Dankopfer
Abkündigungen
Fürbittengebet
Vorlage:Highlight1 |C Abendmahl Vorlage:Highlight1 style="border-top:2px solid red; border-right:2px solid red; border-left:2px solid red;" |C Abendmahl
Vorlage:Highlight2 |Dankopfer (Kollekte) - Lied
Vorbereitung
Lobgebet
Dreimalheilig
Vorlage:Highlight3 |Abendmahlsgebet I Abendmahlsbetrachtung
Einsetzungsworte Einsetzungsworte
Vorlage:Highlight3 |Christuslob
Vorlage:Highlight3 |Abendmahlsgebet II Abendmahlsgebet
Vaterunser Vaterunser
Friedensgruß Friedensgruß
Lamm Gottes (Agnus Dei)
Austeilung Austeilung
Dankgebet Dankgebet
Vorlage:Highlight1 |D Sendung und Segen Vorlage:Highlight1 |D Sendung und Segen
Vorlage:Highlight3 |Dankopfer - Lied
Vorlage:Highlight3 |Abkündigungen
Vorlage:Highlight2 |Fürbittengebet Fürbittengebet
Vorlage:Highlight2 |Vaterunser Vorlage:Highlight2 |Vaterunser
Vorlage:Highlight3 |Lobpreis
Vorlage:Highlight3 |Lied
Vorlage:Highlight2 |Abkündigungen
Vorlage:Highlight3 |Sendungswort
Vorlage:Highlight3 |Liedstrophe
Segen Segen
Liedstrophe
Musik zum Ausgang Musik zum Ausgang


Legende
width="20" Vorlage:Highlight3 | Fakultative Elemente
Vorlage:Highlight2 | Elemente, die, wenn sie hier eingesetzt werden, dann an anderer Stelle entfallen

Die Evangelisch-Lutherische Kirchenagende

Die Evangelisch-Lutherische Kirchenagende ist die für die Gottesdienste der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) verbindliche Agende. Darüber hinaus ist diese dezidiert lutherische Agende auch in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Baden (ELKiB) in Geltung, vereinzelt wird sie auch von lutherischen Gemeinden im Raum der evangelischen Landeskirchen gebraucht. Zu Grunde liegt ihr die Agende für evangelisch-lutherische Kirchen und Gemeinden, Berlin 1957. Die Liturgische Kommission der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche hat sie erarbeitet und die Kirchenleitung der SELK 1997 herausgegeben.

Aufbau der Evangelisch-Lutherischen Kirchenagende

Die Evangelisch-Lutherische Kirchenagende versteht sich laut Geleitwort von Bischof Dr. theol. Jobst Schöne als eine Agende, die den Dreieinigen Gott verkündigt und preist in seinem Wort und den Sakramenten. Als nächstes bezeugt der durch die Evangelisch-Lutherische Kirchenagende geordnete Gottesdienst den Glauben der Christenheit in lutherischer Konfessionalität und Verbindlichkeit. Schließlich hat diese Lutherische Kirchenagende die Aufgabe die Einheit des Glaubens und Bekennens in den lutherischen Kirchen zu fördern.

So beginnt die Evangelisch-Lutherische Kirchenagende mit dem "Hauptgottesdienst mit Predigt und Heiligem Abendmahl. Die heilige Messe der evangelisch-lutherischen Kirche. So finden sich neben den für jeden Sonntag geordneten Introitus, Kollektengebete, Lesung aus dem Alten Testament, der Epistel, dem Hallelujavers, dem Hauptlied, dem Evangelium, den kirchenjahreszeitlichen Präfationen und eucharistischen Hochgebeten, Versikeln, auch Gottesdienstentwürfe zu den Aposteltagen, Allerheiligen, und anderen Tagen. Eine sehr umfangreiche Gebetssammlung findet sich ebenfalls in dieser Agende. So wird unterschieden in Allgemeines Kirchengebet, Ektenien (Liturg, Lektor und Gemeinde) und diakonischen Gebeten. Es werden Vorschläge unterbreitet, wie diese Gebete auch zu singen sind. Ebenfalls bietet diese Agende eine umfangreiche Auswahl an Präfationsgebeten und eucharistischen Hochgebeten (Abendmahlsform B). Aber auch Vorschläge zur Gestaltung finden sich. Eine Besonderheit gegenüber dem Evangelischen Gottesdienst ist auch, dass die Feier der Beichte mit in die Evangelisch-Lutherische Kirchenagende aufgenommen wurde.

Verweise

siehe auch:

Literatur

  • Evangelisches Gottesdienstbuch. Agende für die EKU und die VELKD, 680 Seiten, Verlagsgemeinschaft "Evangelisches Gottesdienstbuch" 1999, Berlin. Altarausgabe: ISBN 3-7461-0139-5, Loseblattausgabe: ISBN 3-7461-0140-9, Taschenausgabe: ISBN 3-7461-0141-7
  • Evangelisches Gottesdienstbuch. Ergänzungsband für die EKU und die VELKD, Loseblattausgabe, Verlagsgemeinschaft "Evangelisches Gottesdienstbuch" 2002, Berlin. ISBN 3-7461-0158-1
  • Evangelisch-Lutherische Kirchenagende, Offizin Herder in Freiburg im Breisgau, 1997 Altarausgabe: ISBN 3-451-26102-2
  • Bente, Ralph: Vernünftiger Gottesdienst. Bemerkungen zu den Anweisungen und Rubriken der Evangelisch-Lutherischen Kirchenagende pdf-Datei
  • Naumann, Bettina: Einführung in den Gebrauch des Evangelischen Gottesdienstbuches [1]
  • Neijenhuis, Jörg: Intentionen des neuen Evangelischen Gottesdienstbuches (Agende I) und seine Chancen für die Gestaltung von Gemeindegottesdiensten [2]
  • Ratzmann, Wolfgang: Was ändert sich an unserem Gottesdienst durch die Einführung des Evangelischen Gottesdienstbuches? [3]
  • Ratzmann, Wolfgang: Tradition und Kommunikation. Zum Profil des lutherischen Gottesdienstes nach dem neuen Evangelischen Gottesdienstbuch [4]
  • Niebergall, Alfred: Art. Agende, in: TRE, Bd. 1, S.755-784 und Bd.2, S.1-91
  • Schulz, Frieder: Agende - Erneuerte Agende - Gottesdienstbuch. Evangelische Agendenreform in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts, Hannover 1999 (= Texte aus der VELKD Nr. 89/99) [5]