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Der Westfalenpokal 2016/17 ist die 36. Austragung im Fußball-Westfalenpokal der Männer. Der Sieger qualifiziert sich für die erste Hauptrunde des DFB-Pokal 2017/18.
Der Westfalenpokal wird im K.-o.-System ausgetragen. In jeder Runde gibt es ein Spiel. Wenn ein Spiel nach 90 Minuten unentschieden steht, wird das Spiel um zweimal 15 Minuten verlängert. Sollte danach immer noch keine Entscheidung gefallen sein, folgt ein Elfmeterschießen. Die Partien der ersten Runde werden ausgelost, der weitere Spielbetrieb erfolgt nach einer Setzliste. Bei den Spielen auf Kreisebene und der ersten und zweiten Runde auf Verbandsebene hat die klassenniedrigere Mannschaft Heimrecht. In den weiteren Runden auf Verbandsebene haben lediglich die Kreisligamannschaften immer Heimrecht. Spielen zwei Mannschaften aus der gleichen Ligenebene gegeneinander, hat die zuerst gezogene Mannschaft ein Heimspiel. Ab dem Halbfinale werden die Spielorte durch den Verband bestimmt.
Teilnehmende Mannschaften
Für den Westfalenpokal 2016/17 qualifizieren sich automatisch die westfälischen Vereine aus der 3. Liga und der Regionalliga West 2016/17 sowie evtl. Absteiger aus der 2. Bundesliga 2015/16. Dazu kommen die Mannschaften auf den Plätzen eins bis sechs der Oberliga Westfalen 2015/16, die Meister der beiden Staffeln der Westfalenliga, die Meister der vier Staffeln der Landesliga, die Meister der zwölf Staffeln der Bezirksliga sowie die 29 Kreispokalsieger. Die verbleibenden Plätze bis zur Zahl 64 werden an die Kreise vergeben, die die meisten Herrenmannschaften stellen, die aktiv am Spielbetrieb der Kreisligen teilnehmen.[1]