Sport-Excelsior Friedenau war ein Fußball- und Leichtathletikverein aus Berlin-Friedenau und einer der 86 Gründungsvereine des Deutschen Fußball-Bundes.
Geschichte
Sport-Excelsior Friedenau entstand am Anfang der 1890er Jahre aus dem Zusammenschluss der Vereine »Sport« und »Excelsior«.[1] Die Fußballer des Clubs waren zunächst im Deutschen Fußball- und Cricket Bund (DFuCB) organisiert. Aus der Spielzeit 1896 ist die Teilnahme an der 2. Klasse des DFuCB überliefert.[2]
Auf der Gründungsversammlung des Deutschen Fußball-Bundes am 28. Januar 1900 in Leipzig wurde der Club durch sein prominentes Mitglied Kurt Doerry vertreten.[3] Kurt Doerry war mehrfacher Deutscher Meister im 200-Meter-Lauf und nahm an den Olympischen Spielen 1896 in Athen sowie 1900 in Paris teil.
Die weitere Geschichte des Vereins ist nicht überliefert.
Einzelnachweise
- ↑ Fritz Steinmetz: 100 Jahre Leichtathletik in Berlin. 1987, abgerufen am 9. September 2015 (veröffentlicht im Programmheft für den Berlin-Marathon 1987).
- ↑ fussball-historie.de: DFuCB 2. Klasse 1896
- ↑ Deutscher Fußball-Bund (Hrsg.): Deutsches Fußball-Jahrbuch 1904/05. Grethlein und Co., Leipzig 1904, S. 28.
Friedenausportexcelsior Friedenau xKategorie:Berlin-Friedenau
Abschließende Klärung "86" und "Friedenau"
Die ganzen oben nachzulesenden Zweifel und Unklarheiten der letzten Jahre beruhten auf zwei Problemen:
- Fast alle Sekundärquellen erzählten stolz von 86 Clubs, nannten dann aber nicht alle einzeln sondern manche nur im Verbandskollektiv. Da konnte man dann schlecht nachzählen und exakt sehen wer im einzelnen die 86 waren.
- Mehrere seriöse Sekundärquellen verbreiten außerdem das Märchen von zwei Clubs aus Friedenau. Der Wurzel für diesen Irrtum wurde vermutlich schon direkt 1900 durch die Berichterstattung der "Spiel und Sport" Nr. 144 vom 3. Februar 1900 gelegt, als dort "Friedenau Sport, Exzelsior" geschrieben wurde (Komma statt Bindestrich). Darauf basiert dann offenbar auch 1954 die Darstellung in der sehr glaubwürdig und seriös wirkenden Quelle Deutscher Fußball-Bund (Hrsg.): Geschichte des Deutschen Fußballsports. 1954, S. 88. Dort steht Berlin:... Friedenau Sport, Exzelsior: Doerry
Den Eintrag kann man so interpretieren, dass aus Friedenau zwei Vereine kamen, zumal auch dieses Werk zwar ausdrücklich die Anzahl von 86 teilnehmenden Vereinen nennt, die aus Hamburg und Bremen aber nicht einzeln aufführt. Insbesondere Hardy Grüne ist in seinem Vereinslexikon diesem Irrtum gefolgt.
Aber wie klärt man nun wie es wirklich war? Ganz einfach, man braucht eine möglichst zeitnahe, möglichst vollständige und möglichst offizielle Darstellung und Auflistung. Die gibt es und zwar hier:
- Deutscher Fußball-Bund (Hrsg.): Deutsches Fußball-Jahrbuch 1904/05. Grethlein und Co., Leipzig, S. 28. , verfügbar und einsehbar in der Staatsbibliothek Berlin
Dort wird klargestellt:
- Es waren 86 Gründungsvereine, nicht 85, nicht 87, sondern exakt 86, Punkt.
- Die 86 Vereine werden einzeln genannt.
- Aus Friedenau war ein Verein namens "Sport-Excelsior" dabei (auch exakt so geschrieben und nicht Exzelsior). Wenn aus Friedenau zwei Vereine gekommen wären, dann wären es insgesamt 87 gewesen, waren es aber nicht.
- Ja, der FC Frankfurt 1880 war dabei.
- Nein, Sperber Hamburg war nicht dabei.
- Der BFuCC Rapide 1893 hatte zu jener Zeit noch nichts mit Niederschönhausen zu tun sondern war ein normaler Berliner Verein, Vereinslokal und Spielstätte am Schebera-Platz in Berlin. Der Umzug nach Niederschönhausen und der entsprechende Namenszusatz erfolgten erst später.
Die aktuelle Tabelle hier im Artikel ist also prinzipiell korrekt. Ein paar etwas blumige und zweifelnde Passagen konnten jetzt allerdings, wo die Fakten eindeutig klar und belegt sind, gestrafft werden. Und Tabelle neu sortiert.
A
Die Gründungsversammlung des Deutschen Fußball-Bunds fand als „I. Allgemeiner Deutscher Fußballtag“ am 28. Januar 1900 im Leipziger Restaurant Zum Mariengarten statt. Ziel dieser Veranstaltung war es, eine Dachorganisation für die bis dahin entstandenen Fußballverbände und -vereine in Deutschland zu schaffen, um für ein einheitliches Regelwerk und die Durchführung nationaler Meisterschaften sowie internationaler Begegnungen zu sorgen. Sie führte zur Gründung des heute weltweit größten Einzelsportverbandes, des Deutschen Fußball-Bunds (DFB).
Geschichtlicher Hintergrund und Vorgeschichte
Der Fußball in Deutschland wurde Ende der 1880er-Jahre allmählich populär und verbreitete sich bis zum Ende des 19. Jahrhunderts in verschiedenen Städten des deutschen Kaiserreichs[1]. Zu ersten Gründungen von Verbänden kam es zunächst vor allem in Berlin und bald wurden auch Rufe nach einer reichsweiten Organisation von Fußball-Wettkämpfen laut. Der anfängliche Alleinvertretungsanspruch des Berliner Bunds Deutscher Fußballspieler bzw. dessen Nachfolger, dem Deutschen Fußball- und Cricket Bund stieß jedoch vor allem im Süden Deutschlands auf Widerstand, so dass bis Ende des 19. Jahrhunderts aufgrund der Rivalitäten weder reichsweite Meisterschaften noch offizielle internationale Vergleiche organisiert werden konnten. Ebenfalls fehlte es zu dieser Zeit an einheitlichen Regeln sowie einer entsprechenden Ausbildung von Schiedsrichtern. Die Einsicht, dass es eines reichsweiten Dachverbands bedürfe, war zwar vorhanden, verschiedene Anläufe und Aufrufe zur Gründung einer solchen Organisation waren bis zur Jahrhundertwende jedoch fehlgeschlagen.
Am Rande des „Allgemeinen Deutschen Sportfestes“, das im Juli 1899 in Leipzig stattfand, fanden sich einige Vertreter des Verbands Leipziger Ballspiel-Vereine sowie auswärtige Besucher zu einer kurzen Besprechung zusammen. Thema war die Ausrichtung eines „allgemeinen deutschen Fußballtages“, auf dem die Gründung eines deutschen Fußballverbands beschlossen werden sollte. Dieser sollte bereits im September in Leipzig stattfinden, die Veranstaltung kam jedoch nicht zustande. Nachdem es durch die im November 1899 in Berlin und Karlsruhe ausgetragenen Spiele (drei der später so genannten Ur-Länderspiele) deutscher gegen englische Auswahlmannschaften erneut zum Streit um die Zuständigkeiten und Kompetenzen für die Ausrichtung internationaler Begegnungen gekommen war, ergriff der Vorsitzende des Leipziger Fußballverbandes, Johannes Kirmse, die Initiative und veröffentlichte in den „Deutschen Sportnachrichten“ am 4. Januar 1900[2] folgende Bekanntmachung:
- Den uns aus allen Teilen Deutschlands zugegangenen Zustimmungen und Wünschen Rechnung tragend, haben wir beschlossen, den I. Allgemeinen Deutschen Fußballtag für Sonnabend, 27., und Sonntag, 28. Januar, nach Leipzig, Mariengarten, Carlstraße,[3] einzuberufen. Tagesordnung: Ob und wie ist eine Einigung sämtlicher Fußballvereine Deutschlands möglich? Jeder deutsche Fußball-Club bzw. Verband ist stimmberechtigt. Jeder Verband hat soviel Stimmen als Mitglieder.
Der Ausschuß zur Einberufung des ersten allgemeinen deutschen Fußballtages zu Leipzig.
Gez. J. E. Kirmse, Vorsitzender.[4]
Der „Erste Allgemeine Deutsche Fußballtag“
Am 28. Januar um 10 Uhr 40 eröffnete Johannes Kirmse als Gastgeber und Vorsitzender den „Ersten Allgemeinen Deutschen Fußballtag“. Die Teilnehmer setzten sich überwiegend aus der ersten Spielergeneration zusammen, die als Gymnasiasten oder Studenten in den 1890er Jahren mit dem Fußball Bekanntschaft gemacht hatten und die zu diesem Zeitpunkt etwa zwischen 25 und 30 Jahren alt waren; mit 47 Jahren war Ferdinand Hueppe vom DFC Prag der Älteste unter ihnen.[5] Sie vertraten auf dieser Tagung insgesamt 86 Vereine.[6] Zu den vertretenen Vereinen zählten auch zwei deutsche Klubs aus Prag (DFC und Germania), das seinerzeit zu Österreich-Ungarn gehörte. Dieser Umstand führte zu einer ersten Kontroverse, in der es darum ging, ob nur reichsdeutsche Vereine und Verbände zugelassen werden sollten; letztlich befürwortete die Mehrheit aber mit 69 gegen 16 Stimmen (bei einer Enthaltung) die Teilnahme aller Vereine[7].
Der einzige Tagesordnungspunkt war anschließend: „Ob und wie ist eine Einigung sämtlicher deutscher Fußball-Verbände und -Vereine möglich?“ und zur Lösung dieser Frage stünden nach Meinung der Initiatoren folgende Punkte im Vordergrund:[8]
- Die Einsetzung einer Kommission, die die Gründung eines allgemeinen Fußballbundes vorbereiten solle.
- Die Festsetzung allgemeiner deutscher Fußballregeln.
- Die Ausmerzung englischer Spielausdrücke.
- Die Ernennung eines obersten Schiedsgerichts für Streitfragen.
- Die Organisation des nächsten Fußballtages.
Zahlreiche Anwesende wollten jedoch einen Verband noch an diesem Tag gegründet sehen, so dass um diese Frage eine heftige Diskussion entbrannte. Während etwa der Hamburger Vertreter Walter Sommermeier den richtigen Augenblick für die Gründung gekommen sah, hielt Fritz Boxhammer, Vorsitzender des VDB und damit Vertreter zahlreicher Berliner Vereine, eine solche für verfrüht und kündigte an, dass die von ihm vertretenen Vereine die Beschlüsse des ersten allgemeinen deutschen Fußballtages nicht ohne weiteres als für verbindlich ansehen würden. Er erwarte als positives Resultat des Fußballtages zunächst nur die Festlegung einheitlicher Spielregeln. Selbst Walther Bensemann, der eher für sein forsches Vorgehen denn für Zurückhaltung bekannt war, war der Meinung, Voraussetzung für die Gründung eines Verbands seien einheitliche Spiel- und Schiedsrichterregeln sowie die Stärkung der lokalen Verbände. Johannes Kirmse regte erneut die Einrichtung einer Kommission an, die eine Gründung vorbereiten solle. Wie schon bei früheren Anläufen schien eine reichsweite Verbandsgründung damit auf unbestimmte Zeit verschoben zu sein.
Nachdem Gustav Manning jedoch noch einmal auf die Intention des Fußballtags, „endgültig zu handeln“, hingewiesen und Walter Sommermeier mit der Erinnerung an die Reichsgründung 1870/71 an den Patriotismus der Delegierten appelliert hatte, wurde kurz vor der Mittagspause folgender Antrag gestellt: „Unterzeichnete beantragen die Gründung eines allgemeinen deutschen Fußballverbandes durch die heutige Versammlung. Fred Manning, Sommermeier, Hueppe, Wamser.“ Das Abstimmungsergebnis lautete 64 gegen 22 Stimmen für die sofortige Gründung des Verbands. Johannes Kirmse teilte daraufhin „unter donnerndem Beifall“ mit, dass sich der Deutsche Fußballverband konstituiert habe.
Die Rechtmäßigkeit dieser Ad-hoc-Gründung des Bundes war jedoch umstritten, zumal nicht alle anwesenden Personen sich für befugt hielten, diese weitreichende Entscheidung für die Vereine, deren Stimmrechte sie wahrzunehmen hatten, zu treffen. Boxhammer legte gemeinsam mit weiteren Gegnern der Gründung nach der Mittagspause Protest ein, und Kurt Doerry brachte mit der Frage, wer jetzt gerade tage, der Deutsche Fußball-Bund oder der deutsche Fußballtag, die Situation auf den Punkt. Durch die Beitrittserklärung der Vertreter von 60 Vereinen zum neuen Verband wurden der Proteste zum Trotz bereits Fakten geschaffen.
Gründungsvereine des Deutschen Fußball-Bundes
Auf der Gründungsversammlung waren die in der untenstehenden Tabelle aufgeführten 86 Vereine vertreten.[9] 53 davon erklärten sofort ihren Beitritt, weitere sieben unter Vorbehalt[10] . Dem DFB traten sofort bei: Die Mitgliedsvereine des Hamburg-Altonaer Fußball-Bundes (8), des Süddeutschen Verbands (7 bzw. 8 mit dem Freiburger FC), des Berliner Deutschen Fußball- und Cricket Bundes (4) und die Vereine des gastgebenden Leipziger Verbands (5), die jedoch jeder für sich auftraten, sowie 29 Einzelvereine, darunter der Freiburger FC. Da dieser nicht doppelt gezählt werden kann, ergeben sich in der Summe 53 sofortige Beitritte. Sechs Vereine aus Frankfurt am Main und Hanau, sowie Germania 88 (Berlin) traten unter Vorbehalt bei. Die Vereine des Bremer Verbandes bleiben vorerst außerhalb, da deren Vertreter Sommermeier glaubte, von diesen kein so weit reichendes Mandat zu haben. Elf Mitgliedsvereine des Berliner VDB traten erst im Juni desselben Jahres bei, vier der von Bensemann vertretenen Mannheimer Clubs[11] und weitere vier Einzelvereine folgten ebenfalls später.
Nach der Gründung
Trotz der Meinungsverschiedenheiten unter den Teilnehmern und den organisatorischen und formalen Unzulänglichkeiten erwies sich die Leipziger Gründungsversammlung als die erhoffte Initialzündung für den Fußball in Deutschland.[14] Noch im Jahr 1900 fanden mit dem zweiten (in Erfurt) und dritten Bundestag (in Frankfurt am Main) zwei weitere Versammlungen statt. Auf ihnen wurden verbindliche Fußballregeln festgelegt und Ferdinand Hueppe zum ersten Vorsitzenden des DFB gewählt. Zum Zeitpunkt des dritten Bundestages im Oktober 1900 gehörten dem DFB 91 Vereine an. Weitere überregionale Fußballverbände – Anfang des Jahres 1900 existierten mit dem Verband Süddeutscher Fußball-Vereine und dem Rheinischen Spiel-Verband lediglich zwei deutlich über Stadtgebiete hinaus tätige Organisationen – wurden gegründet. So wurde an gleicher Stelle in Leipzig im Dezember 1900 der Verband Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine aus der Taufe gehoben, und im Sommer 1901 versuchte Richard Schröder, Teilnehmer der DFB-Gründungsversammlung, mit der Gründung der Freien Berliner Fußballvereinigung die Streitigkeiten der lokal konkurrierenden Berliner Verbände und Vereine aufzuheben und Vereine aus der Mark Brandenburg mit einzubeziehen.
Die vom DFB angestrebte Ausrichtung einer deutschen Fußballmeisterschaft scheiterte zunächst noch an den Regionalverbänden, die zum Teil älter und nur bedingt bereit waren, ihre Macht mit dem jüngeren Bundesverband zu teilen.[15] Erst gut zwei Jahre nach der Gründung des DFB kam die erste Meisterschaftsrunde zustande, sie wurde 1902/03 ausgespielt.
Nach dem Beitritt zur FIFA 1904 musste der DFB auf deren Druck die an seiner Gründung beteiligten Prager Vereine aus dem Verband ausschließen. Daraufhin trat Ferdinand Hueppe von seinem Amt zurück und wurde von Friedrich Wilhelm Nohe abgelöst. Das erste vom DFB ausgerichtete Länderspiel fand erst 1908 statt.
Literatur
- Philip Heineken: Das Fußballspiel. Association und Rugby. Stuttgart 1898
- Deutscher Fußball Bund (Hrsg.): 100 Jahre DFB. Geschichte des Deutschen Fußball-Bundes. SVB Sportverlag Berlin, Berlin 1999, ISBN 3-328-00850-0
- Jens Fuge: Die Gründung des Deutschen Fußball-Bundes. In: ders.: Ein Jahrhundert Leipziger Fußball. Die Jahre 1893 bis 1945. Connewitzer Verlags-Buchhandlung, Leipzig 1996, ISBN 3-928833-23-5, S. 129–134
- Hardy Grüne: 100 Jahre Deutsche Meisterschaft. Die Geschichte des Fußballs in Deutschland. Verlag die Werkstatt, Göttingen 2003, ISBN 3-89533-410-3, S. 41ff.
Einzelnachweise
- ↑ Bis ungefähr 1890 herrschte die Rugby-Variante vor, erst dann begann sich - vor allem in Berlin und Hamburg sowie in Baden - Association durchzusetzen. Zur Frühgeschichte beider Fußball-Arten vgl. Heineken, a.a.O.
- ↑ Nach Grüne, 100 Jahre Deutsche Meisterschaft, S. 41, erschien die Annonce am 18. Januar 1900.
- ↑ Das Gebäude des unweit des Leipziger Hauptbahnhofs gelegenen Restaurants Mariengarten wurde 1915 durch den Bau des Friedrich Hofmeister-Verlages ersetzt. An der Frontseite des Hofmeisterbaus in der heutigen Büttnerstraße wurde zum 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2000 eine Gedenktafel angebracht.
- ↑ zitiert nach Ulfert Schröder, Rainer Kalb: Fußball in Deutschland. In: Karl-Heinz Huba: Fußball-Weltgeschichte. Bilder, Daten, Fakten von 1846 bis heute. Copress Sport, München 2007, ISBN 978-3-7679-0958-8, S. 54–62, hier: S. 56
- ↑ Arthur Heinrich: Der Deutsche Fußballbund. Eine politische Geschichte. PapyRossa Verlag, Köln 2000, ISBN 3-89438-194-9, S. 25f.
- ↑ Hier den Fußnotentext eingeben
- ↑ Spiel und Sport, ebenda
- ↑ Nach dem Bericht aus Spiel und Sport Nr. 444 vom 3. Februar 1900, vgl. Fuge, Leipzig 1996, S. 130
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen dfb1904. - ↑ vgl. DFB-Jahrbuch 1904-1905: Der deutsche Fußball-Bund, seine Entstehung und Entwickelung (sic), Berlin 1905, Seiten 27 ff.
- ↑ nur die Mannheimer FG 1896 trat als Mitglied des VSFV sofort bei, vgl. auch Gerhard Zeilinger: Die Pionierzeit des Fußballspiels in Mannheim. Fußball-Archiv, Mannheim 1992, ISBN 3-89426-044-0, S. 13 ff.
- ↑ Der FC Frankfurt 1880 (#86) ist nicht mit dem Frankfurter FC 1899 (#38) zu verwechseln. Mehr zu diesem, damals fast ausschließlich Rugby spielenden Club bei Heineken, a.a.O., Seite 242 f.; sowie in: Thomas Bauer, Frankfurt am Ball, daselbst 1999, Seite 10
- ↑ eigentlich Wandsbek, Spielort war aber Hamburg
- ↑ Grüne, 100 Jahre Deutsche Meisterschaft, S. 44
- ↑ Grüne, 100 Jahre Deutsche Meisterschaft, S. 48
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