Diskussion:M1 Abrams
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Infrarotsignatur
Vielleicht sollte auf die Hohe Infrarotsignatur eingegangen werden, die Turbiene erzeugt, im auch Artikel indirekt beschrieben ist und auch in Fachliteratur zu finden ist.
Eine hohe Wärmesignatur ist bei moderen Panzern ein extremer Schwachpunkt, da viele Waffen und Panzer untereinander eben vorwiegend Infrarot signaturen also Wärme aufklären. Stichwort Wärmebildgerät. Deswegen hat ja auch der Leopard eben angeblich einen Farbanstrich der die IR-Signatur verringern soll.... (nicht signierter Beitrag von 91.50.44.14 (Diskussion) 17:47, 10. Feb. 2014 (CET))
falsche angaben über Bauort/Kanonen-Lizens/Zukunftsbestände etc.
wie so oft wimmelt es in dem deutschen artikel von falschen informationen, groben ungenauigkeiten oder nicht nachvollziehbaren bzw. veralteten informationen. in der kopfzeile heisst es direkt fälschlicherweise "es wären über 9000 in den USA und Ägypten" gefertigt worden, das ist unwahr, alle panzer wurden nur in den USA gefertigt, und von den US-streitkräften ausrangierte modelle demontiert (oder für die weitergabe an partnerländer und verbündete entsprechende exportmodelle) , und in zielländern mit entsprechenden leasingverträgen dann wieder grundüberholt zusammenmontiert. die aussage "gebaut" ist daher grob ungenau und irreführend. suggeriert sie dem leser, dass panzer von grund auf, sozusagen als neufahrzeuge ausserhalb der USA gefertigt wurden, das ist nie passiert! nächster punkt, die in den USA "lizensgefertigten" rheinmetall 120mm glattrohrkanonen, die vormals genutzen 120mm kanonen (die aktuellen kanonen der jübgsten kampfwertgesteigerten versionen sind bereits neuentwicklungen im rahmen der bushmaster autocannon entwicklungen) waren ein kooperationsprojekt eines Amerikanischen rüstungskontraktors, und der damaligen westdeutschen rheinmetall rüstungsfirma. da die USA von anfang an an der entwicklung beteilgt waren und den großteil der finanzierung und entwicklung trugen, mussten sie folglich auch nie bei einem partner eine lizens für den bau erwerben. und zuletzt unter dem unterpunkt "zukunft" die völlig falschen zahlen, zur zukünftigen angeblichen geplanten bestandsentwicklungen der panzer, selbstverständlich unter benutzung des wortes "soll" und ohne quellenangabe (es gibt nämlich keine, weil so eine entscheidung nie getroffen wurde, und vom US-DoD laufend neu evaluiert wird). es ist schon äusserst gewagt hier konkrete zahlen zu nennen, denn es wurde sich bislang nämlich auf keine konkreten zahlen innerhalb der US streitkräfte geeinigt, und daher ist eine solche aussage nicht tragbar und gehört gelöscht. hier wird auch nicht nach den teilstreitkräften unterschieden, die hier angeführte gesamtzahl der für die zukunft überlegten bestandsgrößen betrifft allein das heer (Army) , nicht jedoch den gesamten bestand an kampfpanzern aller teilstreitkräfte übergreifend. bitte doch grundsätzlich besser darauf achten, getreu dem motto, entweder sorgfalt und belegbarkeit, oder lieber keine angaben. gruß. (nicht signierter Beitrag von 87.181.181.28 (Diskussion) 18:16, 27. Feb. 2014 (CET))
- Gehe mit bestem Beispiel voran. Belege deine Behauptungen und es wird sich was ändern.--88.73.199.90 20:27, 28. Feb. 2014 (CET)
zynismus oder wie darf ich das verstehen? zunächst einmal sollte das aus dem artikel entfernt werden, was "behauptet" ist, und keinerlei belege hat! darum geht es primär. du fordest also von mir genau das, was ich hier doch moniere! (nicht signierter Beitrag von 87.181.189.81 (Diskussion) 23:04, 1. Mär. 2014 (CET))
- Nein falsch. Du stellst hier was auf, was selbst in der englischen Wikipedia nicht zu finden ist. Fakt ist die M256 ist eine in Lizenz gebaute L/44 von Rheinmetall. Die einzige Weiterentwicklung der USA, die XM291 Advanced Tank Cannon ist lediglich ein Prototyp und steckt immer noch in der Entwiklung. Die Amerikaner haben sogar die M256E1 im Abrams getestet. Dabei handelte es sich um eine in Lizenz gebaute L/55. Das wird in allen Fachbüchern so erwähnt. Hinzu kommt das die 120-mm-Waffe eine rein deutsche Alternative zur 152-mm-Kombinationswaffe im Kampfpanzer 70 war und auch aus diesem Konzept die Waffe weiterentwicklet wurde. Am Anfang der Abramsentwicklung waren die Amerikaner sogar noch der Meinung eine 105-mm-Bewaffnung reiche. Jetzt kommt eine IP und behauptet was anderes und belegt das nichtmal. Allerdings beim Thema Bau muss ich erstmal nachschlagen. Abrams für den Export durchliefen das AIM-Programm das stimmt. Hinzu kommt aber auch das Kampfpanzer der letzten Lieferung in den USA zerlegt und in Ägypten neu aufgebaut wurden. So jedenfalls hab ich die englischen Nachweise verstanden. Ergo zählen diese als dort gebaut. Läuft in der Automobilindustrie nicht anders. Bzgl. der M1A3-Entwicklung die wird kommen. Die englische Wiki schreibt dazu with prospective prototypes by 2014, operational by 2017 [...] Improvements are to include a lighter 120 mm gun [...] (!XM291)--88.73.237.117 10:42, 2. Mär. 2014 (CET)
hallo, berechtigte einwände und verständliche formulierungen und ausführungen von dir dazu soweit. hab bezüglich der entwicklung der 120mm und dem konkreten Amerikanischen partnern von rheinmetall seinerzeit (ich weiss dass die Amerikaner an finanzierung und entwicklung seinerzeit in den späten 70ern umfangreich beteiligt waren) geschaut, aber nichts brauchbares und belastbares gefunden , und möchte daher hier auch nicht schnell irgendwelche links rausfeuern. das bedarf da wohl vorab dann noch einer gründlicheren recherche und durchsicht der lektüren und fachliteratur zu diesen themen die mir dazu vorliegen (bücherform). die kontigentszahlen bezüglich der zukünftigen bestände bzw. der geplanten zahlen sollten aber in jedem fall aus dem artikel entfernt werden, da absolut nichts konkret entschieden wurde, und die sachverhalte laufend von den zuständigen gremien des DoD angepasst werden. schlussendlich stehen aber gegenwärtig eben keinerlei zahlen die man belastbar in einem artikel nennen könnte fest. darüberhinaus "waren die Amerikaner nicht der meinung, eine 105er kanone würde reichen" wie du salopp formuliertest, sondern zum zeitpunkt der prototypen, war zunächst eine weiterentwicklung der Amerikanischen 152mm kurzlaufgeschützkanone , abgeleitet von der des M551 sheridan, vorgesehen. die planungen änderten sich aber dann um 1978 und man entschied sich gegen die übernahme bzw. weiterentwicklung dieses geschützes welches ursprünglich bereits beim projekt MBT-70 vorgesehen und erprobt wurde, welches dann aber bereits 1971 in entsprechende nachfolge entwicklungsprogramm weitergeleitet wurden, welche dann schlussendlich im M1 mündete. bezüglich des produktionsstandortes sollte die irreführende "ägypten" angabe aber wirklich gestrichen werden, wo etwas wieder zusammen montiert wird, (frage wäre dann ja wer die techniker mit dem notwendigen know-how dazu vor ort waren) als bauort zu benennen, wäre doch haarspalterrei. die praktiken der autoindustrie in solchen dingen, sollten hier nun wirklich nicht als maßstab dienen. beste grüße. (nicht signierter Beitrag von 87.181.176.19 (Diskussion) 02:05, 5. Mär. 2014 (CET))
Aktualität
Der Artikel verdient nicht mehr die Exzellent-Auszeichnung. Viele der Quellen sind mehrere Jahre alt und einige der Angaben zur mutmaßlichen Zukunft des Geräts wurden seit langer Zeit nicht aktualisiert. Außerdem liest sich der Abschnitt "Einsätze" wie eine Werbebroschüre, in der amerikanische Technologie hervorgehoben und der superbe T-72 abgewertet werden soll! Der Artikel sollte auf mindestens "Lesenswert" abgwertet werden!!!--91.221.59.23 07:55, 14. Jul. 2014 (CEST)
Da offenbar niemand eine Meinung dazu hat, werde ich den Artikel demnächst zur Abwahl einstellen.--91.221.59.23 05:52, 16. Jul. 2014 (CEST)
Vielleicht sollte man dazuschreiben, das die T-72-Panzer der Iraker "lowcost"-Panzer waren, die auf dem T72 A/M basierten, also nicht den wesentlich besser gepanzerten T-72B. T-72 ist nicht gleich T72, es kommt eben auf die Version an. Außerdem verwendeten die Iraker angeblich sehr alte Munition und keine Urangranaten wie die Amerikaner. Macht ja auch Sinn, denn ich glaube kaum, dass die Sowjetunion ihre neusten und besten Technologien exportiert hat. Außerdem hatten die M1 1991 schon Wärmebildgeräte, während die Iraker meines Wissens nur aktive IR- Geräte hatten.
Der zweite Golfkrieg taugt meines erachtens sowieso kaum als Prüfstein für den M1 oder den T-72, denn das war keine klassische Schlacht sondern David gegen Goliath:-) (nicht signierter Beitrag von 80.138.196.123 (Diskussion) 18:42, 13. Jun. 2015 (CEST))