Monarchismus im deutschsprachigen Raum

deutsche politische Bewegung
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In Deutschland gab und gibt es Monarchisten, also Befürworter einer monarchischen Staatsform.

Zum Teil hatten und haben sie sich in monarchistischen Vereinigungen zusammengeschlossen (-> siehe: 2.: "Organisierte Monarchisten").

Die beiden größten, und einzigen auf Bundesebene tätigen, sind heute " Tradition und Leben" sowie die "Monarchiefreunde". Darüberhinaus gibt es noch regionale Gruppierungen, v.a. in Bayern und Sachsen (-> siehe: Anhänger der Wittelsbacher bzw. Wettiner) sowie meist nicht fester organisierte Anhänger einzelner Fürsten.

Die beiden vorgenannten Vereinigungen haben beide die Einführung der parlamentarischen Monarchie zum Ziel. "Tradition und Leben e.V." ist ein Verein, die "Monarchiefreunde" eine politische Partei.


Allgemeine Entwicklung nach 1945

In den 1950er Jahren wurde offen über die Monarchie diskutiert; die Umfragen waren dafür günstig. Seit Mitte der 60er Jahre ist ein deutlicher Rückgang spürbar. Die Gründe dafür werden zum einen im damaligen wirtschaftlichen Erfolg der westdeutschen Staatlichkeit gesehen, liegen aber auch in den gesellschaftlichen Veränderungen nach 1968. Mit der abtretetenden, vor 1918 geprägten Generation ging auch ein Teil der traditionellen Anhänglichkeit an die Dynastien und der Kontinuität verloren. Als Folge der immer weiter fortschreitenden Säkularisierung und Entchristianisierung der Gesellschaft spielt auch die Auserwählung durch Geburt (von Gottes Gnaden) eine immer geringere Rolle.


Hans-Joachim Schoeps

Der Preuße jüdischen Glaubens Professor Dr. Hans-Joachim Schoeps (gestorben 1980), Überlebender des Holocaust und Sohn des durch die Nationalsozialisten ermordeten Königlich Preußischen Gardeoffiziers Dr. Julius Schoeps, Nachfahre des berühmten Moses Mendelssohn, hielt bereits 1951 zum 18. Januar in Erlangen seine vielbeachtete Rede „Die Ehre Preußens“, in der er die Wiederherstellung Preußens und die Rückkehr des Hauses Hohenzollern auf den Thron forderte.

Sein „Volksbund für die Monarchie“, den er auf zwei Konferenzen in Marburg und Eltville mit hochkarätigen Persönlichkeiten aus dem Bonner Bundestag vorbereitete, wurde nie konstituiert. Der „SPIEGEL“ verriet den Plan.

Schoeps setzte sich jedoch auch weiterhin engagiert und öffentlich für die Monarchie ein und überlegte bis zuletzt, wie der monarchische Gedanke gefördert werden könne.

Er war Ehrenmitglied des Vereins Tradition und Leben.

Organisierte Monarchisten

Es gab und gibt mehrere monarchistische Organisationen in Deutschland . Die beiden größten in der Gegenwart noch bestehenden, und einzigen auf Bundesebene tätigen, sind derzeit "Tradition und Leben e.V." sowie die relativ junge "Bürgervereinigung 'Monarchiefreunde'". Darüberhinaus gibt es noch regionale Gruppierungen, v.a. in Bayern und Sachsen (Anhänger der Wittelsbacher bzw. Wettiner) sowie Anhänger der Fürsten, da diese auch nach der Zäsur 1918 bis heute in ihren Residenzschlössern leben und den regionalen gesellschaftlichen Mittelpunkt darstellen.

Die beiden vorgenannten Vereinigungen haben beide die Einführung der parlamentarischen Monarchie zum Ziel. "Tradition und Leben e.V." will dies auf dem Weg eines Vereins erreichen, um die Überparteilichkeit, mit der auch ein Monarch in der angestrebten Monarchie regiert, zu unterstreichen. - Die "Monarchiefreunde" haben sich in den 1990er Jahren aus "Tradition und Leben" entwickelt, um hingegen den Weg als Partei einzuschlagen.


Tradition und Leben

Tradition und Leben - Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des monarchischen Gedankens (TuL) ist die älteste und bedeutendste Vereinigung monarchistisch gesonnener Bürger.

Geschichte

Die Wurzeln des Vereins liegen im Jahre 1918. Damals hieß der Verein noch „Bund der Aufrechten“ und in der Unterzeile des Namens der Zeitschrift „Der Aufrechte“ befand sich ab 1934 bereits als Bestandteil der heutige Name des Vereins: „Volkstümliche Blätter für Geschichte, Tradition und Leben“. In den 1920er Jahren erreichte die Zeitschrift "Der Aufrechte" eine Auflage von 100.000 Exemplaren und dem Bund gehörten 25.000 Mitglieder an; in den 30er Jahren hatte er zuletzt 100.000 Mitglieder.

Während der NS-Diktatur wurde der Verein verboten (Verbot aller monarchistischen Organisationen 1934).

Unter den Männern und Frauen des 20. Juli 1944 um die Gebrüder Stauffenberg waren viele Monarchisten bzw. Anhänger des Deutschen Kaiser- und Preußischen Königshaues, die beabsichtigten im Falle eines Erfolges wieder zur Monarchie zurückzukehren und zwar in einer Form die den Prinzipien des Grundgesetzes zuwiedergelaufen wäre.

Reichsverweser bzw. Deutscher Kaiser wäre nach Ansicht der Monarchisten in diesen Fall Kronprinz Wilhelm (III.) (1881-1951) oder sein Sohn Prinz Louis Ferdinand (sen.) von Preußen (1907-1994) geworden. Eine entsprechende Erklärung war bereits vorbereitet.

Louis Ferdinand, Enkel von Wilhelm II. (im Exil in Doorn/Niederlande) bereits seit den 30er Jahren Kontakte zu bestimmten Kreisen des Widerstands unterhielt, wurde von der Gestapo verhört. Der Generalbevollmächtigte des Königshauses Kurt Freiherr von Plettenberg tötete sich nach seiner Verhaftung durch die Gestapoum niemanden verraten zu müssen.

1949 wurden unter Heinrich Freiherr von Massenbach († 1962) Rundschreiben an die noch lebenden ehemaligen Mitglieder den Bundes geschickt. Aus diesen „Briefen für Tradition und Leben“ entstand dann auch der 1956 gegründete heutige Verein „Tradition und Leben“ (Eintragung ins Vereinsregister in Köln 1959.

1975 war Michael Kühnen der Repräsentant von Tradition und Leben e.V.

Ende der 90er Jahre sah sich der Verein gezwungen, ein öffentlich zugängliches Forum wegen der massiven Postings von NPD-Aktivisten zu schließen. Der Verein ist überparteilich, bekennt sich in seinen Grundsätzen zur freiheitlich - demokratischen Grundordung und bejaht die föderative Staatsgliederung Deutschlands (Bundesländer).

Tradition und Leben (kurz:TuL) vertreibt die zweimonatlich erscheinende Zeitung „Erbe und Auftrag“.

Ziele und Argumentation

 
Die Krone des Deutschen Kaiserreichs (nicht die ältere Reichskrone!) ist das Symbol von TuL

TuL will, dass aus Deutschland eine parlamentarisch-demokratische Monarchie wird, in der auf Länderebene Monarchien wie auch Republiken nebeneinander existieren.

In diesem Zusammenhang soll möglicherweise das zweideutige Motto des Vereins „Wir setzen der Demokratie die Krone auf!“ verstanden werden.


Das Amt des Bundespräsidenten soll gegen das des Deutschen Kaisers ausgetauscht werden. Kaiser soll der jeweilige aktuelle Chef des Hauses Hohenzollern-Brandenburg-Preußen werden. Im Jahre 2005 wäre dies der Enkel und Nachfolger Louis Ferdinands (sen.), Georg Friedrich von Preußen, der Sohn Louis Ferdinands (jun.).

Der Kaiser soll nicht ausschließlich repräsentative Aufgaben haben. „Ein gekrönter 'Urkundsbeamter' entspricht nicht unserer Vorstellung.“ [Zitat von der TuL-Webseite]. Die Aufgaben des Kaisers sollen sich an denen der Könige in den Niederlanden und Spanien orientieren.

Als Argumente für die Monarchie nennt TuL u.a. die Benachteiligung kleinerer Randgruppen in der Republik, für die der Monarch eintreten soll, sowie die Vorteile, die ein Monarch, der sich von Kindheit an auf sein Amt vorbereitet hat, mit sich bringt.

Außerdem soll der Monarch als Beschützer der Bevölkerung in Krisensituationen, die Übernahme des Parlaments und der Regierungsgewalt durch Extremisten (Sozialisten oder Nationalsozialisten) verhindern, wobei als Beispiel die Vereitelung von Antonio Tejeros Putschsversuch „Operación Galaxia“ durch Juan Carlos I. (Spanien) genannt wird.

Andere monarchistische Gruppierungen

Historisch

Von den zahlreichen, monarchistischen Organisationen der Weimarer Zeit und der frühen Bundesrepublik besteht heute keine einzige mehr:

  • Die „Kaisertreue Jugend“, eine monarchistische Organisation der Weimarer Zeit, die vor allem in der Reichhauptstadt Berlin aktiv war, hatte dort häufige Zusammentreffen und unternahm zudem auch regelmäßig Besuchsfahrten zu Kaiser Wilhelm II. nach Doorn im niederländischen Exil. Die neuen Mitglieder wurden dort dem Kaiser vorgestellt. Von den damaligen Mitgliedern lebt heute noch die ehemalige letzte Sekretärin der Kaiserin Hermine. Es soll Bestrebungen geben die Kaisertreue Jugend wieder zu beleben.
  • Die „Organisation Gärtnerei“ - (kurz: OG) war im gesamten Reich tätig. Sie konzentrierte sich v.a. auf die Person Kaiser Wilhelms II.
  • Der Frontkämpferbund „Stahlhelm“, ein Zusammenschluss von Kriegsteilnehmern des Ersten Weltkriegs wandte sich generell gegen die Demokratie und vertrat in Teilen auch monarchistische Positionen. So gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der republikfeindlichen rechtsextremen „Harzburger Front“, der auch die SA angehörte. Der Stahlhelm wurde 1934 durch die Nationalsozialisten zwangsweise in die SA eingegliedert (bekannt unter der damals offiziellen Bezeichnung Gleichschaltung) und 1945 durch die Alliierten verboten. Obwohl der „Stahlhelm“ keine primär monarchistische Organisation war und beispielsweise ehemaligen jüdischen Frontsoldaten die Mitgliedschaft verwehrte, scheint Wilhelm II. sie für eine (monarchistische?) Wiederstandsgruppe gehalten zu haben: „Die Stahlhelmer, die alten Frontsoldaten müßten sich zusammentun und die Nazis erledigen.“ (1938). Für die während der Weimarer Zeit eindeutige monarchistische Ausrichtung sprechen auch klare und eindeutige Indizien: Es gehörten ihm bald nicht nur Kriegsteilnehmer an. Die Jugendorganisation "Scharnhorstbund" (nach dem preußischen Militärreformer Gerhard von Scharnhorst) trug als Abzeichen den Deutschordensschild, dem eine Krone (das monarchische Symbol schlechthin!) aufgelegt war. Die zudem ebenfalls vorhandene angegliederte Frauenorganisation war sogar gleich nach einer Monarchin, nämlich der populären preußischen Königin Luise, benannt: „Bund Königin Luise“ und stand unter dem Protektorat der Kronprinzessin Cecilie, heute – der Bund besteht zwar formal nicht mehr (er wurde nach der Wiedergründung nach 1945 bereits vor Jahren mangels Mitgliedern aufgelöst), aber die noch lebenden Damen treffen sich noch zweimal im Jahr – ist Donata Prinzessin von Preußen, die Schirmherrin.
Die Anhänger des Hauses Habsburg

1967 wurde aus der Monarchistischen Bewegung Österreichs die "Aktion Österreich Europa", die sich bald darauf, als der frühere Erzherzog von Österreich Otto von Habsburg-Lothringen Präsident der "Internationalen Paneuropa-Union" wurde, zu deren österreichischen Zweig wandelte.

Zwischen 1946 und 1958 sammelten sich die (west)deutschen Anhänger des Hauses Habsburg um die angesehene konservative Zeitschrift Neues Abendland. Der aus Böhmen stammende Emil Franzel war ihr Chefredakteur. Auf Anregung Georgs Fürst v. Waldburg-Zeil entstand 1952 die Abendländische Akademie wo sich erlauchte Geister mit konservativer und monarchistischer Grundhaltung trafen. Jedoch wurde bereits 1958 die Tagungsarbeit wieder eingestellt.

Bekanntlich ist die Paneuropa-Union auch in der Bundesrepublik Deutschland aktiv. Bei ihr handelt es sich jedoch nicht um eine monarchistische Strömung. Organisierte Anhänger des Hauses Habsburg gibt es in Deutschland derzeit nicht mehr. In Österreich gibt es freilich Monarchisten in den verschiedensten Vereinigungen.

Regional

Die Anhänger der Wittelsbacher

Es ist eine in Deutschland weit verbreitete Meinung, dass Monarchisten am ehesten in Bayern zu finden sind. Da die Amerikaner entschieden gegen die Monarchie waren, verboten sie bald den wiedergegründeten Bayerischen Heimat- und Königsbund. Er konnte erst 1949 – nach dem Ende der Militärregierung – neu instituiert werden. Nach dem Tod des früheren Kronprinzen Rupprecht von Bayern am 2. August 1955 zeigte sich, daß Bayern wohl weithin mit der Republik ausgesöhnt war. Die Wittelsbacher wurden und werden aber als ein Teil der Tradition empfunden. 1967 hat sich der Heimat- und Königsbund in „Bayernbund“ umbenannt.

Der langjährige Vorsitzende Rudolf Huber und Albrecht Herzog von Bayern sahen in der Zeit der Bonner Großen Koalition Kiesinger-Brandt Bayerns „Eigenstaatlichkeit“ in Gefahr. Der Herzog meinte, dass man alle „Sonderwünsche“ – womit zweifellos die Monarchie gemeint war – zurückstellen müsse. Er zog sich daraufhin auch weitgehend ins Privatleben zurück. Die bayerische Staatskanzlei unterstützt bis heute den Bayernbund.

Neben dem heutigen Bayernbund gab es noch die Bayerische Heimat- und Königspartei.

Über das Verhältnis der heute noch bestehenden Bayernpartei zur Monarchie ist zu sagen, dass sich Anton Besold (ein früheres Mitglied der Bayerischen Heimat- und Königspartei) und Eugen Fürst zu Oettingen-Wallerstein als Bundestagsabgeordnete der Bayernpartei Ende 1951 zur Monarchie bekannten.

1988 hat der Jungbayernbund, die Jugendgruppe der Bayernpartei unter Elisabeth Wintergerst, die Einführung der parlamentarischen Monarchie in Bayern verlangt. Die Partei distanzierte sich dann jedoch von dieser Forderung. Die Bayernpartei ficht nach Aussage ihres Geschäftsführers für ein souveränes Bayern. Sei dieses weit in der Ferne liegende Ziel erreicht, solle eine Volksabstimmung über die Staatsform herbeigeführt werden.

In der Christlich-Sozialen Union (CSU) gab es nur zwischen 1945 und 1949 royalistische Äußerungen. Fritz Schäffer, der später so bekannte Bundesfinanzminister, stand gegen den engagierten Republikaner Josef Müller. Bekanntlich hat die CSU es mit anderen Parteien erreicht, dass Bayern das Grundgesetz ablehnte. In der Kampagne fochten CSU-Politiker wie Alois Hundhammer und Josef Baumgartner gegen Bonn auch mit monarchistischen Argumenten.

Die Anhänger der Welfen

Bei der Hochzeit von Ernst August von Hannover, dem Vater des heutigen Chefs des Hauses der Welfen, Ernst August Prinz von Hannover, mit Ortrud zu Schleswig-Holstein 1951 jubelten 200.000 Hannoveraner dem Brautpaar zu.

Die hauptsächlich aus der Welfischen Bewegung hervorgegangene Deutsche Partei hatte in ihren „Grundsätzen“ von 1952 eine deutliche monarchistische Komponente. Das Staatsoberhaupt sollte von politischen Mächten und Parteien unabhängig sein: „Die Deutsche Partei bejaht dieses aus den geschichtlichen Tiefen des Reiches erwachsene Amt.“ Jedoch blieb das monarchistische Element in dieser Partei eher eine Randerscheinung. Immerhin trat der spätere Bundesminister Hans-Joachim von Merkatz als Fraktionsmitglied der Deutschen Partei im Oktober 1951 im Bundestag offen für die Monarchie ein. Der Fraktionsvorsitzende der Deutschen Partei im Bundestag, Professor Dr. Ernst-Christoph Brühler, sprach zum 18. Januar 1957 bei Tradition und Leben in Bonn.

Der am 10. Mai 1952 auf der Marienburg bei Nordstemmen gegründete Welfenbund hatte im Jahr 1992 etwa 300 Mitglieder.

Literatur

  • Joachim Selzam: "Monarchistische Strömungen in der Bundesrepublik Deutschland 1949 - 1989", Dissertation (Universität Erlangen-Nürnberg), 1994
  • Hans-Otto Meissner: "Als die Kronen fielen". 1. Auflage, Gießen 1956
  • Rudolf Huber: "Monarchie - Retterin der Zukunft", 2. Auflage, Feldafing o.J.
  • Norbert Ficek: "'Waisenkind Deutschland - oder: Warum wir unseren Kaiser wieder brauchen'", Berlin 2004

Monarchistische Publikationen bis zum Verbot 1938

  • "Der Aufrechte" Zeitschrift. Publikation des ' Bundes der Aufrechten' (monarchistische Zeitschrift der Weimarer Zeit; erschien zweimal im Monat) bis 1934
  • "Der Aufrechte - Volkstümliche Blätter für Geschichte, Tradition und Leben" monarchistische Zeitschrift, nach Verbot des Bundes der Aufrechten 1934 durch das NS-Regime mit diesem Tarnnamen ("Volkstümliche Blätter..."). 1938 verboten.

Monarchistische Publikationen nach Ende der NS-Herrschaft

  • "Briefe für Tradition und Leben", Köln, ab 1949.
  • "Tradition und Leben", Zeitschrift; ab 1955; erschien bis 1965 im gleichnamigen Verlag des Freiherrn von Massenbach - diente v.a dem Verein Tradition und Leben, quasi als Vereiszeitschrift, war aber von diesem unabhängig.
  • "Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des monarchischen Gedankens Tradition und Leben e.V." (1966-68)
  • "'Erbe und Auftrag' - Zeitschrift zur Förderung des monarchischen Gedankens" (ab 1968), herausgegeben durch 'Tradition und Leben e.V.'
  • "Der Monarchiefreund" Zeitschrift der "Bürgervereinigung Monarchiefreude" (seit ca. 1995)
  • "Der Bund" Zeitschrift des Welfenbundes


Siehe auch