Schöllenbach (auch Hessisch-Schöllenbach), ist ein Ortsteil der Gemeinde Hesseneck im Odenwaldkreis in Hessen.
Schöllenbach Gemeinde Hesseneck
| |
---|---|
Koordinaten: | 49° 34′ N, 9° 4′ O |
Höhe: | 285 m ü. NHN |
Einwohner: | 240 |
Eingemeindung: | 1. Oktober 1971 |
Postleitzahl: | 64754 |
Vorwahl: | 06276 |

Der Ort ist Sitz der Gemeindeverwaltung. Das Rathaus befindet sich in der ehemaligen Schule, einem Fachwerkbau. Schöllenbach hat etwa 240 Einwohner[1] und ist damit der zweitgrößte Ortsteil dieser kleinsten Gemeinde Hessens. Außer dem Kernort selbst gehören auch noch die Höfe und Siedlungsplätze Albertsruhe, Bahnhof Krähberg, Hammer, Hohberg Hof, Rote Erde und Windloch zur Gemarkung Schöllenbach.
Lage
Das Straßendorf liegt am Zufluss des Schöllenbachs zum talaufwärts noch Euterbach genannten Itterbach im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald. Es wird durch den Euter-/Itterbach vom kleineren Badisch-Schöllenbach getrennt, das zur 17 km entfernt gelegenen baden-württembergischen Stadt Eberbach gehört und in einer nördlichen, zum Stadtteil Friedrichsdorf gehörenden Exklave liegt. Badisch-Schöllenbach besteht aus etwa 15 Wohnhäusern[2] mit insgesamt 24 Einwohnern[3]. Verwaltungstechnische Alltagsbelange wie Wasserversorgung, Müllabfuhr, Friedhofsnutzung und Post werden von der Gemeinde Hesseneck übernommen, so dass es für die Bewohner zu keinen Beeinträchtigungen kommt. Frühere Bemühungen, eine Grenzänderung vorzunehmen, blieben ergebnislos.[4]
Geschichte
links das Rathaus
Die erste urkundliche Erwähnung Schöllenbachs stammt aus dem Jahr 1344. Zu diesem Zeitpunkt erwarb der Schenk Konrad zu Erbach das damals Schellinbach genannte Dorf von dem ihm gegenüber subalternen Edelknecht Arnold von Freienstein. In weitere Urkunden des 14. Jahrhunderts erscheint der Ort in den Schreibweisen Schellenbuch (1366), Schellinbuch (1370) und Schelnbuch (1398), in Dokumenten des 15. Jahrhunderts in den Formen Schelmbach (1462), Schelinbach (nicht näher datiert) und Schelnbach (1487) sowie in Zeugnissen des 16. Jahrhunderts einmal erneut als Schelnbach (1553) und einmal als Schelnpach (nicht näher datiert).[5]
In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhuderts wurde – vermutlich an der Stelle einer älteren Kapelle – über einer Quelle eine dreischiffige Kirche mit großem Chorkreuzgewölbe im spätgotischen Stil erbaut und im Jahre 1465 vom Schenken Philipp IV. zu Erbach eingeweiht. Da dem Wasser heilsame Wirkung nachgesagt wurde und weil ein in der Kirche angebrachtes Marienbild als wundertätig galt, entwickelte sich schon bald eine rege, vom Landesherren geförderte Wallfahrt zur Schöllenbacher Kirche. 1480 erfolgte die Aufstellung zweier weiterer Altäre zu Seiten des Marienaltars. Graf Eberhard XIII. von Erbach stiftete schließlich anlässlich seiner Hochzeit mit Maria von Wertheim den 1515 fertiggestellten, geschnitzten und reich verzierten Schöllenbacher Altar, auf dem der Stammbaum des Christus dargestellt ist, die so genannte Wurzel Jesse. Nachdem Erbach 1560 die Reformation eingeführt hatte, gingen die Wallfahrten drastisch zurück und die Kirche verfiel allmählich. Der Altar wurde bereits Anfang des 17. Jahrhunderts nach Erbach geschafft, wo er sich noch heute (2014) befindet. Kriege und Seuchen zogen Dorf und Kirche weiter in Mitleidenschaft, so dass schließlich bis ins 18. Jahrhundert hinein nur noch eine große Kirchenruine übrig geblieben war. Dieser Kirchbau, der zu guter Letzt auch kein Dach mehr aufwies, wurde als Totenkapelle genutzt. Erst 1782 wieder konstruierte man unter Verwendung des noch bestehenden Mauerwerks aber mit deutlich reduziertem Grundriss die Kirche in ihrer heutigen Gestalt.[6][7]
Seit etwa 1700 (möglicherweise schon früher) bestand im südlichen Schöllenbach eine Hammerschmiede, der so genannte „Schöllenbacher Hammer“. Das zur Produktion benötigte Roheisen wurde aus Uslar am Rande des Solling bezogen [8]. Der erste Hammerherr, Georg Schick, übergab den Betrieb 1718 seinen beiden Söhnen. 1748 wurde das Werk von Johann Michael Rexroth übernommen, 1757 ging es an die Brüder Johann Ludwig und Johann Adam Rexroth über. Ihre Nachkommen führten den Betrieb, bis er 1839 von Johann Ludwig Rexroth übernommen wurde. 1870 wurde der Hammerbetrieb eingestellt und die Anlage in ein Sägewerk umgewandelt. Heute wird sie nur noch zu Wohnzwecken genutzt.[9]
Nachdem der hessische Teil Schöllenbachs jahrhundertelang in Erbach'schem Besitz gewesen war, gelangte der Ort mit der Auflösung der Erbacher Herrschaft durch den Reichsdeputationshauptschluss 1806 zum Großherzogtums Hessen. In der Folge gehörte es zu dessen Nachfolgestaaten, von 1918 bis 1934 zum Volksstaat Hessen und – nach kurzer Zugehörigkeit zum Nazi-Gau Hessen-Nassau (1934 bis 1945) und zur Amerikanischen Besatzungszone (1945 bis 1949) – seit 1949 zum Bundesland Hessen.
Einwohnerentwicklung

Anlässlich der Gebietsreform in Hessen schlossen sich am 1. Oktober 1971 Schöllenbach, Kailbach und Hesselbach zur neuen Gemeinde Hesseneck zusammen.[10]
- Impressionen aus Schöllenbach
-
Obere Siegfriedstraße 27
-
Obere Siegfriedstraße 8
-
Ecksgasse 3
-
Hesselbachweg am Neuen Friedhof
Politik
Bei den Kommunalwahlen am 27. März 2011 errang die SPD alle drei Mandate im Ortsbeirat und ist somit als alleinige Partei in diesem Gremium vertreten. Der Ortsbeirat ist ein (unter anderem in Hessen) direkt gewähltes Verwaltungsorgan der Gemeinde, der die Interessen des Ortsteils gegenüber der gesamtgemeindlichen Verwaltung vertritt. Er besitzt ein Vorschlags- und – bei allen wichtigen Entscheidungen – Anhörungsrecht.[11] Ortsvorsteher von Schöllenbach ist Rudolf Brandel (SPD).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Quellkirche Schöllenbach (Evangelische Pfarrkirche)
Unter den Sehenswürdigkeiten und Kultudenkmälern Schöllenbachs ragt die Quellkirche besonders hervor. Die Kirche in ihrer rezenten Form ist ein Reduktionsbau aus dem Jahre 1782. Die noch vorhandenen Mauern des Chores der einstmals dreischiffigen Kirche von 1465 (siehe oben, Abschnitt Geschichte) wurden durch eine neue Wand abgetrennt und zu einem neuen Kirchengebäude ausgestaltet. Die verlorengegangene, vermutlich eingestürzte Decke wurde durch eine einfache Balkendecke ersetzt. Die verbliebenen restlichen Mauern wurden abgetragen und als Baumaterial an anderen Stellen der Grafschaft Erbach sekundär verwendet. Die für eine kleine Ortschaft wie Schöllenbach enorme, für einen Wallfahrtsort überregionaler Bedeutung durchaus angemessene Größe des Vorgängerbaus lässt sich noch erahnen: das heutige Portal zum Kirchhof entspricht dem früheren Kirchportal und Fragmente des gotischen Strebewerks an den Innenwänden weisen auf die ursprüngliche Höhe des Bauwerkes hin.[6][7]
- Quellkirche Schöllenbach, Exterieur
-
Quellkirche mit Kirchhofsmauer und Kirchbrunnen -
Portalsturz der 1782 eingezogenen Wand zur Abtrennung des Chores -
Dachreiter mit zwei Glocken -
Blick über das Kirchhofs- und ehemalige Kirchenportal zum Rathaus der Gemeinde Hesseneck -
Grenzstein mit Kurmainzer Rad vor der Kirchhofsmauer
Das Interieur der Kiche stammt hauptsäch aus der Zeit der ersten Renovierung in den Jahren 1863/1865. Hierzu zählen der Abendmahlsschrank und der Taufstein, die beide im neugotischen Stil ausgeführt sind, sowie das Altarbild von Adelheid Prinzessin zu Hohenlohe-Ingelfingen aus dem Jahr 1865, das 2004 restauriert worden ist[12].[6][7]
- Quellkirche Schöllenbach, Interieur
-
Interieur mit Kanzel, Altar, Altarbild, Altarfenster und Taufstein -
Orgel, 1975 erneuert -
Fragment des spätgotischen Strebewerks -
Taufstein von 1865 -
Altarbild von 1865
Eine weitere Renovierung der Kirche erfolgte in den Jahren 1971/1972. Dabei wurde unter anderem ein zuvor vermauerter Seiteneingang freigelegt und die Empore völlig neu gestaltet. 1975 erfolgte noch die Erneuerung der Orgel.[6][7]
Der Kirchbrunnen, die Quelle, die ursprünglich in der Kirche entsprang, tritt heute an der Kirchhofsmauer ans Tageslicht. Auch nach dem Ende der Wallfahrten wurde die Quelle von der Bevölkerung genutzt, als Waschplatz und - bis zur Installation von Wasserleitungen im Ort - auch zur Trinkwasserversorgung. Noch 1922, während einer großen Dürre, wurde das deutlich höher gelegene und somit trockenere Nachbardorf Hesselbach mit Trinkwasser aus dem Kirchbrunnen versorgt, welches mit Fässern bergauf geschafft werden musste[13].
Weitere Kulturdenkmäler
Insgesamt befinden sich in der Gemarkung Schöllenbach zwölf eingetragene Kulturdenkmäler nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz.[14]
Datierung | Flur | Lage | Beschreibung | Bild |
18./19. Jahrhundert | Flur 3, Flurstück 118/1 | Obere Siegfriedstraße 31 | Ehemaliges Gasthaus "Krone", früher mit einer Brauerei, deren doppelter Keller (um 1810/1822) noch existiert. Das repräsentative, zweigeschossiges Wohnhaus des späten 18. Jahrhunderts besteht aus zwei mit einem Krüppelwalmdach gedeckten, verschindelten Fachwerkgeschossen über einem massiven, sandsteinfarben verputzten Kellersockel. Davor befindet sich eine renovierte Freitreppe. Im Hof des Anwesens befindet sich ein sandsteinerner Sauerkrautständer aus dem Jahr 1777.[15][14] | |
1465 | Flur 1, Flurstück 6/1 | Siegfriedstraße/Ecke Kirchbrunnenstraße | Evangelische Pfarrkirche/Quellkirche; siehe obige Beschreibung.[16][14] | |
19. Jahrhundert | Flur 1, Flurstück 6/1 | Siegfriedstraße/Ecke Kirchbrunnenstraße | Kirchbrunnen; siehe obige Beschreibung.[17][14] | |
um 1800 | Flur 2, Flurstück 33 | Untere Siegfriedstraße 1 | Typisches so genanntes Einhaus des südlichen Odenwalds. Die Wohnhälfte des eingeschossigen Hauses besteht aus verschindeltem Fachwerk und ist unterkellert. Die Wirtschaftshälfte besteht aus massivem Bundsandsteinmauerwerk. Abgesehen von der jüngeren Zugangstreppe zur Wohnhälfte und der Eindeckung ist das Gebäude im ursprünglichen Zustand. Neben dem Haus befindet sich ein ehemaliger Schweinestall mit Backofen. Eine kleine Brücke mit Wellenbrecher sowie die Reste einer Stellsteineinfriedung zum Nachbarhof runden das Ensemble ab.[17][14] | |
1842 | Flur 1, Flurstück 1 | Untere Siegfriedstraße 6 | Zweigeschossiges, teilweise verschindeltes Fachwerkhaus in beherrschender Lage in der Mitte des Dorfes. Ursprünglich war das Gebäude eine Bäckerei, später das Schulhaus von Schöllenbach. Seit 1971 ist es das Rathaus der Gemeinde Hesseneck.[17][14] | |
1768 | Flur 2, Flurstück 52/2 | Untere Siegfriedstraße 18 | Ehemaliges „Neues Hammerhaus“ des „Schöllenbacher Hammers“ (= Hammerschmiede)[9], 1768 vom Hammerherrn Johann Ludwig Rexroth erbaut. Sichtbar ist das aus Bundsandstein errichtete massive Sockelgeschoss mit steinernen Kellerschiebern und dem Hauszeichen im Portalsturz der nördlichen Haushälfte. Ein zweites Hauszeichen mit Schere, Initialen und dem Baudatum galt als verschwunden und ist erst 2014 im Zusammenhang mit Sanierungsarbeiten wieder aufgetaucht. Das Obergeschoss besteht aus vollständig modern verblendetem Fachwerk. Aufwändige Renovierungsmaßnahmen im Jahr 2014.[18][14] | |
1744 | Flur 2, Flurstück 58/2 | Untere Siegfriedstraße 18a | Ehemalige „Schneidmühle“ des „Schöllenbacher Hammers“[9]. Einstöckiger, verschindelter Fachwerkbau über einem massiv aus Bundsandstein gemauerten Kellergeschoss. Die einläufige Freitreppe war vor ein paar Jahren noch mit einem originalen schmiedeeisernen Geländer versehen, das inzwischen aber verschwunden ist. Unter der Freitreppe befindet sich der Kellereingang mit dem Berufszeichen der Hufschmiede und der Jahreszahl 1744 im Bogenscheitel. Aufwändige Sanierungsarbeiten im Jahr 2014.[18][14] | |
19. Jahrhundert | Flur 2, Flurstück 56/2 | Untere Siegfriedstraße 22 | Großer runder Ziehbrunnen mit Fassung und Abdeckplatte aus Sandstein, vermutlich zu dem südlich oberhalb liegenden Bahnwärterhäuschen gehörend. Ein Pfad zwischen diesem Haus und dem Brunnen ist noch im Gelände wahrnehmbar.[19][14] | |
19. Jahrhundert | Flur 2, Flurstück 85/2 | Untere Siegfriedstraße 24 | Zum Haus Siegfriedstr. 24 gehörender, kleiner Steg über den Itterbach aus einer einzigen großen Sandsteinplatte.[20][14] | |
1752 | am Euterbach | Landesgrenzstein in Form eines Lagersteins. Neben der Jahreszahl 1752 sind ein Kreuz, der Erbacher Stern und das Mainzer Rad eingemeißelt.[20][14] | ||
Flur 2, Flurstück 18/13 | Ecksgasse 10 | Kurzer Abschnitt einer Stellsteinreihe zur Einfriedung eines Bauerngartens.[15][14] | ||
20. Jahrhundert | Flur 1, Flurstück 9 | Hesselbachweg | Neuer Friedhof auf einer künstlich aufgeschütteten Terrasse östlich des alten Kirchhofs. Die Terrassierung mittels Trockenmauern zwischen Bach, Wiese und Wald führte zu einer ungewöhnlichen und seltenen, an die Landschaft angepaßte Friedhofsanlagenform.[15][14] |
Eutersee
Vereine und Veranstaltungen
Das Vereinsleben Schöllenbachs wird im Wesentlichen von der Freiwilligen Feuerwehr Schöllenbach und dem Gesangsverein „Sängerkranz" Schöllenbach gestaltet.[21] Die beiden Vereine führen auch den größten Teil der regelmäßigen und unregelmäßigen kulturellen Veranstaltungen[22] durch.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Schöllenbach verfügt über keinerlei Wirtschaftsbetriebe, auch Ladenlokale oder Gaststätten sucht man vergebens. Die arbeitende Bevölkerung ist im Wesentlichen darauf angewiesen, sich als Pendler in entfernteren Orten zu verdingen, auch Einkäufe für den täglichen Bedarf sind mit längeren Fahrtstrecken verbunden. Die aufgrund der Lage und des Reichtums an natürlichen und kulturellen Ressourcen grundsätzliche Eignung als Fremdenverkehrsort des nachhaltigen Tourismus wird durch die fehlende Infrastruktur konterkariert. So zählt Schöllenbach, wie viele andere Odenwalddörfer zu den Orten, die massiv unter Bevölkerungsabwanderung, Überalterung und Immobilienleerstand zu leiden haben.
Verkehr
Über die durchs Itterbachtal führende Landesstraße 3108 ist Schöllenbach mit den Städten Beerfelden und Eberbach verbunden. Auf der L 3108 verkehrt auch die Buslinie 53 des Nordhessischen Verkehrsverbundes (NVV) zwischen den beiden Städten und bedient dabei in Schöllenbach mehrere Haltepunkte. Ferner besteht über eine eingeschränkt befahrbare Straße eine Verbindung zum Nachbardorf Hesselbach. Diese Strecke wird auch von einem Ruftaxidienst genutzt.
Am östlichen Ortsrand befindet sich ein Haltepunkt der von der VIAS betriebenen Odenwaldbahn, die von Eberbach nach Darmstadt und Hanau führt.
Siehe auch
Literatur
- Wilhelm-Ludwig Federlin (Hrsg.): 1893 - 1993. 100 Jahre Evangelische Kirchengemeinde und Pfarrei Schöllenbach-Bullau. Evangelischer Kirchenvorstand, Hesseneck 1993.
- Dieter-Robert Pietschmann: “Church Castles”. A Photodokumentation of the Federal State of Baden-Württemberg and selected districts of the surrounding Federal States of Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz and Thüringen (within the years 2006 – 2012). Weinheim-Sulzbach, 2012.
- Hans Teubner, Sonja Bonin: Kulturdenkmäler in Hessen. Odenwaldkreis. Vieweg, Braunschweig 1998, ISBN 3-528-06242-8, S. 355–361.
Weblinks
- Schöllenbach auf der offiziellen Webpräsenz der Gemeinde Hesseneck (abgerufen am 16. Juli 2014)
- Schöllenbach, Odenwaldkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>9. Juli 2014<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 16. Juli 2014.
Einzelnachweise
- ↑ Laut Beschreibung des Ortsteils auf der offiziellen Webpräsenz der Gemeinde Hesseneck.
- ↑ Hesseneck - Ortsteil Schöllenbach Website der Gemeinde Hesseneck, abgerufen am 12. Oktober 2013
- ↑ In Badisch-Schöllenbach rollen die Bagger In: Rhein-Neckar-Zeitung vom 14. August 2013
- ↑ Beschreibung der Teilungssituation auf der offiziellen Webpräsenz der Gemeinde Hesseneck.
- ↑ a b Schöllenbach, Odenwaldkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: LAGIS: Fehlerhaftes datum=>>9. Juli 2014<<). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 16. Juli 2014.
- ↑ a b c d Wilhelm-Ludwig Federlin (Hrsg.): 1893 - 1993. 100 Jahre Evangelische Kirchengemeinde und Pfarrei Schöllenbach-Bullau. Evangelischer Kirchenvorstand, Hesseneck 1993.
- ↑ a b c d Ohne Verfasser: Führung durch die Quellkirche zu Schöllenbach. Ohne Verlag, Ort und Jahr. Vor Ort, in der Kirche erhältlich.
- ↑ Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen. Band 4. Leske, Darmstadt 1831, S. 88.
- ↑ a b c Friedrich Mößinger: Bergwerke und Eisenhämmer im Odenwald (= Schriften für Heimatkunde und Heimatpflege im Starkenburger Raum. Heft 21/22, ZDB-ID 971701-8). Verlag der „Südhessischen Post“, Heppenheim 1957, S. 92.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 358.
- ↑ § 81 Abs. 1 Satz 1 – 3 HGO.
- ↑ Zur Restaurierung des Altarbilds im Neckar-Odenwald-Online-Magazin.
- ↑ Eberhard Rosewick: Hesselbach. Ortsgeschichte eines Höhendorfes im Hinteren Odenwald. Hesselbach, 1949, S. 78.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m Denkmaldatenbank des Hessischen Landesdenkmalamtes (abgerufen am 14. Juli 2014)
- ↑ a b c Hans Teubner, Sonja Bonin: Kulturdenkmäler in Hessen. Odenwaldkreis. Vieweg, Braunschweig 1998, ISBN 3-528-06242-8, S. 355f.
- ↑ Hans Teubner, Sonja Bonin: Kulturdenkmäler in Hessen. Odenwaldkreis. Vieweg, Braunschweig 1998, ISBN 3-528-06242-8, S. 357f.
- ↑ a b c Hans Teubner, Sonja Bonin: Kulturdenkmäler in Hessen. Odenwaldkreis. Vieweg, Braunschweig 1998, ISBN 3-528-06242-8, S. 359.
- ↑ a b Hans Teubner, Sonja Bonin: Kulturdenkmäler in Hessen. Odenwaldkreis. Vieweg, Braunschweig 1998, ISBN 3-528-06242-8, S. 359f.
- ↑ Hans Teubner, Sonja Bonin: Kulturdenkmäler in Hessen. Odenwaldkreis. Vieweg, Braunschweig 1998, ISBN 3-528-06242-8, S. 360.
- ↑ a b Hans Teubner, Sonja Bonin: Kulturdenkmäler in Hessen. Odenwaldkreis. Vieweg, Braunschweig 1998, ISBN 3-528-06242-8, S. 361.
- ↑ Siehe Vereinsregister (PDF; 11 kB) der Gemeinde Hesseneck.
- ↑ Siehe Veranstaltungskalender der Gemeinde Hesseneck.