Holocaustleugnung
Die Holocaustleugnung ist das Leugnen bzw. Verharmlosen des Holocaust (bzw. der Shoah), eines beispiellosen Völkermordes in Deutschland und in den von Deutschland im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten während der Zeit des Nationalsozialismus.
Der Begriff, "Holocaust" (aus dem griechisch-lateinischen holocaustum = Brandopfer abgeleitet), etablierte sich in Deutschland 1979 nach der Ausstrahlung des gleichnamigen Fernsehfilms über das Schicksal der jüdischen Familie Weiss im Dritten Reich als die Bezeichnung für die Verbrechen derNationalsozialisten in den Konzentrations- und Vernichtungslagern.
Allgemeines
Revisionisten oder treffender (vgl. Revision): Holocaustleugner, versuchen den Holocaust des Dritten Reichs als groß angelegte Verschwörung darzustellen und vermeintlich Widersprüchliches aufzudecken. In diesem Kontext steht das Schlagwort der Auschwitzlüge.
Strafrechtlicher Begriff
In Deutschland begeht eine Straftat der Beleidigung (§§ 185, 194 Abs. 1 Satz 2 StGB), eine Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener (§ 189 StGB) sowohl eine Volksverhetzung (§ 130 StGB), wer öffentlich sowohl die Existenz von Gaskammern in Auschwitz als auch die gezielte Massenvernichtung von rund 11,5 Mio. Menschen, (darunter allein etwa 6 Mio. jüdische Menschen) leugnet.
§130 Absatz 3 StGB lautet:
- Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 220 a Abs. 1 bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.
Im weitesten Sinne erfasst der Begriff Holocaustleugnung alle Verbrechen in den Konzentrations- und Vernichtungslagern, daher auch das Bestreiten oder Verharmlosen von Verbrechen an
- politischen Gegnern (Kommunisten, Sozialdemokraten der damaligen Zeit),
- Angehörigen von Minderheiten wie Homosexuelle, Sinti und Roma (und andere den Zigeunern zugeordnete Gruppierungen),
- Zeugen Jehovas,
- Christen (bekennende Kirche),
- Strafgefangene
- und denunzierter Bürger.
In Österreich wird nach § 3h Verbotsgesetz 1947 mit Freiheitsstrafe zwischen einem und 20 Jahren bestraft, wer öffentlich den nationalsozialistischen Völkermord oder andere nationalsozialistische Verbrechen gegen die Menschlichkeit leugnet, gröblich verharmlost, gutheißt oder zu rechtfertigen sucht.
Der Begriff "Auschwitzlüge"
Der Begriff "Auschwitzlüge" geht auf den ehemaligen SS-Sonderführer in der Pflanzenschutzanstalt Rajsko (nahe beim Konzentrationslager Auschwitz), Thies Christophersen (1918 - 1997) zurück. Christophersen veröffentlichte 1973 eine gleichnamige Broschüre, in welcher er behauptete, dass es Menschenmord in Auschwitz nie gegeben habe, er müsse es ja wissen, da er in der fraglichen Zeit in der Nähe stationiert war. Vorausgegangen war diesem Pamphlet eine Veröffentlichung von Richard Harwood (Pseudonym für Richard Verall) unter dem Titel Did Six Million Really Die? The Truth at Last (dt. Titel: "Starben wirklich 6 Millionen?"). Nach dem zweiten Weltkrieg ergoss sich eine wahre Flut an Schriften über Deutschland, deren einzige Absicht das Infragestellen des Holocaust war:
- Paul Rassinier (1906 - 1967): "Die Lüge des Odysseus,
- Robert Faurisson (Jahrgang 1929): "Es gab keine Gaskammern",
- Arthur Butz (Jahrgang 1945) "The Hoax of the twentieth Centuary" (dt. Titel: "Der Jahrhundertbetrug")
- Wilhelm Stäglich (Jahrgang 1916): "Der Auschwitz-Mythos",
- Udo Walendy (Jahrgang 1927; Herausgeber der Zeitschrift "Historische Tatsachen", in der wiederholt der Holocaust geleugnet wird),
- Ditlieb Felderer (Jahrgang 1942; Herausgeber der mit obszönen, antisemitischen Karikaturen versehenen Zeitschrift "Jewish Information Bulletin").
- Ernst Zündel (Jahrgang 1939: Inhaber des Samisdat-Verlages in Toronto / Kanada, der mit zahlreichen holocaustleugnenden Schriften sowie einigen Filmen, u.a. dem Film "Ein Deutscher und ein Jude besuchen Auschwitz" in Erscheinung getreten ist),
- Fred Leuchter (Jahrgang 1943), Verfasser des "Leuchter-Reports", der den Nachweis erbringen soll, dass die Gaskammern von Auschwitz keine gewesen sind,
- Germar Rudolf (Jahrgang 1964), der in seinem "Gutachten über die Bildung und Nachweisbarkeit von Cyanidverbindungen in den Gaskammern von Auschwitz" behauptet, in den Gaskammern sei keine Blausäure nachweisbar und deshalb auch kein Zyklon B zum Einsatz gekommen. Rudolf tritt unter zahlreichen Pseudonymen auf, u. a. "Ernst Gauss".
Andere Personen, die in der Öffentlichkeit mit holocaustleugnenden Thesen aufgetreten sind:
- Otto Ernst Remer (1912 - 1997)
- Mark Weber (Jahrgang 1951)
- Günter Deckert (Jahrgang 1940)
- Jürgen Graf (Jahrgang 1951)
- Gerd Honsik (Jahrgang 1941)
- Jürgen Rieger (Jahrgang 1947; u.a. "Rasse - Ein Problem für uns" (1977)
- Manfred Roeder (Jahrgang 1929).
- (Die Auflistung ist nicht vollständig).
Viele der genannten Personen sind - im In- wie im Ausland - wegen Holocaustleugnung vor Gericht gestellt und bestraft worden. Der letzte größere Prozess in dieser Sache wurde 1996 vom britischen Autor David Irving ausgelöst. Die amerikanische Wissenschaftlerin Deborah Lipstadt bezeichnete Irving als "einen der gefährlichsten Holocaustleugner", woraufhin Irving in Großbritannien eine Verleumdungsklage gegen Lipstadt anstrengte. In diesem Prozess wurden noch einmal die Fakten des Holocaust zusammengetragen und von einem Gericht bewertet. David Irving verlor den Prozess im Jahr 2000. Er wird im Verdikt des Londoner High Court als Lügner, als Rassist und als Antisemit bezeichnet.
Motivation
Man könnte annehmen, dass der Holocaust maßgeblich von denen geleugnet wird, die sich aktiv am Mordgeschehen beteiligt oder als Mitwisser eine Schuld auf sich geladen haben. Aber: Wie man anhand der Geburtsjahre erkennen kann, waren mit Ausnahme von Christophersen, Stäglich und Remer zahlreiche Holocaustleugner im zweiten Weltkrieg noch Kinder oder Jugendliche oder sie waren noch gar nicht geboren. Eine Mitwisserschaft oder persönliche Verstrickung in die Verbrechen kann ihnen daher nicht angelastet werden.
Die Motivation, den Holocaust zu leugnen, ist maßgeblich getragen von
- der Unglaublichkeit des Völkermordes sowohl in Durchführung als auch Umfang, ("was nicht sein darf, das nicht sein kann");
- daneben aber auch von der Absicht, den Nationalsozialismus rein zu waschen und als politisches Modell wieder gesellschaftsfähig zu machen sowie
- initiiert durch den Gedanken, man werde einer Kollektivschuld mit den nationalsozialistischen Verbrechern unterworfen, die man nur durch das Leugnen abschütteln könne.
- Umkehrung der Schuld. Währe der Völkermord nicht geschehen, so würden aus den Tätern Opfer und aus den Opfern die Täter. Da in den Kreisen der Holocaustleugner ein starker Antisemitismus gepflegt wird, ist dieser Effekt höchst willkommen.
Andere Völkermorde weisen bei ihrer "Verarbeitung" Parallelen auf, oft sind es sogar Regierungen, die diese Vertuschungen durchführen. Die Bundesrepublik Deutschland verarbeitet das Dritte Reich hingegen öffentlich, wodurch auch die Existenz der Geschichtsfälscher ins öffentliche Bewusstsein rückt.
Siehe auch: Psychologie: Abwehrmechanismen
Ausgangspunkte der Holocaustleugnung
Das Hauptargument in der Holocaustleugnung ist die Behauptung, es gebe für die Verbrechen in den Konzentrations- und Vernichtungslagern keine Beweise. Insbesondere fehle auch jeder schriftliche Befehl zu einer Vernichtung der Juden. Richtig ist, dass auf der Wannseekonferenz vom 20. Januar 1942 zwar die "Endlösung der Judenfrage" beschieden worden ist, darüber aber keine schriftlichen Erkenntnisse vorliegen. Doch gibt es zahlreiche andere Dokumente - bis hin zu Lieferzertifikaten über den Einkauf von Unmengen an Zyklon B - anhand derer sehr genau rekonstruiert werden kann, was in den Lagern passiert ist.
Ein weiterer Punkt, an dem Holocaustleugner gern den Hebel ansetzen, ist die Tatsache, dass die Opferzahlen nur geschätzt werden können. Leider ist man mit den Schätzungen nach dem Krieg ziemlich fahrlässig umgegangen. So wurde ursprünglich angenommen, allein in Auschwitz seien 6 Millionen Juden ermordet worden. Diese Zahl musste später korrigiert werden (in Auschwitz waren es etwas über 1,1 Millionen Menschen, im gesamten Reichsgebiet sowie in den besetzten Gebieten insgesamt ca. 6 Millionen). 1990 sah sich die Leitung des KZ Auschwitz aufgrund der neuen Erkenntnisse veranlasst, die Gedenkplatten, die die falsche Opferzahlen auswiesen, zu entfernen - was die Holocaustleugner triumphierend zur Kenntnis nahmen..
Auch gutgemeinte Aktionen wie Rekonstruktionen von Gaskammern, Genickschussanlagen, Krankenstationen (in denen die Häftlinge mit Phenylinjektionen umgebracht wurden) sowie die Restauration von verwitterten Aufschriften auf KZ-Einrichtungen, deren Ziel das Gedenken an das grausame Geschehen ist, werden leicht zum Spielball von Holocaustleugnern.
Argumentationsmuster
Die Argumentationsmuster der Holocaustleugner sind vielfältig und haben über die Zeit eine Veränderung erfahren:
- Der Holocaust sei eine Erfindung der Juden bzw. der Alliierten, um Deutschland erpressbar zu halten und dem "internationalen Weltjudentum" viel Geld in die Kasse zu spülen.
- Insbesondere die alliierten Truppen hätten selbst zahlreiche Verbrechen verübt und beabsichtigten mit dem Vorwurf des Völkermords, ihre eigenen Taten zu vertuschen.
- Zyklon B sei nur als Insektizid gegen die Überträger des Gelbfiebers verwendet worden, wenn es doch Todesfälle dadurch gegeben habe, seien diese aber nur versehentlich passiert. Die meisten KZ-Häftlinge seien an Unterernährung, Gelbfieber und Tuberkulose gestorben. Gezielte Tötungen durch Erschießen seien nur in wenigen, berechtigten Fällen erfolgt.
- Vorhandenes Fotomaterial über die Einrichtungen der Lager sowie die Vernichtung und Verbrennung der Opfer seien gefälscht bzw. Fotomontagen.
Hatten die älteren Jahrgänge unter den Holocaustleugnern (wie Christophersen, Stäglich, Remer, Rassinier u.a.) noch die Strategie verfolgt, durch einfaches Behaupten ihren Argumenten Tragfähigkeit zu verleihen in dem Sinne: "Ich kann nicht glauben, was da passiert ist und deshalb ist der Vorwurf des Völkermords unglaubwürdig", haben sich die Argumentationslinien der jüngeren Holocaustleugner verschoben: Sie sagen: "Ich würde ja gerne glauben, aber leider lässt das die Faktenlage nicht zu." Und um das zu untermauern, bedienen sie sich eines Instrumentes, das sie am besten beherrschen: Die Geschichtsklitterung. Klittern bedeutet, Sachverhalte und Zitate zwar richtig zu erwähnen, aber durch eine andere Zusammensetzung oder durch Auslassung wesentlicher Passagen einen anderen Inhalt zu generieren - bis hin zum Gegenteil dessen, was ursprünglich gemeint war.
Versionsgeschichte
Die Versionsgeschichte des Wikipedia-Artikels Holocaust liefert eine Reihe von Beispielen für Bearbeitungen, die wenn auch nicht immer als Leugnung, so doch als Relativierung des Holocaust oder seines Umfanges interpretiert werden könnten. Aktuelle Beispiele in diesem Zusammenhang (die Änderungen erscheinen rot):
- [1] (25. April 2004) andere Wikipedia Beiträge in diesem Zusammenhang
- [2] (19. April 2004) andere Wikipedia Beiträge in diesem Zusammenhang
- [3] (6. April 2004) keine anderen Wikipedia Beiträge im selben Zusammenhang
Siehe auch: *Wiederbetätigung
Mediale Verbreitung
Kaum eine andere Gruppe unter den nicht unbedingt mit der Informationstechnik vertrauten Personen, Einrichtungen oder Gruppierungen hat so schnell die Möglichkeiten und die Bedeutung des Internets erfasst, wie die Holocaustleugner. Wurden bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts ihre Gedanken noch im wesentlichen durch Printmedien verbreitet und gesellte sich mit der Videotechnik das entsprechende Filmmaterial hinzu, standen die 90er Jahre ganz unter dem Zeichen der Verbreitung über das World Wide Web. Die Holocaustleugner verstanden es, sich in den Suchmaschinen stets an die oberste Stelle zu platzieren. Eine Untersuchung der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien aus dem Jahr 1999 wies nach, dass bei den einschlägigen Suchmaschinen, gab man Begriffe wie "KZ Auschwitz", "Gaskammer", "Judenvernichtung", "Vergasung", ja sogar "Wannseekonferenz" ein, an den obersten zwanzig Stellen (manchmal noch darüber hinaus) ausschließlich Internetseiten von Holocaustleugnern angezeigt wurden. Durch diesen Hinweis sensibilisiert verfahren die deutschen Suchmaschinen mittlerweile nach anderen Suchmustern.
Aber die Seiten gibt es natürlich noch:
- Germar Rudolf betreut die Seite von "Vrij Historisch Onderzoek" [4],
- Ernst Zündel hat seine eigene Homepage [5],
- Mark Weber betreut die Seite des Institute for Historical Review [6],
- es gibt ein "Committee for open debate on the Holocaust" [7],
- und "L'Association des Anciens Amateurs de Récits de Guerres et d'Holocaustes (AAARGH)" [8].
- (Die Liste ist nicht vollständig).
Umgang mit Kritikern
Für Holocaustleugner gibt es nichts Schlimmeres, als wenn eine Person aus ihren eigenen Reihen einen Bewusstseinswandel durchmacht. So geschehen ist dies mit dem Chemiker Jean-Claude Pressac. Seine Untersuchung "Die Krematorien von Auschwitz. Die Technik des Massenmordes" (erschienen in deutscher Übersetzung im Verlag R. Piper, München), stand ursprünglich in der Absicht, die Angaben über den Völkermord zu widerlegen. Im Zeitraum von zehn Jahren hatte Pressac Material - Korrespondenzen, Baupläne, Kostenvoranschläge und Gesprächsprotokolle - gesammelt und ausgewertet. Am Ende seiner nach bester wissenschaftlicher Methode durchgeführten Untersuchung entstand durchaus eine "Revision" (Neue Betrachtung) der Holocaustforschung, - eine Revision dahingehend nämlich, dass Pressac nicht nur die Behauptungen der Holocaustleugner widerlegte, sondern darüber hinaus wertvolle Erkenntnisse über die Technik des Massenmordes durch die Nazis lieferte. Seinem Buch stemmten sich die Holocaustleugner mit aller Macht entgegen und veröffentlichten ihrerseits zahlreiche Schriften, die Pressacs Erkenntnisse in Zweifel ziehen sollten.
Im übrigen verfahren Holocaustleugner im Umgang mit ihren Kritikern nicht einhellig. Die Bandbreite reicht von hasserfüllten Drohungen bis hin zu dem Trick, die Argumente und Widerlegungen der Kritiker für ihre eigene Sache einzuspannen, indem mittels Klitterung die kritische Auseinandersetzung so geformt wird, dass sie plötzlich passt. Über die Tatsache, dass diese Texte verwendet werden, werden die Verfasser regelmäßig nicht informiert geschweige denn, dass eine Genehmigung zur Veröffentlichung eingeholt wird. Deshalb darf es manchen Kritiker nicht wundern, wenn er sich plötzlich in der Liste der "Bei uns veröffentlichten bereits folgende Autoren" wiederfindet.
Literatur
Quelle: Holocaustleugner
- Christophersen, Thies: "Die Auschwitzlüge" (Broschüre einer "Deutschen Bürgerinitiative" 1973). - Hier wurde die unhaltbare Behauptung, der Holocaust habe nie existiert, in ein Schlagwort gefasst.
- Fred Leuchter: The Leuchter Report: Auschwitz: The End of the Line: The First Forensic Examination of Auschwitz ISBN 1872197000. - Der berüchtigte "Leuchter-Report" mit all seinen wissenschaftlichen Fehlern.
Antworten auf die "Auschwitzlüge"
- Pressac, Jean-Claude: "Auschwitz: Technique and operation of the gas chambers" (Beate Klarsfeld Foundation 1989) - Wissenschaftliche Untersuchung der Methoden zum Völkermord (und Widerlegung des "Leuchter-Report").
- Benz, Wolfgang (Hrsg.): Dimensionen des Völkermords. Die Zahl der Opfer des Nationalsozialismus, München 1991.
- Lipstadt, Deborah: Leugnen des Holocaust. Rechtsextremismus mit Methode. Reinbek bei Hamburg,1996. ISBN 3-499-60101-X
- Thiedemann, Markus. "'In Auschwitz wurde niemand vergast.'. 60 rechtsradikale Lügen und wie man sie widerlegt." ISBN 3-570-20990-3
Weblinks
- http://www.idgr.de/
- Holocaust-Referenz - Argumente gegen Auschwitzleugner: http://www.h-ref.de/
- Artikel "Auschwitzlüge" des Informationsdienstes gegen Rechtsextremismus: http://lexikon.idgr.de/a/a_u/auschwitzluege/auschwitzluege.php
- David Irving - Der Mann, der das "Schlachtschiff Auschwitz" versenken wollte: http://www.david-irving.de/
- Der Prozess David Irving vs. Deborah Lipstadt: http://www.holocaustdenialontrial.org/ieindex.html
- Opferzahlen des Holocaust: http://www.shoa.de/opferzahlen_holocaust.html
- Bürgerinitiative, mit dem Ziel sich mit den Schrecken des Holocaust und seinen Nachwirkungen bis in die Gegenwart auseinander zu setzen: http://www.shoa.de